DE2752709A1 - Farbbeschichtungsmaschine - Google Patents
FarbbeschichtungsmaschineInfo
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- DE2752709A1 DE2752709A1 DE19772752709 DE2752709A DE2752709A1 DE 2752709 A1 DE2752709 A1 DE 2752709A1 DE 19772752709 DE19772752709 DE 19772752709 DE 2752709 A DE2752709 A DE 2752709A DE 2752709 A1 DE2752709 A1 DE 2752709A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/0826—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
- B05C1/083—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets being passed between the coating roller and one or more backing rollers
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- B05C9/08—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation
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- Coating Apparatus (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Farbbeschichtungsmaschine nach Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Bei Farbbeschichtungsmaschinen für das Beschichten von Metallband oder anderem Bahnmaterial mit Farbe ist eine Andruckwalze für das
Bahnmaterial vorgesehen, mit der eine Farb-Auftrageinrichtung zusammenwirkt, die einen Farbkasten und Walzen aufweist, um die Farbe
von dem Farbkasten an das Bahnmaterial zu liefern, welches über die Andruckwalze läuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte
Farbbeschichtungsmaschine zu schaffen, bei der es möglich ist,
die Walzen der Farb-Auftrageinrichtung einzustellen, wenn die Farbbeschichtungsmaschine in Betrieb ist.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Farbbeschichtungsmaschine
gelöst, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist, währen die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Maschinen charakterisieren.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine liegt darin, daß die
Dicke der Farbbeschichtung auf dem Bahnmaterial genau gesteuert werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Wartung
der Maschine erheblich erleichtert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Frontansicht eines Ausführungsbeispieles der Farbbeschichtungsmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Farbbeschichtungsmaschine von Fig. 1, wobei die Blickrichtung gegenüber Fig. 1 um 90°
gedreht ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Farbbeschichtungsmaschine der Figuren 1 und 2;
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Fig. 4 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Auftrageinrichtung in der Arbeitsstellung;
Fig. 5 eine zum Teil vertikal geschnittene Seitenansicht der Führungseinrichtung an der Auftrageinrichtung und an dem
Maschinenrahmen, um die Auftrageinri-chtung in der Arbeitsstellung
genau in Stellung zu bringen;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch die Walzenlagereinrichtungen
der Walzen in der Auftrageinrichtung;
Fig. 7 eine Endansicht der Walzenlagereinrichtung;
Fig. 8 eine zum Teil als axialer Schnitt und zum Teil als Seitenansicht
ausgeführte Darstellung einer motorgetriebenen Stellschraube für eine Walzenlagereinrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Ventileinrichtung mit einem Impulsgenerator, um die Stellschrauben der Walzenlagereinrichtungen
zu steuern;
Fig. 10 eine zum Teil horizontal geschnittene Draufsicht auf die Einrichtung von Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Impulsgenerator entlang der Linie
XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine Frontansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Farbbeschichtungsmaschine; und
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Farbbeschichtungsmaschine von Fig. 11.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Farbbeschichtungsmaschine weist einen Maschinenrahmen 10 auf, in dem eine Andruckwalze 11
in Lagereinrichtungen 11A drehbar montiert ist. In dem Rahmen 10 sind auch zwei Auftrageinrichtungen 12A und 12B durch Ständer 13
derart gelagert, daß sie um vertikale Achsen verschwenkbar sind. Jede Auftrageinrichtung weist einen Farbkasten 14 und Farbwalzen
15A, 15B und 15C auf, wobei die Walze 15A die Auftragwalze, die
Walze 15B die Aufnahmewalze und die Walze 15C eine Verteilerwalze
ist. Die Auftragwalze 15A ist eine gummibeschichtete Walze, während
die Aufnahmewalze 15B eine hartverchromte Walze ist. Die Walze 15C kann entweder eine Walze mit Gummibeschichtung oder
eine hartverchromte Walze sein.
Jede Auftrageinrichtung kann zwischen der Position, die in den
Figuren 1 bis 3 für die Auftrageinrichtung 12A gezeigt ist, und
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die die Arbeitsposition darstellt, und der Position hin- und hergeschwenkt
werden, die in diesen Figuren in Bezug auf die Auftrageinrichtung 12B gezeigt ist und die die Ruheposition darstellt.
