DE2523861C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenführungsvorrich
tung für eine Fadenwickelmaschine gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Eine solche Fadenführungsvorrichtung ist
im wesentlichen bekannt (US-PS 32 50 493).
Eine Fadenwickelmaschine dient beispielsweise dazu, bei
der Herstellung von Gegenständen wie Druckkesseln ein
fadenförmiges Verstärkungsmaterial auf einen sich drehen
den Körper in Form eines Dornes zu wickeln. Dieses
Verstärkungsmaterial wird üblicherweise in ein geeignetes
Trägermaterial eingebettet. Wenn das Trägermaterial
schließlich selbsttragend ist, wird der Dorn entfernt.
Typische Materialien, die bei einer solchen Fadenwickelma
schine verwendet werden können, sind Glasfasern oder
Kohlenstoffasern als fadenförmiges Verstärkungsmaterial
und elastomeres Material oder Kunststoffharze als Träger
material. Die Fadenführungsvorrichtung der Fadenwickelma
schine dient dazu, während der Drehung des Dorns den
zugeführten Faden allmählich in Richtung der Drehachse des
Dornes zu verlagern, so daß der Faden wiederholt vom einen
zum anderen Ende des Dornes bzw. herzustellenden Gegen
standes geführt wird und umgekehrt.
Bei der bekannten Fadenführungsvorrichtung (siehe Fig. 1
bis 3 und zugehörige Beschreibung der US-PS 32 50 493)
trägt die erste Endloskette einen Stift, der in Eingriff
mit einem geraden Schlitz eines geradlinig geführten
Wagens steht, an dem wiederum ein den Faden führendes
Element befestigt ist. Die von der Antriebseinrichtung im
Betrieb ständig gleichsinnig angetriebene erste Endlosket
te nimmt den Stift mit, der wiederum den Wagen mitnimmt,
so daß sich dieser geradlinig in einer der beiden
möglichen Richtungen bewegt, während der Stift einem der
beiden Trume der ersten Endloskette folgt. Wenn der Stift
um eines der beiden Kettenräder des ersten Rädersatzes
umläuft, erfolgt ein Wechsel der Bewegungsrichtung des
Wagens, so daß das den Faden führende Element und der
Wagen geradlinig hin- und herbewegt werden und somit die
erforderliche Bewegung ausführen. Die Übertragungseinrich
tung der bekannten Fadenführungsvorrichtung umfaßt ein
zweites Endloselement und weitere Endloselemente, die
jeweils um Rädersätze geführt sind. Die Übertragungsein
richtung ist eingangsseitig an die sich im Betrieb ständig
gleichsinnig drehende Welle des Dornes angeschlossen und
überträgt diese gleichsinnige Drehung zu einem der beiden
Kettenräder des ersten Rädersatzes, wobei das Getriebe der
Übertragungseinrichtung für ein geeignetes Übersetzungs
verhältnis sorgt, damit die Geschwindigkeit der Hin- und
Herbewegung der Drehgeschwindigkeit des Dornes angepaßt
ist.
Bei dieser bekannten Fadenführungsvorrichtung hängt die
Strecke, um die sich der Wagen jeweils hin- und herbewegt,
vom Durchmesser und vom Abstand der beiden Kettenräder des
ersten Rädersatzes ab. Dies bedeutet, daß je nach den
Abmessungen des Dornes bzw. Körpers erhebliche Umrüstmaß
nahmen an der Fadenführungsvorrichtung notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge
mäße Fadenführungsvorrichtung derart auszubilden, daß sie
auf möglichst einfache Weise unterschiedlich langen
Körpern bzw. zu wickelnden Gegenständen anpaßbar ist, d.h.
daß die Streckenlänge, um die der Wagen hin- und
herbewegbar ist, auf möglichst einfache Weise veränderbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenführungsvorrichtung erfolgt
die Umsetzung einer gleichsinnigen Antriebsbewegung in
eine Hin- und Herbewegung nicht erst durch das Zusammen
wirken zwischen der ersten Endloskette und dem Wagen,
sondern bereits in der Übertragungseinrichtung, so daß die
erste Endloskette im Betrieb abwechselnd hin- und herbe
wegt wird. Dabei hängt die Streckenlänge der Hin- und
Herbewegung nicht mehr von der Geometrie des ersten
Rädersatzes sondern vom Übersetzungsverhältnis des Getrie
bes ab, was auf einfachere Weise änderbar ist als die
Geometrie des ersten Rädersatzes.
