DE2005040C3 - Schneidvorrichtung für eine Maschine zum Herstellen von Säcken aus einem Kunststoffschlauch - Google Patents

Schneidvorrichtung für eine Maschine zum Herstellen von Säcken aus einem Kunststoffschlauch

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DE2005040C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffbahnen ist aus der GB-PS 9 71 680 bekannt. Diese Vorrichtung hat zwei relativ zur Kunststoffbahn bewegliche Backen mit jeweils einer Schneidklinge. Eine derartige Vorrichtung ist zum Schneiden eines dünnen Kunststoffschlauches nicht geeignet, da dieses Material sehr flexibel ist und eine geringe Festigkeit hat.
Aus der FR-PS 14 13 076 ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Schaumstoffplatten bekannt, bei der ein Schneidwerkzeug in Form einer Kreissäge durch einen Kettenantrieb über die zu schneidende Platte bewegbar ist. Eine derartige Vorrichtung ist für hohe Produktionsgeschwindigkeiten ungeeignet.
Aus der US-PS 32 13 735 ist eine Schneidvorrichtung bekannt, bei der das Schneidwerkzeug an einem hin- und hergehenden Band geführt ist und nach jedem Schneidvorgang in die Ausgangslage zurückkehrt. Auch diese Vorrichtung ist vor allem für hohe Produktionsgeschwindigkeiten ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schneidvorrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß sie das Schneiden eines schnell durchlaufenden Kunststoffschlauches ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, das Schneidwerkzeug mit hoher Geschwindigkeit umlaufen zu lassen und es nur dann in die Bewegungsbahn des Schlauches zu führen, wenn ein Schneidvorgang durchgeführt werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Schneidvorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung, und
F i g. 3 und 4 Querschnitte von Schneidvorrichtungen in weiteren Ausführungsformen.
In den Fi g. 1 und 2 ist der Ausgang einer Maschine zur Herstellung von Kunststoffsäcken dargestellt. Ein Schlauch 1 wird von zwei Walzen 2, 2a in Richtung des Pfeiles A zu zwei Schweiübacken 3, 3a und einer Schneidvorrichtung transportiert.
Der untere Schweißbacken 3a ist fest angeordnet und starr mit dem Maschinenrahmen verbunden. Der obere Schweißbacken 3 ist in vertikaler Richtung beweglich und mit einem Querträger 4 verbunden, an dem Stangen 5, 5a befestigt sind, die in Führungshülsen 6, 6a gleitbeweglich sind, die ihrerseits mit dem Maschinenrahmen fest verbunden sind.
Die Stangen 5, 5a stützen sich mit ihrem anderen Ende an Nockenscheiben 7, 7a ab, die fest auf einer Welle 8 angeordnet sind, die drehbeweglich in Lagern 9, 9a gelagert ist und von einem Antriebsmotor 10 über einen Riemenantrieb 31 angetrieben wird. Die Stangen 5, 5a werden durch Federn 22, 22a, die an dem Querträger 4 und am Rahmen befestigt sind, auf die Nockenscheiben 7,7a gedrückt.
Der Querträger 4 hat an seinen Enden Lager 11,11a, in denen die Achsen 12; 12a von Zahnrädern 13, 13a drehbar gelagert sind, über die eine endlose Kette 14 läuft, die ein Schneidwerkzeug 15 trägt.
Das untere Trum 14a der endlosen Kette 14 läuft parallel zur Schweißlinie der Schweißbacken 3, 3a und in der Nähe des unteren Randes 16 des Schweißbackens 3. Wenn das Schneidwerkzeug 15 den Bereich des unteren Kettentrums durchläuft, kommt es mit dem Kunststoffschlauch 1 in Berührung, während der obere abgesenkte Schweißbacken 3 den unteren Schweißbakken 3a berührt.
Wenigstens ein Zahnrad 13 ist über eine Welle 17 und einen Satz Kegelräder 18 über einen Riemenantrieb 20 mit einem Antriebsrad 19 verbunden, das über eine nicht dargestellte Transmission vom Motor 10 angetrieben wird.
Zwischen den Kegelrädern 18 und dem Zahnrad 13 ist eine Schwenkgelenkverbindung 21 vorgesehen, die eine Übertragung des Drehmomentes auf das Zahnrad 13 und zugleich eine vertikale Verlagerung dieses Zahnrades 13 mit dem Querträger 4 gestattet.
