CH681149A5 - - Google Patents

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CH681149A5
CH681149A5 CH2061/90A CH206190A CH681149A5 CH 681149 A5 CH681149 A5 CH 681149A5 CH 2061/90 A CH2061/90 A CH 2061/90A CH 206190 A CH206190 A CH 206190A CH 681149 A5 CH681149 A5 CH 681149A5
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CH
Switzerland
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rollers
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lever
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roller
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CH2061/90A
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Silvan Borer
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Ssm Ag
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    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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CH 681 149 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens auf eine Spule gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist ein gattungsgemässes Verfahren bekannt (EP 0 311 784 A1, Ausführungen gemäss Fig. 15 ff), bei welchem die Saite, an welcher der Fadenführer befestigt ist, über beidseits des Changierintervalls angeordnete feststehende Umlenkrollen und eine Antriebsrolle geführt ist, deren Drehrichtung, wenn die Fadenführerbewegung einen Umkehrpunkt erreicht, möglichst abrupt umgekehrt werden muss. Diese Lösung erfordert, dass die Antriebsrolle, die im Interesse der Stetigkeit der Fadenführerbewegung zwischen den Umkehrpunkten ein verhältnismässig grosses Trägheitsmoment aufweisen sollte, einer sehr hohen Winkelbeschleunigung unterworfen wird, was gemäss der angeführten Schrift durch Übertragung der kinetischen Energie der Antriebsrolle sowie der kraftschlüssig mit ihr verbundenen Teile auf drehbar aufgehängte Schwungmassen erreicht wird, die die ihnen mitgeteilte Rotationsenergie, nachdem der Fadenführer den Umkehrpunkt durchlaufen hat, wieder an die Antriebsrolle abgeben. Da die Energieübertragung von der Antriebsrolle auf die jeweilige Schwungmasse mit einer streifenden Kollision beginnt, was eine präzise Justierung von verhältnismässig massereichen, hohen Kräften ausgesetzten Teilen erfordert, ist zu befürchten, dass die Langzeitstabilität der Vorrichtung selbst bei hohem konstruktivem Aufwand prekär ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemässes Verfahren zu schaffen, bei dem im Interesse der Lebensdauer der entsprechenden Vorrichtung die Bewegungen insbesondere verhältnismässig massereicher Teile möglichst stetig sind und keine hohen Beschleunigungen oder Winkelbeschleunigungen erfordern.
Durch die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, wird ein Verfahren geschaffen, bei welchem die Fadenführerbewegung samt der erforderlichen raschen Umkehr an den Umkehrpunkten durch Überlagerung einfacher, aus gleich-mässigen Rotationsbewegungen ableitbarer Bewegungsabläufe erzeugt werden kann.
Bei der angegebenen Vorrichtung treiben gleich-massig rotierende Teile oszillierende Teile an, deren Massen klein gehalten werden können und deren Wege z.T. durch zusätzliche Massnahmen stark verkürzt sind, was auch die Beschleunigungen, denen sie ausgesetzt sind, entsprechend vermindert.
Es ergeben sich im allgemeinen stetige Bewegungsabläufe, bei welchen praktisch nur der Fadenführer und die ihn antreibende Saite - beides massearme Teile - den hier unvermeidlichen hohlen Beschleunigungen ausgesetzt werden, während diffiziler und massereichere mechanische Teile durchwegs nur verhältnismässig geringen Beschleunigungen unterworfen sind. Dadurch werden ohne grossen konstruktiven Aufwand hohe Lebensdauer der Vorrichtung sowie geringe Anforderungen derselben bezüglich Wartung, insbesondere Nachjustierung, erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungswege darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1a in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 1b in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 die Auslenkung des Fadenführers als Funktion der Zeit beim erfindungsgemässen Verfahren sowie seine Aufspaltung in einen Grund-schwingungs- und einen komplementären Anteil, und
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Weiterbildung eines Teils der erfindungsgemässen Vorrichtung nach Fig. 1a oder 1b.
