DE2523861C2 - - Google Patents

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DE2523861C2 DE2523861A DE2523861A DE2523861C2 DE 2523861 C2 DE2523861 C2 DE 2523861C2 DE 2523861 A DE2523861 A DE 2523861A DE 2523861 A DE2523861 A DE 2523861A DE 2523861 C2 DE2523861 C2 DE 2523861C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenführungsvorrich­ tung für eine Fadenwickelmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Fadenführungsvorrichtung ist im wesentlichen bekannt (US-PS 32 50 493).
Eine Fadenwickelmaschine dient beispielsweise dazu, bei der Herstellung von Gegenständen wie Druckkesseln ein fadenförmiges Verstärkungsmaterial auf einen sich drehen­ den Körper in Form eines Dornes zu wickeln. Dieses Verstärkungsmaterial wird üblicherweise in ein geeignetes Trägermaterial eingebettet. Wenn das Trägermaterial schließlich selbsttragend ist, wird der Dorn entfernt. Typische Materialien, die bei einer solchen Fadenwickelma­ schine verwendet werden können, sind Glasfasern oder Kohlenstoffasern als fadenförmiges Verstärkungsmaterial und elastomeres Material oder Kunststoffharze als Träger­ material. Die Fadenführungsvorrichtung der Fadenwickelma­ schine dient dazu, während der Drehung des Dorns den zugeführten Faden allmählich in Richtung der Drehachse des Dornes zu verlagern, so daß der Faden wiederholt vom einen zum anderen Ende des Dornes bzw. herzustellenden Gegen­ standes geführt wird und umgekehrt.
Bei der bekannten Fadenführungsvorrichtung (siehe Fig. 1 bis 3 und zugehörige Beschreibung der US-PS 32 50 493) trägt die erste Endloskette einen Stift, der in Eingriff mit einem geraden Schlitz eines geradlinig geführten Wagens steht, an dem wiederum ein den Faden führendes Element befestigt ist. Die von der Antriebseinrichtung im Betrieb ständig gleichsinnig angetriebene erste Endlosket­ te nimmt den Stift mit, der wiederum den Wagen mitnimmt, so daß sich dieser geradlinig in einer der beiden möglichen Richtungen bewegt, während der Stift einem der beiden Trume der ersten Endloskette folgt. Wenn der Stift um eines der beiden Kettenräder des ersten Rädersatzes umläuft, erfolgt ein Wechsel der Bewegungsrichtung des Wagens, so daß das den Faden führende Element und der Wagen geradlinig hin- und herbewegt werden und somit die erforderliche Bewegung ausführen. Die Übertragungseinrich­ tung der bekannten Fadenführungsvorrichtung umfaßt ein zweites Endloselement und weitere Endloselemente, die jeweils um Rädersätze geführt sind. Die Übertragungsein­ richtung ist eingangsseitig an die sich im Betrieb ständig gleichsinnig drehende Welle des Dornes angeschlossen und überträgt diese gleichsinnige Drehung zu einem der beiden Kettenräder des ersten Rädersatzes, wobei das Getriebe der Übertragungseinrichtung für ein geeignetes Übersetzungs­ verhältnis sorgt, damit die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Drehgeschwindigkeit des Dornes angepaßt ist.
Bei dieser bekannten Fadenführungsvorrichtung hängt die Strecke, um die sich der Wagen jeweils hin- und herbewegt, vom Durchmesser und vom Abstand der beiden Kettenräder des ersten Rädersatzes ab. Dies bedeutet, daß je nach den Abmessungen des Dornes bzw. Körpers erhebliche Umrüstmaß­ nahmen an der Fadenführungsvorrichtung notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Fadenführungsvorrichtung derart auszubilden, daß sie auf möglichst einfache Weise unterschiedlich langen Körpern bzw. zu wickelnden Gegenständen anpaßbar ist, d.h. daß die Streckenlänge, um die der Wagen hin- und herbewegbar ist, auf möglichst einfache Weise veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenführungsvorrichtung erfolgt die Umsetzung einer gleichsinnigen Antriebsbewegung in eine Hin- und Herbewegung nicht erst durch das Zusammen­ wirken zwischen der ersten Endloskette und dem Wagen, sondern bereits in der Übertragungseinrichtung, so daß die erste Endloskette im Betrieb abwechselnd hin- und herbe­ wegt wird. Dabei hängt die Streckenlänge der Hin- und Herbewegung nicht mehr von der Geometrie des ersten Rädersatzes sondern vom Übersetzungsverhältnis des Getrie­ bes ab, was auf einfachere Weise änderbar ist als die Geometrie des ersten Rädersatzes.
