DE896352C - Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine - Google Patents

Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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DE896352C
DE896352C DEP51596A DEP0051596A DE896352C DE 896352 C DE896352 C DE 896352C DE P51596 A DEP51596 A DE P51596A DE P0051596 A DEP0051596 A DE P0051596A DE 896352 C DE896352 C DE 896352C
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DEP51596A
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Ransom Hudson Turner
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/38Devices for aligning or clamping lines of matrices and space bands

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Description

  • Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine Die Erfindung betrifft eine Matr-izensetz- und Zeilengieß.maschine mit zwei je für sich zum, Ausfüllen und Einmitten einer Matrizenzeile verschieb-,baren Schraubstockbacken und mit einer diese Verschiebung bewirkenden heb- und senkbaren Stange sowie mit einer die Stange und d-ie Bac'lcen verbindenden, ein- und ausrüakbaren Kupplung und mit einer dieses Ein- und Ausrücken durch Schlittenverschiebung in Ab'hängig'keit von der jeweiligen Zeilenlänge hervorrufenden Steuervorrichtung.
  • Bei Maschinen dieser Art ist es bekannt, zwischen der die heb- und senkbare Stange mit den Klemmbacken einzeln oder gemeinsam verbindenden Kupplung und einem diese im Bedarfsfall zur Wirkung bringenden Stellglied am Gieißschlitten ein Bewegungsübertragungsglied einzuschalten, ,das durch einen im .Sammler oder Zeilenüberführung sschlitten nach. der gewünschten Zeilenlänge eingestellten Steuerteil nur bei nicht so langen Zeilen nicht ausgerückt und aus der bei Zeilen voller Länge herbeigeführten Ausrücklage nach dem Zeilenguß durch den Gießschlitten in die Arbeitslage zurückgebracht wird. Der nach der Zeilenlänge einstellbare Steuerteil besteht dabei vorzugsweise aus einem am Sammlerschlitten angeordneten Schieher, der das Bewegungsübertragungsglied durch ein Hebelwerk bei in richtiger Länge gesetzter Zeile ausschaltet.
  • Im Ge.gensatz zu .dieser Anordnung wird nach der Erfindung das Problem der Steuerung der Schraubstockbackenverstellung durch die Zeilenlänge bei einer Matrizensetz- und Zeilengießmas.chine der eingangs ;ge'kennzei'chneten Bauart in @vesentlich einfacherer und zuverlässiger Weise dadurch gelöst, daß von der Verwendung eines ein-und ausrückbaren Zwischengliedes zwischen der die heb- und senkbare @Sta-nge an die Klemmbacken anschließenden Kupplung und einem diese mach Bedarf zur Wirkung bringenden Stellglied. abgesehen und dafür die unmittelbar an der Kupplung angreifende Steuervorrichtung für die Einstellung auf Ausfüllen und Einmitten der Zeile und normalen Maschinengang ausgebildet und zu ihrer Einstellung eine von Hand bedienbare, auf verschiedene Zieijl.enlängen einregelbare Stellvorrichtung vorgesehen wird.
  • Die auf die Kupplung wirkende Steuervorrichtung ;kann. erfindungsgemäß durch selbsttätige, vorzugsweise vom oberen Zeilenüberführungsschlitten beeinflußte Rüc'kstellmittel in ihre Ausgangslage nach der Vollendung -.des Gießizyklus zurüdzholbar sein und die von Hand bedienbare Stellvorrichtung sich aus Stellgliedern zur Herbeiführung der Verbindung einer oder beider Backen mit der axial verschiebbaren ,Stange vor dem Gießvorgang und aus .durch die Länge der gesetzten Zeile beeinflußbaren Stellgliedern zur Herstellung einer ähnlichen Verbindung zwischen der anderen Racke und der Stange zusammensetzen. Auch kann die Steuervorrichtung für. die Kupplung an dem senkrecht verschiebbaren Gießschlitten angebracht sein und bei dessen Abwärtsbewegung .ein Stellmittel für die Verbindung der Klemmbacken. mit der Stange im Falle der Notwendigkeit der Badlcoenverstellung zur Wirkung bringen, während an dem Zeilenüberführungsschlitten die von Hand bediembare Stellvorrichtung vorgesehen sein kann.
  • Die handbedienbare Stellvorrichtung kann ferner nach der Erfindung zwei waagerecht mit gegenseitigem Abstand verschiebbare Stellglieder enthalten, die je für sich in eine wirksame Lage für die- wahlweise Einstellung,der an der Kupplung angreifenden Steuervorrichtung für Linksausfüllung oder Einmittung der Zeile von Hand überführbar sind, während neindrittes ,Stellglied selbsttätig in die wirksame Lage bei einer Zeile mit einer gegenüber der richtigen. Ausschließungslänge kleineren Länge zur Herbeiführung der Einstellung der Steuervorrichtung für eine rechte Zeilenausfüllung ü'bergeht. Dieses dritte Stellglited kann bei einer Maschine, bei welcher dier Zeilenüberführungsschlitten einen unabhängig und links von ihm angebrachten Finger verschiebt und mit einem entgegengesetzt liegenden, fest mit ihm verbundenen rechten Finger zur Verschiebung einer gesetzten Zeile nach dem linken Finger versehen ist, in der Form eines hin und her bewegbaren Bügels auf einer eine Teilung aufweisenden Leiste einen längs dieser entsprechend der Ausschließungslänge der gesetzten Zeile einstellbaren. Zeiger tragen und mit .dessen Hilfe ,bei -einer gesetzten Zeile von richtiger Ausschließungs.länge in der unwirksamen Lage abgestützt und bei- einer kürzeren gesetzten Zeile durch Auslösemittel zum Übergang in ,die wirksame Lage freigegeben werden.
  • Diese und weitere Einzelheiten einer erfindungsgemäß ausgebildeten Matrizensetz- und Zeilengießmaschine sind aus der Zeichnung ersichtlich, welche eine praktische Ausführungsform einer derartigen Maschine -beispielsweise wiedergibt und ihre verschiedenen. Bauteile sowie ihre Wirkungsweise näher erkennen läßt.
  • Fig. z ist eine Vorderansicht der nach der Erfindung in ihrer Ausfüll- und Einmittvorrichtung ausgestalteten Maschine; Fig.2 ist eine Stirnansicht des Schrau'bstocicrahmens, die den Zeilenförderer während seines Abstieges in die Gießlage und die Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung und Kupplung -der auf die ZeilenIklernmbacken einwirkenden senkrechten Stange zeigt; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch ,den Schraubstockrahmen nach Fig. 2 und läßt den Zeilenförderer in seiner Gießlage erkennen, während Fig,. q. eine Draufsicht .zu Fig. 3 ist und den Zeilenförderer zur Veranschaulichung der an ihm angebrachten ,Steuermittel in teilweise gebrochener Darstellung wiedergibt und Fig. 5 die in Fig. q. ersichtlichen Teile in Endansicht zeigt; Fig.6 ist eine Rückansicht des sich in seiner Zei.lenaufn.a:hmelage befindenden Zeilenfdriderers, .der dabei zur Veranschaulichung der Auslösung der Steuermittel für die Klemmbackeneinstellun.g durch die Wirkung des Zeilenüberführungsschlittens teilweise gebrochen dargestellt ist; Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach der Geraden 7-7 von Fig. 6, der in der Richtung der bei dieser Geraden in Fig.6 angedeuteten Pfeile gesehen ist; Fig. S ist ein waagerechter Einzelschnitt nach der (Geraden ä-$ von Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe; Fig.9 ist eine Endansicht des Zeilenförderers, der dabei, seine obere Überführungslage einnimmt und teilweise gebrochen wiedergegeben ist, um die Auslösung der Steuermittel der Klemmbacken für ihre kwdkführung nach der unwirksamen Lage durch die Wirkung des oberen Zeilenüberführungss.chlittens erkennen zu lassen; Fig. zo ist eine Sti:rnansi.cht zu Fig. 9, die durch teilweise gebrochene Darstellung auch,die Teile für die Rückführung der Steuermittel der Klemmbacken in ihre normale oder unwirksame Lage ersichtlich macht; Fig. II ist eine Draufsicht mit teilweise gebrochener Darstellung zu Fig. ro; Fig. 12, ist eine Draufsicht auf den an denn Zeilenüberführungss,chlitten vorgesehenen Mechanismus für die Einstellung der auf die Klemmbacken wirkenden Steuermittel und zeigt in vollen Linien,die gegenseitige Lage der Teile bei in seiner normalen oder zurückgezogenen Stellung befindlichem Schlitten und in gestrichelten Linien ,die gegenseitige Lage der Teile, wenn der @Sohlitten während seines Arbeitshubes genügend weit vorgeschoben ist, um eine zusammengesetzte Zeile von 14 ein in Eingriff mit dem linken Finger, zu bringen; Fig. 13 ist eine Stirnansicht zu Fig. r2; Fig. 14 ist ein senltreohter Querschnitt nach der Geraden 14-14 von Fig. 12 und zeigt in vollen Linien das selbsttätig gesteuerte Stellmittel in seiner unwirksamen Lage und in gestrichelten Linien in der Lage, die es, bei Zeilen von einem die richtige Aus-schließlänge unterschreitenden Längenmaß ,anzunehmen veranlaßt wird; Fig. 15 ist :ein senkrechter Schnitt nach der Geraden 15-r5 von Fig. 12, der in der Richtung der in Fig. 12 bei, dieser Geraden angegebenen Pfeile gesehen ist; Fig. v6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Geraden 16-16 von Fig. 12 und zeigt den einen von zwei von Hand verstellbaren Teilen des Steuermechanismus, für die auf die Klemim:backen ,wirkenden Stell-mnittel in seiner wirksamen Lage; Fig. 17 ist ein senkrechter Schnitt nach der Geraden 17-17 von Fig. 12 und zeigt die Mittel zur zeitlichen Regelung der Bewegungen ,des selbsttätig gesteuerten .Stellmittels nach und von -der wirksamen Lage während des Arbeitens des Zeilenüberführungsschlittens; Fig. 18 bis 21 sind. Einzelansichten, welche die verschiedenen Winkelstellungen wiedergeben, welche die Segmente eines genuteten Bundes der Gleitstange bei entsprechenden Einstellungen der Steuermittel der Klemmbacken für regelrechtes( Gießen, Ausfüllen mit der rechten Backe, Einmitten und Ausfüllen mit der linken Klemmbacke einnehmen.