Die in Fig. 1a dargestellte Vorrichtung weist einen Fadenführer 1 auf, der an einer Saite 2 befestigt ist, welche über Rollen 3a, b läuft, die das Changierintervall, über das die Position des Fadenführers 1 variieren kann, seitlich begrenzen. Ein Motor 4 treibt über ein Treibrad 5 eine Antriebsvorrichtung 6 an, die zum besseren Verständnis ihrer Funktion gegenüber ihrer tatsächlichen Position zum Treibrad 5 in die Bildebene geklappt dargestellt ist.
Erfindungsgemäss weist die Antriebsvorrichtung 6 ein verschiebbares Antriebsteil 7 auf, an welchem die Enden der Saite 2 befestigt sind und das mit einer senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung ausgerichteten Kulisse 8 versehen ist. Mit dem Treibrad 5 durch eine Achse 9 starr verbunden ist ein Arm 10, welcher ein Zahnrad 11 trägt, das mit einem Zahnkranz 12 im Eingriff steht. Der Durchmesser des Zahnrades 11 beträgt die Hälfte des Durchmessers des Zahnkranzes 12. Es trägt im Bereich seiner Peripherie eine in axialer Richtung abstehende Übertragungsrolle 13, die in die Kulisse 8 des Antriebsteils 7 eingreift. Der Zahnkranz 12 ist um seine Achse drehbar.
Ebenfalls zum besseren Verständnis in die Bildebene geklappt dargestellt ist eine Ausgleichsvorrichtung 14 mit einer annähernd herzförmigen Ausgleichsscheibe 15, deren Mittelpunkt über die Achse 9 starr mit dem Antriebsrad 5 und dem Arm 10 verbunden ist und deren Durchmesser durch den Mittelpunkt winkelunabhängig ist. Ein Schlitten 16 kontaktiert die Ausgleichsscheibe 15 mittels Kontaktrollen 17a, b an einander diametral gegenüberliegenden Punkten ihrer Peripherie. Er ist längs der besagte Kontaktpunkte verbindenden Linie verschiebbar gelagert und trägt an jedem Ende je ein Paar Rollen, im folgenden verschiebliche Rollen 18a, b, c, d genannt.
Die Saite 2 läuft links vom Changierintervall nach der Rolle 3a über eine Umlenkrolle 19a, sodann über die erste verschiebliche Rolle 18a, eine feststehende, d.h. nicht am Schlitten 16 befestigte, sondern mit dem Gehäuse verbundene Rolle 20a, weiter über die zweite verschiebliche Rolle 18c und über weitere
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Umlenkrollen zum Antriebsteil 7. Rechts vom Changierintervall sind die Verhältnisse analog.
Die feststehenden Rollen 20a, b sind nicht unmittelbar am Gehäuse befestigt, sondern jeweils an einem drehbar aufgehängten Hebel 21a, b, welcher auf einer Seite des Drehpunkts die Rolle trägt, während auf der anderen eine Feder 22 angreift, die zwischen die beiden Hebel 21 a, b gespannt ist. Die Hebel sind ausserdem durch eine Stange 23 verbunden, welche am Hebel 21a auf der Seite des Drehpunkts drehbar verankert ist, welche die Rolle 20a trägt und beim Hebel 21b auf der Seite, welche der Rolle 20b gegenüberliegt, und zwar im gleichen Abstand zum Drehpunkt wie am Hebel 21a.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Durch den Motor 4 wird über das Treibrad 5 und die Achse 9 der Arm 10 in eine gleichmässig rotierende Bewegung versetzt. Der Zahnkranz 12 bleibt in Ruhe. Aufgrund der Rotation des Arms 10 rotiert auch das mit dem Zahnkranz 12 im Eingriff stehende Zahnrad 11, und zwar - wie aus der Getriebelehre bekannt ist - so, dass die an seiner Peripherie befestigte Übertragungsrolle 13 eine einen Durchmesser des Zahnkranzes 12 überstreichende harmonische Schwingung ausführt, deren zur Bewegungsrichtung des Antriebsteils 7 parallele Komponente durch das Eingreifen der Übertragungsrolle 13 in die Kulisse 8 auf das Antriebsteil 7 und damit auf die Saite 2 übertragen wird. Die Winkellage des von der Übertragungsrolle 13 überstrichenen Durchmessers kann durch Drehung des Zahnkranzes 12 auch während des Aufspulvorgangs verändert werden. In der in Fig. 1a dargestellten Position liegt der überstrichene Durchmesser parallel zur Bewegungsrichtung des Antriebsteils 7, was einer maximalen Amplitude der auf dasselbe übertragenen harmonischen Schwingung entspricht. Schliesst besagter Durchmesser mit besagter Bewegungsrichtung einen bestimmtem Winkel ein, so entspricht die Amplitude der Schwingung des Antriebsteiis 7 der mit dem Cosinus dieses Winkels multiplizierten Maximalamplitude. Erreicht der Winkel 90°, so sinkt dementsprechend die Amplitude auf Null, die Bewegung der Übertragungsrolle 13 verläuft parallel zur Kulisse 8 und normal zur Bewegungsrichtung des Antriebsteils 7.
