DE2543990C3 - Horizontalspaltmaschine - Google Patents

Horizontalspaltmaschine

Info

Publication number
DE2543990C3
DE2543990C3 DE2543990A DE2543990A DE2543990C3 DE 2543990 C3 DE2543990 C3 DE 2543990C3 DE 2543990 A DE2543990 A DE 2543990A DE 2543990 A DE2543990 A DE 2543990A DE 2543990 C3 DE2543990 C3 DE 2543990C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
strands
horizontal
knife
workpiece support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2543990A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2543990A1 (de
DE2543990B2 (de
Inventor
Rolf 7050 Waiblingen Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krauss U Reichert and Co KG Spezialmaschinenfabrik 7012 Fellbach GmbH
Original Assignee
Krauss U Reichert and Co KG Spezialmaschinenfabrik 7012 Fellbach GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss U Reichert and Co KG Spezialmaschinenfabrik 7012 Fellbach GmbH filed Critical Krauss U Reichert and Co KG Spezialmaschinenfabrik 7012 Fellbach GmbH
Priority to DE2543990A priority Critical patent/DE2543990C3/de
Priority to US05/727,439 priority patent/US4082021A/en
Publication of DE2543990A1 publication Critical patent/DE2543990A1/de
Publication of DE2543990B2 publication Critical patent/DE2543990B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2543990C3 publication Critical patent/DE2543990C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/02Other than completely through work thickness
    • Y10T83/0267Splitting
    • Y10T83/0274By use of endless band or chain knife

