DE626905C - Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine - Google Patents

Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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DE626905C
DE626905C DEI45144D DEI0045144D DE626905C DE 626905 C DE626905 C DE 626905C DE I45144 D DEI45144 D DE I45144D DE I0045144 D DEI0045144 D DE I0045144D DE 626905 C DE626905 C DE 626905C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/38Devices for aligning or clamping lines of matrices and space bands

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Description

  • Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine Die Erfindung betrifft einen Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei dem zum Abgießen von Matrizenzeilen verschiedener Länge auf einem Zeilenkörper von Spaltenbreite eine oder beide Schraubstockbacken von ihren Formatanschlägen weg gegen die gesetzte Matrizenzeile beigestellt und bei kurzen Matrizenzeilen von einem Gesperre in der Schließlage gehalten werden.
  • Sobald bei einem Schraubstock dieser Art die Backenbeistellbewegung, die in an sich bekannter Weise von der Hauptexzenterwelle aus durch ausschließlich hierzu dienende Mittel abgeleitet wird, wegen des Widerstandes der eingespannten Matrizenzeile aufhört, wird nun vor dem Hochgehen der Ausschließvorrichtung gemäß der Erfindung der Beistelldruck auf die Matrizenzeile aufgehoben, worauf bei kurzen Matrizenzeilen ein weiteres Zusammenpressen der Matrizenteile von außen erfolgt.
  • Trotzdem bei dieser Einrichtung die Schließvorrichtung, wie an sich bekannt, immer mit der Backe oder Backen verbunden bleibt, werden voll oder fast voll gesetzte Matrizenzeilen ohne das Entgegenwirken eines Beistelldruckes bis zu den Formatanschlägen zurück und kurze Matrizenzeilen mit oder ohne Keilspatien gleichmäßig ausgeschlossen. Es sind bereits zwei Arten von Schließvorrichtungen zum Ausfüllen von kurzen Matrizenzeilen auf längeren Zeilenkörpern vorgeschlagen worden. Bei der einen Art ist die Schließvorrichtung nicht mit der Backe oder Backen verbunden; sie geht vielmehr nach dem Schließen der Backe oder Backen für sich allein zurück und bietet daher keine Möglichkeit, kurze Matrizenzeilen ohne Keilspatien zu gießen. Bei der zweiten Art bleibt die Schließvorrichtung zwar mit der Backe oder Backen verbunden, sie besitzt aber keine Vorrichtung zum Unterbrechen der Druckwirkung, so daß voll gesetzte Zeilen nicht genau und sicher bis zu den Formatanschlägen zurück ausgeschlossen werden.
  • Unsere Erfindung gehört zu der schon erwähnten zweiten Art von Schließvorrichtungen, schließt aber sowohl volle Matrizenzeilen als auch kurze Matrizenzeilen selbsttätig aus.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. z eine Vorderansicht der Schraubstockbacken einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, an denen die Beistellvorrichtung für die rechte Schraubstockbacke angebracht ist, Abb. z eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung zum Beistellen der Schraubstockbacken von der Hauptwelle aus von links gesehen in Abb. i, Abb. 3 eine Vorderänsicht der Beistellvorrichtung gemäß Abb. z, wie sie ergänzt wird, um kurze Matrizenzeilen auf Mitte auszuschließen, ` Abb.4 eine Vorderansicht der rechten Schraubstockbacke und von als Gesperre dienenden Klinken, die zum nochmaligen Beistellen der rechten oder beweglichen Schraubstockbacke dienen.
  • Abb.5 eine schaubildliche Ansicht der Klinken gemäß Abb.4 für die rechte Schraubstockbacke, Abb.6 eine schaubildliche Ansicht der Sperrklinken in Verbindung init der rechten Schraubstockbacke zu einem größeren Maßstabe, Abb.7. eine Vorderansicht des linken Endes der Schraubstockkappe, teilweise geschnitten, in Verbindung mit einem Teil des Gießschlittens und der Vorrichtung zum Ausschließen einer Matrizenzeile in der Mitte der Gießform, Abb.8 einen Grundriß der Teile, gemäß Abb. 7, Abb.9 einen Schnitt durch die Schraubstockkappe und die wie üblich für verschiedene Zeilenformate verstellbare linke Schraubstockbacke nach der Linie 13-13 in Abb. B.
