DE278491C - - Google Patents
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- DE278491C DE278491C DENDAT278491D DE278491DA DE278491C DE 278491 C DE278491 C DE 278491C DE NDAT278491 D DENDAT278491 D DE NDAT278491D DE 278491D A DE278491D A DE 278491DA DE 278491 C DE278491 C DE 278491C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B11/00—Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
- B41B11/52—Moulding or casting devices or associated mechanisms
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 278491 KLASSE 15«. GRUPPE
PHILIP TELL DODGE in NEW YORK, VSt. A.
Der Erfindungsgegenstand betrifft eine Vorrichtung zum Einzelabgießen der Elemente,
d. i. der Typenmatrizen und Keilspatien, einer mit Keilspatien ausgeschlossenen Matrizenzeile
für Matrizenzeilensetzmaschinen, wie es (das Einzelabgießen solcher Elemente) z. B. in der
Patentschrift 223261 der Kl. 15 a beschrieben ist.
Bisher ist es bekannt geworden, bei diesen Matrizenzeilensetzmaschinen, bei denen die Matrizen
und Keilspatien V-förmige Ablegesignaturen besitzen, die aus Matrizen und Keilspatien
bestehende Zeile in ihre einzelnen Elemente aufzulösen und jedes Element einer Gießform darzubieten, wobei die Formschlitzlänge
von der Matrize oder Keilspatie aus dadurch verstellt wird, daß an den Matrizen und
Keilspatien besondere Einrichtungen an den Seitenkanten getroffen sind, die die Breite des
ao Buchstabens in der Zeile bestimmten (vgl. z. B. die britische Patentschrift 1903 V: J. 1900).
Dabei waren die Schriftzeichennegative in den Breitseiten der Matrize nicht wie gewöhnlich
in den Schmalseiten angebracht. Abgesehen davon, daß hierbei die üblichen Matrizen und
Keilspatien nicht ohne weiteres verwendbar waren, konnte von dauernder Genauigkeit der
Einstellung der Formschlitzlängen gemäß den Abmessungen der Zeilenelemente in der Satzrichtung
keine Rede sein, weil die die Einstellvorrichtung tragenden Schmalseiten Beschädigungen
unterworfen waren und jede Beschädigung der Matrizen und der Keilspatien dem Verschleiß und der Einstellvorrichtung an den
Matrizen und Keilspatien eine Ungenauigkeit bei der Einstellung der Gießform in der Satzrichtung
herbeiführen mußte.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, die gewöhnlichen Matrizen mit Schmalseitenprägung
und den üblichen Keilspatien in Verbindung mit einer besonders eingerichteten, nach
der Dicke der dargebotenen Matrizen oder der Ausschluß dicke der Keilspatien unmittelbar
selbsttätig einstellbaren Gießformkappe zu bringen. Hierbei wird diese Vorrichtung mit einem
an sich bekannten drehbaren Träger mit mehreren Gießformen verbunden, der durch ein besonderes
Schaltwerk die Formen nacheinander in die Gießstellung bringt, so daß für aufeinanderfolgende
Zeilenelemente aufeinanderfolgende Gießformen dargeboten werden. Bei dieser drehbaren Anordnung sind die Formen
in der Seitenstellung mit in der Satzrichtung federnd verschiebbaren Formkappen zum Schließen
und Öffnen der Formen ausgerüstet. Die Formkappe wird durch eine selbsttätige Sperrvorrichtung
in der geöffneten Form festgehalten. Die Auslösung dieses Gesperres zwecks Schließens
der Form in der Gießstellung erfolgt hierbei selbsttätig durch einen Auslösezapfen für
die in die Sperrlage federnde Sperrklinke des Gesperres, wenn die Gießform in die Gießstellung
eintritt.
Diese neue Vorrichtung kann ohne weitere Veränderung in jede der bekannten Matrizen-Zeilensetzmaschinen,
die Ausschlußkeilspatien und Matrizen benutzt, eingebaut werden, und es können die bisher verwendeten bekannten
Matrizen ohne besondere Einstellvorrichtung weiterverwendet werden.
DieselbenMatrizenflächenausdehnungen,welche zum Justieren der Zeile benutzt wurden, werden
auch zur Einstellung der Form benutzt. Mit anderen Worten, die Dicken der Matrizen und
justierten Spatien bestimmen die Länge der Zeile und die Einstellung der Form, so daß
keine zusätzlichen oder besonderen Flächen
ίο oder Ansätze für diesen Zweck erforderlich sind.
