DE268284C - - Google Patents

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DE268284C
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jaws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/02Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices
    • B41B7/04Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices for casting individual characters or spaces, e.g. type casting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 268284 KLASSE 15«. GRUPPE
JOHN CAMERON GRANT in LONDON.
Die Erfindung bezieht sich auf Zeilensetz- und Gießmaschinen, mit denen Zeilen aus Einzeltypen, im Gegensatz zu der gewöhnlich in solchen Maschinen erzeugten, aus einer zusammenhängenden Platte bestehenden Zeilentype, gesetzt und gegossen werden können. Dies ist an sich bekannt, jedoch ist die Trennung der Matrizen nach ihrem Setzen und Ausschließen notwendig, und das Metall muß für jede einzelne Type nacheinander in eine Gießform gegossen werden, die nacheinander verschoben werden muß, um jeder Einzelmatrize zu entsprechen. Infolgedessen ist eine große Zahl von hintereinander folgenden Arbeiten notwendig.
Es ist freilich weiter bekannt, eine Zeile von Einzeltypen in einem einzigen Guß zu gießen, in diesem Falle sind aber zwischen jeder Type besondere, den Typenmatrizen entsprechende Gießformwände oder Teile notwendig, die wie die Typenmatrizen aus einem Magazin durch Anschlag einer Taste" ausgelöst und in die Zeile eingestellt werden müssen. Nach jedem Anschlag einer Typentaste muß die Taste für die Gießformwand bedient werden. Die Zeile besteht aus mindestens der doppelten Anzahl von Teilen, als Typen vorhanden sind. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten beim Ausschließen und Abgießen.
Ferner ist es bekannt, Matrizen mit die Gießform bildenden Wänden oder Vorsprüngen auszubilden, die dazu bestimmt sind, die Einzeltypen beim Guß zu trennen.
Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine Vorrichtung zum Ausschließen von Zeilen aus Matrizen und verstellbaren Keilspatien. Letztere haben, wie die Matrizen, zwei verschieden lange Ansätze, von denen der kürzere um ein bestimmtes Maß seitlich aus dem längeren herausragt. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß durch Auslösen einer verstellbaren Spatie eine Hemmung ausgelöst wird und dadurch Getriebe des Sammlers und des Meßtisches in der Weise in Bewegung gesetzt werden, daß das zwischen den Backen des Meßtisches eingestellte Maß, welches gleich der doppelten Länge der zu gießenden Zeile ist, für jede gesetzte Spatie um ein solches Maß vergrößert wird, um das der kürzere Vorsprung aus dem längeren herausragt, nachdem von diesem Maß das geringste Maß,.um'das dieses Herausragen erfolgt, abgezogen ist.
In den Zeichnungen ist die neue Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht einer Matrize.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Abänderung des vorspringenden Teils der Matrize.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung einer Keilspatie.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht einer Quartmatrize.
Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt eine verstellbare Spatie in ihren beiden Endstellungen.
ίο Fig. 7 zeigt die allgemeine Ansicht der Maschine.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht.
Fig. 9 ist eine Ansicht des Sammlers nach
dem Hochklappen desselben in die für die Überführung der Typen nach dem Meßtisch geeignete Stellung mit gleichzeitiger Ansicht des letzteren.
Fig. 10 bis 12 zeigen Schnitte durch den Sammler.
Fig. 13 zeigt ein Gesperre zur Bewegung der Schließbacken und
Fig. 14 und 15 ein Getriebe zur Zurückführung derselben in ihre Nullstellung.
Fig. 16 ist ein Querschnitt durch den Meßtisch.
Fig. 17 ist eine Ansicht des Meßtisches und Gießformtisches.
Fig. 18 bis 20 zeigen die Schwingplatte zum Heben der Spatien bei der Einführung in den Gießformtisch.
Fig. 21 und 22 sind Querschnitte durch den Gießformtisch.
Fig. 23 ist eine Vorderansicht der Gießform.
Fig. 24 ist eine Endansicht derselben nach Wegnahme der Endbacken und zeigt die Stellung der Matrizen während des Gusses.
Fig. 25 ist eine Ansicht des drehbaren Spatienaufnahmeblocks und
Fig. 26 ein Querschnitt durch denselben, nach dessen Drehung zum Ablegen der Spatien.
Fig. 27 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Aufnahme der Typenzeile, nachdem dieselbe von der Guß form entfernt ist, und
Fig. 28 und 28 a eine Vorderansicht.
Fig. 29 und 30 zeigen das Setzschiff und den Greifer zur Bewegung der Typenzeile nach dem Schiff.
Fig. 31 bis 33 zeigen zwei Abänderungen der Maschine hinsichtlich des Ausschließen der Zeile.
α (Fig. 1) ist eine schaubildliche Ansicht
einer Matrize, welche das Schriftbild 1 auf einem Ansatz 2 ihrer Vorderkante trägt.
Dicht neben dem Ansatz 2 befindet sich ein Arm 3, der weit größer als der Ansatz 2 und so lang ist, daß der Abstand von dem tiefsten Punkt des Schriftbildes parallel zur Seite des Armes 3 gemessen gleich der Höhe der gewünschten Einzelt)'pe ist.
An den Enden der Matrize befinden sich zwei Ansätze 4 und 5, deren innere Seitenflächen parallel zueinander und zu den Seitenflächen der \forsprünge 2 und 3 sind, und die eine derartige Höhe besitzen, daß sie die Kanten des Ansatzes 2 und damit das Schriftbild in jeder Schräglage, die die Matrizen bei der Benutzung einnehmen können, schützen. Der Ansatz 4 ist außen mit einer Nut 6 versehen, während die Matrize am anderen Ende für die Auslösung aus dem Magazin eine größere Aussparung 7 hat. Auf der den Vorsprüngen 2, 3 entgegengesetzten Seite ist die Matrize ebenfalls mit Ansätzen oder Füßen 8, 9 versehen, jedoch brauchen dieselben für gewöhnlich keinen Schlitz 6.
In passender Höhe können auf dem Arm 3 an der einen Seite eine, zwei oder mehrere Nuten 10 vorgesehen sein, während die entgegengesetzte Seitenfläche bei 11 abgeschrägt ist, so daß am Ende des Armes 3 die Fläche 12 entsteht, die parallel zur Fläche des Schrift; bildes 1, aber kleiner als diese ist.