  • Abb. io eine Vorderansicht der Schra;ubstockbacken in Verbindung mit einer anderen Ausführungsforrn der Vorrichtung zum Ausrichten der Matrizenzeile, Abb. i i eine schaubildliche Ansicht des Gesperres gemäß Abb. io, Abb. 12 einen Schnitt durch den Schraubstock mit einer von der gemäß Abb. io etwas abweichenden Vörrichtung zum Spannen der Backen in Verbindung mit dem Gießschlitten und Abb. B eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausschließen von Zeilenausgängen und Überschriften usw: auf Mitte.
  • - Durch den Gießschlitten 12 wird die wie üblich gesetzte Zeile zwischen die Schraubstockbacken 14, 15 herabgeführt, die die Matrizenzeile vor der von dem Gießrad io8 getragenen Gießform io7 einspannen, in deren Schlitzöffnung io6 das Metall wie üblich gepumpt wird.
  • Bei Matrizenzeilen, die kürzer sind als der jeweilige Gießformschlitz io6, z. B. bei der Ausgangszeile eines Absatzes wie auch bei dem Gruppieren des Satzes um Bilder, bei Tabellensatz und Überschriften, soll die Schrift trotz ihrer geringen Länge von einem Gußkörper von der vollen Spaltenbreite getragen -werden, um so den Umbruch der Form zu erleichtern. Da solche Matrizen-. , zeilen die Länge zwischen den für einen Zeilenkörper von voller Spaltenbreite eingestellten Schraubstockbacken nicht voll ausfüllen, so werden die außerhalb der Matrizenzeile liegenden Teile des Gießformschlitzes io6 vorn durch die Innenflächen der Schraubstockbacke oder -backen überdeckt, die zu diesem Zwecke beigestellt werden und dabei die kurze Matrizenzeile M mitnehmen. (Vgl. Abb. r und 3.) Zunächst sei die Vorrichtung zum Ausfüllen von Zeilenausgängen beschrieben: Zum Beistellen der Schraubstockbacke 14 ist an die mit dieser Backe verbundene Stange 16 ein Gelenkstück 17 (Abb. 1, 3, 8, "io und 13) angelenkt, das mit dem Hebel i8 mittels des Zapfens i9 verbunden' ist. Das obere Ende des Hebels 18 ist bei ä911 (Abb. i) an den Rahmenteil so hoch angelenkt, daß der Zapfen i9 an dem unteren Ende des Hebels 1$ annähernd waagerecht parallel zu der Schraubstockbacke 14 schwingt. An dem unteren Ende trägt das Gelenkstück 17 einen Zapfen 174, der nach- vorn ragt und in eine Öffnung am äußeren Ende der Stange 16 ragt. Der Zapfen i9 trägt einen Klotz 2o, durch den die Stange 2i frei hindurchgeht. Mit dem Klotz 2o ist eine Schraubenfeder 22 fest verbunden, deren anderes Ende an einem Bund 23 befestigt ist, das auf der Stange 2i festsitzt. In dem vorderen Ende des üblichen Gestellarmes 24, der zum Tragen des zum Drehen des Gießrades io8 dienenden Getriebes dient, sitzt eine kurze Welle 25, auf der zwei Hebel 26 und 27 (Abb. i, 2 und 3) gelagert sind, wobei der Hebel 26 einen Zapfen 26a trägt, durch den die Stange 2i hindurchgeht, Auf beiden Seiten des Hebels 26 sind auf der Stange 2i Verstell- und Verschlußmuttern 2i11, gib vorgesehen. Der Hebel 27 wird durch ein Gelenkstück 28 mit dem Hebel 29 verbunden, der um den Zapfen 3o an einem zurückliegenden Teil des Gestellarmes 24 schwingt und hinten gabelförmig gestaltet ist. Der obere Arm 31 der Gabel trägt eine Kurve 33 und der untere Arm 32 eine Kurve 34. Diese Kurven liegen konzentrisch zu der Hauptexzenterwelle 35, die den den Gießschlitten bewegenden Exzenter 36 trägt, auf