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Schnellspannvorrichtung für die verstellbare Backe des Schraubstockes
von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz-
und Zeilengießmaschinen, bei denen umlaufende Matrizen zusammen mit Spatien zu einer
Zeile gesammelt, die Zeile alsdann einer mit einem Schlitz versehenen Gießform dargeboten,
zwischen zwei ihre Länge bestimmenden Backen ausgeschlossen und schließlich nach
dem Abgießen der Zeile wieder abgelegt wird. Es ist häufig notwendig, die Länge
der Zeilen entsprechend der Breite der zu druckenden Kolumne zu ändern. Infolgedessen
ist der Gießschlitz in der Form in seiner Länge veränderlich, und die eine der die
Zeile haltenden Backen ist ebenfalls einstellbar, so daß Zeilen verschiedener Länge
hergestellt werden können. Gewöhnlich legt sich die bewegliche Backe unmittelbar
gegen das eine Ende einer Zahnstange, durch die sie während des Ausschließens der
Zeile gehalten wird. Die Zahnstange selbst ist fest in dem Schraubstock gelagert,
kann aber in ihrer Längsrichtung eingestellt werden, um die bewegliche Backe in
verschiedene Lagen zu bringen.
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Obwohl bei dieser Anordnung allen Erfordernissen Rechnung getragen
werden kann einschließlich der Möglichkeit, die bewegliche Backe nach der gegenüberliegenden
Backe hin zu verschieben, ohne die ursprüngliche Einstellung der Zahnstange zu stören,
wie es häufig notwendig ist, wenn Blankzeilen gegossen werden sollen, so ragt doch
diese Zahnstange bei gewissen Bauarten solcher Maschinen, und zwar bei den gewöhnlichen
3o-Cicero-Masclhinen 2 bis 1z cm und bei den besonderen ¢z-Cicero-Maschinen von
z bis zu 17 cm über das linke Ende des, Schraubstockkopfes hervor, je nach
der Länge der gegossenen Zeile, und auf diese Weise ist- die Zahnstange nicht nur
selbst der Bescädigung ausgesetzt, sondern sie versperrt auch die Maschine.
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Um die zuletzt erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen, ist es bereits
vorgeschlagen worden, die Schraubstockeinstellvorrichtung so zu bauen, daß die Zahnstange
und das Zwischenglied, das mit der Zahnstange in Eingriff kommt, beide innerhalb
des Schraubstockrahmens liegen. Es ist ferner schon vorgeschlagen, eine Stange vorzusehen,
die von innen aus dem Schraubstock vorsteht, und zwar an einer Stelle, wo sie keine
Unzuträglichkeiten verursacht. Diese Stange ist drehbar, um ein feststehendes Hilfsverriegelungsglied,
das mit der Stange gleichachsig liegt, von dem Schraubstock frei zu machen. Außerdem
wurde die Stange zusammen mit der Klemmbacke in der Längsrichtung beweglich ausgeführt,
und zwar unabhängig von dem Verriegelungsglied.
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Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung, durch die dieses Ergebnis
erzielt wird, vereinfacht und baulich verbessert. Zu diesem Zweck ist gemäß der
Erfindung an dem Handgriff zum Lösen der Verriegelung und zum Verschieben der Backe
ein exzentrischer
Stift angeordnet, der ein mit einer Sperrstange
zusammenarbeitendes Sperrstück hin und her schiebt.
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Das Sperrstück ist in einem Schlitten gelagert, mit dem das innere
Ende der zum Bedienen dienenden Stange verbunden ist, und diese ist mit dem exzentrischen
Zapfen versehen, der durch eine halbe Umdrehung der -Stange nach beiden Richtungen
hin. das Zwischenstück verschiebt. An dem anderen Ende ist die Bedienungsstange
abgeflacht oder mit einer Aussparung vorn und hinten versehen, so- daß sie sich
einem Paar umgekehrt verlaufender Skalen anpaßt, die nach Cicero oder nach Bruchteilen
davon eingeteilt sind, und an denen in Verbindung mit ,einem Zeiger abgelesen werden
kann, wie die Stange bewegt werden muß, um den Schlitten und das Zwischenstück einzustellen.
