DE278491C - - Google Patents

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DE278491C
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Germany
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 278491 KLASSE 15«. GRUPPE
PHILIP TELL DODGE in NEW YORK, VSt. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Mai 1911 ab.
Der Erfindungsgegenstand betrifft eine Vorrichtung zum Einzelabgießen der Elemente, d. i. der Typenmatrizen und Keilspatien, einer mit Keilspatien ausgeschlossenen Matrizenzeile für Matrizenzeilensetzmaschinen, wie es (das Einzelabgießen solcher Elemente) z. B. in der Patentschrift 223261 der Kl. 15 a beschrieben ist.
Bisher ist es bekannt geworden, bei diesen Matrizenzeilensetzmaschinen, bei denen die Matrizen und Keilspatien V-förmige Ablegesignaturen besitzen, die aus Matrizen und Keilspatien bestehende Zeile in ihre einzelnen Elemente aufzulösen und jedes Element einer Gießform darzubieten, wobei die Formschlitzlänge von der Matrize oder Keilspatie aus dadurch verstellt wird, daß an den Matrizen und Keilspatien besondere Einrichtungen an den Seitenkanten getroffen sind, die die Breite des
ao Buchstabens in der Zeile bestimmten (vgl. z. B. die britische Patentschrift 1903 V: J. 1900). Dabei waren die Schriftzeichennegative in den Breitseiten der Matrize nicht wie gewöhnlich in den Schmalseiten angebracht. Abgesehen davon, daß hierbei die üblichen Matrizen und Keilspatien nicht ohne weiteres verwendbar waren, konnte von dauernder Genauigkeit der Einstellung der Formschlitzlängen gemäß den Abmessungen der Zeilenelemente in der Satzrichtung keine Rede sein, weil die die Einstellvorrichtung tragenden Schmalseiten Beschädigungen unterworfen waren und jede Beschädigung der Matrizen und der Keilspatien dem Verschleiß und der Einstellvorrichtung an den Matrizen und Keilspatien eine Ungenauigkeit bei der Einstellung der Gießform in der Satzrichtung herbeiführen mußte.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, die gewöhnlichen Matrizen mit Schmalseitenprägung und den üblichen Keilspatien in Verbindung mit einer besonders eingerichteten, nach der Dicke der dargebotenen Matrizen oder der Ausschluß dicke der Keilspatien unmittelbar selbsttätig einstellbaren Gießformkappe zu bringen. Hierbei wird diese Vorrichtung mit einem an sich bekannten drehbaren Träger mit mehreren Gießformen verbunden, der durch ein besonderes Schaltwerk die Formen nacheinander in die Gießstellung bringt, so daß für aufeinanderfolgende Zeilenelemente aufeinanderfolgende Gießformen dargeboten werden. Bei dieser drehbaren Anordnung sind die Formen in der Seitenstellung mit in der Satzrichtung federnd verschiebbaren Formkappen zum Schließen und Öffnen der Formen ausgerüstet. Die Formkappe wird durch eine selbsttätige Sperrvorrichtung in der geöffneten Form festgehalten. Die Auslösung dieses Gesperres zwecks Schließens der Form in der Gießstellung erfolgt hierbei selbsttätig durch einen Auslösezapfen für die in die Sperrlage federnde Sperrklinke des Gesperres, wenn die Gießform in die Gießstellung eintritt.
Diese neue Vorrichtung kann ohne weitere Veränderung in jede der bekannten Matrizen-Zeilensetzmaschinen, die Ausschlußkeilspatien und Matrizen benutzt, eingebaut werden, und es können die bisher verwendeten bekannten
Matrizen ohne besondere Einstellvorrichtung weiterverwendet werden.
DieselbenMatrizenflächenausdehnungen,welche zum Justieren der Zeile benutzt wurden, werden auch zur Einstellung der Form benutzt. Mit anderen Worten, die Dicken der Matrizen und justierten Spatien bestimmen die Länge der Zeile und die Einstellung der Form, so daß keine zusätzlichen oder besonderen Flächen
ίο oder Ansätze für diesen Zweck erforderlich sind.
