DE1777132B2 - Giessanlage, insbesondere fuer lacke - Google Patents

Giessanlage, insbesondere fuer lacke

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DE1777132B2 DE19681777132 DE1777132A DE1777132B2 DE 1777132 B2 DE1777132 B2 DE 1777132B2 DE 19681777132 DE19681777132 DE 19681777132 DE 1777132 A DE1777132 A DE 1777132A DE 1777132 B2 DE1777132 B2 DE 1777132B2
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Helmut A. Dipl.-Ing.; Dettelbach Alfred; 7000 Stuttgart Friz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S118/00Coating apparatus
    • Y10S118/04Curtain coater

Description

10. Gießanlage nach Anspruch 9, dadurch ge- Teile einzeln an den Gießmaschinen ausgetauscht kennzeichnet, daß der Vorrats- bzw. Sammel- werden, was insbesondere bei häufigen Lackänderun-
gen größere Rüstzeiten und entsprechend lange Unterbrechungen der Serienfertigung verursacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gießanlage der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß selbst ein häufiger Lackwechsel oder ein häufiger Wechsel des Lackicrungsverfahrens praktisch unterbrechungslos möglich ist und BetriebsstüAingen durch Verstopfen von Gießspalten od. dgl. ohne Unterbrechung der Serienfertigung behoben werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Gießanlage nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es erstmals möglich, in der Praxis eine beliebige Anzahl von Gießmaschinen getrennt von der Gießanlage bereitzustellen und im erforderlichen Umfang ständig einsatzbereit zu halten. Jeder der Gießmaschinen ist im benötigten Umfang eine einzige Farbe bzw. eine einzige Lackart zugeordnet, derart, daß durch schnelles Auswechseln der Gießmaschine auch bei einem nach Maßgabe der Produktion schnell wechselndem Bedarf an Farben und Lacken den hierdurch gestellten Anforderungen ohne dauernden erheblichen Aufwand an Rüst- und Reinigungsarbeiten gefolgt werden kann. Dieser Vorteil ist um so bedeutsamer, als bei den heute üblichen schnellaufenden Serienproduktionen selbst bei Anordnung von vier stationär mit der Gießanlage verbundenen Gießmaschinen und trotz größtmöglichen Aufwandes an arbeitsintensiven Rüstarbeiten eine rechtzeitige Umstellung der Gießmaschine in einer geforderten Zeitspanne vielfach nicht mehr erreichbar ist. In solchen Fällen wird der gesamte Produktionsablauf gedrosselt, wodurch auch die übrigen am Produktionsprozeß beteiligten Maschinen in ihrer Kapazität nicht ausgenutzt werden.
Weiterhin ist es durch die Ausbildung jeder Gießmaschine als eine selbständige, auswechselbare Einheit möglich, ständig eine ausreichende Anzahl von Gießmaschinen in Reserve zu halten, die im Bedarfsfalle mit der entsprechenden, benötigten Farbflüssigkeit gefüllt werden, so daß beim Auftreten eines Schadens an einer im Einsatz befindlichen Gießmaschine diese als Ganzes schnell gegen eine einsatzfähige Gießmaschine kurzfristig ausgetauscht werden kann. Die zu reparierende oder zu reinigende Gießmaschine kann dann ohne Zeitdruck und ohne Beeinträchtigung des Produktionsablaufs außerhalb der Fertigungsstraße an geeigneter Stelle behandelt werden. Dies gilt auch für die auftretenden periodischen Reinigungs- und Wartungsvorgänge, da diese ebenfalls ohne Beeinträchtigung der laufenden Produktion durchgeführt werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gießanlage besteht darin, daß während des Betriebs einer erfindungsgemäß als selbständige Einheit ausgebildeten Gießmaschine jede Übertragung von Erschütterungen oder Schwingungen, die insbesondere von dem Antrieb der Transportstraße herrühren, auf den Gießkopf ausgeschlossen ist, wodurch Schwankungen des Farbauslaufs am Gießspalt und damit des Farbauftrags auf das Werkstück vermieden werden. Derartige Schwingungen treten beispielsweise bei den eineanes erwähnten, bekannten Anlagen auf, da dort die Gießköpfe form- und kraftschlüssig mit den Antriebseinheiten der Gießanlage verbunden sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g, I eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gießanlage, bei der als Ganzes entfernbare, insbesondere ausfahrbare Gießmaschinen, Verwendung finden,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine in einer Gießstation der Anlage nach F i g. 1 befindlichen Gießmaschine,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer verfahrbaren Gießmaschine der Anlage nach F i g. 1 und 2, bei der der Vorrats- bzw. Sammelbehälter und die Pumpe mit ihrem Antrieb von den übrigen Teilen der Gießmaschine abhebbar und gesondert abzustützen sind und
Fig. 4 eine Gießmaschine ähnlich wie in Fig. 3, jedoch mit auf dem Fahrgestell der Gießmaschine »ο abgestützten Vorrats- bzw. Sammelbehälter und zugehöriger Pumpe mit Antrieb.