Für diese letzte Anordnung wird natürlich nur ein Schutz in Verbindung mit der besonderen
Ausführung der Sperrvorrichtung beansprucht.
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Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt: Fig. i einen Grundriß, der die Vorrichtung zum Einstellen der linken
Zeilenbacke zeigt, wobei der Stützrahmen durch eine strichpunktierte Linie angedeutet
ist, Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. i dargestellten Teile, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig.2. Fig. q. einen
waagerechten Schnitt in Richtung der gebrochenen Linie q.-q. von Fig. 3, Fig. 5
eine schaubildliche Einzeldarstellung des freien Endes der zum Bedienen dienenden
Stange und Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, welche die an der Vorderseite
der Stange angebrachte Skala zeigt.
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Wenn die aus Matrizen und Spanen gesetzte Zeile nach der Gießstelle
kommt, liegt sie zwischen den beiden SchraubstockbackenA und B, die von winkelförmigen
Blöcken Al,Br getragen werden. Diese liegen in dem feststehenden TeilC des sogenannten
Schraubstockrahmens. Der BlockAi besitzt Lagerteile -4,2,-43, die in Führungen Cl
(Fig. 3) gleiten können, so daß die linke Backe A i in waagerechter Richtung nach
der feststehenden gegenüberliegenden rechten Backe B bin und von ihr fortbewegt
werden kann, um entsprechend der Länge der Matrizen7eile die Entfernung zwischen
den Backen ändern zu können.
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Um eine Einstellung der Zeilenlänge zu ermöglichen, ist es notwendig,
daß die Backe A in der richtigen Entfernung von der Backe B liegt, damit eine Zeile
von bestimmten Abmessungen festgehalten werden kann, wenn die Spatien ausgeschlossen
werden. Dies geschieht gewöhnlich durch die Verwendung einer runden Zahnstange D,
gegen welche die Backe ,anliegt und die in ihrer Längsrichtung eingestellt und in
den verschiedenen erforderlichen Stellungen verriegelt werden kann.
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Gemäß der Erfindung ist diese Stange D fest oder izn wesentlichen
fest, d. h. so, daß sie nur eine kleine Längsbewegung ausführen kann, die notwendig
ist, um die ausgeschlossene Zeile von dem Druck der Bakken nach dem Gießen zu entlasten,
und sie ist in üblicher Weise über einen bestimmten Teil ihrer Länge mit ringsherum
gehenden Zähnend versehen. Die Stange liegt in waagerechten Lagern C2, C3, die in
einiger Entfernung voneinander liegen und von einem Rahmen C4 an dem Schraubstockrahmen
C aus nach rückwärts ragen. Das Lager C2.(Fig.2) ist geschlitzt und mit einer Schraubenbüchse
C5 versehen, die mit Hilfe einer Klemmschraube c daran gehalten wird. An dem äußeren
Ende ist die Büchse C5 mit einem gerieften Kopfteil C6 versehen, und sie endet an
dem gegenüberliegenden Ende jenseits der Innenseite des Lagers C2. Zwischen den
beiden Lagern und ummittelbar benachbart dem Lager C3 ist die Stange D mit einem
Bund D' versehen; der durch einen Stift dl an ihr befestigt ist und sich gegen einen
senkrecht hin und her beweglichen Keil E legt, der sich mit seinen Seitenflächen
gegen das innere Ende der Büchse C5 legt, und zwar unter Zwischenschaltung eines
die Reibung aufnehmenden Schuhes Ei, der gleichzeitig auch zum Führen des Keiles
in senkrechter Richtung dient.