Auch die Abmessungen und die Geometrie des zweiten Rädersatzes mit seiner Endloskette und des damit gekoppel­ ten hin- und herbewegbaren Schlittens brauchen zur Anpassung an unterschiedliche Längen des zu umwickelnden Körpers nicht geändert zu werden, und im übrigen können diese Abmessungen verhältnismäßig klein gehalten werden, da eine Verstärkung der Hin- und Herbewegung des hin- und herbewegbaren Schlittens mittels des Getriebes möglich ist und üblicherweise erfolgt. Somit zeichnet sich die erfindungsgemäße Fadenführungsvorrichtung auch durch Kom­ paktheit aus.
Beim Umwickeln des Körpers mittels des Fadens ist es nicht möglich, den Faden mittels der Fadenführungsvorrichtung bis unmittelbar zur Auflegestelle des Fadens zu führen, d.h. bis zu der Stelle, an der der Faden auf die Oberfläche des Körpers trifft. Vielmehr besteht ein Abstand zwischen dieser Auflegestelle und dem den Faden führenden Element am Wagen der Fadenführungsvorrichtung. Wegen der Hin- und Herbewegung des Wagens überbrückt der Faden diesen Abstand schräg nach hinten verlaufend (bezogen auf die jeweilige Bewegung des Wagens). Daher ist es üblich, den Wagen oder dessen den Faden führendes Element so anzutreiben, daß der Wagen bzw. das Element relativ zur Auflagestelle eine gewisse Voreilung hat. Diese Voreilung wird mittels einer Voreileinrichtung bewirkt. Zwei Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Faden­ führungsvorrichtung, die sich durch eine speziell der Erfindung angepaßte Voreileinrichtung auszeichnen, sind Gegenstand der Unteransprüche 7 und 8.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungs­ form;
Fig. 2 ist eine Detailansicht einer Ausführungsform mit einer Voreileinrichtung;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 2 bei Anpassung an große Fadenwickelmaschinen;
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungs­ form mit einer zweiten Voreileinrichtung.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Antriebseinrichtung nach Fig. 4 in vergrößertem Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt eine Antriebseinrichtung 10 mit einem Paar von übereinstimmenden Kettenrädern 11, die um eine horizontale Achse drehbar gelagert sind und in derselben vertikalen Ebene liegen. Die Kettenräder sind durch eine Endloskette 12 verbunden, die um deren halbkreisförmige, einander entgegengesetzte Umfangsbereiche läuft.
Die Antriebseinrichtung 10 besitzt ferner einen Schlitten 13, der eine horizontale Wechselbewegung ausführen kann und dessen Wechselbewegung durch einen Mitnahmestift 14 veranlaßt wird. Der Mitnahmestift 14 ist an der Endlosket­ te 12 befestigt und ist in einer vertikalen Geradführung 15 des Schlittens 13 verschiebbar.
Die Horizontalbewegung des Schlittens 13 wird auf eine endlose Kette 16 übertragen, die um Führungskettenräder 17 läuft und in Antriebsverbindung mit einem Getriebe 18 steht, das zusammen mit der Kette 16 eine Übertragungsein­ richtung bildet.
Das Getriebe 18 besteht aus zwei Kettenrädern 19 und 20 unterschiedlichen Durchmessers, die gemeinsam um dieselbe horizontale Achse mit derselben Winkelgeschwindigkeit umlaufen. Das kleinere Kettenrad 19 steht mit der endlosen Kette 16 in Eingriff. Das größere Kettenrad 20 steht in Eingriff mit einer Endloskette 21.
