DE2208105C3 - Anstellvorrichtung an einer Druckmaschine - Google Patents
Anstellvorrichtung an einer DruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/20—Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anstellvorrichtung an einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Druckmaschine dieser Gattung bekannt Bei ihr sind für ihre Druckstationen, bestehend
aus Formzylinder mit Übertragungswalze, die einer Druckwalze zuzuordnen sind. Arbeitszylinder vorgesehen,
die über Kolbenstangen an den Supporten angelenkt sind. Diese Arbeitszylinder haben die
Aufgabe, bei einer Störung ein rasches Lösen des Formzylinders vom Druckzylinder bzw. der Übertragungswalze
vom Formzylinder einzusteuern, um größere Schäden zu verhindern. Dazu werden die Arbeitszylinder
mit einem aufwendigen Steuersystem betätigt und bringen die einzelnen Walzen in kleine Abstände
voneinander, so daß diese nicht mehr in Kontakt miteinander stehen. Ein freier Zugang an die Walzenspalte
ist dadurch nicht möglich. Darüber hinaus lassen sich genaue Arbeitsstellungen nur durch die gesondert
vorgesehenen Justier-Schraubspindeln erreichen, die an einem von dem Arbeitszylinder abgewandten Bereich
der Druckmaschine vorgesehen sind. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch nicht dazu geeignet, die einzelnen
Zylinder so weit voneinander zu trennen, daß unterschiedliche Zylindergrößen eingesetzt werden
können und dann kurzzeitig neue Druckvorgänge begonnen werden können. Soweit diese neuen Zylinder
neu justiert werden müssen, ergeben sich längere Stillstandszeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anstellvorrichtung der eingangs genannten
Art mit technisch geringem Aufwand so auszubilden daß nach einem schnellen Wechsel von Druckwalzen
bzw. -zylindern beliebiger Type und Größe bei kurzen Stillstandszeiten umständliche Justier- und Einstellarbeiten
in Wegfall gebracht werden. Diese Vorrichtung soll so aufgebaut sein, daß auch ungeübte Hilfskräfte
schnell und relativ genau eine Neueinstellung vorneh-
men können.
Das angestrebte Ziel wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht- Diese erfindungsgemäße konstruktive
Ausgestaltung ermöglicht ein schnelles und weiträumiges Trennen der einzelnen Walzen und
Zylinder für den Fall einer Betriebsstörung oder Reparatur und läßt außerdem in besonders rationeller
Weise zu, daß selbst beim Auswechseln sämtlicher im Einsatz gelangender Walzen und Zylinder gegen
unterschiedliche Typen oder Formate eine exakte Schnelleinstellung vorgenommen werden kann und
Druckvorgänge nur durch kurze Stillstandszeiten unterbrochen werden müssen. Die die Maschine
bedienende Hilfskraft braucht nurmehr Hinweise zu erhalten, für welchen Druckvorgang sie bestimmte
Distanzteile einsetzen muß. Es besteht auch nicht die Gefahr, daß sich beim Betrieb selbsttätig Ungenauigkeiten
einstellen, da die Arbeitszylinder gegen feste und starre Distanzteile pressen und eine sehr stabile und
genaue Lagesicherung der einzelnen Supporte garantieren kann.
Zu einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der feste Anschlag oder/und der bewegbare
Gegenanschlag in Richtung der Bewegungsbahn derart verstellbar ausgebildet sind, daß damit die Feineinstellung
des Formzylinders und der Übertragungswalze durchführbar ist. Diese besondere Ausbildung ermöglicht
ein schnelles, endgültiges Einjustieren der Zylinder oder Walzen, wenn diese sich etwas verkantet haben
sollten.
Um die Walzen und Zylinder beim Wechsel möglichst weit auseinanderfahren zu können, können die Arbeitszylinder
für die Supporte des Formzylinders und der Übertragungswalze als Kolbenzylindereinheiten mit
rückwärts über den jeweiligen Support hinaus verlängerten Kolbenstangen oder Schienenpaare ausgebildet
sein. Die pneumatisch oder hydraulisch arbeitenden Kolbenzylindereinheiten ermöglichen somit ein schnelles
Auseinander- und Zusammenschieben, so daß die Zeit zum Einrichten und Zurückführen der Walzen auf
ein Minimi.η begrenzt wird und der Vorgang trotzdem leicht zu handhaben ist.