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Der Bund Di wird durch eine Druckfeder D,7 in. Eingriff mit dem Keil
E gehalten. Die Feder liegt in einer Aussparung cl des Lagers C3 und ist bestrebt,
die Stange D. in ihrer gewöhnlichen Lage zu halten. Wird der Keil E angehoben, so
bewegt er die Stange D ein wenig nach rechts .entgegen der Wirkung der Feder C7,
so daß die Backe A genau auf das richtige Maß eingestellt werden kann. Bei dem Abwärtsbewegen
des Keiles dagegen kann die Feder die Stange D um ein entsprechendes Stück zurückziehen,
:so daß die Zeile leicht zwischen den Backen angehoben und abgelegt werden kann,
sobald die Zeile gegossen ist.
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Gelegentlich werden auch außergewöhnliche Zeilenabmessungen erforderlich,
bei denen eine Hilfseinstellung der linken Backe A auf ,andere Brüche als i/2 Cicero
erforderlich ist, und in solchen Fällen muß die Klemmschraube e in dem Lager C2
gelöst und die BüchseC5 mit Hilfe des KopfesCE so gedreht werden, daß sich die Stange
nach der einen oder der anderen Richtung um das
gewünschte kleine
Maß verschiebt. Eine Genauigkeit wird bei dieser Einstellung durch die Verwendung
einer Anzeigeplatte C8 erreicht, die an der Büchse C5 vorgesehen ist und auf der
man die Einstellung mit Hilfe einer Marke an dem Lager C2 ablesen kann.
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Die Mittel zum Einstellen der Backe A auf die üblichen Zeilenmaße,
die voneinander nach ganzen oder halben Cicero, und zwar auf die übliche Weise von
z1/2 bis i2',/.cm oder von 21/2 bis 171/2 cm, verschieden sind, und die Mittel
zum Verriegeln der Backe in der eingestellten Lage sollen nunmehr beschrieben werden.
Die Stange D ist zwar fest angeordnet, sie nimmt aber trotzdem, wie bereits erwähnt,
den Druck der Backe A mittelbar durch ein Zwischenstück F auf, das gemäß der Erfindung
unabhängig von der Backe A so angeordnet ist, daß es an der Stange D entlang eingestellt
und mit ihr in und außer Eingriff gebracht werden kann.
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Wie Fig. 3 und ¢ zeigen, ist der Teil F in einem Schlitten 0 untergebracht,
der an der linken Seite des Stützblockes A1 liegt und mit einem Lagerteil G1 versehen
ist, der ähnlich wie die Lagerteile des Blockes A1 in der Führung Cl des Schraubstockrahmens
C liegt. Der Schlitten G hat an seinem Boden einen nach vorn und rückwärts sich
erstreckenden Ausschnitt G2, in dem der Teil F liegt, und dieser Ausschnitt ist
mit einem Bodenstück G3 versehen, auf dem der Teil F aufruht. An dem rückwärtigen
Ende ist das Zwischenstück F mit einem Block F1 versehen, der eine waagerechte halbrunde,
mit Zähnen versehene Aussparung F= trägt und eine viereckige Anschlagfläche f hat.
Diese liegt in gleicher Richtung mit der Backe A, und die Zähne des Blockes F1 können
durch eine leichte Längsbewegung des Teiles F nach vorwärts und rückwärts in eine
Verriegelungs- oder Entriegelungslage mit den Zähnend der ZahnstangeD gebracht werden.
Obwohl, wie erwähnt, der Teil F bei der dargestellten Ausführungsform so angeordnet
ist, daß er unmittelbar in Berührung mit der Backe A steht, ist dies nicht unbedingt
notwendig; es können auch andere Teile des Schlittens G für diesen Zweck benutzt
werden.