dessen Nabe eine Rolle 37 sitzt. Die Hebel 26, 27 (Ab. 1, 2 und 3) werden miteinander durch eine Zugfeder 38 verbunden. An dem Hebel 27 ist ein Arm 39 vorgesehen, der vor dem Hebel 26 liegt. Wenn die Rolle 37 (Abb. 2) auf der Kurve 33 an dem Hebel 29 läuft, so schwingt das Vorderende dieses Hebels 29 nach unten. Dabei wird durch das Gelenkstück g8 und den Hebel 27 der Arm 39 am letzteren gegen den Hebel 26 gedrückt und dieser nach links bewegt. Der Zapfen 26a an dem Hebel 26 drückt dann gegen die Schraubmuttern Zia und zieht die Stange 21 nach links. Dadurch wird die Feder 22 gespannt, so daß die rechte Schraubstockbacke 14 nach ihrem unten beschriebenen Auslösen gegen die linke Backe 15 zu gezogen wird. Dabei wird die kurze Matrizenzeile M ebenfalls nach links geschoben und die Entfernung zwischen den beiden Backen 14, 15 bis zu der Länge der kurzen Matrizenzeile verkürzt, wie in Abb. 3 veranschaulicht. In dieser Stellung wird die Backe 14 durch die das Gesperre bildenden Klinken 51 und Zahnstange 16 gehalten, wie unten näher beschrieben. Die Rolle 37 verläßt alsdann die Kurve 33 und gibt den Hebel 29 frei, so daß die Feder 22 nicht mehr auf die Schraubstockbacke 14 wirkt und das Ausrichten und Ausschließen der Matrizenzeilen durch die üblichen Vorrichtungen ohne Entgegenwirken dieser Feder erfolgen. Nach dem numnehr eintretenden Abgießen der Matrizenzeile wird diese durch das Hochgehen des Gießschlittens i2 aus dem Schraubstock entfernt und zu dem Ableger geführt. Unterdessen geht die rechte Schraubstockbacke 14 in die Anfangsstellung zurück, und zwar dadurch, daß -die Rolle 37 (Abb. 2) auf die Kurve 34 an dem Hebel einwirkt. Dadurch wird das Vordererde des Hebels 29 unter Mitnahme des Gelenkstückes 28 und des Hebels 27 gehoben, so daß der Hebelarm 39 nicht mehr auf den Hebel 26 wirkt und die Feder 38 den Hebel 26 sowie die Feder 22 und Schraubstockbacke 14 in die Anfangsstellung (Abb. 1) zurückbewegt.
  • Um die Feder 22 durch das oben beschriebene Hinabschwingen des Hebels 29 genügend anzuspannen, bevor der Gießschlitten 12 eine Matrizenzeile zwischen die Schraubstockbacken 14, 15 eingeführt hat, wird die Schraubstockbacke 14 durch den Eingriff der Haken 4o und 41 miteinander festgehalten. Frst während des letzten Teils der Abwärtsbewegung des Gießschlittens 12 werden diese Haken 40 und 41 ausgelöst. Hierzu ist eine Flachfeder 44 (Abb. 6) an der Unterseite der «Tippe 45 vorgesehen, die sich um eine Welle 46 an dem Klotz 47 dreht, der durch Schrauben o. dgl. an dem Schraubstockkopf 48 (Abb.8) befestigt ist. Wenn die vordere Backe 43 des Gießschlittens während des Abwärtsganges sich der Flachfeder 44 nähert, ist die Feder 22, die durch das Gelenkstück 17 mit der Verlängerung 16 der Schraubstockbacke 14 verbunden ist, bereits durch das Drehen der Exzenterwelle 35 angespannt worden. Die von den Haken 40, 41 freigegebene Schraubstockbacke 14 schnellt daher unter der Einwirkung der Feder 22 aus der Stellung für die volle Spaltenbreite gemäß Abb. 1 nach links in die Stellung gemäß Abb. 3, in der der durch die Matrizenzeile M nicht überdeckte Teil des Gießformschlitzes 1o6 durch die Innenfläche der Schraubstockbacke i q. oder die an dieser befestigte Stange 16 überdeckt ist.
