DE1729653C - Schneidvorrichtung für Gewebe- oder Folienbahnen zur Herstellung von Fahrzeugreifen - Google Patents

Schneidvorrichtung für Gewebe- oder Folienbahnen zur Herstellung von Fahrzeugreifen

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DE1729653C
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English (en)
Inventor
Karl Pratteln Siegenthaler (Schweiz)
Original Assignee
Fabrik für Firestone Produkte AG, Pratteln (Schweiz)
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Description

1 7129 653
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für richtung einen festen unveränderlichen Winkel bei-
Gewebe- und Folienbahnen zur Herstellung von Fahr- behalten wurden. Es müßte dann ^u der oben bereite
ttiigreifen, bei der die Bahn und mehrere, antreibbare beschriebenen Maßnahme des Ersatzes der Schneid-
Schneidwerkzeuge tragende, einen festen gegenseitigen werkzeuge bzw. der Schneidaggregate durch solche
Abstand aufweisende Schneidaggregate während des 5 gegriffen werden, bei denen die Schneidwerkzeuge
Schneidvorganges zum kontinuierlichen diagonalen einen anderen festen Winkel aufweisen.
Sch leiden der Bahn in einzelne Streifen gleichzeitig Gemäß der Erfindung ist bei der obengenannten
quer zueinander bewegbar sind und der die Schneid- Vorrichtung deshalb vorgesehen, daß die mindestens
aggregate abstützende Querträger um eine zur Bahn- angenähert rechtwinklig nur Bahnebene liegenden
ebene rechtwinklige Tragachse schwenkbar ist. io Schneidwerkzeuge in verschiedenen Neigungen zum
Hs sind verschiedene ähnliche Vorrichtungen bereits Querträger einstellbar sind.
bekanntgeworden, bei denen jedoch nicht alle genann- Damit kann die Veränderung der Streifenbreite in ten Merkmale vereinigt sind und die Nachteile auf- kürzester Zeit vorgenommen werden, indem vorerst weisen. Bei einer dieser Vorrichtungen kann zwar der der Querträger rotiert wird, wodurch der zur Folienzwischender Slreifenkante und der Bahnkante liegende 15 bahn senkrechte Abstand der einzelnen Schneid-Schnittwinkel verändert werden, wenn das Verhältnis aggregate verändert wird, und anschließend diese der Antriebsgeschwindigkeiten von Gewebebahn und Aggregate auf den gewünschten Anstellwinkel zur Schneidaggregaten geändert wird. Dadurch wird Folienbahn bzw. auf die gewünschte Neigung zum über auch gleichzeitig die Breite der Streifen ver- Querträger eingestellt werden,
indert. ao Die Schneidbreite kann im weiteren noch dadurch
Zur Vermeidung dieser zwangläufigen Zuordnung verändert werden, wenn nach einer zweckmäßigen
von Schnittwinkel und Streifenbreite wird nach einer Weiterbildung der Erfindung mindestens einzelne der
anderen bekannten Vorrichtung der Abstand zwische ι Schneidaggregate aus ihrer Arbeitslage heraus in eine
zwei benachbarten Schneidwerkzeugen verändert. Dc- unwirksame Stellung schwenkbar sind,
durch kann die Streifenbreite unabhängig vom jewe - 35 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
!igen Schnittwinkel verändert werden. Die Verändt - Schneidvorrichtung dargestellt.