An jedem Support können ein Paar von Arbeitszylindern angreifen, damit beim Verschieben kein Verkanten
auftritt und keine zusätzlichen Kräfte überwunden werden müssen.
Zur genauen Abstandseinhaltung der einzelnen
Walzen und Zylinder werden Distanzteile verwendet und es hat sich als besonders vorteilhaft gezeigi, wenn
nach einem Austausch von Walzen unterschiedlicher Größe die geänderte Distanz von einem aufschiebbaren
Rohr ausgefüllt wird. Ein derartiges Rohr läßt sich binnen kürzester Zeit auf die Kolbenstange ab- und
aufschieben und durch ein Gegenlager festlegen, so daß die geforderte Stellung der Zylinder ohne großes
Justieren sehr schnell recht präzise erzielbar ist. Die Kolbenstange kann mit dem Bereich vorfahren, der von
dem rohrförmigen Distanzstück freigelassen wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Distanzteile als Stäbe von vorbestimmter Länge
ausgebildet, die zwischen die Schienenpaare einsetzbar sind. Anstelle von den innen geführten Rohren lassen
sich ebenso Stangen als Abstandshalter verwenden, wobei die Führung für die Stangen dann zwischen
Schienen erfolgt, die dazu besondere Führüngskerben h-,
aufweisen*
Um recht schnell eine andere Einstellung mit notwendigem Anlagedi'i.'ck für die Zylinder und Walzen
zu erhalten, kann ferner eine Vielzahl von diesen als Stäbe ausgebildeten Distanzteilen in gewählter unterschiedlicher
Länge vorgesehen werden, die über ein Magazinband verbunden und voneinander in Abstand
gehalten werden und wahlweise in eine Arbeitsstellung bringbar sind. Mit dem Magazinband sind die unterschiedlich
langen Distanzteile ordentlich und systematisch aufgereiht und es bedarf nur eines kurzen Griffes,
um das richtige Zwischenstück einzusetzen. Die Anlage bleibt somit sauber und übersichtlich und es kann auch
jede ungelernte Person die Einjustierung vornehmen. Anstelle des Magazinbandes können die Stäbe auch in
einem drehbaren Revolverkopf vorgesehen sein, der beim Auswechseln in die jeweils gewünschte Stellung
gefahren wird und dann das Distanzteil zwischen die Drucklager einschiebt
Sollte es sich zeigen, daß nach eingefahrener Stellung die Walzen und Zylinder nicht genau fluchtend
aufeinanderstehen oder der Auflagedruck nicht dem gewünschten Wert entspricht, so ist in einer weiteren
Ausgestaltung vorgesehen, daß die Anschläge als Schraubteile ausgebildet sind, um eine endgültige
Korrektureinstellung bei dem Formzylinder in bezug auf den Druckzylinder vorzunehmen. Diese schraubbaren
Anschläge weisen hierbei ein sehr fein^ängiges Gewinde auf, daß nur wenige Gewindegänge zur
Feinstregulierung haben muß. Dieser schraubbare Anschlag läßt sich durch Fernsteuerung oder mit einem
Handhebel in die gewünschte Stellung drehen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in mehreren Ausführungen beispielsweise erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf ein Druckwerk;
F i g. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1;
F i g. 3 eine weitere Einzelheit aus den F i g. 1 und 2;
Fig.4 eine schematische Seitenansicht auf ein gegenüber F i g. 1 abgeändertes Druckwerk;
F i g. 5 eine Einzelheit aus F i g. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Einzelheit der Fig. 5;
Fig. 7 eine geänderte Einzelheit der Ausführungsform gemäß F i g. 4;
F i g. 8 einen vergrößerten Vertikahchnitt durch einen Teil der F i g. 7 und
F i g. 9 eine Frontalansicht auf einen Teil der F i g. 7.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein Gegendruckzylinder 1 drehbar in festen Lagern 2 gehalten, die auf einem
Maschinenrahmen 3 vorgesehen sind. Ein Formzylinder 4, der z. B. auswechselbare Druckplatten 4' trägt, ist
drehbar auf jeder Seite der Maschine in Lagern 5 geführt, die in gleitbaren Teilen, z. B. einem Support 6
sitzen, welcher in Führungen 7 des Rahmens 3 verschoben werden kann. Eine Übertragungswalze 8 ist
drehbar in Lagern 9 gehalten, die in weiteren gleitbaren Teilen, z. B. einem weiteren Support 10 vorgesehen sind,
welcher seinerseits in Führungen 11 des unteren Supports 6 verschiebbar ist. Auf dem oberen Support 10
ist ferner in Lagern 13 eine Farbwalze 12 montiert, die in einstellbarer erjer Berührung mit der Übertragungswalze
8 steht. Die in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigten Teile sind auch auf der Gegenseite der Vorrichtung
vorhanden. Die Farbwalze 12 taucht in ein Farbbad (nicht dargestellt) und überträgt die Farbe beim Drehen
auf die Übertragungswalze 8, welche wiederum die Farbe auf die Druckplatten 4' des Formzylinders 4
weitergibt.