  • Um nun die Schraubstockbacke 14 in der geschlossenen Stellung gemäß Abb. 3 festzuhalten, sie aber während des Ausrichtens und Ausschließens der Matrizenzeile in dem richtigen Sinne zu bewegen, ist das besonders gesteuerte Gesperre vorgesehen, das bei dieser Ausführungsform aus den in die Zahnstange 16 eingreifenden Klinken 51 besteht. Die eine Klinke 51 trägt einen Stift 52 (Abb. 6), der durch ein größeres Loch 5ia (Abb. 4) in jeder anderen Klinke und in ein ähnliches größeres Loch 53 (Abb. 6) in der Wippe 45 ragt. Für gewöhnlich werden der Stift 52 und die diesen Stift tragende Klinke 51 sowie auch die danebenliegenden Klinken dadurch in der gehobenen Stellung gehalten, in der die Klinken nicht in die Zahnstange 16 eingreifen, daß der Stift 52 auf dem unteren Teil des Loches 53 in der Wippe 45 ruht. Sobald aber die Wippe 45 in die Lage gemäß Abb. 3 herabgekippt wird, fallen der Stift 52 und mit ihm die sämtlichen Klinken durch das Eigengewicht, so daß die Klinken 51 auf der Zahnstange 16 ruhen. Jede Klinke ist ein wenig länger als die neben ihr angeordnete, so daß, selbst wenn der Abstand zwischen den Zähnen der Stange 16 eine halbe Cicero beträgt, eine der Klinken 51 trotzdem in Eingriff mit einem Zahn kommt und die Schraubstockbacke in der jeweiligen Lage sperrt. Wie aus Abb.4 und 5 zu ersehen, trägt der Zapfen 46 für 'die Wippe 45 eine exzentrische Büchse 54, die als Lager für die Klinken 51 dient. Das Vorderende der Büchse 54 ist bei 55 abgeflacht und trägt einen Hebel 56, der durch ein Gelenkstück 57 mit dem bei 59 an dem Maschinengestell drehbar getragenen Hebel 58 (Abb.4) verbunden ist. An dem äußeren Ende trägt der Hebel 58 einen Zapfen 6o, der in den Weg einer Anschlagfläche 61 an einem von der Ausschließstange 63 getragenen Klotz 62 ragt,, so daß der Hebel 58 bei dem Hochgehen der Ausschließstange 63 und des die Keilspatien hinaufdrückenden Querstückes 64 mitgenommen wird. Bei dem Herabgehen der Ausschließstange 63 zieht eine Feder 58a den Hebel 58 in die untere Lage zurück; in der er wiederum in dem Wege des Klotzes 62 liegt.
  • Die Wirkung dieser Bewegung der Klinken 51 in Abhängigkeit von der Ausschließvorrichtung wird am besten durch ein Beispiel erläutert.
  • Angenommen, daß eine kürzere als Spatienbreite messende, möglicherweise keine Keilspatien enthaltende Matrizenzeile iW zwischen die Backen 14, 15 eingeführt worden ist, ferner, daß sich die Backe 14 so weit gegen die Backe 15 bewegt hat, bis beide Backen 14, 15 die Matrizenzeile berühren, und dara die Klinken 51 durch das Kippen der Wippe 45 unter dem Einfluß des herabgesunkenen Gießschlittens 12 in Eingriff mit der Zahnstange 16 gefallen sind, so hebt sich alsdann das Ausschließgestänge 63, 64. Sobald das obere Ende 6i des Klotzes 62 den Zapfen 6o an dem Hebel 58 berührt, schwingt dieser um den Zapfen 59 und zieht durch das Gelenkstück 57 den Hebel 56 nach unten, so daß die Welle 46 und die exzentrische Büchse 54 in dem entgegengesetzten Sinne eines Uhrzeigers gedreht (Abb. 4) 'und die Klinken 51 etwas nach links (Abb.3) verschoben werden. Infolgedessen übt die Backe 14 einen Druck auf die Matrizenzeile lYl aus, die dadurch auch dann fest zusammengedrückt wird, wenn sie keine Spatienkeile enthält. Bei dem Zurückweichen des Ausschließgestänges zum Zwecke des Ausrichtens der Matrizenzeile gegenüber der Gießform läßt naturgemäß der Druck der Klinke 51 