rung des Abstandes der Schneidwerkzeuge kann jo F i g. 1 bis 4 zeigen schematisch verschiedene Lagen
doch nur dadurch erreicht werden, daß die einzelnen, des Querträgers der Schneidvorrichtung relativ zur
die Schneidwerkzeuge erbindenden Kettenglieder in Materialbahn, aus weicher Streifen herausgeschnitten
ihrer Länge verändert werden, wozu die Maschine ati- 30 werden;
gestellt und die Kettenglieder vei kürzt, verlängert odtr F i g. 5 ist eine perspektivische, schematische Dar-
durch solche anderer Länge ersetz; wenden müssen, stellung der Schneidvorrichtung;
was lange Stillstandszeiten zur Folge hat. Im weiteren F i g. 6 ist eine Darstellung der Schneidvorrichtung,
kann bei dieser Vorrichtung der Schneidwinkel, mit ähnlich derjenigen in Fig. 5, aus welcher zudem der
dem die Streifen geschnitten werden, nicht verändert 35 Antrieb hervorgeht;
werden, außer durch Auswechseln der Blöcke mit den F i g. 7 ist eine Vorderansicht der Schneidvorrich-
daran angebrachten Schneidmessern durch solch:, tung;
deren Schneidmesser einen anderen Winkel aufweise 1. F i g. 8 ist eine Draufsicht auf die Schneidvorrich-
Dieses weitere Auswechseln bedeutet eine nochmalige tung;
Verlängerung der Stillstandszeiten. 4° F i g. 9 ist ein einzelnes Sdineidaggregat von der
Es ist andererseits eine Maschine bekanntgeworden, Seite;
mit welcher Folienbahnen in längere Stücke (nicht F i g. 10 ist eine Einzelheit des Antriebes für den Streifen) mit angeschrägten Enden geschnitten werden Vorschub der Scrmeidaggregate und den Messerkönnen. Um den Anschrägungswinkel verändern ;:u antrieb;
können, sind die Schneidmesser oder Schneidrollen 45 Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines auf einem horizontalen Querträger montiert, der sich Schneidaggregates, teilweise im Schnitt,
um eine Vcrtikalachse verdrehen kann. Bei dieser In den F i g. 1 bis 4 ist die Wirkungsweise der Maschine sind jedoch nur zwei miteinander wirkende Schneidvorrichtung schematis'.h dargestellt. Eine Ma-Messerscheiben vorhanden, die parallel zur Längsachse terialbahn 1 wird mit ein-ir Geschwindigkeit v, in des Querträgers laufen und die darunterliegende, von 50 Pfoilrichtung bewegt. Zugleich werden auf einem Querder Maschine festgehaltene Folienbahnen schräg ab- träger 2 eine Mehrzahl von Schneidaggregaten 3 (in schneiden. Da das abgeschnittene Stück jeweils zuerst F 1 g. 1 bis 4 nur schematisch angedeutet) mit einer entfernt und die Folienbahn wieder nachgezogen Geschwindigkeit v, in Pfeilrichtung kontinuierlich bewerdcn muß, ist nur ein intermittierender Betrieb wegt. Dadurch entstehen Streifen 4 mit einer Streifendurchführbar, und es können keine nebeneinande ·- 55 breite t, wobei die Schnittkanten einen Winkel * zur liegenden Streifen miteinander geschnitten werden. Längskante der Materialbahn einschließen. Bei der
Mit der Erfindung wird nun bezweckt, die Nachteile Reifenfabrikation sind die erforderlichen Streifender genannten Vorrichtungen zu vermeiden und die breiten/je nach der Art und Größe der herzustellenden Streifenbreite auf einfachste Weise mittels Verdrehung Reifen verschieden, so daß also die benötigte Streifendes genannten Querträgers um die zur Bahnebene 60 breite innerhalb gewisser Grenzen veränderbar sein rechtwinklige Tragachse zu verändern, ohne daß d< 1- muß.
