DE1777132A1 - Giessanlage,insbesondere fuer Lacke - Google Patents
Giessanlage,insbesondere fuer LackeInfo
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Classifications
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Description
P 17 77 Γ32.3-14
Adolf F r i ζ A 30 562 - β Gesellschaft mit beschränkter Haftung
7000 Stuttgart - Bad Cannstatt Den 16.2.1971
Haldenstrasse 94
Die Erfindung betrifft eine Gießanlage, insbesondere für Lacke, mit einer Transportstraße für Werkstücke und zu- "
mindest eine Gießstation, in der zumindest eine Gießmaschine mit im Betrieb in und quer zur Transportstraße
liegende Auffangrinne vorgesehen ist, die mit einem über ihr verlaufenden Gießkopf, sowie einem Vorrats- bzw. Sammelbehälter
und einer Pumpe zu einem Kreislauf verbunden ist.
An derartige Gießanlagen werden reoht unterschiedliche Anforderungen
gestellt. Voraussetzung für jede erfolgreiche Arbeit ist dabei die Erzeugung eines absolut gleichmäßigen
Flüssigkeita-, also insbesondere eines Lackfilmes, was bei
der geringen Dicke eines derartigen Filmes absolute Reinheit der zu vergießenden Flüssigkeit und insbesondere auch
absolute Sauberkeit der im Flüssigkeitsstrom liegenden Teile, aber insbesondere des Gießspaltes am Gießkopf zur
Voraussetzung hat. Insbesondere bei der Verwendung von
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schnell trocknenden Lacken muß der Gießkopf zur Reinigung also gut zugänglich sein.
Des weiteren verlangt man von einer derartigen ßleßanlage, daß sich mit ihr verschiedenste Lackarten aufbringen und
insbesondere auch verschiedene Lackierungeverfahren durchführen lassen. Jede derartige Umstellung bedingt bislang
eine Reinigung des ganzen Gießsystems. Die zur Umstellung notwendigen Vorarbeiten sind deshalb bislang nicht nur recht
zeitraubend, sondern sie sind auch mit erheblichen Materialverlusten verbunden und bedingen insbesondere unerwünschte,
längere Arbeitsunterbrechungen. Gerade derartige Arbeiteunterbrechungen sind aber bei Anlagen, die in Fertigungsstraßen
liegen, besonders nachteilig. Andererseits aber sind gerade bei in Fertigungsstraßen liegenden Anlagen
derartige Umstellungen nicht selten, da bei der großen Kapazität dieser Gießanlagen, gerade im modernen Möbelbau
mit seinen verschiedensten Farbkombinationen, Farbänderungen häufig notwendig sind.
Duroh die Erfindung soll nun eine Gieß«-, insbesondere eine
Laokgießanlage der eingangs genannten Art so ausgestaltet werden, daß die Umstellung der Gießanlage bei Parbweohsel
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oder auch beim Wechsel dee Lackierungeverfahrens Im wesentlichen
ohne Unterbrechung des Betriebes möglich 1st und daß Insbesondere auch die Aufwendungen für Relnlgungsarbelten
herabgesetzt werden.