In der Arbeitsposition jeder Auftrageinrichtung überträgt die Aufnahmewalze 15B die Farbe von dem Farbkasten 14 auf die
Auftragwalze 15A, die die Farbe dann auf das Bahnmaterial 16, welches Metallblechband oder anderes Bahnmaterial sein kann,
überträgt. Das Bahnmaterial 16 läuft dabei über die Andruckwalze 11. Die Verteilerwalze 15C verteilt die Farbe über die Aufnahmewalze
15B. Die Verteilerwalze 15C kann jedoch unter Umständen auch weggelassen werden. Die Auftrageinrichtung arbeitet in an
sich bekannter Weise in der Betriebsstellung derart, daß das vorbeilaufende Bahnmaterial an seiner einen Seite mit Farbe beschichtet
wird.
Wenn die Auftrageinrichtung 12A im Einsatz ist, kann an der anderen
Auftrageinrichtung 12B die Wartung durchgeführt werden, obwohl die Produktion auf der Maschine weitergeht, und umgekehrt.
Die Wartung kann darin bestehen, daß die Walzen der Auftrageinrichtung gewaschen und getrocknet werden oder daß die Gummiwalzen
nachgearbeitet werden, was von Zeit zu Zeit erforderlich ist. Die Beschichtung bzw. der Betrieb der Maschine muß nur während der
kurzen Zeit unterbrochen werden, die erforderlich ist, um eine Auftrageinrichtung aus der Arbeitsposition herauszuschwenken und
die andere Auftrageinrichtung in die Betriebsposition hineinzuschwenken.
Dies kann von Hand oder durch eine mit einem pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Motor angetriebene Einrichtung
erfolgen, die in den Ständern 13 angeordnet oder außen an den Ständern 13 befestigt ist. Beispielsweise kann ein hydraulischer
Zylinder zwischen dem Maschinenrahmen 10 und einer öse
oder einem Arm angeschlossen sein, der von dem Ständer 13 vorsteht.
Auf dieselbe einfache Weise kann die Farbe gewechselt werden, wobei die eine Auftrageinrichtung für eine erste Farbe und
die andere Auftrageinrichtung für eine zweite Farbe verwendet wird.
Es ist eine Verriegelungseinrichtung 17 vorgesehen, um die jeweilige
Auftrageinrichtung in der Betriebsposition festzuhalten, wo-
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bei die Auftragwalze 15A sich in der gewünschten Position in Bezug
auf das Bahnmaterial 16 befindet, welches über die Andruckwalze 11 verläuft. Entsprechend den Figuren 4 und 5 weist diese
Verriegelungseinrichtung einen Hydraulikzylinder 18 auf, der bei 19 schwenkbar an dem Maschinenrahmen 10 derart montiert ist, daß
er um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 18 hat einen nach oben vorstehenden Haken
21. Dieser Haken ist auf einer Halterung 22 an dem Rahmen 10 abgestützt und liegt auf einer Stützrolle 23 auf, die in der Halterung
22 gelagert ist. Auf der Unterseite des Hakens ist eine Führungsbahn 24 für die Stützrolle 23 mit solch einer Form vorgesehen,
daß der Hydraulikzylinder in der gezeigten Position, bei
der der Haken in der zurückgezogenen Position ist, im wesentlichen horizontal liegt, während der Hydraulikzylinder zum Absenken
des Hakens nach unten geschwenkt wird, wenn der Haken durch den Hydraulikzylinder nach links vorgeschoben wird. Auf dem Rahmen
der Auftrageinrichtung, von dem ein Teil 25 gezeigt ist, ist ein nach unten vorstehender Haken 26 fest montiert, dessen Form der
Form des Hakens 21 entspricht. Indem man den Haken 21 vorschiebt, wobei dieser Haken gleichzeitig abgesenkt wird, ist es möglich,
den Haken 2 6 über den Haken 21 zu bewegen, wenn die jeweilige Auftrageinrichtung
in die Betriebsstellung geschwenkt wird. Wenn dann der Haken 21 zurückgezogen wird, wird er angehoben und greift an
dem Haken 26 an, wobei der Haken 21 von der Stützrolle 23 geführt wird. Auf diese Weise wird die Auftrageinrichtung gegen den Maschinenrahmen
10 gezogen. Auf der Auftrageinrichtung oder auf dem Maschinenrahmen kann eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen sein,
die die Schwenkbewegung der Auftrageinrichtung in der Position stoppt, in der die Haken aneinander angreifen können, um die Auftrageinrichtung
über den letzten Teil der Bewegung in Richtung auf die Arbeitsstellung zu ziehen.