Bei der in F i g. 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Gießanlage sind die einzelnen, hintereinander angeordneten Gießmaschinen 14 in ihrer Ge- *5 samtheit austauschbar. Die Gießanlage weist eine Transportstraße 15 mit einem Traggestell 16 auf, in dem zwei Transportbänder 3 geführt sind. Zwischen den Transportbändern liegen die nicht weiter bezeichneten Gießstationen, in die die Gießmaschinen 14 eingefahren werden können. Hierzu wird das Traggestell der Transportstraße 15 auf einer Längsseite im Bereich der Gießstation jeweils unterbrochen, so daß eine bequeme Einführung der Gießmaschine 14 möglich ist. Auf der der durchbrochenen Längsseite gegenüberliegenden Längsseite ist das Traggestell 16 im Bereich der Gießstationen ausgebaucht, wodurch eine zweiseitige Abstützung des Gießteiles 17 der Gießmaschinen 14 über durch Achsen 18 gebildete Säulen möglich ist. Der Gießteil 17 besteht bei dieser Ausführungsform der Gießmaschinen aus einem Gießkopf 10 und einer Auffangrinne 11, die mit dem Vorratsbehälter 19 und der in diesem angeordneten, und über einen Motor 7 angetriebenen Pumpe in einem Kreislauf liegen. Die Gießmaschine 14 bildet also eine in sich geschlossene Einheit, in der die Flüssigkeit unabhängig von der jeweiligen Anordnung der Gießmaschine 14 umgewälzt werden kann.
Um eine schnelle Umstellung der Gießanlage zu ermöglichen, sind die Gießmaschinen 14 verfahrbar ausgebildet und weisen ein Fahrgestell 20 auf, das über vier Laufräder 21 abgestützt ist. In diesem Fahrgestell ist der Vorratsbehälter 19 und die in diesem angeordnete Pumpe zusammen mit dem angeflanschten Motor 7 lösbar angeordnet, so daß dieser Teil der Gießmaschine, insgesamt mit 22 bezeichnet, vom Fahrgestell 20 abgehoben und gesondert abgestützt werden kann. Hierdurch wird die Übertragung von Schwingungen und Erschütterungen aus dem Pumpensystem auf den Gießkopf verhindert, so daß die Gleichmäßigkeit des Gießfilms nicht durch Erschütterungen beeinträchtigt werden kann. Eine derartige Abstützung der Einheit 22, die, wie in F i g. 3 gezeigt, über eine Schere 23 erfolgen kann, ist naturgemäß nur in der Inbetriebslage der gesamten Gießmaschine 14, also wenn diese in die Transportstraße eingefahren ist, von Bedeutung. Um eine exakte Ausrichtung der Gießmaschine 14 innerhalb
der Transportstraße 15 zu erhalten, sind im Bereich der Gießstation Führungsschienen 24 vorgesehen.