Aus Herstellungsgründen kann die Matrize aus zwei Metalldicken 13 und 14 bestehen, derart, daß das Schriftbild 1 auf der einen Dicke 13 und der Arm 3 auf der anderen 14 sich befindet. Die so hergestellte Matrize kann aus zwei verschiedenen Stoffen bestehen, um die Herstellung des Schriftbildes auf dem Ansatz 2 zu erleichtern und gleichzeitig dem Arm 3 genügende Festigkeit und Tragfähigkeit zu geben. Die beiden Teile 13 und 14 der Matrize müssen miteinander durch Niete oder andere Mittel verbunden sein, so daß sie eine einheitliche Matrize bilden, die in die verschiedenen Führungen der Maschine paßt. Die bei den Linotypemaschinen bekannten Zähne 15 für das Ablegen sind in dem einen der beiden Teile 13 oder 14 vorgesehen. Man könnte auch den Arm 3 teilen und diese Teile zu beiden Seiten des Schriftbildes bzw. des Ansatzes 2 anordnen. In diesem Falle würde die Matrize aus drei Metallplatten zusammengesetzt werden müssen. Um die Anordnung dieser Matrizen in dem Magazin zu erleichtern und an Raum zu sparen, sind sie mit einem Ausschnitt 10 versehen, in welchen der Arm 3 der vorhergehenden Matrize hineinragt, ohne die Matrize jedoch zu berühren, no Zwischen den Füßen 8 und 9 befindet sich ein flacher Ausschnitt 17, um die Matrize festzuhalten, wenn der Sammler geöffnet wird.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des Endes des Armes 3 und zeigt eine Abänderung der Abschrägung 11 derart, daß sie an dem nach der Matrize zu liegenden Ende von einer horizontalen Stufe 20 begrenzt wird.
b (Fig. 3) ist eine schaubildliche Ansicht und Fig 5 ein Schnitt einer verstellbaren Spatie in ihrer größten Länge, während Fig. 6 im Schnitt die Spatie zusammengeschoben
zeigt. Der eine Teil 21 der Spatie trägt einen kurzen Ansatz 22, der so geformt ist, daß er in einen Ausschnitt 23 des anderen Teiles 24 der Spatie hineinpaßt und der Ansatz 22 dem Teil 24 genähert oder von demselben entfernt werden kann. Der Teil. 24 trägt einen Arm 25, welcher dem Arm 3 der Matrizen α entspricht.
Die beiden Teile 21, 24 der Spatie können
durch einen Keil 26, welcher in die beiden Teile 21, 24 mittels schwalbenschwanzförmiger Führungen 28, 29 eingreift, gegeneinander verstellt werden. Sie werden durch Stifte 30, die am Teil 21 befestigt sind und in röhrenförmigen Führungen 31 des Teils 24 gleiten, gezwungen, ihre richtige Stellung zueinander einzunehmen. Die Führungen 31 gehen durch einen Schlitz 27 in dem Keil 26 und begrenzen die Bewegung des Keils, sobald die Spatien an den Flächen 32, 33 in einem bestimmten Zeitpunkt des Arbeitsvorganges gehoben werden. Der Fuß 34 ist länger als der auf derselben Seite befindliche Fuß 341, um die Spatien zurückzuhalten, wenn die Typenmatrizen beim Ablegen durch einen Elevator nach dem Verteiler zu gehoben werden.
Die verstellbaren Spatien b sind dicker als die Typenmatrizen a. Wenn,eine Spatie ganz zusammengeschoben ist (Fig. 6), so ragt der Ansatz 22 aus dem Arm 25 um ein bestimmtes Maß 35 hervor. Durch die punktierte Linie 54 wird auf dem Arm 25 ein Maß 36 angegeben, welches gleich dem Maß 35 ist. Es bleibt dann von dem Arm 25 das Maß 37 übrig. Man kann dann annehmen, daß die ganze Spatie aus einem Ansatz 35 normaler Breite, einem Arm 36 von gleicher Breite und einem zu letzterem hinzuzufügenden Mehrmaß 37 besteht.
c (Fig. 4) ist eine schaubildliche Ansicht einer Quartmatrize, welche wie die gewöhnlichen oder dünnen Spatien genau den Matrizen entspricht, nur daß der Ansatz 2 kein Schriftbild trägt, sondern durch eine Ebene 40 begrenzt wird. Ferner ist der Ansatz 2 der Quartmatrize länger als der der Typenmatrize, so daß die Ebene 40 dem Ende des Vorsprunges 3 näher ist als bei den Schriftbildmatrizen. Der Abstand der Ebene 40 von dem Ende des Armes 3 ist derart, daß die gegossene Quartspatie oder gewöhnliche Spatie die richtige Höhe hat.
Fig. 7 und 8 zeigen in Vorderansicht und Seitenansicht eine Maschine zum Setzen und Abgießen der beschriebenen Matrizen. In den Zeichnungen ist der Klarheit halber der größere Teil der Antriebsvorrichtungen, welche nicht Gegenstand der Erfindung sind, weggelassen. Durch Anschlag einer der Tasten 101 wird eine Typenmatrize oder eine gewöhnliche nicht verstellbare Spatienmatrize aus dem Magazin 102 und durch Anschlag der Spatientaste 103 eine verstellbare Spatienmatrize aus dem Spatienmagazin 104 ausgelöst. Die aus dem. Magazin 102 ausgelöste Matrize fällt wie bei der Linotype durch einen der Kanäle 105 auf ein Transportband 106, durch welches sie über ein Sternrad .sr1 oder eine Zuführungsvorrichtung in den Sammler g geführt wird, und zwar in solcher Stellung, daß ihre Ansätze 2, 3 nach oben zeigen.
Die Matrizen befinden sich also in liegender Stellung. Für das Abgießen müssen sie daher um 900 gedreht werden. Dies geschieht durch den Sammler g, der in Fig. 7 in bereits gedrehter Stellung dargestellt ist. Aus dem Sammler g werden die Matrizen nach dessen Drehung nacheinander in zwei Meßtische und dann zur Gießform geführt.
Der Sammler g ist in größerem Maßstabe in Fig. 9 in Vorderansicht nach seiner Drehung und in Fig. 10 bis 12 im Schnitt dargestellt. Er kann um die feste Achse 211 gedreht werden und besitzt vier Führungen 212, 213, 214 und 221 zum Tragen der Matrizen. Die Führungen 212,213 sind fest, während die Führung 214 mittels eines Handhebels 215 aus dem Sammler herausgezogen werden kann. Dieser dreht sich um den Zapfen 216, und sein Ende 217 geht durch einen Schlitz der verstellbaren Führung 214. Die vierte Führungsleiste 221 ist in einem an dem Gestell 218 des Sammlers um einen Zapfen 219 schwingbaren Führungs rahmen 220 befestigt. Dieser ist in Fig. 10 in geöffneter Stellung und in Fig. 11 in der geschlossenen Stellung dargestellt. Er wird in dieser Stellung durch ein Gesperre z.v gehalten. Nach Ausschalten des Gesperres und Niederklappen des Rahmens 220 kann die gesetzte Zeile besichtigt werden und nach Hochheben der Führung 214 mittels des Handhebeis 215 eine beliebige Auswechselung von Matrizen stattfinden. An einem im Maschinengestell festsitzenden Arm 209 sitzt ein kleiner Vorsprung 210, welcher die Matrizen bei. ihrem Fall von dem Transportband 106 hält, bis sie durch das Sternrad ζ1 in die Führungen des Sammlers geschoben werden.
