DE2543990C3 - Horizontalspaltmaschine - Google Patents
HorizontalspaltmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/006—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/02—Other than completely through work thickness
- Y10T83/0267—Splitting
- Y10T83/0274—By use of endless band or chain knife
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Description
Die Erfindung betrifft eine Horizontalspaltmaschine, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Die auf dem Markt üblichen Horizontalspaltmaschinen besitzen einen in Längsrichtung hin- und hervcrfahrbaren
Werkstücktisch, zu dessen beiden Seiten Säulen zur Führung eines höhenverstcllbarcn Schneidaggregats
vorgesehen sind. Das letztere besitzt ein eine endlose Schleife bildendes, umlaufendes Bandmesser,
wobei die erwähnte Schleife in einer ungefähr vertikalen Ebene liegt und ein unteres, ungefähr
horizontal verlaufendes Trum des Landmessers bildet, welches in einer Messerführung verläuft und dem
Zerteilen der Schaumstoffblöcke dient. Die letzteren werden dabei durch Verfahren des Werkstücktischs
gegen das schneidende Trum des Bandmessers gefahren, nach dem Abtrennen jeweils einer Schicht von dem
gerade bearbeiteten Schaumstoffblock wird der Werkstücktisch zurückgesetzt, wobei das untere Trum des
Bandmessers samt Messerführung zwischen den zuvor erzeugten Schnittflächen hindurchgleitet, und anschließend
wird das Schneidaggregat um die Dicke einer abzutrennenden Schicht oder Platte abgesenkt Häufig
ist eine solche Horizontalspaltmaschine Bestandteil
ίο einer Zuschnittstraße, in der lange Schaumstoffblöcke in
der erwähnten Weise zunächst in horizontale Schichten oder Platten zerteilt werden, und eine sich im Zuge der
Zuschnittstraße an die Horizontalspaltmaschine anschließende Abläng- oder Vertikalschneidemaschine
dient dann dazu, diese langen Platten oder Schichten in Querrichtung abzulängen. Ein typisches Beispiel für eine
solche Zuschnittstraße ist eine solche für die Herstellung von Schaumstoffmatratzen, wobei dann die Breite
der von der Horizontalspaltmaschine bearbeiteten Schaumstoffblöcke der Länge der Schaumstoffmatratzen
entspricht.
In der Praxis wird es als nachteilig empfunden, daß für
die bekannten, vorstehend beschriebenen Horizontalspaltmaschinen ein Platz benötigt wird, der doppelt so
2rt lang ist wie die Länge der Schaumstoffblöcke, mit denen
die Horizontalspaltmaschine beschickt wird — zu Beginn eines jeden Schneidevorgangs liegt der gesamte,
gerade zu bearbeitende Schaumstoffblock vor dem Schneidaggregat, während er sich nach Beendigung des
ι'ι Schneidvorgangs in seiner ganzen Länge hinter dem
Schneidaggregat befindet. Da außerdem nicht mit beliebig hohen Vorschubgeschwindigkeiten geschnitten
werden kann, ist auch die Schneidleistung der vorstehend erläuterten bekannten Horizontalspaltma-
i> schine begrenzt.
Um den zuletzt erwähnten Nachteil zu beseitigen, sind auch schon Horizontalspaltmaschinen entwickelt
worden, bei denen die von einem Bandmesser gebildete endlose Schleife zwei schneidende Trums besitzt
■"> (DE-OS 23 47 436). Bei dieser bekannten Horizontalspaltmaschine
sind zu beiden Seiten eines hin- und herverfahrbaren Werkstücktisches Säulen angeordnet,
an denen Ausleger in vertikaler Richtung verschiebbar und höhenverstellbar geführt sind, die Umlenkrollen mit
ι"' vertikaler Achse für das Bandmesser tragen. Das
letztere wird an den Enden der beiden den Werkstücktisch überspannenden Trums jeweils um 90° verschränkt
und zwar derart, daß die geschärften Schneidkanten dieser beiden Trums in entgegengesetz-
"><> te Richtungen weisen. Der Führung der beiden schneidendenden Trums dient eine einzige Messerführung
mit zwei in diese beiden Richtungen geöffneten Führungscschlitzen. Mit einer solchen Horizontalspaltmaschine
kann theoretisch sowohl beim Hin- als auch
r<r> beim Zurückfahren des Werkstücktischs bzw. des
Schaumstoffblocks geschnitten werden — dazwischen ist das Schneidaggregat dann jeweils abzusenken —,die
Praxis hat jedoch gezeigt, daß mit solchen Horizontalspaltmaschincn sehr dünne Schichten gar nicht und
w) dickere Schichten nur mit geringer Geschwindigkeit
(z. B. nur mit 25 m/min statt mit 80 m/min bei in einer Richtung schneidenden Maschine) hergestellt werden
können. Durch die beim Hin- und Zurückfahren in unterschiedlichen Richtungen wirkenden Schneiddrükke
und Reibungskräfte ergeben sich zudem keilförmige Schichten.
