DE835600C - Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine - Google Patents

Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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DE835600C
DE835600C DEM6041A DEM0006041A DE835600C DE 835600 C DE835600 C DE 835600C DE M6041 A DEM6041 A DE M6041A DE M0006041 A DEM0006041 A DE M0006041A DE 835600 C DE835600 C DE 835600C
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DE
Germany
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rod
line
locking
machine according
casting
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Expired
Application number
DEM6041A
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English (en)
Inventor
Joseph Frederick Krusberger
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Mergenthaler Linotype GmbH
Original Assignee
Mergenthaler Linotype GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE835600C publication Critical patent/DE835600C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/38Devices for aligning or clamping lines of matrices and space bands

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine Die Erfindung bezieht ;ich auf Matrizensetz- und Zeilengiehmaschinen der unter dem gesetzlich geschützten Handelsnamen Linotype bekannten Ausführung, bei denen aus im Kreislauf geführten Matrizen und Spatienkeilen durch die Bedienung eines "rastenwerkes eine "Zeile gesetzt und dann vor eine geschlitzte Form zum Gießen eines Zeilenblocks gebracht wird und hierauf die Matriizen und Spatien wieder getrennt und durch eine Ablegevorrichtung in ihre Ausgangsmagazine zurückgeführt werden.
  • ]in lrcsondereit betrifft die Erfindung Maschinen dieser Art, die mit einer N'orii@ichtung zum Ausfüllen und Einmitten der Zeilen ausgerüstet sind, damit sie nicht nur Zeilen von der vollen normalen Liiizge, sondern. unabhängig von der tatsächlichen Zeilenlänge, außerdem auch Zeilen von einer geringeren als der vollen Länge gießen können, die nur aus den zum Druck notwendigem Matrizen zusammengesetzt und je nach Bedarf eingemittet oder am linken oder rechten Ende ausgefüllt sind.
  • Bei iVfatrizensetz- und Zeilengießmaschinen dieser Art werden nach dem Patent 658804 die verschiebbaren Träger für die beiden Zeilenklemmbacken, die selbst so lang ausgeführt sind, daß sie den Gießformschlitz aus der Vorderseite abdecken können, durch zwei verschiedene Züge von Verbindungen von einer senkrecht verschiebbaren Stange aus bewegt, die selbst unmittelbar von der Hauptwelle der Maschine aus angetrieben wird. Wenn beide Klemmbackenträger mit dieser Stange gekuppelt sind, werden sie vor dem Gießen um den gleichen Betrag gegeneinander bewegt, bis sie durch Anstoßen an die beiden Enden der gesetzten Zeile (für Einmitten) angehalten werden, um dann später nach dem Gießen in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt zu werden, in der sie am weitesten voneinander entfernt sind. Dabei ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche entweder die rechte oder die linke Backe von der senkrecht verschiebbaren Stange entkuppelt werden kann, so daß die eine oder die andere von ihnen unabhängig bewegt werden kann, um nach Belieben die Zeile nach rechts oder nach links auszufüllen.
  • Wenn beide Backen von dien Stange entkuppelt sind, was ebenfalls erfolgen kann, dann arbeitet die Maschine in üblicher Weise, wobei die rechte Backe, wie gewöhnlich, in der festen Lage bleibt und die linke Backe durch die dafür gebräuchliche Vorrichtung eingestellt wird. Wenn die Klemmbacken zur Berührung mit den Enden der gesetzten Zeile gebracht werden, wilM die senkrecht verschiebbare Stange bei ihrer Abwärtsbewegung mit Hilfeeiner Kniegelenkklemmvorrichtung verriegelt, die durch einen in die Verbindungen eingeschalteten Leergang zur Wirkung gebracht wird, um nach dein Gießen wieder gelöst zu werden, so daß dann die senkrecht verschiebbare Stange sich nach aufwärts bewegen und die Klemmbacken in ihre sie am weitesten voneinander entfernenden Ausgangslagen zurückführen kann.
  • Die auf die senkrecht verschiebbare Stange einwirkende Kniegelenkklemmvorrichtung wird nach dem Patent 65:1237 dadurch vervollkommnet, daß ihr Klemmteil eine beschränkte Bewegung ausführen kann, während er noch im Eingiriff mit der senkrecht verschiebbaren Stange ist, so daß diese eine kurze Strecke aufwärts bewegt werden kann, wodurch eine kleine Rückwärtsbewegung der Zeilenklemmbacken erfolgt, bevor die Zeile aus den Backen herausgehoben ist, worauf dien Klemmteil, nachdem die Zeile die Backen verlassen hat, außer Eingriff mit der senkrechrt verschiebbaren Stange gebracht wird, damit diese in ihre oberste Stellung aufsteigen und die Backen in ihre weiteste Auswärtslage zurückführen kann.
  • Bei den Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen nach den angeführten Patenten werden die Klemmbacken unter Druck an die Enden der gesetzten Zeile angelegt urrd dann @umeinebeschränkte Strecke für die freie Ausdehnung der Spatienkeile beim Ausschließen der Zeile .auswärts bewegt, und dabei genügt der Aussahließungsdruck bei regelmäßigem Maschinengang zum dichten Spreizen der Zeile zwischen den Backen. Es ist jedoch in der Praxis nicht üblich, ausgefüllte Zeilen auszuschließen, ob sie nun Spatienkeile enthalten oder nicht, außer in gewissen Fällen, wie bei der sog. geraden Zeilenausfüllung, wenn die Klemmbacken von der Zei.lenklemmlage aus zurückgeschoben .und zum Anlegen an feste Anschläge gebracht werden. Beim Fehlen der Ausschließung ist der die Zeile zusammenhalternde Druck .der Klemmbacken nicht immer groß genug, die Matrizen in der Zeile 'hinreichend fest aneinander zu pressen, um das Anhaften von Metallspritzern oder die Bildung von Haarlinien an gegossenen Zeilenblock zu verhindern. Bleispielsweise können die Zeilenklemmbacken so lose abgestützt,sein, daß sie unter normalen Zeilenklemtndruck die Endmatrizen der Zeile in einer geeigneten Lage berühren und daher an den Matrizen nicht auf ihrer vollen Länge angreifen, wodurch an beiden Endender Zeile zwischen den Endmatrizen und den auf diese wirkenden Seitenflächen der Klemmbacken ein Spalt entsteht, durch den Metall spritzen kann, wenn in die Gießform die Metallfüllung für den Guß eingespritzt wird. Die Bildung von Haarlinien an der gegossenen Zeile anderseits kann durch verschiedene Ursachen bedingt sein. Hauptsächlich ist sie darauf zurückzuführen, daß die Matrizen sich infolge von dauernder Benutzung verziehen oder sonstwie verbiegen oder, wenn sie dünner sind, selbst in neuem Zustand nicht gerade sind -und daher nicht über ihre volle Ausdehnung -in Seitenberührung in der aus ihnen zusammengesetzten Zeile stehen und zum dichten Aneinanderlegen erst durch Zusammenpressen gebracht werden müssen. Wenn dies nur auf eine oder zwei Matrizen zutrifft, 'kann der Zeilenklemrndruck die Zeile genügend zusammenpressen, um diese Matrizen gerade zu richten, aber wenn die Hälfte der Gesamtzahl der Matrizen der Zeile oder mehr zur Erzielung eines dichten Zusammenschlusses ,gestreckt werden muß, wie dies häufig zutrifft, ist der Zeilenklem-mdruck lange nicht hinreichend.
  • Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, wird gemäß einem weiteren Vorschlag unter der Annahme, daß nur eine Zeilenklemmbacke auf Bewegung zu koppeln ist, diese Klemmbacke, wie üblich, in die Berührungsstellung an ,der Zeile für deren Ausfüllen geschoben und auf sie @dann ein zusätzlicher Druck durch den Klemmbackenantrieb ausgeübt, um sie von ihrer Berührungsstellung aus nach einwärts zu drängen und dadurch die Zeile dicht genug für d,ie gerade Ausrichtung und die Erzielung der vollkommenen Seitenberührung aller Matrizen der Zeile zusammenzupressen. Dieser die Zeile verdichtende Druck dient dabei auch dazu, die Backenklemmen gerade zu richten, so daß ihre den Matrizen ztfgekehrten Seitenflächen vollständig in Berührung mit den Endmatrizen kommen.
  • Nach der Erfindung wird nun eine Matrizensetz-und Zeilengießmasehine mit zwei zum Ausfüllen einerZeile gegeneinander bewegbarenZeilenklemm-#backen und mit einer diese Backenbewegung mit Hilfe einer senkrecht verschiebbaren Stange bewirkenden Antriebsvorrichtung sowie mit einer diese Stange .zum Festhalten der Backe in ihrer Zeilenklemmstelfung in der entsprechenden Höhenlage sperrenden Verriegelungsvorrichtun.g so ausgebildet, @daß die senkrecht verschiebbare Stange eine Reihe von in gleichen Abständen angeordneten Zahnen aufweist und die Verriegelungsvorricht-ung mehrere Daumen mit für den Eingriff in die Zähne der Stange in entsprechender gegenseitiger Entfernung vorgesehenen Zähnen enthält und die Zähne an den Daumen in einer den Eingriff des einen oder .des anderen Daumens mit der Stange in genau veränderlichen Lagen der Stangen sicbernden Ab- stufung angeordnet sind. Die einzelnen Daumen können je mit ihrer Längsridhtung waagerecht liegen und dabei übereinander in einem senkrechten Stapel mit freier gegenseitiger Beweglichkeit angeordnet sowie als eine Einheit waagerecht nach :der senkrecht verschiebbaren Stange hin und von dieser weg bewegbar und gleichzeitig beim Eingriff eines von ihnen mit der Stange nachgiebig gegeneinander sein. Vorzugsweise sind sie -in einen Käfig eingebaut, der waagerecht nach der beweglichen Stange :hin und von dieser weg bewegt werden kann und mit federbelasteten Kolben ausgerüstet ist, die den Daumen ein gegenseitiges elastisches Ausweichen ermöglichen, wenn einer von ihnen zur Einwirkung auf die Stange kommt.
  • Um die Verriegelungsvorriohtung mit der senkrecht verschiebbaren Stange in und außer Eingriff zu bringen, kann eine Schraube Verwendung finden, ,die nach entgegengesetzten Richtungen drehbar ist, um einen nach der senkrecht verschiebbaren Stange ,hin .und von :dieser weg verschiebbaren Daumen zum Angriff auf die Stange zu bringen und davon wieder zu lösen. Ferner kann die Verriegelungsvorriahtung, welche die Klemmbacke in ihrer Zei.lenklemmstellung hält, durch eine von der Antriebsvorrichtung für,die Klemmbacke unabhängige Vorrichtung zur Wirkung gebracht werden. Eine Maschine mit einer Zeilenausschließvorrichtung kann vorzugsweise mit einer diese gegen eine Wirkung beim Ausfüllen der Zeile sperrenden Vorrichtung versehen sein.
  • Eine Maschine mit einem nach der Gießlage verschiebbaren und von dieser wieder entfernbaren Gießtopf kann mit einer @durch Überführung des Gießtopfes in die Gießlage zur Wirkung gebrachten Vorrichtung zur Herbeiführung des Eingriffs der der Klemmbacken sperrenden Vorrichtung ausgerüstet sein, und eine Maschine mit einem die gesetzte Zeile nach der Gießlage hin und von dieser wieder weg befördernden Schlitten kann mit einer durch die letztere Bewegung dieses Schlittens :in Gang gesetzten Vorrichtung zur Entsperrung der Klemmbadkenverriegelungsvorrichtung versehen sein, und die vom Schmelztopf gesteuerte Vorrichtung kann während -des regelmäßigen Ganges der Maschine unwirksam gemacht werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung nach der Erfindung beispielweise in einer Ausführungsform.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht der Gießvorrichtung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Matrizensetz- und Zeilengießmaschine und zeigt gewisse Teile abgebrochen und :andere Teile im Schnitt zur Offenlegung baulicher Einzelheiten; Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. i ; Fig. 3 :ist eine in Fig. i von links gesehene Endansicht der Aussdhließ- und Einmittvorriahtung .in ,der normalen Lage und mit Einstellung für einen Ausschließungs.vorgang; Fig. :4 ist eine Vorderansicht zu Fig. 3 und Fig.5 ein waagerechter Schnitt nach der Linie 5-5 von Fig. ,4; Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung für die auf die Klenimbaeken wirkende Stange und zeigt diese Vorrichtung außer Eingriff mit dieser Stange; Fig. 7,ist ein der Fig. 6 ähnlicher Schnitt durch diese Verriegelungsvorrichtung und läßt sie in der Eingriffsstellung erkennen; Fig. 8 ist ein zu Fig. 7 ähnlicher Schnitt und läßt die Verriegelungsvorriohtung in einer anderen Stellung wie Fig. 7 ersehen, und Fig 9 ist ein waagerechter Schnitt nach der Geraden 9-9 von Fig. 6.