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Wenn der TeilF nach vorwärts bewegt wird, wird sein Eingriff mit der
Zahnstange D unterbrochen, so daß der Schlitten G in waagerechter Richtung in der
Führung Cl bewegt werden kann, um die Backe A in der gewünschten Lage einzustellen;
wenn jedoch das Teil F nach rückwärts bewegt wird, so kommt es wieder mit der Stange
D in Eingriff, so daß dann die Backe A in der eingestellten Lage des Schlittens
gehalten wird. Die Backe A ist an dem Fuß mit einem Ausschnitt a versehen, so daß
sie Platz für die Stange D gibt, und sie ist unabhängig von dem Schlitten G angeordnet,
so daß sie bei dem Herstellen von Zeilen beliebiger Abmessungen nach Belieben aus
der gewöhnlichen Stellung, in der sie sich gegen das Zwischenstück F legt, nach
der entgegengesetzten Backe R hin bewegt werden kann, so daß auch Blankzeilen gegossen
werden können. Die Backe kann dann. wieder in die Anfangslage zurückgebracht werden,
ohne daß ein erneutes Einstellen des Zwischenstückes Ferforderlich wäre.
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Das Schalten des Schlittens G und das Bewegen des Teiles F geschieht
mit Hilfe einer waagerechten StangeH, die im wesentlichen innerhalb des Schraubstockrahmens
liegt, aber an der rechten Seite ein wenig darüber hinausragt, so daß sie von dem
Setzer, wenn er vor dem Tastbrett sitzt, gut gesehen und leicht erreicht werden
kann. Wie am besten aus Fig. q. ersichtlich, ist die Stange H an ihrem inneren Ende
in dem Schlitten G gelagert und wird nahe ihrem äußeren Ende in ähnlicher Weise
von einer Lagerplatte C9 getragen, die an dem SchraubstockrahmenC befestigt ist.
Obwohl die Stange in dem Schlitten G. frei drehbar ist, ist sie doch gegen jede
andere Bewegung gegenüber diesem Schlitten gesichert, und infolgedessen nimmt sie,
wenn sie in ihrer Längsrichtung in der Lagerplatte C9 hin und her bewegt wird, den
Schlitten in der Führung Cl mit. Diese Verbindung erfolgt mit Hilfe einer Sperrplatte
G4, die an der einen Seite des Schlittens G befestigt ist und in eine ringförmige
Nut h der Stange H faßt. Das Bewegen des Schlittens G und der Stange H nach links
ist durch einen Anschlagstift g begrenzt, der von dem Schlitten hervorsteht und
mit dem festen Rahmen C3 in Eingriff kommt, während das Bewegen der Teile nach rechts
durch die Backe R und die Backe A und den Block F1 des Zwischenstückes F begrenzt
ist.
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Das linke Ende der Stange H endigt unmittelbar neben dem Zwischenstück
F und ist mit einem Kurbelzapfen 1t1 versehen, der in einer senkrechten Nut/' in
dem Teil F liegt. Die Anordnung ist so, daß bei einer halben Umdrehung der Stange
entgegen der Uhrzeigerrichtung der TeilF nach rückwärts zur Verriegelung der Stange
D bewegt wird (Fig.3 und ¢), und wenn die Stange eine halbe Umdrehung in der anderen
Richtung macht, wird der Tei1F zurückgezogen und der Eingriff mit der Stange aufgehoben.
Das Drehen der Stange H nach beiden Richtungen ist begrenzt durch einen Anschlagstift
g1 (in gestrichelten Linien in Fig.3 gezeigt), und das Zwischenstück F wird durch
einen federnd vorgedruckten Stift G5 in der Verriegelungs- oder Entriegelungslage
gehalten.
Der Stift G5 (Fig. q.) ist ebenfalls in dem Schlitten-G
gelagert und kann mit der einen oder anderen von zwei Aussparungen/2,/3 in Eingriff
kommen, die an der Seitenfläche des Zwischenstückes F vorgesehen sind.