Dieselben Nachteile besitzt auch eine andere bekannte Horizontalspaltmaschine (DE-OS 22 22 889),
bei der ein einziges Trum eines endlosen Bandmessers an beiden Längskanten geschärft ist, somit zwei in
entgegengesetzte Richtungen weisende Schneidkanten bildet und in beiden Vorschubrichtungen schneiden soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Horizontalspaltmaschine zu schaffen, mit der mit
derselben Genauigkeit zugeschnitten werden kann, wie mit den eingangs geschilderten Horizontalspaltmas:hinen,
die jedoch eine höhere Schneidleistung besitzt und weniger Platz benötigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die schneidenden Trums einen der Länge der zu bearbeitenden Werkstücke
entsprechenden freien Zwischenraum zwischen sich einschließen und daß ihre Schneidbereiche (Schneidkanten)
in dieselbe Richtung weisen, was sich durch ein entsprechendes Verschränken des Schneidorgans an
dtn Enden der beiden Trums ohne weiteres erreichen läßt. Beschickt man eine erfindungsgemäßt. Horizontalspaltmaschine
mit Werkstücken bzw. Schaumstoffblökken, die nicht langer sind als der horizontale Abstand
der beiden schneidenden Trums voneinander, so können die beiden Trums immer gleichzeitig arbeiten. Die
Beschickung der erfindungsgemäßen Horizontalspaltmaschine mit relativ kurzen Schaumstoffblöcken ist
aber deshalb nicht nachteilig, weil 95% aller unter Verwendung von Horizontalspaltmaschinen hergestellten
Teile eine größte Kantenlänge von ca. 2 m besitzen. Gegenüber der bekannten Horizontalspaltmaschinen
nach DE-OS 23 47 436 besitzt die erfindungsgemäße Konstruktion also die Vorteile, daß man in Verschieberichtung
der Werkstücke nur 75% des Platzes dieser Maschinen benötigt, daß sich eine doppelt so große
Schneidleistung ergibt und daß mit ihr exakter zugeschnitten werden kann. Gegenüber der Horizontalspaltmaschine
nach der DE-OS 22 22 889 hat die 3-> Spaltmaschine gemäß der Erfindung eine wesentlich
geringere Bauhöhe (ca. 1 m weniger). Wegen der aufrechtstehenden Bandmesserschleife ist die maximale
Bauhöhe dieser bekannten Spaltmaschine über dem Niveau der Werstückauflage mehr als doppelt so groß
wie die maximale Höhe der Werkstücke, während die Bauhöhe einer erfindungsgemäßen Horizontalspaltmaschine
über dem Niveau der Werkstückauflage nicht wesentlich größer zu sein braucht als die maximale
Werkstückhöhe.
An sich könnte man das Grundprinzip der Erfindung mit einer stillstehenden Werkstückauflage und verfahrbaren
Schneidorganen verwirklichen; zweckmäßiger ist es jedoch, die Schneidorgane — abgesehen von der
Höhenverstellbarkeit — ortsfest anzuordnen und eine v>
verfahrbaren Werkstückauflage vorzusehen. Die beiden schneidenden Trums könnten — unter Verzicht auf den
Vorteil der geringeren Bauhöhe — natürlich i.uch von
zwei in ungefähr vertikalen Ebenen liegenden Schneidorganschleifen gebildet werden (gegenüber zwei be- Γ>Γ)
kannten, hintereinander aufgestellten Horizontalspaltmaschinen der ersten Art würde man Antrieb und
Steuerung für die zweite Werkstückauflage einsparen), zweckmäßiger ist es jedoch, wenn (wie aus der DE-OS
23 47 436 bekannt) die beid·.,: „LT.iieidenden Trums von w>
einem in einer horizontalen Ebene umlaufenden Bandmesser gebildet werden, welches an den Enden der
beiden Trums jeweils um ungefähr 90° verschränkt ist.
Bei eine'· bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist jeden) der beiden Trums eine zwischen zwei t>ri
seitlichen Traversen eines Schneidaggregats gespannte Messerführung zugeordnet, wobei beide Messerführungen
in derselben Richtung geöffnet sind
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispicl der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der
zeichnerischen Darstellung; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt in einer vertikalen Ebene durch die Maschine gemäß der Linie 1 -1 in F i g. 2;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Maschine, teilweise im
Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, besitzt die Maschine ein Gestell 10 mit Schienen 12, auf denen eine
Werkstückauflage 14 gemäß Fig. 1 von links nach rechts und zurück verfahrbar ist. Dem Antrieb dient eine
Seiltrommel 16, die über ein Winkelgetriebe 18 \on einem umschaltbaren Elektromotor 20 antreibbar ist.