  • Gemäß Fig. i sind die Matrizen X und die eintreibbaren Spatienkeile Y in dem Sammler 2 zu einer Zeile unter der Druckwirkung eines Zeilenwiderlagers 3ver:einigt undzusammen:gehalten, das in üblicher Weise für Zeilen verschiedener Länge eingestellt werden kann. Nach dem Zusammensetzen der Zeile wird der .Sanm.mler 2 soweit ang 'hoben, daß er die Zeile zwischen den langen linken Finger 4 und dem verhältnismäßig huerzen rechten Finger 5 des Zeilenüberführungs:schlittens 6 bringt, der dann nach links bewegtwird unddadurch das Arbeiten der Maschine einleitet sowie die zusammengesettte Zeile durch den Zwischenlcanal7 in den senkrecht im Schraubstockrabmen 9 verschieibbaren Zeilenbeförderer 8, überführt. Nach der Aufnahme der zusammengesetzten Zeile geht der Förderer 8 sofort nach unten und bringt dadurch die Zeile zwischen die linke Klemmbacke 1o und die rechte Klemmbacke i i und vor die geschlitzte Gießform 12. Nunmehr bewegt seich die Gießiform 12 von hinten nach vorn und kommt in. Berührung mit der Zeile und. den beidenKlemmbacken io, ii für die Durchführung d@esGießens der Gußzei-le, und dabei wir-d die Zeile vor dem Beginn des Gießvorganges mit der Form 12 in eine Linie ausgerichtet und auf da,s richtige Maß ausgeschilossen, wenn die Maschine unter den, üblichen Verhältnissen arbeitet. Nach dem,Guvß der Gu;ßizeile wird die Gießform 12 von ihrer waagerechtenGießlage in Fng. i nach einer senkrechten Ausstoßhage durch eine Dreivierteldrehung des Gießrades 13 gebracht, während der Förderer 8 in der Zwischenzeit in seine obere Überführungslage .geholten wird, wo die zusammengesetzte Matrizenzedle aus ihm nach rechts durch die Wirkung des oberen Zeilenüberführungsschlittens.76 in den oberen Ü'berleitengskanal 14 geschoben wird, bevor die Trennung der Matrizen von. den Spatienkeilen zur Weitergabe dieser Teile in die zugehörigen Speichermagazine erfolgt. Der Förderer 8 wird dann wieder gesenkt und kommt schließlich in seiner Ausgangs- oder Zeilenaufnahmelage gerade, vor Vollendung des Arbeitszyklus der Maschine zur Ruhe.
  • Die Zeilenklemmbacken 1o und 1i stellen sich selbsttätig auf das Zusammenwirken mit Zeilen von einem die volle Länge unterschreitenden Längenmaß ein., so, daß Gußzeilen mit freien ,Stellen an dem einen oder anderen Ende, 411 mit Ausfüllung, oder an beiden Enden, d. h. mit Einmittung, gegossen werden 'können. Zu diesem Zweck sind die 'beiden Backen. 1o und ii in bezug aufeinander mit Hilfe einer senkrecht verschiebbaren Stange: 15 (vgl. Fig. i und 2) hin und her bewegbar, :die an ihrem oberen Ende an die eine bzw. die andere Backe i 1 bzw. 1o mittels zweier --,:gensinnig angeordneter, ähnlicher, ungleicharmiger Winkelhebel-16 und 17 anschl.ieß:bar ist, die um die am Schraubst-ockrahmen 9 sitzenden Zapfen n6a undi7 a schwenkbar sind. Der längere Arm des Hebels 16 ist durch einen Lenker 18 unmittelbar an den Träger i9 @d:er rechten Backe 11 angeschlossen, während der längere Arm des Hebels 17 durch einen Lenker 2o mit einem Hemmblock 2i für die linke Backe 1o in Verbindung steht, die auf diese Weise in bezug auf die gegenüberliegende recht,-Backe i 1 in der einen wie der .anderen Richtung einstellbar ist, um die richtige Behandlung von zusammengesetzten Zeilen verschiedener Längen bei der normalen oder regelmäßigen Arbeitsiw"e;i-se der Maschine zu ermöglichen. Zur Sicherung oder Sperrung der linken Backe 1o in ihren, Einstelllagen dient (vgl. Fig. 5) d-ie üibl,iche drehbare b -zahnte Stange 2:3, die durch einen Handgriff 22 (vgl. Fig. i) in und außer Eingriff mi-t einem- @zugehörigen, an der Bache 1o angebrachten, gez:ahnten Teil :gebracht werden kann, der in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist. Die Amlordnung ist dabei so getraffen,, daß, wenn( die Zahnstange 23 mit dem gezahnten Teil kämmt, die eingestellte Lage der Backe ro aufrechterhalten wird, während, wenn dieser Eingriff nicht besteht, die Backe 1o gegenüber der Zahnstange 23 zur Ausführung ihrer Einstellung verschoben werden kann. Dde Zahnstange 23 ist mit dem Hemm#älock 2i verbunden und daher m-it diesem während eines Ausfüll- oder Einmittvorganges verschiebbar. Zur Ermöglichung dieser Bewegung ist die Zahnstange 23 teleskopisch in einer Hülse 23" (vgl. Fig. 3) geführt, dlie sich durch die rechte Bake i i erstreckt und zweckmäßig als Mittel zur Drehung der Zah.natange 23 von dem Handgriff 22 aus dient. Diese einzelnen Teile sowohl als die zur Einstellung der linken Backe io in ihren verschiedenen Z eilenaufnahmelagen dienenden Teile (können von üblicher Bauart sein.
  • Zur Herbeiführung und Lösung der Verbindung der senkrecht verschiebbaren Stange 15 mit den Backen io und II ist diese Stange gemäß Fig. 3 an ihrem oberen Ende mit einem ringförmig genuteten Bund: z4 versehen, der mit einander gegenüberstehen-den Zapfen 25 und 26 zum Eingriff 'kommen kann, die von den Enden der kürzeren Arme der auf die Becken i o, i i wirkenden Hebel 17 und 16 nach einwärts ragen. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die,Stange 15 in Lagern 27 und 28 @an dem feststehenden Schraubstockrahmen 9 gleitbar- geführt und zwischen ihren Enden mit einem einen Flansch aufweisenden: Bund 2,9 versehen, der gegen die obere Fläche,des unteren Lagers a8 stößt, wenn .die ,Stange 15 in ihrer untersten Lage, d. h. in der normalen Ruhelage ist. Der Bund 2!4 'kann durch Verkeilen oder sonstwie mit der ,Stange 15 Verbunden sein, die nachentgegengesetzten Richtungen drehbar ist, um den Bund 24 in verschiedene Winkellagen einstellen und, auf diese Weise eine Wirkungsverbindung zwischen, der Stange 15 und der einen oder anderen Backe für das Ausfüllen oder mit beiden Bachen. für das Einmitten herbeifüh.ren zu (können. Hierfür weist der Bund 2@4 (väl. Fig. r8 .bis 2.1) in seiner unteren Hälfte zwei. Se'gmente3o und 3 1 auf, die so geformt und angeo,rdrnet sind, daß die Stange 15, wenn -beide Zeilenkleminbacken io und ii von ihr für das reguläre Aribeiiten der Maschine abzukuppeln sind, in der eingezeichneten Pfeilrichtung eine @Dr.ehungerfahren muß, welche den Bund 2,4 in die neutrale Stellung gemäß Fig. 18 bringt, bei der beide Segmente 3,0, 31 außer Eingriff miit den. zwei, Zapfen 25 und, 26 der Stellhebel 16 und- 17 der Backen ro, i i sind. Wenn die rechte Backe i i allein für eine Rechtsausfüllung der Zeile mit der Antriebsstange 15 verbunden werden soll, wird der Bund 24 durch eine weitere Teildrehung der Stange 15 in Pfeilrichtung nach Fig. 18 in die aus Fig. i9 ersichtliche Lage. übergefülhrt, bei der- das ,Segment 31 in Eingriff mit den Zapfen 26 .des Hebels 16 ,kommt und. gleichzeitig das Segment 30 noch außer Eingriff nnit dem Zapfen) 25 des Hebels 17 ist. Wenn beide Backen io, ii mit der ,Stange 15 für ein Einmitten zu kuppeln sind, wird der Bund 24 durch -eine weitere Drehung in der angegebenen Pfeilrichtung in die Lage nach Fig. 2o eingestellt, in der die beiden Segmente 3,0 und' 31 in Eingriff mit den. Zapfen 2,5 und 26 sind. Wenn schließlich. die linke Backe io mit der Stange 15 für Linksausfüllung verbunden werden soll, wird der Bund 2.4 durch .eine neuerliche Drehung in. der gleichen-Pfeilrichtung in die aus Fig.21 ersichtliche vierte Stellung gebracht, wodurch das Segment 3,0 zum Eingriff mit den Zapfen 25 des Hebels 17 und das ,Segment 31 außer Eingriff mit den Zapfen 26 dies Hebels 16 kommt.