  • Die Matrizen i und die ausdehnbaren Spatienkeile 2 werden in einem Sammlerin üblicher Weise zu einer Zeile zusammengesetzt, die nach einem senkrecht verschiebbaren Förderer 3 übergeführt wird, der dann sich senkt und die Zeile zwischen die linke Klemmbacke 4 und die rechte Kleminbacke 5 (vgl. Fig. i und 2) und eine .in Fig. 2 ge-!strichelt angedeutete geschlitzte Gießform 6 bringt. Die Gießform 6 wird dann von hinten zur Berührung mit der Zeile .und mit den beiden Klemmbacken 4, 5 für den Gießvorgang vorgeschoben, und vor dem Gießen wird die Zeile in der gleichen Weise wie :beim Arbeiten der Maschine unter normalen Betriebsbedingungen ,ausgeridhtel endausgeschlossen. Hernach wird das Mundstück des nicht dargestellten Gießtopfes von hinten nach vorn zur Berührung mit der Rückseite der Form vorgeschoben und dann geschmolzenes Metall in die Form zum Gießen des Zeilenblocks an der gesetzten Zeile eingespritzt. Nach dem Gießen der Zeile wird der Gießtopf zurückbewegt und dadurch außer Berührung mit der Form gebracht, und diese wind gleichfalls zurückbewegt und von der gesetzten Zeile entfernt, worauf die Form von ihrer, waagerechten Gießlage in eine senkrechte Ausstoßlage durch eine Dreivierteldrehung des Gießrades 7 übergeführt wird, während der Förderer 3 in der Zwischenzeit hochgegangen ist, um die gesetzte Zeile nach der Matrizen- und Spatienablegevorrichtung zu liefern und schließlich in seiner Ausgangs- oder Zeilenaufnah.mestellung zur Ruhe zukommen.
  • Zur Ermöglichung einer Bewegung nach der Gießstellung hin und von dieser weg :ist der Gießtopf am zwei Tragarenen 8 gehalten, von denen nur einer in der Zeichnung ersichtlich ist und die an ihren unteren Enden auf einer am feststehenden Schraubstockrahmen io abgestützten Querstange 9 gelagert sind.
  • Die beiden Klemmbacken 4 und 5 sind, wie näher im einzelnen in den Patenten 629 955 und 658 804 angegeben ist, in üblicher Weise im Schraubstockrahmen io bewegbar gehalten, indem sie mit in Führungen am Rahmen io verschiebbaren Tragblöcken verbunden sind, und können gegeneinander durch einen periodisch zur Wirkung kommenden Teil in der Form einer senkrecht verstellbaren Stange i i verschoben werden, die an ihrem oberen Ende an die Backen mittels zweier ähnlicher, aber entgegengesetzt angeordneter Winkelhebel 12 und 13 angeschlossen ist, die mittels der Zapfen 14 und 15 schwenkbar am Schraubstockrahrnen io gelagert sind. Die längeren Arme der Hebel 12, 13 sind durch kurze Lenker 16 und 17 mit den Backenträgern verbunden, und die kürzeren Arme der Hebel 12, 13 sind mit der Stange i i :kuppelbar und davon auch entkuppelbar.
  • Wenn die Stange aus ihrer Höchstlage, die ihre Normal- oder Ruhelage ist, nach abwärts bewegt wird, bewegt sie die zwei Backen 4 und 5 um einen gleichen Betrag gegeneinander, sofern sie beide mit ,der Stange i i gekuppelt sind, bis sie gegen die beiden Enden der vorher zwischen sie eingefügten gesetzten Zeile stoßen, und wenn die Stange i i wieder in ihre Anfangslage nach aufwärts zurückbewegt wird, schiebt sie in gleicher Weise die Backen 3, .4 .um denselben Betrag auseinander, uni jede Backe wieder in ihre Ausgangslage zurückzubringen, in der sie am weitesten von der anderen Backe entfernt ist. Da die zwischen den Backen liegenden gesetzten Zeilen in ihrer Länge wechseln können, ist der tatsächliche Betrag der Bewegung der Stange i i dementsprechend verschieden groß, und daher sind die Stellmittel für die Stange in üblicher Weise für die Erzielung eines derartigen veränd,erlidhen Stangenhubes ausgebildet.
  • Wieebenfalls :in den Patenten 629955 und 6588o4 näher 'beschrieben, trägt die Stange i i an ihrem Ende für ihre Kupplung mit und ihre Entkupplung von den Backen 4 und 5 einen mit einer segmentförmigen Nut versehenen abgesetzten Kopf 18, der durch einen Handhebel i9 mittels eines Zahnst:angengetriebes 2o verstellbar ist, so daß er wahlweise für die Kupplung einer oder beider Backen mit der Stange i i für das Ausfüllen am einen oder anderen Ende der Zeile oder für deren Einmittung verwendbar ist. Ein zweiter Handliebe) 21, der um den Zapfen 22 schwenkbar und mit einem am Stangenkopf 18 sitzenden Kopplungsstift 23 in Wirkungsverbindung steht, dient zur Entkupplung der Stange i i von den beiden Backenstellhebeln 12 Und 13 für .das normale Arbeiten der Maschine. Die beiden Handhebel i9 und 21 bilden auf diese «'eise in Verbindung mit den von ihnen beherrschten ',Stell-@gIfiedern eine Vorrichtung, durch welche die -Maschine je nach Bedarf auf das Arbeiten mit Zeilenausfüllung oder auf normalen Betrieb eingestellt werden kann.
  • Die Stange i i ist tin einem oberen Lager 24 und in einem unteren Lager 25 am Schraubstockrahm#:n io axial verschiebbar geführt und wird durch einen Zug 26 von Verbindungsgliedern von einem nicht ,in der Zeichnung dargestellten, auf der Hau,ptwelf: ,der Maschine sitzenden Nocken aus gesteuert. Dieser Nocken, der bei jedem Arbeitszyklus der Maschine eine volle Umdrehung ausführt, ruft zuerst den Abwärtsgang der Stange i i zur Herbeiführung der Einwärts- oder Schließbewegung der Backen 4, 5 und dann das Ansteigen der Stange i i zur Erzielung der Auswärts- oder Trennbewegung der Backen 4, 5 hervor.