Auch die Abmessungen und die Geometrie des zweiten
Rädersatzes mit seiner Endloskette und des damit gekoppel
ten hin- und herbewegbaren Schlittens brauchen zur
Anpassung an unterschiedliche Längen des zu umwickelnden
Körpers nicht geändert zu werden, und im übrigen können
diese Abmessungen verhältnismäßig klein gehalten werden,
da eine Verstärkung der Hin- und Herbewegung des hin- und
herbewegbaren Schlittens mittels des Getriebes möglich ist
und üblicherweise erfolgt. Somit zeichnet sich die
erfindungsgemäße Fadenführungsvorrichtung auch durch Kom
paktheit aus.
Beim Umwickeln des Körpers mittels des Fadens ist es nicht
möglich, den Faden mittels der Fadenführungsvorrichtung
bis unmittelbar zur Auflegestelle des Fadens zu führen,
d.h. bis zu der Stelle, an der der Faden auf die
Oberfläche des Körpers trifft. Vielmehr besteht ein
Abstand zwischen dieser Auflegestelle und dem den Faden
führenden Element am Wagen der Fadenführungsvorrichtung.
Wegen der Hin- und Herbewegung des Wagens überbrückt der
Faden diesen Abstand schräg nach hinten verlaufend
(bezogen auf die jeweilige Bewegung des Wagens). Daher ist
es üblich, den Wagen oder dessen den Faden führendes
Element so anzutreiben, daß der Wagen bzw. das Element
relativ zur Auflagestelle eine gewisse Voreilung hat.
Diese Voreilung wird mittels einer Voreileinrichtung
bewirkt. Zwei Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Faden
führungsvorrichtung, die sich durch eine speziell der
Erfindung angepaßte Voreileinrichtung auszeichnen, sind
Gegenstand der Unteransprüche 7 und 8.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläu
tert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungs
form;
Fig. 2 ist eine Detailansicht einer Ausführungsform mit
einer Voreileinrichtung;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Ausführungsform
nach Fig. 2 bei Anpassung an große Fadenwickelmaschinen;
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungs
form mit einer zweiten Voreileinrichtung.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils der
Antriebseinrichtung nach Fig. 4 in vergrößertem Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt eine Antriebseinrichtung 10 mit einem
Paar von übereinstimmenden Kettenrädern 11, die um eine
horizontale Achse drehbar gelagert sind und in derselben
vertikalen Ebene liegen. Die Kettenräder sind durch eine
Endloskette 12 verbunden, die um deren halbkreisförmige,
einander entgegengesetzte Umfangsbereiche läuft.
Die Antriebseinrichtung 10 besitzt ferner einen Schlitten
13, der eine horizontale Wechselbewegung ausführen kann
und dessen Wechselbewegung durch einen Mitnahmestift 14
veranlaßt wird. Der Mitnahmestift 14 ist an der Endlosket
te 12 befestigt und ist in einer vertikalen Geradführung
15 des Schlittens 13 verschiebbar.
Die Horizontalbewegung des Schlittens 13 wird auf eine
endlose Kette 16 übertragen, die um Führungskettenräder 17
läuft und in Antriebsverbindung mit einem Getriebe 18
steht, das zusammen mit der Kette 16 eine Übertragungsein
richtung bildet.
Das Getriebe 18 besteht aus zwei Kettenrädern 19 und 20
unterschiedlichen Durchmessers, die gemeinsam um dieselbe
horizontale Achse mit derselben Winkelgeschwindigkeit
umlaufen. Das kleinere Kettenrad 19 steht mit der endlosen
Kette 16 in Eingriff. Das größere Kettenrad 20 steht in
Eingriff mit einer Endloskette 21.