  • Zur Einstellung des Bundes 24 in seine verschiedenen Winkellagen dient gemäß Fig. 2 und 3 eine waagerecht angeordnete Zahnstange 3,a" :die in waagerechten: Führungen 33 des Schraubstockrahmens:9 gleitbar ist und mit einem mit der senkrechten Stange 15 auf Drehen verstifteten, aber axial an ihr gleitbaren Ritz.el 3,4 4cämmt. Die Führungen 33 sind an einem simsartigen Träger 35 ausgebildet, der von dem oberem Lager 27 der Stange 15 nach vorn ragt, und zwei an diesem Träger 35 befestigte Deckplatten 36 halten die Zahnstange 32 in: .den Führungen 33 in ihrer riohtigen Lage. Das Ritzel 3.4 (vgl. Fig. 3) sitzt auf der oberen Fläche des Lagers 27 auf und ist gegen eine Aufwärtsverschiebung während. der senkrechten Bewegungen der Stange 1.5 durch; einen: Winkel 37 gesichert, der. hinter dem Ritzel angeordnet und an: einer Querstrebe 9a des ,Schraubstockra:hmens 9 'befestigt ist.
  • Die Verschiebung der Zahnstange 3,2 für die Herbeiführung der Drehung des Bundes 24 wird selbsttätig durch einstellbare Steuermittel bewirkt, die an dem Förderer ä. an.ge@bracht sind und während dessen Abwärtsgang nach der Gießlage die Zahnstange 32 mit Hilfe eines über, dieser senkrecht angeordneten und am Schraubstockrahmen.9 gelagerten Hebels 3,8 verschieben. GemäG P'ig. 2 und- 3 ist der Hebel' 3,8 um einen in eine feststehende Ouerleiste 4,o -des Schraubstockrahmens 9 eingeschraubten Zapfen, 39 schwenkbar und an seinem unteren Ende mit einer Rolle 4i versehen, die für gewöhnlich in einen offenen Schlitz:42 greift, der in einem von der Zahnstange 32 hochstehenden Flansch 43 ausgespart ist. An seinem oberen Ende weist der Hebel 3$ einen nach vorn gerichteten Stift 44 auf, mittels dessen er in verschiedene vorbestimmte Lagen um dern Drehzapfen 39 !geschwenkt werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei diesem Verschwenken des Hebels 3,8 die 32 um entsprechende Strecken in den Führungen 33 verschoben wird. und dabei durch das, Ritzel 34 die Stange 15 um ihre senkrechte Achse die geeignete Zahl von Winkelgraden für die Überführung des a nuteten Bundes 24 in die eine oder andere seiner vier Winkelstellungen nach Fg. i8 bis 21 dreht. Die,Stange 15 wird .dann und gerade vor der Gießperiode nach oben bewegt, :um die eine oder andere oder jede.der beiden Backen i o, ii mit einer zusammengesetzten Zeile bei der Durchführung einer Ausfüllung oder einer Einmittung in Berührung zu bringen. Nach dem Gießvorgang und- vor dem .Anheben. des Förderers 8 in die obere Zeilenüberführungslage wird -,die Stange 15 nach abwärts bewegt, um die Backen io, ii in ihre Ausgangs- oder No.rm:allage,zurückzubringen.
  • Da die, Ausschließung zusammengesetzter Zeilen bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschin.en der üblichen Einheitsbauart während eines jeden Gießzyklus unmittelbar nach dem Einbringen der Zeile zwischen die Klemmbacken stattfindet, wird vorteilhafterweise ein Teil des Ausschließmechanismus bei dessen normalen Arbeiten erfindungsgemäß benutzt, um die Aufwärtsbewegung der auf die Backen wirkenden Stange 15 zu bewirken. Dieser zum Teil aus Fig. 2 und 3 ersichtliche Mechanismus umfaßt i-m allgemeinen die waagerechte Stoßleiste 45 für die Spatienkeile, die an ihren, entgegengesetzten Enden durch zwei senkrechte, gleitbar in den Schraubstockrahmen 9 geführte Stangen 46 und 47 getragen ist, sowie den federbelasteten auf und ab schwenkbaren Hebel' 48, der durch einen Nocken. von der nichtdargestellten Haupttriebwelle aus gesteuert wird und in einen ein- oder zweifach ,gegabelten vorderen Endteil mit den. beiden Armen 49 und 5-o übergeht. Ferner weist dieser Ausschließmechunismus das. senkrecht stehende, federbelastete stangenförmige Stellglied; 51 auf, das an seinem unteren Ende lose mit dem Arm 49 des Hebels 48 verbunden und. an seinem oberen Ende in einem vom Schraubstockrahmen 9 ausgehenden Aushleger 52 geführt ist, so daß es der. Hemmblock 21 für die linke Backe io gegen die Kraftwirkung derAussch:ließung abstützt, während ein zweiter, ebenfalls von der Haupttrieb-welle aus gesteuerter Schwenkhebel 48" mit der senkrechten Gleitstange 47 über ein Zwischenglied 48b verbunden ist, an das eine nach oben geneigte Leiste 53 angelenkt ist, die mit der Stoßleiste 45 an einem unmittelbar neben. dem oberen Ende der Gleitstan.ge46 liegenden Punkt verbunden ist. Die Bewegung der Gleitstangen 46 und 47 ,erfolgt:während ,des Ausschließvorganges aus bekannten Gründen in der Weise, daß die eine etwas vor der anderen durch den Hebel 48 bzw. 48a verschoben wird, so daß die Stoßleiste 45 zunächst in einer schrägen Lage angehoben und. dann in eine waagerechte Lage für die Einwirkung auf die Spatienk@eile einer zwischen den Backen io und ii gehaltenen ,zusammengesetzten Zeile gebracht wird.