ebenfalls entsprechend nach, um aber wieder zu wirken, sobald das Ausschließgestänge 63, 64 für das zweite Ausschließen nochmals steigt. Dabei trifft aber auch das Ausschließgestänge 63, 64 auf den durch das Zusammenpressen der Matrizenzeile gebotenen Widerstand, so daß es sich nicht so weit hebt, daß die übliche Sicherheitsvorrichtung für die Pumpe sperrend wirkt. Infolgedessen findet das Gießen statt. Die ausgezogenen Linien in Abb. 4 zeigen die Backe 14 und die Vorrichtung zum Festli;lemmen der kurzen Matrizenzeile in der Stellung, die sie vor dein Hochgehen der Ausschließvorrichtung einnehmen, während die gestrichelten Linien die Stellung zeigen, in die die gleichen Teile während des Ausschließens gelangen. Bei Zeilen von voller Spaltenbreite kommt das Gesperre nicht zur Wirkung; solche Zeilen werden vielmehr unter den gleichen Verhältnissen ausgeschlossen, ausgerichtet und abgegossen wie- bisher. Wenn eine Matrizenzeile zwischen die Schraubstockbacken 14, 15 gelangt, die durch die Keilspatien bis zu der vollen Länge des jeweiligen Gießformschlitzes ausgeschlossen werden soll, verschiebt sich zwar die Backe 14 unter dem anfänglichen Druck der Feder 22 nach links gegen die Zeile, sie kommt aber wegen der Länge, der Matrizenzeile nicht genügend weit nach links, um die Klinke 51 von der Platte 69 zu befreien. Daher kommt die Klinke trotz des Kippens der Wippe 45 durch den Gießschlitten i2 nicht mit der Zahnstange 16 in Eingriff, so daß die Schraubstockbacke 14 unter dem nach der Entlastung der Backe 14 von dem Druck der Feder 2a erfolgenden Ausschließdruck der Keilspatien wieder zurück gegen den Anschlag 14a gepreßt wird und die Zeile dadurch die richtige Schriftlänge erhält.
  • Zum Beistellen beider Schraubstockbacken zumZwecke desAusschließens einerMatrizenzeile in der Mitte der Gießformhöhlung, die bekanntlich durch Verstellung des linken Einsatzstückes für die gewünschte Spaltenbreite eingestellt wird, werden die Schraubstockbacken 14, 15 zwangsläufig miteinander verbunden, so daß -jede Bewegung der einen Backe 14 eine Bewegung der anderen Backe 15 in der entgegengesetzten Richtung veranlaßt. Zu diesem Zwecke ist an dem die Backe 14 tragenden Führungsstück8o (Abb. 3) und an dem die Backe 15 tragenden Führungsstück 8i je eine Zahnstange 82 bzw. 83 so "befestigt,'däß deren Verzahnungen einander gegenüberliegen. In beide Verzahnungen kann durch axiales Verschieben ein Zahnrad 85 in Eingriff gebracht werden. Dieses Zahnrad ist auf einer Welle 84 (Abb. 7 und 9) befestigt, die in der Schraubstockkappe ,48 verschiebbar ist und von Hand hineingedrückt oder herausgezogen werden kann. In der einen Endstellung (Abb.9) greift eine von der Feder 89 belastete Kugel 88 in eine Nut 87 der Welle 84 ein und hält dadurch das Zahnrad 85 in Eingriff mit den Zahnstangen 82, 83; ixt dieser Stellung wird eine kurze Matrizenzeile auf die Mitte der Spaltenbreite eingestellt. Wird die Welle 84 herausgezogen, so greift die Kugel 88 in die zweite Nut 86 ein und sichert das Zahnrad 85 in einer Endstellung, in der es den Raum 85a einnimmt und nicht mehr mit den Zahnstangen in Eingriff steht, so daß 'dann nur die Schraubstockbacke 14 durch die Bewegungsvorrichtung 17 usw. gegen die Matrizenzeile M geschlossen wird, wie oben für Zeilenausgänge schon beschrieben. Durch die Schraube 9o kann die Spannung der auf die Kugel 88 wirkenden Feder 89 geregelt werden.