Erfindungsgemäß wird dies daduroh erreicht, daß zumindest
die Auffangrinne und der Gießkopf der Gießmaschine unter Verbleiben Im Kreislauf aus dem Bereich der Transportstraße
entfernbar sind. Hierdurch ist es zunächst möglich, eine * Gießmaschine außerhalb Ihrer eigentlichen Arbeitsstellung,
in der ihr Gießteil im Bereich der Transportstraße liegt,
so weit vorzubereiten, daß die eigentliche Überführung in
die Arbeitsstellung in kürzester Zeit und damit ohne wesentliche Unterbrechung des Arbeitsbetriebes möglich ist. Zum
anderen braucht die Gießmaschine beim Herausnehmen ihres Gießteiles aus seiner Arbeitslage keine«wege jedesmal insgesamt
gereinigt zu werden, wae bislang, m «in Hntrooknen
der Laoke au vermelden, m*tv*8j4ftf war, i al· tan ,
vielmehr nun In einer Aniag>«lr U aala§a 4t* tttlWfl*· ■«·
trieben werden, so dai alt f«r ·!**« ttltferaaj WmU j«4«r*
zeit bereitsteht, da ja der II«Ml*kalt«l»alalau* nach wie
vor geachlossen 1st. Auf dies· Weist las§«n sioh Ruhe«·Iten
e^ner Gieamasohln·, in denen ihr Gieitell in seiner Auterbetrlebaetellung
ist, sofern diese Ruheselt nloht allsulang·
dauert, jedereeit Uberbrttok«m. UMabtalnfl« hiervon kann eine
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Gießmaschine während ihrer Ruhezeit natür1loh auch gereinigt
werden, ohne daß davon der Betrieb der Lackieranlage als •solcher beeinträchtigt wäre. Nicht zuletzt lassen sich auoh
die Umstellungen für verschiedene Lackierverfahren, so z.B. von einem Verfahren, bei dem lediglich mit einem Gießkopf
gearbeitet wird, in ein Verfahren, bei dem mit zwei hintereinanderliegenden Gießköpfen gearbeitet wird, bei
entspreohender Ausgestaltung der Gießanlage und einer Ausrüstung derselben mit mehreren Gießmaschinen jederzeit sehr
schnell durchführen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Entfernung des Gießteiles, also der Auffangrinpe und des Gießkopfes einer
stationären Gießmaschine dadurch leiohter zu erreichen, daß Auffangrinne und Gießkopf längs einer neben der Transportstraße
vorgesehenen, aufrechten Achse höhenverstellbar und um diese auoh aus dem Bereich der Transportstraße ausschwenkbar
sind.
Werden zur Durchführung des "Naß-in-Naß-Verfahrens" zwei
Gießstationen in Vorschubrichtung des !Transportbandes mit je einer stationären Gießmaschine unmittelbar hintereinander
vorgesehen, so 1st es in weiterer Ausbildung der Erfindung
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zweckmäßig, wenn die Auffangrinnen und Gießköpfe der Gießmaschinen
im Betrieb etwa parallel liegen und nach entgegengesetzten Richtungen aus dem Bereioh der Transportstraße
ausschwenkbar sind, so daß eine voneinander unabhängige Entfernung der Gießteile der Gießmasohlnen aus dem Bereioh
der Transportetraße möglioh ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können je Gießstation
zwei getrennte, auf verschiedenen Selten der Transportestraße "
stationär angeordnete Gießmaschinen vorgesehen sein, von denen die einer Gießstation zugehörigen Gießmasohinen symmetrisch
zur Mittelachse des Transportbandes angeordnet sind und die ausschwenkbaren Gießteile der einer Station zugehörigen Gießmasohinen
in gleicher Rlohtung aussohwenkbar sind. Hierduroh ist die voneinander unabhängige Anordnung und Verstellung
von vier Gießmaschinen im Bereioh zweier Gießetationen möglioh,
so daß selbst beim Arbeiten naoh dem "Naß-in-Haß"-Yerfahren eine sohlagartige Umstellung der Gießanlage, z.B.
auf eine andere Farbe, möglioh ist.