In der Normalstellung, d. h. nicht gedrehten Stellung des Sammlers (Fig. 11) werden die Matrizen mittels ihrer Ansätze 5 und 4 auf den Führungen 212 und 221 gehalten, so daß sie an denselben hängen. In der Hochstellung dagegen (Fig. 24) werden sie an den Flächen 18 und 19 getragen und hängen von den Führungen 214 und 213 herab, wobei sie seitlich durch die Führung 221, die in den Einschnitt 6 eingreift, geführt werden. In dieser Stellung können sie durch einen Schieber y (Fig. 7) auf den ersten Meßtisch k1 geschoben werden.
Die verstellbaren Spatien besitzen, wie oben erwähnt, eine bestimmte Mehrdicke. Dieses Mehrmaß oder Zuwachs muß beim Setzen be-
rücksichtigt werden. Zu diesem Zweck bewirkt das Anschlagen der Spatientaste 103 nicht nur das Auslösen einer Spatienmatrize aus dem Magazin 104, sondern löst auch gleichzeitig eine Sperrung i (Fig. 9) zur Drehung einer von dem Sammler g angeordneten Schraubenspindel j1 aus. Diese Sperrung i ist in größerem Maßstab in Fig. 13 dargestellt. Mit der Spatienauslösestange 171 (Fig. 9) ist eine Stange 207 (Fig. 13) so verbunden, daß sie gleichzeitig mit dieser von der Spatientaste aus bewegt wird. Hierdurch wird um 205 eine Doppelklinke 204 so gedreht, daß sich das Sperrad 203 in Richtung des Pfeiles drehen kann. Dieses sitzt auf einer Verlängerung der Schraubenspindel j1, die vom Antrieb aus durch Riemen 163 und Riemenscheibe 168 (Fig. 9) gedreht wird. Während die obere Klinke aus dem Sperrad 203 gehoben wird, kommt die untere in Eingriff mit einem zweiten gezahnten Rad 206, durch welches nach einer bestimmten Umdrehung der Schraubenspindel j1 das Sperrad 203 und damit die Spindel selbst wieder gesperrt wird. Die Schraubenspindel j1 dreht sich also beim Auslösen einer Keilspatie um einen bestimmten Betrag und verschiebt dadurch eine auf ihr sitzende, als Mutter ausgebildete Backe 107 um ein dem durch eine Keilspatie gebildeten Zuwachs entsprechendes Maß weiter.
Zwischen der Sperrung i und der Riemenscheibe 168 ist eine Kupplung ζιυ eingeschaltet, so daß die Schraubenspindel/1VOn der Riemenscheibe 168 unabhängig gemacht werden kann, damit erstere in die Nullstellung zurückgeführt werden kann, ohne daß die Reibung des Riemens 163 auf der Riemenscheibe 168 überwunden zu werden braucht. Die Drehung der Spindel j1 wird auf eine in der Verlängerung derselben liegende Schraubenspindel j'1 des Meßtisches k1, welcher zwei Backen 110 und 111 trägt (Fig. 9), so übertragen, daß diese auf das der Länge der gesetzten Zeile entsprechende Maß eingestellt werden.
Ist die Zeile gesetzt, so wird durch den Setzer der Einrückhebel 108 (Fig. 7) niedergedrückt, der die selbsttätig wirkenden Teile der Maschine in Tätigkeit setzt. Der Sammler g wird aus der in Fig. 11 gezeichneten Stellung selbsttätig nach oben um 900 in die in Fig. 12 dargestellte Stellung gedreht, so daß die Vorsprünge 3 der Matrizen jetzt horizontal liegen. Darauf schiebt ein Schieber y (Fig. 7 und 9) die Matrizen a, b, c aus dem Sammler g durch feste Führungen 109 auf den Meßtisch k1. Der Sammler g kehrt dann in seine normale Stellung (Fig. 11) zurück und ist für das Setzen der nächsten Zeile bereit. Gleichzeitig muß auch die Schraubenspindel /' mit ihrer Backe 107 in ihre Nullstellung zurückgedreht werden, damit sie von neuem den Zuwachs durch die gesetzten Keilspatien angeben kann. Dies geschieht durch einen Sektor 335 (Fig. 14 und 15), welcher durch eine geeignete Kraft gedreht wird. Hierdurch wird ein Rad 340, das auf der Schraubenspindel j1 befestigt ist, unter Vermittlung der Getriebe 336, 337, 338 und 339 gedreht, bis der Sektor seine Nullstellung erreicht hat. Dann hat auch die Schraubenspindel y1 ihre Nullstellung. Diese Stellung kann dadurch geändert werden, daß das Rad 336 seitlich auf der mit Keil versehenen Welle 341, die an dem Rad 337 befestigt ist, aus dem Eingriff mit dem Sektor 335 gebracht wird, wonach dann die Schraubenspindel j1 gedreht und die Backe 107 in die gewünschte Stellung gebracht werden kann.
Das Getriebe kann dann wieder hergestellt werden, indem das Rad 336 wieder in Eingriff gebracht wird. Während der Rückwärtsbewegung der Schraubenspindel j1 ist die Reibungskupplung ZTX), wie schon erwähnt, von dem Getriebe i gelöst, um die Rückwärtsbewegung der Schraubenspindel zu erleichtern.
Der Meßtisch /el, in welchen nach der Drehung des Sammlers g die Matrizenzeile durch den Schieber y hineingeschoben ist, ist im Querschnitt in Fig. 16 dargestellt. Er besitzt drei Führungsschienen 109 zur Aufnahme der Matrizen und die beiden Backen 110 und in (Fig. 9), von denen 110 durch die Schraubenspindel j2 auf Stangen 327 und 328 verschoben werden kann. Die vordere Backe in dagegen ist als Schlitten 330 ausgebildet, der in dem Gestell 326 gleitet und zurückgezogen werden muß, damit die Matrizen in die Führungen 109 eingeschoben werden können. Fig. 16 zeigt in ausgezogenen Linien die Backe in zurückgezogen und in punktierten Linien die Backe vorgeschoben.