  • Die Ausschließung der gesetzten Zeile wird in üblicher Weise durch einen,in .zwei Stufen erfolgenden Aufwärtsstoß einer Querleiste 27 gegen die unteren Enden der herabhängenden längeren Keil-
    (hälften der Spatienkörper bewirkt, die dadurch
    nach oben zw:isclien die Matrizen gedrückt werden,
    um :die Zeile zwischen den Klemmbacken .4, 5 aus-
    zudehnen. Die Querleiste 27 ist an den oberen
    Ende zweier senkrechter, mit gegenseitigem Ab-
    stand angeordneter Stangen 28 und 29 angebracht,
    die in oberen .und unteren Lagern am Schraub-
    stockrahmen verschiebbar geführt sind. Zwischen
    diesen Lagern weisen die Stangen 28, 29 je einen
    längeren. Bund 30 bzw. 31 auf, uni) die Emden der
    beiden Ausschließungshebel 3.2, von denen die
    Zeichnung nur einen wiedergibt, untergreifen die
    Bunde 30 und 31 beine aufeinaiiderfolgenden An-
    lieben der Stangen 28 und 29 wahrend des Aus-
    schließvorganges. Die in der gesetzten Zeile etwa
    vorhandenen Spatienkeile werden den Hub der
    Querleiste 27 begrenzen: aber wenn die gesetzte
    Zeile keine Spatienkeile aufweist, kann die Quer-
    leiste 27 frei ihren vollen Hub ausführen, dessen
    obere Grenze durch das :',iistoßen der oberen
    Enden der Bunde 30 und 31 an den oberen Lagern
    der Stangen 28 und 29 bestimmt ist.
    Die bisher beschriebenen Teile der in der Zeich-
    nung veranschaulichten Maschine sind ans den an-
    geführten Patenten bereits bekannt und stellen z-tir
    Zeit die letzte Vervollkommnung der Ausführungs-
    und Einmittungsvorrichtung bei --\latrizensetz- und
    Zeilengießmaschinen der eingangs gekennzeich-
    neten Art dar. Es sei nunmehr die den Gegenstand
    der Erfindung bildende weitere Verbesserung dieser
    Vorrichtung an Hand der Zeichnung erläutert.
    Erfindungsgemäß ist eine besonders vorteilhaft
    Ausführung der Verriegelungavorrichtung. ,velclic
    die Stange i i in ihrer oberen Stellung )leim Aus-
    füllen oder Einmitten der Zeile hält, dadurch er-
    reicht, daß (vgl. Fig. 6 und 8) mehrere, z. B. vier
    Klinken oder Daumen 40, die je für mit ihrer
    Längsrichtung waagerecht liegen, in einem senk-
    rechten Stapel übereinander gesetzt und von einem
    Gehäuse oder Käfig 41 umschlossen sind. An ihren
    hinteren Enden sind diese Daumen mit einer Reibe
    von gleich weit voneinander entfernten Zahn-
    stangenzähnen versehen, die /uni Eingriff mit äliii-
    lichen, aber entgegengesetzt gerichteten Zahn-
    stangenzähnen 42 kommen können, die unmittelbar
    au der senkrecht verschiebbaren Stange ii aus-
    gespart sind und sich praktisch über deren ganze
    Länge oder auf jeden Fall über eine. dein vollen
    Ausfüll- oder Eininitthub der Stange gleiclic
    Strecke ausdehnen.
    Der gegenseitige Abstand dci- Zä'line an den
    Daumen 40 und an der Stange i i ist in der Größen-
    ordnung von 2 mm, ,was eine genügend kräftig::
    Ausführung ,vier Zähne gestattet, damit diese der
    Abscherkraft Wiederstehen können, die an ilineii
    bei dein starken, durch die Stange i i auf die ge-
    setzte Zeile
    Quetschdruck auftritt.
    Dieser weite Abstand der Zähne ist dadurch ermc>g-
    licht, :daß die Zähne .an den Daumen 4o in zwischen
    ihnen abgestufter oder gestaffelter Anordnung vor-
    gesehen sind und das Maß dieser Versetzung oder
    Staffelung in der Größenordnung von o.5 nun ge-
    wählt ist, wodurch erreicht ist, daß mindestens einer
    der Daumen 40 in Dingriff mit der Stange ii in irgendeiner geg:l>f#nen Stangenstellung innerhalb dieser kleinen 111niessung ist. Dies ist deutlich aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, die, von oben gezählt, den ersten und den dritten Daumen 4o in vollem Eingriff mit .der Stange i i in wenig voneinander versahiedenen Lagen der Zähne zeigen. Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind die Za.hnstangenzähne sowohl der Stange i i wie der Daumen 4o abgeschrägt, um ihren gegenseitigen Eingriff zu erleichtern, und .diese Abschrägun.g wirkt sich nötigenfalls dahin aus, @daß die Daumen als eine Einheit an die Stange gedrückt werden und einen vollen Eingriff der Zähne @in jeder Stellung der Stange ,gewährleisten.
  • Der die Daumen 40 enthaltende, verschiebbare Käfig 41 weist einen Boden 41°, der die Daumen 40 trägt,-und eineStirnwand 41b auf, die mitReihen von Löchern zur :Nufnahme der abstehenden Enden von federbelasteten Kolben 41c versehen ist, die dauernd von hinten auf die Daumen 40 drücken, während die Seitenwände 41d des Käfigs 41 die Daumen 4o an ihren Seitenkanten bei ihrer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung führen und zwei vom hinteren Ende des Käfigs 41 ausgehende Flansche 41e als Anschläge für an den rückwärtigen Endender Daumen ausgebildete Schultern wirken ,und dadurch die durch die federbelasteten Kolben 41c hervorgerufene Rückwärtsverschiebung ,der Daumen begrenzen. Für gewöhnlich oder bei Umwirksamkeit der Verriegelungsvorrichtung wird der Käfig 41 in der aus Fig. 6 ersichtlichen vorderen Stellung gehalten, beider alle Daumen in einer Flucht liegen und alle Daumenzähne außer Eingriff mit den Zähnender Stange i i sind. Wenn die Verriegel:ungsvorricht.ung zur Wirkung kommt, wird der Käfig 41 nach rückwärts geschoben, so daß der eine oder der andere der Daumen 4o mit seinen Zähnen zum Eingriff mit den Zähnen der Stange i 1 kommt, und dies ist jeweils der Daumen, dessen Zähnegenau mit den Zähnen der Stange kämmen, während die anderen Daumen, deren Zähne nicht diese Übereinstimmung mit den Stangenzähnen aufweisen, nachgiebig im Käfig 41 (vgl. Fig.7 und 8) zurückweichen können.