Zwischen den in Richtung der Transportstraße 15 hintcreinanderlicgenden Gießstationen sind, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, Führungsrollen 13 zur Abstützung der Werkstücke vorgesehen. Zusätzlich kann in der Konsole 25, die zwischen den Gießstationen liegt und in der auch die Führungsrollen 13 gelagert sind, auch der Antrieb für die Transportbänder 3 der Straße 15 vorgesehen sein. Dieser Antrieb ist in F i g. 1 schematisch angedeutet und besteht aus einem Motor 26 und Riementrieben 27.
Durch die Verwendung von Gießmaschinen 14, die in sich geschlossene, selbständig arbeitsfähige und unabhängig verfahrbare Arbeitseinheiten bilden, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, praktisch beliebig viele Farben bereitzustellen und im Bedarfsfalle zum Einsatz zu bringen. Die Reinigungsarbeit ist auf ein Minimum beschränkt. Außerdem wird damit selbst bei sehr kurzen Einsatzzeiten für die jeweilige Farbe, sofern genügend derartige selbstän-
ίο dige Gießmaschinen 14 vorgesehen sind, stets eir schneller Farbwechsel, also ein Auswechseln dei Gießmaschine 14 möglich sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

behälter (19) zusammen mit der Pumpe und dem Antrieb (7) über eine Schere (23) anhebbar ist. Patentansprüche:
1. Gießanlage, insbesondere für Lacke, mit 5 ~~
einer Transportstraße für Werkstücke und zumindest einer Gießstation, in der während des . . ~- „„ ,
Betriebes eine Gießmaschine mit in der Betriebs- Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießanlage, stellung quer zur Transportstraße liegender Auf- insbesondere für Lacke, mit einer Transportstraße fangrinne vorgesehen ist, die mit einem über ihr to für Werkstücke und zumindest einer Gießstation, m verlaufenden Gießkopf sowie einem Vorrats- der während des Betriebes eine Gießmaschine mit bzw. Sammelbehälter und einer Pumpe in einen in der Betriebsstellung quer zur Transportstraße he-Farbflüssigkeitskreislauf einbezogen ist, da- gender Auffangrinne vorgesehen ist, die mit einem durch gekennzeichnet, daß die Gieß- über ihr verlaufenden Gießkopf, sowie einem Vorstation durch eine Unterbrechung der Transport- 15 rats- bzw. Sammelbehälter und einer Pumpe in einen straße (15) gebildet ist und die Gießmaschine Farbflüssigkeitskreislauf einbezogen ist Eine der-(14) als Ganzes eine selbständige, auswechsel- artige Gießanlage ist bekannt (US-Pb 31 32 SW).
bare Einheit ist, die quer zur Vorschubrichtung Bei der bekannten Gießanlage (US-PS 31 32 968) der Anlage in die Gießstation ein- bzw. ausfahr- ist beiderseits einer Transportstraße fur zu lackiebarist. ao rende Werkstücke je ein um eine senkrechte Säule
2. Gießanlage nach Anspruch 1, dadurch ge- schwenkbarer Gießtopf mit einer darunter angeordkennzeichnet, daß das Traggestell (16) der Gieß- neten Farbflüssigkeits-Auffangnnne vorgesehen. Jemaschine im Bereich der Gießstation auf zumin- weils ein Gießtopf und die zugeordnete Auffangdest einer Längsseite unterbrochen ist. rinne bilden eine Gießmaschinen-Einheit, die an
3. Gießanlage nach Anspruch 2, dadurch ge- as einen für sämtliche Gießmaschinen-Einheiten gekennzeichnet, daß das Traggestell (16) der Trans- meinsamen Farbflüssigkeitsbehälter angeschlossen portstraße (15) im Bereich der Gießstation auf ist. Im Bereich der Transportstraße befindet sich nur der der unterbrochenen Längsseite gegenüber- eine einzige Gießstation, in welche die beiden Gießliegenden Seite zur Vergrößerung des Frei- maschinen-Einheiten wechselweise ausschwenkbar raumes ausgebaucht ist. " 30 sind.