  • Obwohl bei dem Ausschließen einer kurzen Matrizenzeile in der Mitte eines längeren Gußzeilenkörpers die linke Schraubstockbacke 15 nicht wie bei den Spaltenbreiten Zeilen mit dem für eine bestimmte Spaltenbreite eingestellten Anschlag 79 (Abb. 7) in Berührung bleibt, erfolgt trotzdem die für das Ausrichten der Matrizenzeile notwendige Entlastung dieser Backe nach dem ersten Ausschließen, weil sie jede Bewegung der anderen Bgcke, 14, in entgegengesetztem Sinne mitmacht. Um aber die hierzu dienende Ausschließvorrichtung 63, 64 zu entlasten, sind bei der in Abb. 1, 3, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform zusätzlich noch in die Zahnstange 9i eingreifende Klinken 93 vorgesehen, die in einem Block g2 gelagert sind und von der üblichen Schraubstockschließvorrichtung 98, 98a nach dem ersten Ausschließen der Matrizenzeile etwas zurückgezogen werden. Zu diesem Zwecke können die Klinken 93 ähnlich, wie oben bereits für die Klinken 51 zum Verschieben der rechten Schraubstockbacke in neuartiger Weise beschrieben, auf einer von der Welle 94 getragenen Exzenterbüchse 95 gelagert werden. Durch Drehen dieser Exzenterbüchse 95 von der Schraubstockschließvorrichtung 98, 98a aus mittels des Hebels 96 und des Gelenkstückes 97 werden die Klinken 93 hin und her geschoben. Die Bewegung der Klinken 93 wird auf die linke Schraubstockbacke 15 übertragen, da zu diesem Zeitpunkt die Fläche 99 an dem Gießschlitten 12 auf die Feder ioo drückt und den an der vordersten Klinke 93 befestigten Klotz ioi mitSchraube io2 herabpreßt. Die vorderste Klinke trägt einen Stift 103, der durch ein in den danebenliegenden Klinken befindliches Loch von größerem Durchmesser ragt, so daß bei dem Herabpressen der vordersten Klinke auch die übrigen auf die Zahnstange herabfallen.
  • Um die Schraubstockbacke 14 gegenüber ihrer Zahnstange 82 nachstellen zu können, greift eine Schraube 104 in das Ende der Zahnstange 82 ein und wird an Längsverschiebung durch einen an dem Backentragklotz 8o befindlichen Stift gehindert, der in eine Nut der Schraube paßt.
  • Bekanntlich werden Maschinen dieser Art so gebaut, daß das rechte Ende des Gußzeilenkörpers oder der Gießformhöhlung für jede Spaltenlänge unveränderlich ist. jede Änderung in der Spaltenlänge wird dadurch hergestellt, daß das linke Einsatzstück gegen ein längeres oder kürzeres Einsatzstück ausgewechselt wird. Eine Änderung der Länge des rechten Einsatzstückes ist unzulässig, weil sonst u. a. die Ausstoßvorrichtung geändert oder verstellbar gemacht werden müßte. Dadurch, daß nur das linke Ende der Gießform für Zeilen verschiedener Längen geändert werden darf, fällt die Mittellinie der Gießformhöhlung in der waagerechten Lage selbst- bei Gießrädern mit vier Gießformen meist nicht mit der senkrechten Mittellinie (Abb. i) des Gießrades zusammen. Diesem Umstand ist aber hier Rechnung getragen, indem das Zahnrad 85 mit den Zahnstangen 82, 83 in jeder gegenseitigen Stellung dieser Zahnstangen in Eingriff gebracht werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. io und i i wird das Gesperre in der Gestalt einer kurzen Zahnstange 5 i an dem Ausschließgestänge selbst angebracht. Eine der senkrechten Stangen 63 hat ein Kopfstück 45, in welchem die Zahnstange 51 auf einer schrägen Bahn 54 läuft, wobei sie gewöhnlich durch eine Schraubenfeder 58a in der gehobenenAnfangsstellung gehalten wird. Bei dem Hochgehen des Ausschließgestänges kommt die Zahnstange 51 mit der Verzahnung 16 an der unteren Seite der Zahnstange 82 in Eingriff und sperrt dadurch die rechte Schraubstockbacke 14 in der Stellung, in die sie durch das Gelenkstück 17 gebracht wird, sobald die Haken 40, 41 durch das Herabpressen des Hebels 44 seitens des Gießschlittens ausgelöst worden sind. Damit nun die Schraubstockbacke 14 oder -backen 14, 15 dem Ausschließdruck der Keilspatien entgegenwirken, wenn diese verwendet werden, oder für sich allein das Zusammenpressen einer kurzen Matrizenzeile bewirken, wird die Zahnstange 51 während des weiteren Steigens des Ausschließgestänges 63 durch die schräge Ebene 54 unter Mitnahme der Backe 14 oder Backen 14, 15 (Abb. 13) nach links gedrückt.