Im Rahmen der Erfindung kann eine Gießmaschine ferner als
insgesamt selbständige auswechselbare Einheit ausgebildet sein, wodurch es möglioh ist, praktisch eine beliebige An-
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zahl von Gießmasohinen getrennt von der Anlage bereitzustellen. Auch die Reinigung derartig selbständiger Gießmaschinen
1st selbstverständlich besonders einfach. Insbesondere aber können derartige, selbständige Gießmasohinen
jeweils auoh nur für eine bestimmte Farbriohtung Verwendung finden, so daß eine derartig grundlegende, absolute Reinigung,
wie sie bei einer stationären Gießmaschine und der Verwendung extrem verschiedener Barben, z.B. weiß und soharz nacheinander,
t nötig ist, hier unterbleiben kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann eine derartige ausw&
hselbare Gießmaschine als Ganzes verfahrbar sein, wodurch sich der Ausweohselvorgang sehr einfach gestaltet. Um zu einer
exakten Ausrichtung der Gießmaschine gegenüber der Anlage zu kommen, kann die gesamte Gießmaschine In eine Gießetation
der Anlage ein- bzw. ausfahrbar sein, die durch eine Unter-
gestell
brechung der Iransportstraße gebildet ist, deren Trag zu diesem Zweck im Bereich der Gießetation auf zumindest einer
Um eine beidseitige, exakte Abstützung des Gießtβlies der
Gießmaschine zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß der Traggestell der Transportstraße im Bereich der Gießetatlon auf
der der unterbrochenen Längsseite gegenüberliegenden Seite
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zur Vergrößerung des Freiraumes in der Gießetation ausgebaucht sein. In der Gießetation können ferner erfindungsgemäß
Führungs- bzw. Laufschienen für die ausfahrbare Gießmaschine vorgesehen sein, so daß diese jeweils exakt
in ihrer Arbeitsposition festzulegen ist.
Zwischen zwei hintereinander liegenden Gießstationen, wie
sie z.B. für das "Naß-In-NaB-Verfahren" notwendig sind,
kann eine Konsole vorgesehen sein, die eine der Fläche der Transportstraße entsprechende, durch FUhrungerollen gebildete
Auflagefläche aufweist. In der Konsole kann ferner der Antrieb für die den beiden Transportatraßen zugehörigen
Förderbänder vorgesehen sein, so daß sich ein gemeinsamer Antrieb für beide Bänder in einfacher Weise verwirklichen
läßt.
sich erfindungsgemäß daduroh errelohen, daß die Gießmaschine
ein Fahrgestell mit zwei In Längsrichtung des Gestelles an
gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Säulen aufweist, an denen Auffangrinne und Gießkopf geführt sind. Längs dieser
höhenverstellbar.
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■» 8 —
In weiterer Fortbildung des Erfindungsgegenstandes können Vorrats- bzw. Sammelbehälter und Pumpe mit zugehörigem Antrieb
in der Gießmaschine gesondert angeordnet sein, so daß
gute
eine Dämpfung der durch den Antrieb bedingten Erschütterungen möglich ist, die, um zu einem gleichmäßigen Flussigkeitsfllm
zu kommen, nicht auf den Gießkopf übertragen werden sollen. In einfacher Ausgestaltung der Erfindung können
Vorrats- bzw. Sammelbehälter und Pumpe mit zugehörigem Antrieb hierzu vom Fahrgestell lösbar angeordnet sein, 00 daß \
i sie vom Fahrgestell abhebbar sind, wodurch der Vorrats- bzw.
Sammelbehälter und die Pumpe mit ihrem Antrieb, insbesondere bei in die Gießstation eingefahrener Gießmaschine, unabhängig
vom Fahrgestell, abgestützt werden kann. Diese Abstützung kann in einfacher Weise über ein Scherengestänge erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungeformen näher erläutert.
Es zeigen: !
Flg. 1 eine Seitenansicht einer Laokgießanlage gemäß der
Erfindung mit aus dem Bereich der Transportstraße
entfernbarem, aus Auffangrinne und Gießkopf bestehendem Gießteil,
m, Q ·»
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Erfindung, in der abweichend zur Sarstellung gemäß Fig. 1 einander gegenüberliegend auf beiden Seiten
der Transportstraße jeweils zwei Gießmaschinen
vorgesehen sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Gießanlage gemäß der Erfindung, in der als Ganzes entfernbare, hier ausfahrbare Gießmaschinen, |
Verwendung finden,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Darstellung entsprechend der in Fig. 3, jedoch hler nur mit einer in einer
Gießstation befindlichen Gießmaschine,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer verfahrbaren Gießmaschine,
wie sie in den Darstellungen gemäß Figuren 3 und Verwendung findet, bei der der Torrats- bzw. Sammelbehälter
und die Pumpe mit ihrem Antrieb von der < übrigen Gießmaschine abhebbar und gesondert abzustützen
sind und
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 5, jedoch mit auf dem Fahrgestell der Gießmaschine abgestützten Vorrats- bzw. Sammelbehälter und zugehöriger
Pumpe mit Antrieb.