4. Gießanlage nach einem der Ansprüche 1 Bei einer weiteren bekannten Gießanlage (FR-PS bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gieß- 13 86 483) sind ähnlich wie bei der vorstehend erstation Führungs- bzw. Laufschienen (24) für wähnten bekannten Gießanlage ausschwenkbare die ausfahrbare Gießmaschine (14) vorgesehen Gießköpfe vorgesehen, die mit stationär angeordsind. 35 neten Auffangrinnen zusammenarbeiten und an einen
5. Gießanlage nach einem der vorhergehenden gemeinsamen Farbflüssigkeitsbehälter angeschlossen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sind.
twischen zwei hintereinanderliegenden Gieß- Bei den bekannten Gießaclagen muß bei jedem Stationen eine Konsole (25) vorgesehen ist, die Lackwechsel oder einem Wechsel des Lackiervereine der Förderebene der Transportstraße (15) 40 fahrens der Farbflüssigkeitskreislauf unterbrochen entsprechende, durch Führungsrollen (13) gebil- und sowohl der Farbflüssigkeitsbehälter als auch dete Auflagefläche aufweist. jeder ausschwenkbare Gießtopf vor dem Einfüllen
6. Gießanlage nach einem der vorhergehenden der neuen Farbflüssigkeit sorgfältig gereinigt werden, Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß um einerseits unerwünschte Vermischungen der in einer mittig angeordneten Konsole (25) der 45 neuen Farbflüssigkeit mit der bisherigen Farbflüssig-Antrieb (26) für die der Transportstraße (15) keit zu vermeiden und andererseits die Bildung von rugehörigen Bänder (3) vorgesehen ist. Farbrückständen am Gießspalt des Gießkopfes zu
7. Gießanlage nach einem oder mehreren der vermeiden. Eine derartige Reinigung des gesamten vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Gießsystems ist nicht nur mit erheblichen Materialreichnet, daß die Gießmaschine (14) ein Fahr- 5° Verlusten verbunden, sondern führt zu längeren gestell (20) mit zwei in seiner Längsrichtung an Arbeitsunterbrechungen, die gerade bei Gießanlagen gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Säulen in Fertigungsstraßen besonders unerwünscht sind.
(18) aufweist, an denen die Auffangrinne (11) Dies gilt ganz besonders für Gießanlagen im moderund der Gießkopf (10) geführt sind. nen Möbelbau, bei welchen durch die verschieden-
8. Gießanlage nach einem oder mehreren der 55 sten Farbkombinationen entsprechend häufige Farbvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- änderungen erforderlich sind. Die erwähnten Arbeits-Eeichnet, daß Vorrats- bzw. Sammelbehälter (19) Unterbrechungen treten darüber hinaus auch dann und Pumpe mit zugehörigem Antrieb (7) in der auf, wenn insbesondere bei der Verarbeitung von Gießmaschine (14) gesondert, vorzugsweise lös- rasch trocknenden Lacken der Gießspalt eines Gießbar, angeordnet sind. 60 kopfes durch Farbrückstandbildungen verstopft.
9. Gießanlage nach Anspruch 8, dadurch ge- Bei einer weiteren bekannten Gießanlage (US-PS kennzeichnet, daß Vorrats- bzw. Sammelbehälter 32 05 089) sind für verschiedene Farben entspre-
(19) und Pumpe mit Antrieb (7) insbesondere chend viele Gießköpfe, Auffangrinnen und Farbbei in die Gießstation eingefahrener Gieß- flüssigkeitsbehälter vorgesehen, wodurch reinigungsmaschine (14) unabhängig vom Fahrgestell (20) 65 bedingte Arbeitsunterbrechungen bei einem Lackabstülzbar sind. wechsel entfallen; indessen müssen die erwähnten
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