Ein geradlinig hin- und herbewegbarer Wagen 23 trägt
Spulen 24 aus Fadenverstärkungsmaterial, das in der
Fadenwickelmaschine zu verwenden ist, sowie einen Füh
rungskamm für das Fadenmaterial. Im Bedarfsfall können die
Spulen 24 an einer ortsfesten Stelle stehen, wobei dann am
Wagen 23 zur Führung des Fadens lediglich der Führungskamm
angeordnet ist.
Der Wagen 23 ist an der Endloskette 21 mit Hilfe eines
Stifts 25 befestigt, so daß er mit diesem eine hin- und
hergehende Bewegung durchführt. Die Endloskette 21 läuft
ferner um ein Kettenrad 26, das so angeordnet ist, daß die
Trume der Endloskette 21 horizontal und gespannt gehalten
werden. Die Kettenräder 20 und 26 bilden einen ersten
Rädersatz, während die Kettenräder 11 einen zweiten
Rädersatz bilden.
Im Betrieb werden die Kettenräder 11 mit konstanter
Geschwindigkeit gedreht, um den Schlitten 13 vorwärts und
rückwärts in Abhängigkeit von der Bewegung des Mitnahme
stifts 14 an der Endloskette 12 zu bewegen. Bewegt sich
der Mitnahmestift 14 entlang den horizontalen Trumen
zwischen den Kettenrädern 11, bewegt sich der Schlitten 13
mit einer konstanten Geschwindigkeit in der zugeordneten
Richtung. Bewegt sich der Mitnahmestift 14 um die
halbkreisförmigen Abschnitte der Endloskette 12, wird der
Schlitten mit einer einfachen harmonischen Bewegung
verschoben.
Die Verschiebung des Schlittens 13 wird durch die Kette 16
direkt auf das kleinere Kettenrad 19 des Getriebes 18
übertragen. Das Kettenrad 20 erzeugt eine Bewegung der
Endloskette 21 in Abhängigkeit vom Übersetzungsverhältnis
des Getriebes 18, d.h. von dem Verhältnis zwischen den
Durchmessern von kleinem Kettenrad 19 und größerem
Kettenrad 20. Dementsprechend wird die Bewegung des Wagens
23 in diesem Ausmaß vergrößert.
Die Antriebseinrichtung 10 kann benutzt werden, um Körper
derselben Gestalt und mit demselben Wickelwinkel, jedoch
unterschiedlicher Abmessungen zu bewickeln, indem einfach
das Übersetzungsverhältnis zwischen kleinem und großem
Kettenrad 19 bzw. 20 des Getriebes 18 verändert wird. Im
Bedarfsfall kann das Getriebe umgekehrt werden, um die
Bewegung des Wagens 23 in diesem Verhältnis zu reduzieren.
Um eine solche Einstellung zu vereinfachen, kann das
Getriebe 18 als ein Schaltgetriebe ausgebildet sein.
Entlang der Endloskette 21 können mehrere Wagen 23
angeordnet werden, um zum gleichen Zeitpunkt mehrere
Körper bzw. Dorne mit Verstärkungsmaterial zu umwickeln.
Die Fig. 2 zeigt eine Voreileinrichtung, bei der der
Mitnahmestift 14 einen Gleitblock 32 trägt, der ein Ende
eines Hebels 33 stützt, der bei 34 einen Schwenkpunkt hat
und dessen anderes Ende eine Zahnstange 35 trägt. Die
Zahnstange 35 kämmt mit einem Ritzel 36, das auf dem
Schlitten 13 drehbar sitzt und einen treibenden ersten
Kipphebel 37 trägt. Die entgegengesetzten Enden des
Kipphebels 37 tragen obere und untere Doppelkettenräder 38
bzw. 39.
