DE970047C - Andruck- und Pigmentuebertragungsmaschine - Google Patents

Andruck- und Pigmentuebertragungsmaschine

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DE970047C
DE970047C DEG14433A DEG0014433A DE970047C DE 970047 C DE970047 C DE 970047C DE G14433 A DEG14433 A DE G14433A DE G0014433 A DEG0014433 A DE G0014433A DE 970047 C DE970047 C DE 970047C
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DE
Germany
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cylinder
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forme cylinder
printing cylinder
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DEG14433A
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Alfred Hickethier
Willy Saeuberlich
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/04Rotary intaglio printing presses specially adapted for proof printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. AUGUST 1958
G 14433 XII/15d
Zur Durchführung von Probedrucken werden Andruckmaschinen benutzt, die für Tiefdruckformzylindier von verschiedener Länge und. verschiedenem Durchmesser bestimmt sind, Bei den meisten Maschinen, dieser Art ist nur ein einfarbiger Andruck möglich, weil Form- und Druckzylinder nur gegeneinandergepreßt werden und keine Mittel zum registerhaltigen Abdruck mehrerer Farben vorhanden: sind, Es sind- zwar auch Maschinen: bekannt, die derartige Mittel besitzen, jedoch haften ihnen' verschiedene: Mängel an. Bei einer Maschine dieser Art wird der zunächst umlaufende Formzylinder vor dem Beginn, des Andruckens in einer bestimmten Stellung festgehalten und erst wieder freigegeben, nachdem· eine Abdeckung für den, zu bedruckenden Bogen entfernt worden und der mittels Schraubenspindeln bewegliche Druckzylinder gegen dem Formzylinder gelaufen ist. Nach dem Wiederanlauf des Formzylinders ist die Farbe in dessen Näpfchen, so stark getrocknet, daß ein einwandfreier Abdruck nicht mehr möglich ist.
Bei einer anderen Maschine der genannten, Art sindi derartige Mängel zwar dadurch vermieden, daß der Formzylinder ständig umläuft, jedoch as wird über ihn auch gleichzeitig der Druckzylinder ständig angetrieben, wobei die Mitnahme des Profeebogens durch Greifer während, des Umlaufes erfolgt. Die genaue Registerhaltigkeit bei Abdruck mehrerer Farben nacheinander ist damit in Frage gestellt. Außerdem ist die hierbei erforderliche Anstellbewegung d"es Druckzylinders,
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die erst nach Aufnahme des Bogetis erfolgt, nicht vorteilhaft. Schließlich ist noch eine weitere Maschine dieser Art bekannt, bei der der Formzylinder ständig umläuft, der Druckzylinder jedoch erst dann, wenn der Probebogen darauf in bestimmter Lage befestigt ist. Dabei ist die Mitnahme des Druckzylinders von, der jeweiligen Lage des Formzylinders unabhängig, und deshalb ist es notwendig, daß der Formzylinder nach
ίο jedem Abdruck sich, ebenso oft rückwärts dreht, wie er vorher vorwärts gelaufen, ist, um wieder in die gleiche Ausgangsstellung zu kommen. Durch die hierfür erforderlichen Teile, die außerdem auch noch um die dabei notwendigen Mittel zum Abheben, der Rakel· bei dem Rückwärtsgang vermehrt werden, wird die Maschine sehr kompliziert. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, die ein registerhaltiges Andrucken ermöglicht, aber trotz ihrer Einfachheit die Mangel der bekannten. Maschinen nicht aufweist. Auch bei dieser Maschine läuft der Formzylinder ständig um, während der Druckzylinder zunächst stillsteht, so daß der Probebogan auf eine bestimmte Stelle desselben genau aufgebracht werden kann. Die anschließende Mitnahme des Druckzylinders erfolgt gemäß der Erfindung von diem Formzylinder aus in der Weise, daß beide Zylinder mit je einem An^ schlag versehen, sind,, von denen der eine ein- und ausrückbar ist und nach seinem Einrücken, infolge des Formzylinderumlaufes bei einer ganz bestimmten gegenseitigen. Stellung beider Zylinder gegen den anderen Anschlag stößt. Das hat zunächst zur Folge, daß der Druckzylinder um ein Stück gedreht wird. Während der vorher dem Formzylinder gegenüberliegende Teil des Druckzylinders so ausgebildet ist, daß er den. Formzylinder nicht berührt, damit er dessen Umlauf 'nicht behindert, kommt durch die erwähnte Drehung des Druckzylinders entweder ein Zahnkranz des umlaufenden Formzylinders mit einem Zahnkranzsegment des Druckzylinders in Eingriff, oder die Umfange beider Zylinder berühren sich danach., wobei gegebenenfalls der Probebogen zwischen ihnen liegt. Die weitere Mitnahme des Druckzylinders durch den umlaufenden, Formzylinder erfolgt entweder durch, den ZahneingrifE oder durch die Umfangsberührung oder durch beide gleichzeitig oder nacheinander. So kann beispielsweise zunächst der Zahneingriff die Mitnähme sichern, während nach der Berührung des Probebogens mit dem FormzylinderumfangderZahneingriff dadurch, endet, daß das Zahnsegment des Druckzylinders nur bis zu dieser Stelle reicht. Die weitere Mitnahme erfolgt dann, nur noch dadurch, daß sich die Umfange beider Zylinder aufeinander abwälzen, wobei sich zunächst noch der Probebogen zwischen ihnen befindet.
Im allgemeinen, ist es erwünscht, daß de.r Druckzylinder nur eine Umdrehung ausführt und dann stehenbleibt. Um das zu erreichen, wird der einund. ausrückbare Anschlag im Laufe einer Umdrehung des Druckzylinders durch eine am festen Teil der Maschine angeordnete Schiene od. dgl.
wieder in seine ausgerückte und damit unwirksame Stellung gedruckt. Wird er darin festgehalten, dann wird der nach einer Umdrehung in seine· Ausgangsstellung zurückkehrende Druckzylinder stehenbleiben, denn er kommt, schon kurz bevor er diese Stellung erreicht, mit dem- Formzylinder außer Eingriff, und seine erneute Mitnähme unterbleibt, weil der Anschlag ausgerückt ist. Erst sein Wiedereinrücken leitet ein, neues Arbeitsspiel ein,.
Um allzu starke Schläge bei dem Gegeneinanderstoßen der Anschläge und dadurch etwa entstehende Registerungeraauigkeiten. zu verhüten, ist es an sich zweckmäßig, die Geschwindigkeit des Formzylinders verhältnismäßig niedrig zu halten. Umgekehrt ist es jedoch meistens erwünscht, daß der Abdruck nicht zu langsam vor sich geht, damit er den. normalen.· Betriebsverhältnissen besser entspricht. Beides kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Antriebsdrehzahl des Formzylinders zeitweise, insbesondere während des Gegeneinanderstoßens der an den Zylindern, befindlichen Anschläge, verringert wird. SoM die Geschwindigkeit nur ganz kurzzeitig in diesem Zeitpunkt herabgesetzt werden, so kann beispielsweise durch die Betätigung des Hebels, der das Einrücken, des Anschlages verursacht, die Geschwindigkeit des Antriebsmotors in üblicher Weise vermindert und sofort nach Anlauf des Druckzylinders durch eine von diesem betätigte Kontakteinrichtung wieder auf die ursprüngliche Höhe gebracht werden,. Dasselbe kann jedoch beispielsweise auch durch Verwendung einer Bremse bewerkstelligt werden, die in gleicher Weise von dem Einrückhebel und dem Druckzylinder zu steuern ist und dabei entweder den Antriebsmotor oder eines der zwischen ihm und dem Formzylinder eingeschalteten Übertragungselemente für kurze Zeit abbremst.
Ebenfalls zur Verbesserung der Registergenauigkeit einer solchen Maschine trägt es bei, wenn die Lage der angelegten Bogen, insbesondere von in Umfangsrichtung des Zylinders langformatigen Bogen., durch eine am Druckzylinder befindliche Vordermarke und durch zwei am Anlegetisch angeordnete, einzeln oder gemeinsam nach, einer Skala verstellbare Seitenmarken bestimmt ist.