Die Bewegung des unteren Supports 6 in seinen
Führungen 7 wird durch zwei pneumatische Arbeitszylinder 14 gesteuert, die auf dem Rahmen 3 sitzen und
Kolbenstangen 15 aufweisen; welche auf den unteren Support 6 wirken. Die Bewegung des oberen Supports
10 in den Führungen 11 wird durch zwei weitere pneumatische Arbeitszylinder 16 erzielt, die jeweils auf
dem unteren Support 6 montiert sind und von denen jeder eine gegen den oberen Support 10 gerichtete
Kolbenstange 17 besitzt.
Gemäß Fig.2 durchsetzt jede Kolbenstange 15 den
pneumatischen Arbeitszylinder 14 und ist am rückwärtigen Ende von einem leicht abnehmbaren röhrenförmigen
Distanzteil 18 (vgl. Fig.3) umgeben, das an einem U-förmigen Widerlager anliegt, welches in eine am
Ende der Kolbenstange 15 vorgesehenen Ringnut 20 passend eingreift. Wenn pneumatischer Druck im
Zylinder herrscht, werden die Kolbenstangen 15 in Richtung des Pfeiles 21 bewegt, bis die verschiebbaren
Gegenanschiäge 19 die Distanzieiie i» gegen ortsfeste
Anschläge 22 drücken, die auf die Enden der Arbeitszylinder 14 aufgesetzt sind und eine weitere
Vorwärtsbewegung der Kolbenstangen 15 verhindern. Jeder ortsfeste Anschlag 22 besitzt ein Feingewinde, das
eine Vor- und Rückwärtsbewegung mit einer ungefähren Steigung von einem halben Millimeter je Umdrehung
gestattet, so daß eine feine Handeinstellung möglich ist. wenn die Kolbenstange 15 sich in ihrer
vorderen Position befindet. Das vordere Fnde einer jeden Kolbenstange 15 ist in dem unteren Support 6
eingeschraubt und wird auf die jeweiligen Gegebenheiten der Maschine eingestellt, d. h. kleine Ungenauigkeiten
des Zusammenbaus und sonstige Toleranzen werden damit ausgeglichen. Die Kolbenstange 15 ist in
ihrer Stellung durch eine Kontermutter 23 festgelegt. Die pneumatischen Arbeitszylinder 16 mit den Kolbenstangen
17 sind in allen konstruktiven und wirkungsmäßigen Einzelheiten den Arbeitszylindern 14 ähnlich
ausgeführt und sie sind auch mit ähnlichen zylindrischen Distanzteilen 24 und Anschlägen 25 ausgestattet.
Es versieht sich von selbst, daß die Anschläge 22, 25 sich nur für geringe Korrekturen verstellen lassen,
beispielsweise bei Veränderungen im Druckergebnis, bei Druckplatten mit unterschiedlicher Stärke, bei
einseitiger Veränderung des Formzylinders oder seiner Druckplatten oder bei Veränderung der Druckgeschwindigkeit
oder der Farbviskosität. Dagegen lassen sich hiermit keine wesentlichen Verschiebungen der
Walzen bzw. Zylinder erreichen, wie es bisher mit Schraubgewinden der früheren Art der Fall war. Ein
Betätigungshebel oder ein Zeiger kann an den Anschlägen 22,25 vorgesehen sein, der die Drehstellung
dieser Teile 22, 25 der Bedienungsperson deutlich anzeigt
Während des Arbeitens der Maschine sind die Distanzteile 18 auf jeder Kolbenstange 15 mit solcher
Länge ausgewählt, daß ein Vorschub der Stange 15 angehalten wird, wenn der Formzylinder 4 im
wesentlichen die gewünschte Arbeitsstellung in bezug auf den Druckzylinder 1 erreicht hat. Eine geringe
Korrektureinstellung kann nötigenfalls durch den Anschlag 22 bewirkt werden. In ähnlicher Weise sind die
Distanzteile 24 auf den Stangen 17 eines jeden pneumatischen Arbeitszylinders 16 mit einer derartigen
Länge ausgewählt, daß der Vorschub der Stange 17 angehalten wird, wenn die Übertragungswalze S genau
den Stand in bezug auf die Plattenwalze 4 erreicht hat Eine geringe Korrektureinstellung kann wiederum
mittels des verdrehbaren Anschlags 25 erfolgen.