Die Vorrichtung zum Abgießen ist durch die
Ausbildung der federnd einstellbaren Gießkappe sehr vereinfacht. Etwaige Beschädigungen und Abnutzungen der Schmalseiten der Matrizen haben keinerlei Einfluß auf die Formschlitzeinstellung, und es treten daher keinerlei Ungenauigkeiten in der Formeinstellung infolge Verschleißes der Matrizen und Keilspatien auf, welche bei den anderen Maschinen auftreten.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht der Gießform mit federnd einstellbarer Gießformkappe nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Form, wobei sich eine Matrize in der Gießstellung befindet und die Auslösung für den verschiebbaren Formteil gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Form davon, Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach Linie 23-23 in den Fig. 2 und 3.
Fig. 5 und 6 sind Ansichten der Matrize und des Spatienkeiles.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung des Matrizenträgers.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des drehbaren Formträgers mit den Gießformen nach der Erfindung.
Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 26-28 der vorhergehenden Figur.
In den Fig. 1 bis 4 sind die Gießformen nach der Erfindung dargestellt, die auf einem drehbaren Träger N (s. Fig. 8) angeordnet sind.
Die Formen M, M1, M% und M3 (s. Fig. 1 bis 4) sind an ihrem unteren Teil m mit aufrechten Seitenteilen m1 und m2 befestigt, auf und zwischen welchen die Deckplatte mz angeordnet ist. Die Kappe ml gleitet wagerecht zwischen dem Körper m und der Deckplatte m3.
Ein vorspringender Keil an der Kappe und eine entsprechende Nut in der Deckplatte dienen als Führung der Vor- und Rückwärtsbewegung der Kappe. Eine geeignete Feder ms, die in einem Rücksprunge der Kappe angeordnet ist, drückt die Kappe nach rechts und ist dauernd bestrebt, den Formschlitz m16 abzuschließen, wie Fig. 4 zeigt. Die Wirkung der Feder m5 wird durch die Sperrklinke ms aufgehoben, welche in der Deckplatte m3 gelenkig befestigt ist und deren eines Ende in einen Rücksprung der verschiebbaren Kappe eintritt, während eine Feder »9 nahe dem entgegengesetzten Ende die Klinke zum Eingriff drängt.
Der rechtsseitige Formausrichter m10 ist am Formkörper m mit Hilfe einer Schraube oder eines ähnlichen Befestigungsmittels angebracht. Zwischen der Formkappe mi, dem Förmausrichter m10 und dem Formkörper m befindet sich der Formschlitz mle (s. Fig. 4), in dem die Type oder die Spatie gegossen wird. Seine Länge in der Satzrichtung, d. h. in der Längsrichtung der Typenzeile gemessen, ist maßgebend für die Dicke der zu gießenden Type oder Spatie. Der Formkörper m besitzt durchlaufende Rippen oder Vorsprünge m11 vor und hinter dem Ausrichter m10, um das Einrichten der Matrize oder Keilspatie in Linie zu sichern. Die Vorderkante des Ausrichters ist auf einer Seite verlängert, um den senkrechten Backenw12 zu bilden, der von der Form nach vorn vorspringt. Ein ähnlicher Backen mlz ist an der verschiebbaren Kappe mit Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln befestigt.
Die inneren Seiten dieser Backen stehen parallel zu den Seiten des Formschlitzes und berühren einander auf .der ganzen Länge, wenn der Formschlitz geschlossen ist.
Wenn eine der Formen durch den Formträger N in ihre obere, d. h. in ihre Gieß-Stellung bewegt worden ist, ist der Formschlitz w16 auf seine volle Länge geöffnet, wie Fig. 4 zeigt. Die Kappe ist so in ihrer Anfangsstellung bei Beginn des Einzelgießvorganges.