  • Nach der Erfindung wird die Aufwärts#bew-cgung der auf die Bachen wirkenden Stange 15 durch das Arbeiten des Schwenkhebels 48 mit Hilfe eines Zwischenteils, z. B. einer Hülse 54, bewirkt, welche auf der Stange .I6 senkrecht verschiebbar ist und für gewöhnlich durch den Arm 5o des Hebels 48 in ,der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage gehalten wird. Nahe ihrem oberen Ende ist die Hülse 54. mit einem radial vorstehenden Bolzen 55 versehen, der in ein Vierkant 56 endet, das unmittelbar unter dem Flansch des die Stange 15 in ihrer unwirksamen oder normalen Lage haltenden- Bundes 29 liegt. Da bei dieser Anordnung die Aufwärtsbewegung der Stange 15 während eines jeden der aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen der Maschine durch den Hebel 48 bewirkt werden 'kann, hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Verbindung zwischen dieser Stange 15 undl der Hälse 54 zu unterbrechen, wenn die Maschine für reguläres Gießen eingestellt ist. Zu diesem Zweck weist der Flansch des .Bundes 2.9 an einer bestimmten Stelle seines Um,f.anges (vgl. Fig. 8) eine Nut oder Aussparung 57 auf" welche mit dem Bolzen 55 .der Hülse 54 in den Zeitpunkten zum Eingriff 'kommt, in denen die Stange 15 und, die dadurch gesteuerten Teile ungestört in ihrer normalen Ruhelage während des Vorganges der Zeilenausschließung und des Gießrens .der Gußzeile bleiben sollen. .Die Glieitstange 46 ist jedoch, wie Fig. 2 zeigt, mit einem Burndi 58 versehen, der mit Abstand über der Hülse 54 liegt und durch den, sie bei der Durchführung des Ausschließungsvorganges in Verbindung mit der entsprechenden Stange 47 immer angehoben werden kann. In anderen Zeitpunkten, d. h, beider Ausführüng eines Ausfüll- oder eines Einrnittvor-Banges, ist die aus der Fig. 7 ersichtliche Nut 57 nicht mehr in Deckung ,mit .dem Bolzen 5,5., so daß während der Ausscbließungsperiode die Aufwärtsbewegung der Stange 15 durch die Wirkung dies Hebels 48 mit Hilfe der Hülse 54 und des Angriffes des Bolzena 55 .an dem Flansch des Bundes z9 erfolgt. .Da hierbei die .Aufwärtsbewegung der Hülse 54 und der Stange 15 durch das Auftreffen der Klemmbacken io, ii auf die Enden der, dazwischenliegenden zusammengesetzten :Zeile !begrenzt ist, ;kann rund wird häufig die. Hülse 54 nicht zur Berührung mit dem Bund 58 kommen. An&_rs--:ts wird die Ausschließungsstange 47 mit Hilfe der geneigten Leiste 53 unabhängig von der Stange 46 für die richtige .Ausschließung der Zeilen wirksam, sein. Da die Wirkungsverbindung zwischen der Stange 15 und der Hubhülse 54 in der .angegebenen. Weise für das reguläre Gießen unterbrochen wird, kann die Form der Segmente 3.o und 31 des, genuteten Bundes 24 auch derart geändert werden, daß,die Segmente in diesen Zeitpunkten als Träger für die auf die Backen wirkenden; Hebel 16 und 17 durch die einander gegenüberliegendlen Zapfen 25 und 26 tätig sind und so die. Klemmbacken i o, i i gegen zufällige Bewegung oder Verschie.bung in ihrer Zeilen:aufna2h.melage sichern.
  • Wenn die Maschine für Ausfüllung oder Ein mittung eingestellt ist, wird die .senkrechte Stange 15 nach dem Gießivorgang selbsttätig nach abwärts bewegt, um die Klemmbacken io und ii in ihre Ausgangs.- oder Zeilenaufn.ahmelage zurückzuführen. Diesem Zweck dient (vgl. Fig. 2) ein winkelig angeordneter Hebel 59, der zwischen seinen Enden an einem kleinen Arm 6o drehlbar gelagert ist, der an der Unterseite der unteren Querstrebe 9b des Schraubstockrahmens 9 befestigt ist. Der Habe? 59 trägt an seinen Enden Rollen 61 und 62, von denen die Rolle 61 in der senkrechten Versehiebungsbahn einer seitlichen Nase 63" einer Platte 63 liegt, die an dem unteren Ende dies zum Teil aus Fig.2 ersichtlichen verlängerten aufrecht stehenden Schlitten. 8a des Förderers 8 angebracht ist, während die Rolle 62 sich von. oben auf einen Bund, 64 an .dem untteren Ende der senkrecht versichieh'baren Stange 15 legt. Wenn die Stange 15 angehoben wird, um die Backen io, ii in Berührung m-it einer zusammengesetzten Zeile zu bringen, wird der Hebel 59 infolge des Angriffes des Bundes 64 an der Rolle 62 zunächst leer in der einen Richtung um seine Drehachse geschwenkt, aber später, wenn der Förderer 8 sich. bei seinem Aufwärtsgang der unteren Überführungslage nähert, durch das Auftreffen der Nase 63a auf die Rolle 61 in der entgegengesetztenRichtunggedreht und dabei zwarngsläufig die .Stange 15 nach abwärts bewegen. sowie dadurch die Backen io, 11 trennen und. die Teile in ihre normale Lage zurückbringen.
  • Um den die Maschine für reguläres Gießen, Rechtsausfüllen, Linksaus,füllen oder Einmitten einstellenden Mechanismus durch an dem Förderer 8 angebrachte und ibei dessen Abwärtagang in die Gießlage wirksame Mittel selbsttätig zu steuern, ist gemäß Fig. 2, 6 und 7 der rechtwinklig abzweigende Kopfteil 8b des Förderers 8 mit einer flachen, senkrecht stehenden Nockenpl.atte 65- versehen, die längs ihrer oberen Kante mit einer waagerechten Stange 66 verbunden. und unmittelbar über ;dem auf den Einstellmechanismus wirkenden Hebel 3.8 angeordnet ist. Die Stange 66 ist, wie Fig. 4 und 6 zeigen, zwischen den ,Seitenwändien .des Fördererkopfes vorgesehen und kann durch die Wirkung eines waagerecht verschiebbaren ,Schlittens 67 (vgl. Fig. 3 bis 5) in. ihrer Längsriehtung verstellt werden, was die Überführung der Nockenplatte 65 in vier verschiedene Kantenlagen ermöglicht. Wie aus Fig.3 und 4 ersichtlich, ist der Schlitten 67 in einer flachen Rinne 8c, die an der oberen Fläche der vorderen Zeilentragbacke des Förderers 8 ausgespart ist, angeordnet und genau geführt und weist an seinem vorderen Ende ein hochstehendes Ohr 67,1 auf, wodurch er waagerecht von seiner in Fig. ,4 wiedergegebenen normalen Lage aus nach irgendeiner von drei anderen verschiedenen vorhestimmten,Stellungen zur Einstellung der Stanige 66 vorgeschoben werden k-ann.
  • Die waagerechten Bewegungen des. Schlittens 67 werden auf die Stange 66 durch Vermittlung eines in einer waagerechten Ebene beweglichen Schwenkhebels 68 übertragen, der zwischen seinen Enden (vgl. Fig. 5) an einen winkeligen Träger 69 drehbar gelagert ist, der an einer der Seitenwandungen des Fördererkopfes befestigt ist., Der ungleicharmige Hebel 68 ist am vorderen Ende seines kürzeren Armes lose mit dem benachbarten Ende der Stange 66 verbunden und an dem rückwärtigen Ende seines längeren Armes seitlich umgebo .gen und (vgl. Fig. 4) an. das entsprechende Ende des Schlittens 67 durch einen in eine Nut an diesem greifenden Bolzen 70 angelenkt.
  • Die Stange 66 ist in ihren verschiedenen Einstellagen mittels eines zweiten Schwenkhebels 71 feststellbar, der (vgl. Fig. 4 bis 7) unmittelbar über den Träger 69 des Schwenkhebels. 68 angeordnet und mit einem einzigen blattförmigen Zahn 72 versehen ist, der zum Eingriff mit vier nahe beieinanderliegenden Nuten 73 kommen kann, die in der Stange 66 quer zu dieser ausgespart sind,, wie Fig. 7 näher erkennen läßt. Der Hebel 7r ist mittels eines Schraubenbolzens 74 derart am Fördererkopf gelagert, daß durch. sein Auf-und Abwärtsschwenken sein Zahn 71 in und außer Sperreingriff mit der einen oder anderen der Nuten 73 entsprechend der jeweiligen Einstellage der Stange 66 gebracht werden kann. An seinem vorderen Ende ist der Hebel 7z gemäß. Fig. 6 und 7 mit dem oberen Ende einer senkrechten Stange 71' verbunden, die zwischen den Seitenwänden des Fördererschlittens 81 angeordnet ist und an der eine Zugfeder 71 b angreift, die an einem kleinen Arm 8d des, Fördererschlittens 811 verankert ist und den Zahn 72 des Hebels 71 in der Sperrlage zu halten. sucht.
  • Während der senkrechten Bewegungen des Förderers 8 und auch während seines Aufenthaltes in der Gießlage wird die Stange 66 durch die Sperrwirkung .des Hebels 71 gegen Hinundherbewegung verriegelt. Vor der Vollendung des Maschinenarbeitszyklus: jedoch wird sie zweimal freigegeben, und zwar einmal beim Stillstand des Förderers 8 in der oberen Überführungslage, um die Rückführung des Einstellschlittens 67 und der durch diesen gesteuerten Teile in: ihre normalen Lagen zu gestatten, und dann wiederum nach dem Herabgang des Förderers 8 in seine Normal- oder Zeilenaufnahmelage, um das Arbeiten dieses Schlittens <>; zu ermöglichen.