Hierdurch können der Formzylinder 4 und die Übertragungswalze 8 mit der mit ihr in Verbindung
stehenden Farbwalze 12 leicht in ihre oder aus ihren Arbeitsstellungen gebracht werden. Auf diese Weise
kann auch der Formzylinder 4 und die Übertragungswalze 8 für eine zeitliche Unterbrechung des Druckes
von dieser entfernt werden und anschließend können sie wieder genau in ihre vorherigen Arbeitsstelluhgen
zurückgebracht werden, Die von den pneumatischen
ίο Arbeitszylindefn 14, 16 aufgebracht Kraft halten die
Zylinder bzw. Walzen 4, 8 sicher in der gewünschten Stellung, und der durch die Anschläge 22, 25 gegebene
Druck verhindert Vibrationsstörungen.
Wenn es wegen einer Änderung des Druckes
is erforderlich ist, den Formzylinder 4 gegen einen
anderen Zylinder mit einem anderen Durchmesser auszutauschen, kann das notwendige Auswechseln des
neuen Formzylinders 4 und der Übertragungswalze 8 schneii und einfach durchgeführt werden; ebenso
einfach sind die Distanzteile 18,24 durch entsprechende neue Teile von genauer Länge zu ersetzen, die den
Vorschub der Stangen 15,17 begrenzen. Die Längen der Distanzteile 18, 24 können durch Berechnung bestimmt
werden, oder sie können auf einer der Produktionsdruckmaschine artgleichen Druckerprobungsmaschine
vorbestimmt werden, so daß Totzeiten der Produktionsmaschine auf ein Minimum reduziert sind.
Wie die Fig.4 zeigt, ist ein Druckzylinder 31
rotierend in festen Lagern 32 gehalten, welche wiederum in einem Maschinenrahmen 33 gehalten sind.
Ein z. B. auswechselbare Druckplatten 34' tragender Formzylinder 34 ist auf jeder Seite der Maschine in
Lagern 35 drehbar gehalten, die wiederum auf einem verschiebbaren Support 36 gehalten werden. Dieser
Support 36 läßt sich in Führungen 37 des Rahmens 33 verschieben. Eine Übertragungswalze 38 ist drehbar in
Lagern 39 geführt, die wiederum von einem verschiebbaren Support 40 aufgenommen sind. Der obere
Support 40 gleitet in Führungen 41 auf dem unteren Support 36. Eine Farbwalze 42 ist außerdem in Lagern
43 vorgesehen, die auf dem oberen Support 40 vorgesehen sind.
Auch hier sind in der Seitenansicht gezeigte Teile der F i g. 4 ebenfalls auf der nicht sichtbaren Gegenseite der
Vorrichtung vorhanden.