Ein geradlinig hin- und herbewegbarer Wagen 23 trägt Spulen 24 aus Fadenverstärkungsmaterial, das in der Fadenwickelmaschine zu verwenden ist, sowie einen Füh­ rungskamm für das Fadenmaterial. Im Bedarfsfall können die Spulen 24 an einer ortsfesten Stelle stehen, wobei dann am Wagen 23 zur Führung des Fadens lediglich der Führungskamm angeordnet ist.
Der Wagen 23 ist an der Endloskette 21 mit Hilfe eines Stifts 25 befestigt, so daß er mit diesem eine hin- und hergehende Bewegung durchführt. Die Endloskette 21 läuft ferner um ein Kettenrad 26, das so angeordnet ist, daß die Trume der Endloskette 21 horizontal und gespannt gehalten werden. Die Kettenräder 20 und 26 bilden einen ersten Rädersatz, während die Kettenräder 11 einen zweiten Rädersatz bilden.
Im Betrieb werden die Kettenräder 11 mit konstanter Geschwindigkeit gedreht, um den Schlitten 13 vorwärts und rückwärts in Abhängigkeit von der Bewegung des Mitnahme­ stifts 14 an der Endloskette 12 zu bewegen. Bewegt sich der Mitnahmestift 14 entlang den horizontalen Trumen zwischen den Kettenrädern 11, bewegt sich der Schlitten 13 mit einer konstanten Geschwindigkeit in der zugeordneten Richtung. Bewegt sich der Mitnahmestift 14 um die halbkreisförmigen Abschnitte der Endloskette 12, wird der Schlitten mit einer einfachen harmonischen Bewegung verschoben.
Die Verschiebung des Schlittens 13 wird durch die Kette 16 direkt auf das kleinere Kettenrad 19 des Getriebes 18 übertragen. Das Kettenrad 20 erzeugt eine Bewegung der Endloskette 21 in Abhängigkeit vom Übersetzungsverhältnis des Getriebes 18, d.h. von dem Verhältnis zwischen den Durchmessern von kleinem Kettenrad 19 und größerem Kettenrad 20. Dementsprechend wird die Bewegung des Wagens 23 in diesem Ausmaß vergrößert.
Die Antriebseinrichtung 10 kann benutzt werden, um Körper derselben Gestalt und mit demselben Wickelwinkel, jedoch unterschiedlicher Abmessungen zu bewickeln, indem einfach das Übersetzungsverhältnis zwischen kleinem und großem Kettenrad 19 bzw. 20 des Getriebes 18 verändert wird. Im Bedarfsfall kann das Getriebe umgekehrt werden, um die Bewegung des Wagens 23 in diesem Verhältnis zu reduzieren. Um eine solche Einstellung zu vereinfachen, kann das Getriebe 18 als ein Schaltgetriebe ausgebildet sein.
Entlang der Endloskette 21 können mehrere Wagen 23 angeordnet werden, um zum gleichen Zeitpunkt mehrere Körper bzw. Dorne mit Verstärkungsmaterial zu umwickeln.
Die Fig. 2 zeigt eine Voreileinrichtung, bei der der Mitnahmestift 14 einen Gleitblock 32 trägt, der ein Ende eines Hebels 33 stützt, der bei 34 einen Schwenkpunkt hat und dessen anderes Ende eine Zahnstange 35 trägt. Die Zahnstange 35 kämmt mit einem Ritzel 36, das auf dem Schlitten 13 drehbar sitzt und einen treibenden ersten Kipphebel 37 trägt. Die entgegengesetzten Enden des Kipphebels 37 tragen obere und untere Doppelkettenräder 38 bzw. 39.
