DE2948103C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/18—Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D45/20—Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zer
teilen in Richtung seiner Längserstreckung bewegten
stangenförmigen Materials nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bekannt, Horizontal-Stranggießanlagen ver
lassende Gießstränge mittels einer zeitweilig in
deren Bewegungsrichtung mitgeführten Säge in
Strangstücke mit vorgegebener Länge zu zerteilen.
Der Zerteilvorgang wird dabei dadurch ermöglicht,
daß der in Frage kommende Gießstrang - bzw. auch
mehrere nebeneinander liegende Gießstränge gleich
zeitig - vor und hinter dem Sägeblatt der Säge
zeitweilig festgeklemmt wird.
Als Klemmeinrichtung für die einzelnen Gießstränge
finden jeweils zwei mit Abstand voneinander ange
ordnete Spannzylinder Verwendung, denen jeweils
ein starres Gegenlager zugeordnet ist.
Bei den bisher bekannten Zerteilvorrichtungen sind
entweder die Gegenlager oder die aus der Säge und
den Gegenlagern bestehende Einheit höhenverstellbar;
durch eine derartige Ausbildung soll verhindert
werden, daß die in der Zerteilvorrichtung
einlaufenden Gießstränge gegen die zugehörigen
Gegenlager stoßen und darauf schleifen. Der
Nachteil der bekannten Zerteilvorrichtungen besteht
darin, daß die Höhenverstellbarkeit sowohl in
konstruktiver als auch steuerungstechnischer
Hinsicht aufwendig und damit kostspielig sowie
störanfällig ist.
Aus der AT 2 72 797 ist eine gattungsgemäße
Zerteilvorrichtung bekannt, deren Spannzylinder mit
Gegenlagern in Form von Spannstempeln
zusammenarbeiten. Zusätzlich ist das Fahrgerüst
- in Bewegungsrichtung des zu zerteilenden
Materials gesehen - vor und hinter den
Spannzylindern mit mehreren ortsfest gelagerten
Stützwalzen ausgestattet, auf denen das Material
aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zerteilvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung
zu schaffen, die trotz des Verzichts auf
Verstellmöglichkeiten im Bereich des Fahrgerüstes
eine einwandfreie Führung und Abstützung des zu
zerteilenden Materials gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung
gelöst, die die Merkmale des
Anspruchs 1 aufweist. Nach dem der Erfindung
zugrundeliegenden Lösungsgedanken bestehen die
Gegenlager der Spannzylinder jeweils aus einer der
beiden ortsfest im Fahrgerüst gelagerten
Stützwalzen, die quer zur Material-
Bewegungsrichtung angeordnet sind.
Um die Zerteilvorrichtung an unterschiedliche
Betriebsbedingungen anpassen zu können, kann jede
der beiden Stützwalzen in der Weise lösbar mit
der Zerteilvorrichtung in Verbindung stehen, daß
ihre Höhenlage außerhalb des Betriebes - beispiels
weise durch Höhersetzen der zugehörigen Lager
stellen - veränderbar ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht
insbesondere darin, daß die Gegenflächen der Spann
zylinder jeweils nur aus ortsfest ge
lagerten Stützwalzen bestehen und daß die Säge
mit den zugehörigen Bestandteilen lediglich eine
geradlinige Bewegung - beispielsweise parallel
zur Längsachse der Stützwalzen auszuführen
braucht. Ein Verkanten der in die Zerteilvor
richtung einlaufenden Stränge ist praktisch
ausgeschlossen, da die Stränge auf den Stütz
walzen abrollen können.
Der Erfindungsgegenstand weist jedoch keine Ein
richtungen auf, mittels welcher die Höhenlage der
beiden Stützwalzen ferngesteuert verändert werden
kann.
Zweckmäßigerweise ist nicht nur jede der beiden
Stützwalzen, sondern auch die Säge nicht höhenver
stellbar angeordnet (Anspruch 2).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfin
dungsgegenstandes weisen die Stützwalzen in dem
den Spannzylindern gegenüberliegenden Bereich
Aufnahmen zur seitlichen Abstützung des Materials
auf (Anspruch 3). Die Aufnahmen verhindern ins
besondere während des Einlaufvorgangs des Ma
terials in die Vorrichtung Verschiebungen quer
zu seiner Längsachse.