  • Wenn der Förderer 8 bei seinem Anstieg nach dem Gießvorgang an der oberen Überführungslage (vgl. Fig..9 und ro) zur Ruhe kommt, kann das rückwärtige Ende des Hebels 71 einen festen Teil 75 des Maschinenrahmens erfassen und durch diesen Eingriff den Hebel 71 zur Auslösung der Stange 66 veranlassen.. Dann hat die Tätigkeit des oberen Überführungsschlittens' 76 beim Verschieben einer zusammengesetzten Zeile vom Förderer 8 in den oberen Überführungskanal 14 zum Ergebnis, daß die Stange 66 und die Nockenplatte 65 in ihre normale Lage nach Fig. r durch eine flache waagerecht liegende Leiste 77 zurückgebracht werden, die längs verschieblich in der Rahmenstrebe 75 angeordnet und am einen Ende mit einer abwärts gebogenen Nase 78 versehen ist, die zum Eingriff mit dem .hochstehenden Ohr 67a des Einstellschlittens 67 kommen kann. Die Leiste 77 steht (vgl. Fig. so und I'T) unter der Einwirkung einer Zugfeder 79 und wird in ihrer unwirksamen Lage nachgiebig durch den für die reguläreZeilenüberführung vorgesehenen Finger 8o mit Hilfe eines Stiftes 81 gehalten, der an einem Seitenarm 82 :der Leiste 77 befestigt ist. Zur Begrenzung der waagerechten Bewegung der Leiste 77 ist die feststehende Rahmenstrebe 75 mit einem Anschlagstift 83 versehen, der (vgl. Fig: r r) gerade gegenüber dem anderen oder rechen Ende der Leiste 77 angeordnet und davon. um. eine durch das Höchstmaß der Bewegung des Einstellschlittens 67 bestimmte Strecke entfernt ist.
  • Die Anordnung der Teile ist so getroffen., daß, wenn derÜberführungsschlitten 76 seinen wirksamen Hubin der Richtung des. Pfeiles. in Fig. r r beginnt, die Nase 78 der verschiebbaren Leiste 77 unter dem Einfluß der Zugfeder 79 zum Eingriff mit dem Ohr 67a des Einstellschlittens 67 kommt und diesen und die davon gesteuerten Teile in ihre Ausgangsstellung bis zum Auftreffen der Leiste 77 auf den Anschlagstift 83 zurüodcführt. Hernach und während des Rückganges des Überführungsschlittens wird die Leiste 77 in ihre unwirksame Lage unter Überwindung der Spannung der Feder 79 durch den Eingriff des Fingers.8o des Überführungsschlittens 76 mit ihrem Haltestift 8r zurückbewegt. Inzwischen. hat der Förderer 8 seinen Abwärtshub. nach der Zeilenaufnahmelage begonnen, und wenn das hintere Ende des Schwenkhebels 71 seinen Eingriff mit der Rahmenstrebe 75 unterbricht., wird der Zahn 72 dieses Hebels 71 durch die Wirkung der Zugfeder 7zb nach unten geschwungen und zum Einsgriff mit der letzten oder vierten Nut in der einstellbaren Stange 66 gebracht, so daß er die Teile in ihren entsprechenden normalen Stellungen für ein reguläres Arbeiten der Maschine sperrt. Wenn der Förderei- 8 bei seinem Abwärtsgang sich der Zeilenaufnahmela.ge nähert, wird der Hebel, 7 i wieder zur Wirkung gebracht, so daß die waagerechte Stange 66 ausgelöst wird, um irgendeine gewünschte Einstellung des Schlittens 67 für Linksausfüllung, Rechtsausfüllung oder Einmittung zu ermöglichen.
  • Zur Verbindung zwischen dem Hebel 71 und der senkrechten Stange 71a (vgl. Fig. 7) dient ein Querstift 84, welcher durch eine Öffnung 8e in der benachbarten Seitenwand des Förder erschlittens 8a frei hindurchgeht. Nahe ihrem unteren Ende ist die Stange 7ia mit zwei einen Kniehebel bildenden Lenkern 85 und 85a versehen, von denen der eine, 85, unmittelbar mit der Stange 7za gelenkig verbunden ist und der andere, 85a, in ähnlicher Verbindung mit dem kleinen Arm 811 des Fördererschlittens 8a durch einen Schraubenbolzen Sf steht, der gemäß Fig. 9 durch einen länglichen Schlitz 86 in der Stange 7Ia hindurchragt und zur Verankerung der Zugfeder 7z b dient. Wird der Kniehebel 85, 8511 gestreckt, so wird die Stange 71" unter Verschiebung des Bolzens 8f in dem Längsschlitz 86 entgegen der Wirkung der Feder Ire nach oben bewegt und löst dabei den Hebel 7 i aus der waagerechten Stange 66, während beim Einknicken des Kniehebels.85, 85a die Feder 7 je den Hebel ;71 in seiner Arbeits- oder Sperrlage zurückführen kann.
  • Die Wirkung des Kniehebels 85, 85a wird durch zwei abgeschrägte Nockenflächen 9e und g@ gesteuert, die nahe der unteren und der oberen. Kante einer der Fördererführungsplatten 9e vorgesehen sind, die an dem Kopfteil des. Schraubstockrahmens 9 befestigt sind. Wenn der Förderer 8 beim ledergang von der oberen Überführungslage in der Zeilenaufnahmelage nach Fig. 6 ankommt, wird der Kniehebel 85, 85a infolge des Auftreffens seines Gelenks auf die Nockenfläche 9c gespreizt und, bringt daher den Hebel 71 für die Auslösung der Stange 66 zur Wirkung, während er, wenn der Förderer 8 seinen Abwärtsgang nach der Gießlage beginnt, durch die Wirkung, der Feder 71b eingeklappt wird, da hierbei sein Gelenk nach unten über die Nockenfläche 9d .geführt wird, so d.aß der Hebel 71 die Stange 66 wieder sperren kann. Wenn der Förderer 8 nach dem Gießvorgang von, neuem nach oben geht, findet zwar wieder ein Arbeiten des Kniehebels 85, 85a unter der Einwirkung der dabei von diesem überfahrenen Nockenflächen 9d und 9c statt, aber die Auslösung der Stange 66 erfolgt nur augenblicklich, und praktisch bleibt die Stange 66 bis zur Ankunft des Förderers 8 in seiner unteren Überführungslage verriegelt. Infolgedessen sind die Einstellagen der Stange 66 gegen eine mögliche Störung durch irgendein etwa während des Arbeitens der Maschine auftretendes Klappern oder Spiel zuverlässig gewahrt.
  • Fig. 2 und 7 zeigen die Umrißgestaltung und Formgebung der Nockenplatte 65 und die zwischen ihr und dem Steuerhebel 38 für den Einstellmechanismus der Maschine bestehende Lagenbeziehung. An ihrer unteren Kante ist die Nockenplatte 65 gemäß Fig. 7 mit einer tiefen lceilförmigen Aussparung versehen, die zwei aneinander entsprechende Schrägflächen 65b und 65c aufweist, die nach oben sich einander nähern und in einem senkrechten Schlitz 65d übergehen. Für gewöhnlich nehmen die Nockenplatte 65 und die sie tragende einstellbare waagerechte Stange 66 die in vollen Linien in Fig. 7 wiedergegebene vierte Lage für das regelmäßige Arbeiten der Maschine ein., und wenn der Einstellmechanismus gerade diesem Arbeiten angepaßt ist, wird, wie ebenfalls Fig. 7 zeigt, der Schlitz 65d der Nockenplatte 65 in einer senkrechten Geraden mit dem Zapfen 44 des. Hebels. 38 liegen, so daß die Maschine dauernd ohne Störung; des, Einstellmechanismus 'arbeiten kann. Wenn indessen die Nockenplatte 65 in eine ihrer anderen drei Lagen für Linksausfüllung, Rechtsausfüllung oder Einmittung (vgl. die in Fig.7 in gestrichelten Linien beispielsweise angegebene Lage) gebracht ist, wird ihre Schrägfläche 65b während desi Abwärtsgang.es des Förderers 8 in die Gießlage auf den Bolzen .4.4 einwirken und den Hebel 38 zur Überführung des Bundes 24 der Gleitstange 15 in die dem jeweils durchzuführenden Arbeitsvorgang entsprechende Stellung veranlassen. Unter diesen Bedingungen sowohl als auch bei der Einstellung der Nockenplatte 65 und der Stange 66 in ihrer Normallage sind der Hebel 38 und die von diesen unmittelbar gesteuerten Teil gegen eine Bewegung während nies Gießvorganges durch den Eingriff des Bolzens 44 in die Seitenwände des senkrechten Schlitzes 65d gesperrt. Auch bleibt der Einstellmechanismus zusammen mit dem, Steuerhebel 38 nach einer Einstellung während des ganzen Arbeitszyklus der Maschine ungestört. Da indessen die Steuermittel einschließlich der Nockenplatte 65 in ihre normale Lage vor der Vollendung des Arbeitszyklus zurückgeführt werden und der Einstellwirkung des waagerecht verschiebbaren Schlittens 67_ beim Beginn des nächstfolgenden. Arbeitszyklus unterworfen sind, wird -die eine oder andere der Schrägflächen 65b und 6.5c der Nockenplatte imstande sein, eine entsprechende Einstellung des Steuermechanismus unabhängig von der vom Steuerhebel auf Grund. einer vorherigen Einstellung zufällig eingenommenen Lage herbeizuführen.