Die Bewegungen des Supports 36 entlang der
. -Führungen 37 werden jeweils durch hydraulische ' Arbeitszylinder 44 gesteuert, die an senkrechten
Streben 45 des Rahmens 33 befestigt sind und die Kolbenstangen 46 aufweisen, welche mit ihren Enden an
.dem unteren Support 36 angreifen. Die Bewegungen des oberen Supports 40 in den Führungen 41 werden jeweils
durch zwei weitere hydraulische Arbeitszylinder 47 gesteuert von denen jeder an einem senkrechten
Ausleger 48 des unteren Supports 36 befestigt ist und eine Kolbenstange 49 aufweist welche mit ihrem Ende
an dem oberen Support 40 befestigt ist
Wie teilweise aus Fig.5 zu ersehen ist, sind zwei
Schienen 50, 51, die unterhalb und parallel zur
Wi Kolbenstange 46 liegen, mit ihren einen Enden an dem
unteren Support 36 befestigt und duchsetzen freie Ausnehmungen 52 in den senkrechten Streben 45
unterhalb dem Hydraulikzylinder 44. An den rückwärtigen Enden der Schienen 50,51 ist eine Art Gehäuse für
''- einen schraubbaren Gegenanschlag 53 mit einem Drucklager 54 vorgesehen. Der Gegenanschlag 53
besitzt ein Feingewinde mit einem halben Millimeter Steigung, welches eine Vor- und Rückwärtsbewegung
für eine Korrektureinstellung ermöglicht, wie nachfolgend
beschrieben ist. An der senkrechten Strebe 45 ist zwischen den Ausnehmungen 52 mit Hilfe eines
ortsfesten, jedoah schraubbaren Anschlags 55 ein Gegendnicklager 56 für das Drucklager 54 vorgesehen,
Die Schiene 51 besitzt in ihrer Oberfläche eine Rille, Um ein Distanzteil 57 aufzunehmen und zu halten, das
sich £r'it seiner Längsachse zwischen den Drucklagern
54 und 36 erstreckt.
Unter Wirkung des hydraulischen Arbeitszylinders 44 wird der untere Support 36 in Richtung auf die
senkrechte Strebe 45 bewegt, und das Drucklager 54 entfernt sich von dem Gegendrucklager 56. Bei Umkehr
der Bewegung nähert sich das Drucklager 54 dem Gegendrucklager 56 so weit, bis ein zwischenliegendes
Distanzteil 57 unter Druck steht. Das Distanzteil 57 hat eine vorbestimmte Länge, so daß der Formzylinder 34 in
die gewünschte Lage in bezug auf den Druckzylinder 31 gelnngt; eine Feineinstellung läßt sirh mit dem
schraubbaren Gegenanschlag 53 erreichen. Der ständige vom Hydraulikzylinder 44 hervorgerufene Druck
hält den unteren Support 36 und den Formzylinder 34 mit Sicherheit in der gewünschten Lage, und das
Distanzteil 57, das außerhalb der Fluchtlinie der Kolbenstange 46 liegt, ruft ein Kraftmoment auf den
Support 36 in der Führung 37 hervor und unterdrückt damit während des Maschinenlaufs schädliche Vibrationen.
Der Anschlag 55 wird bei der Montage der Maschine in der gewünschten Position festgelegt und
normalerweise nicht mehr nachjustiert
B' im Wechsel des Formzylinders 34, der eine
Änderung der Stellung des Supports 36 erfordert, ist ein Auswechseln der Distanzteile 57 mit der gewünschten
Länge notwendig, wenn eine Kolbenstange 46 sich in einer zurückgefahrenen Postion befindet; das Distanziteil
57 kann dabei einem besonderen Vorratslager entnommen werden, jedoch wird die Ausführung gemäß
F i g. 6 bevorzugt angestrebt. Dort sind eine Anzahl von Distanzteilen 57 verschiedener Länge — für einen
möglichen Wechsel des Formzylinders 34 — in -to Abständen auf einem elastischen Magazinband 58 aus
Polypropylen befestigt, das eine etwa kreisförmige Schlaufe bildet. Für einen Wechsel des Formzylinders ist
es bei geöffneten Drucklagern 54, 56 lediglich erforderlich, das Distanzteil 57 aus der Nut der Schiene
51 herauszuheben und das Band 58 durch den Zwischenraum der Schiene 50,51 hindurchzuziehen, bis
der passende Distanzteil 57 in den Bereich der Nut der Schiene 51 gelangt und fluchtend zwischen die
Drucklager 54, 56 gelegt werden kann. Hierdurch wird !die Wahl des erforderlichen Distanzteils 57 erleichtert
und ein zeitraubendes Suchen nach dem Teil 57 ist ausgeschlossen.
Der normale Durchmesser für das Distanzteil 57 beträgt 9,5 mm und für eine in einem Band in Abstand
aufgereihte Serie von vierundzwanzig Teilen 57 bekommt das Band einen Durchmesser von ca. 130 mm.
Es versteht sich, daß die in den Fig.5 und 6 dargestellten Teile ebenfalls auf der Gegenseite der
Maschine in gleicher Anordnung zu dem Support 36 vorgesehen sind.