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Sie in den Figuren 1 und 2 dargesteile laokgießanlage 1
weist eine Traneportatraße 2 für Werkstücke auf, die aus
einem Traggestell 2* und zwei in diesem über Bmlenkrollen 3*
geführten Sandern 3 besteht. Zwischen diesen Bändern 3 sind hier nioht weiter bezeichnete lackgießstationen vorgesehen,
die jeweils aus einer Gießmaschine 4 bzw. 5 bestehen und zwischen denen als Auflage für die Werkstücke im Bereich
zwischen den Gießstationen zwei Führungsrollen 13 Torgesehen sind.
Jede der stationär angeordneten Gießmaschinen 4t 5 weist einen Vorrats- bzw. Sammelbehälter 6 auf, dem eine hier
nicht dargestellte Umwälzpumpe angeordnet ist» die jeweils duroh einen Motor 7 angetrieben ist. Die Vorrats- bzw. Sammelbehälter
6 sind zusammen mit den Pumpen und den hierfür vorgesehenen Antriebsmotoren 7 gesondert aufgestellt. Am Traggestell
2' der Transportstraße 2 sind duroh Aohsen 8 gebildete
Säulen vorgesehen, an denen in Höhenriohtung verschiebbar
und vei'sohwenlcbar jeweils der Gieß teil 9 der zugehörigen
Gießmaschine 4 bzw. 5 angebracht ist. I>er Gießteil
9 besteht aus einem Gießkopf 10, des in hler nioht näher
gezeigter Weise die Flüssigkeit zugeführt wird und einer Auffangrinne 11, die über einen Rüoklauf 12 wiederum an den
Vorrats- bzw. Sammelbehälter 6 angeschlossen 1st.
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-u-
In der Lage des Gießtelles 9» die für die Gießmaschine
in Pig. 1 angedeutet ist, liegt der Gießkopf 10 oberhalb der Tranaportebene der Transportstraße 2, während die Auffangrinne
11 unterhalb dieser Ebene liegt, über die Bänder 3 versetzte Werstüoke werden also in Betrieb zwischen
Gießkopf 10, aus dem die Flüssigkeit in Form eines dünnen Filmes austritt, und der Auffangrinne 11 hindurohgeführt,
so daß von der in Form eines Filmes aus dem Gießkopf 10 | austretenden Flüsaigkeit im Betrieb ledlglioh diejenige
wieder in die Auffangrinne U gelangt, die nioht auf durchgeführten
Werkstücken hängengeblieben ist.
Der Gießteil 9 der Gießmaschine 5 befindet sich in der Sarstellung gemäß Flg. 1 in einer Ruhelage, in der Gießkopf
und Auffangrinne 11 längs der Säule 8 zumindest so weit nach oben verschoben sind, daß die Auffangrinne 11 über
den Transportbändern 3 liegt und daß die Auffangrinne
ι zusammen mit dem Gießkopf 10 in eine Außerbetriebelage
geschwenkt werden kann, in der sich der Gießteil 9 inagesamt im wesentlichen etwa parallel zur längsrlohtung
der Transportstraße 2 eratreokt. Auch in dieser Aufierbetrlebslage
sind der Gießkopf 10 und die Auffangrinne 11 mit dem Vorratsbehälter 6 bzw. der Pumpe 7 verbunden, ao daß
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nach wie vor ein Flüssigkeitskrelslauf stattfinden kann.
Hierdurch 1st es möglich, die (Heftmaschine als Einheit
auoh In Ihrer Außerbetriebslage zu betreiben, so daß die
ansonsten notwendige sofortige Reinigung der gansen Gießmaschine
unterbleiben kann. Außerdem kann die Gießmaschine 4 bzw. 5 so außerordentlich sohnell in Ihre Betriebelage
bsw. in ihre Außerbetriebslage überführt werden und sie
ist stets sofort einsatzbereit.