wegen der feste Abstand der auf diesem Querträger Die Einstellung der Streifenbreite erfolgt bei der
zirkulierenden Schneidwerkzeuge geändert werden Vorrichtung durch Veränderung der Lage des Quer-
muß. trligcrs 2 relativ zur Materialbahn und parallel zur
Bei einer solchen Verdrehung des Querträgers wür:e 65 Ebene derselben, Der Schwenkwinkel ist in F i g. 2
sich aber auch der Anstellwinkel der Schneidwerkzeuge mit β bezeichnet. Eine Verstellung des Querträgers 2
zur Folienbahn ändern, wenn diese Werkzeuge wie t«;i und damit der Vorschubnchtung der Schneidaggregalc
ilen bekannten Vorrichtungen zu ihrer Vorschul)- hat aber eine Veränderung des Schneidwinkels zur
folge, und zwar gilt die Beziehung Schnittkante, d. h. in F i g. I wird der Winkel \ ver-
v ändert. Die Übertragung der Drehbewegung erfolgt
cotgt\ = ( ' -l-^tg, dabei vom Abtriebsrad 21 über eine Kette 22 üuf ein
Va>cos'i Kettenrad 23. Von hier erfolgt der weitere Antrieb
Wobei v, die Geschwindigkeit der Materialbahn 1, va 5 über Kegelräder 25 auf das eine Umlenkrad 14. Bei
«lie Geschwindigkeit des Vorschubes der Schneid- einer vorgegebenen Streifenbreite / und Schräglage
Aggregate 3, /i der Winkel zwischen dem Querträger der Schnittkanten (Winkel χ) muß somit der Antrieb
lind der Senkrechten zum Bandvorschub und « den der Umlenkrollen 6 und der Umlenkräder 14 in einem
ßchneidwinkel bedeutet. vorbestimmten, gleichbleibenden Verhältnis erfolgen,
Die größte Streifenbreite / ergibt sich dann, wenn die io so daß eine getriebliche Kopplung zwischen den Teilen Messer der Schneidaggregate 3 rechtwinklig zu Men vorgesehen sein muß. Wenn die Streifenbreite t ge-Schnittkanten der Streifen 4 stehen, wie dies in F i g. 2 ändert werden soll, geschieht dies duich eine Ander Fall ist. In F i g. 3 ist die Lage des Querträgers 2 passung der Lage des Querträgers 2, d. h. durch eine dargestellt, in welcher andererseits die geschnittene Veränderung des Winkel:, ß. Dies wird durch eine Ver-Streifenbreite sehr gering ist. Um große Streifenbreiten 15 Schwenkung des Querträgers 2 entweder in Richtung schneiden zu können, welche größer sind als der Ab- des Pfeiles C oder D erreicht. Die Schienen 11 sind so stand der Schneidaggregate, kann man andererseits ausgebildet, daß eine solche Verschwenkung des — gemäß F i g. 4 —jedes zweite oder jedes zweite und Querträgers 2 um die Achse 24 erfolgt, welche senk- «Iritte Schneidaggregat außer Eingriff setzen, d. h. bei- recht auf der Materialb-hn 1 steht und durch deren tpielsweise aus der Arbeitslage herausschwenken oder ao Längsmittelachse schneidet. Ds-mit bei einer solchen entfernen, so daß dann also nicht alle Schn-idaggregate Verschwenkung die Antriebskette 22 ihre Länge unrum Einsatz kommen. Dies setzt allerdings voraus, daß verändert beibehalten kann, ist das Abtriebst ad 21 so die Anzahl der umlaufenden Schneidaggregate so ge- angeordnet, daß dessen Drehachse mit der Achse 24 wählt wird, daß kein Teilungsrest entsteht. Man wählt zus?Timenfällt. Es wäre jedoch auch möglich, den Andeshalb eine solche Zahl Schneidaggregate, die durch 25 iriebsmotor für den Vorschub der Schneidaggregate möglichst viele Primzahlen teilbar ist, also beispiels auf dem Rahmen !2 des Querträgers 2 anzuordnen und weise 36, 40 oder 60. den Gleichlauf zum Bandantrieb durch eine elektrische
In den F i g. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel Welle sicherzustellen.