Bei einer bestimmten mittleren Amplitude verliefe die Bewegung des Fadenführers 1, wenn sie ausschliesslich durch die harmonische Schwingung des Antriebsteils 7 hervorgerufen würde, wie in der gestrichelten Kurve in Fig. 2 dargestellt. Eine derartige harmonische Schwingung des Fadenführers 1 ist jedoch nicht erwünscht, er soll vielmehr eine der durchgezogenen Linie in Fig. 2 entsprechende Bewegung ausführen, d.h. eine Bewegung, die einer Dreiecksschwingung mit konstanter Geschwindigkeit zwischen zwei Umkehrpunkten mit instantaner Richtungsumkehr an denselben möglichst nahekommt. Diese Annäherung an eine Dreiecksschwin-gung wird mittels der Ausgleichsvorrichtung 14 erreicht.
Die Ausgleichsscheibe 15 ist über die Achse 9 mit dem Treibrad 5 starr verbunden und rotiert synchron mit diesem und dem Arm 10. Dadurch wird der
Schlitten 16 in eine mit der harmonischen Bewegung des Antriebsteils 7 synchrone oszillierende Bewegung versetzt, welche - in der in Fig. 1a dargestellten Phase - durch die entsprechende Bewegung 5 der verschieblichen Rollen 18a, c und 18b, d eine Verlängerung des Wegs der Saite 2 zwischen der Rolle 3a und dem Antriebsteil 7 bzw. eine entsprechende Verkürzung zwischen der Rolle 3b und demselben bewirkt. Bei Drehung der Ausgleichsscheibe 10 15 um 180° werden Verlängerung und Verkürzung des Wegs der Saite 2 vertauscht. Durch die fla-schenzugartigen Konstruktionen, bei denen die Saite 2 jeweils zwischen zwei verschieblichen Rollen 18a, c und 18b, d über eine feststehende Rolle 20a 15 bzw. 20b gelenkt wird, wird diese Verkürzung bzw. Verlängerung auf das Vierfache der Auslenkung des Schlittens 16 vergrössert. Selbstverständlich sind durch höhere Zahlen von verschieblichen und feststehenden Rollen höhere Faktoren erreichbar. 20 Was die Bewegung des Fadenführers 1 betrifft, so überlagert sich der durch die Schwingung des Antriebsteils 7 bewirkten harmonischen die durch die Ausgleichsvorrichtung 14 verursachte komplementäre Bewegung, die in Fig. 2 strichpunktiert darge-25 stellt ist. Sie addieren sich zur gewünschten, einer Dreiecksschwingung sehr nahe kommenden Schwingung.
Durch die gefederte Aufhängung der feststehenden Rollen 20a, b werden vorübergehende elasti-30 sehe wie auch Ermüdungsdehnungen der Saite 2 aufgefangen und dieselbe stets gespannt gehalten. Die Stange 23 verhindert dabei, dass sich die Rollen asymmetrisch zueinander bewegen und die Fadenführerbewegung verfälschen.