Während in der Ausführungsform gemäß Pig. 1 lediglich auf einer Längsseite der Transportetraße 2 zwei Gießmaschinen
bzw. 5 vorgesehen sind, so daß entweder wahlweise alt svei Airben oder aber auoh nach dem "Naß-in-Äaß-Terfahren* gearbeitet werden kann, sind in der Ausführungeform gemäß
71g. 2 insgesamt Tier Gießmaschinen 4 bzw. 41 und 5 bsw· 5*
stationär vorgesehen. In ihrem Aufbau entsprechen diese Gießmaschinen 4, 4' und 59 51 den anhand der in 71g. 1
geschilderten Gießmaschinen 4, 59 so daß sich eine weitere
Darstellung erübrigt.
Die jweile einer Gießetation der Gießanlage angeordneten
Gleßmasohinen 4, 4* bsw. 5» 5' sind Im Ausftthrungebeispiel
symmetrisch zur Mittellinie der Tranaportstraße 2 angeordnet
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und die Gießteile 9 der jeweils einer Station sugehurlgen
Gießmaschinen 4t 4* bsw. 5, 51 sind, besogen auf die Längsrichtung
des Bandes, jeweils in gleicher Rlohtung versohwenkbar.
Die Sohwenkrlohtungen der Gießteile 9 der Gießmaschinen
4t 41 und 5f 5' sind einander entgegengesetzt, wie dies aus
In der Pfeilung gemäß Pig. 2 zu erkennen ist. der Gleßstation
kann sich jeweils eines der Gießteile 9 der Giefimasohlnen
4t 4* bzw. 5t 5* in Betriebslage, dargestellt anhand der
Gießmaschine 4 in Pig. 1 befinden. Auf diese Welse 1st es ( bei einer Darstellung gemäß Fig. 2 tauglich, insgesamt vier
Sarben praktisch ohne ümrüetzeit nacheinander oder gegebenenfalls
auch zwei davon gleichzeitig In Eineatz su bringen.
Des weiteren wäre es, z.B. beim Arbeiten nach dem "Haß-In-Haß-Terfahren"
möglich, zwei verschiedene farben gegeneinander auszutauschen.
In den Pig. 3 bis 6 1st eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung gezeigt, bei der Im Gegensatz zu den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen Insgesamt austauschbare Gleßmasohinen
14 Verwendung finden. Der Grundaufbau der Gießanlage als soloher kann dabei Im wesentlichen gleioh bleiben und besteht aus einer Traneportstraße 15t die ein Traggestell 16
aufweist, in dem zwei Transportbänder 3 geführt sind. Zwischen den Transportbändern liegen die nicht welter be-
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zeichneten Gießetationen, in die die Gießmaaohinen 14 eingefahren
werden können. Hierzu wird das Traggestell der Transports traße 15 auf einer Längsseite in Bereich der Gießetation
jeweils unterbrochen« so daß eine bequeme Einführung der
der ·
Gießmaschine 14 möglich 1st. Auf der/durohbroohenen,Längsseite
gegenüberliegenden Längsseite ist das Traggestell 16 im Bereioh der Gießstationen ausgebaucht, wodurch eine zweiseitige
Abstützung des Gießteiles 17 der Gießmaschinen 14 über durch Aohsen 18 gebildete Säulen möglich 1st.
Der Gießteil 17 besteht auch bei dieser Auaführungsform der
Gießmaschinen wieder aus einem Gießkopf 10 mid einer Auffangrinne 11, die mit dem Torratsbehälter 19 und der in diesem
angeordneten, und über einen Motor 7 angetriebenen Pumpe in einem Kreislauf liegen. Sie Oießnasohine 14 bildet also auch
hier eine in sich geschlossene Einheit, in der die Flüssigkeit
unabhängig von der jeweiligen Anordnung der Gießmaschine 14 umgewälzt werden kann.
Um eine schnelle Umstellung der Gießanlage au ermöglichen,
sind die Gießmaschinen 14 rerfahrbar auegebildet und weisen
ein fahrgestell 20 auf, das über Tier Laufräder 21 abgestützt
ist. In diesem fahrgestell ist der Torratebehälter und die In diesem angeordnete Pumpe zusammen mit dem ange-
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flanschten Motor 7 lösbar angeordnet, so daß dieser Teil der Gießmaschine» insgesamt mit 22 bmeiohnet, rom fahrgestell 20 abgehoben and gesondert abgestützt werden kann.