Sind die Matrizen vom Meßtisch k1 aufgenommen, und ist die Backe in in der in Fig. 16 punktiert dargestellten Stellung, so wird der Meßtisch k1 (Fig. 7) gehoben, um durch Anheben der Spatien ein Ausschließen der Zeile zu erhalten. Zu diesem Zweck ist an der Maschine ein Lager 244 befestigt (Fig. 17), das eine Welle 246 trägt, die an einem Ende in einem Zahnrad 247 gelagert ist, während am anderen Ende ein Kegelrad 248 sitzt. Das Zahnrad 247 kann durch die Einwirkung eines Sektors 249 gedreht werden. Diese Drehung treibt durch das Rad 248 das Rad 250, das an einer Mutter 251, die sich in dem Lager 244 drehen kann, befestigt ist. Die Mutter 251 besitzt am oberen Ende einen Ring 252, mit dem sie in dem Lager 244 gehalten wird. Die Drehung des Rades 250 bewirkt nun, daß die Schraube 253, die an dem j zu hebenden Träger 254 befestigt ist, gehoben j wird. Der Träger 254 trägt an seinen beiden
Enden Pfosten 255 und 256, von denen der Meßtisch k1 getragen wird. Dieser macht also die Auf- und Abwärtsbewegung des Trägers 254 mit, drückt im ersteren Falle die Keile 26 der Spatien b nach oben, während sie beim Senken des Tisches losgelassen werden. Sie werden durch Senken einer Stange 112 zurückgedrückt (s. die punktierte Stellung in Fig. 16) und nehmen wieder ihre Normalstellung ein.
Vollständig gleich mit dem Sektor 249 arbeitet ein Sektor 257, der unter Vermittlung eines Getriebes P einen zweiten Tisch x1 hebt (Fig. 7). Der Sektor 257 greift in ein Zahnrad 258 ein, das auf dem hohlen Ende der WeIJe 259 befestigt ist. Dieses hohle Ende wird von der Verlängerung der Welle 246 getragen. Auf der Welle 249 sitzt an ihrem anderen Ende ein Kegelrad 260, das mit einem Rad 261 in Eingriff steht. Dieses sitzt an einer Mutter, welche einen Ring 262 trägt. Die Drehung des Rades 261 verursacht ein Heben einer Schraubenspindel 263, deren Steigung in einem bestimmten Verhältnis zu dem der Schraube 253 steht. Die Schraubenspindel 263 ist an einem Träger 264 befestigt, auf welchem zwei Pfosten 265 und 266 sitzen, die den Meßtisch χ1 der Gießform tragen. Beim Ausschließen der Zeile wird der Sektor 249 durch Treibriemen, Federdruck o. dgl. gedreht, so daß er das Zahnrad 247 treibt und dadurch den Tisch k1 hebt, bis die Keile der verstellbaren Spatien die Zeile ausgefüllt haben. Bei dieser Bewegung nimmt der Sektor 249 den Sektor 257 mit, wodurch der Gießformtisch x1 eingestellt wird. Wenn der Sektor 249 zum Stillstand kommt, wird der Sektor 257 gesperrt und bleibt gesperrt, bis der Guß vollendet ist. Der Sektor 249 dagegen wird ausgelöst und kehrt in seine Nullstellung zurück und bringt dabei die Träger 254 und damit den Tisch k1 wieder in die tiefste Stellung zurück. Durch eine besondere Einrichtung wird nun die Stange 112, wie schon erwähnt, gesenkt, so daß sie die Keile der verstellbaren Spatien in ihre unterste oder Normalstellung zurückbringt.
Hierauf wird die Backe 110 des Meßtisches k1 von der Zeile zurückgezogen, und die Matrizen werden durch einen Schieber y2 (Fig. 17) auf den Meßtisch λ·1 gebracht, indem sie durch Führungen u1, u2 und us gehalten werden. Da nun der Tische1 (Fig. 18 und 19) höher steht als der Tisch k1, so müssen die Keile der verstellbaren Spatien etwas angehoben werden. Dies geschieht durch Drehung einer Schwingplatte 141, die durch den Zapfen 68 an dem Gießtisch χ1 befestigt ist. Durch Anheben der Stange 69 wird die Oberfläche der Platte 141, die den in Fig. 20 dargestellten Querschnitt hat, in die horizontale Stellung gebracht (Fig. 19) und dadurch die Keile der verstellbaren Spatien in die Höhe des Tisches x1 gehoben. Ein Ansatz 352 begrenzt das Anheben der Platte 141. Die Zeile wird darauf durch den Schieber y2 in die Führungen u, u1, u2 und us geschoben. Hier befinden sie sich gegenüber der Gußform und dem Gießtopf η (Fig. 8). Die seitliche Begrenzung der Zeile erfolgt durch zwei Backen 115, ι.16, die den Backen 110 und in entsprechen und zurückgezogen sind, sobald die Zeile in die Führungen u geschoben wird. Ein Querschnitt durch den Tisch x1 ist aus Fig. 21 und 22 zu ersehen. Die Backen 115 und 116 sitzen auf denselben Stangen 327 und 328 wie die Backen 110 und in, und es sind die Backen 115, 116 als Schlitten 343 und 344 (s. auch Fig. 17) ausgebildet, so daß sie vor- und zurückgezogen werden können.
Um die Gießformbacke 116 nach der Länge der zu gießenden Zeile einzustellen, d. h. ihre Normalstellung zu ändern, so daß sie der Backe 115 näher ist, wenn eine kürzere Zeile gegossen werden soll, ist die Backe 116 (Fig. 17) mit einem Arm 74 versehen, dessen als Mutter ausgebildete Verlängerung 741 auf einer Schraubenspindel 70 sitzt. Auf dieser ist ein Handrad 87 befestigt, das durch einen mit Handgriff 89 versehenen Federstift 88 mit einem auf der Schraubenspindel 70 befestigten Zahnrad 86 gekuppelt werden kann. Das Zahnrad erhält seine Drehung durch irgendeine Kraft, z. B. von dem Hauptantrieb. Wenn der Federstift zurückgezogen wird, so kann das Handrad 87 unabhängig von dem Getriebe 86 gedreht werden, und der Gießformbackenträger 74 kann in die der festen Gießformbacke entsprechende gewünschte Nullstellung gebracht werden. Darauf werden das Handrad und der Sektor wieder miteinander gekuppelt.
