DE1299298B - Vorrichtung zum Bedrucken, Lackieren oder Etikettieren von Hohlkoerpern beispielsweise Tuben - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken, Lackieren oder Etikettieren von Hohlkoerpern beispielsweise TubenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken, Lackieren oder Etikettieren von Hohlkörpern, beispielsweise Tuben, die einen als Revolverkopf ausgebildeten Werkstückträger und ein als Druck- oder Lackierwerk ausgebildetes Werkzeug enthält, die antriebsmäßig miteinander gekoppelt und über einen Sockel zu einer Einheit zusammengefußt sind.
- Bei den bekannten Anlagen der hier in Frage stehenden Art muß beim sogenannten Umrüsten des Druckwerks, wenn also ein neuer Druck eingestellt bzw. festgelegt werden soll, die gesamte Linie stillgesetzt werden. Da das Umrüsten des Druckwerks in der Regel einige Stunden Arbeit erfordert, ist der Zeitverlust relativ groß, was insbesondere dann von besonderer Bedeutung ist, wenn es sich jeweils um das Bearbeiten von kleinen Werkstückserien mit einer relativ kleinen Gesamtarbeitszeit handelt, weil in einem solchen Fall die reine Arbeitszeit in einem besonders ungünstigen Verhältnis zur Umrüstzeit steht.
- Man hat weiterhin bei Druckmaschinen für Ein-oder Mehrfarbendruck zum Bedrucken von Tuben und anderen zylindrischen Körpern bereits vorgeschlagen, das Farbwalzensystem zum Einlegen der Walzen schwenkbar zu machen. Bei anderen bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art hat man vorgeschlagen, das Farbwerk auswechselbar anzuordnen, indem man mehrere Farbwerke entweder an einem Revolverkopf schwenkbar oder am Schlitten hin und her verschiebbar anordnet, man wollte auf diese Weise die Möglichkeit schaffen, die Farbwalzen auch während der Arbeit putzen zu können. Der Formzylinder ist jedoch in diesen Fällen fest angeordnet, so daß sich, insgesamt gesehen, wiederum die oben angeführten Nachteile ergeben. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Anordnung zu schaffen, bei der die üblicherweise mit dem Umrüsten verbundenen Zeitverluste praktisch völlig vermieden werden und das Einstellen und Nachstellen des Druckwerks auf einfache Weise und ohne Zeitverlust vorgenommen werden kann.
- Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß das als Einheit für sich gebildete Werkzeug am Sockel austauschbar ausgeführt und gegenüber dem Revolverkopf verschiebbar und um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist.
- Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß man nunmehr die Linie für eine Umstellung des Druckwerks nicht oder nur für eine unwesentliche Zeit stillsetzen muß, weil man z. B. noch während der normalen Arbeit der Linie das Ersatzdruckwerk einstellen kann und erst anschließend das bisher verwendete Druckwerk vom Rahmen bzw. Gehäuse abnehmen und durch das umgerüstete Druckwerk ersetzen muß. Diese Operation erfordert jedoch nur ganz kurze Zeit. Auch Reparaturen können nunmehr auf diese Art vorgenommen werden, indem man das zu reparierende Druckwerk durch ein neues Druckwerk ersetzt, wobei man die Linie - bis auf eine ganz kurze Stillstandzeit - praktisch ununterbrochen weiterlaufen lassen kann. Dieser Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist insbesondere bei kleinen Serien von besonderer Wichtigkeit.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Anlage gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Gesamtdarstellung, F i g. 2 a die ein Druckwerk enthaltende Bearbeitungsgruppe der Anordnung nach F i g. 1 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, F i g. 2 b die Anordnung nach F i g. 2 a in einer Draufsicht, ebenfalls in schematischer Darstellung, F i g. 3 eine ein Lackwerk enthaltende Bearbeitungsgruppe einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, ebenfalls in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, F i g. 4 a eine Einzelheit einer weiteren Variante des Erfindungsgegenstandes in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung in Teildarstellung und F i g. 4 b die Anordnung nach F i g. 4 a in einer Draufsicht in Teildarstellung.