Bei Drehung der Kettenräder 11 des zweiten Rädersatzes und
Bewegung der Endloskette 12 um diese Kettenräder verur
sacht der Eingriff des Mitnahmestifts 14 bzw. Gleitblocks
32 in der Geradführung 15 des Schlittens 13 daß der
Schlitten 13 sich horizontal bewegt, wobei diese Bewegung
mit gleichförmiger Geschwindigkeit erfolgt, solange der
Mitnahmestift 14 entlang den horizontalen Trumen der
Endloskette 12 läuft, wobei der Schlitten einer Hälfte
eines Zyklus einer einfachen harmonischen Bewegung folgt,
während sich der Mitnahmestift 14 entlang den halbkreis
förmigen Umkehrabschnitten der Endloskette 12 an jedem
Kettenrad 11 bewegt. Während dieser harmonischen Bewe
gungsperioden bewegen sich der Mitnahmestift 14 und der
Gleitblock 32 entlang der Geradführung 15 des Schlittens
13 und wandern von einem horizontalen Trum zum anderen
horizontalen Trum. Diese Vertikalbewegung wird durch den
Hebel 33 zur Zahnstange 35 und von dort zum Ritzel 36
übertragen. Dieses treibt den Kipphebel 37, um ihn aus den
in Fig. 2 gezeigten Stellung in eine andere Stellung zu
bringen, die hierzu entgegengesetzt ist und symmetrisch zu
einer Vertikallinie durch das Zentrum des Ritzels 36
liegt.
Auf dem hin- und herbewegbaren Wagen 23 ist ein getriebe
ner, zweiter Kipphebel 40 angeordnet, der obere und untere
Doppelkettenräder 41 und 42 aufweist, wobei diese Teile
die gleichen Abmessungen wie der bereits beschriebene
treibende Kipphebel 37 und die zugehörigen Doppelkettenrä
der 38 und 39 haben. An dem getriebenen Kipphebel 40
befindet sich ein Kettenrad 43, das sich mit dem Kipphebel
40 dreht und das über eine Treibkette 44 mit einem
Kettenrad 45 in Antriebsverbindung steht, dessen Durchmes
ser halb so groß wie der Durchmesser des Kettenrads 43
ist. Das Kettenrad 45 trägt ein den Faden führendes
Element 46 an einem Arm 47.
Der Schlitten 13 und der getriebene Wagen 23 sind durch
zumindest zwei Ketten miteinander verbunden. So gibt es
eine obere Kette 50, die zwischen dem Schlitten 13 und dem
Wagen 23 verläuft und um ein Kettenrad jedes der oberen
Doppelkettenräder 38 und 41 und dann zwischen den oberen
und unteren Doppelkettenrädern am jeweiligen Kipphebel,
d.h. zwischen den oberen und unteren Doppelkettenrädern 38
und 39 und zwischen den oberen und unteren Doppelkettenrä
dern 41 und 42, verläuft. Die Kette 50 geht dann um ein
Kettenrad des jeweiligen unteren Doppelkettenrades 39 bzw.
42 und verläuft dann von den Kipphebeln in entgegengesetz
te Richtungen. Die Trume der Kette 50 verlaufen somit S-
oder Z-förmig. Die Enden der Kette 50 sind mit Hilfe noch
zu beschreibender Einrichtungen gestützt.
Es ist ferner eine untere Kette 51 vorgesehen, die
horizontal zwischen dem anderen Kettenrad jedes unteren
Doppelkettenrads 39 bzw. 42 liegt und um diese und dann
zwischen den oberen und unteren Doppelkettenrädern 38 und
39 sowie 41 und 42 der beiden Kipphebel verläuft. Die
Kette 51 geht dann um das andere Kettenrad jedes der
oberen Doppelkettenräder 38, 41 und von den Kipphebeln
weggerichtet in entgegengesetzte Richtungen. Die Trume der
Kette 51 verlaufen daher Z- oder S-förmig und sind
entgegengesetzt zu denjenigen der Kette 50. Die Enden der
Kette 51 sind in ähnlicher Weise wie diejenigen der Kette
50 gemäß nachfolgender Beschreibung gestützt.
Der auf den Wagen 23 durch den Schlitten 13 übertragene
Antrieb entspricht dem gemäß in Fig. 1. Man erkennt, daß
die Längsbewegung des Schlittens 13 und des Wagens 23
stattfinden kann, ohne daß die Lagen der Ketten 50 und 51
gestört werden. Bewegt sich der Schlitten 13 von links
nach rechts in Fig. 2, wird ein immer größer werdender
Abschnitt der Kette 50 von ihrem oberen horizontalen Trum
genommen und um die Doppelkettenräder 39 und 38 so
geführt, daß der Abschnitt unterhalb und hinter dem
Schlitten 13 zunimmt. Die nicht umgelenkten Trume der
oberen und unteren Ketten 50 und 51 bewegen sich nicht.