Nachdem die aus Typenmatrizen und Keilspatien bestehende Zeile zum Gießen der Typenzeile benutzt und in bekannter Weise durch einen Sammelelevator in eine obere Stellung gehoben worden ist, werden die Elemente der Zeile einzeln nacheinander durch den Matrizenträger L der Gießform zugeführt. Dies wird in der Weise bewirkt, daß durch eine in den Zeichnungen nicht mitdargestellte beliebige, von der Daumenscheibe η des drehbaren Formträgers N gesteuerte Fördervorrichtung, Schwenkhebel o. dgl. der Matrizenträger L zwischen der Gießform M und der über ihr befindlichen Zeile auf und ab bewegt wird und bei jedem Abwärtsgange eine Matrize E oder eine Keilspatie F mitherunterbringt. Wenn er die Matrize in die Gießstellung vor demFormschlitzm16, d. h. zwischen Backen m12 und m13, gebracht hat, löst er durch Anschlagen an den Sperrstift mls die Sperrklinke ms aus, so daß die Formkappe unter Federung die Matrize oder Keilspatie zwischen die Backen w12 und m13 einklemmt und die Länge des Formschlitzes in genaue Übereinstimmung mit der Breite der Matrize oder der Keilspatie bringt.
Die Form ist also so eingerichtet, daß die verschiebbare Kappe sich selbsttätig nach den
verschiedenen Dicken der Matrize oder Spatien einstellt, und daß die Breite der Type oder Spatie, welche in der Form gegossen wird, dadurch selbsttätig in jedem Falle mit der Dicke des Zeilenelements selbst in Übereinstimmung gebracht wird.
Ein Stößer mu, der aus einer kurzen Stange besteht, die außerhalb der Form in einem halbkugelförmigen Kopfe endet, ist an dem
ίο einen Ende der verschiebbaren Formkappe angeordnet. Die Stange selbst durchsetzt die eine Seitenwand m2. Zwischen der Unterfläche des Kopfes der Stoßstange m14 und der Außenfläche der Seitenwand m2 ist ein genügender Spielraum, um die verschiebbare Kappe entgegen dem Federdruck weit genug rückwärts bewegen und den Eingriff der Sperrklinke m8 in den Sperrschlitz in der Oberseite der Formkappe herbeiführen zu können. Während der Bewegung der Form aus der Gießin die Ausstoßstellung treibt ein geeigneter, am Maschinengestell im Wege der Stoßstange mli angeordneter Anschlag a5 (Fig. 9) die Stoßstange einwärts, wodurch die verschiebbare Formkappe in ihre Ursprungsstellung zurückgebracht wird. Die Form befindet sich dabei in der Ausstoßstellung mit weit offenem Formschlitz, so daß in allen Fällen ein der vollen Formweite entsprechendes Ausstoßblatt benutzbar ist.
Der Formträger N ist in bekannter Weise in dem Formschlitten N1 gelagert. Letzterer ist in der üblichen Weise vor- und rückwärts beweglich und wird durch eine besondere Vorrichtung hierbei gesteuert. Der Formträger ist auf dem Schlitten N1 durch einen Zapfen n1 und die Mutter n2 derart befestigt, daß er sich frei drehen kann. Paßlöcher η3 der gewöhnlichen Art sind an geeigneten Stellen in der Vorderfläche des Formträgers angebracht, um bei seiner Vorwärtsbewegung mit den zusammengehörigen Dübeln im Hauptgestell zusammenzutreffen und die richtige Einstellung des Formträgers zu bewirken.
Auf diesem Formträger sind die Formen M, M1, M2 und M3 in solcher Beziehung zu den benachbarten und mit ihnen zusammenwirkenden Vorrichtungen angebracht, daß, während die Form M in der oberen Stellung (Fig. 8) dem Zeilenelement im Matrizenträger L zwecks Abgusses dargeboten wird, die Form M1 gleichzeitig vor dem Ausstoßer Q steht, um das Ausstoßen der vorher gegossenen Type zu bewirken. An dem einen Ende der Welle sitzt die runde Treibscheibe s4. Diese trägt einen vorspringenden Teil s5, der einen Treibzapfen se trägt. Auf der Treibscheibe s1 ist die kreisförmige Sperrscheibe s7 fest angeordnet. Auf der Rückseite des Formträgers N befindet sich ein Andreaskreuz s8, mit den Mitnahmeschlitzen zwischen den einzelnen Armen (Fig. 8 punktiert). Die Bewegung des Rades s2 bewirkt, daß die Treibscheibe s4 das Andreaskreuz bewegt, indem der Treibzapfen in einen der langen radialen Schlitze des Andreaskreuzes eingreift und eine Vierteldrehung des Andreaskreuzes veranlaßt. Sobald der Treibzapfen s6 den radialen Schlitz des Andreaskreuzes verlassen hat, sperrt die Sperrscheibe s7 durch Eingriff mit dem entsprechenden Ausschnitt des Andreaskreuzes die weitere Drehung. Der Formträger N bleibt in der Stellung gesperrt, in welche er durch den Treibzapfen gebracht ist, bis dieser seine Umdrehung vollendet hat und in den nächsten radialen Schlitz des Andreaskreuzes eingetreten ist. Es macht also der Formträger bei jeder vollen Umdrehung der Treibscheibe s4 eine Viertelumdrehung, und bei der Vorwärtsbewegung des Formträgers kommt das Andreaskreuz s8 mit der Sperrscheibe s7 nicht außer Eingriff.
Inzwischen ist der Gießtopf vorwärts gegangen, der Abschluß der Form findet statt, und die Type wird gegossen. Während in der einen Form eine Type gegössen wird, wird aus der nächstvorhergehenden Gießform die vorher gegossene Type ausgestoßen. Die ausgestoßenen Typen werden ihrem Verwendungszwecke, und ihre Matrizen sowie auch die Keilspatien werden in bekannter Weise in die Magazine abgelegt.
Der Formträger macht eine weitere Viertelumdrehung, wobei die Operationen in derselben Weise aufeinanderfolgen, bis die letzte Zeileneinheit die Gießstelle passiert hat. Bei dem leeren und nächsten Gange, welcher eintritt, nachdem sämtliche Zeileneinheiten abgegossen sind, schließt die verschiebbare Formkappe den Formschlitz vollständig ab. Diese sonst nicht auftretende geringe Bewegung der Formkappe wird dann durch irgendeine zweckmäßig ausgebildete Übertragungshebelvorrichtung zum Ausrücken der Antriebsvorrichtung benutzt, so daß die angefangenen Arbeitsgänge beendet werden können.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zum Einzelabguß der Elemente einer mit Keilspatien ausge- no schlossenen Matrizenzeile für Matrizenzeilensetzmaschinen, bei welcher die Dicke der Matrizen und Keilspatien in der ausgeschlossenen Zeile gleich der Dicke der davon abgegossenen Drucktypen und Spatien in der Satzrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnd einstellbare Formkappe (in4) der Gießform (M) an der Dicke der Matrizen (E) oder der Ausschlußdicke der Keilspatien (F) unmittelbar selbsttätig die Länge des Formschlitzes (m16) einstellt, wobei die Matrize oder deren Träger (L)
    die Auslösung der gegen Federdruck in der geöffneten Sperrstellung gehaltenen Formkappe (m4) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der mehrere Gießformen (M, M1, W-, M8) auf einem gemeinsamen drehbaren Formträger (N) angeordnet sind und nacheinander in die Gießstellung gebracht werden, so daß aufeinanderfolgenden Matrizenzeilenelementen (E oder F) aufeinanderfolgende Gießformen dargeboten werden, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, bestehend aus einer Scheibe mit in Andreaskreuzform gestellten Mitnahmeschlitzen, welche mit dem Zapfen (s6) der umlaufenden Antriebsscheibe (s7) nacheinander in Eingriff kommen, und aus einer kreuzförmigen Daumenscheibe (m) die Formträgerverstellung und die Abfallbewegung der Matrizenträger (L) entsprechend geregelt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Satzrichtung federnd verschiebbare Formkappe (w4) in der Offenstellung durch eine Sperrvorrichtung '(ms, m15) festlegbar ist, deren Auslösung beim Eintritt der Form in die Gießstellung durch einen an den Matrizenträger (L) anschlagenden und dadurch zurückgedrängten Auslösezapfen (in15) der Formkappe erfolgt, der mit einer schrägen Hubfläche unter die in die Sperrlage federnde Sperrklinke (in8) greift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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