Um die Auftrageinrichtung in Bezug auf den Maschinenrahmen 10 in
der Betriebsstellung genau in Stellung zu bringen, sind auf dem Maschinenrahmen 10 und auf dem Teil 25 des Rahmens der Auftrageinrichtung
zwei mit Zähnen versehene Segmente 27 und 28 vorgesehen, die vertikal angeordnet und fest mit dem Maschinenrahmen
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bzw. dem Rahmen der Auftrageinrichtung durch Schrauben 29 verbunden
sind. Die mit einer Verzahnung versehenen Segmente führen zu einer genauen Positionierung der Auftrageinrichtung in senkrechter
Richtung, indem diese Segmente Verbindungs- und Führungselemente zwischen der Auftrageinrichtung und dem Maschinenrahmen
bilden.
Es ist wesentlich, daß die drei Walzen 15A, 15B und 15C der Auftrageinrichtung
in Bezug aufeinander und in Bezug auf das über die Andruckwalze 11 verlaufende Bahnmaterial 16 einstellbar bzw.
justierbar sind, so daß bei jedem Farbauftrag die gewünschte Dicke der Farbbeschichtung auf dem Bahnmaterial erhalten wird und
die Dicke über der gesamten Breite des Bahnmaterials die gleiche ist. Schließlich können dadurch auch die Walzen nachjustiert
werden, wenn eine Walze geschliffen oder bearbeitet worden ist. In den Figuren 6 und 7 ist gezeigt, wie die Walzen drehbar montiert
sind, so daß es möglich ist, die Lage der Walzen genau einzujustieren. Ferner ist gezeigt, wie die Walzen in die Ruhestellung
bewegt werden und wie sie voneinander zur Wartung in der Ruhestellung getrennt werden, ohne daß die vorher vorgenommene
Justierung geändert wird, wenn die Walzen in die Arbeitsstellung zurückgebracht werden.
Die Lager 30 an den Enden der Auftragwalze 15A sind auf einem abgewickelten,
hohlen Bügel 31 gelagert, der seinerseits an dem Teil 2 5 des Rahmens der Auftrageinrichtung gelagert ist, so daß
er auf dem Rahmen der Auftrageinrichtung in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Der Bügel kann durch Führungsnuten oder
dergleichen geführt sein. Der Bügel ist mit einem doppelwirkenden,
balgartigen Zylinder 32 verbunden, der fest an dem Rahmenteil 25 befestigt ist, und der Bügel kann auf dem Rahmen über eine begrenzte
Strecke durch den Zylinder 32 hin und her bewegt werden. Der Bügel 33, der die Lager 34 der Aufnahmewalze 15B trägt, ist
ebenfalls hohl und auf der Oberseite des Bügels 31 auf dessen horizontalem Abschnitt verschiebbar geführt. Der Bügel 33 ist
mit einer Druckluftmembran 35 verbunden, die an dem senkrechten
Abschnitt des Bügels 31 montiert ist und eine begrenzte Verschiebung des Bügels 33 in Bezug auf den Bügel 31 liefert. Schließlich
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ist auf der Oberseite des Bügels 33 ein weiterer, ebenfalls hohler
Bügel 3 6 verschiebbar geführt, der an einem vorspringenden Flansch
37 mit einer Druckluftmembran 38 verbunden ist, die auf einem mit
dem Bügel 33 verbundenen Joch 3 9 montiert ist. Durch diese Membran
38 kann der Bügel 3 6 gegenüber dem Bügel 33 verschoben werden. Der Bügel 36 trägt die Lager 40 für die Verteilerwalze 15C.
Der Zylinder 32 und die Membranen 35 und 38 sind für die schnelle Verschiebung der Walzen vorgesehen, so daß die Walzen zum Zwecke
der Wartung schnell voneinander getrennt werden können. Für eine genaue Justierung der Walzen im Verhältnis zueinander und im Verhältnis
zu dem über die Andruckwalze 15 laufenden Bahnmaterial 16 sind weitere Justierungseinrichtungen, das heißt Stelleinrichtungen
41A, 41B und 41C für jede der Walzen 15A, 15B und 15C,
im Inneren der zugehörigen Bügel 31, 33 und 36 vorgesehen.