Hierdurch wird die Übertragung τοη Schwingungen und Erschütterungen
aus dem Pumpensyatea auf den Gießkopf verhindert, so daß die Gleichmäßigkeit des Gießfilmes nicht
durch Erschütterungen beeinträchtigt werden kann. Eine derartige Abstützung der Einheit 22, die, wie in TIg. 5 gezeigt,
über eine Schere 23 erfolgen kann, imt naturgemäß nur in der Intetriebelage der gesamten Giefluasohine 14,
also wenn diese in die Transportstraße 2 eingefahren ist,
von Bedeutung. IKd eine exakte Ausrichtung der Gießmaschine
innerhalb der Transportstraße IS su erhalten, sind la Bereioh
der Gießstation Führungsschienen 24 vorgesehen·
Zwischen den in Riohtung der Transportstraße 2 hintereinanderliegenden
Gießstationen sind auch in der Ausführungeform gemäß Pig. 3 und 4 wiederum FUhrungsrollen 13 sur Abstütsung
der Werkstücke vorgesehen. Zusatslioh kann in der Konsole 25t
die zwischen den Gießstationen liegt und in der auch die FUhrungsrollen 13 gelagert sind, auch der Antrieb für die
Transportbänder 3 der Straße 15 vorgesehen sein. Dieser Antrieb ist in Fig. 3 sohematisch angedeutet und besteht aus
einem Motor 2$ und Riementrieben 27.
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Durch die Verwendung von Gießmaschinen 14t die in sich geschlossene,
selbständig arbeitsfähige and unabhängig ▼erfahrbare Arbeitseinheiten bilden, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, praktisoh beliebig viele farben bereitzustellen
und im Bedarfsfalle zum Einsäte eu bringen. Die Reinigungsarbeit
ist auf ein Minimum beschränkt. Außerdem wird damit selbst bei sehr kurzen Einsatzzeiten für die jeweilige
farbe, sofern genügend derartige selbständige Oießoaaohinen
vorgesehen sind, stets ein schneller Farbweohael, also ein
Auswechseln der Gießmaschine 14 möglich sein.
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Claims (16)
1. Gießanlage, insbesondere für laoke, mit einer Transportstraße
für Werkstüoke und zumindest einer Gießstation,
in der zumindest eine Gießmaschine mit im Betrieb in und quer zur Iranaportstraße liegender
Auffangrinne vorgesehen ist, die mit einem über ihr verlaufenden Gießkopf, sowie einem Torrats- bzw.
Sammelbehälter und einer Pumpe zu einem Kreislauf verbunden ist, daduroh gekennzeichnet, daß zumindest
die Auffangrinne (11) und der Gießkopf (10) der Gießmaschine (4 bis 6, 14) unter Verbleiben im Kreislauf
aus dem Bereich der Transportstraße (2) entfernbar sind.
2. Gießanlage nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, \
daß Auffangrinne (11) und Gießkopf (10) einer stationären Gießmaschine (4 bis 6) längs einer seitlieh an
der Transportstrafie (2) vorgesehenen, aufreohten Achse
(8) höhenverstellbar und um diese aus dem Bereich der Transportetraße (2) ausschwenkbar sind.
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3. Gießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in Yorsohubrichtung der SranaportetraBe
zwei Gießstationen mit je einer stationären Gießmaschine
(4t und 5 ! · ) unmittelbar hintereinander
vorgesehen sind, deren Auffangrinnen (11) und Gießköpfe (10) in Betrieb efwa parallel liegen
und nach entgegengesetzten Richtungen aus dem Bereich der Transportstraße (2) ausschwenkbar sind.
4. Gießanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß je Gießstation zwei getrennte,
auf verschiedenen Seiten der Tranaportetraße (2) stationär angeordnete Gießmaschinen (4, 4' bsw. 5» 5')
vorgesehen sind.