Die Kette 14 wird von der Welle 17 und den Zahnrädern 13,13a angetrieben. Das Schneidwerkzeug 15 führt dabei mehrere Durchgänge längs der Schneidlinie während eines Zyklus aus, der das Vorbeilaufen des Schlauches, das Schließen der Schweißbacken, den Schneidvorgang, den Schweißvorgang und das öffnen der Schweißbacken umfaßt.
Wenn unter der Wirkung der Nockenscheiben 7, 7a über die Stangen 5, 5a der Querträger 4 mit dem Schneidwerkzeug 15 und dem oberen Schweißbacken 3
abgesenkt wird, bewirkt das Schneidwerkzeug 15 bei seinem Durchgang längs des unteren Trums 14a das Schneiden des Schlauches.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsfarm ist der untere Schweißbacken 3a feststehend und der obere Schweißbacken beweglich, wie bei der zuvor erläuterten Ausführungsform. Die Zahnräder |3, 13a, die die Kette 14 und das Schneidwerkzeug 15 tragen und hinter dem unteren Schweißbacken 3a angeordnet sind, sind jedoch in einer vertikalen Ebene relativ zur Abwärtsbewegung des oberen Schweißbackens 3 in Richtung des Pfeiles Fbeweglich.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 sind sowohl der obere als auch der untere Schweißbacken 23, 23a beweglich. Der umere Schweißbacken 23a wirkt mit einer Feder 26 und einem Anschlag 24 zusammen, der fest mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Der Anschlag 24 kommt mit zwei Stufen 25, 25a des Schweißbackens 23a in Berührung und begrenzt dabei die Bewegung des unteren Schweißbackens 23a. Die Zahnräder 13,13a tnd das an der Kette 14 angebrachte Schneidwerkzeug 15 sind in ihrer vertikalen Lage fest angeordnet
Bei der Abwärtsbewegung des oberen Schweißbakkens 23 nimmt dieser den unteren Schweißbacken 23a soweit mit, bis dessen Stufe 25 den Anschhg 24 berührt. In dieser Stellung kann das Schneidwerkzeug 15 zur Durchführung des Schneidvorganges mit dem Kunststoffschlauch 1 in Berührung kommen.
Sobald der Schweiß- und der Schneidvorgang durchgeführt sind, geht der obere Schweißbacken 23 wieder nach oben und gibt damit den unteren Schweißbacken 23a frei. Unter der Wirkung der Feder 26 wird infolgedessen auch der untere Schweißbacken 23a nach oben gedrückt, bis sich seine Stufe 25a an den Anschlag 24 anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung mit Schneidwerkzeug für eine Maschine zur Herstellung von Säcken aus einem Kunststoffschlauch mit zwei Schweißbacken, von denen wenigstens einer bewegbar ist und zwischen denen der Schlauch durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (15) an einer ständig umlaufenden Kette (14) befestigt ist, die quer zur Laufbahn (A) des Schlauches (1) angeordnet ist, und daß die Kette (14) mit dem Schneidwerkzeug (15) einerseits und der Schlauch (1) andererseits relativ zueinander bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (14) über zwei Zahnräder (13, \3a) läuft, die mit einem Querträger (4) verbunden sind, der mit dem bewegbaren Schweißbacken (3) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (4) mit zwei gleitbeweglich gelagerten Stangen (5,5a) verbunden ist, die durch zwei drehbare Nockenscheiben (7, 7a) heb- und senkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Zahnräder (13, 13a^ über eine Gelenkverbindung und eine Welle (17) mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (15), die Kette (14) und die Zahnräder (13,\3a), über die die Kette läuft, nahe dem feststehenden Schweißbacken (3a) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (15), die Kette (14) und die Zahnräder (13,134 über die die Kette läuft, feststehend nahe dem unteren Schweißbacken (23a) angeordnet ist, der entgegen der Wirkung einer Feder (26) mit dem Schlauch (1) auf das Schneidwerkzeug (15) zu bewegbar ist.
DE2005040A 1969-02-04 1970-02-04 Schneidvorrichtung für eine Maschine zum Herstellen von Säcken aus einem Kunststoffschlauch Expired DE2005040C3 (de)

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DE2005040B2 DE2005040B2 (de) 1979-02-22
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