Ähnlich der in den Fig.5 und 6 dargestellten
Ausführung wird diese Anordnung in bezug auf den oberen Support 40 in Verbindung mit den hydraulischen
Zylindern 47 noch einmal verwendet, und die gleichen Teile stimmen mit den Bezugszahien der F i g. 4 überein.
Hierbei ist die neue Stellung der Übertragungswalze 38 beim Wechseln des Formzylinders 34 einfach durch die
Wahl des entsprechenden Distanzteils 57 aus der Serie des Magazinbandes58 festgelegt.
Fig. 7 zeigt einen Support 36, gemäß Fig. 5, der in
Führungen 37 des Rahmens 33 gleitet, und zwar unter dem Einfluß eines mit einer Kolbenstange 46 ausgestatteten
hydraulischen Arbeitszylinder 44, der an einer senkrechten Strebe 45 des Rahmens 33 montiert ist.
Unterhalb und parallel mit der Kolbenstange 46 befindet sich eine Schubstange 60, die mit dem einen
Ende an dem Support 36 angreift und mit dem anderen Ende eine (nicht dargestellte) Ausnehmung der senkrechten
Strebe 45 frei durchdringt. Das freie Ende der Stange 60 trägt einen angesetzten Gegenanschlag 61.
An der senkrechten Strebe 45 ist ein drehbarer Revolverkopf 62 in einem Gehäuse 63 geführt, der
seitlich von der Schubstange 60 gegen Verdrehung gesichert ist. Der Revolverkopf 62, vgl. besonders
F i g. 8, weist fünfzehn Distanzteile 64 von vorbestimmter Größe auf. Hie im Kreis (vgl anrh F! g 9) um sein?
Drehachse angeordnet sind und deren rückwärtigen Enden je nach Ausführung des Revolverkopfes 62
einzeln auf das Widerlager 61 gerichtet sind.
Wie die Fig.9 zeigt, ist das Widerlager 61 so ausgebildet, daß bei Bewegungen der Schubstange 60
und des Supports 36 ein Distanzteil 64, das durch Drehen des Revolverkopfes 62 in die Fluchtlinie mit den
Gegenanschlag 61 gebracht wurde, durch die Kolbenstange 46 mit dem Gegenanschlag 61 zusammenwirkt.
Die Lage des gewählten Distanzteiles 64 wird durch eine Kugelsperre 65 gesichert, die zum Revolverkopf 62
gehört und in eine Nut 66 der inneren Mantelfläche des Gehäuses 63 einrastet. Zur Feineinstellung des jeweiligen
Distanzteiles 64 weist der Revolverkopf 62 einen Drehanschlag 67 auf, der in das Gehäuse 63 eingreift
und einen Bedienungshebel 68 trägt. Dieser Drehanschlag 67 ist um etwa 180° drehbar und hat für die Vor-
und Rückwärtsbewegung der Feineinstellung eine Steigung von einem halben Millimeter.
Bei zurückgefahrenem Support 36 und zurückgezogenem Gegenanschlag 61 »st letzteres von dem Distanzteil
64 entfernt, wie dies in F i g. 7 und 8 dargestellt ist Der für den besonderen Formzylinder 34 gewählte Teil 64
wird dann durch Drehen des Revolverkopfes 62 in die Fluchtlinie mit dem Gegenlager 61 gebracht. Während
der Arbeit des hydraulischen Zylinders 44 drückt die Kolbenstange 46 den Support 36 mit dem Formzylinder
34 gegen den Gegendruckzylinder 31. Die Schubstange 60 bewegt sich mit dem Support 36 so lange vorwärts,
bis der Gegenanschlag 61 auf das ausgewählte Distanzteil 64 auftrifft, wie dies in Fig.8 gestrichelt
dargestellt ist. Dieses Stoppen der Vorwärtsbewegung des Supports 36 mit dem Formzylinder 34 erfolgt im
richtigen Abstand von dem Zylinder 31. Eine letzte Korrektureinstellung kann dann mit Hilfe des drehbaren
Anschlages 67 durchgeführt werden.
Da der Druck des Hydraulikzylinders 44 ständig wirksam ist, ergibt sich ein Kraftmoment durch die
Kolbenstange 46, und die Stange 60 verspannt den Support 36 in der Führung 37 und reduziert damit die
Vibrationen.