Die Aufnahme besteht vorteilhaft jeweils aus
zumindest einer dem benachbarten Spannzylinder
zugeordneten Anschlagfläche, die parallel zur
Längsachse der Stützwalze verschiebbar an dieser
gehalten ist (Anspruch 4). Durch eine Verschie
bung und anschließende Befestigung der Anschlag
fläche bzw. der Anschlagflächen kann die Auf
nahme an Materialien mit unterschiedlichen Ab
messungen und unterschiedlichen Querschnitts
formen angepaßt werden. Falls die Zerteilvor
richtung nur zur Behandlung von Materialien mit
kreisförmigen Querschnitten oder Querschnitten
mit ähnlich gekrümmten Oberflächen eingesetzt
werden soll, kann die Aufnahme in einfacher Weise
jeweils aus einer Vertiefung mit gekrümmter Ober
fläche bestehen.
Die Säge ist vorteilhaft in einem Gehäuse ange
ordnet, welches sich an einer quer zur Bewegungsrichtung
des Materials befestigten Führung verschiebbar
abstützt. Die Führung - die insbesondere aus zwei
Rohrträgern besteht - kann dabei, ebenso wie die
beiden Stützwalzen, lösbar und damit außerhalb
des Betriebes höhenveränderbar mit dem Fahrge
rüst verbunden sein (Anspruch 5).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Er
findungsgegenstandes weisen sowohl das Gehäuse
als auch das Fahrgerüst als Antrieb ein Zylinder
aggregat auf (Anspruch 6).
Um insbesondere auch kurze Materialabschnitte aus
dem Bereich der Säge abtransportieren zu können,
sind die Stützwalzen motorisch angetrieben und
mit einer Schalteinrichtung ausgestattet, die
eine freie Drehbewegung der Stützwalzen ermöglicht
(Anspruch 7). Als Schalteinrichtung kommt ins
besondere eine Schaltkupplung oder ein Freilauf
in Frage.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand
eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung
eine Stirnansicht der vor
geschlagenen Zerteilvorrichtung
und
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung
eine Seitenansicht der vor
geschlagenen Zerteilvorrichtung.
Die Zerteilvor
richtung weist als Hauptbestandteil ein Fahrgerüst 1
auf, welches sich über an Seitenteilen 2 befestigte
Lauf- und Führungsräder 3 bzw. 3′ auf Schienenab
schnitten 4 bzw. 4′ abstützt; diese sind auf einer
Tragplattform 5 befestigt und parallel zur Bewe
gungsrichtung (Pfeil 6 in Fig. 2) der zu behandeln
den Gießstränge 7 angeordnet.
Die Seitenteile 2 sind im Bereich ihrer Vorder- und
Rückseite jeweils über Querbleche 8 sowie zusätzlich
über zwei Rohrträger 9 bzw. 10 miteinander ver
bunden. Die Querbleche 8 weisen jeweils eine Durch
trittsöffnung 11 für die zu behandelnden Gieß
stränge 7 auf.
Zwischen den Seitenteilen 2 und den Querblechen 8
sind mit Abstand voneinander und nebeneinander je
weils drei Spannzylinder 12 bzw. 13 angeordnet,
die auf der den Gießsträngen 7 zugewandten Seite
auswechselbare Spanneinsätze 14 tragen.
Jeder Reihe von Spannzylindern 12 bzw. 13 ist eine
Stützwalze 15 bzw. 16 zugeordnet, die sich drehbar
in ortsfesten Lagerstellen 17 und über diese in
dem Fahrgerüst 1 abstützen.