  • Nach -der Erfindung wird die Wirkung des Stellschlittens 67 bei der Ausführung der Einstellungen der waagerechten Stange 66 und der Nockenplatte 65 durch an dem Zeilenüberführungsschlitten 6. angebrachte Mittel gesteuert, wenn dieser Schlitten eine zusammengesetzte Zeile von dem Sammler 2 nach dem Förderer 8 überleitet. Zu diesem Zweck wird nach Fig. z und z2 bis 17 vorzugsweise ein hin und her gehendes bügelartiges Zwischenglied 87 verwendet, das aus einer waagerechten, längs ihrer ganzen oberen Kante als Zahnstange 87d ausgebildeten Leiste 87c und zwei von dieser senkzecht abstehenden parallelen seitlichen Armen 87a und 87b besteht. Der eine Seitenarm 87a ist (vgl. Fig. 12 und 17) am Ansatz 8811 eines Schildes 88 angelenkt, das mit dem Zeilenüberführungsschlitten 6 verbunden ist und sich nach vorn erstreckt, und der andere Seitenarm 87b ist in ähnlicher Weise mit dem oberen Ende des ebenfalls an demn Zeilenüberführungsachlitten 6 angebrachten rechten Fingers 5 verbunden. Um-das bügelförmige Zwischenglied; 87 entgegen. der Schwerkraftwirkung in seiner normalen Lage nach Fig. 1, 14 und 17 zu halten, ist ein länglicher schmaler Streifen 89 vorgesehen, der an der unteren Stirnkante des oberen Überführungskanals 14 befestigt ist und zum Eingriff mit einem an dem rückwärtigen Ende des Seitenarmes 87a des Zwischengliedes 87 abstehenden Ohr 87e kommen kann. Nahe seinem Stirnende ist der Arm 87a nach Fig. 13 und 17 mit einem nach unten ragenden Vorsprung 87f versehen, von dem seitlich ein Stift 87g ausgeht, der sich unter das Schild 88 des Zeilenzuführungsschlittens 6 erstreckt. Wie Fig, i näher zeigt, geht der Streifen 89 am einen Ende in eine nach oben geneigte Schräg- oder Nockenfläche Sga über, und unter bestimmten Bedingungen, wie z. B. im Fall einer Rechtsausfüllung, gibt diese Nockenfläche die Möglichkeit, den Stirnteil des bügelartigen Zwischengliedes 87 etwas nach rückwärts und abwärts zu verschieben und dadurch den Stift 87g unmittelbar in eine Fluchtlinie mit dem, hochstehenden Ohr 67a des Einstellschlittens 67 (vgl. Fig. 16 und r7) zu bringen. Für gewöhnlich jedoch, d. h. bei der Einstellung. der Maschine für reguläres Arbeiten und bei Zusammensetzung der Zeilen auf die richtige Ausschließlänge, ist @dasi bügelartige Zwischenglied 87 unabhängig von dem Streifen 89 in seiner Normallage durch einen sich in der Längsrichtung der Maschine erstreckenden Tragteil 4a gehalten, der an dem linken Finger 4 des Zeilenüberführungsschlittens 6 angebracht ist und seine Wirkung in Verbindung mit einem an der. Querleiste 871 des- bügelartigen ZwisQhengliedes 87 einstellbar angeordneten Zeiger 87h ausüben kann.
  • Der Tragteil 4a ist .gemäß Fig. 12 und 15 längs des üblichen Gleitblockes- 4P angeordnet, von welchem der linke Finger 4 nach unten ragt, und endet an der Stirnseite der Maschine neben der Querleiste 87c, se daß er eine Lippe oder einen Flansch 87' des Zeigers 87h untergreift, wenn das Führungsende einer zusammengesetzten Zeile zur Berührung mit dem linken Finger 4 des Schlittensi 6 beim Zeilenüberführungsvorgang kommt. Mit seinem hinteren Ende ist der Tragteil 4a gelenrkig, an einem kleinen Ausleger 4e drehbar gelagert und mit einer schwachen Zugfeder 4d verbunden, welche ihm nachgiebig in seiner richtigen Lage (vgl. Fig. 12) gegen den Gleitblock 4b hält.
  • Der Zeiger 8.711 ist gemäß Fig. 12, 13 und; 15 mit einer Sperrklinke 87k versehen, die für gewöhnlich mit einem Zahn an der Oberkante der Querleiste 87e kämmt, aber nach. Belieben entgegen der Wirkung einer Druckfeder 871 zur Freigabedes Zeigers 87h und für dessen Einstellung in verschiedene Lagen längs .der Querleiste 87e ausschwenkbar ist. Zur Bestimmung dieser Lagen kann zweckmäßig an der Stirnfläche der Leiste 87c eine Teilung vorgesehen sein, und der Zeiger 87h ist für gewöhnlich, d. h. für Zeilen mit einer Länge bis zu 24 ein, auf ein 2 ein weniger als? - die tatsächliche oder ausgeschlossene Zeilenlänge betragendes Maß! eingestellt, um den Tragteil 4a zu überfahren und die Rückwärtsbewegung - des bügelartigen Zwischengliedes 87 zu verhindern, wenn die Zeilen entsprechend der Einstellung des Zeigers 8711 zusa@mmengesetzt sind. Demnach ist in den Fig. 12 und 13 der Zeiger 8711 auf die Ziffer 12 an der Teilung für eine Zeile mit 14 ein eingestellt.
  • Neben dem bügelartigen Zwischenglied 87 und den anderen damit verbundenen Teilen umfassen die Steuermittel für die Einstellvorrichtung gemäß Fig. 12 bis 14 weiterhin drei hin und her verschiebbare Stoßstangen go, gii, 92, die parallel zueinander mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und an ihren vorderen Enden Knöpfe mit den Marken L für Linksausfüllung, C für Einmittung oder Zentrierung und- R für Rechtsausfüllung sowohl als für regulären Maschinenbetrieb aufweisen.
  • Diese Stoßstangen go, gi, 92 sind in einem büchsenartigen Gehäuse 93 untergebracht, das mit dem Schild 88 des Zeilenüberführungsschlittens,verbunden ist, und jede Stange ist mit einem im Durchmesser verjüngten Schraubenbolzen 94 mit verbreitertem Kopf versehen. Der Schaft dieser Schrauben 94, der die Hinterwand des Gehäuses 93 durchsetzt, ist von je einer Druckfeder 95 umschlossen, die an der Gehäusewandung abgestützt ist und die zugehörige Stoßstange nachgiebig, in ihrer vorderen öder uhrwirksamen Lage hält. Die ersten zwei Stoßstangen go und gi sind je mit einem nach unten ragenden Finger 99 (vgl. Fi:g. 13 und 16) versehen, während die dritte Stoßstange 92 (vgl. Fig. 12 und: 14) keinen derartigen herabhängenden Finger aufweist, sondern an ihrer oberen Fläche und, nahe ihrem_ Stirnende mit einer Aussparung 929 versehen ist, die beim Einwärtadrücken der Stange nach ihrer wirksamen Lage mit einer verhältnismäßig dünnen, sie übergreifenden Verlängerung 87m der Querleiste 87e des bügelartigen Zwischengliedes, 87 zur Deckung kommt. Um. die Stoßstangen go, 9i und 92 in ihnen wirksamen Lagen zu halten, ist das Gehäuse 93 (vgl. Fig. 14) mit einer blattartigen Klinke 96 versehen, .die allen drei Stangen .gemeinsam ist und mit dem einen oder dem anderen von zwei Sperrzähnen 97 zum! Eingriff kommen kann, die in den oberen Flächen der Stangen go, 9.1, 92 quer zu diesen ausgebildet sind. Die Klinke 96 ist zwischen den Seitenwandungen des Gehäuses 93 schwenkbar aufgehängt und: durch eine in Fig. 12, gestrichelt angedeutete Schraubenfeder 98 in nachgiebigem Eingriff mit den Zähnen 97 gehalten.