  • Die Ausführungsform, die in Abb. 12 dargestellt ist, unterscheidet sich von der nach Abb. io und ii in der Hauptsache dadurch, daß die Zahnstange 51 nicht mehr von dem Ausschließgestänge 63, 64 getragen wird, sondern in dem Schraubstockrahmen sitzt. In dieser Abbildung wird die Zahnstange 51 von der Schraubstockbacke 14 aus gesehen; sie sitzt in dem Kopfstück 45 und wird durch die Feder 58a nach oben gezogen. Das Kopfstück 45 hat eine schräge Führung, wie 54 in Abb. i i, und wird von der Stange 6o getragen. Diese Stange verschiebt sich senkrecht in dem Schraubstockrahmen und wird durch den Teil 62 des Ausschließgestänges 63, 64 verschoben, wenn der durch sie hindurchgehende Stift Goa in den Weg des Ausschließgestänges 62, 63 ragt. Um den Stift Goa in und außer Wirkung setzen zu können, ist er mit einem zweiarmigen von Hand beweglichen Hebel iog verbunden, der bei iio an dem Schraubstockrahmen drehbar befestigt ist und bei dem Zurückziehen des Stiftes Goa gleichzeitig den Stift 65 in den Führungsklotz hineindrückt, an dem die Backe 14 befestigt ist. Wenn die Backe 14 in dieser `,.'eise verriegelt ist, kann die Maschine ohne die Zeilenausfüll- und Matrizenzentriervorrichtung verwendet werden.
  • Die in Abb. 13 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von den oben beschriebenen nur in der Bauart. Diese Abbildung zeigt die Vorrichtung von der Rückseite aus gesehen. Die Schraubstockbacke 14 wird durch einen in einen Ausschnitt 40 ragenden Haken 41 festgehalten, bis der Haken 41 durch das Einfahren einer Matrizenzeile zwischen die Backen 14, 15 ausgelöst ist. Kurz vorher ist die Feder 22 (Abb. i und 3) zum Schließen der Backe 14 durch Vermittlung der Teile 17, 18 angespannt worden, so daß sich die Backe 14 sofort schließt, wenn der Haken 41 ausgehoben ist. In der gezeichneten Stellung ges Zahnrades 85 wird die Schließbewegung der Backe 14 von einer entgegengesetzten Schließbewegung der Backe 15 beglöitet, da das Zahnrad in beide Zahnstangen 82 und 83 eingreift. Durch axiales Verschieben des Zahnrades 85 mittels der senkrechten Spindel 84 können die Backen 14, 15. unabhängig voneinander gemacht werden, in welchem Falle die rechte Backe 14 gegen Matrizenzeilen, die zu kurz .sind, um die ganze Spaltenbreite auszufüllen, durch Vermittlung der Teile 17, 18 geschlossen werden kann, während die linke Schraubstockbacke 15 in üblicher Weise durch einen der Spaltenbreite entsprechend eingestellten Anschlag begrenzt wird.
  • Bei dem Ausschließen von Ausgangszeilen wird die Schraubstockbacke 14 allein und bei dem Ausschließen von kurzen Matrizenzeilen auf Mitte werden beide Schraubstockbacken 14,15 durch das Gesperre gegen die Matr.izenzeil'e gedrückt. Das Gesperre besteht aus der an dem Hebel 45 bei 46 angelenkten, mehrfach gezahnten Klinke 51, die mit der Verzahnung 16 der Zahnstange 82 unter dem Einfluß der Feder i i i in Eingriff kommt, sobald einerseits die Schräubstockbacke 14 genügend weit gegen die Backe i5 zu bewegt `worden ist, um den der Platte 69 der Abb. i, 3 und 6 entsprechenden Anschlag 69 von dem Stift 112 zu befreien, und andererseits der Hebel 45 unter dem Druck der an dem Ausschließgestänge 62, 63 vorgesehenen Rolle 61 gegen die schräge Fläche 54 der an dem Hebel 45 befestigten Leiste 6o um einen tiefer liegenden Drehpunkt entgegen der Feder 58a so weit nach rechts geschwungen. worden ist, daß die Klinke 51 von dem am Schraubstockrahmen befestigten Klotz 113 freigegeben ist. Bei dieser Anordnung greift die Klinke 51 erst dann in die Verzahnung 16 ein, nachdem die Schraubstockbacken 14, 15 gegen die kurze Matrizenzeile geschlossen worden und zur Ruhe gekommen sind, so daß die Verzahnung 16 und die Zähne der Klinke 51 verschont werden. In der- Eingriffsstellung wird die Klinke 51 durch den Eingriff ' des an dem Hebel 45 befindlichen Klotzes 95 mit dem um .den Zapfen 94 am Schraubstockrahmen kippbaren Hebel 96 gehalten. Dadurch, daß der Hebel45 