Die Vorrichtung zum Abgießen ist durch die
Ausbildung der federnd einstellbaren Gießkappe sehr vereinfacht. Etwaige Beschädigungen und
Abnutzungen der Schmalseiten der Matrizen haben keinerlei Einfluß auf die Formschlitzeinstellung,
und es treten daher keinerlei Ungenauigkeiten in der Formeinstellung infolge Verschleißes der Matrizen und Keilspatien auf,
welche bei den anderen Maschinen auftreten.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht der Gießform mit federnd einstellbarer Gießformkappe
nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Form, wobei sich eine Matrize in der Gießstellung
befindet und die Auslösung für den verschiebbaren Formteil gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Form davon, Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach Linie
23-23 in den Fig. 2 und 3.
Fig. 5 und 6 sind Ansichten der Matrize und des Spatienkeiles.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung des Matrizenträgers.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung des Matrizenträgers.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des drehbaren Formträgers mit den Gießformen nach der Erfindung.
Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 26-28 der vorhergehenden Figur.
In den Fig. 1 bis 4 sind die Gießformen nach der Erfindung dargestellt, die auf einem drehbaren
Träger N (s. Fig. 8) angeordnet sind.
Die Formen M, M1, M% und M3 (s. Fig. 1 bis 4) sind an ihrem unteren Teil m mit aufrechten Seitenteilen m1 und m2 befestigt, auf und zwischen welchen die Deckplatte mz angeordnet ist. Die Kappe ml gleitet wagerecht zwischen dem Körper m und der Deckplatte m3.
Die Formen M, M1, M% und M3 (s. Fig. 1 bis 4) sind an ihrem unteren Teil m mit aufrechten Seitenteilen m1 und m2 befestigt, auf und zwischen welchen die Deckplatte mz angeordnet ist. Die Kappe ml gleitet wagerecht zwischen dem Körper m und der Deckplatte m3.
Ein vorspringender Keil an der Kappe und eine entsprechende Nut in der Deckplatte
dienen als Führung der Vor- und Rückwärtsbewegung der Kappe. Eine geeignete Feder ms,
die in einem Rücksprunge der Kappe angeordnet ist, drückt die Kappe nach rechts und ist dauernd bestrebt, den Formschlitz m16
abzuschließen, wie Fig. 4 zeigt. Die Wirkung der Feder m5 wird durch die Sperrklinke ms
aufgehoben, welche in der Deckplatte m3 gelenkig
befestigt ist und deren eines Ende in einen Rücksprung der verschiebbaren Kappe eintritt, während eine Feder »9 nahe dem entgegengesetzten
Ende die Klinke zum Eingriff drängt.
Der rechtsseitige Formausrichter m10 ist am
Formkörper m mit Hilfe einer Schraube oder eines ähnlichen Befestigungsmittels angebracht.
Zwischen der Formkappe mi, dem Förmausrichter
m10 und dem Formkörper m befindet
sich der Formschlitz mle (s. Fig. 4), in dem die
Type oder die Spatie gegossen wird. Seine Länge in der Satzrichtung, d. h. in der Längsrichtung
der Typenzeile gemessen, ist maßgebend für die Dicke der zu gießenden Type oder Spatie. Der Formkörper m besitzt durchlaufende
Rippen oder Vorsprünge m11 vor und
hinter dem Ausrichter m10, um das Einrichten
der Matrize oder Keilspatie in Linie zu sichern. Die Vorderkante des Ausrichters ist auf einer
Seite verlängert, um den senkrechten Backenw12
zu bilden, der von der Form nach vorn vorspringt. Ein ähnlicher Backen mlz ist an der
verschiebbaren Kappe mit Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln befestigt.
Die inneren Seiten dieser Backen stehen parallel zu den Seiten des Formschlitzes und
berühren einander auf .der ganzen Länge, wenn der Formschlitz geschlossen ist.
Wenn eine der Formen durch den Formträger N in ihre obere, d. h. in ihre Gieß-Stellung
bewegt worden ist, ist der Formschlitz w16 auf seine volle Länge geöffnet, wie
Fig. 4 zeigt. Die Kappe ist so in ihrer Anfangsstellung bei Beginn des Einzelgießvorganges.