Dasselbe passiert mit den Ketten 50 und 51 in der Nähe des
Wagens 23. Da die Ketten keine Bewegung haben, besteht
kein Grund, warum der Wagen 23 sich nicht mit einer vom
Schlitten 13 unterschiedlichen Geschwindigkeit bewegen
sollte; gemäß Vorbeschreibung wird dies durch die anhand
von Fig. 1 beschriebene Antriebseinrichtung bewirkt.
Bewegt sich jedoch der Mitnahmestift 14 entlang dem
halbkreisförmigen Umkehrabschnitt an jedem Kettenrad 11,
schwenkt der Kipphebel 37 in die entgegengesetzte Lage,
wodurch die Ketten 50, 51 in entgegengesetzte Richtungen
versetzt werden. Dies führt zu einem Kippantrieb, der auf
den angetriebenen Kipphebel 40 des Wagens 23 in gleichem
Sinn einwirkt, so daß der angetriebene Kipphebel 40 in
seine entgegengesetzte Lage schwenkt. Durch das Kettenrad
43, die Treibkette 44 und das Kettenrad 45 wird diese
Schwenkbewegung auf den Arm 47 übertragen, um das Element
46 von einer Endlage in die andere zu überführen. Auf
diese Weise wird am Ende jeder Hin- und Herbewegung des
Wagens 23 die Voreilung umgekehrt, die dem Faden durch das
Element 46 erteilt wird.
Es wird nunmehr in Verbindung mit Fig. 3 die Einrichtung
beschrieben, die die Ketten 50, 51 abstützt. In Fig. 3
erkennt man den Schlitten 13 mit seinem Kipphebel 37 sowie
den Wagen 23 mit seinem Kipphebel 40. Die Enden der Ketten
50 und 51 laufen am Ende der Fadenführungsvorrichtung um
Einzelkettenräder 55, die auf einem Kipphebel 56 gelagert
sind, der dieselbe Länge wie die Kipphebel 37 und 40 hat.
Die Kettenenden sind bei 57 an den Kipphebeln 56
befestigt. Die Schwenkbewegung des Kipphebels 37 des
Schlittens 13 bewirkt die Verschwenkung des Kipphebels 40
auf dem Wagen 23 sowie der Kipphebel 56 an den Enden der
Ketten. Im Bedarfsfall und insbesondere dann, wenn lange
Ketten erforderlich sind, können die zwischen dem Schlit
ten 13 und dem Wagen 23 befindlichen Kettenabschnitte der
Ketten 50 und 51 unter Verwendung von Zwischenhaltern 60
gestützt werden, die einen Kipphebel 61 und ein Paar von
Doppelkettenrädern 62 besitzen. Die Zwischenträger 60
übertragen lediglich die Schwenkbewegung, die sie empfan
gen.
Der Wagen 23 kann durch weitere Wagen ergänzt werden, von
denen dieselbe Bewegung gefordert wird, wobei diese in
geeigneten Abständen zwischen dem Schlitten 13 und den
Enden der Ketten 50, 51 angeordnet sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Voreileinrichtung mit einem
zusätzlichen Kettenritzel 65, das auf dem Schlitten 13
drehbar gelagert ist und einen Teil eines Trums der Kette
16 trägt. Das Kettenritzel 65 ist mit einem Ritzel 66
verbunden und dreht sich mit diesem, wobei das Ritzel 66
in eine der Zahnstange 35 gemäß Fig. 2 ähnliche Zahnstange
67 eingreift. Bei der normalen hin- und hergehenden
Bewegung des Schlittens 13 unter Bewegung des Mitnahme
stifts 14 entlang den horizontalen Trumen der Kette 12 ist
der Hebel 33 in seiner Lage festgelegt und ebenso die
Zahnstange 67, das Ritzel 66 und das Kettenritzel 65. Es
wird demzufolge die Kette 16 entsprechend der Verschiebung
des Schlittens 13 bewegt. Läuft jedoch der Mitnahmestift
14 um die halbkreisförmigen Umkehrabschnitte der Kette 12
an jedem Kettenrad 11, wird der Hebel 33 verschwenkt und
dabei die Zahnstange 67 verschoben und das Ritzel 66 und
damit das Kettenritzel 65 verdreht. Dies führt zu einer
zusätzlichen Verschiebung der Kette zu der durch die
Bewegung des Schlittens 13 bedingten Verschiebung. Wie man
aus Fig. 5 ersieht, können im Bedarfsfall Stützkettenräder
68 zur Stützung der Kette 16 vorgesehen werden. Auf diese
Weise wird der Kette 16 eine Zusatzbewegung erteilt, die
über das Getriebe 18 auf den Wagen 23 übertragen wird, um
den Wagen relativ zur Auflegestelle des Fadens auf den
Dorn vorzurücken. Am Ende jeder Wechselbewegung des
Schlittens 13 wird die während dieser Wechselbewegung
veranlaßte Voreilbewegung aufgehoben und es wird dem
Schlitten dann die Voreilung vermittelt, die für die
nachfolgende Wechselbewegung erforderlich ist. Der Grad
der Voreilung läßt sich durch Einstellen der Lage des
Schwenkpunkts 34 des Hebels 33 abstimmen.