Wenn der Formzylinder 34 von dem Gegendruckzylinder 31 für kurze Zeit zurückgezogen wird, lassen sich
die Distanzteile einfach wechseln und mit dem Hydraulikzylinder 44 genau in die erforderliche neue
Stellung zurückbringen.
Wenn der Formzylinder 34 gegen einen mit anderer Größe ausgewechselt werden soll, so läßt sich der neue
Formzylinder 34 aufgrund der gewählten Distanzteile
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64 mit einem Minimum an Zeitaufwand richtig plazieren.
Obwohl der Revolverkopf 62 — wie beschrieben — Vorzugsweise mit fünfzehn Distanzteilen 64 ausgestattet
ist, so kann auch jede andere Anzahl gewählt werden, die für die jeweilig* Maschine und für den Abstand des
Formzylinders 34 erforderlich erscheint.
Ferner kann der Revolverkopf 62 gegen einen anderen ausgewechselt werden, der eine weitere Serie
von Distanzteilen 64 verschiedener Größen trägt, z. B. wenn eine Druckmaschine eine Spezialmaschine darstellt.
Selbstverständlich befinden sich auch auf der Gegenseite der Maschine die in den Fig. 7, 8 und 9
gezeigten Einzelheiten in bezug auf den Support 36. Die fs in den F i g. 7, 8 und 9 dargestellte Anlage kommt auch
für den oberen Support in Verbindung mit den hydraulischen Arbeitszylindern 47 zur Anwendung. Hier
sind die Zylinder 47 und der Revolverkopf 62 an
senkrechten Auslegern 48 vorgesehen, die mit dem bistanzteil 36 verbunden sind.
Es ist ferner einleuchtend, daß der drehbare Revolverkopf 62 eine zylindrische Form haben wird, um
die Schubstange 60 in seiner Mitte aufzunehmen.
Der drehbare mit Gewinde versehene Anschlag 67 mag durch Fernsteuerung betätigt werden, was jedoch
nicht gezeigt ist. Einige Mittel zur Fernsteuerung des Anschlags sollten genannt werden. So sollte z. B. jeder
Anschlag 67 durch einen in seiner Laufrichtung umkehrbaren und ggfs. mit einem Getriebe ausgestatteten
Elektromotor betrieben sein, die durch eine Bedienungsperson fernsteuerbar sind.
Eine andere Form der Fernsteuerung wird darin gesehen, daß der Anschlag 67 mit einem Schneckengetriebe
ausgestattet ist, oder ein Schneckenradsegment aufweist, das für den gewünschten Drehbereich des
Anschlags ausreicht. Es ist aber auch denkbar, ein Getriebe mit schrägverzahnten Rädern auf der Kolbenstange
zu verwenden, wobei die Räder durch Verschieben in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden. Es
können auch schrägverzahnte Räder mit Freilauf zur Anwendung kommen, die nur in einer Drehrichtung
Kraft übertragen.
Ein zweites schrägverzahntes Rad ist in gleicher Weise auf einer zweiten Kolbenstange montiert, die auf
der anderen Seite des schrägverzahnten Rades angeordnet ist; es entspricht dem ersten Zahnrad und läßt
sich zwecks Kraftübertragung verschieben, wodurch das Getriebe über einen kleinen Bereich in eine
Gegenrichtung dreht, wozu es durch das erste schrägverzahnte Rad veranlaßt wird.
Während die Bedienungsperson die Druckbilder betrachtet, können gleichzeitig mit den Schrägzahnrädern
oder dgl. die Anschläge entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn schrittweise verstellt
und geringe Kontroiieinsteiiungen des Formzylinder
und der Übertragungswalzen vorgenommen werden. Bewegungen der Zylinder oder Walzen in Bereichen
von 0,01 mm können einfach erlangt werden.