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Horizontalspaltmaschine, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Die auf dem Markt üblichen Horizontalspaltmaschinen besitzen einen in Längsrichtung hin- und hervcrfahrbaren Werkstücktisch, zu dessen beiden Seiten Säulen zur Führung eines höhenverstcllbarcn Schneidaggregats vorgesehen sind. Das letztere besitzt ein eine endlose Schleife bildendes, umlaufendes Bandmesser, wobei die erwähnte Schleife in einer ungefähr vertikalen Ebene liegt und ein unteres, ungefähr horizontal verlaufendes Trum des Landmessers bildet, welches in einer Messerführung verläuft und dem Zerteilen der Schaumstoffblöcke dient. Die letzteren werden dabei durch Verfahren des Werkstücktischs gegen das schneidende Trum des Bandmessers gefahren, nach dem Abtrennen jeweils einer Schicht von dem gerade bearbeiteten Schaumstoffblock wird der Werkstücktisch zurückgesetzt, wobei das untere Trum des Bandmessers samt Messerführung zwischen den zuvor erzeugten Schnittflächen hindurchgleitet, und anschließend wird das Schneidaggregat um die Dicke einer abzutrennenden Schicht oder Platte abgesenkt Häufig ist eine solche Horizontalspaltmaschine Bestandteil
ίο einer Zuschnittstraße, in der lange Schaumstoffblöcke in der erwähnten Weise zunächst in horizontale Schichten oder Platten zerteilt werden, und eine sich im Zuge der Zuschnittstraße an die Horizontalspaltmaschine anschließende Abläng- oder Vertikalschneidemaschine dient dann dazu, diese langen Platten oder Schichten in Querrichtung abzulängen. Ein typisches Beispiel für eine solche Zuschnittstraße ist eine solche für die Herstellung von Schaumstoffmatratzen, wobei dann die Breite der von der Horizontalspaltmaschine bearbeiteten Schaumstoffblöcke der Länge der Schaumstoffmatratzen entspricht.
In der Praxis wird es als nachteilig empfunden, daß für die bekannten, vorstehend beschriebenen Horizontalspaltmaschinen ein Platz benötigt wird, der doppelt so
2rt lang ist wie die Länge der Schaumstoffblöcke, mit denen die Horizontalspaltmaschine beschickt wird — zu Beginn eines jeden Schneidevorgangs liegt der gesamte, gerade zu bearbeitende Schaumstoffblock vor dem Schneidaggregat, während er sich nach Beendigung des
ι'ι Schneidvorgangs in seiner ganzen Länge hinter dem Schneidaggregat befindet. Da außerdem nicht mit beliebig hohen Vorschubgeschwindigkeiten geschnitten werden kann, ist auch die Schneidleistung der vorstehend erläuterten bekannten Horizontalspaltma-
i> schine begrenzt.
Um den zuletzt erwähnten Nachteil zu beseitigen, sind auch schon Horizontalspaltmaschinen entwickelt worden, bei denen die von einem Bandmesser gebildete endlose Schleife zwei schneidende Trums besitzt
■"> (DE-OS 23 47 436). Bei dieser bekannten Horizontalspaltmaschine sind zu beiden Seiten eines hin- und herverfahrbaren Werkstücktisches Säulen angeordnet, an denen Ausleger in vertikaler Richtung verschiebbar und höhenverstellbar geführt sind, die Umlenkrollen mit
ι"' vertikaler Achse für das Bandmesser tragen. Das letztere wird an den Enden der beiden den Werkstücktisch überspannenden Trums jeweils um 90° verschränkt und zwar derart, daß die geschärften Schneidkanten dieser beiden Trums in entgegengesetz-
"><> te Richtungen weisen. Der Führung der beiden schneidendenden Trums dient eine einzige Messerführung mit zwei in diese beiden Richtungen geöffneten Führungscschlitzen. Mit einer solchen Horizontalspaltmaschine kann theoretisch sowohl beim Hin- als auch
r<r> beim Zurückfahren des Werkstücktischs bzw. des Schaumstoffblocks geschnitten werden — dazwischen ist das Schneidaggregat dann jeweils abzusenken —,die Praxis hat jedoch gezeigt, daß mit solchen Horizontalspaltmaschincn sehr dünne Schichten gar nicht und
w) dickere Schichten nur mit geringer Geschwindigkeit (z. B. nur mit 25 m/min statt mit 80 m/min bei in einer Richtung schneidenden Maschine) hergestellt werden können. Durch die beim Hin- und Zurückfahren in unterschiedlichen Richtungen wirkenden Schneiddrükke und Reibungskräfte ergeben sich zudem keilförmige Schichten.
Dieselben Nachteile besitzt auch eine andere bekannte Horizontalspaltmaschine (DE-OS 22 22 889),
bei der ein einziges Trum eines endlosen Bandmessers an beiden Längskanten geschärft ist, somit zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Schneidkanten bildet und in beiden Vorschubrichtungen schneiden soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Horizontalspaltmaschine zu schaffen, mit der mit derselben Genauigkeit zugeschnitten werden kann, wie mit den eingangs geschilderten Horizontalspaltmas:hinen, die jedoch eine höhere Schneidleistung besitzt und weniger Platz benötigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schneidenden Trums einen der Länge der zu bearbeitenden Werkstücke entsprechenden freien Zwischenraum zwischen sich einschließen und daß ihre Schneidbereiche (Schneidkanten) in dieselbe Richtung weisen, was sich durch ein entsprechendes Verschränken des Schneidorgans an dtn Enden der beiden Trums ohne weiteres