  • Zur Erzielung ,seiner Vor- und Rückwärtsbewegung ist der Käfig 41 in einem Gehäuse 43 verschiel>bar, 'welches das obere Lager 25 für die Stange i i trägt und an seinem vorderen Ende mit einer feststehenden Mutter 44 versehen ist, in welcher eine kurze Schraube 45 drehbar ist, und ein vom hinteren Ende der Schraube 45 abstehender genuteter Zapfen bildet zusammen mit einer am Käfig 41 angebrachten Platte 46 eine Dreligelenkverhindung zwischen der Schraube 45 und dem Käfig 4i, wie Fig. h und 9 näher erkennen lassen. Wird <lie Schraube 45 in der einen Richtung gedrelit, so wird der Käfig nach rückwärts zur Herstellung des Eingriffs der Daumen 4o mit der Stange i i verschoben, während er :bei der Drehung der Schraube in der entgegengesetzten Richtung nach vorwärts bewegt wird und die Daumen außer l?iiigriff mit der Stange bringt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung wird erfindungsgemäß nicht wie nach den angeführten Patenten durch die Backenversteldvorrichtung, sondern durch eine davon unabhängige Vorrichtung gesteuert, welche vorzugsweise aus zwei Sätzen von Verbind-ungsgliedern besteht, von denen der eine durch den Gießtopf bei dessen Verschwenkung @in die Gießlage zur Wirkung gebracht wird und den Verriegelungsvorgang vior denn Gießen herbeiführt und der andere durch den ersten Förderer .bei dessen Anstieg aus der Gießlage in Tätigkeit gesetzt wird und den Entriegelungsvorgang nach dem Gießen auslöst.
  • Die durch den Schmelztopf gesteuerten Verbindungen enthalten einen mit dem vorderen Ende der Schraube 45 verbundenen doppelarmigen Hebel 5o, dessen einer _1,rm (vgl. Fig. i und 2) durch einen senkrechten, gebogenen Lenker 51 mit dem freien Ende eines gekrümmten Armes 52 verbunden ist, ,der sich vom einen Ende einer kurzen, in einem seitlichen Ansatz 54 des festliegenden Schraubstockrahmens io drehbar gelagerten Ouerwelle 53 nach vorn erstreckt. Von dem anderen Ende der Querwelle 53 geht ein rechtwinkliger Arm 55 nach unten, der an seinem freien Ende in eine seitlich vorspringende Platte 56 übergeht, an der eine Rolle 57 anliegt, die am unteren Ende eines mittels eines Zapfens 58° an einen Hebel 104 angelenkten Armes 58 drehbar gelagert ist.
  • Wenn die Maschine für Zeilenausfüllung oder Zeideneinmittung eingeschaltet ist, wie in der Zeichnung in vollen Linien angedeutet, steht der Arm 58 vor einem federbelasteten Kolben 59, der in einem durch eine Schelle 61 an dem einen Gießtopf träger 8 befestigten Halter 6o verschiebbar geführt ist und sich an den Arm 58 legt. Wird der Gießtopf nach vorn in die Gießlage geschwungen, so wird der Kolben 59 die Teile 58, 55, 52, 51 von der in Fig. 3 in vollen Linien wiedergegebenen Stellung in die in gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutete Lage überführen und dadurch den Hebel 5o im Uhrzeigersinn in die in Fig.4 in gestrichelten Linien angedeutete Stellung versdhwenken, was eine entsprechende Drehung der Schraube 45 zur Folge hat, die ihrerseits den Käfig 41 mit den Daumen 40 vorschiebt und diese zum Eingreifen in die senkrecht verstellbare Stange i i veranlaßt.
  • Eine lange mit ihrer Achse exzentrisch zur Achse der Welle 53 verlaufende Schraubenfeder 62 (vgl. Fig. i bis 4) hält die Teile 55, 52, 51, 50 in der einen oder in der anderen Stellung. Die Feder 62 ,ist an .ihrem oberen Ende an einem seitlich vom Ansatz 54 .des SChraubStookra@hmenS io abstehenden Stift 63 verankert und am anderen Ende mit einem Stift 64 verbunden, der seitlich am freien Ende eines von der Welle 53 hinter dem Arm 52 nach unten gehenden Armes 65 sitzt. Wenn die Teile 55, 52, 51, 50 die in Fig. 3 in vollen Linien wiedergegebene Ruhelage einnehmen, steht die Feder 62 hinter der Achse der Welle 53, während sie, wenn diese Teile in die in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutete Arbeitslage übergegangen sind, sich vor der Achse der Welle 53 befindet.
  • Der Verschiebungsweg des durch den Gießtopf gesteuerten Kolbens 59 .braucht nur so groß zii sein, um die Feder 62 .hinter den toten Mittelpunkt ihrer Schwingbewegung zu bringen, da dann die Feder genügend Kraft hat, die Verstellung der Teile 55, 52, 51, 50 zu vollenden. Ein Anschlagstift 66 am feststehendenGeläuse 43 des Käfigs 41 (vgl. Fig.4) begrenzt die Schwenkbewegung des an der Schraube 45 angreifenden Hebels 50 in der einen Drehrichtung, und eine am Lenker 51 sitzende und an die Kopffläche des Gehäuses 43 stoßende Anschlagnase 510 (vgl. Fig. 3) hemmt d'ne Verschwenkung des Hebels 5o in der anderen Richtung.
  • Die durch den ersten Förderer gesteuerten Verbindungsglieder weisen (vgl. Fig. 3 .und 4) eine nockenartig wirkende Platte 70 auf, die von dem die Schraube 45 drehenden Hebel 50 nach vorn als Überhang absteht und an dem nicht mit dem Lenker 51 verbundenen Arm dieses Hebels sitzt. Mit dieser Nockenplatte 70 arbeitet (vgl. Fig. i und 2) ein kleiner Schwenkhebel 71 zusammen, der am ersten Förderer mittels eines Zapfens 72 drehbar gelagert ist und für gewöhnlich durch eine Feder 73 und eine Stellschraube 74 in waagerechter Lage gehalten wird. An seinem freien hdnberen Ende ist der Hebel 71 mit einem hochstehenden abgeschrägten Finger 75 versehen, der unter die Platte 70 greift, wenn der die Schraube 45 drehende Hebel 5o die in Fig. 4 in gestrichelten Linien angedeutete Lage einnimmt, in die er durch die vom Gießtopf zur Wirkung gebrachten Verbindungsglieder beim Eingriff der Sperrdaumen 40 in die senkrecht verstellbaren Stange ii vor dem Gießvorgang übergeführt wird.
