DE2948103C2 - - Google Patents

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DE2948103C2
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DE19792948103
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Klaus Ing.(Grad.) 4630 Bochum De Giertz
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Vodafone GmbH
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D45/20Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zer­ teilen in Richtung seiner Längserstreckung bewegten stangenförmigen Materials nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bekannt, Horizontal-Stranggießanlagen ver­ lassende Gießstränge mittels einer zeitweilig in deren Bewegungsrichtung mitgeführten Säge in Strangstücke mit vorgegebener Länge zu zerteilen. Der Zerteilvorgang wird dabei dadurch ermöglicht, daß der in Frage kommende Gießstrang - bzw. auch mehrere nebeneinander liegende Gießstränge gleich­ zeitig - vor und hinter dem Sägeblatt der Säge zeitweilig festgeklemmt wird. Als Klemmeinrichtung für die einzelnen Gießstränge finden jeweils zwei mit Abstand voneinander ange­ ordnete Spannzylinder Verwendung, denen jeweils ein starres Gegenlager zugeordnet ist.
Bei den bisher bekannten Zerteilvorrichtungen sind entweder die Gegenlager oder die aus der Säge und den Gegenlagern bestehende Einheit höhenverstellbar; durch eine derartige Ausbildung soll verhindert werden, daß die in der Zerteilvorrichtung einlaufenden Gießstränge gegen die zugehörigen Gegenlager stoßen und darauf schleifen. Der Nachteil der bekannten Zerteilvorrichtungen besteht darin, daß die Höhenverstellbarkeit sowohl in konstruktiver als auch steuerungstechnischer Hinsicht aufwendig und damit kostspielig sowie störanfällig ist.
Aus der AT 2 72 797 ist eine gattungsgemäße Zerteilvorrichtung bekannt, deren Spannzylinder mit Gegenlagern in Form von Spannstempeln zusammenarbeiten. Zusätzlich ist das Fahrgerüst - in Bewegungsrichtung des zu zerteilenden Materials gesehen - vor und hinter den Spannzylindern mit mehreren ortsfest gelagerten Stützwalzen ausgestattet, auf denen das Material aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerteilvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die trotz des Verzichts auf Verstellmöglichkeiten im Bereich des Fahrgerüstes eine einwandfreie Führung und Abstützung des zu zerteilenden Materials gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Nach dem der Erfindung zugrundeliegenden Lösungsgedanken bestehen die Gegenlager der Spannzylinder jeweils aus einer der beiden ortsfest im Fahrgerüst gelagerten Stützwalzen, die quer zur Material- Bewegungsrichtung angeordnet sind. Um die Zerteilvorrichtung an unterschiedliche Betriebsbedingungen anpassen zu können, kann jede der beiden Stützwalzen in der Weise lösbar mit der Zerteilvorrichtung in Verbindung stehen, daß ihre Höhenlage außerhalb des Betriebes - beispiels­ weise durch Höhersetzen der zugehörigen Lager­ stellen - veränderbar ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Gegenflächen der Spann­ zylinder jeweils nur aus ortsfest ge­ lagerten Stützwalzen bestehen und daß die Säge mit den zugehörigen Bestandteilen lediglich eine geradlinige Bewegung - beispielsweise parallel zur Längsachse der Stützwalzen auszuführen braucht. Ein Verkanten der in die Zerteilvor­ richtung einlaufenden Stränge ist praktisch ausgeschlossen, da die Stränge auf den Stütz­ walzen abrollen können.
Der Erfindungsgegenstand weist jedoch keine Ein­ richtungen auf, mittels welcher die Höhenlage der beiden Stützwalzen ferngesteuert verändert werden kann.
Zweckmäßigerweise ist nicht nur jede der beiden Stützwalzen, sondern auch die Säge nicht höhenver­ stellbar angeordnet (Anspruch 2).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfin­ dungsgegenstandes weisen die Stützwalzen in dem den Spannzylindern gegenüberliegenden Bereich Aufnahmen zur seitlichen Abstützung des Materials auf (Anspruch 3). Die Aufnahmen verhindern ins­ besondere während des Einlaufvorgangs des Ma­ terials in die Vorrichtung Verschiebungen quer zu seiner Längsachse.
Die Aufnahme besteht vorteilhaft jeweils aus zumindest einer dem benachbarten Spannzylinder zugeordneten Anschlagfläche, die parallel zur Längsachse der Stützwalze verschiebbar an dieser gehalten ist (Anspruch 4). Durch eine Verschie­ bung und anschließende Befestigung der Anschlag­ fläche bzw. der Anschlagflächen kann die Auf­ nahme an Materialien mit unterschiedlichen Ab­ messungen und unterschiedlichen Querschnitts­ formen angepaßt werden. Falls die Zerteilvor­ richtung nur zur Behandlung von Materialien mit kreisförmigen Querschnitten oder Querschnitten mit ähnlich gekrümmten Oberflächen eingesetzt werden soll, kann die Aufnahme in einfacher Weise jeweils aus einer Vertiefung mit gekrümmter Ober­ fläche bestehen.