nicht mehr nach links zurückschwingen kann, wird verhindert, daß die bei 46 mit dem Hebel 45 verbundene Klinke 5 1 die Sch.raubstockbacke 14 von der Matrizenzeile zurückgehen läßt. Sobald sich aber die an jeder Maschine vorgesehene Schließvorrichtung 98, die die linke Schraubstockbacke zwischen den beiden Ausschließvorgängen etwas zurückzieht, bewegt, drückt die Rolle 97 auf das Ende des Hebels ,96 und hebt das entgegengesetzte Ende dieses Hebels so weit, daß der Hebel 45 und mit ihm die Klinke 51 unter der Einwirkung der Feder 58a etwas nach links ausweichen, so daß.das Ausrichten der Matrizenzeile gegenüber .der Gießform mit reichlichem Spielraum erfolgen kann. Wenn die Vorrichtung 98 in die erste Stellung zurücktritt, gibt die Rolle 97 den Hebel 96 wieder frei und gestattet, daß das innere Ende desselben mit dem Klotz 95 wieder so in Eingriff kommt, daß die Backen 14, 15 nicht zurückweichen können. Während dieses zweiten Ausschließens hat die Rolle 61 das Bestreben, den Hebel 45 und die Klinke 51 nach rechts (Abb. 16) zu bewegen, so. daß=die Backen 1.4, 15 gegen die Matrizenzeile gepreßt werden.
  • Die Stellung des Stiftes 112 kann gegenüber der Kontrollfläche 69 mittels einer Skala so eingestellt werden, daß bei dem Gießen von vollen Zeilen für verschiedene Spaltenbreiten die Strecke, durch die sich die Backe 14 bewegt, bevor die Klinke 51 freigegeben wird, bei geringerer Spaltenbreite kürzer und bei größerer Spaltenbreite länger ist. Dadurch kann in allen Fällen verhindert werden, daß Zeilen, die die volle Spaltenbreite haben sollen, am rechten Ende unbeschriftet gegossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubstock einer Matrizensetz-und Zeilengießmaschine, bei dem zum Abgießen von Matrizenzeilen verschiedener Länge auf einem Zeilenkörper von Spaltenbreite eine oder beide Schraubstockbacken von ihren Formatanschlägen weg gegen die gesetzte Matrizenzeile beigestellt und .bei kurzen Matrizenzeilen von einem Gesperre in der Schließlage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald die Backenbeistellbewegung, die in an sich bekannter Weise von der Hauptexzenterwelle aus durch ausschließlich hierzu dienende Mittel abgeleitet wird, unter dem Widerstand der eingespannten Matrizenzeile aufhört, vor dem Hochgehen der Ausschließvorrichtung der Beistelldruck auf die Matrizenzeile aufgehoben wird, z. B. durch Aussparung der Steuerkurve (33, 34) für die Backenbeistellung, und dann, bei kurzen Matrizenzeilen, ein weiteres Zusammenpressen der Matrizenzeile von außen erfolgt, z. B. durch Einwirkung der Ausschließstange (63) auf das Gesperre (5i) durch die Exzeenterwelle (46), so daß, trotzdem die Schließvorrichtung immer mit der Backe oder Backen verbünden bleibt, voll oder fast voll gesetzte Matrizenzeilen ohne das Entgegenwirken eines Beistelldruckes bis zu den Formatanschlägen zurück und kurze Matrizenzeilen mit oder ohne Keilspatien gleichmäßig und sicher ausgeschlossen werden. a. Schraubstock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die weitere Beistellung der einen Backe (14) durch das Aüsschließgestänge über das Gesperre (51) mittels der zum Beistellen auch der zweiten Backe (15) dienenden zwangsläufigen Backenverbindung, z. B. durch Zahnstangen und ein in diese greifendes Zahnrad, auf die andere Schraubstockbacke (15) in entgegengesetztem Sinne fortsetzt.
DEI45144D 1931-09-11 1932-08-23 Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine Expired DE626905C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055551B (de) * 1953-01-02 1959-04-23 Linotype Ges Mit Beschraenkter Vorrichtung zum Ausschliessen nicht vollgesetzter Matrizenzeilen in Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1055551B (de) * 1953-01-02 1959-04-23 Linotype Ges Mit Beschraenkter Vorrichtung zum Ausschliessen nicht vollgesetzter Matrizenzeilen in Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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