Schließlich ist in weiterer Ausbildung des Ernndungsgedankens in. Verbindung mit dem Druckzylinder eine Anordnung vorgesehen, die Registerabweichungen! bei Mehrfarbendrucken schnell erkennen läßt und die Andruckarbeiten, auch bei etwaigenAbweichungen: stark vereinfacht. Zu diesem Zweck sind an dem Druckzylinder Mittel zum Befestigen; einer durchsichtigen Folie unmittelbar über dem auf den Druckzylinder aufgespannten Probebogen, angebracht. Bei dem nachfolgenden Druckvorgangmit dem für die nächste Farbe bestimmten Formzylinder wird die durchsichtige Folie bedruckt, und, etwaige Registerabweichungen gegenüber dem darunterliegenden, mit der vorhergehenden Farbe bedruckten Probeblatt sind sofort erkennbar. Nach
deren Berichtigung durch Verlagerung des Formzylinders oder Nacharbeiten an ihm wird die bedruckte durchsichtige Folie durch eine neue ersetzt und der Abdruck darauf wiederholt. Stimmt er dann oder nach weiteren Nacharbeiten mit dem oder den auf dem darunterliegenden Probebogen enthaltenen Abdrucken, überein, dann erfolgt der endgültige Abdruck dieser Farbe auf den Probebogen. Die Handhabung der durchsichtigen- Folie
ίο wird vereinfacht, wenn, eine Vorratsrolle dieses Materials in einer Aussparung des Druckzylinders gelagert wird, von, der die jeweils benötigte Länge abgezogen und mit ihrem vorderen, Ende an. einer am Druckzylinder befindlichen Spannvorrichtung festgehalten wird.
Der zwischen Form- und Druckzylinder auftretende Druck ist durch Feineinstellung der beiderseitigen Lagerstellen für den Formzylinder regelbar. Dadurch und, durch die beschriebenen
ao Einzelheiten der Maschine eignet sie sich mit besonderem Vorteil zum Übertragen von Pigmentpapier. Der Formzylinder dreht sich hierbei in dem mit Wasser gefüllten. Farbkasten, was eine sehr günstige Feuehtung bewirkt.
Ein, Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Hierin ist
Abb. ι ein Längsschnitt durch die Maschine;
Abb. 2 zeigt die Mitnahmeeinrichtung zwischen Form- und Druckzylinder,
Abb. 3 einen Längsschnitt hierzu.
Zwischen den beiden Seitenwänden 1 der Maschine ist der Druckzylinder 2 auf seiner Achse 3 in festen Lagern, und der Formzylinder 4 beweglieh gelagert. Die Verstellung dieser in· der Zeichnung nicht dargestellten Lager des Formzylinders erfolgt durch je ein, Handrad 5, so daß es möglich ist, Formzylinder beliebiger Durchmesser in die Maschine einzusetzen. Neben dieser Einstellvorrichtung kann für die beiden. Lager des Formzylinder noch eine Feineinstellvorrichtung bekannter Art vorgesehen werden, die eine genaue Regelung der Lage des Formzylinders und damit des zwischen ihm und dem Druckzylinder auftretenden Druckes ermöglicht. Auch ist es durch diese Feineinstellung möglich, nach Hereinnähme eines neuen Formzylinders die Lagerung und damit den Anpreßdruck genau so einzustellen wie bei dem vorhergehenden, Formzylinder, falls beide gleichen Durchmesser haben.
Die überschüssige Farbe wird in üblicher Weise durch e.ne Rakel 6 von dem Formzylinder abgenommen. Diese ist beiderseits in Hebeln 7 gelagert, die um eine feste Achse 8 der Maschine schwenkbar sind. Bei dem Ein- und Ausfahren des Formzylinders kann die Rakel herumgeklappt werden, so daß sie sich· im unteren Teil der Maschine befindet und den- Einr und Ausbau des Formzylinders in, keiner Weise stört. Der auf die Rakel auszuübende Druck kann, durch ein, Gewicht 9 hervorgerufen werden, das an: einem am Rakelgestell befestigten Arm 10 verschiebbar ist. Die Einfärbung des Formzylinders erfolgt durch sein Eintauchen in den Farbkasten 11. Dieser wird von, einer auf und ab beweglichen Trageinirichtung 12 in der für den jeweiligen Durchmesser des Formzylinders richtigen Höhe gehalten,. Die Trageinriichtung ist durch einen Handhebel 13 ein- und feststellbar.
Der in festen Lagern angeordnete Druckzylinder 2 ist in. seiner ganzen. Breite auf einem größeren Teil seines. Umfanges mit einer glatten Auflagefläche 14 für die zu druckenden Probebogen, versehen. Selbstverständlich, kann zwischen Auflagefläche und. Probebogen in üblicher Weise noch ein Gummituch od. dgl. gespannt werden. Nach der Darstellung der Zeichnung erstreckt sich dieser Teil des Druckzylinders auf etwa zwei Drittel seines Umfanges. Am Anfang dieser Fläche werden die Probebogen durch Greifer 15 festgehalten, die um die feste Achse 16 schwenkbar sind und durch eine oder mehrere in. der Zeichnung nicht dargestellte, an dem Hebel 17 angreifende Federn, in geschlossener Stellung gehalten werden. Zwischen den, Greifern, befinden sich; ein oder mehrere Anschläge 18, die ähnlich wie die Greifer um eine feste Achse 19 schwenkbar gelagert sind und auf deren Hebel 20 eine Mikrometerschraube 21 einwirkt. Eine in. der Zeichnung nicht dargestellte Feder drückt diesen Hebel gegen die Spitze der Mikrometerschraube-, so daß durch deren Einstellung die Lage der Anschläge genau einstellbar ist. Gegen, sie wird der auf dem Tisch 22 befindliche Probebogen angelegt, wobei seine richtige Lage durch weitere auf dem Tisch ein,-undi feststellbare Seitenmarken bestimmt werden kann. Bogen, deren Länge in Umfangs richtung des Zylinders ihre Breite wesentlich, übertrifft, werden an einer Vordermarke 18 angelegt, während, sie seitlich an die beidten auf dem Anlegetisch befindlichen Marken 23 angelegt werden,. Diese beiden Marken, sind nach einer Skala einstellbar und können entweder einzeln, oder gemeinsam verstellt werden. Die Lage des Tisches zu. dem Maschinengestell und damit zu dem Druckzylinder ist genau festgelegt, indem er durch ein am Maschinenrahmen, und am Fundament befestigtes Gestell 24 gehalten, wird. Um jedoch auch die von dem Tisch verdeckten Teile des Druckzylinders in seiner Ruhelage erreichen zu können, ist es zweckmäßig, den. Tisch aufklappbar zu machen, indem er beispielsweise um eine seitliche Achse schwenkbar ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Lage des Druckzylinders ist seine Ruhe- oder Ausgangslage. Wie schon, ausgeführt worden ist, soll bei dieser Lage des Druckzylinders ein Umlauf des Formzylinders möglich sein. Deshalb dürfen, sich in dieser Stellung keine Teile des Formzylinders mit denen, des Druckzylinders berühren,. Jedoch muß, iao ohne daß die Lagerentfernung zwischen Formund. Druckzylinder geändert wird, bei einer Mitnahme des Druckzylinders eine . Berührung zwischen beiden, stattfinden!, sobald die Fläche T4 oder der auf ihr befindliche Probebogen, dem Formzylinder gegenüberliegt. Das bedeutet, daß
diejenigen Teile des Druckzylinders, die in ihrer Ruhelage dem Formzylinder gegenüberliegen, ausgespart sein müssen oder daß ihr Abstand, von der Mittelachse der Welle 3 kleiner sein muß als der Radius des Teiles 14.
Der Antrieb der Einrichtung geht von dem Motor 25 aus, dessen strichpunktiert angedeutetes Zahnrad 26 das Zahnrad 27 treibt, das seinerseits ir> ein lose auf der Welle 3 des Druckzylinders laufendes Zahnrad, eingreift. Ein Schnitt durch dieses Zahnrad, 28 ist in Abb. 3 enthalten. Es kämmt mit einem etwas über doppelt so· breiten Zahnrad 29, das fest auf der Welle 30 des Formzylinders sitzt. Da, alle Zahnräder ständig miteinander im Eingriff stehen,, dreht sich der Formzylinder^ sobald der Motor 25 läuft; der Druckzylinder dagegen steht still, weil zwischen Form- und Druckzylinder zunächst keine Berührung stattfinden soll. Auch ein fest auf der Welle 3 des Druckzylinders· angeordnetes Zahnsegment 31 bleibt zunächst wirkungslos, weil es in der Ruhelage des Druckzylinders nicht mit dem Zahnrad 29 kämmt.
Die Mitnahme des Druckzylinders durch den umlaufenden Formzylinder wird durch eine Einrichtung eingeleitet, die in den Abb. 2 und 3 näher dargestellt ist. An dem Zahnrad 29, dessen Teilkreisdurchmesser dem Außenumfang des Formzylinders entspricht, ist seitlich eine Scheibe 32 befestigt, die an ihrem Umfang eine Aussparung 33 besitzt. Das Zahnsegment 31 wird von einer Scheibe 34 getragen, die fest auf der Welle 3 des Druckzylinders sitzt und die feste Verbindung zwischen dem Zahnsegment und dem Druckzylinder vermittelt. Gleichzeitig dient diese Scheibe als Träger eines Führungsrahmens 35, in dem ein Schieber 36 in radialer Richtung zur Scheibe 34 oder etwas geneigt dazu beweglich ist. Der Schieber trägt in seinem vorderen· Teil auf der Achse 37 eine Rolle 38 und an seinem hinteren Teil auf einer Achse 39 eine Rolle 40. Der seitlich im Rahmen 35 geführte Schieber 36 steht unter der Einwirkung einer Feder, die den Bolzen. 41 umgibt. Dadurch wird er nach außen gedrückt, wobei seine äußerste Lage durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten. Anschlag begrenzt ist. Diese äußerste Lage ist in der Zeichnung dargestellt, während seine innere Endlage gestrichelt angedeutet ist. In dieser inneren· Lage wird der Schieber dadurch gehalten, daß die Rolle 40 hinter dem axial beweglicheni Bolzen 42 liegt und in einer kleinen Aussparung desselben,, gehalten, wird. In Abb. 2 ist der Bolzen. 42 der Übersichtlichkeit halber schraffiert angedeutet. In, seiner Aussparung ruht die gestrichelt angedeutete Rolle 40. An ihrer anderen Seite liegt die Rolle1 dabei an zwei Kurvenstücken an,, von denen, das eine 43 fest und das andere 44 um eine Achse 49 schwenkbar an dem Seitengestell 1 der Maschine angebracht ist. Ist der Schieber 36 in die gestrichelte Lage zurückgezogen worden, dann, kann sich der mit dem Antrieb 25 verbundene Formzylinder 2 und die mit ihm umlaufende Scheibe 32 unibehindert drehen. SoW nun,, nachdem der Probebogen anrgelegt und von den ■ Greifern. 15 erfaßt ist, der Druckzylinder von dem umlaufenden Formzylinder mitgenommen werden, dann ist der Bolzen 42 nach rechts herauszuziehen. Er gibt damit die Rolle 40 und den Schieber 36 frei. Dieser stößt zunächst mit seiner· Rolle 38 gegen den Außenumfang der Scheibe 32. Nach Ablauf einer mehr oder weniger großen Drehung des Formzylinders kommt die Aussparung 33 vor die Rolle 38, die durch die Kraft der Feder in. die Aussparung hineinschnellt und von der einen Kante der Aussparung mitgenommen, wirdi. Dadurch, daß der Schieber 36 in dem Rahmen. 35 gehalten, und dieser fest mit der Scheibe 34 und dem Druckzylinder 2 verbunden ist, wird die Mitnahme des Druckzylinders eingeleitet. Form- und Druckzylinder drehen sich dann gemeinsam in der angegebenen Pfeilrichtung.
Zur Sicherung des Eingreifens der Rolle 38 in die Aussparung 33 nach Freigabe· durch, den Bolzen 42 ist die im Maschinengestell feste Kurve 43 vorgesehen. Falls der Schieber durch die Feder nicht weit genug nach vorn gedrückt worden ist, läuft die Rolle 40 auf das Kurvenstück 43 auf und wird dadurch zusammen mit dem Schieber nach vorn gedruckt. In der Abb. 3 ist das feste Kurvenstück 43 ebenfalls angedeutet, jedoch gibt diese Darstellung nur in seitlicher Richtung die gegenseitige Lage von Rolle 40 und. Kurvenr stück 43 an,, während sie im übrigen aus Abb. 2 hervorgeht.
Die Mitnahme der Rolle 38 durch den, Rand der Aussparung 33 erstreckt sich nur auf einen, beschränkten Drehwinkel der Scheibe· 32. Er genügt aber, um den Eingriff des Zahnsegmentes 31 in das Zahnrad 29 zu gewährleisten. Die weitere Mitnahine des Druckzylinders durch den Formzylinder erfolgt also· nach dem Austreten! der Rolle 38 aus der Aussparung 33 nur noch durch, den Zahneingriff. Bei weiterer gemeinsamer Drehung beider Zylinder kommen, zunächst die Greifens und die Anlegemarken 18 vor den Formzylinder. Sie müssen selbstverständlich- in radialer Richtung so· weit zurückliegen, daß sie den, Formzylinder nicht berühren. Anschließend gelangt der Anfang der Fläche 14 an den Formzylinder, und nunmehr entsteht zwischen beiden bei dieser Berührung ein Druck, insbesondere dann, wenn sich auf der Fläche 14 ein Probebogen befindet. Durch diesen Druck wird, der Druckzylinder vom Formzylinder mitgenommen., ohne daß es weiterhin eines Zahneingriffes bedarf. Es genügt also, wenn das Zahnsegment 31 so. weit geführt wird, bis sich Formzylinder und Umfangsfläche 14 des Druckzylinders berühren. Jedoch kann» sich auch, der Zahneingriff mit dieser Berührung mehr oder weniger überdecken.
Im allgemeinen ist nur eine einzige Umdrehung des Druckzylinders erwünscht. Infolgedessen, muß der zunächst in seiner äußeren Stellung liegende Schieber 36 wieder zurückgezogen, also ausgerückt werden, bevor der Druckzylinder eine
volle Umdrehung vollendet hat. Das wird durch eine am festen. Teil der Maschine angebrachte Kurvenschiene 45 bewerkstelligt, die in der Bahn der Rolle 40 liegt. Die Rolle läuft auf sie auf und wird dabei infolge der einstweilen, noch andauernden Drehung des Druckzylinders radial nach innen gedrückt, so daß sich, auch der Schieber 36 nach, innen bewegt. Die Schiene 45 erstreckt sich bis in, die Nähe des Bolzens 42. Dieser ist in,-zwischen, wieder in seine linke Stellung gebracht worden, so daß die Rolle 40 unmittelbar gegen diesen Bolzen geleitet wird. Die andere Seite der Rolle 40 gleitet während dieser Zeit an dem Rand des Kurvenstückes 44 entlang und. drückt dieses entgegen der Federkraft 46 zurück. Die Form der Kurve bewirkt, daß die Rolle 40, sobald sie sich gegen den Bolzen, 42 gelegt hat, festgehalten wird, so daß sie sich, nicht mehr rückwärts bewegen kann. Dadurch wird auch der Druckzylinder in dieser Lage, die gleichzeitig seine Ruhe1- und. Ausgangslage ist, gesichert.
Um zu vermeiden, daß der Druckzylinder nach einer Umdrehung weiterläuft, weil der Bolzen 42 nicht in. die Sperrstellung zurückgekehrt ist, ist es zweckmäßig, ihn, der Wirkung einer Feder zu unterwerfen;, die ihm stets in seine nach Abb. 3 linke Stellung, also in seine Sperrstellung, zu drücken versucht. Der Handhebel, der den Bolzen nach rechts bewegt, um den, Mitnahmevorgang einzuleiten,, muß entweder so lange festgehalten werden, bis die Mitnahme tatsächlich, erfolgt ist, oder es ist eine Sperre vorzusehen, die zunächst den Bolzen in der rechten. Stellung sperrt, ihn dann aber automatisch durch, den Umlauf des Druckzylinders wieder freigibt, so daß sich der Bolzen wieder nach, links bewegt. Das kann beispielsweise dadurch selbsttätig erfolgen, daß die Kurvenschiene 45 geteilt und nur das untere Stück fest, das obere dagegen beweglich angeordnet wird.
Sobald die Rolle 40 an dem beweglichen Stück vorbeikommt, wird, es zurückgedrückt und löst dabei die Sperre, die beispielsweise aus einem Riegel bestehen kann, der in, eine Quernut des Bolzens 42 einfällt und durch, die Bewegung des Kurvenstückes 45 wieder herausgezogen wird.
Die in der Einleitung schon, erwähnte Gesch.windigkeitsverminderung im Zeitpunkt des Ineinandergreifens der Rolle 38 mit der Aussparung 33 läßt sich in der dort beschriebenen Weise von dein Handhebel aus steuern, der den Bolzen 42 einrückt. Die Umstellung auf höhere Geschwindigkeit odtr das Lösen, der Bremse läßt sich unmittelbar von dem Druckzylinder oder der Scheibe 34 aus steuern,, indem durch den; Anlauf des Druckzylinders eine Sperre freigegeben wird, die die erforderlichen Steuerbewegungen, ausführt.
Wenn der von dien Greifern 15 gehaltene Probebogen, 'mit mehreren) Farben, bedruckt werden soll, dann wird, es oft vorkommen, daß die zweite oder nachfolgende Farbe zu der oder den. vorhergehenden Farben, nicht im Register steht. Deshalb ist es oft notwendig, daß der Probebogen entfernt und der Abdruck mit einem anderen Probebogen noch einmal wiederholt wird. Um das zu vermeiden, soll jede nachfolgende Farbe nicht unmittelbar auf den Probebogen, sondern zunächst auf eine über ihm auf den Druckzylinder aufgespannte durchsichtige Folie gedruckt werden. Abweichungen, lassen, sich dabei leicht erkennen und. werden, in, üblicher Weise berichtigt. Erst wenn, sich aus dem Abdruck auf die durchsichtige Folie ergibt, daß die Farbe mit den, vorhergehenden in ihrer Lage übereinstimmt, dann, wird nach Entfernen der durchsichtigen. Folie der Probebogen selbst bedruckt, worauf gegebenenfalls die Registerübereinstimmung mit weiteren Farben in gleicher Weise geprüft wird.
Für das Aufspannen von durchsichtigen Folien lassen sich die üblichen Greif- oder Klemmvorrichtungen benutzen. Eine Vereinfachung ergibt sich dann, wenn, die durchsichtige Folie von einer Vorratsrolle 47 abgezogen werden kann,, deren Achse 48 unmittelbar in dem Druckzylinder gelagert ist. Der jeweilige Anfang der Folienbahn ist über die Fläche 14 des Druckzylinders und den darauf befindlichen, Probebogen bis in die Nähe der Greifer 15 zu ziehen, und wird zweckmäßigerweise unmittelbar vor diesen befestigt. Das kann durch zusätzliche Greifer geschehen, die zwischen den Greifern 15 liegen, jedoch über sie hinausragen. Es kann aber auch, durch, eine Klemmleiste geschehen, die unmittelbar vor den Greifern 15 liegt und seitlich festgehalten wird. Die Spannung der Folie kann, durch Drehen der WeIIe^ erfolgen, die mit einem Klinkenrad, versehen ist, das mit einer ausrückbaren Klinke zusammenarbeitet und die Rolle mit der Folienbahn· in gespanntem Zustand zu halten vermag.
Die von einer Vorratsrolle abgezogene Folienbahn kann, auch über die Fläche 14 gezogen und. dann auf eine andere Rolle wieder aufgerollt, werden. Wenn die Spindeln, beider Rollen mit Festhalte;- oder Spannvorrichtungen versehen: sind, dann kann, der jeweils über der Fläche 14 befindliche Teil der Folienbahn leicht der erforderlichen Spannung unterworfen werden. In, ähnlicher Weise kann, auch ein unter dem Probebogen liegendes Gummituch am Druckzylinder gelagert und gespannt werden.
Bei Anwendung einer durchsichtigen Folie ist es zweckmäßig, den Druckzylinder mit einer an sich bekannten, Einrichtung zu versehen, die eine Verstellung des Seiten- und Umfangsregisters ermöglicht.

Claims (5)

  1. PatentanspkOche:
    i. Andruck- und. Pigmentübertragungsmaschine für Tiefdruck, deren Druckzylinder bei Stillstand in seiner Ausgangsstellung den Umlauf des mit dem Antrieb in; fester Verbindung stehenden Formzylinders zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß von je einem Anschlag am Druck- und am Formzylinder der eine ekir- "und ausrückbar ist, nach dessen Einrücken beide Anschläge bei einer bestimmten gegenseitigen. Stellung beider Zylinder gegen-
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    einanderstoßen und den, Druckzylinder so weit drehen, bis ein Zahnkranz des umlaufenden Formzylinders im ein Zahnkranzsegment des Diruckzylinders eingreift oder die Umfange beider Zylinder, gegebenenfalls mit zwischenliegendem Probebogeni, sich berühren*, worauf der Druckzylinder durch den Zahneingriff oder die Umfangsberührung oder durch, beide gleichzeitig oder nacheinander vom Formzylinder mitgenommen und seiner Ausgangsstellung zugeführt wird.
  2. 2. Andruckmaschine nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß. der ein- und ausrückbare Anschlag im Laufe einer Umdrehung des Druckzylinders durch eine am festen: Teil der Maschine angeordnete Schiene od. dgl. in seine ausgerückte Stellung gedrückt und. darin festgehalten wird, so daß der nach einer Umdrehung in seine Ausgangsstellung zurückkehrende und in dieser Stellung mit dem Formzylinder außer Eingriff stehende Druckzylinder stehenbleibt.
  3. 3. Andruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsdrehzahl des Formzylinders zeitweise, insbesondere während des Gegeneinanderstoßens der an den Zylindern befindlichen Anschläge, verringert wird, indem beispielsweise durch eine elektrische oder tnechanische Umschalteinrichtung die Geschwindigkeit des Antriebsmotors verstellbar oder eine auf den Antrieb wirkende Bremse einstellbar ist.
  4. 4. Andruckmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch Mittel zum Befestigen einer durchsichtigen Folie über dem auf dem Druckzylinder aufgespannten Probebogen in der Weise, daß durch das Bedrucken dieser Folie mit einer dem Abdruck auf dem Probebogen nachfolgenden Farbe Registerabweichungen erkennbar sind und behoben werden können, bevor der Probebogen bedruckt wird.
  5. 5. Andruckmaschine nach Anspruch 4, daT durch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Folie von einer in einer Aussparung des Druck-Zylinders gelagerten Vorratsrolle abgezogen und mit ihrem vorderen · Ende von einer am Druckzylinder befindlichen. Spannvorrichtung festgehalten wird. ·
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 634392, 477351.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    © 609 706/17 10. (509 591/4 8Ι.5Ϊ)
DEG14433A 1954-05-16 1954-05-16 Andruck- und Pigmentuebertragungsmaschine Expired DE970047C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218467B (de) * 1963-08-22 1966-06-08 Plamag Plauener Druckmaschinen Andruckmaschine fuer Tiefdruck-Formzylinder

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DE477351C (de) * 1927-07-30 1929-06-06 Albert Schnellpressen Verfahren zum Aufbringen von Pigmentpapier auf Formzylinder, wobei die Pigmentbilder auf eine Unterlage aufgebracht sind, und Vorrichtung dazu
DE634392C (de) * 1934-02-09 1936-08-26 Masa G M B H Zur Herstellung K Vorrichtung zum An- und Abstellen des Gummizylinders gegenueber dem Formzylinder bei Umdruckvorrichtungen

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