Die Säge ist vorteilhaft in einem Gehäuse ange­ ordnet, welches sich an einer quer zur Bewegungsrichtung des Materials befestigten Führung verschiebbar abstützt. Die Führung - die insbesondere aus zwei Rohrträgern besteht - kann dabei, ebenso wie die beiden Stützwalzen, lösbar und damit außerhalb des Betriebes höhenveränderbar mit dem Fahrge­ rüst verbunden sein (Anspruch 5).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Er­ findungsgegenstandes weisen sowohl das Gehäuse als auch das Fahrgerüst als Antrieb ein Zylinder­ aggregat auf (Anspruch 6).
Um insbesondere auch kurze Materialabschnitte aus dem Bereich der Säge abtransportieren zu können, sind die Stützwalzen motorisch angetrieben und mit einer Schalteinrichtung ausgestattet, die eine freie Drehbewegung der Stützwalzen ermöglicht (Anspruch 7). Als Schalteinrichtung kommt ins­ besondere eine Schaltkupplung oder ein Freilauf in Frage.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Stirnansicht der vor­ geschlagenen Zerteilvorrichtung und
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine Seitenansicht der vor­ geschlagenen Zerteilvorrichtung.
Die Zerteilvor­ richtung weist als Hauptbestandteil ein Fahrgerüst 1 auf, welches sich über an Seitenteilen 2 befestigte Lauf- und Führungsräder 3 bzw. 3′ auf Schienenab­ schnitten 4 bzw. 4′ abstützt; diese sind auf einer Tragplattform 5 befestigt und parallel zur Bewe­ gungsrichtung (Pfeil 6 in Fig. 2) der zu behandeln­ den Gießstränge 7 angeordnet.
Die Seitenteile 2 sind im Bereich ihrer Vorder- und Rückseite jeweils über Querbleche 8 sowie zusätzlich über zwei Rohrträger 9 bzw. 10 miteinander ver­ bunden. Die Querbleche 8 weisen jeweils eine Durch­ trittsöffnung 11 für die zu behandelnden Gieß­ stränge 7 auf.
Zwischen den Seitenteilen 2 und den Querblechen 8 sind mit Abstand voneinander und nebeneinander je­ weils drei Spannzylinder 12 bzw. 13 angeordnet, die auf der den Gießsträngen 7 zugewandten Seite auswechselbare Spanneinsätze 14 tragen.
Jeder Reihe von Spannzylindern 12 bzw. 13 ist eine Stützwalze 15 bzw. 16 zugeordnet, die sich drehbar in ortsfesten Lagerstellen 17 und über diese in dem Fahrgerüst 1 abstützen.
Die beiden Stützwalzen 15 und 16 sind in dem Bereich unterhalb der zugehörigen Spannzylinder 12 bzw. 13 jeweils mit einer Aufnahme 18 ver­ sehen, die durch eine umlaufende Vertiefung mit gekrümmter Oberfläche gebildet ist. Die Auf­ nahmen dienen dazu, die (in der Zeichnung bei­ spielhaft mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgestatteten) Gießstränge 7 gegen eine Ver­ schiebung quer zu ihrer Längsachse 7′ zu sichern. Die Stützwalzen 15 und 16 bilden das Gegenlager für die zugehörigen Spannzylinder 12 bzw. 13 und ermöglichen gleichzeitig ein einwandfreies Abrollen der sich fortbewegenden Gießstränge 7.
Die Zerteilvorrichtung weist als weiteren wesent­ lichen Bestandteil eine Säge 19 mit einem Elek­ tromotor 20 und zugehörigem Riemenantrieb 21 auf, welcher - ausgehend von einer unteren Riemen­ scheibe 22 - über einen weiteren nicht darge­ stellten Riemenantrieb ein scheibenförmiges Säge­ blatt 23 antreibt; dieses ist - von der Seite her gesehen - in der Nähe der hinteren Spannzylinder 13 zwischen diesen und den vornliegenden Spann­ zylindern 12 angeordnet. Sämtliche wesentlichen Teile der Säge 19 sind mittelbar bzw. unmittel­ bar an einem Gehäuse 24 befestigt, welches sich an den Rohrträgern 9 und 10 quer zur Bewegungs­ richtung der Gießstränge 7 (Pfeil 6 in Fig. 2) verfahrbar abstützt. Als Antrieb für das Gehäuse 24 - und damit für die Säge 19 - dient ein Zy­ linderaggregat 25.
Das Fahrgerüst 1 weist unterhalb der Stützwalzen 15 und 16 einen Mitnahmearm 26 auf, der unterhalb des Bereichs der Schienenabschnitte 4 bzw. 4′ mit einem als Antrieb dienenden Zylinderaggregat 27 gelenkig verbunden ist.