Gemäß Figur 8 weist jede Stelleinrichtung eine Führungsbuchse 42 auf, die in den Inneraum des zugehörigen Bügels eingeschraubt
ist, wie es im Zusammenhang mit dem Bügel 36 gezeigt ist. Die Führungsbuchse 42 der Stelleinrichtung 41C ist durch Schrauben 43
an innenseitig angeordneten Zungen 44 in dem Bügel befestigt. Durch ein Zwischenstück 4 5 ist ein pneumatischer Drehmotor 4 6 mit
der Buchse 42 verbunden, und die Abtriebswelle 47 des Motors ist mit einer Leitspindel 48 verbunden, die durch Kugellager 4 9 drehbar
in dem Zwischenstück 41 montiert ist und die mit ihrem Gewinde an einer Mutter 40 angreift, die drehfest und axial unverschiebbar
mit einem Kolben 51 verbunden ist, der verschiebbar in der Führungsbuchse 42 geführt ist. Der Kolben ist als Rohr ausgebildet, und
an seinem äußeren Ende, welches aus der Führungsbuchse vorsteht, ist eine Anschlagplatte 52 montiert. Durch Drehung der Leitspindel
in einer oder der anderen Richtung mit Hilfe des Pneumatikmotors
4 6 kann der Kolben daher in der Führungsbuchse 4 2 hin und her bewegt werden, um die Anschlagplatte mehr oder weniger aus der
Führungsbuchse heraus vorstehen zu lassen.
Wie in Figur 6 gezeigt ist, ist der Kolben der Stelleinrichtung 41A
durch eine Stange 53 verlängert, und die Anschlagplatte 52 ist an
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dem äußeren Ende der Stange in derselben Weise befestigt wie in Figur 8. An dem Maschinenrahmen 10 ist ein Anschlag 54 montiert,
der durch eine öffnung 55 in das Innere des Bugeis 31 eingeführt
werden kann. Die Stelleinrichtung 41A kann mit der Platte 52
gegen diesen Anschlag bewegt werden. Wenn die Auftrageinrichtung in die Betriebsstellung geschwenkt oder aus der Betriebsstellung
heraus geschwenkt wird, ist der Bügel 41 in der zurückgezogenen Stellung (rechts in Figur 8), die mit Hilfe des Zylinders 32 eingenommen
wird, so daß der Anschlag 54 außerhalb des Bügels liegt und die Schwenkbewegung der Auftrageinrichtung nicht behindert.
Wenn jedoch die Auftrageinrichtung in der Betriebsstellung angekommen ist, wird der Bügel 31 und damit die gesamte damit verbundene
Einheit in Richtung auf den Maschinenrahmen (nach links in Figur 8) durch den Zylinder 32 bewegt, so daß die Platte 52
an dem Anschlag 54 angreift. Dann definiert die justierte Stellung der Stelleinrichtung 41A die Position des Bügels 31 und damit die
Position der Auftragwalze 15Ά. Es ist zu beachten, daß es auf diese
Weise möglich ist, durch die Stelleinrichtung 41A die Position der Auftragwalze 15A in Bezug auf das über die Andruckwalze laufende
Bahnmaterial zu definieren, wenn die Auftrageinrichtung in Arbeitsstellung ist.
Die Stelleinrichtung 41B ist vorgesehen, um die Aufnahmewalze 15B
in Bezug auf die Auftragwalze 15A einzujustieren. Zu diesem Zweck ist auf dem Bügel 31A eine Anschlagstange 56 vorgesehen, gegen die
die Anschlagplatte 52 der Stelleinrichtung 41B stossen kann. Auf die gleiche Weise ist die Position der Verteilerwalze 15C in Bezug
auf die Aufnahmewalze 15B durch die Stelleinrichtung 41C definiert,
wobei die Anschlagplatte 52 an der Stelleinrichtung 41 mit einem Anschlag 57 auf den Bügel 33 zusammenwirkt.
Es ist ersichtlich, daß die Positionen der Bügel 31, 33 und 36 und
die Positionen der zugehörigen Walzen durch die Stelleinrichtungen bzw. die Anschlageinrichtungen genau gesteuert werden können. Die
Position des Bügels 31 kann entweder durch Verstellung der Stelleir ■
richtung 41A oder durch Verschiebung des Bügels mit Hilfe des
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Zylinders 32 oder durch Verschwenken der gesamten Auftrageinrichtung
auf dem Ständer 13 ohne Änderung der Position der Walzen in der Auftrageinrichtung in Bezug aufeinander geändert werden.
Solche aus den Bügeln bestehende Baugruppen sind an jedem der beiden Enden der Walzen zusammen mit zugehörigen Stelleinrichtungen
vorgesehen, so daß es möglich ist, durch diese Stelleinrichtungen die relativen Lagen der Walzen und die Position der Auftragwalze
in Bezug auf das über die Andruckwalze laufende Bahnmaterial sowohl in Bezug auf den Abstand als auch auf die Parallelität
genau einzustellen.
Die Stellmotoren 4 6 sind vorzugsweise Schrittmotoren, die in Abhängigkeit von Druckimpulsen arbeiten. In diesem Fall kann
die Steuerung der Schrittmotoren so ausgeführt sein, wie es in den Figuren 9 bis 11 gezeigt ist. Ein von Hand drehbares Rad
58, ein sogenanntes Daumenrad, ist drehbar auf einem drehbaren Wellenzapfen 59 eines Druckluft-Drehmotors 60 befestigt. Das
Daumenrad 58 wird durch eine Scheibe 62 gegen eine Schulter 61 an dem Wellenzapfen 59 gehalten, wobei die Scheibe 62 durch eine
Druckfeder 63 auf den Wellenzapfen gedrückt wird. Die Scheibe 62 ist drehsteif mit dem Wellenzapfen 59 durch einen Stift 64 verbunden,
so daß sie sich zusammen mit dem Wellenzapfen dreht und zusammen mit der Feder eine Rutschkupplung zwischen dem Wellenzapfen
und dem Daumenrad bildet» so daß das Daus?enra<ä gegen einen
vorgegebenen Reibungswiderstand in Bezug auf den Wellenzapfen gedreht werden kann.
In der Scheibe 58A des Daumenrades sind zwei auf Kreisen liegende
Reihen von öffnungen, das heiBt eine innere Reihe €5 und eine
äußere Reihe 66, vorgesehen, und in der Umlaufbahn dieser öffnungen
ist ein Impulsgeber 67 vorgesehen« Der Impulsgeber weist Düsen
68 und 69 auf, titn Druckluftstrahlen in die kreisförmige Umlaufbahnen
der öffnungen in den Reihen €5 und 66 quer zu der Scheibe
58A des Daumenrades zuzuführen, Gegenüber diesen Düsen auf der
anderen Seite der Scheibe sind Druck fühler 7O und 71 vorgesehen, deren Zahl der Zahl der Düsen entspricht. An Anschlußnippeln 72
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sind die Fühler mit Nippeln 73 auf Ventilen 74 durch nicht gezeigte
Leitungen verbunden, wobei die Zahl der Ventile der Zahl der Fühler entspricht. Diese Ventile sind Ver.stärkerventile,
wobei ihnen Druckluft zugeführt wird, damit die Verstärkerventile Druckluftimpulse in Abhängigkeit der Druckluftimpulse an einem
Anschluß oder dem anderen Anschluß von zwei an jedem Ventil vorgesehenen Anschlüssen abgeben, wobei die zuletzt genannten Druckluftimpulse
von dem Impulsgeber geliefert werden. Die Ausgangsimpulse der Verstärkerventile werden an die zugehörigen Stellmotoren
abgegeben. Durch die an den Stellmotor 4 6 gelieferten Druckluftimpulse wird dieser Motor schrittweise in einer oder
der anderen Richtung je nach der Drehrichtung des Daumenrades betätigt.
Die zwei ersten Ventile 74 sollen im vorliegenden Fall mit dem Stellmotor 46 in dem Bügel 41 an dem einen Ende und an dem anderen
Ende der Auftragwalze 14A verbunden sein, und diese Ventile werden in Abhängigkeit von der Reihe 65 der öffnungen in dem
Daumenrad gesteuert, das heißt von dem inneren Kreis der öffnungen,
während die vier anderen Ventile paarweise mit dem Stellmotor 46 in dem Bügel 33 an dem einen und an dem anderen Ende der Aufnahmewalze
15B verbunden sind und in Abhängigkeit von der Reihe 66 der
öffnungen in dem Daumenrad gesteuert werden, das heißt von dem äußeren Kreis der öffnungen.