- Die in F i g. 1 dargestellte Anlage besteht aus einer ersten Bearbeitungsgruppe 1, die mit einem als Werkzeug dienenden Lackwerk 2 versehen ist, das mit dem Revolverkopf 3 als Werstückträger zusammenwirkt und dem einerseits die Förderkette 4 und andererseits die Umsteckvorrichtung 5 zugeordnet ist. Die Werkstücke auf der Förderkette 4 werden nach dem Lackieren in den Trockenofen 6 eingeführt, und von diesem Trockenofen gelangen sie dann zur Bearbeitungsgruppe 7, die als Werkzeug ein Druckwerk 8, einen Revolverkopf 9 und wiederum eine Umsteckvorrichtung 10 enthält. Nach dem Hindurchführen durch das Druckwerk werden die fertigbedruckten Tuben wiederum durch den Trockenofen hindurchgeführt, von dem aus sie dann zur Packerei gelangen. Die leere Förderkette gelangt bei 11 wieder zur Einheit 1 zurück.
- Bei der Darstellung nach F i g. 2 a, 2 b ist die Anordnung so getroffen, daß das Druckwerk 8 und der Revolverkopf 9 einer Bearbeitungsgruppe, nämlich der Einheit 7, über einen Sockel zu einer in sich geschlossenen Einheit zusammengefußt sind. Diese Einheit besitzt eine eigene, dem Druckwerk zugeordnete Antriebsvorrichtung in Gestalt des Motors 12. Am Sockel ist das mit der zugeordneten Antriebsvorrichtung lösbar verbundene Druckwerk abnehmbar angebracht, indem es bei 21, 22 angeschraubt ist. Jeder Sockel hat die Gestalt eines L mit zwei kastenförmigen Balken 1 a, 1 b, dessen hochstehender Balken 1 a die Umsteckvorrichtung 10 enthält und dessen mit dem Teil 1 a lösbar zusammengeflanschter horizontaler Querbalken 1 b das Druckwerk 8 und den Revolverkopf 9 trägt. Das Druckwerk ist hierbei im Bereich des der Umsteckvorrichtung 10 entgegengesetzten freien Endes des waagerechten Querbalkens auf den Sockel der Bearbeitungsgruppe aufgesetzt, der Revolverkopf befindet sich zwischen dem Druckwerk und dem hochstehenden Balken 1a. Es ist, wie gesagt, ein einziger Antriebsmotor 12 vorgesehen, von dem aus über den Ketten- oder Riementrieb 13 und das entsprechende Rad 14 ein Antriebskraftfluß zur Umsteckvorrichtung 10 und zu der dieser zugeordneten Förderkette und über den Ketten- oder Riementrieb 15 und die Räder 16, 17 sowie den Ketten- oder Riementrieb 18 ein weiterer Antriebskraftfluß zu dem Revolverkopf 9 und zum Druckwerk 8 abgeht. Der zum Druckwerk führende Antriebskraftfluß besitzt hierbei zwei in der Betriebsstellung der Arbeitseinheit zusammenwirkende Zahnräder 19, 20, von denen das eine am Gehäuse der Arbeitseinheit oder Bearbeitungsgruppe und das andere am abnehmbaren Druckwerk bzw. an dessen Gehäuse drehbar gelagert ist. Man kann also durch einfaches Abnehmen des Druckwerks 8, nach Abschrauben z. B. an den Stellen 21, 22, die Verbindung zwischen den Rädern 19, 20 unterbrechen, das Druckwerk kann sodann durch Aufhängen bei 23 an einem Kran od. dgl. wegtransportiert werden. Wenn der Arbeitseinheit mehrere Druckwerke, und zwar mindestens zwei Druckwerke zugeordnet sind, die untereinander austauschbar sind, kann man also das eine Druckwerk umrüsten und in dieser Zeit die Linie weiterlaufen lassen, so dann das Druckwerk 8 abnehmen und durch das umgerüstete Druckwerk ersetzen, ohne daß hierbei ein längerer Stillstand der Linie in Kauf genommen werden muß, der nur den Arbeitskraftfluß stören würde. Das Druckwerk kann in waagerechter Ebene in Richtung auf den Revolverkopf zu und von diesem weg gemäß Pfeil 25 hin und her verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar sein. Diese Verstellung in Längsrichtung kann erfolgen, z. B. indem man das Druckwerk zwischen zwei parallelen Führungsleisten am horizontalen Balken des Gehäuses der Einheit oder mit Hilfe von Längsschlitzen am horizontalen Balken des Gehäuses der Einheit und von in die Längsschlitze eingreifenden Bolzen am Gehäuse des Druckwerks verstellbar führt. Das Druckwerk kann auch gegenüber dem Revolverkopf mit Hilfe von z. B. im Querschnitt konischen Paßstiften oder Paßzapfen oder Paßleisten genau zentriert sein.