Nachdem die aus Typenmatrizen und Keilspatien bestehende Zeile zum Gießen der Typenzeile
benutzt und in bekannter Weise durch einen Sammelelevator in eine obere Stellung
gehoben worden ist, werden die Elemente der Zeile einzeln nacheinander durch den Matrizenträger L der Gießform zugeführt. Dies wird
in der Weise bewirkt, daß durch eine in den Zeichnungen nicht mitdargestellte beliebige, von
der Daumenscheibe η des drehbaren Formträgers N gesteuerte Fördervorrichtung, Schwenkhebel
o. dgl. der Matrizenträger L zwischen der Gießform M und der über ihr befindlichen Zeile
auf und ab bewegt wird und bei jedem Abwärtsgange eine Matrize E oder eine Keilspatie
F mitherunterbringt. Wenn er die Matrize in die Gießstellung vor demFormschlitzm16,
d. h. zwischen Backen m12 und m13, gebracht
hat, löst er durch Anschlagen an den Sperrstift mls die Sperrklinke ms aus, so daß die
Formkappe unter Federung die Matrize oder Keilspatie zwischen die Backen w12 und m13
einklemmt und die Länge des Formschlitzes in genaue Übereinstimmung mit der Breite der
Matrize oder der Keilspatie bringt.
Die Form ist also so eingerichtet, daß die verschiebbare Kappe sich selbsttätig nach den
verschiedenen Dicken der Matrize oder Spatien einstellt, und daß die Breite der Type oder
Spatie, welche in der Form gegossen wird, dadurch selbsttätig in jedem Falle mit der Dicke
des Zeilenelements selbst in Übereinstimmung gebracht wird.
Ein Stößer mu, der aus einer kurzen Stange
besteht, die außerhalb der Form in einem halbkugelförmigen Kopfe endet, ist an dem
ίο einen Ende der verschiebbaren Formkappe angeordnet.
Die Stange selbst durchsetzt die eine Seitenwand m2. Zwischen der Unterfläche
des Kopfes der Stoßstange m14 und der Außenfläche der Seitenwand m2 ist ein genügender
Spielraum, um die verschiebbare Kappe entgegen dem Federdruck weit genug rückwärts
bewegen und den Eingriff der Sperrklinke m8 in den Sperrschlitz in der Oberseite
der Formkappe herbeiführen zu können. Während der Bewegung der Form aus der Gießin
die Ausstoßstellung treibt ein geeigneter, am Maschinengestell im Wege der Stoßstange mli
angeordneter Anschlag a5 (Fig. 9) die Stoßstange
einwärts, wodurch die verschiebbare Formkappe in ihre Ursprungsstellung zurückgebracht
wird. Die Form befindet sich dabei in der Ausstoßstellung mit weit offenem Formschlitz,
so daß in allen Fällen ein der vollen Formweite entsprechendes Ausstoßblatt benutzbar
ist.
Der Formträger N ist in bekannter Weise in dem Formschlitten N1 gelagert. Letzterer
ist in der üblichen Weise vor- und rückwärts beweglich und wird durch eine besondere Vorrichtung
hierbei gesteuert. Der Formträger ist auf dem Schlitten N1 durch einen Zapfen n1
und die Mutter n2 derart befestigt, daß er sich frei drehen kann. Paßlöcher η3 der gewöhnlichen
Art sind an geeigneten Stellen in der Vorderfläche des Formträgers angebracht, um
bei seiner Vorwärtsbewegung mit den zusammengehörigen Dübeln im Hauptgestell zusammenzutreffen
und die richtige Einstellung des Formträgers zu bewirken.
Auf diesem Formträger sind die Formen M, M1, M2 und M3 in solcher Beziehung zu den
benachbarten und mit ihnen zusammenwirkenden Vorrichtungen angebracht, daß, während
die Form M in der oberen Stellung (Fig. 8) dem Zeilenelement im Matrizenträger L zwecks
Abgusses dargeboten wird, die Form M1 gleichzeitig vor dem Ausstoßer Q steht, um das Ausstoßen
der vorher gegossenen Type zu bewirken. An dem einen Ende der Welle sitzt die runde
Treibscheibe s4. Diese trägt einen vorspringenden Teil s5, der einen Treibzapfen se trägt.