Bei Drehung der Kettenräder 11 des zweiten Rädersatzes und Bewegung der Endloskette 12 um diese Kettenräder verur­ sacht der Eingriff des Mitnahmestifts 14 bzw. Gleitblocks 32 in der Geradführung 15 des Schlittens 13 daß der Schlitten 13 sich horizontal bewegt, wobei diese Bewegung mit gleichförmiger Geschwindigkeit erfolgt, solange der Mitnahmestift 14 entlang den horizontalen Trumen der Endloskette 12 läuft, wobei der Schlitten einer Hälfte eines Zyklus einer einfachen harmonischen Bewegung folgt, während sich der Mitnahmestift 14 entlang den halbkreis­ förmigen Umkehrabschnitten der Endloskette 12 an jedem Kettenrad 11 bewegt. Während dieser harmonischen Bewe­ gungsperioden bewegen sich der Mitnahmestift 14 und der Gleitblock 32 entlang der Geradführung 15 des Schlittens 13 und wandern von einem horizontalen Trum zum anderen horizontalen Trum. Diese Vertikalbewegung wird durch den Hebel 33 zur Zahnstange 35 und von dort zum Ritzel 36 übertragen. Dieses treibt den Kipphebel 37, um ihn aus den in Fig. 2 gezeigten Stellung in eine andere Stellung zu bringen, die hierzu entgegengesetzt ist und symmetrisch zu einer Vertikallinie durch das Zentrum des Ritzels 36 liegt.
Auf dem hin- und herbewegbaren Wagen 23 ist ein getriebe­ ner, zweiter Kipphebel 40 angeordnet, der obere und untere Doppelkettenräder 41 und 42 aufweist, wobei diese Teile die gleichen Abmessungen wie der bereits beschriebene treibende Kipphebel 37 und die zugehörigen Doppelkettenrä­ der 38 und 39 haben. An dem getriebenen Kipphebel 40 befindet sich ein Kettenrad 43, das sich mit dem Kipphebel 40 dreht und das über eine Treibkette 44 mit einem Kettenrad 45 in Antriebsverbindung steht, dessen Durchmes­ ser halb so groß wie der Durchmesser des Kettenrads 43 ist. Das Kettenrad 45 trägt ein den Faden führendes Element 46 an einem Arm 47.
Der Schlitten 13 und der getriebene Wagen 23 sind durch zumindest zwei Ketten miteinander verbunden. So gibt es eine obere Kette 50, die zwischen dem Schlitten 13 und dem Wagen 23 verläuft und um ein Kettenrad jedes der oberen Doppelkettenräder 38 und 41 und dann zwischen den oberen und unteren Doppelkettenrädern am jeweiligen Kipphebel, d.h. zwischen den oberen und unteren Doppelkettenrädern 38 und 39 und zwischen den oberen und unteren Doppelkettenrä­ dern 41 und 42, verläuft. Die Kette 50 geht dann um ein Kettenrad des jeweiligen unteren Doppelkettenrades 39 bzw. 42 und verläuft dann von den Kipphebeln in entgegengesetz­ te Richtungen. Die Trume der Kette 50 verlaufen somit S- oder Z-förmig. Die Enden der Kette 50 sind mit Hilfe noch zu beschreibender Einrichtungen gestützt.
Es ist ferner eine untere Kette 51 vorgesehen, die horizontal zwischen dem anderen Kettenrad jedes unteren Doppelkettenrads 39 bzw. 42 liegt und um diese und dann zwischen den oberen und unteren Doppelkettenrädern 38 und 39 sowie 41 und 42 der beiden Kipphebel verläuft. Die Kette 51 geht dann um das andere Kettenrad jedes der oberen Doppelkettenräder 38, 41 und von den Kipphebeln weggerichtet in entgegengesetzte Richtungen. Die Trume der Kette 51 verlaufen daher Z- oder S-förmig und sind entgegengesetzt zu denjenigen der Kette 50. Die Enden der Kette 51 sind in ähnlicher Weise wie diejenigen der Kette 50 gemäß nachfolgender Beschreibung gestützt.