- Bei dem in F i g. 4 a und 4 b dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Druckwerk zusätzlich noch gegenüber dem Revolverkopf um eine senkrechte Achse verschwenkbar, zu welchem Zweck das Druckwerk 30 auf einer Auflageplatte 31 sitzt, die von einer Grundplatte 32 so getragen wird, daß sie um eine senkrechte Achse 34 verschwenkbar ist. Die Grundplatte 32 ist ihrerseits an der Oberseite des waagerechten Balkens des Gehäuses in Richtung des Pfeiles 35 auf den Revolverkopf zu und von diesem weg geradlinig hin und her verschieblich geführt. Der Schwenkzapfen mit der Achse 34 dient zur verschwenkbaren Lagerung, andererseits sind in der Grundplatte 32 die kreisbogenförmigen Schlitze 36 und 37 vorgesehen, in die Bolzen 38, 39 an der Auflageplatte eingreifen. Die Schraubbolzen 40, 41 dienen zur Verstellung der Auflageplatte. In einem solchen Falle - wenn also das Druckwerk am Sockel verstellbar ist - kann man zwischen dem am Sockel gelagerten Zahnrad und dem Rad am Druckwerk ein Zwischenzahnrad schalten, das an einer verstellbaren Schwinge gelagert ist. Auf diese Weise kann man sich der Verstellbewegung beliebig anpassen.
- Das Druckwerk kann auch gegen ein Lackwerk und umgekehrt austauschbar sein. Für den Fall des Einsetzens eines Lackwerks an Stelle eines Druckwerks ist ein speziell diesem Lackwerk und den Halterungsspindeln für das Werkstück am Revolverkopf zugeordneter Antrieb vorgesehen. Gemäß F i g. 3 ist das Lackwerk 51 am L-förmigen Gestell 52 der Maschine abnehmbar angebracht, 55 ist der Antriebsmotor für das Lackwerk, 56 ist der Antriebsmotor für die Umsteckvorrichtung 53 und den Revolverkopf 54 sowie der Förderkette, während 57 der Antriebsmotor für die Halterungsspindeln für die Werkstücke am Revolverkopf ist. Man kann in einem solchen Fall unter bestimmten Umständen Lackwerk gegen Druckwerk umtauschen, oder umgekehrt, nur muß darauf geachtet werden, daß beim Lackwerk ein seperater Antrieb vorgesehen werden muß, weil es hier auf die stufenlose feine. Einstellung der Geschwindigkeit ankommt, während beim Druckwerk ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen werden muß, weil es hier auf ein Abstimmen der Geschwindigkeiten aller Elemente aufeinander ankommt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Bedrucken, Lackieren oder Etikettieren von Hohlkörpern, beispielsweise Tuben, die einen als Revolverkopf ausgebildeten Werkstückträger und ein als Druck- oder Lackierwerk ausgebildetes Werkzeug enthält, die antriebsmäßig miteinander gekoppelt und über einen Sockel zu einer Einheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das als Einheit für sich ausgebildete Werkzeug (8) am Sockel (1 a, 1 b) austauschbar ausgeführt und gegenüber dem Revolverkopf (9) verschiebbar und um eine senkrechte Achse (34) verschwenkbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (8) gegen ein Lackwerk (51) und umgekehrt austauschbar ist, wobei für den Fall des Einsetzens eines Lackierwerks an Stelle eines Druckwerks ein speziell diesem Lackwerk und den Halterungsspindeln für das Werkstück am Revolverkopf zugeordneter Antrieb vorgesehen und der Antrieb (55) für das Lackwerk stufenlos einstellbar ist.
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