einer Schneidvorrichtung schematisch dargestellt. Die In F i g. 10 ist eine Einzelheit über den Antrieb der Materialbahn l,aus welcher die Streifen 4 zu schneiden 30 Ketten für den Vorschub der Schneidaggregate 3 gesind, bestehen gewöhnlich aus einem Cordgewebe. Die zeigt. Am einen Rad der Kegelräder 25 sitzt eine Materialbahn wird auf ein endloses Band 5 gelegt, das Welle 26, auf der zwei Kettenräder 27 drehfest veriim zwei Umlenkrollen 6 sowie eine Spannrolle 7 her- bunden sind. Die Welle 26 wird beidseitig durch die umgeführt ist. Die Rollen 6, 7 sind durch einen nicht Lagerböcke 15 abgestützt. Zwischen den beiden Ketdargestellten Rahmen drehbar abgestützt. Der An- 35 tenrädern 27 befindet sich ein auf der Welle 26 loses, trieb des Bandes 5 erfolgt gemäß F i g. 6 von einem drehbares weiteres Kettenrad 28 für den Schneid-Motor 8 her, von dem die Antriebsbewegung über eine werkzeugantrieb. Auf der entgegengesetzten Seite sind Kette 9 auf eine der Umlenkrollqn 6 übertragen wird. ebenfalls zwei mit den Kettenrädern 27 zusammender Querträger 2 ist beidseits auf Rollen 10 abgestützt, wirkende Kettenräder 30 vorhanden, die auf einer die auf kreisförmig gewölbten Schienen 11 laufen, und 40 Welle 31 lose drehbar sind. Auf der Welle 31 sitzt kann um eine Vertikalachse 24 verschwenkbar sein. außerdem dazwischen für die Kette 18 ein Ketten-Der Querträger 2 weisi einen Rahmen 12 auf, an dem rad 32, das durch einen Keil drehfest mit der Welle 31 die die Rollen 10 tragenden Stützen 13 befestigt sind. verbunden ist. Am einen Ende der Welle 31 befindet Auf dem Rahmen 12 sind Umlenkräder 14 vorhanden, sich ein Antriebsrad 33, das über eine Kette 34 mit die beidseitig durch Lagerböcke 15 drehbar abgestützt 45 einem Elektromotor 16 verbunden ist. Der gemeinsame sind. Um die Umlenkräder 14 herum ist ein Paar Antrieb der Kette 18 für die Bewegung der Schneid-Ketten 17 für den Vorschub der Schneidaggregate 3 werkzeuge 44 erfolgt somit vom Elektromotor 16 her, geführt. Ferner ist eine weitere Kettel7 für den gemein- während der Antrieb des Paares der Ketten 17 über samen Antrieb der Drehbewegung des Schneidwerk- die Kegelräder 25 vom Motor 8 und Getriebe 20 her zeuges 44 der Schneidaggregate 3 vorhanden. Die 50 cfolgt.
Schneidaggregate 3 sind in einem vorbestimmten, In den F i g. 9 und II ist ein einzelnes Schneidfesten Abstand auf den beiden parallellaufenden aggregat 3 näher dargestellt. Jedes Schneidaggregat 3 Ketten 17 befestigt, so daß sie einen gleichbleibenden, wird in der Arbeitstags von zwei in Abstand voneinunveränderlichen Abstand untereinander haben. Durch ander angeordneten Schienen 35 geführt. Die Schienen die Ketten 17 werden die Schneidaggregate 3 in Rieh- 55 haben U-Form und nehmen die beiden in Horizontaltung des Pfeiles A (F i g. 5) bewegt, und zwar mit der richtung in Aostand voneinander angeordneten Rollenöeschwindigkeit vf (F i g. 1). Andererseits bewegt sich paare 36 auf. Die Rollenpaare 36 sind je an einem die Materialbahn 1 zusammen mit dem Band 5 in Träger 37 befestigt, die ihrerseits an einein Gehäuse 38 Richtung des Pfeiles B, and zwar mit der Geschwin- befestigt sind. Das Gehäuse 38 i!