Auf der Treibscheibe s1 ist die kreisförmige Sperrscheibe s7 fest angeordnet. Auf der Rückseite
des Formträgers N befindet sich ein Andreaskreuz s8, mit den Mitnahmeschlitzen
zwischen den einzelnen Armen (Fig. 8 punktiert). Die Bewegung des Rades s2 bewirkt,
daß die Treibscheibe s4 das Andreaskreuz bewegt, indem der Treibzapfen in einen der
langen radialen Schlitze des Andreaskreuzes eingreift und eine Vierteldrehung des Andreaskreuzes
veranlaßt. Sobald der Treibzapfen s6 den radialen Schlitz des Andreaskreuzes verlassen
hat, sperrt die Sperrscheibe s7 durch Eingriff mit dem entsprechenden Ausschnitt
des Andreaskreuzes die weitere Drehung. Der Formträger N bleibt in der Stellung gesperrt,
in welche er durch den Treibzapfen gebracht ist, bis dieser seine Umdrehung vollendet hat
und in den nächsten radialen Schlitz des Andreaskreuzes eingetreten ist. Es macht also
der Formträger bei jeder vollen Umdrehung der Treibscheibe s4 eine Viertelumdrehung,
und bei der Vorwärtsbewegung des Formträgers kommt das Andreaskreuz s8 mit der
Sperrscheibe s7 nicht außer Eingriff.
Inzwischen ist der Gießtopf vorwärts gegangen, der Abschluß der Form findet statt,
und die Type wird gegossen. Während in der einen Form eine Type gegössen wird, wird aus
der nächstvorhergehenden Gießform die vorher gegossene Type ausgestoßen. Die ausgestoßenen
Typen werden ihrem Verwendungszwecke, und ihre Matrizen sowie auch die Keilspatien werden
in bekannter Weise in die Magazine abgelegt.
Der Formträger macht eine weitere Viertelumdrehung, wobei die Operationen in derselben
Weise aufeinanderfolgen, bis die letzte Zeileneinheit die Gießstelle passiert hat. Bei dem
leeren und nächsten Gange, welcher eintritt, nachdem sämtliche Zeileneinheiten abgegossen
sind, schließt die verschiebbare Formkappe den Formschlitz vollständig ab. Diese sonst nicht
auftretende geringe Bewegung der Formkappe wird dann durch irgendeine zweckmäßig ausgebildete
Übertragungshebelvorrichtung zum Ausrücken der Antriebsvorrichtung benutzt, so daß die angefangenen Arbeitsgänge beendet
werden können.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:i. Vorrichtung zum Einzelabguß der Elemente einer mit Keilspatien ausge- no schlossenen Matrizenzeile für Matrizenzeilensetzmaschinen, bei welcher die Dicke der Matrizen und Keilspatien in der ausgeschlossenen Zeile gleich der Dicke der davon abgegossenen Drucktypen und Spatien in der Satzrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnd einstellbare Formkappe (in4) der Gießform (M) an der Dicke der Matrizen (E) oder der Ausschlußdicke der Keilspatien (F) unmittelbar selbsttätig die Länge des Formschlitzes (m16) einstellt, wobei die Matrize oder deren Träger (L)die Auslösung der gegen Federdruck in der geöffneten Sperrstellung gehaltenen Formkappe (m4) bewirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der mehrere Gießformen (M, M1, W-, M8) auf einem gemeinsamen drehbaren Formträger (N) angeordnet sind und nacheinander in die Gießstellung gebracht werden, so daß aufeinanderfolgenden Matrizenzeilenelementen (E oder F) aufeinanderfolgende Gießformen dargeboten werden, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, bestehend aus einer Scheibe mit in Andreaskreuzform gestellten Mitnahmeschlitzen, welche mit dem Zapfen (s6) der umlaufenden Antriebsscheibe (s7) nacheinander in Eingriff kommen, und aus einer kreuzförmigen Daumenscheibe (m) die Formträgerverstellung und die Abfallbewegung der Matrizenträger (L) entsprechend geregelt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Satzrichtung federnd verschiebbare Formkappe (w4) in der Offenstellung durch eine Sperrvorrichtung '(ms, m15) festlegbar ist, deren Auslösung beim Eintritt der Form in die Gießstellung durch einen an den Matrizenträger (L) anschlagenden und dadurch zurückgedrängten Auslösezapfen (in15) der Formkappe erfolgt, der mit einer schrägen Hubfläche unter die in die Sperrlage federnde Sperrklinke (in8) greift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE278491C true DE278491C (de) |
Family
ID=534487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE278491C (de) |
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- DE DENDAT278491D patent/DE278491C/de active Active
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