35 Bei der beschriebenen Vorrichtung wird die oszillierende Bewegung des Fadenführers 1 ausschliesslich aus gleichmässigen Rotationsbewegungen abgeleitet. Die rotierenden Teile unterliegen also höchstens geringfügigen durch Rückwirkungen 40 oszillierender Teile auf sie ausgeübten Beschleunigungen. Sie können beliebig massiv ausgeführt werden und begrenzen die Geschwindigkeit, mit der die Vorrichtung betrieben werden kann, nicht, insbesondere wenn die Massenverteilung der Aus-45 gleichsscheibe 15 so gewählt wird, dass die Drehachse mit einer Hauptachse übereinstimmt. Das Antriebsteil 7 führt eine harmonische Schwingung aus und unterliegt deshalb ebenfalls keinen sehr hohen mechanischen Belastungen. Hohen Beschleunigun-50 gen wird ausser dem Fadenführer 1 und Teilen der Saite 2, wo sie prinzipiell unvermeidbar sind, nur der Schlitten 16 mit den auf ihm befestigten Rollen ausgesetzt. Jedoch werden auch diese stark reduziert, da dank der flaschenzugartigen Konstrukti-55 on, mittels derer die Bewegung des Schlittens 16 auf die Saite 2 übertragen wird, die Auslenkung des Schlittens 16 klein gehalten werden kann.
Selbstverständlich ist nicht erforderlich, dass die vom Antriebsteil 7 ausgeführte und auf die Saite 60 2 übertragene Grundschwingung eine exakt harmonische Schwingung ist. Entscheidend ist vielmehr, dass - auch an den Umkehrpunkte - keine extremen Beschleunigungen auftreten. Harmonische Schwingungen haben jedoch den Vorteil, dass sie mit be-65 sonders einfachen Mitteln aus Rotationsbewegun3
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gen abgeleitet werden können. Ein weiteres Beispiel dafür wird im folgenden im Zusammenhang mit Fig. 1 b beschrieben.
Die Ausgieichsscheibe 15 ist hier über die Achse 9 ausser mit dem Treibrad 5 mit einem scheibenförmigen Tragteil 24 verbunden, das einen Elektromotor 25 trägt, welcher über einen Schleifkontakt 26 mit Strom versorgt werden kann. Der Elektromotor 25 dient dazu, eine Spindel 27 anzutreiben, mittels derer die Übertragungsrolle 13, die auf einem längs eines Radius des Tragteils 24 verschieblichen Schlitten 28 befestigt ist, verschoben werden kann. Im übrigen entspricht die Vorrichtung der im Zusammenhang mit Fig. 1a beschriebenen.
Mitteis des Elektromotors 25 kann die Amplitude der vom Antriebsteil 7 ausgeführten harmonischen Schwingung auch während des Aufspulvorgangs verstellt werden. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 1 a treten dabei keine Phasenverschiebungen zwischen der harmonischen Schwingung und der durch die Ausgieichsvorrichtung 14 verursachten komplementären Bewegung auf.
Bei beiden beschriebenen Ausführungen ist die Amplitude, mit der der Schlitten 16 oszilliert, unveränderlich. Daher ist eine exakte Addition der harmonischen Schwingung und der von der Ausgleichseinrichtung herrührenden komplementären Schwingungsanteile zu einer Dreiecksschwingung nur bei einer bestimmten Amplitude der harmonischen Schwingung möglich. Weicht die gewählte Amplitude davon ab, so treten auch Abweichungen von der idealen Schwingungsform auf.