>t unten mit einem digkeit V1. Die Schneidwerkzeuge 44 schneiden dabei Go Flansch 40 versehen, gegen den das Gehäuse 41 der Streifen 4 mit einer Breite / aus der Materialbahn 1 Messerhalter a «liegt. Das Gehäuse 41 ist an der Trennheraus. Der Antrieb für den Vorschub der Schneid- stelle 42 relativ zum Gehäuse 38 um eine vertikale aggregate 3 erfolgt dabei von d;m Motor 8 aus über Achse drehbar gehalten. Das Schneidwerkzeug 44 ein stufenloses Getriebe 20 mit einer Einstellung 20'. sitzt auf einer im Gehäuse 41 drehbar gelagerten Bei einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses 65 Welle 45. Die Übertragung der Drehbewegung von zwischen der mit der Kette 9 zusammenwirkenden der angetriebenen Kette 18 erfolgt über ein in die Abtriebswellc des Motors 8 und einem Abtriebsrad 21 Kette 18 eingreifendes Kettenrad 46, eine Welle 47 creibt sich eine Veränderung der Schräglage der einen Kegelradsatz 48 auf einer Achse 49 und hernach

Claims (3)

über den Kegelradsatz 43 auf die Welle 45 und das Schneidwerkzeug 44. Die Vorschubbewegung der Schneidaggregate wird durch die beiden Ketten 17 bewerkstelligt, welche in der beschriebenen Weise angetrieben sind. Das Schneidwerkzeug 44 wirk! mit einer Ge.;;enschneidplatte 50 zusammen, welche unter die MatKiialbahn 1 zn liegen kommt. Das Schneidwerkzeug kmn somit, wie dies in F i g. 11 durch unterbrochene Linien angedeutet ist, in eine beliebige La.g;e verschwenkt werden, je nach der Schwenklage des Querträgers 2. Das Schneidwerkzeug 44 wird jeweils in eine solche Lage gebracht, daß die Messer-Breitseite parallel zu den Schnittkanten der Streifen 4 "erläuft. Selbstverständlich sind jeweils alle Schneidaggregate in die gleiche Schräglage einzustellen. Die Schienen 35 befinden sich vor allem im Arbeitsbereich; an den Umlenkstellen und auf dem Rückführweg kann allenfalls auf die Schienen verzichtet werden. Um die Streifenbreite zu vergrößern, sind einzelne der Schneidaggregate — beispielsweise jedes zweite — aus ihrer Arbeitslage heraus in eine unwirksame Stellung schwenkbar. An Stelle von als Kreismesser! ausgebildeten Schneidwerkzeugen 44 lassen sich auch andere ausgebildete 1 rennwcrkzeuge, beispielsweise Scheren, Sägen oder Schweißbrenner einsetzen. l'iilentansprüc he:
1. S;h;ieidvu«ii;htung f Jr Gewebe- und Folienbahnei y.ur Herstellung 'Ό ι Fahrzeugreifen, bei der die 3ahn und mehrere mtreibban; Schneidwerkzeuge tragende, ein:n festen gegenseitigen Abstaicl aufweisende Schneidaggregate! wahrend des Schn:idvorganges zum kontinuierlichen diagonalen Schneiden der Bam in einzelne Streifen gleichi'.eiig quer zueinander »;wegbar sind und der die Schneidaggregate abstützende Querträger um eine zur Bahnebene rechtwinklige Tragachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens aiig;enfihert rechtwinklig zur Bahnebenc liegender !schneidwerkzeuge (44) in verschiedene Neigunger zuin Querträger (2) einstellbar sind.
2. Schneidvorrichtung n.ich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ikhiieidwetkzeug (44) jedes !Sdineidaggregates (3) um e^ne vertikale, zum Antrieb des Werkzeuges dierende Achse (49) schwenkbar ist, wobei es mit dieser Antriebsachse kraftschljssig verbunden bleibt.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geV^nnzeichnet, dall mindestens einzelne der Schneideggregato aus ihrer Arlxitslage heraus in eine unwirksame Stellung schwenkbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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