  • Nach dem Gießen wird der Finger 75, wenn der erste Förderer sich nach oben bewegt, um die gesetzte Zeile aus :ihrer Lage zwischen den Klemmbacken für das Ablegen der Matrizen und Spatien herauszuheben, durch seinen Angriff auf die Nookenplatte 7o den die Schraube 45 drehenden Hebel 50 in seine Anfangsstellung zurückschwenken und so die Endkupplung der gezahnten Sperrdaunen von der frkrecht verstellbaren Stange i i herbeiführen. Dieses Zurüekschwenken des die Schraube 45 drehenden Hebels 5o ist zeitlich so geregelt, daß es stattfindet, bevor die gesetzte Zeile vollständig von den Klemmbacken 4, 5 befreit ist, damit die Endkupplung der Sperrdaumen 40 von der Stange i i verzögert wird, nachdem diese einen geringen Anstieg beim Lösen des Druckes der Klemmbacken an der gesetzten Zeile auszuführen vermag. Die schwenkbare Lagerung des Hebels 71 i,st zwar nicht unbedingt nötig, aber sie gestattet, den Hebel 71 aus der Bahn der Nockenplatte 70 während der Abwärtsbewegung des ersten Förderers herauszuhalten, falls zu dieser Zeit die Platte 70 in der Bahn des Fingers 75 liegt.
  • Ähnlich wie -der einzelne Verriegelungsdaumen der Maschine nach dem angeführten Vorschlag können die Sperrdaumen 4o der Maschine nach der Erfindung in dem Gehäuse 43 nicht nur hin,und leer verschiebbar sein, sondern auch so angeordnet werden, daß sie eine begrenzte senkrechte Aufwärtss-und Abwärtsbewegung gegenüber dem Gehäuse ausführen können, und der genutete Bolzen an der Schraube kann zu diesem Zweck derart ausgebildet sein, daß er diese Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Daumen 40 ohne Unterbrechung seiner Drehgelenkverbin:dung mit dem Käfig 41 der Daumen gestattet. Für gewöhnlich wird dabei der Käfig 41 @in seiner oberen Lage ;im Gehäuse 43 mittels eines hohlen Kolbens 8o gehalten, der in einer Aussparung des Bodens des Gehäuses 43 -e: führt ist und ständig durch eine von ihm umschlossene Feder 81 nach oben :gedrückt wird, wie aus Fig. 6 Ibis 8 ersichtlich ist. Der Kolben 8o. ist mit einem Handgriff 82 versehen, der durch eine Bohrung :des Bodens des Gehäuses 43 nach außen ragt und zu Zwecken der Einstellung oder Nachregelung dient.
  • Die Abwärtsbewegung der Sperrdaumen 40 wird bewirkt, nachdem sie zum Eingriff mit der senkrecht verschiebbaren Stange i i gebracht sind, und wird infolgedessen :dieser Stange mitgeteilt, u m -die Klemmbacken 4, 5 von ihren die Zeilenenden berührenden Stellungen aus nach einwärts zu drücken und dadurch die Zeile vor dem Gießvorgang zusammenzuquetschen. Die hierfür geeignete Vorrichtung, die praktisch gleich der für diesen Zweck als vorgeschlagen erwähnten und dort näher beschriebenen Vorrichtung ist, enthält einen hin und her bewegbaren Schlitten 9o, :der (vgl. Fig. 3 und 4) mittels einer aus Stift und Schlitz bestehenden Verbindung 9i an das Gehäuse 43 auf dessen einer Seite Ansahluß hat. Das rückwärtige Ende des Schlittens 9o ist hakenförmig ausgebildet, so daß es mit einer entsprechend hakenartig gestalteten Platte 93 zusammen arbeiten kann, die an einem federbelasteten Lenker 93 sitzt, der durch einen nicht dargestellten Nocken an der Hauptwelle der Maschine gesteuert wird. An seinem vorderen Ende weist der Schlitten 9o einen abgebogenen Ansatz auf, der eine Lippe 94 :bildet, die mit einem nockkenförmigen Arm 95 .in Berührung bist, der an dem freien Ende eines Hebels 96 aasgelenkt ist, der mittels des Zapfens 97 an dem Gehäuse 43 an der von dem Schlitten 9o abgewendeten Seite drehbar gelagert ist. Der Hebel 96 übergreift das Gehäuse 43 und ist mit einem Ansatz versehen, welcher (vgl. Fig. 6) durch die Kopfwand des Gehäuses 43 hindurchgeht und sich auf den obersten Daumen 40 legt. Der nookenartige Arm 95 ist mit einer Rolle 98 in Berührung, die an einem feststehenden Stift zwischen dem Gehäuse 43 und einer Leiste 99 drehbargehalten ist, :der den Arm 95 an einer seitlichen Bewegung hindert.
  • Wenn der .Schlitten 9o nach rückwärts durch den Lenker 93 bewegt wird, der unter der Einwirkung einer kräftigen Feder steht, kommt d.ie Lippe 94 :mit dem nockenförmigen Arm 95 in Berührung und verschwenkt ihn, und :der Arm 95 zieht seinerseits unter der Einwirkung der Rolle 98 den Hebel 96 nach unten, so daß der volle, durch die Teile 9o, 92 .bis 96 ausgeübte Abwärtsdruck auf die Sperrdaumen 4o und durch diese auf .die Stange i i wirkt. Nach :dem Gießvorgang und nach der Zurückführung des Lenkers 93 in seine Ausgangslage unter der Steuerwirkung des zugehörigen Nockens zieht eine Feder ioo den Schlitten 9o nach vorn und ermöglicht dem nockenförmigen Arm 95 die Rückkehr in seine Anfangsstellung, und der Hebel 96 wird durch die unter dem Aufwärtsdruck des federbelasteten Kolbens 8o stehenden Sperrdaumen 4o angehoben. Diese Aufwärtsbewegung der Sperrdaumen. 40 hebt den Druck an der gesetzten Zeile auf, während die Daumen noch Bim Eingriff mit der Stange i i stehen und bevor der erste Förderer die Zeile aus ihrer Lage zwischen den Klemmbacken hebt. Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung dieses ganzen Zeilenpressungsvorganges ,ist in dem erwähnten Vorschlag gegeben.