erreichen läßt. Beschickt man eine erfindungsgemäßt. Horizontalspaltmaschine mit Werkstücken bzw. Schaumstoffblökken, die nicht langer sind als der horizontale Abstand der beiden schneidenden Trums voneinander, so können die beiden Trums immer gleichzeitig arbeiten. Die Beschickung der erfindungsgemäßen Horizontalspaltmaschine mit relativ kurzen Schaumstoffblöcken ist aber deshalb nicht nachteilig, weil 95% aller unter Verwendung von Horizontalspaltmaschinen hergestellten Teile eine größte Kantenlänge von ca. 2 m besitzen. Gegenüber der bekannten Horizontalspaltmaschinen nach DE-OS 23 47 436 besitzt die erfindungsgemäße Konstruktion also die Vorteile, daß man in Verschieberichtung der Werkstücke nur 75% des Platzes dieser Maschinen benötigt, daß sich eine doppelt so große Schneidleistung ergibt und daß mit ihr exakter zugeschnitten werden kann. Gegenüber der Horizontalspaltmaschine nach der DE-OS 22 22 889 hat die 3-> Spaltmaschine gemäß der Erfindung eine wesentlich geringere Bauhöhe (ca. 1 m weniger). Wegen der aufrechtstehenden Bandmesserschleife ist die maximale Bauhöhe dieser bekannten Spaltmaschine über dem Niveau der Werstückauflage mehr als doppelt so groß wie die maximale Höhe der Werkstücke, während die Bauhöhe einer erfindungsgemäßen Horizontalspaltmaschine über dem Niveau der Werkstückauflage nicht wesentlich größer zu sein braucht als die maximale Werkstückhöhe.
An sich könnte man das Grundprinzip der Erfindung mit einer stillstehenden Werkstückauflage und verfahrbaren Schneidorganen verwirklichen; zweckmäßiger ist es jedoch, die Schneidorgane — abgesehen von der Höhenverstellbarkeit — ortsfest anzuordnen und eine v> verfahrbaren Werkstückauflage vorzusehen. Die beiden schneidenden Trums könnten — unter Verzicht auf den Vorteil der geringeren Bauhöhe — natürlich i.uch von zwei in ungefähr vertikalen Ebenen liegenden Schneidorganschleifen gebildet werden (gegenüber zwei be- Γ>Γ) kannten, hintereinander aufgestellten Horizontalspaltmaschinen der ersten Art würde man Antrieb und Steuerung für die zweite Werkstückauflage einsparen), zweckmäßiger ist es jedoch, wenn (wie aus der DE-OS 23 47 436 bekannt) die beid·.,: „LT.iieidenden Trums von w> einem in einer horizontalen Ebene umlaufenden Bandmesser gebildet werden, welches an den Enden der beiden Trums jeweils um ungefähr 90° verschränkt ist.
Bei eine'· bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeden) der beiden Trums eine zwischen zwei t>ri seitlichen Traversen eines Schneidaggregats gespannte Messerführung zugeordnet, wobei beide Messerführungen in derselben Richtung geöffnet sind
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispicl der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt in einer vertikalen Ebene durch die Maschine gemäß der Linie 1 -1 in F i g. 2;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Maschine, teilweise im Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, besitzt die Maschine ein Gestell 10 mit Schienen 12, auf denen eine Werkstückauflage 14 gemäß Fig. 1 von links nach rechts und zurück verfahrbar ist. Dem Antrieb dient eine Seiltrommel 16, die über ein Winkelgetriebe 18 \on einem umschaltbaren Elektromotor 20 antreibbar ist. Auf diese Seiltrommel sind in entgegengesetzter Richtung zwei Seile 22 und 24 aufgewickelt, deren Enden an den Stirnkanten der Werkstückauflage 14 bei 26 befestigt sind (die F i g. 1 und 2 zeigen nur die eine der beiden Befestigungsstellen, da die Werkstückauflage 14 am linken Rand dieser Figuren abgebrochen wurde).
Zu beiden Seiten des Gestells 10 steht jeweils eine Säule 28, und die beiden Säulen sind über ein die Werkstückauflage überspannendes Querjoch 30 miteinander verbunden. Sie dienen als Führung eines Schneidaggregats 32 das im wesentlichen aus zwei seitlichen Traversen 34 und 36 sowie zwei Messerführungen 38 und 40 besteht. Diese bilden zusammen einen quadratischen oder rechteckigen Rahmen, in dem ein endloses Bandmesser 42 umläuft. Zu diesem Zweck sind in den Traversen Scheibenräder 44 bis 50 gelagert, und zwar mit aufrechtstehenden Achsen, über die das Bandmesser geführt ist, wobei es diese Scheibenräder hochkantstehend umschlingt. Die beiden sich zwischen den Traversen 34 und 36 erstreckenden Trume 52 und 54 des Bandmessers liegen jedoch in einer horizontalen Ebene, da das Bandmesser an den Enden dieser Trume mittels Radpaaren 56 jeweils um 90' verschwenkt wird, und zwar derart, daß die geschärfte Schneidkante 58 des Bandmessers läuft.
Dem Antrieb des Bandmessers dient ein an der Traverse 34 angebrachter Elektromotor 60, welcher über einen Riementrieb 62 das Scheibenrad 50 antreibt. Das Scheibenrad 44 ist in einem Block 68 gelagert, welcher in einer Führung 70 verschiebbar ist und mittels einer Kurbel 72 nach außen (gemäß Fig. 2 nach oben) gezogen werden kann; auf diese Weise läßt sich das Bandmesser 42 spannen. Die Messerführungen 38 und 40 sind über Laschen 64 bei 66 an den Traversen 34 und 36 angelenkt.