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Um das Bewegen der Stange H zu .erleichtern, trägt sie an ihrem äußeren
Ende einen kleinen Handgriff it2. Da die Zahnstange D verhältnismäßig klein im Querschnitt
ist und etwa 15 bis ?o cm über ihren Stützpunkt hinausragt, ist es möglich,
daß sie bei dem Eingriff mit dem Teil F nachgibt, wenn die Zähne bei einer ungenauen
Einstellung des Schlittens G nicht genau mit den Zähnend der Stange in Eingriff
gelangen. In einem solchen Falle würde das Zwischenstück F während des . Ausschließens
sicherlich um einen Zahn zurückgleiten, und es müßte ein neues Einstellen erfolgen.
Aus diesem Grunde ist der Schlitten G mit einem Arm G6 (Fig. i, 3 und g.) versehen,
durch den die Stange D hindurchgeht und der ihr die erforderliche Steifigkeit gibt.
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Um die Stellung des Schlittens G, und des Zwischenstückes F gegenüber
der Stange D festzulegen, wenn die Stange H in ihrer Längsrichtung bewegt wird,
sind zwei Skalen Hl, H2, die, wie üblich, nach Cicero und halben Cicero eingeteilt
sind, in hohlen länglichen Aussparungen h3 an der Vorder- und Rückseite der Stange
H an deren rechten Seite angebracht. Wie Fig.5 und 6 zeigt, sind diese beiden Skalen
in umgekehrter Lage zueinander angeordnet und können unabhängig voneinander in Verbindung
mit einem Zeiger c2, der an der Lagerplatte C9 sitzt, abgelesen werden. Die Skala
Hl ist in gewöhnlicher Lage der Teile sichtbar und dient dazu, die vorherige Einstellung
des Zwischenstückes F zu bestimmen, und die Skala H2, welche bei einer halben Umdrehung
der Stange H sichtbar wird, dient zur Bestimmung der Lage dieses Teiles während
des Einstellens.
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Wenn ein Einstellen der linken Backe A erforderlich ist, ist es demnach
nur notwendig, die Stange H um eine halbe Umdrehung zu drehen, sie dann im ganzen
in ihrer Längsrichtung zu verschieben und sie dann wieder in die Anfangsstellung
zurückzudrehen. Durch die erste Bewegung wird der Kurbelzapfen hl nach abwärts und
vorwärts geschwungen, s-ö daß das Stützstück F außer Eingriff mit der Zahnstange
D gebracht wird, und wenn der Stift ltl sich gegen den Anschlagstift g1 legt, tritt
der Stift ('r5 in die Aussparung f3 und hält das Zwischenstück F außer Eingriff
(Fig. 3, gestrichelte Linien). Der Schlitten G kann dann in einem zweiten Arbeitsgang
in der Richtung der Führung Cl verschoben werden, ohne daß die Zähne des Teiles
F und der Stange D einander stören, und er kann mit Hilfe der Skala H2 und des Zeigers
c2 in die gewünschte Stellung zusammen mit dem Teil F eingestellt werden. Durch
die dritte Arbeitsbewegung wird der Kurbelzäpfen ltl zurückgedreht, und das StützstückF
wird hierbei nach rückwärts geschoben, so daß es wieder in Eingriff mit den Zähnen,d
der Stange D gelangt. Die Skala Hl wird dadurch wieder sichtbar, und der Stift-G5,
der wieder in Eingriff mit der Aussparung f2 gelangt ist, dient dazu, den Teil F
gegen zufälliges Verschieben aus seiner Verriegelungslage zu schützen. Es sind demnach
drei verschiedene Handgriffe vorzunehmen, um die einstellbare Backe in die neue
Lage zu bringen. Diese Handgriffe werden aber alle durch einen einzigen Teil ausgeführt
und können mit einer Hand vorgenommen werden, ohne daß @es notwendig ist, daß der
Setzer von seinem Sitz vor dem Testbrett aufsteht.