Auf diese Seiltrommel sind in entgegengesetzter Richtung zwei Seile 22 und 24 aufgewickelt, deren
Enden an den Stirnkanten der Werkstückauflage 14 bei 26 befestigt sind (die F i g. 1 und 2 zeigen nur die eine der
beiden Befestigungsstellen, da die Werkstückauflage 14 am linken Rand dieser Figuren abgebrochen wurde).
Zu beiden Seiten des Gestells 10 steht jeweils eine Säule 28, und die beiden Säulen sind über ein die
Werkstückauflage überspannendes Querjoch 30 miteinander verbunden. Sie dienen als Führung eines
Schneidaggregats 32 das im wesentlichen aus zwei seitlichen Traversen 34 und 36 sowie zwei Messerführungen
38 und 40 besteht. Diese bilden zusammen einen quadratischen oder rechteckigen Rahmen, in dem ein
endloses Bandmesser 42 umläuft. Zu diesem Zweck sind in den Traversen Scheibenräder 44 bis 50 gelagert, und
zwar mit aufrechtstehenden Achsen, über die das Bandmesser geführt ist, wobei es diese Scheibenräder
hochkantstehend umschlingt. Die beiden sich zwischen den Traversen 34 und 36 erstreckenden Trume 52 und
54 des Bandmessers liegen jedoch in einer horizontalen Ebene, da das Bandmesser an den Enden dieser Trume
mittels Radpaaren 56 jeweils um 90' verschwenkt wird, und zwar derart, daß die geschärfte Schneidkante 58 des
Bandmessers läuft.
Dem Antrieb des Bandmessers dient ein an der Traverse 34 angebrachter Elektromotor 60, welcher
über einen Riementrieb 62 das Scheibenrad 50 antreibt. Das Scheibenrad 44 ist in einem Block 68 gelagert,
welcher in einer Führung 70 verschiebbar ist und mittels einer Kurbel 72 nach außen (gemäß Fig. 2 nach oben)
gezogen werden kann; auf diese Weise läßt sich das Bandmesser 42 spannen. Die Messerführungen 38 und
40 sind über Laschen 64 bei 66 an den Traversen 34 und 36 angelenkt.
Die Traversen 34 und 36 sind zwischen Böcken 74 angeordnet, an welchen pro Traverse vier Laufrollen 78
gelagert sind, und zwar so, daß sie auf den nach außen gekehrten Seitenflächen der Säulen 28 laufen. Damit
durch Spannen einer Messerführung auch die andere Messerführung gespannt werden kann, ist die Traverse
34, um eine vertikale Achse die in F i g. 2 mit 80 bezeichnet worden ist, schwenkbar.
Ferner ist an der gemäß F i g. 2 linker. Seite der Traverse 36 ein um eine vertikale Achse 65 schwenkbarer,
zweiarmiger Hebel 67 angelenkt, dessen eines Ende in einem Schlitz 69 das eine Widerlager einer der
Laschen 64 der Messerführung 40 halten, während an seinem anderen Ende eine auf einer Spindel 71 laufende
Mutter 73 gelagert ist. Diese Spindel ist drehbar, aber axial unverschiebbar in der Traverse 36 gehalten und
trägt ein Handrad 75, so daß durch Schwenken des Hebels 67 — dank der gelenkigen Lagerung der
Traverse 34 die Messerführungen 38, 40 gleichzeitig gespannt werden können. Bei gespannten Messerfüh-
rungen werden die Traversen 34,36 gegen die Säulen 28
gezogen, und aufgrund der übereinander angeordneten Laufrollenpaare 78 wird das Schneidaggregat 32 so in
einer waagrechten Lage gehalten.
In F i g. I siniJ zwei Schaunistoffblöcke 120 und 122
angedeutet, deren Länge kleiner als der Abstand der schneidenden Trume 52 und 54 des Bandmessers ist.
Durch schrittweises Absenken des Schneidaggregats 32 und Verschieben der Werkstückauflage 14 gemäß den
F i g. 1 und 2 von links nach rechts ist es deshalb möglich, bei jeder Verschiebung die beiden Schaumstoffblöcke
gleichzeitig aufzuspalten. Nach der Führung eines jeden Schnitts wird die Werkstückauflage 14 wieder nach links
zurückverschoben, so daß die Messerführungen sowie die schneidenden Trume des Bandmessers in der soebet
durchfahrenen Schnittebene durch die Schaumstoff blocke zurückgleiten, worauf das Schneidaggregat 3:
um die Stärke der gewünschten Schaumstoffschichter
r' abgesenkt wird.