Die Traversen 34 und 36 sind zwischen Böcken 74 angeordnet, an welchen pro Traverse vier Laufrollen 78 gelagert sind, und zwar so, daß sie auf den nach außen gekehrten Seitenflächen der Säulen 28 laufen. Damit durch Spannen einer Messerführung auch die andere Messerführung gespannt werden kann, ist die Traverse 34, um eine vertikale Achse die in F i g. 2 mit 80 bezeichnet worden ist, schwenkbar.
Ferner ist an der gemäß F i g. 2 linker. Seite der Traverse 36 ein um eine vertikale Achse 65 schwenkbarer, zweiarmiger Hebel 67 angelenkt, dessen eines Ende in einem Schlitz 69 das eine Widerlager einer der Laschen 64 der Messerführung 40 halten, während an seinem anderen Ende eine auf einer Spindel 71 laufende Mutter 73 gelagert ist. Diese Spindel ist drehbar, aber axial unverschiebbar in der Traverse 36 gehalten und trägt ein Handrad 75, so daß durch Schwenken des Hebels 67 — dank der gelenkigen Lagerung der Traverse 34 die Messerführungen 38, 40 gleichzeitig gespannt werden können. Bei gespannten Messerfüh-
rungen werden die Traversen 34,36 gegen die Säulen 28 gezogen, und aufgrund der übereinander angeordneten Laufrollenpaare 78 wird das Schneidaggregat 32 so in einer waagrechten Lage gehalten.
In F i g. I siniJ zwei Schaunistoffblöcke 120 und 122 angedeutet, deren Länge kleiner als der Abstand der schneidenden Trume 52 und 54 des Bandmessers ist. Durch schrittweises Absenken des Schneidaggregats 32 und Verschieben der Werkstückauflage 14 gemäß den F i g. 1 und 2 von links nach rechts ist es deshalb möglich, bei jeder Verschiebung die beiden Schaumstoffblöcke gleichzeitig aufzuspalten. Nach der Führung eines jeden Schnitts wird die Werkstückauflage 14 wieder nach links zurückverschoben, so daß die Messerführungen sowie die schneidenden Trume des Bandmessers in der soebet durchfahrenen Schnittebene durch die Schaumstoff blocke zurückgleiten, worauf das Schneidaggregat 3: um die Stärke der gewünschten Schaumstoffschichter
r' abgesenkt wird.
Da beide schneidenden Trume nur dann gleichzeitij eingesetzt werden können, wenn die Schaumstoffblöck( nicht länger sind als der Abstand der beider schneidenden Trume 52 und 54 voneinander, reicht e:
in aus, wenn der Verschiebeweg der Werkstückauflag( diesem Abstand entspricht. Außerdem muß die Läng« der Auflage nur geringfügig größer als das Doppelte de: Abstands der beiden schneidenden Trums 52, 5' voneinander sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Horizontalspalimaschine mit einer Werkstückauflage und zwei schneidenden, ungefähr horizontal verlaufenden Trums mindestens eines eine endlose Schleife bildenden Schneidorgans, wobei Werkstückauflage und Schneidorgan relativ zueinander hin.- und herverschiebbar sind und die die Werkstückauflage im wesentlichen quer zur Verschieberichtung überspannenden Trums in Verschieberichtung einen Abstand voneinander aufweisen und höhenverstellbar sowie mit in horizontaler Richtung weisenden Schneidbereichen versehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß die schneidenden Trums (52, 54) einen der Länge der zu bearbeitenden Werkstücke (120, 122) entsprechenden freien Zwischenraum zwischen sich einschließen und daß ihre Schneidkanten (58) in dieselbe Richtung weisen.
2. Horizontalspaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schneidenden Trums (52, 54) von einem in einer horizontalen Ebene umlaufenden Bandmesser (42) gebildet werden, welches an den Enden der beiden Trums jeweils um ungefähr 90° (durch 56) verschränkt ist.
3. Horizontalspaltmaschir.e nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Werkstückauflage (14) höchstens gleich dem Abstand der beiden schneidenden Trums (52,54) ist.
4. Horizontalspalimaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange der Werkslückauflage (14) geringfügig größer als das doppelte des Abstands der beiden schneidenden Trums (52, 54) voneinander ist.
5. Horizontalspaltmaschinc nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Trums (52, 54) eine zwischen zwei seitlichen Traversen (34, 36) eines Schncidaggrcgals (32) gespannte Messerführung (38,40) zugeordnet ist und daß beide Messcrführungcn in derselben Richtung geöffnet sind.
6. Horizontalspalimaschine nach Anspruch 5 mit zwei seitlichen Säulen, an denen das Schneidaggregat höhenverstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (34, 36) verkippungsfrei an Säulen (28) geführt sind und mindestens eine Spannvorrichtung (67, 71, 75) zum Spannen der beiden an den Traversen angelenkten Messerführungen (38,40) vorgesehen ist.
DE2543990A 1975-10-02 1975-10-02 Horizontalspaltmaschine Expired DE2543990C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2543990A DE2543990C3 (de) 1975-10-02 1975-10-02 Horizontalspaltmaschine
US05/727,439 US4082021A (en) 1975-10-02 1976-09-28 Horizontal splitting apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2543990A DE2543990C3 (de) 1975-10-02 1975-10-02 Horizontalspaltmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2543990A1 DE2543990A1 (de) 1977-04-07
DE2543990B2 DE2543990B2 (de) 1980-03-13
DE2543990C3 true DE2543990C3 (de) 1980-10-30