Im Bereich des Sägeblattes 23 - dessen Umlauf­ richtung durch einen Pfeil 23′ gekennzeichnet ist - befindet sich ein Saugrohr 28 mit einem Über­ gangsabschnitt 28′ und einem Saugabschnitt 28′′. Letzterer ist mit geringem Abstand unterhalb des Sägeblattes 23′ angeordnet und hinsichtlich seiner Längserstreckung so bemessen, daß er im Bereich der rechten Lagerstelle 17 der Stütz­ walzen 15 und 16 endet. Das Saugrohr mit den Bestandteilen 28′ und 28′′ dient dazu, beim Zer­ teilvorgang anfallende Materialteilchen aus dem Bereich des Fahrgerüstes 1 nach außen abzuführen. Das Saugrohr 28 ist über ein ausgesteiftes Stütz­ blech 29 starr mit dem linken Seitenteil 2 verbunden.
Nach dem Festklemmen der zu zerteilenden Gieß­ stränge 7 mittels der Spannzylinder 12 und 13 wird das Gehäuse 24 mit dem umlaufenden Säge­ blatt 23 durch Ausfahren des Zylinderaggregats 25 nach rechts bewegt; dies hat zur Folge, daß die nebeneinander angeordneten Gießstränge 7 zeitlich nacheinander zerteilt werden.
Die erreichbare Endstellung des Sägeblattes 23 und des Gehäuses 24 im Bereich des rechten Seitenteils 2 des Fahrgerüstes 1 ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet. Die Bewegung des Fahrgerüstes 1 kurz vor, während und kurz nach dem Zerteilvorgang ist so ausgelegt, daß zwischen den sich bewegenden Gießsträngen 7 und dem Fahr­ gerüst 1 keine Relativbewegung besteht; das Fahrgerüst 1 bewegt sich also - angetrieben durch das Zylinderaggregat 27 - parallel zur Bewegungs­ richtung der Gießstränge 7 und mit derselben Ge­ schwindigkeit wie diese in Richtung des Pfeiles 6 (vgl. Fig. 2).
Falls die Zerteilvorrichtung bei Gießsträngen mit rechteckförmigem Querschnitt zur Anwendung gelangen soll, ist es zweckmäßig, die Stütz­ walzen jeweils auf beiden Seiten des betreffenden Gießstranges mit Anschlagflächen auszustatten; diese sind zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen parallel zur Längsachse der Stütz­ walzen verschiebbar an dieser befestigt. Beim Zerteilen von Gießsträngen mit kreisför­ migem Querschnitt weisen die Spanneinsätze vorzugsweise einen prismatischen Querschnitt auf, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Die Spanneinsätze dienen dazu, die während des Sägevorgangs auftretenden Querkräfte aufzunehmen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Zerteilen in Richtung seiner Längserstreckung bewegten stangenförmigen Materials, insbesondere von eine Horizontal- Stranggießanlage verlassenden Gießsträngen, mit einem eine Säge und mehrere ortsfest gelagerte Stützwalzen enthaltenden, parallel zur Bewegungsrichtung des Materials beweglichen Fahrgerüst, das zumindest ein Paar oder mehrere nebeneinander liegende Paare Spannzylinder trägt, zwischen welche die Säge quer zur Bewegungsrichtung des Materials verfahrbar ist, und den Spannzylindern gegenüber liegende Gegenlager zur Abstützung des Materials aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager der in Bewegungsrichtung (Pfeil 6) des Materials (7) vornliegenden Spannzylinder (12) und dasjenige der hinteren Spannzylinder (13) jeweils aus einer der beiden Stützwalzen (15 bzw. 16) des Fahrgerüstes (1) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (19) in einer bezüglich der beiden Stützwalzen (15, 16) festgelegten Höhenlage quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 6) des Materials (7) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen (15, 16) in dem den Spannzylindern (12 bzw. 13) gegenüber­ liegenden Bereich Aufnahmen (18) zur seitlichen Abstützung des Materials (7) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme jeweils aus zumindest einer dem benachbarten Spannzylinder (12 bzw. 13) zugeord­ neten Anschlagfläche besteht, die parallel zur Längs­ achse (15′ bzw. 16′) der Stützwalze (15 bzw. 16) verschiebbar an dieser gehalten ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (19) in einem Gehäuse (24) angeordnet ist, welches sich an einer quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 6) des Materials (7) befestigten Führung (9, 10) verschiebbar abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) - ebenso wie das Fahrgerüst (1) - als Antrieb ein Zylinderaggregat (25 bzw. 27) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen (15, 16) motorisch angetrieben und mit einer Schaltein­ richtung ausgestattet sind, die eine freie Dreh­ bewegung der Stützwalzen ermöglicht.
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