Da beide schneidenden Trume nur dann gleichzeitij eingesetzt werden können, wenn die Schaumstoffblöck(
nicht länger sind als der Abstand der beider schneidenden Trume 52 und 54 voneinander, reicht e:
in aus, wenn der Verschiebeweg der Werkstückauflag(
diesem Abstand entspricht. Außerdem muß die Läng« der Auflage nur geringfügig größer als das Doppelte de:
Abstands der beiden schneidenden Trums 52, 5' voneinander sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Horizontalspalimaschine mit einer Werkstückauflage
und zwei schneidenden, ungefähr horizontal verlaufenden Trums mindestens eines eine endlose
Schleife bildenden Schneidorgans, wobei Werkstückauflage und Schneidorgan relativ zueinander
hin.- und herverschiebbar sind und die die Werkstückauflage im wesentlichen quer zur Verschieberichtung
überspannenden Trums in Verschieberichtung einen Abstand voneinander aufweisen und
höhenverstellbar sowie mit in horizontaler Richtung weisenden Schneidbereichen versehen sind, d a durch
gekennzeichnet, daß die schneidenden Trums (52, 54) einen der Länge der zu bearbeitenden Werkstücke (120, 122) entsprechenden
freien Zwischenraum zwischen sich einschließen und daß ihre Schneidkanten (58) in dieselbe Richtung
weisen.
2. Horizontalspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schneidenden
Trums (52, 54) von einem in einer horizontalen Ebene umlaufenden Bandmesser (42) gebildet
werden, welches an den Enden der beiden Trums jeweils um ungefähr 90° (durch 56) verschränkt ist.
3. Horizontalspaltmaschir.e nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Werkstückauflage (14) höchstens gleich dem
Abstand der beiden schneidenden Trums (52,54) ist.
4. Horizontalspalimaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lange der Werkslückauflage (14) geringfügig größer als das doppelte des
Abstands der beiden schneidenden Trums (52, 54) voneinander ist.
5. Horizontalspaltmaschinc nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden
Trums (52, 54) eine zwischen zwei seitlichen Traversen (34, 36) eines Schncidaggrcgals (32)
gespannte Messerführung (38,40) zugeordnet ist und daß beide Messcrführungcn in derselben Richtung
geöffnet sind.
6. Horizontalspalimaschine nach Anspruch 5 mit zwei seitlichen Säulen, an denen das Schneidaggregat
höhenverstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (34, 36) verkippungsfrei
an Säulen (28) geführt sind und mindestens eine Spannvorrichtung (67, 71, 75) zum Spannen der
beiden an den Traversen angelenkten Messerführungen (38,40) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2543990A DE2543990C3 (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Horizontalspaltmaschine |
US05/727,439 US4082021A (en) | 1975-10-02 | 1976-09-28 | Horizontal splitting apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2543990A DE2543990C3 (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Horizontalspaltmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2543990A1 DE2543990A1 (de) | 1977-04-07 |
DE2543990B2 DE2543990B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2543990C3 true DE2543990C3 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=5958060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2543990A Expired DE2543990C3 (de) | 1975-10-02 | 1975-10-02 | Horizontalspaltmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4082021A (de) |
DE (1) | DE2543990C3 (de) |
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DK164894C (da) * | 1990-04-11 | 1993-01-25 | Hyma Engineering Aps | Maskine til skaering i emner af elastisk materiale |
DE4105371C2 (de) * | 1991-02-21 | 1997-05-22 | Wemhoener Anlagen Wemhoener Fo | Vorrichtung zum Schneiden eines Schaumstoffstranges |
US6196104B1 (en) | 1998-04-23 | 2001-03-06 | Premark Rwp Holdings, Inc. | Apparatus for producing sheets of solid surfacing |
Family Cites Families (4)
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US2807921A (en) * | 1957-05-09 | 1957-10-01 | Kenneth F Dewing | Pile cut-off machine |
DE2063427B2 (de) * | 1970-12-23 | 1972-04-27 | Krauss U. Reichert Spezialmaschinenfabrik, 7012 Fellbach | Spaltmaschine zum aufspalten von materialbloecken aus weichem werkstoff, insbesondere aus schaumstoff |
SE361844B (de) * | 1972-09-20 | 1973-11-19 | R T Wirstroem |
-
1975
- 1975-10-02 DE DE2543990A patent/DE2543990C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-28 US US05/727,439 patent/US4082021A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4082021A (en) | 1978-04-04 |
DE2543990A1 (de) | 1977-04-07 |
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