  • Nach der Erfindung wird, wenn die gesetzte Zeile ausgefüllt oder eingemittet ist, die Ausschlie-Bungsvorridhtung durch Sperrrang der Ausschließstange 27 gegen Aufwärtszug unwirksam gemacht. Gemäß Fig. i sind zwei Sperriegel ioi und 102 vorgesehen, welche sowohl die erste wie auch die zweite Ausschließung nicht stattfinden lassen. Ein Sperriegel ist für jede der beiden Aussdhließungs-,stangen 28, 29 vorgesehen, da die .Stange 28 für die erste Ausschließung unabhängig arbeitet. In der Arbeitslage ist der Riegel ioi über dem oberen Ende des Bundes 30 der Stange 28 und der Riegel io2 über dem Block 103 an der Stange 29 eingestellt. Der Riegel ioi -ist an dem Ende des längeren Armes eines Winkelhebels 104 ausgebildet, der an .dem Sdhraubstockrahmen io mittels eines Zapfens io5 angelenkt ist, während der Riegel 102 an dem freien Ende eines langen Hebels io6 geformt ist, der mittels eines Zapfens 107 schwenkbar an dem Schraubstockrahmen gehalten ist. Die .beiden Hebel 104 und io6 sind durch einen Lenker io8 gekuppelt, so daß sie sich synchron nach ihren wirksamen Lagen hin :bewegen und auch synchron aus diesen zurückschwingen. Der kürzere Arm iog desWinkelhebels 16,4 ist durch einen aufrechtstehenden Lenker i io an einen kleineren Winkelhebel i i i angeschlossen, der seinerseits durch einen Lenker 112 mit dem Handhebel 21 verbunden ist.
  • Wenn der Handhebel 21 verstellt wird, um die senkrecht verschiebbare Stange i i mit den auf die Klemmbacken 4, 5 wirkenden Hebeln 12 und 13 zur Ausführung eines Ausfüllungs- oder Einmittungsvorganges zu kuppeln, werden die Hebel 104 und io6 ausgeschwenkt, um die Riegel ioi und 102 in ihre Arbeitsstellung zu bringen, die in der Zeichnung in vollen Linien angedeutet sind, während sie, wenn der Handhebel 21 so eingestellt wird, daß die Stange i i von den Klemmbackenstellhebeln 12, 13 für das normale Arbeiten der Maschine entkuppelt wird, so verschwenkt werden, daß sie die Riegel ioi und 102 in ihre unwirksame Lage überführen, die in gestrichelten Linien in Fig. 4 und 5 teilweise wiedergegeben ist. Eine geringeAufwärtsbewegung der Aussdllließungsstange 27 kann stattfinden, bevor die Riegel ioi und 102 wirksam werden, was erwünscht ist, wenn zufällig einige Spatienkeile in der Zeile voflhand'en sind, da die Stange 27 die langen Keilteile der Spatien um einen geringen Betrag anheben wird, der genügt, um zu erreichen, daß ihre oberen Enden sieh über die Nuten der Matrizen erstrecken und jedes mögliche Entweichen von geschmolzenem Metall an dieser Stelle während des Gießens abschneiden.
  • Um eine unnötige und übermäßige Abnutzung der Zahnstangenzähne @an der Stange I I und an den Sperrdaumen 40 zu, vermeiden; kann erfindungsgemäß die Verriegelungsvorriohtun g für die Stange i i während des normalen Maschinenganges unwirksam .gemacht werden. Dies kann vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß (vgl. Fig. 3) der die Rolle 57 tragende Arm 58, der einen Teil der von dem Gießtopf gesteuerten, auf die Sperrdawmen 40 wirkenden Verbindungen;bildet, schwenkbar an dem längeren Arm des Winkelhebels 104 angeschlossen wird, der den Riegel ioi für die Stange 28 trägt. Der Arm 58 wird dann entsprechend der Einstellung der Maschine in und außer Eingriff mit dem federbelasteten Kolben 59 gebracht, der an dem Gießtopfträger gelagert ist. Mit anderen Worten heißt dies, daß der Arm 58, wenn die Maschine auf Ausfüllung oder Einmittung eingestellt ist, wie dies durch die vollen Linien 2n der Zeichnung angedeutet ist, unmittelbar vor dem Kolben 59 .seine Lage einnehmen und die Schwenkbewegung des Gießtopfes auf die Sperrdaumen 40 übertragen und diese zum Eingriff mit der beweglichen Stange i i bringen wird. Anderseits wird, wenn die Maschine für ein normales Arbeiten eingestellt ist, .der Arm 58 nach links verschoben und außer Verbindung mit dem Kolben 8o gebracht, wie die gestrichelten Linien in Fig. 4 und 5 andeuten, und infolgedessen wird er die Schwenkbewegung des Gießtopfes nicht auf die Sperrdaumen 40 übertragen, die daher in der Ruhelage und außer Eingriff mit der Stange i i bleiben. Während dieser Linksverschiebung des Armes 58 wird die von ihm getragene Rolle 57 längs der Platte 58 gleiten, welche eine entsprechende Länge ,hat und so den Arm 58 zu jeder Zeit in der richtigen Lage hält.