Family

ID=5958060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2543990A Expired DE2543990C3 (de) 1975-10-02 1975-10-02 Horizontalspaltmaschine

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4082021A (de)
DE (1) DE2543990C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846609C2 (de) * 1978-10-26 1986-04-17 Albrecht Bäumer KG Spezialmaschinenfabrik, 5905 Freudenberg Antrieb für Schaumstoffschneidemaschine
DK164894C (da) * 1990-04-11 1993-01-25 Hyma Engineering Aps Maskine til skaering i emner af elastisk materiale
DE4105371C2 (de) * 1991-02-21 1997-05-22 Wemhoener Anlagen Wemhoener Fo Vorrichtung zum Schneiden eines Schaumstoffstranges
US6196104B1 (en) 1998-04-23 2001-03-06 Premark Rwp Holdings, Inc. Apparatus for producing sheets of solid surfacing

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2700402A (en) * 1953-08-13 1955-01-25 Jesse E Walden Band saw attachment for circular saw tables
US2807921A (en) * 1957-05-09 1957-10-01 Kenneth F Dewing Pile cut-off machine
DE2063427B2 (de) * 1970-12-23 1972-04-27 Krauss U. Reichert Spezialmaschinenfabrik, 7012 Fellbach Spaltmaschine zum aufspalten von materialbloecken aus weichem werkstoff, insbesondere aus schaumstoff
SE361844B (de) * 1972-09-20 1973-11-19 R T Wirstroem

Also Published As

Publication number Publication date
US4082021A (en) 1978-04-04
DE2543990A1 (de) 1977-04-07
DE2543990B2 (de) 1980-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011106942A1 (de) Biegevorrichtung für stabförmige Werkstücke
DE2657564C2 (de) Vorschubvorrichtung in Buntaufteilsägemaschinen
DE3633448A1 (de) Schneidvorrichtung
DE1729653B1 (de) Schneidvorrichtung fuer Gewebe- oder Folienbahnen zur Herstellung von Fahrzeugreifen
DE3009615C2 (de)
DE2543990C3 (de) Horizontalspaltmaschine
DE1427745A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Tafeln od.dgl.
DE2741559C3 (de) Längsschneideeinrichtung
DE2233095A1 (de) Transportvorrichtung fuer bandfoermige aufzeichnungstraeger
DE19801183C2 (de) Trennsäge mit einem Auflagetisch
DE2920755A1 (de) Einrichtung und verfahren zum stirnseitigen zusammensetzen von hoelzern mittels keilzinkenverbindungen
DE1536849B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von gefalteten Filtereinsaetzen aus einem Filtermaterialband
DE102005054080B3 (de) Sägemaschine mit mehreren parallelen Sägeblättern
DE2705055C2 (de) Schablonensteuerungvorrichtung für Nähautomaten
DE1146645B (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von plattenfoermigen Werkstuecken
DE2149257B2 (de)
DE2948103C2 (de)
DE4108636A1 (de) Verfahren und querschneider zum herstellen von sandwichelementen mit ueberlappungsstreifen
EP0163704A1 (de) Verstellbare bandsäge mit mehrfachschnitt
DE2939559C2 (de)
DE2503985A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von gegenstaenden aus holz o. dgl., insbesondere von zierleisten, tueren u. a.
DE19647012B4 (de) Sägekopf zum Schneiden linear bewegten Materials in Querrichtung
DE1919963C (de) Vorrichtung zur schichtweisen Zerlegung von Blöcken aus elastischem Werkstoff, insbesondere Schaumstoff
DE1729653C (de) Schneidvorrichtung für Gewebe- oder Folienbahnen zur Herstellung von Fahrzeugreifen
DE2804536A1 (de) Einrichtung zum zertrennen von bloecken aus geschaeumtem kunststoff oder aehnlichem material, insbesondere zum formschneiden

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee