DE2759376C2 - Vorrichtung zum Auswechseln der oberen und unteren Führungen für das Walzgut an einem Schrägwalzwerk - Google Patents
Vorrichtung zum Auswechseln der oberen und unteren Führungen für das Walzgut an einem SchrägwalzwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln der oberen und unteren Führungen für das
Walzgut an einem Schrägwalzwerk zum Lochen von Rohlingen bzw. zum Glätten nahtloser Rohre, welche
die Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches aufweist
Zum Herstellen nahtloser Rohre wird ein erhitzter zylindrischer Rohling unter Drehv ,g um seine Längsachse
über einen Dom gerieben. Die so erzeugte Rohrluppe wird dann in einem Schrägwalzwerk
ausgewalzt und geglättet Dabei sind zwischen den Walzen des Schrägwalzwerkes Führungen für die
Rohrluppe vorgesehen, welche ein Drehen und ein Vorwärtsbewegen der Rohrluppe zulassen. Diese
Führungen verschleißen sehr stark und müssen daher relativ häufig ersetzt werden, was umständlich und
zeitraubend ist und daher verhältnismäßig lange Stillstandszeiten des Schrägwalzwerkes bedingt
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung (US-PS 21 41 131) sind die beiden
Führungsstücke jeweils an einem Zwischenstück angebracht, welche zum Auswechseln der Führungen seitlich
aus der Walzlinie des Schrägwalzwerkes herausbewegt werden müssen. Dies bedingt jedoch eine raumaufwendige
Bauweise des Schrägwalzwerkes, weil zum Herausbtwegen der Führungen und Zwischenstücke
aus der Arbeitsposition neben dem Schrägwalzwerk Anbauten zum Auswechseln der Führungen erforderlich
sind. Trotzdem ist es schwierig und nur durch spezielle Justierungen möglich, die ausgewechselten Führungen
in die gewünschte Arbeitsposition zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung zum Auswechseln der
oberen und unteren Führungen für das Walzgut eines Schrägwalzwerkes derart zu verbessern, daß man in der
Lage ist, die Führungen nicht nur schnell auszubauen, sondern auch schnell und exakt in die jeweils richtige
Arbeitsposition einzusetzen, um somit spezielle Justierarbeiten bei jedem Führungswechsel zu vermeiden und
dementsprechend die unproduktiven Stillstandszeiten des Führungswechsels zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches
gelöst
Zu.n Auswechseln der Führungen wird die obere Führung auf die untere Führung abgelegt und mit dem
Zwischenstück derselben in Durchlaufrichtung des Walzgutes im Schrägwalzwerk bis in eine Position
verschoben, in der beide Führungen von einem Kran erfaßt und ausgehoben werden können. Neue Führungen
werden in umgekehrter Reihenfolge eingesetzt und lassen sich ohne spezielle Justierarbeiten in der richtigen
Arbeitsposition feststellen. Diese Arbeiten sind problemlos innerhalb kürzester Zeit durchführbar, so daß
die für die Führungswechsel erforderlichen Stillstandszeiten so kurz wie möglich gehalten werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisenden Schrägwaizwerkes
dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht dieses Schrägwalzwerkes,
Fig.2 einen Teilschnitt des Schrägwalzwerkes aus
Fig. 1.
Fig.3 einen ähnlichen Teilschnitt wie in Fig.2,
wobei einige der dargestellten Teile eine andere Position einnehmen,
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 6-6 aus F i g. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie 7-7 aus F i g. 2, Fig.6 einen ähnlichen Teilschnitt wie in Fig.2,
wobei sich die Vorrichtung in einer Position zum Austauschen der Führungen befindet
F i g. 7 einen Teilschnitt ähnlich wie in F ι g. 6, wobei
die Führungen jedoch zum Walzen größerer Rohre ausgebildet sind,
F i g. 8 einen Teilschnitt ähnlich wie in F i g. 2, wobei
das Schrägwalzwerk zum Glätten von Rohren ausgebildet ist
F i g. 9 einen Querschnitt nach Linie 20-20 aus F ι g. 8
und
F i g. 10 einen Teilschnitt ähnlich wie in F i g. 8, wobei die Vorrichtung in die zum Führungswechsel geeignete
Position verfahren ist.
Das Schrägwalzwerk hat auf beiden Seiten der
Das Schrägwalzwerk hat auf beiden Seiten der
Walzlinie liegende Arbeitswalzcn 10 Und 11 und einen in
nicht dargestellter Weise dazwischen gehaltenen Stopfen 12. dessen Spitze im Walzspalt etwa in der
Mitte zwischen einer oberen und einer unteren Führung 13 bzw. 14 für das Walzgut liegt. Die Führungen 13 und
14 haben eine der Außenkontur des Walzgutes eng angepaßte nach innen gewölbte Führungsfläche.
Die untere Führung 14 ist auf einem Zwischenstück 58 angeordnet, das lösbar auf einem unteren Rahmen 66
sitzt, während die obere Führung 13 lösbar an einem Halter 65 befestigt ist. Die beiden Führungen 13 und 14
lassen sich dementsprechend schnell aus- und einbauen, um durch Abnutzung verschlissene Führungen auszuwechseln
oder bei völliger Änderung des Walzgutes Führungen mit entsprechend ausgebildeten Führungsflächen
einbauen zu können.
Wie aus F i g. 2 bis 6 ersichtlich, ist auf dem unteren
Rahmen 66 ein feststehender Arm 67 befestigt, auf dem verschiebbar ein Bügel 68 sitzt, der zu diesem Zweck mit
Flanschen 69 versehen ist, welch 2 in längsverlaufende Schlitze 70 des feststehenden Armes 67 eingreifen. Am
Arm 67 ist ein Stellzylinder 71 befestigt, dessen Kolbenstange 72 am verschiebbaren Bügel 68 angebracht
ist. Wird der Kolben des Stellzylinders 71 zurückgezogen bzw. eingefahren, nähert sich der Bügel
68 einem am Arm 67 vorgesehenen Querbalken 73, wobei zwischen diesen beiden Teilen jedoch ein
geringes Spiel 74 verbleibt. Zum Blockieren des Bügels 68 in dieser zurückgezogenen Position ist eine
mechanische Verriegelung vorgesehen. Diese weist einen Kurbelarm 74' auf, der drehfest auf einer Welle 75
sitzt. Ein Verriegelungshebel 76 ist Ober einen Zapfen 77 am feststehenden Arm 67 angelenkt und steht über eine
Stange 78 mit dem Kurbelarm 74' in Verbindung. Wenn letzterer gemäß F i g. 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt
wird, erfolgt eine Verstellung des Verriegelungshebels 76 im Gegenuhrzeigersmn, wobei eine Oberfläche 79
des Verriegelungshebels 76 an der schwalbenschwanzförmig
ausgebildeten vorderen Endfläche 80 des Bügels 68 zur Anlage kommt und dadurch den Bügel 68 in der
eingestellten Position blockiert.
Auf dem verschiebbaren Bügel 68 ist das Zwischenstück 58 für die untere Führung 14 verschiebbar
angebracht. Zi diesem Zweck weist der Bügel 68 einen
in seiner Längsrichtung verlaufenden Ansatz 81 auf, der in eine entsprechende Nut 82 des Zwischenstückes 58
eingreift, um eine Führung für eine begrenzte relative
Längsbewegung zu bilden. Am zur Einlaufseite des Walzgutes weisenden Ende ist das Zwischenstück 58 mit
einer nach oben weisenden, querveriaufenden, schwalbenschwanzförmigen
Keilfläche 83 versehen, welche mit einer ähnlichen, nach unten weisenden, schwalbenschwanzförmigen
Keilfläche 84 am Qiierbaiken 73 des
feststehenden Armes 67 zusammenarbeitet.
Am Bügel 68 ist ein kurzer Nockenhebel 85 mittels eines Gelenkbolzens 86 angelenkt und erstreckt sich
nach oben entlang der Stirnfläche 87 des Zwischenstükkes 58. Am oberen Ende hat er eine Keilfläche 88,
welche mit einer entsprechenden Keilfläche 89 am vorderen Ende der unteren Führung 14 zusammenarbeitet.
Am entgegengesetzten Ende der Führung 14 ist eine ähnliche Keilfläche 90 vorgesehen, die mit einer
entsprechenden Keilfläche 91 am Zwischenstück 58 zusammenwirkt. Ein an der Führung 14 angeordneter, in
deren Längsrichtung verlaufender Ansatz 92 greift in eine entsprechende Nut 93 an der Oberseite des
Zwischenstückes 58 ein (siehe Fig. 7). um eine begrenzte Verschiebung der Führung 14 gegenüber
dem Zwischenstück 58 zuzulassen.
Wenn sich das untere Zwischenstück 58 und der Bügel 68 in der in F i g. 2 und 3 dargestellten Arbeitsposition
befinden, wird der Bügel 68 vom Stellzylinder 71 nach vorne gezogen, so daß die Keilfläche 83 des
Zwischenstückes 58 sich gegen die Keilfläche 84 des Querbalkens 73 legt. Diese Bewegung wird vom
Verriegelungshebel 76 unterstützt. Wird danach drr Bügel 68 in derselben Richtung weiterbewegt, stößt der
Nockenhebel 85 gegen die Keilfläche 89 der unteren Führung 14 und verschiebt diese, bis die Keilflächen 90
und 91 gegeneinander stoßen. Nunmehr sind das Zwischenstück 58 und d;e untere Führung 14 blockiert,
so daß das obere Ende des Nockenhebels 85 sich bei einer Weiterbewegung des Bügels 68 nicht mehr in
derselben Richtung weiterbewegen kann. Dementsprechend wird der Nockenhebel 85 nunmehr um den
Gelenkbolzen W> im Uhrzeigersinn (gemäß F i g. 2 und
3) verschwenki. F.ine untere vordere Ecke 93a des Nockenhebels 85 legt sich dadurch fest gegen eine
Verlängerung 94 des Bügels 68, wodurch eine weitere Schwenkbewegung des Nockenhebels 85 unterbunden
wird. Nunmehr sind die untere Führung 14, das Zwischenstück 58, der Nockenhebel 85 und der Bügel 68
mechanisch blockiert, wobei diese Teile durch eine auf den Bügel 68 ausgeübte Vorspannung in der eingestellten
Position gehalten werden. Diese Vorspannung wird durch den Verriege'vngshebel 76 in Verbindung mit
dem Stellzylinder 71 erzeugt.
Wenn die Führungen 13 und 14 ausgewechselt werden sollen, wird der Halter 65 mit der oberen
Führung in Richtung zur unteren Führung abgesenkt. Dabei kann ein nicht dargestellter Füllblock zwischen
die Führungen eingelegt werden, auf den die obere Führung abgesenkt wird. Wenn die obere Führung 13
bis dicht an die untere Führung 14 oder den Füllblock abgesenkt worden ist, wird ein auf einem Geleokzapfen
101 verschwenkbar gelagerter Verriegelungshebel 100 mittels einer sich nach oben erstreckenden Betätigungsstange
102 im Gegenuhrzeigersinn (Fig.2 und 3) verschwenkt Am Verriegelungshebel 100 und an der
oberen Führung 13 befindliche Keilflächen 103 und 104 werden dadurch gelöst, ebenso wie am entgegengesetzten
Ende der Führung 13 befindliche miteinander zusammenwirkende Keilflächen, welche eine Schwalbenschwanzverbindung
bilden. Nun kann die obere Führung 13 vom Halter 65 abfallen und sich vollständig
auf die untere Führung 14 bzw. den Füllblock legen. Danach -vird der Verriegelungsmechanismus 74' bis 79
gelöst und der Stellzylinder 71 bet" gt, um den Bügel 68 in Durchiaufric'niung des Walzgutes zu verschieben. Das
Verschieben des Bügels 68 hat zwei Konsequenzen: Zum einen wird durch den Druckabbau zwischen dem
Querbalken 73 und dem Zwischenstück 58 der Nockenhebel 85 gelöst, wodurch der Spanndruck von
der unteren Führung 14 genommen wird. Das Zwischenstück 58 kann nunmehr gegenüber dem Bügel
68 entgegen der Durchlaufrichtung des Walzgutes verschoben werden, und zwar weit g-nug, um die obere
Führung 13 vollständig zu lösen. Zum anderen reicht die Verschiebung zwischen dem Arm 67 und dem Bügel 68
aus, um den Bügel 68 ausreichend weit zu verfahren (siehe Fig.6), damit die beiden Führungen 13 und 14
hinter den Arbeitswalzen 10 und 11 frei liegen und zugänglich sind, beispielsweise nach oben abgehoben
und damit ausgewechselt werden können.
Um den Bügel 68 in Durchlaufrichtung des Walzgutes verschieben zu können, wird die Kolbenrtangf 61 eines
Hubzylinders 62 teilweise ausgefahren, um eine um die Achse 57 schwenkbar gelagerte Überführrinne 55
ausreichend weit anzuheben, damit ein mittlerer Rinnenabschnitt 54 freigegeben wird. Danach fällt und
kippt die Überführrinne 55 aufgrund de.· Schwerkraft gemäß F i g. 6 nach unten. Beim Rückstellen des
Stellzylinders 71 wird die Überführnnne 55 über den mittleren Rinnenabschnitt 54 gesteuert in ihre in F i g. 2
dargestellte normale Betriebsposition zurückbewegt.
Um die untere Führung 14 entfernen zu können, muß das Zwischenstück 58 in Fig.6 gesehen nach links
verschoben werden, damit die Keilflächen 88 bis 91 voneinander gelöst werden.
Um einen Dorn anderer Größe einsetzen zu können,
ist ei erforderlich, nicht nur die Führungen, sondern
auch die diese haltenden Zwischenstücke auszuwechseln, ferner die schwenkbar gelagerte Oberführrinne.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 sind obere und untere Führungen 110 und 111 vorgesehen, deren
Kontur einerr. größeren Dorn 112 entspricht. Da ciie Führungen 110 und 111 in einem größeren Abstand
voneinander liegen, müssen obere und untere Zwischenstücke 113 und 114 geringerer Höhe verwendet werden.
Das obere Zwischenstück 113 ist dem ais Zwischenstück
dienenden Halter 65 ähnlich und enthält einen Verri-.gelungshebel 115, der an einem Bolzen 116
angelenkt ist. Wenn das obere Zwischenstück ausgewechselt werden soll, wird die Betätigungsstange 117
durch Entfernen eines Bolzens 118 vom Verriegelungs-
hebel 115 gelöst. Nachdem ein anderes Zwischenstück eingesetzt worden ist, wird der Bolzen 118 wieder
eingesteckt, um den Verriegelungshebel 115 mittels der
Betätigungsstange 117 verstellen zu können. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 bedingt die geringere
Höhe des unteren Zwischenstückes 114 eine abweichende
Form des Nockenhebels und der Clberführrinne. Zum Auswechseln wird daher ein neuer Nockenhebel 120
mittels des auswechselbaren Gelenkbolzens 86 am verschiebbaren Bügel 68 festgelegt. Der Nockenhebel
120 trägt eine andere Überführrinne 121, die mittels eines Gelenkbolzens 122 mit ihm verbunden ist.
Funktion und Arbeitsweise des Nockenhebels 120 und der Überführrinne 121 entsprechen denen des Nockenhebels
85 und der Überführrinne 55 der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 6.
In Fig.8 bis 10 ist ein Walzgerüst zum Glätten von
Rohrluppen zwischen oberen und unteren Führungen
160 und 161 und über einen Stopfen 163 dargestellt. Das Walzgerüst hat eine gebogene Übertührrinne 182. deren
oberes Ende 184 um etwa 45° abgebogen ist und in der Betriebsstellung in Verlängerung der unteren Führung
161 liegt. Die Führungen 160 und 161 können ähnlich wie bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen
ausgewechselt werden. Zunächst wird ein oberer Bügel 185 abgesenkt und die obere Führung 160 dadurch auf
die untere Führung 161 oder einen zwischen die Führungen eingebrachten, hier nicht dargestellten
Füllblock abgelegt. Durch Abwärtsbewegen einer Betätigungsstange 186 wird dann ein Verriegelungshebel
187 verschwenkt, damit er bzw. sein keilförmiges äußeres Ende von der oberen Führung 160 gelöst wird.
Wenn außerdem das die obere Führung 160 haltende obere Zwischenstück 188 gelöst werden soll, wird über
eine Betätigungsstange 189 ein weiterer Verriegelungshebel 190 verschwenkt und von der Keilfläche des
oberen Zwischenstückes, gegen die er normalerweise gedruckt ist, gelöst.
Wenn die obere Führung 160. gegebenenfalls zusammen mit dem oberen Zwischenstück 188, auf der
unteren Führung 161 ruht, kann das Ganze mittels eines hydraulisch oder pneumatisch zu betätigenden Stellzylinders
191, dessen Kolbenstange 192 lösbar mit dem unteren Zwischenstück 193 verbunden ist, in Bearbeitungsrichtung
des Walzgutes in eine zugängliche Position verschoben werden (Fig. 10). Bei dieser
Ausführungsform wird die untere Führung 161 am hinteren Ende über eine Keilfläche 194 mit dem unteren
ίο Zwischenstück 193 verriegelt, während das vordere
Ende 195 der Führung 161 nur durch Schwerkrafteinfluß auf dem Zwischenstück 193 gehalten wird.
Gemäß F i g. 8 wird 'las untere Zwischenstück 193 am vorderen Ende durch zusammenwirkende Keilflächen
196 und am entgegengesetzten Ende durch einen Verriegelungshebel 197 gehalten, welcher am unteren
Bügel 198 angebracht ist und eine nach unten weisende Keilfläche 199 aufweist, die mit einer entsprechenden,
nach oben weisenden Keiifläche 200 am Zwischenstück
ä> i93 zusammenwirki. Dei' Verriegelungshcbcl 197 wird
über ein Verbindungsglied 201 von einem hydraulisch oder pneumatisch zu betätigenden Stellzylnider 202
betätigt. Nachdem das Zwischenstück 193 in die in F i g. 8 dargestellte Position zurückgezogen worden ist,
wird der Verriegelungshebel 197 aus der in Fig. 10 dargestellten Position im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt,
so daß er das untere Zwischenstück 193 in dieser Position mechanisch verriegelt.
Wird dtr Verriegelungshebel 197 hingegen im Uhrzeigersinn verschwenkt, gibt er das untere Zwischenstück 193 frei, das nun vom Stellzylinder 191 auf einer Führungsbahn 203 in die in Fig. 10 dargestellte, gut zugängliche Position verschoben werden kann. Dabei wird auch die Überführrinne 182 verschoben und in die in Fig. 10 dargestellte Lage verschwenkt. Somit lassen sich die oberen und unteren Führungen 160 und 161 und gegebenenfalls auch die entsprechenden Zwischenstücke 188 und 193 schnell und problemlos auswechseln.
Wird dtr Verriegelungshebel 197 hingegen im Uhrzeigersinn verschwenkt, gibt er das untere Zwischenstück 193 frei, das nun vom Stellzylinder 191 auf einer Führungsbahn 203 in die in Fig. 10 dargestellte, gut zugängliche Position verschoben werden kann. Dabei wird auch die Überführrinne 182 verschoben und in die in Fig. 10 dargestellte Lage verschwenkt. Somit lassen sich die oberen und unteren Führungen 160 und 161 und gegebenenfalls auch die entsprechenden Zwischenstücke 188 und 193 schnell und problemlos auswechseln.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Auswechseln der oberen und unteren Führungen für das Walzgut an einem Schrägwalzwerk zum Lochen von Rohlingen bzw. zum Glätten nahtloser Rohre, wobei die oberen und unteren Führungen zum schnellen Aus- und Einbau derselben auf Haltern bzw. Zwischenstücken mittels Spannhebeln über miteinander in Eingriff bringbare K-eilflächen an den Führungen und Zwischenstücken leicht lösbar befestigt sind und mindestens der untere Halter bzw. das untere Zwischenstück zum Auswechseln der Führung aus ihrer Betriebslage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die untere Führung (14; 11t; 161) tragende Zwischenstück (58; 114; 193) in Durchlaufrichtung des Walzgutes verschiebbar gelagert und ein Antrieb (71; 191) zum Verschieben desselben zusammen mit der auf die untere Führung (14; 111; 161) aufgelegen oberen Führung (13; 110; 160) vorgesehen ist
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