Die Gießform, in welcher die Typen gegossen werden, ist in Vorderansicht in Fig. 23 und. in Seitenansicht in Fig. 24 dargestellt. Die Seitenflächen der Zeile werden durch die obere und untere Gießformbacke 113 und 114 gebildet, welche für den Umlauf von Kühlwasser mit geeigneten Kanälen versehen sein können. Die Backen 113 und 114 können, unabhängig voneinander bewegt werden, um zu ermöglichen, daß die Matrizen in ihre richtige Stellung zur Gießform gebracht oder nach dem Guß aus dieser Stellung bewegt werden. Der Fuß der Type wird gebildet durch die Backen 117 und 118, welche ebenfalls für Wasserkühlung eingerichtet und unabhängig voneinander bewegt werden können. Gegen das Ende dieser Backen 117 und 118 legt sich der Mund des Gießtopfes. Die Enden der Gießform werden durch die Gießformendbacken 115 und 116 gebildet.
Die Wirkung der Teile der Gießform ist folgende: Sobald die Matrizenzeile a,h,c an ihren Platz gebracht ist, wird die untere Gießformbacke 114 nach oben bewegt, um sich gegen den Vorsprung 3 der Matrizen zu legen. Dies geschieht mittels einer Stange 148, die auf die Gelenke 147 und 146 einwirkt (Fig. 23 j und 24). Darauf wird die. obere Gießformbacke 113 auf die Vorsprünge 3 der Matrizen a gesenkt, und zwar mittels der Stange 145 und der Gelenke 144 und 143. Dann werden die Gießformendbacken 115 und 116 so bewegt, daß sie die Zeilenlänge, auf welche die Keile der verstellbaren Spatien die Matrizen gebracht haben, umfassen, und darauf werden sie zusammengepreßt, so daß sie genau das Längenmaß der Matrizenzeile bilden. Der Metalltopf wird nach der Gießform bewegt, so daß sich seine Öffnung gegen die Backen 117 und 118 legt, und es wird dann gegossen. Darauf wird der Topf zurückgezogen, die Backe 113 wird gehoben, während die Backen 115 und 116 gelockert und vom Metalltopf weggebracht werden. Darauf wird die Matrizenzeile wegbeAvegt.
Sobald der Guß gemacht ist, wird der Sektor 257 (Fig. 17) freigegeben und kehrt in die ' Nullstellung zurück, dreht dabei das Zahnrad 258 und dadurch die Mutter 261 und senkt den Tisch x1 in seine Normalstellung. Die Schwingplattenstange 69 (Fig. 19) wird dann gesenkt und damit die Schwingplatte 141. Das Sektorgetriebe steht dann in der Normalstellung und ist zum Ausschließen der nächsten Zeile bereit. Wenn der Sektor 249 zurückgedreht ist, wird die Schraubenspindel j2, die durch 142 (Fig. 17) gesperrt war, gelöst und geht dann, und gleichzeitig die Backe 110, unter der Wirkung einer Feder, Gewichtes 0. dgl. in die Nullstellung oder in eine der Stellung der Schraubenspindel j1 des Satzblockes entsprechende Stellung.
Sobald die Matrizen frei von der Gießform sind, wird die obere Gießformbacke 113 von neuem geschlossen, und die Backe 118 wird mittels des Hebels 269 und der Gelenke 268 und 267 in die untere Stellung gebracht. Die obere Backe 117 wird dann durch den Hebel 272 und die Gelenke 271 und 270 in die Höhe bewegt, so daß sie von dem Gießzapfen freikommt. Darauf wird die Backe von neuem so weit gesenkt, daß sie den Gießzapfen, welcher frei herunterfallen kann, abschert.
Nach dem Guß wird der Gießtopf η von den Backen 117, 118 zurückgezogen, und die oberen und unteren Backen 113 und 114 der Gießform und die Endbacken 115 und 116 werden locker. Die Matrizen werden dann mittels der Führungen u1, u2 und ii3 (Fig. 21 und 22), welche an einem w agerecht und senkrecht verstellbaren Arm u sitzen, zurückgezogen und dann so weit gehoben, daß sie durch Führungen sr (Fig. 7) in einen Block «-'gelangen, aus dem die Typenmatrizen in bekannter Weise durch einen Greifer v, der an dem Arm 0 sitzt, gehoben und durch Führungen sv in das Magazin 102 zurückgeführt werden, wie dies bei der Linotype üblich ist.
Die verstellbaren Spatien, die keine Ablegezähne haben und daher von dem Greifer ν nicht gehoben werden, werden durch ihren längeren Fuß 34 (Fig. 3) in dem Block r zurückgehalten und dann in einen drehbaren Block p (Fig. 25 und 26) geschoben, welcher durch Drehung um 900 sie in die Stellung bringt, die geeignet ist, um sie in ihr Magazin 104 zurückzuschieben. In dem Spatienblock p werden die Spatien von Führungen p1 und p2 aufgenommen und durch die Stange 79, die an dem Arm 82 der Büchse p drehbar angreift, um 900 gedreht. Die Keile, die vorhin senkrecht standen, nehmen nun eine horizontale, nach der Rückseite der Maschine zu gerichtete Stellung ein, und die Vorsprünge 25 der Spatienkeile stehen jetzt senkrecht nach oben. 8g Nach der Drehung der Büchse p werden die Spatienmatrizen dann in das Magazin 104 geschoben. Die Bewegung" der Büchse p kann durch einen Stift 92, der in einem gebogenen Schlitz 93 des Gehäuses 94 der Büchse eingreift, begrenzt werden.