Derartige Abweichungen können bei einer Ausbildung der Ausgleichsvorrichtung gemäss Fig. 3 vermieden werden. Bei dieser Ausführung sind die verschieblichen Rollen 18a, b, c, d an einem ersten Hebel 29 befestigt, weicher eine Kulisse 30 aufweist, in die eine an einem zweiten Hebel 31 befestigte erste Rolle 32 eingreift, während der zweite Hebel seinerseits eine Kulisse 33 aufweist, in welche eine zweite Rolle 34 eingreift, die auf dem Schlitten 16 montiert ist. Der Drehpunkt des zweiten Hebels 31 iiegt auf einer Hülse 35, die mittels einer Spindel 36 verschiebbar ist. Wird nur der Drehpunkt des zweiten Hebels 31 durch Drehung der Spindel 36 weit nach oben geschoben, so greift die am Schlitten 16 befestigte zweite Rolle 34 unterhalb der ersten Rolle 32 in die Kulisse 33 am zweiten Hebel ein, die Schlittenbewegung wird also mit einem Faktor > 1 multipliziert an den ersten Hebel 29 weitergegeben. Je weiter nun der zweite Hebel 31 nach unten verschoben wird, desto mehr verschiebt sich der Angriffspunkt der zweiten Rolle 34 an demselben nach aussen und desto kleiner wird der erwähnte Faktor. Wenn die erste Rolle 32 und die zweite Rolle 32 gleich weit vom Drehpunkt des zweiten Hebels 31 entfernt sind, beträgt er offensichtlich 1. Der erste Hebel 29 überträgt die ihm erteilte Bewegung über eine der in Fig. 1a, 1b dargestellten analoge fla-schenzugartige Konstruktion letztlich auf den Fadenführer 1.
Wird die Ausgleichsvorrichtung 14 gemäss der eben beschriebenen Ausführung in einer Vorrichtung nach Fig. 1a eingesetzt, so kann der Antrieb, der zur Drehung des Zahnkranzes 12 und damit zur
Regelung der Amplitude des harmonischen Schwingungsanteils dient, so mit dem Antrieb der Spindel 36 abgestimmt sein, dass mindestens in einem bestimmten Amplitudenbereich der Verstärkungsfaktor, mit dem der zweite Hebel 31 die Schlittenbewegung 16 auf den ersten Hebel 29 überträgt, der Amplitude der harmonischen Schwingung derart proportional ist, dass die Anteile des harmonischen und des komplementären Schwingungsanteils, wie sie in Fig. 2 gestrichelt bzw. strichpunktiert dargestellt sind, an der Fadenführerbewegung konstant bleiben. So bleibt die Form der angenäherten Drei-ecksschwingung auch bei Änderungen der Amplitude erhalten.
Eine völlig analoge Abstimmung ist beim Einsatz der Ausgleichsvorrichtung 14 nach Fig. 3 in einer Vorrichtung nach Fig. 1b zwischen dem der Verschiebung der Übertragungsrolle 13 dienenden Elektromotor 25 und dem Antrieb der Spindel 36 möglich.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens auf eine Spule, bei welchem der aufzuwickelnde Faden von einem Fadenführer (1) geführt wird, dessen Position über ein im wesentlichen parallel zur Spulenachse ausgerichtetes Changierintervall variiert und der an einer Saite (2) befestigt ist, welche über beidseits des Changierintervalls angeordnete Rollen (3a, 3b) zu einem Antriebsteil (7) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (7) eine mindestens annähernd harmonische Grundschwingung ausführt und die Saite (2) auf jeder Seite des Changierintervails über eine Rolle mindestens eines verschieblichen Paars von Rollen (18a, 18b; 18c, 18d) geführt ist, welches zur Annäherung der Fadenführerbewegung an eine Dreiecksschwingung eine mit der Grundschwingung synchron oszillierende, den Weg der Saite (2) jeweils auf einer Seite des Changierintervalls verlängernde und auf der anderen Seite entsprechend verkürzende Bewegung ausführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschwingung des Antriebsteils (7) sowie die oszillierende Bewegung des mindestens einen verschieblichen Paars von Rollen (18a, 18b; 18c, 18d) durch Umsetzung einer Rotationsbewegung erzeugt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Fadenführer (1), dessen Position über ein Changierintervall variiert und der an einer Saite (2) befestigt ist, welche über beidseits des Changierintervalls angeordnete Rollen (3a, 3b) zu einem Antriebsteil (7) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein verschiebliches Paar von Rollen (18a, 18b; 18c, 18d), über welche die Saite (2) geführt ist, aufweist, das mit einem verschieblichen Schütten (16) in Wirkverbindung steht, welcher einander diametral gegenüberliegende Punkte einer um einen Mittelpunkt drehbaren Ausgleichsscheibe (15) kontaktiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsscheibe (15) als annähernd herzförmige Scheibe ausgebildet ist, de-