Die beiden Stützwalzen 15 und 16 sind in dem
Bereich unterhalb der zugehörigen Spannzylinder
12 bzw. 13 jeweils mit einer Aufnahme 18 ver
sehen, die durch eine umlaufende Vertiefung mit
gekrümmter Oberfläche gebildet ist. Die Auf
nahmen dienen dazu, die (in der Zeichnung bei
spielhaft mit einem kreisförmigen Querschnitt
ausgestatteten) Gießstränge 7 gegen eine Ver
schiebung quer zu ihrer Längsachse 7′ zu sichern.
Die Stützwalzen 15 und 16 bilden das Gegenlager
für die zugehörigen Spannzylinder 12 bzw. 13
und ermöglichen gleichzeitig ein einwandfreies
Abrollen der sich fortbewegenden Gießstränge 7.
Die Zerteilvorrichtung weist als weiteren wesent
lichen Bestandteil eine Säge 19 mit einem Elek
tromotor 20 und zugehörigem Riemenantrieb 21 auf,
welcher - ausgehend von einer unteren Riemen
scheibe 22 - über einen weiteren nicht darge
stellten Riemenantrieb ein scheibenförmiges Säge
blatt 23 antreibt; dieses ist - von der Seite her
gesehen - in der Nähe der hinteren Spannzylinder
13 zwischen diesen und den vornliegenden Spann
zylindern 12 angeordnet. Sämtliche wesentlichen
Teile der Säge 19 sind mittelbar bzw. unmittel
bar an einem Gehäuse 24 befestigt, welches sich
an den Rohrträgern 9 und 10 quer zur Bewegungs
richtung der Gießstränge 7 (Pfeil 6 in Fig. 2)
verfahrbar abstützt. Als Antrieb für das Gehäuse
24 - und damit für die Säge 19 - dient ein Zy
linderaggregat 25.
Das Fahrgerüst 1 weist unterhalb der Stützwalzen
15 und 16 einen Mitnahmearm 26 auf, der unterhalb
des Bereichs der Schienenabschnitte 4 bzw. 4′
mit einem als Antrieb dienenden Zylinderaggregat
27 gelenkig verbunden ist.
Im Bereich des Sägeblattes 23 - dessen Umlauf
richtung durch einen Pfeil 23′ gekennzeichnet ist -
befindet sich ein Saugrohr 28 mit einem Über
gangsabschnitt 28′ und einem Saugabschnitt 28′′.
Letzterer ist mit geringem Abstand unterhalb des
Sägeblattes 23′ angeordnet und hinsichtlich
seiner Längserstreckung so bemessen, daß er im
Bereich der rechten Lagerstelle 17 der Stütz
walzen 15 und 16 endet. Das Saugrohr mit den
Bestandteilen 28′ und 28′′ dient dazu, beim Zer
teilvorgang anfallende Materialteilchen aus dem
Bereich des Fahrgerüstes 1 nach außen abzuführen.
Das Saugrohr 28 ist über ein ausgesteiftes Stütz
blech 29 starr mit dem linken Seitenteil 2
verbunden.
Nach dem Festklemmen der zu zerteilenden Gieß
stränge 7 mittels der Spannzylinder 12 und 13
wird das Gehäuse 24 mit dem umlaufenden Säge
blatt 23 durch Ausfahren des Zylinderaggregats
25 nach rechts bewegt; dies hat zur Folge, daß
die nebeneinander angeordneten Gießstränge 7
zeitlich nacheinander zerteilt werden.
Die erreichbare Endstellung des Sägeblattes 23
und des Gehäuses 24 im Bereich des rechten
Seitenteils 2 des Fahrgerüstes 1 ist in Fig. 1
strichpunktiert angedeutet. Die Bewegung des
Fahrgerüstes 1 kurz vor, während und kurz nach
dem Zerteilvorgang ist so ausgelegt, daß zwischen
den sich bewegenden Gießsträngen 7 und dem Fahr
gerüst 1 keine Relativbewegung besteht; das
Fahrgerüst 1 bewegt sich also - angetrieben durch
das Zylinderaggregat 27 - parallel zur Bewegungs
richtung der Gießstränge 7 und mit derselben Ge
schwindigkeit wie diese in Richtung des Pfeiles 6
(vgl. Fig. 2).