Claims (1)

  1. PATENTÄNSPRÜCHE: i. M.atrizensetz- und Zeilengießmaschine mit zwei zum Ausfülilen einer Zeile gegeneinander ibeweglichen Zeilenklem.mbaeken und mit einer diese Ausfüllbewegung der Backen ehe mbeiführenden isenkrecht verschiebbaren Stange sowie mit einer diese Stange für das Festhalten der Backen in ihrer Zeilenklemmlage sperrenden Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verschiebbare Stange (i i) mit einer Reihe von gleich weit voneinander entfernten Zahnstangenzähnen (42) versehen -ist und die Verriegelungsvorrichtung mehrere Sperrdaumen (40) mit zu@rn Eingriff mit den Zähnen der Stange bestimmten und in entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Zahnstangenzähnen aufweist und bei diesen Sperrdaumen (4o) die Zähne in einer gegenseitig abgestuften, den Eingriff des einen oder anderen der Sperrdaumen (40) reit der Stange (i i). .in genau veränderlichen Stangenstellungen gewährleistenden Anordnung vorgesehen sind (Fig. 1, 2, 6). 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrdaumen (40) je für sich waagerecht liegen und übereinander :in einem senkrechten Stapel mit gegenseitiger freier Beweglichkeit angeordnet sind (Fi.g. 6). 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeidhnet, daß die Sperrdaumen (40) waagerecht als eine Einheit (41) nach :der senkrecht beweglichen Stange (i I) hin und von dieser weg verschiebbar und gegeneinander beim Eingriff eines von -ihnen mit .der Stange (i i) nachgiebig bewegbar sind (Fig.6). 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrdaumen (40) in einen Käfig (41) eingesetzt sind, der waagerecht nach der senkrechten verschiel)haren Stange (i i) hin und von dieser weg verschiebbar ist und federbelastete Kolben (4ic) aufweist, welche eine gegenseitige Bewegung der Sperrdaumen beim Eingriff eines von ihnen mit der Stange ermögliclhen (Fig. 6 bis 8). 5. Maschine nach Anspruch i bis .4 mit einer die Klemmbacken vor dem Gießen von ihrer Zeilenklemmstellung aus nach einwärts zwecks Zusammenquetschens der Zeile pressenden Druckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß .die Sperrdaumen (40) so geführt sind, daß sie, während sie mit der verschiebbaren Stange (i i) im Eingriff sind, eine geringe senkrechte Bewegung ausführen und @dadurch den Preßdruck auf die Stange i i übertragen können (Fig.3 bis6). 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrdaumen (40), während sie noch mit der verschiebbaren Stange (i i) -in Eingriff sind, in ihre Ausgangssperrlage zurückgeführt werden und dadurch ,den Druck an der Backe vor der Freigabe der Stange (Fig. 1, 2, und 8). 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeidhnet, -daß ein federbelasteter Kolben (8o) die Sperrdaumen (40) in ihrer keinen Druck übertragenden Stellung hält (Fig. 3 und 4). B. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit zwei gegeneinander zum Ausfüllen einer Zeile verschiebbaren Zeilenklemmbacken und einer senkrecht verschiebbaren, diese A.usfüllbewegung der Klemmbacken herbeiführenden Stange .und mit einer für das Festhalten der Klemmbacken in ihrer Zeilenberührun.gslage mit der Stange kuppelbaren Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach entgegengesetzten Richtungen drehbare Schraube (45) zur Herbeiführung der Kupplung der Verriegel.ungsvorridhtung (40) mit der Stange (i i) und zur Lösung dieser Kupplung vorgesehen ist (Fig. 6 bis 8). 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht bewegliche Stange (i i) mit Zähnen (42) versehen ist und ein gezahnter Sperrdaumen (40) sich durch Verschieben in und außer Eingriff mit den Zähnen der Stange bringen läßt sowie eine nach entgegengesetzten Richtungen drehbare Schraube (45) zur Herbeiführung der Verschie- bungen des Sperrdaumens (40) dient (Fig. 6 bis 8) . io. Maschine nach Anspruch 8 oder 9 mit einem in die Gießstellung bewegbaren und daraus zurückführbaren Gießtopf, dadurch ge- kennzeichnet, daß durch die @eivegung des Gießtopfes nach der Gießlage N'erl)indungs- glieder (5o bis 59) zur Wirkung <gebracht wenden, welche die Schraube (45) zur Uin- @drehung -in einer Richtung veranlassen (Fig. i. 2, 6 bis 8). ii. Maschine nach Anspruch io init einem die gesetzte Zeile nach der Gießlage über- und aus dieser abführenden Förderer, dadurch ge- kennzeichnet, daß durch die sich von der Gieß- lage entfernende Bewegung des Zeilenförderers Verbindungsglieder (50, 70 bis 75) zur Wir- kung gebracht werden, welche die Schraube (45) in der entgegengesetzten Richtung drehen (Filg. 6 ,bis 8). 12. Matrizensetz-und Zeilengießinascliine tnit zwei gegeneinander für die Zeilenausfüllung verschiebbaren Zeilenkleninibacken, einer dies: Zeilenausfüll,bewegung der Klemmbacken her- @beiführenden Antriebsvorrichtung und einer die Backe in ihrer Zeilenlier#ilirungsla;"e haltenden Verriegelungsvorrichtung. dadurch gekenn- zeichnet, daß eine von der Backenantriebsvor- richtu@ng (11, 12, 13) unabhängige @'orrialitung .den Eingriff der Verriegelungsvorrichtung (40) bewirkt (Fig. 1 bis _1). 13. Maschine nach _Xuspruch 12 mit einer Aus,sc .hließungsvorrichtung zum -,\us,debneil einer gesetzten Zeile, dadurch gekennzeichnet, ,daß eine Verriegelungsvorrichtung (1o1, 1021) zur Sperrung der Ausschließungsvorriclitun- (28, 29) beim Ausfüllen der Zeile vorgesehen ist (Fig. 1 bis 4). 14. Maschine nach Anspruch 12 und 13 mit einem nach der Gießlage @bewegbaren und aus dieser zurückführbaren Gießtopf, dadurch ge- kennzeichnet, daß eine durch die Bewegung des Gießtopfes nach der Gießlage gesteuerte Vor- richtung (45, 50his 59) den Eingriff ,der diie Klemmbacken verriegelnden #l'orriclitung (40) herbeiführt (Fig. 3 und 4). 15. Maschine nach Anspruch 14 mit einem ,die gesetzte Zeile nach der Gießlage über- und aus dieser zurückführenden Förderer, dadurch gekennzeichnet, ,daß durch die sich von der Gießlage entfernenden Bewegung dieses För- derers eine Vorriclitun;; (45, 50. 70 t)is 75) ge- steuert wird, welche die Lösung der die Klemm- backen verriegelnden Vorrichtung bewirlkt (Fig. 1, 2, 3 und .4). 16. 1,lasc'h-ine nach Anspruch 14 oder 15. da- durch @gekennzeiohnet, daß die durch den Gieß- topf gesteuerte Vorrichtung (45, 5o bis 59) während eines normalen Maschinenganges außer Wirkung gesetzt wird (Fig. i bis 4). 17. Maschine nach @ra1)ruch 13 lind 14, da- durch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (58, 104) die vom Gießtopf gesteuerte Vorrich-
    tung (45, 50 bis 59) während eines normalen Maschinenganges unwirksam und die AusschließungsvorriChtUng (28, 29) wirksam macht (Fig. 3 uni ,4). ib. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand einstellbare Vorrichtung (21, 58, 104, io6) die Au.ssehlieB,ungsvorrichtung (28, 29) durch Entriegelung für einen'normalen Maschinenbetrieb wirksam und gleichzeitig die vom Gießtopf gesteuerte Vorrichtung (45, 50 bis 59) unwirksam macht (Fig. i bis 4).
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