Die beiden in Kreisen angeordneten Reihen 65 und 66 der öffnungen
werden im Verhältnis zueinander in Bezug auf Größe und Abstand der öffnungen so eingestellt, daß die Geometrie der Walzen 15A
und 15B berücksichtigt wird, so daß die Aufnahmewalze 15B der Bewegung
der Auftragwalze 15A folgt, wenn die Auftragwalze 15A in Bezug auf das Bahnmaterial 16 nachjustiert wird, welches über die
Andruckwalze 11 läuft. Dann wird die Aufnahmewalze 15B in Bezug auf die Auftragwalze 15A in eine solche Position einjustiert, die
der nachjustierten Position der Auftragwalze in Bezug auf das
Bahnmaterial entspricht. Es ist daher möglich, die richtige Justierung der Auftragwalze und der Aufnahmewalze automatisch zu
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erreichen, wenn die Auftragwalze nachbearbeitet worden ist, indem man die Auftragwalze in Bezug auf das Bahnmaterial justiert.
Die Position der Farbwalzen kann jedoch ebenfalls dadurch justiert
werden, daß man die Stellmotoren für die jeweiligen Walzen individuell durch handgesteuerte Ventile mit Impulsen beaufschlagt.
Entweder beide Stellmotoren an den jeweiligen Enden können gleichzeitig betätigt werden, um die Walze parallel zu verschieben.
Es kann auch nur einer der beiden Stellmotoren einer Walze betätigt werden, um die Parallelität nachzujustieren.
Es ist auch möglich, die Stellmotoren mit Ventilen zu verbinden, die in Abhängigkeit von einem Fühler gesteuert werden, der die
Dicke der Farbbeschichtung mißt, so daß die Dicke jederzeit auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird.
Bei dem in den Figuren 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Auftrageinrichtungen 12A und 12B Seite an Seite auf einem
gemeinsamen Träger 7 5 angeordnet. Dieser Träger wird von zwei Lenkern 7 6 gestützt, die schwenkbar an dem Träger und an dem
Maschinenrahmen montiert sind, so daß sie um eine vertikale Achse schwenkbar sind. Die Lenker 7 6 bilden zusammen mit dem Träger 7 5
und dem Maschinenrahmen 10 eine Parellelogrammführung, durch die die zwei Auftrageinrichtungen entlang einer Kurve bewegt werden
können, wobei die Lenker im Uhrzeigersinn (Blickrichtung wie in Figur 13) von der dort gezeigten Position, in der die Auftrageinrichtung
12A in der Betriebsstellung und die Auftrageinrichtung
12B in der Ruhestellung ist, in eine andere Position verschwenkt
werden, in der die Auftrageinrichtung 12B in der Arbeitsstellung
ist, während die Auftrageinrichtung 12A sich in der Ruhestellung rechts von der Andruckwalze 11 (Blickrichtung wie in Figur 13) befindet.
Indem man die Auftrageinrichtungen entlang einer Kurve in dieser Weise bewegt, werden die Auftrageinrichtungen von der Andruckwalze
11 in axialer Richtung derselben wegbewegt und schließlich wieder in Richtung auf die Andruckwalze 11 zu bewegt.