  • Wenn eine Ausfüllung der Zeile durch die linke Backe oder eine Zeileneinmittung vorzunehmen ist, wird dementsprechend die Stoßstange go mit .der Marke L bzw. die Stoßstange 9i mit der Marke C verschoben, so daß der an dhr herabhängende Finger 99 in Fluchtlinie mit dem hochstehenden Ohr 67a des Einstellschlittens 67 kommt. Soll die Maschine für reguläres Arbeiten oder für eine Zeilenausfüllung mit der rechten Backe eingestellt werden, so wird die Stoßstange 92 mit der .Marke R in ihre wirksame Lage gebracht, ;so daß ,die Querleiste 87a .des bügelförmigen Zwischengliedes 87, wofern sie nicht durch den Tragteil 4.a gestützt ist, nach abwärts bewegt wird und den Stift 87g .in eine Linie mit dem Ohr 67" des Einstellschlittens 67 bringt. Dieser letztere Vorgang wird natürlich in der beschriebenen Weise und unter Zulassung durch die Aussparung 92a der Stange 92 stattfinden, wenn der Arm 87" unter dem darüberliegenden Haltestreifen 89 während des wirksamen Hubes des Zeilenüberführungsschlittens 6 hinweggeht. In diesem Zusammenhang ist zur vollen Klarstellung Ader Arbeitsweise der drei Stoßstangen go, 91, 92 hervorzuheben, daß bei Verschiebung irgendeiner dieser Stangen die Klinke 96 nach oben geschwenkt wird und :daher jede der beiden anderen Stoßstangen .auslöst. Wird die Stange 92 zufällig auf diese Weise ausgelöst, so wird die an ihr vorgesehene Aussparung 92a unter der Verlängerung 87'a der Querleiste 87e hinweg nach vorn geschoben, und die letztere wird dann unmittelbar von der Stange 92 durch diese Verlängerung 87m getragen, wodurch. das bügelförmige Zwischenglied 87 gegen Bewegung gesperrt wird, bis die Stange 92 wieder verschoben wird.
  • Bei den Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen der üblichen Einheitsbauart wird das Arbeiten des Zeilenüberführungsschlittens bei jedem Maschinenzyklus durch einen federbelasteten und durch einen Nocken gesteuerten Hebel 611 mittels eines Verbindungslenkers 6b (vgl. Fig. i und 12) veranlaßt und der wirksame Hub des Schlittens durch eine feststehende, in der Stirnplatte des Maschinenrahmens sitzende Anschlagschraube 6e begrenzt. Auch kann der linke Finger 4, dessen Bewegungen durch das Arbeiten des Zeilenüberführungsschlittens gesteuert werden, beim Stillstand der Maschine die Lage seines größten Abstandes (3o ein) vom rechten Finger einnehmen, wo er' zur Sicherung gegen Abstoßen durch einen Federkolben 4e zurückgehalten wird, wenn der Zeilenüberführungsschlitten seinen Rückhub vollendet. Der Kolben 4e ist wie üblich gemäß Fig. i 5 in dem Gleitblock 4b des linken Fingers 4 vorgesehen und so angeordnet, daß er in Reibungseingriff mit einer flachen bearbeiteten Fläche 4f (vgl. Fig. 12) des Maschinenrahmens steht.
  • DadieLängedes wirksamen Hubes des Zeilenüberführungsschlittens durch die Anschlagschraube 6c ein für allemal bestimmt ist, läßt sich die genaue Einstellung des Stellschlittens 67 leicht durch eine richtige Bemessung des Abstandes der nach unten stehenden Finger 99 Ader ersten zwei Stoßstangen 9o und 9i einerseits und des seitlich vorstehenden Stiftes 87g des bügelförmigen Zwischengliedes 87 anderseits erreichen.
  • Wie ersichtlich, wird, wenn die Teile die in Fig. 1, 12 und 13 gezeigte Stellung einnehmen, bei der die Stoßstange 92 für eine Rechtsausfüllung der Zeile oder für normales Arbeiten der Maschine verschoben und der Zeiger 871 für eine Zeile von 14 en' eingestellt ist, und wenn Zeilen mit der richtigen Ausschließungslänge, d. h. mit einem innerhalb 2 em bleibenden Unterschied, gegenüber -dem tatsächlichen Maß zusammengesetzt sind, das bügelförmige Zwischenglied 87 in seiner normalen oder unwirksamen Lage durch den Tragteil 4# bei der Überführung der Zeilen nach dem Förderer 8 gehalten, und die Gießvorrichtung mitsamt den Klemmbacken io, ii kann in üblicher Weise entsprechend einem regulären Arbeiten der Maschine wirken. Wenn indessen eine zusammengesetzte Zeile um mehr ,als 2 ein unter der tatsächlichen Länge ist, wird der Flansch 871 des Zeigers 87" während der Zeilenüberführungsmaßnahme über das Tragglied 4a hinaus verschoben werden, da das leitende Ende der Zeile auf den linken Finger 4 trifft. Infolgedessen und da das Ohr 87e des bügelförmigen Zwischengliedes 87 von der Unterseite des Haltestreifens 89. weggeht, wird -das Zwischenglied 87 sich nach unten in seine wirksame Lage bewegen können und den Einstellschlitten 67 .durch den Eingriff des Stiftes 879 mit dem Ohr 67a gerade vor dem Aufstoßen des Zeilenüberführungsschlittens 6 auf die Anschlagschraube 6e zur Wirkung bringen. Dies hat zur Folge, daß die Nockenplatte 65 selbsttätig in die richtige Lage übergeht, um die Maschine für eine Ausfüllung der Zeile durch die rechte Backe i i einzustellen, wenn der Förderer 8 sich senkt, um die Zeile der Gießlage zuzuführen. Während des Rückhubes des Zeilenüberführungsschlittens 6 wird das bügelartige Zwischenglied 87 in seine Ausgangslage durch den Eingriff des Ohres 87e mit der Nockenfläche 89a des Haltestreifens 89 zurückbewegt, während in der Zwischenzeit der Zeiger 8711 an dem Tragteil 4a vorbeigeht und diesen gegen die Wirkung der Zugfeder 4d zum Ausschwingen bringt.
  • Wenn die Stoßstange 9o oder die Stoßstange 9i verschoben wird, so wird der Einstellschlitten 67 während des wirksamen Hubes des Zeilenüberführungsschlittens 6 durch den herabhängenden Finger 99 dieser Stange 9o bzw. 9i verstellt, wodurch die Maschine für die Ausführung einer Ausfüllung der Zeile ,durch die linke Backe oder für ein Zeileneinmitten durch beide Backen je nach der verstellten Stange bereit gemacht wird. Dabei wird das bügelförmige Zwischenglied 87 in seiner angehobenen oder unwirksamen Lage durch die Stoßstange 92 unabhängig von .der Länge der zusammengesetzten Zeile gehalten.
  • Mit .anderen Worten und in Zusammenfassung: Wenn die Stoßstange 9o mit der Marke L verschoben wird, so wird die Maschine für eine Linksausfüllung der Zeile unabhängig von deren Länge eingestellt, und ähnlich wird bei Verschiebung der Stoßstange 9i mit der Marke C die Maschine für ein Einmitten der Zeile wiederum unabhängig von dieser Zeile vorbereitet. Andererseits wird, wenn die Stoßstange 92 mit der Marke R verstellt wird, die Maschine für eine Rechtsausfüllung der Zeile oder ein regelmäßiges Arbeiten nach der Länge der zusammengesetzten Zeile entsprechend der Einstellung des Zeigers 87a bereit gemacht. Auf diese Weise wird bei Einstellung .des Zeigers 87h für eine Gußzeile von 14 ein die Maschine selbsttätig für ein reguläres Arbeiten eingestellt, so lange, als Zeilen zusammengesetzt werden, die innerhalb 2 ein unter dem tatsächlichen Maß bleiben und bei denen diese :2 ein die normale Spatienausdehnung während des Ausschließungsvorganges darstellen. wenn indessen irgendeine zusammengesetzte Zeile um mehr als diesen zulässigen Betrag von 2 ein kürzer als die tatsächliche Länge ist, wird die Maschine selbsttätig für- eiil Rechtsausfüllen eingestellt, da der Tragteil 4a durch den Zeiger 87h überfahren wird. Der Setzer hat natürlich den Zeiger 87h in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Längenmaß der zu gießenden Gußzeile einzustellen, gerade so wie er andere Teile der Maschine beim Steuern der selbsttätigen Umschaltung von der normalen Maschinenwirkungsweise zum rechten Ausfüllen oder umgekehrt einstellen muß. Beispielsweise wird, wenn Gußzeilen von 3o ein zu gießen sind, der Zeiger 87h unter Zugrundelegung dieser Länge entsprechend einzustellen sein, wobei jedoch in einem solchen Fall ein Toleranzmaß von 3 ein für die Spatienkeilausdehnung mehr dem allgemeinen Gebrauch entspricht, so daß der Zeiger 8711 auf die Ziffer 27 an der Teilung zu bringen sein wird, um einen weiteren Bereich für die Wirkung des Teiles 4a bei .der Steuerung des Arbeitens des bügelförmigen Zwischengliedes 87 vorzusehen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit zwei je für sich zum Ausfüllen und Einmitten einer Matrizenzeile verschiebbaren Schraubstockbacken und mit einer diese Verschiebung bewirkenden heb- und senkbaren Stange sowie mit einer diese Stange und die Backen verbindenden ein- und ausrückbaren Kupplung und mit einer dieses Ein- und Ausrücken durch Schlittenverschiebung in Abhängigkeit von der jeweiligen Zeilenlänge hervorrufenden Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an der Kupplung (3o bis 34) angreifende Steuervorrichtung (65, 67) auf Ausfüllen und Einmitten der Zeile und normalen Maschinengang einstellbar ist und zu ihrer Einstellung eine von Hand bedienbare auf verschiedene Zeilenlängen einregelbare Stellvorrichtung (87, go, gi, 92) dient (Fig. i bis 5 und 12 bis i7).