Der auf den Wagen 23 durch den Schlitten 13 übertragene Antrieb entspricht dem gemäß in Fig. 1. Man erkennt, daß die Längsbewegung des Schlittens 13 und des Wagens 23 stattfinden kann, ohne daß die Lagen der Ketten 50 und 51 gestört werden. Bewegt sich der Schlitten 13 von links nach rechts in Fig. 2, wird ein immer größer werdender Abschnitt der Kette 50 von ihrem oberen horizontalen Trum genommen und um die Doppelkettenräder 39 und 38 so geführt, daß der Abschnitt unterhalb und hinter dem Schlitten 13 zunimmt. Die nicht umgelenkten Trume der oberen und unteren Ketten 50 und 51 bewegen sich nicht. Dasselbe passiert mit den Ketten 50 und 51 in der Nähe des Wagens 23. Da die Ketten keine Bewegung haben, besteht kein Grund, warum der Wagen 23 sich nicht mit einer vom Schlitten 13 unterschiedlichen Geschwindigkeit bewegen sollte; gemäß Vorbeschreibung wird dies durch die anhand von Fig. 1 beschriebene Antriebseinrichtung bewirkt. Bewegt sich jedoch der Mitnahmestift 14 entlang dem halbkreisförmigen Umkehrabschnitt an jedem Kettenrad 11, schwenkt der Kipphebel 37 in die entgegengesetzte Lage, wodurch die Ketten 50, 51 in entgegengesetzte Richtungen versetzt werden. Dies führt zu einem Kippantrieb, der auf den angetriebenen Kipphebel 40 des Wagens 23 in gleichem Sinn einwirkt, so daß der angetriebene Kipphebel 40 in seine entgegengesetzte Lage schwenkt. Durch das Kettenrad 43, die Treibkette 44 und das Kettenrad 45 wird diese Schwenkbewegung auf den Arm 47 übertragen, um das Element 46 von einer Endlage in die andere zu überführen. Auf diese Weise wird am Ende jeder Hin- und Herbewegung des Wagens 23 die Voreilung umgekehrt, die dem Faden durch das Element 46 erteilt wird.
Es wird nunmehr in Verbindung mit Fig. 3 die Einrichtung beschrieben, die die Ketten 50, 51 abstützt. In Fig. 3 erkennt man den Schlitten 13 mit seinem Kipphebel 37 sowie den Wagen 23 mit seinem Kipphebel 40. Die Enden der Ketten 50 und 51 laufen am Ende der Fadenführungsvorrichtung um Einzelkettenräder 55, die auf einem Kipphebel 56 gelagert sind, der dieselbe Länge wie die Kipphebel 37 und 40 hat. Die Kettenenden sind bei 57 an den Kipphebeln 56 befestigt. Die Schwenkbewegung des Kipphebels 37 des Schlittens 13 bewirkt die Verschwenkung des Kipphebels 40 auf dem Wagen 23 sowie der Kipphebel 56 an den Enden der Ketten. Im Bedarfsfall und insbesondere dann, wenn lange Ketten erforderlich sind, können die zwischen dem Schlit­ ten 13 und dem Wagen 23 befindlichen Kettenabschnitte der Ketten 50 und 51 unter Verwendung von Zwischenhaltern 60 gestützt werden, die einen Kipphebel 61 und ein Paar von Doppelkettenrädern 62 besitzen. Die Zwischenträger 60 übertragen lediglich die Schwenkbewegung, die sie empfan­ gen.
Der Wagen 23 kann durch weitere Wagen ergänzt werden, von denen dieselbe Bewegung gefordert wird, wobei diese in geeigneten Abständen zwischen dem Schlitten 13 und den Enden der Ketten 50, 51 angeordnet sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Voreileinrichtung mit einem zusätzlichen Kettenritzel 65, das auf dem Schlitten 13 drehbar gelagert ist und einen Teil eines Trums der Kette 16 trägt. Das Kettenritzel 65 ist mit einem Ritzel 66 verbunden und dreht sich mit diesem, wobei das Ritzel 66 in eine der Zahnstange 35 gemäß Fig. 2 ähnliche Zahnstange 67 eingreift. Bei der normalen hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens 13 unter Bewegung des Mitnahme­ stifts 14 entlang den horizontalen Trumen der Kette 12 ist der Hebel 33 in seiner Lage festgelegt und ebenso die Zahnstange 67, das Ritzel 66 und das Kettenritzel 65. Es wird demzufolge die Kette 16 entsprechend der Verschiebung des Schlittens 13 bewegt. Läuft jedoch der Mitnahmestift 14 um die halbkreisförmigen Umkehrabschnitte der Kette 12 an jedem Kettenrad 11, wird der Hebel 33 verschwenkt und dabei die Zahnstange 67 verschoben und das Ritzel 66 und damit das Kettenritzel 65 verdreht. Dies führt zu einer zusätzlichen Verschiebung der Kette zu der durch die Bewegung des Schlittens 13 bedingten Verschiebung. Wie man aus Fig. 5 ersieht, können im Bedarfsfall Stützkettenräder 68 zur Stützung der Kette 16 vorgesehen werden. Auf diese Weise wird der Kette 16 eine Zusatzbewegung erteilt, die über das Getriebe 18 auf den Wagen 23 übertragen wird, um den Wagen relativ zur Auflegestelle des Fadens auf den Dorn vorzurücken. Am Ende jeder Wechselbewegung des Schlittens 13 wird die während dieser Wechselbewegung veranlaßte Voreilbewegung aufgehoben und es wird dem Schlitten dann die Voreilung vermittelt, die für die nachfolgende Wechselbewegung erforderlich ist. Der Grad der Voreilung läßt sich durch Einstellen der Lage des Schwenkpunkts 34 des Hebels 33 abstimmen.