Die unteren und oberen Gießformbacken. 113 und 114 werden nun etwas geöffnet, und die Typenzeile wird freigegeben und auf einen Tisch q durch einen Kolben, welcher eine hin und her gehende Bewegung macht, geschoben und dann durch einen Greifer r weggeführt. Fig. 27 bis 31 zeigen diesen Tisch q. Dieser sitzt drehbar an einer Welle 282 und hat einen Anschlag 283. Wenn die Typen t ihre richtige Stellung auf dem Tisch q haben und der Schieber zurückgegangen ist, dreht sich ein Greiferarm r1, der auf einer Welle 285 sitzt, aus seiner in Fig. 27 punktiert dargestellten Stel-, lung nach dem Tisch q 7M in die ausgezogen dargestellte Stellung. Der Greiferarm r1 trägt zwei Zapfen 295 und 296, auf welchen eine Platte 294 sitzt, die durch Federn 297 und 298 gegen den Greiferarm r1 abgestützt und gegen eine gleichfalls auf den Zapfen 295 und 296 sitzende Platte 299 gepreßt wird. Die Platte 294 trägt zwei Backen 286 und 288, von denen die Backe 286, um verschieden lange Zeilen aufnehmen zu können, aus zwei Teilen besteht, die durch Schraube und Mutter 284 miteinander verbunden sind. Die andere Backe 288 ist an der Platte 294 um den Punkt 290 drehbar, steht unter der Einwirkung einer Feder 289 und wird entgegen dem Druck dieser Feder durch einen Hebel 287 gehalten (Fig. 31). Bevor die verstellbare Backe 286 beim Senken des Greifers die Typen erreicht,
stößt der Anschlag 283 des Typentisches q gegen den Hebel 287, wodurch die drehbar gelagerte Backe 288 losgelassen wird, die sich dann unter der Wirkung der Feder 289 um ihren Zapfen 290 dreht und die Typenzeile t erfaßt. Der Typentisch q wird nun aus seiner in Fig. 29 punktiert dargestellten Stellung nach unten geschwungen und läßt dabei die Typenzeile zwischen den Greiferbacken 286 ίο und 288 zurück. Darauf wird der Greiferarm r1 aus seiner punktierten. Stellung (Fig. 29) in die ausgezogene Stellung gebracht, er befindet sich hier dem Schiff ί gegenüber. In dieser Stellung wird er festgehalten. Das Schiff 5 wird nun nach dem Greifer r1 zu so weit vorbewegt, bis die Typen zwischen die Vorsprünge 291 und 292 an den
. Seiten des Schiffes eingetreten sind, worauf die Greiferbacken 286 und 288 des Greifers durch die Flächen dieser Vorsprünge 291 und 292 zurückgedreht werden. Die Backen 286 und 288 nehmen bei ihrer Rückwärtsbewegung die Greiferbacke 294, die auf den an dem Greiferarm r1 befestigten Zapfen 295 und 296 gleiten kann, mit sich. Die weitere Bewegung des Schiffes verursacht, daß die Typen durch die Stange 299 in das Schiff gedrückt werden und daß die bereits in demselben sich befindenden Typenzeilen weiter vorgeschoben werden, so daß eine neue Zeile aufgenommen werden kann. Wenn die Zeile sich in dem Schiff befindet, also die Greiferarme 286 und 288 verlassen hat, so bringt der weitere Druck des Schiffes, der die Rückbewegung der Arme 286 und 288 hervorruft, die Greiferplatte 294 von der Preßplatte 299 weg, indem sie auf den Stiften 295 und 296 gleitet. Hierbei schwingt die drehbar gelagerte Backe 288 in die in Fig. 31 dargestellte Stellung, denn die Bewegung des Schiffes, um die Trennung der Platte 294 von der Platte 299 hervorzurufen, verursacht durch den an der Platte 299 befestigten Stift 300, der gegen die schräge Fläche 301 der Greiferbacke 288 wirkt, eine Drehung der letzteren um den Zapfen 290 und ermöglicht so, daß der Hebel 287 unter der Einwirkung einer Feder 302 und eines Stiftes 303, der in einem Loch des Greiferarmes r1 gleitet, die Backe 288 von neuem sperrt, indem sie in ihrer normalen Stellung festgestellt wird. Darauf wird das Schiff zurückgezogen, infolgedessen können die Platten 294 und 299 sich wieder unter der Wirkung der Federn 291 und 298 zusammenschließen. Der Greiferarm wird in seine normale Stellung, die in Fig. 28 punktiert dargestellt ist, zurückgedreht, und der Aufnehmertisch q wird gleichfalls zurückbewegt.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise:
Durch Anschlagen der Tasten 101 und 103 (Fig. 7 und 8) werden die Matrizen und verstellbaren Spatien ausgelöst und in den Sammler g eingestellt, bis die Zeile fertig ist. Gleichzeitig mit dem Anschlag der Spatientaste 103 werden die Spindeln j1 und /2 um einen bestimmten Betrag gedreht, wodurch die Backe 107 des Sammlers 'g und die Backe 110 des Meßtisches k1, dessen Backen 110, in von vornherein auf die doppelte Länge der zu gießenden Zeile eingestellt waren, um den sich aus der gesetzten Spatie ergebenden Zuwachs verstellt werden.
Nach dem Setzen der Zeile wird dann der Einrückhebel 108 angeschlagen, der die selbsttätig wirkenden Teile der Maschine in Wirkung setzt. Dadurch wird zunächst der Sammler g nach oben um 900 gedreht, so daß die Vorsprünge 3 der Matrizen wagerecht sind (Fig. 12). Darauf schiebt der Schieber y die Zeile aus dem Sammler g in den Meßtisch k1 (Fig. 16), und ersterer wird zurückgeschwun- -gen, so daß von neuem gesetzt werden kann. Beim Zurückschwingen des Sammlers g wird der Einrückhebel 108* gesperrt und die Backe 107 der Schraubenspindel j1 in ihre Nullstellung zurückbewegt (Fig. 14 und 15), während die Schraubenspindel f und damit die Backe 110 so iange gesperrt bleiben, bis das Abgießen erfolgt ist.
Durch das Getriebe I1 (Fig. 7 und 17) wird, nachdem die Zeile von den Backen 110 und in des Meßtisches k1 umschlossen ist, dieser gehoben, um die Keile der verstellbaren Spatien anzuheben und dadurch die Zeile auszuschließen. Die Bewegung des Getriebes I1 überträgt sich auf das Getriebe P des Gießtisches x1, wodurch gleichzeitig dieser gehoben wird. Da die in dem Meßtisch k1 eingestellte Länge der Zeile die doppelte der zu gießenden Zeile ist und die Keile der Spatien eben sind, so müssen sie in dem Meßtisch k1 um die doppelte Höhe, die sie beim Gießen haben dürfen, gehoben werden. Es wird demnach der Gießtisch χ1 nur um die Hälfte wie der Meßtisch k1 angehoben.
Nach dem Ausschließen der Zeile in dem Meßtisch k1 werden die Keile der Spatien durch die Stange 112 wieder nach unten gedrückt und dann die Zeile unter Zurückziehen der Backe 110 durch den Schieber^*2 in den Gießtisch χ1 (Fig. 21 und 22) geschoben, in dem sie von den Backen 115, 116 umschlossen werden (Fig. 23 und 24). Dann werden die obere und untere Backe 113 und 114 der Gußform nach der Zeile bewegt, so daß sie die Vorsprünge 3 der Matrizen und die Backen ■ 115 und 116 umfassen. Darauf wird der Gießtopf η zur Zeile bewegt und abgegossen. Der Gießtopf geht zurück, die Backen 113, 114, 115 und 116 werden gelockert und die Matrizenzeile durch die Führungen u, u1, u2 und us (Fig. 21 und 22) von der gegossenen Zeile ab-
gezoger.. Die mit Ablegeverzahnung versehenen Typenmatrizen werden dann in der bei der Linotype üblichen AVeise durch den Ablegearm ο gehoben und nach den Magazinen 1O2 geführt, während die verstellbaren Spatien durch den längeren Fuß 34 zurückgehalten und dann in den drehbaren Block ρ (Fig. 25 und 26) geschoben werden, nach dessen Drehung sie in das Magazin 104 gelangen.
Nachdem die Matrizenzeile- von der gegossenen Zeile abgezogen ist, werden die Backen 113 und 114 der Gießform von neuem geschlossen und nach Senken der unteren Backe 118 durch Bewegung der oberen Backe 117 der Fuß von der Zeile abgebrochen, der frei herunterfällt. Die Backen 113 und 114 werden dann geöffnet und die Typenzeile durch einen Kolben auf einen Tisch q (Fig. 27 bis 30) geschoben. Beim Rückgang dieses Kolbens wird dje Sperrung für den Einrückhebel 108 und die Schraubenspindel /2 ausgelöst, deren Backe 110 in die Normalstellung zurückgeht. Gleichzeitig wird der Greifer r nach der Zeile zu geschwungen, der diese erfaßt und, nachdem dann der Tisch q zurückgeschwungen ist, sie nach dem Setzschiff s führt.
Eine Abänderung der Maschine hinsichtlich des Ausschließen der Zeile bzw. des Meßtisches, der die Zeile aus dem um 900 nach oben geschwungenen Sammler g aufnimmt, zeigt Fig. 31 und 32. Dieser Meßtisch k2 hat zwei Backen 110 und 151, dessen eine Backe 110 sich in der Stellung zwischen den Führungen 109 befindet, während die zweite Backe 151 in die Stellung zwischen den Führungen 109 gebracht wird, sobald die Matrizen sich bereits an Ort und Stelle befinden. Nun wird aber, statt sämtliche Keile der Spatien b zu heben, ein einziger Keil 150 gehoben, der einen Teil der einen Backe 151 des Meßtisches k2 bildet. Die bewegliche Backe 110 wird durch die Schraubenspindel j2 in derselben AVeise wie die Backe 107 des Sammlers g beim jedesmaligen Hinzufügen einer verstellbaren Spatienmatrize bewegt. Eine Verlängerung /'·" dieser Schraubenspindel bewegt die eine Endbacke 116 der Gießform, während die andere Endbacke 154 (Fig. 32) der Gießform durch einen zu hebenden Keil 153 um einen Betrag bewegt wird, der gleich der Hälfte des Betrages ist, um welchen die Backe 151 des Meßklobens 152 durch den Keil 150 beim Heben des Meßtisches Ir weggeschoben war. Die Backen 110 und 151 des Meßtisches /c2 werden dann zurückgezogen und die Matrizen nach der Gießform geschoben, deren Endbacken 116 und 153 jetzt in die Gießstellung übergeführt sind. Der Betrag, um welchen die Matrizen das neue Setzmaß zwischen den Endbacken 116 und 153 nicht füllen, wird durch das Heben der Keile der verstellbaren Spatien ausgefüllt, die durch den Gießformtisch zwecks Vervollständigung des Ausschließen gehoben werden. Die weiteren Arbeitsvorgänge des Gießens und des Ablegens der Zeile sind dieselben wie vorher beschrieben.
Es ist klar, daß durch Änderung der Neigung der Flächen 150 und 153 es möglich ist, daß sie um denselben Betrag gehoben werden, aber daß dieser Betrag, um welchen die Backe 153 der Gußform entfernt wird, die Hälfte des Abstandes ist, um welchen die bewegliche Backe 150 des Meßtisches k" entfernt ist.
Eine dritte Abänderung hinsichtlich der Art des Ausschließens zeigt Fig. 33. In den Sammler g ragt ein Block 160 hinein, welcher beim Anschlagen der Spatientaste durch die Einwirkung der Sperrung i und einer Schraubenspindel 164 um den durch das Hinzufügen einer Spatienmatrize bewirkten Zuwachs bewegt wird. Nach dem Setzen der Zeile wird wiederum durch den Hebel 108 die Maschine eingerückt. Dabei wird gleichzeitig an dem Matrizeneinführungsende des Sammlers g ein Anschlag 162 gehoben, der so geformt ist, daß er durch die Hälften des geteilten Sternrades z2 hindurch oder an jeder Seite des Sternrades vorbeigehen kann. Der Anschlag 162 wird in seiner gehobenen Stellung entgegen dem nach unten wirkenden Druck einer Feder 183 durch eine Klinke 184 gehalten, die durch eine Gelenkverbindung 185, 180, 181 und 182 mit der einen Hälfte 173 einer Kupplung 173 und 174 verbunden ist. Gleichzeitig wird ein Anschlag 172 gehoben, welcher die beiden Kupplungshälften 173 und 174 in Eingriff bringt. Diese Kupplung bewirkt eine übereinstimmende Be^vegung der Schraubenspindeln 164 und 165, die gleiche Ganghöhe haben. Ein unter Federwirkung stehender Sektor 175 treibt drei auf der mit Nut versehenen Welle 178 sitzende Räder 176, 177 und 179. Das Rad 177 steht im Eingriff mit einem Rad 58, das an_der als Mutter ausgebildeten Büchse 166 der Schraubenspindel 164 befestigt ist, und bewegt sich mit der Büchse bei deren seitlichen Bewegung unter Vermittlung eines gegabelten, die Welle 178 umfassenden Ansatzes 64, der an der Sammlerbacke 160 sitzt. Das Rad 179 greift in ähnlicher Weise in ein Rad 59, das an der Büchse 167 der Schraubenspindel 165 sitzt und die Gießformendbacke 169 mittels eines gebogenen Ansatzes 67 um einen Abstand verschiebt, der gleich der Hälfte (oder einem anderen passenden Teil) des Abstandes ist, um den sich die Backe bewegt hat.
Die Räder 58 und 177 und 59 und 179 besitzen das für diese Verringerung der Bewegung geeignete Zähneverhältnis. Sobald durch
die Wirkung des Sektors 175 die Zeile ergriffen ist, bewegt sich die linke Gießformendbacke 169 nach dem Gießtopf. Der Sektor 175 wird dann automatisch gesperrt, und durch Drehen des Hebels 180 wird die Klinke 184 ausgelöst, so daß der Arm 162 fallen kann, und die halbe Kupplung 173 verschoben, welche auf dem mit Nut versehenen Teil der Verlängerung der Schraubenspindel 164 gleitet. Hierdurch wird bewirkt, daß die Schraubenspindel 164 gelockert und in ihre Nullstellung zurückgedreht wird, nachdem der Satzblock g selbsttätig gedreht und die Matrizen nach der Gußform zu geschoben sind. Die Schraubenspindel 164 wird in ihre Nullstellung durch den Sektor 186 gebracht, der ein Zahnrad 187 treibt, welches auf der Schraubenspindel 164 befestigt und durch einen festen Anschlag 191 nach einer bestimmten Drehung angehalten wird. Der Sektor 186 sitzt auf einer auf der Welle 194 aufgekeilten Büchse 193, auf der ein verschiebbarer Ansatz 192 sitzt, der von einem Sektor 189 durch einen Hebel 195 weggezogen werden kann.
Hierdurch wird ermöglicht, daß der Sektor 186, falls gewünscht, eine größere Zahl von Zuwachsen in der neugesetzten Zeile, als in der gegossenen Zeile vorhanden waren, angibt. Die Büchse 166 bleibt durch die Räder 177 und 176 der Welle 178 gesperrt, indem das Rad 176 mit dem gesperrten Sektor 175 in Eingriff bleibt.
Die weitere Bewegung des Einrückhebels 108 (Fig. 11) oder des durch denselben in Bewegung gesetzten automatischen Getriebes bringt den Sammler g in seine normale Stellung zurück, und das Setzen der nächsten Zeile kann nun wie bei der Linotypemaschine erfolgen. Die Matrizenzeile, welche in die Gußform gegen die Gießformendbacke 169 geschoben war, wird nun durch eine Vorwärtsbewegung der Gießformendbacke 170 nach dem Metalltopf η zu umfaßt. Die Keile der verstellbaren Spatien werden nun durch den Gießformtisch x3 gehoben und dadurch die Zeile ausgeschlossen. Die folgenden Arbeiten, nämlich das Schließen der Gießform, das Vorbewegen des Gießtopfes, das Gießen, das Zurückziehen des Gießtopfes, das Lockern der oberen und unteren Gießformbacken geschieht λνίε vorher beschrieben. Das Lockern der Gießformendbacke 169 wird durch das Senken des Anschlages 172 bewirkt, der die halbe Kupplung 174 freigibt und das automatische Arbeiten des Sektors 189 gestattet. Dieser wird veranlaßt, sich so weit als möglich rückwärts zu drehen, dreht dadurch das Rad 190, das auf der Schraubenspindel 165 festsitzt, vollständig und öffnet die Gießformendbacke
169. Der Gießformtisch xs wird dann gesenkt und die Gießformendbacke 169 und 170 zurückgeschoben. Darauf werden die Matrizen von der Gießform und dem Guß weggezogen, und wie vorher beschrieben, wegbewegt.
Wenn der Sektor 189 in seine äußerste Stellung gebracht ist, dann kann der bewegliche Anschlag 192 infolge der Bewegung des Hebels 195 auf dem genuteten Teil der Büchse 193 gleiten und wieder in Eingriff mit dem Sektor 189 treten, welcher so lange arbeitet, bis er in Berührung mit dem Anschlag 192 kommt. Der Betrag der Drehung von der Nullstellung der Schraubenspindel 165 ist derselbe wie der Betrag der Drehung der Schraubenspindel 164 von der Nullstellung. Der Sektor 186 gibt die Drehung der Schraube 164 von ihrer Nullstellung, entsprechend der Zahl der Zuwachse zur Zeile, an. Die Bewegungen der beiden Sektore geben dann die Totalbeträge der Zuwachse an den verstellbaren Spatien in der neuen ganz oder teilweise gesetzten Zeile an. Nachdem der Sektor 189 in Berührung mit dem beweglichen Anschlag 192 gekommen ist, wird die Kupplung 173 und 174 in Eingriff gebracht. Die genaue Stellung der Schraubenspindeln 164 und 165 zueinander ist dabei durch den beweglichen Anschlag 192 der Büchse 193, der auf den Sektor 189 wirkt, und durch den Sektor 186 gesichert. Der Sektor 175 wird dann gelöst und gedreht, bis er den Anschlag 196 trifft, wobei er die Drehung der Welle 178 verursacht und mittels der Räder 177 und 179, die entsprechend in Eingriff mit dem Rad 58 und 59 stehen, bringt er die Büchsen 166 und 167 entsprechend in die Nullstellungen, so daß sie für das Ausschließen der neugesetzten Zeile bereit sind.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Ausschließen von Zeilen aus Matrizen und verstellbaren Keilspatien, die wie die Matrizen zwei verschieden lange Ansätze (22, 25) haben, von denen der kürzere (22) um ein bestimmtes Maß seitlich aus dem längeren (25) herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auslösen einer verstellbaren Spatie eine Hemmung (i) ausgelöst und dadurch Getriebe (j1, p) des Sammlers (g) und des Meßtisches (kl) in Bewegung gesetzt werden, in der Weise, daß das zwischen den Backen des Meßtisches eingestellte Maß, das gleich der doppelten Länge der zu gießenden Zeile ist, für jede gesetzte Spatie um ein Maß vergrößert wird, um das der kürzere Vorsprung (22) aus dem längeren (25) herausragt, nachdem von diesem Maß das geringste Maß, um das dieses Herausragen erfolgt, abgezogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen
mit besonderen Ansätzen versehen sind, durch die sie so gehalten werden, daß sie beim Setzen mit den Vorsprüngen (2, 3) eine senkrechte Ebene bilden, nach Einrücken der Maschine und Drehen des Sammlers um eine zur Zeile parallele Achse dagegen eine wagerechte Ebene bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Ausschließvorrichtungen (k1, λλ), die mechanisch so verbunden sind, daß durch das Einstellen der ersten Ausschließvorrichtung die z\veite Cr1) proportional zu der ersten (k1) eingestellt wird und ihr Maß von der ersten (k1) abnimmt, während, sobald die Zeile in die zweite Ausschließvorrichtung gegangen ist, die Verbindung zwischen den beiden Ausschließvorrichtungen unterbrochen und die zweite eingestellt bleibt, die erste dagegen in die Nullstellung zurückgeht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbacke der Ausschließvorrichtung durch ein Getriebe um einen Betrag rückwärts eingestellt werden kann, der dem Rest des Vorsprunges jeder Spatienmatrize entspricht, die aus der Zeile herausgenommen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typen von der Gießform nach dem Sammelschiff durch einen schwingbaren Tisch (q) und eine Greifervorrichtung (r) bewegt werden, indem die Greifervorrichtung (r) nach dem Tisch (q) zu schwingt, die auf denselben übergegangenen Typen erfaßt und sie nach dem Zurückschwingen des Tisches (q) in das Sammelschiff (s) schiebt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung (r) eine drehbare, unter Federdruck stehende Backe (286) trägt, welche normal gesperrt ist und beim Schwingen der Greifervorrichtung nach dem Tisch (q) zu ausgelöst wird, so daß sie die Typenzeile umfassen kann, während sie durch das Sammelschiff geöffnet und von neuem gesperrt wird. '
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen.
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