Es kann wahlweise das Schrägzahnrad und das Schrägzahnfadgetriebe durch eine Hersch-Kupplung
ausgewechselt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform kann jeder Anschlag mit einer Rastvorrichtung versehen sein, z. B.
eine Kugelsicherung aufweisen, die in auf dem Umfang des Anschlages verteilte Vertiefungen eingreift, und der
Anschlag wird entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn bis zur Raste durch einen Magneten,
durch pneumatische oder hydraulische Ratschenschaltungen gedreht, und zwar unter dem Einfluß von
elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Impulsen, die durch eine Fernsteuerung hervorgerufen
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Anstellvorrichtung an einer Druckmaschine, die einen Gegendruckzylinder mit wenigstens einem
Druckwerk aufweist, welches einen Formzylinder besitzt, der in einem unteren Support drehbar
gelagert ist, der gegen und von dem Gegendruckzylinder weg bewegbar ist, und der mit einer
Farbübertragungswalze zusammenwirkt, die ihrerseits in einem oberen Support gelagert und damit
gegen und von dem Formzylinder weg bewegbar ist, wobei der untere Support auf dem Maschinenrahmen
der Druckmaschine mittels eines rahmenfesten, druckmittelbetätigten Arbeitszylinder verschiebbar
gelagert ist und der obere Support auf dem unteren is Support mittels eines weiteren druckmittelbetätigten
Arbeitszylinders verschiebbar ist, wobei Anschläge zur Begrenzung der Bewegungen vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (16, 47) für den oberen Support
(10,40) am unteren Support (6, 36) abgestützt ist und daß jeder Arbeitszylinder (16, i4, 47, 44) synchron
mit seiner den jeweils zugehörigen Support (10, 6, 40, 36) bis zur druckgerechten Anlage von dessen
Zylinder bzw. Walze (8, 4; 38, 34) an dem zugeordneten Zylinder (4, 1; 34, 31) führenden
Arbeitsbewegung einen Gegenanschlag (19, 53, 61) bewegt, der in seiner Bewegungsbahn auf einen, mit
dem jeweiligen Arbeitszylinder verbundenen Anschlag (25,22; 55,67) ausgerichtet ist, und daß jedem
Arbeitszylinder (16, 14, 47, 44) auswechselbare Distanzteile (18, 24, 57, 64) von vorgewählter
unterschiedlicher Größe zuge^dnet sind, die einzeln zur Bestimmung der Weglänge der Bewegung des
Gegenanschlages (19, 53, 61) in dessen Bewegungsbahn bringbar sind.
2. Anstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (25, 22, 55,
67) oder/und der bewegbare Gegenanschlag (19,53, 61) in Richtung der Bewegung derart verstellbar
ausgebildet sind, daß damit die Feineinstellung des Formzylinders (4,34) und der Übertragungswalze (8,
38) durchführbar ist.
3. Anstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder
(16, 14; 47, 44) für die Supporte (6, 10, 36, 40) des Formzylinders (4,34) und der Übertragungswalze (8,
38) Kolbenzylindereinheiten mit rückwärts über den jeweiligen Support (6,10,36,40) hinaus verlängerten
Kolbenstangen (15,17; 60) oder Schienenpaaren (50, 51) sind.
4. Anstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Support (6,10,36,40) ein Paar von Arbeitszylindern
(16,14,47,44) angeordnet ist.
5. Anstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen
auswechselbaren Distanzteile (18, 24) über das nach rückwärts überstehende Kolbenstangenende aufschiebbare
Rohre darstellen, und die Anschläge (25, 22) von auf dem Arbeitszylinder !ängsversteHbaren
Muttern gebildet sind, an denen die im Durchmesser bezüglich der Muttern kleineren Rohre beim
Vorwärtsbewegen der Kolbenstange (15, 17) zur Anlage kommen, M
6. Anstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen
Distanzteile (57,64) Stäbe von vorbestimmter Länge sind, die zwischen die an ihrem Ende jeweils
miteinander verbundenen Schienenpaare (50, 51) einsetzbar sind,
7. Anstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von den als Stäbe
ausgebildeten Distanzteile (57, 64) durch ein Magazinband (58) verbunden und voneinander in
Abstand gehalten sind.
8. Anstellvorrichtung nach Anspruch- 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magazinband \58) aus
einem elastischen Werkstoff besteht und eine geschlossene, etwa kreisförmige Schlaufe bildet.
9. Anstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Stäben in gewählter, unterschiedlicher Länge in einem drehbaren Revolverkopf (62) montiert sind,
mit dem jeweils ein Stab einer gewünschten Länge in die Arbeitsstellung zwischen die Anschläge bringbar
ist
10. Anstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge
(22,25,53,67) als Schraubteile ausgebildet sind.
11. Anstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder schraubbare Anschlag (22,25,53,67) von einer Fernsteuerung, vorzugsweise
für eine schrittweise Bewegung, steuerbar ist.
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