Claims (8)

1. Fadenführungsvorrichtung für eine Fadenwickel­ maschine zum Umwickeln eines Körpers, mit einem den Faden führenden Wagen und einer ersten Endloskette, die um Kettenräder eines ersten Rädersatzes geführt ist, wobei der Wagen von der ersten Endloskette bei deren Bewegung mitgenommen wird, und mit einer Antriebs­ einrichtung für die erste Endloskette, die eine zweite Endloskette, die um Kettenräder eines zweiten Räder­ satzes geführt ist, sowie eine Übertragungseinrich­ tung mit einem Getriebe umfaßt, die die Antriebsbewe­ gung von der zweiten Endloskette zur ersten Endlos­ kette mit einem vorgebbaren Übersetzungsverhältnis überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zweiten Endloskette (12) ein Schlitten (13) derart verbunden ist, daß dieser von der zweiten Endloskette (12) hin- und herbewegt wird, während diese um die Kettenräder (11) des zweiten Rädersatzes herum gleichsinnig ange­ trieben wird, und daß die Übertragungseinrichtung (16 18) eingangsseitig mit dem hin- und herbeweg­ baren Schlitten (13) verbunden ist.
2. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis variabel ist.
3. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (18) ein Schaltge­ triebe ist.
4. Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Endloskette (12) ein Mitnahmestift (14) befestigt ist, der mit dem Schlitten (13) über eine senkrecht zur Bewegungsrichtung desselben verlaufende Gerad­ führung (15) in Eingriff steht.
5. Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs­ einrichtung (16, 18) eine Kette (16) aufweist, die einerseits am Schlitten (13) festgelegt ist und anderer­ seits mit einem eingangsseitigen Kettenrad (19) des Getriebes (18) in Eingriff steht.
6. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (18) ein ausgangs­ seitiges Kettenrad (20) aufweist, das drehfest mit dem eingangsseitigen Kettenrad (19) verbunden ist und mit der ersten Endloskette (21) in Eingriff steht, wobei die Kettenräder (19, 20) des Getriebes (18) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
7. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (16) am Schlitten (13) mittels eines am Schlitten (13) gelagerten Kettenritzels (65) fest­ gelegt ist, das während des Wechsels der Bewegungs­ richtung des Schlittens (13) vom sich entlang der Geradführung (15) bewegenden Führungsstift (14) ge­ dreht wird.
8. Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (13) ein erster Kipphebel (37) gelagert ist, der während des Wechsels der Bewegungsrichtung des Schlittens (13) geschwenkt wird, daß am Wagen (23) ein zweiter Kipphebel (40) schwenkbar gelagert ist, der bei seiner Schwenkbewegung ein den Faden führendes, am Wagen angeordnetes Element (46) bewegt, und daß die beiden Kipphebel (37, 40) mit Hilfe von zwei Ketten (50, 51) zu synchroner Bewegung verbunden sind.
DE19752523861 1974-05-30 1975-05-30 Fadenwickelmaschine Granted DE2523861A1 (de)

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