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Claims (13)
1. J Farbbeschichtungsmaschine für Bahnmaterial, gekennzeichnet rch eine Andruckwalze (10) für das Bahnmaterial (16), zwei Auftrageinrichtungen
(12A, 12B), die jeweils einen Farbkasten (14) und Walzen (15A, 15B) zum Beschichten des über die Andruckwalze
(11) laufenden Bahnmaterials (16) mit der Farbe aus dem Farbkasten (14) aufweisen, und durch schwenkbare Einrichtungen (13), mit deren
Hilfe die Auftrageinrichtungen (12A, 12B) schwenkbar montiert sind,
um die Auftrageinrichtungen abwechselnd in eine Arbeitsstellung in
der die Auftrageinrichtung mit der Andruckwalze (11) zusammenwirkt, und in eine Ruhestellung zu schwenken, in der die Auftrageinrichtung
gegenüber der durch die Maschine verlaufenden Bahn des Bahnmaterials (16) versetzt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auftrageinrichtungen (12A, 12B) jeweils schwenkbar um eine Achse,
die sich quer zur Richtung der Andruckrolle (11) erstreckt, zwischen
einer Position parallel zu der Andruckwalze (11) und einer
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Position im wesentlichen senkrecht zu der Andruckwalze (11)
schwenkbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auftrageinrichtungen (12A, 12B) Seite an Seite"auf einem gemeinsamen
Lagerteil angeordnet sind, der sich parallel zu der Andruckwalze (11) erstreckt, und daß eine Parallelogrammführungseinrichtung
(75, 76, 10) vorgesehen ist, durch die der Lagerteil auf die Andruckwalze (11) zu, von der Andruckwalze (11) weg und entlang
der Andruckwalze (11) verschiebbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (17), um die Auftrageinrichtung (11A
oder 11B) in der Arbeitsstellung zu verriegeln.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (17) zum Verriegeln der Auftrageinrichtung
(12A oder 12B) in der Arbeitsstellung einen Haken (26) an der
Auftrageinrichtung und einen Haken (21) an dem Maschinenrahmen
(10) aufweist, und daß der letztgenannte Haken (21) sowohl horizontal
als auch vertikal verschiebbar ist, so daß er durch eine senkrechte Bewegung in Eingriff mit dem Haken (26) an der Auftrageinrichtung
bringbar ist, wenn der Haken (21) auf dem Maschinenrahmen (10) horizontal verschoben wird, um die Auftrageinrichtung in
Richtung auf die Andruckwalze (11) zu bewegen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch im wesentlichen senkrecht angeordnete, mit einer Verzahnung
versehene Segmente (27, 28) an der Auftrageinrichtung (12A oder
12B) bzw. dem Maschinenrahmen (10), die derart angeordnet sind, daß sie als Führungen ineinandergreifen, wenn die Auftrageinrichtung
gegen den Maschinenrahmen gedrückt wird.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Auftrageinrichtung eine Auftragwalze (15A) und
eine damit zusammenwirkende Aufnahmewalze (15B) aufweist, daß eine erste Walzenlagereinrichtung die Auftragwalze (15A) abstützt
und in der Auftrageinrichtung quer zur Auftragwalze (15A) ver-
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schiebbar angeordnet ist, und daß eine zweite Walzenlagereinrichtung
die Aufnahmewalze (15B) abstützt und an der ersten Walzenlagereinrichtung
derart montiert ist, daß sie in Querrichtung der Aufnahmewalze (15B) und der Auftragwalze (15A) verschiebbar
ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
eine Verteilerwalze (15C) vorgesehen ist, die mit der Auftragwalze zusamenwirkt, und daß eine dritte Walzenlagereinrichtung
die Verteilerwalze (15B) abstützt und an der zweiten Walzenlagereinrichtung derart montiert ist, daß sie quer zu der
Auftragwalze und den anderen Walzen verschiebbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen
(32, 35, 38) zum Verschwenken der Walzenlagereinrichtungen (31, 33, 36).
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einstellbare Anschlageinrichtungen (41A, 41B, 41C) an jeder
Walzenlagereinrichtung (31 bzw. 33 bzw.36), einen stationären
Anschlag (54) auf dem Maschinenrahmen (10), der mit der Anschlageinrichtung (41A) der Walzenlagereinrichtung (31) der Auftragwalze
(15A) zusammenwirkt, einen Anschlag auf der Lagereinrichtung (31) der Auftragwalze (15A), der mit dem Anschlag etuf der
Walzenlagereinrichtung der Aufnahmewalze (15B) zusammenwirkt, und
einen Anschlag auf der Walzenlagereinrichtung der Aufnahmewalze (15B), der mit dem Anschlag auf der Walzenlagereinrichtung der
Verteilerwalze (15C) zusammenwirkt.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der einstellbaren Anschlageinrichtungen (41A, 41B, 41C) eine
Leitspindel und einen Anschlag auf der Leitspindel aufweist, wobei ein Antriebsmotor mit der Leitspindel verbunden ist, um die
Leitspindel zur axialen Verschiebung des Anschlages zu drehen.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor einen Impulsmotor (4 6) aufweist, und daß eine von Hand steuerbare Impulsübertragung vorgesehen ist, um den Mo-
«0982270887
tor zu steuern.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsübertragung so ausgelegt ist, daß eine koordinierte Steuerung
des Motors für die Einstellung der Auftragwalze (15A) und des Motors für die Einstellung der Aufnahmewalze (15B) gegeben
ist.
809822/0887
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