Falls die Zerteilvorrichtung bei Gießsträngen
mit rechteckförmigem Querschnitt zur Anwendung
gelangen soll, ist es zweckmäßig, die Stütz
walzen jeweils auf beiden Seiten des betreffenden
Gießstranges mit Anschlagflächen auszustatten;
diese sind zur Anpassung an unterschiedliche
Abmessungen parallel zur Längsachse der Stütz
walzen verschiebbar an dieser befestigt.
Beim Zerteilen von Gießsträngen mit kreisför
migem Querschnitt weisen die Spanneinsätze
vorzugsweise einen prismatischen Querschnitt
auf, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Die
Spanneinsätze dienen dazu, die während des
Sägevorgangs auftretenden Querkräfte aufzunehmen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zerteilen in Richtung seiner
Längserstreckung bewegten stangenförmigen
Materials, insbesondere von eine Horizontal-
Stranggießanlage verlassenden Gießsträngen, mit
einem eine Säge und mehrere ortsfest gelagerte
Stützwalzen enthaltenden, parallel zur
Bewegungsrichtung des Materials beweglichen
Fahrgerüst, das zumindest ein Paar oder mehrere
nebeneinander liegende Paare Spannzylinder
trägt, zwischen welche die Säge quer zur
Bewegungsrichtung des Materials verfahrbar ist,
und den Spannzylindern gegenüber liegende
Gegenlager zur Abstützung des Materials
aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegenlager
der in Bewegungsrichtung (Pfeil 6) des Materials
(7) vornliegenden Spannzylinder (12) und
dasjenige der hinteren Spannzylinder (13)
jeweils aus einer der beiden Stützwalzen (15
bzw. 16) des Fahrgerüstes (1) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säge (19) in einer
bezüglich der beiden Stützwalzen (15, 16)
festgelegten Höhenlage quer zur
Bewegungsrichtung (Pfeil 6) des Materials (7)
bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützwalzen (15, 16) in
dem den Spannzylindern (12 bzw. 13) gegenüber
liegenden Bereich Aufnahmen (18) zur seitlichen
Abstützung des Materials (7) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme jeweils aus zumindest einer dem
benachbarten Spannzylinder (12 bzw. 13) zugeord
neten Anschlagfläche besteht, die parallel zur Längs
achse (15′ bzw. 16′) der Stützwalze (15 bzw. 16)
verschiebbar an dieser gehalten ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säge (19) in einem Gehäuse
(24) angeordnet ist, welches sich an einer quer
zur Bewegungsrichtung (Pfeil 6) des Materials (7)
befestigten Führung (9, 10) verschiebbar abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (24) - ebenso wie das Fahrgerüst
(1) - als Antrieb ein Zylinderaggregat (25 bzw.
27) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützwalzen (15, 16)
motorisch angetrieben und mit einer Schaltein
richtung ausgestattet sind, die eine freie Dreh
bewegung der Stützwalzen ermöglicht.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19792948103 DE2948103A1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Vorrichtung zum zerteilen in richtung seiner laengserstreckung bewegten stangenfoermigen materials |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19792948103 DE2948103A1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Vorrichtung zum zerteilen in richtung seiner laengserstreckung bewegten stangenfoermigen materials |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2948103A1 DE2948103A1 (de) | 1981-06-04 |
| DE2948103C2 true DE2948103C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6087200
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19792948103 Granted DE2948103A1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Vorrichtung zum zerteilen in richtung seiner laengserstreckung bewegten stangenfoermigen materials |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2948103A1 (de) |
Families Citing this family (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP2522448B1 (de) * | 2011-05-12 | 2013-08-28 | Reika GmbH & Co. KG | Fliegende Säge |
| EP2522449B1 (de) * | 2011-05-12 | 2013-03-27 | Reika GmbH & Co. KG | Fliegende Säge |
Family Cites Families (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3415150A (en) * | 1965-09-21 | 1968-12-10 | United States Steel Corp | Traveling saw |
-
1979
- 1979-11-29 DE DE19792948103 patent/DE2948103A1/de active Granted
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2948103A1 (de) | 1981-06-04 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
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