5» Gießanlage nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die einer Gießetat ion zugehörigen stationären Gießmaschinen (4, 4* bzw. 5, 5') symmetrisch zur Mittellinie
der Tranaportstraße (2) angeordnet sind.
6. Gießanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbaren Teile (10, 11) der einer
Gießstation zugehörigen, bezogen auf die Transport-
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ORIGINAL INSPECTED
straße (2) einander gegenüberliegenden Gießmaschinen
(4, 4' bzw. 5, 5') In gleicher Richtung ausschwenkbar
sind.
7. Gießanlage mit einer Iransportstraße für Werkstücke
und zumindest einer Gießetation, In der zumindest
eine Gießmaschine mit Im Betrieb In und quer zur
Transportstraße liegender Auffangrinne vorgesehen 1st, I
die mit einem über Ihr verlaufenden Gießtopf, sowie
einem Vorrats- bzw. Sammelbehälter und einer Pumpe zu einem Kreislauf verbunden 1st, Insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmaschine (14) als selbständige
auswechselbare Einheit ausgebildet 1st.
8. Gießanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießmaschine (14) als Ganzes verfahrbar 1st.
9. Gießanlage nach Anspruoh 7 oder 8, daduroh gekennzeichnet,
daß die Gießmaschine (14) In die Gießetation
ein- bzw. ausfahrbar 1st, die durch eine Unterbrechung
der Transportstraße (15) gebildet 1st, deren Traggestell
(16) Im Bereich der Gleßstatlon auf zumindest
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einer Längsseite unterbrochen ist.
10« Gießanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell (16) der Transportstraße (15) im Bereich der Gießstation auf der der unterbrochenen
Längsseite gegenüberliegenden Seite but Vergrößerung des Freiraumes ausgebaucht 1st.
11. Gießanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 1O9 daduroh
gekennzeichnet, daß in der Gießstation Ftthrungs- bzw.
Laufsohienen (24-) für die ausfahrbare Gießmaschine (14)
vorgesehen sind.
12. Gießanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei hintereinanderliegenden
GießetatIonen eine Konsole (25) vorgesehen 1st, die eine der Förderebene der Transportetraße (15) entsprechende,
duroh Führungerollen (13) gebildete Auflagefläche aufweist.
13. Gießanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß in der Konsole (25) der
Antrieb (26) für die der Traneportstraße (15) zugehörigen
Bänder (3) vorgesehen 1st·
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14· Gießanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13f daduroh gekennzeichnet, daß die Gießmaschine
(14) ein fahrgestell (20) mit zwei in seiner längeriohtung an gegenüberliegenden Enden
vorgesehenen Säulen (18) aufweist, an denen Auffangrinne (11) und Gießtopf (10) geführt sind·
15· Gießanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß Torrats- bzw.
Sammelbehälter (19) und Pumpe mit zugehörigem Antrieb (7) in der Gießmaschine (14) gesondert angeordnet Bind.
16. Grießanlage nach Anspruch 14 oder 15, daduroh gekennzeichnet,
daß Torrate- bzw. Sammelbehälter (19) und Pumpe mit zugehörigem Antrieb (7) vom Fahrgestell (2o)
in der Gießmaschine (14) lösbar angeordnet sind.
17· Gießanlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, daduroh
gekennzeichnet, daß Torrate- bzw. Sammelbehälter (19)
und Pumpe mit Antrieb (7) insbesondere bei in die Gießstation eingefahrene Gießmaschine (14) unabhängig vom
fahrgestell (20) abstützbar sind.
109820/0744
18- Gießanlage nach Ansprach 17» dadurch gekennaeiohnet,
daß der Vorrats- bzw. Sammelbehälter (19) eueammen
mit der Pumpe und dem Antrieb (7) über eine Schere (23)
anhebbar 1st.
109820/0744
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CH1354769A CH494135A (de) | 1968-09-11 | 1969-09-09 | Giessanlage, insbesondere für Lacke |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681777132 DE1777132B2 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Giessanlage, insbesondere fuer lacke |
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Family Applications (1)
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