Claims (8)
1. Fadenführungsvorrichtung für eine Fadenwickel
maschine zum Umwickeln eines Körpers, mit einem den
Faden führenden Wagen und einer ersten Endloskette,
die um Kettenräder eines ersten Rädersatzes geführt
ist, wobei der Wagen von der ersten Endloskette bei
deren Bewegung mitgenommen wird, und mit einer Antriebs
einrichtung für die erste Endloskette, die eine zweite
Endloskette, die um Kettenräder eines zweiten Räder
satzes geführt ist, sowie eine Übertragungseinrich
tung mit einem Getriebe umfaßt, die die Antriebsbewe
gung von der zweiten Endloskette zur ersten Endlos
kette mit einem vorgebbaren Übersetzungsverhältnis
überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zweiten
Endloskette (12) ein Schlitten (13) derart verbunden
ist, daß dieser von der zweiten Endloskette (12) hin-
und herbewegt wird, während diese um die Kettenräder
(11) des zweiten Rädersatzes herum gleichsinnig ange
trieben wird, und daß die Übertragungseinrichtung
(16 18) eingangsseitig mit dem hin- und herbeweg
baren Schlitten (13) verbunden ist.
2. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis variabel
ist.
3. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (18) ein Schaltge
triebe ist.
4. Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten
Endloskette (12) ein Mitnahmestift (14) befestigt
ist, der mit dem Schlitten (13) über eine senkrecht
zur Bewegungsrichtung desselben verlaufende Gerad
führung (15) in Eingriff steht.
5. Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs
einrichtung (16, 18) eine Kette (16) aufweist, die
einerseits am Schlitten (13) festgelegt ist und anderer
seits mit einem eingangsseitigen Kettenrad (19) des
Getriebes (18) in Eingriff steht.
6. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (18) ein ausgangs
seitiges Kettenrad (20) aufweist, das drehfest mit
dem eingangsseitigen Kettenrad (19) verbunden ist
und mit der ersten Endloskette (21) in Eingriff steht,
wobei die Kettenräder (19, 20) des Getriebes (18)
unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
7. Fadenführungsvorrichtung nach Anspruch 4 und
einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (16) am Schlitten (13) mittels eines
am Schlitten (13) gelagerten Kettenritzels (65) fest
gelegt ist, das während des Wechsels der Bewegungs
richtung des Schlittens (13) vom sich entlang der
Geradführung (15) bewegenden Führungsstift (14) ge
dreht wird.
8. Fadenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten
(13) ein erster Kipphebel (37) gelagert ist, der während
des Wechsels der Bewegungsrichtung des Schlittens
(13) geschwenkt wird, daß am Wagen (23) ein zweiter
Kipphebel (40) schwenkbar gelagert ist, der bei seiner
Schwenkbewegung ein den Faden führendes, am Wagen
angeordnetes Element (46) bewegt, und daß die beiden
Kipphebel (37, 40) mit Hilfe von zwei Ketten (50,
51) zu synchroner Bewegung verbunden sind.
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