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß .die auf die Kupplung (3o bis 34) wirkende Steuervorrichtung (65, 67) durch selbsttätige, vorzugsweise vom oberen Zeilenüberführungsschlitten (76) beeinflußte Rückstellmittel (77, 78) in ihre Ausgangslage nach ,der Vollendung des Gießzyklus zurückholbar ist (Fig. i, i o, i i).
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, da-durch gekennzeichnet, daß die von Hand bedienbare Stellvorrichtung (87, go bis 92) sich aus Stellgliedern (go, gi) zur Herbeiführung der Verbindung einer oder beider Backen (io, ii) mit der axial verschiebbaren Stange (i5) vor dem Gießvorgang und aus durch die Länge der gesetzten Zeile beeinflußbaren Stellgliedern (87) zur Herstellung einer ähnlichen Verbindung zwischen- der anderen Backe und der Stange (i5) zusammensetzt (Fig. i, 12, i3).
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die auf .die Kupplung (30 bis 34) wirkende Steuervorrichtung (65, 67) an dem senkrecht verschiebbaren Gießschlitten (8) angebracht ist und bei dessen Abwärtsbewegung ein Stellmittel (38) für die Kupplung (3o bis 34) .der Klemmbacken (io, ii) mit der Stange (i5) im Fall der Notwendigkeit der Backenverstellung zur Wirkung bringt, während an dem Zeilenüberführungsschlitten (6) die von Hand bedienbare Stellvorrichtung (ä7, go bis 92) angebracht ist (Fig. i, 3, 5, 12 bis i4).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand bedienbare Stellvorrichtung (87, go bis 92) zwei waagerecht mit gegenseitigem Abstand verschiebbare Stellglieder (go, gi) enthält, die je für sich in eine wirksame Lage für die wahlweise Einstellung .der an der Kupplung (3o bis 34) angreifenden Steuervorrichtung (67, 65) für Linksausfüllung oder Einmittung der Zeile von Hand überführbar sind, während ein drittes Stellglied (87) selbsttätig in die wirksame Lage bei einer Zeile mit einer gegenüber der richtigen Aus: schließungslänge kleineren Länge zur Herbeiführung der Einstellung der Steuervorrichtung (67, 65) für eine rechte Zeilenausfüllung übergeht (Fig. i, 12 bis 14, i6).
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätig in die wirksame Lage übergehende Stellglied (87) der von Hand bedienbaren Stellvorrichtung (87, go bis 92) als hin und her bewegbarer Bügel ausgebildet ist, der in Abhängigkeit von der Länge der gesetzten Zeile zwei Lagen einnehmen kann und in der einen Lage eine Einstellung der auf die Kupplung (3o bis 3q.) wirkenden Steuervorrichtung (67, 65) .auf eine Zeilenausfüllung und in der anderen Lage keine Einstellung dieser Vorrichtung (67, 65) veranlaßt (Fig. i, i2, i3).
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, bei welcher der Zeilenüberführungssclilitten einen unabhängig von ihm angebrachten, links liegenden Finger verschiebt und mit einem entgegengesetzt 1 iegenden, fest mit ihm verbundenen rechten Finger zur Verschiebung einer gesetzten Zeile nach dem linken Finger versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hin und her bewegbare bügelförmige Stellglied (87) auf einer mit einer Teilung versehenen Leiste (879 einen längs dieser verschiebbaren und in verschiedene Lagen entsprechend der Ausschließungslänge der gesetzten Zeile einstellbaren Zeiger (87h) trägt und durch einen mit dem linken Finger (4) des Zeilenüberführungsschlittens (6) verbundenen Tragteil (4a) mit Hilfe des Zeigers (87h) in der unwirksamen Lage bei einer die richtige Ausschließungslänge .aufweisenden gesetzten Zeile abgestützt ist und bei einer gesetzten Zeile mit einem die richtige Ausschließungslänge unterschreitenden Längenmaß durch dabei wirksam werdende Auslösemittel (92, 4a, 87h) für ein selbsttätiges Herabfallen in seine wirksame Lage freigegeben wird (Fig. 12, 13). B.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand bedienbare Stellvorrichtung (87, 9o bis 92) drei mit einander in Wechselbeziehung stehende federbelastete Stoßstangen (9o, 9i, 92) enthält, von denen die eine, (92), das selbsttätige Vergchwenken des bügelförmigen Stellgliedes (87) für eine Rechtsausfüllung und eine andere, (9o), eine Einstellung der auf die Kupplung (3o bis 34) wirkenden Steuervorrichtung (67, 65) für eine Linksausfüllung sowie die dritte, (9i), eine Einstellung dieser Vorrichtung (65, 67) für eine Einmittung einer gesetzten Zeile bei ihrer Verschiebung veranlaßt, während eine blattförmige federbelastete Klinke (96), die in Nuten (97) an den einzelnen Stangen (9o, 9i, 92) eingreift, heim Arbeiten einer Stange gleichzeitig jede der beiden andern etwa vorher verschobenen Stangen freigibt (Fi.g. 12 bis 14, 16, 17).
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, -daß die mit dem schwenkbaren bügelförmigen Stellglied (87) verbundene Stoßstange (92) bei ihrer Freigabe dieses Stellglied (87) in seiner unwirksamen Lage bis zu ihrer Wiederherstellung sperrt und die beiden anderen Stoßstangen (9o, 9i) je mit einem herabhängenden Finger (99) versehen sind, der durch seine @-erstellung in und- außer Eingriff mit dem Anschlagteil (67) der .auf die Kupplung (3o bis 34) wirkenden Steuervorrichtung (67, 65) kommen kann (Fig.-i2, 13).-io.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der auf die Kupplung (3o bis 34) wirkenden Steuervorrichtung (67, 65) erfolgt, wenn eine gesetzte Zeile .dem Gießschlitten (8) zugeleitet wird, während die Rückführung dieser Vorrichtung (67, 65) in ihre unwirksame Lage stattfindet, wenn die gesetzte Zeile für das Ablegen von dem Gießschlitten (8) wegbewegt wird (Fig. 1, 6, 7, 9, 1o). i r.
  11. Maschine nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, .daß eine selbsttätige Sicherheitsvorrichtung (71) die auf die Kupplung (3o bis 34) wirkende Steuervorrichtung (65, 66, 67) gegen zufällige Verschiebung in ihren normalen oder eingestellten Lagen «nährend der senkrechten Bewegungen des Gießschlittens (8) sperrt und bei dessen Rückführung in seine Zedlen.aufnahmelage durch von diesem gesteuerte Stellmittel (9a, 9d, 85, 85a) für die Durchführung der Einstellungen der Steuervorrichtung (65, 66, 67) ausgeschaltet wird (Fig. 6, 7, 9).
  12. 12. Maschine nach Anspruch i i, .dadurch gekennzeichnet" daß die Sicherheitsvorrichtung (71) beim Eintreffen des Gießschlittens (8) in derZeilenüberführungslage durch einen vorzugsweise am Maschinenrahmen (9) angebrachten Anschlagteil (75) unwirksam gemacht wird und der waagerecht hin und her schiebbare Zeilenüberführungsschlitten (76) die Zurückführung der auf die Kupplung (3o bis 3.1) wirkenden Steuervorrichtung (65, 67) in ihre normale oder unwirksame Lage veranlaßt (Fig. 6, 7, 9).
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kupplung (3o bis 34) angreifende Steuervorrichtung (65, 67) einen waagerecht verstellbaren Schieber (67) enthält und zu ihrer Zurückführung in .die normale Lage ein federbelastetes, den Schieber (67) während des Überführungsvorganges erfassendes und verschiebendes Rückholglied (77) vorgesehen ist (Fig. 1, i0, ii.).
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstellung der Klemmbacken (io, i i) dienende axial verschiebbare Stange (15) mit Hilfe eines durch die Wirkung der Zeilenausschließvorrichtung gesteuerten Stellmittels (54, 55) zur Ausführung eines Ausfüll- oder Einmittvorganges anhebbar ist und ihre Verbindung mit diesem Stehmittel (54, 55) bei Zeilen der richtigen Ausschließungslänge durch ein dabei selbsttätig zur Wirkung kommendes Entkupplungsmittel (29, 57) getrennt wird (Fig. 1 bis 3). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7043o2, 694317, 679 611.
DEP51596A 1949-03-11 1949-08-10 Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine Expired DE896352C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679611C (de) * 1936-05-26 1939-08-10 Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine
DE694317C (de) * 1938-10-28 1940-07-29 Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der die das Eintreiben der Spatienkeile bewirkende Kraft einstellbar ist
DE704302C (de) * 1937-07-02 1941-03-27 Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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