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ren Durchmesser durch den Mittelpunkt im wesentlichen winkelunabhängig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (16) zwei Kontaktrollen (17a, 17b) zur Kontaktierung der Ausgleichsscheibe (15) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (16) mit einem ersten Hebel (29) in Wirkverbindung steht, auf welchem das mindestens eine verschiebliche Paar von Rollen (18a, 18b; 18c, 18d) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (16) über mindestens einen Hebel (31), dessen Drehpunkt verschiebbar ist, mit dem mindestens einen verschieblichen Paar von Rollen (18a, 18b; 18c, 18d) in Wirkverbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine , verschiebliche Paar von Rollen (18a, 18b; 18c, 18d) fest auf dem Schlitten (16) montiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei verschiebliche Paare von Rollen (18a, 18b; 18c, 18d) vorhanden sind und die Saite (2) zwischen zwei verschieblichen Rollen (18a, 18c; 18b, 18d) jeweils über eine feststehende Rolle (20a; 20b) geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Saite (2) beidseits des Changierintervalls über je eine Rolle (20a; 20b) geführt ist, welche auf einem zwecks Gespannthaltens der Saite (2) unter der Einwirkung einer vorgespannten Feder (22) stehenden Halterung angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung jeweils als drehbar aufgehängter Hebel (21a; 21b) ausgebildet ist, welcher auf einer Seite des Drehpunkts die Rolle (20a; 20b) trägt, während auf der anderen die Feder (22) angreift, die Feder (22) zwischen die beiden Hebel (21a, 21b) gespannt ist und dieselben ausserdem durch eine Stange (23) verbunden sind, welche an einem der Hebel (21a) auf der die Rolle (20a) tragenden Seite des Drehpunkts und an dem andern Hebel (21b) auf der der Rolle (20b) gegenüberliegenden Seite drehbar verankert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Erzeugung der Grundschwingung des Antriebsteils (7) einen Zahnkranz (12) aufweist sowie ein mit demselben im Eingriff stehendes Zahnrad (11), dessen Durchmesser die Hälfte des Durchmessers des Zahnkranzes (12) beträgt und das auf einem mittels einer Antriebseinrichtung um den Mittelpunkt des Zahnkranzes (12) drehbaren Arm (10) drehbar gelagert ist und im Bereich seiner Peripherie ein in axialer Richtung abstehendes Übertragungsteil trägt, welches in eine quer zu dessen Bewegungsrichtung verlaufende Kulisse (8) im Antriebsteil (7) eingreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (12) zwecks Ermöglichung einer Regelung der Amplitude der Grundschwingung drehbar befestigt ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Drehung des
Zahnkranzes (12) und zur Verschiebung des Drehpunktes des Hebels (31) so aufeinander abgestimmte Antriebsvorrichtungen aufweist, dass mindestens in einem Teilbereich des möglichen Amplitudenbereichs der Übersetzungsfaktor des Hebels (31) der Amplitude derart proportional ist, dass der Anteil der Grundschwingung an der Bewegung des Fadenführers (1 ) konstant bleibt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (10) und die Ausgleichsscheibe (15) über eine gemeinsame durch die Antriebseinrichtung angetriebene Achse (9) verbunden sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Erzeugung der Grundschwingung des Antriebsteils (7) ein drehbar gelagertes Tragteil (24) aufweist, das ein exzentrisch angeordnetes, in axialer Richtung abstehendes Übertragungsteil trägt, welches in eine quer zu dessen Bewegungsrichtung verlaufende Kulisse (8) im Antriebsteil (7) eingreift.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsteii zur Ermöglichung einer Regelung der Amplitude der Grundschwingung in radialer Richtung auf dem Tragteil (24) verschiebbar ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Verschiebung des Übertragungsteils und zur Verschiebung des Drehpunktes des Hebels (31) so aufeinander abgestimmte Antriebsvorrichtungen aufweist, dass mindestens in einem Teilbereich des möglichen Amplitudenbereichs der Übersetzungsfaktor des Hebels (31) der Amplitude derart proportional ist, dass der Anteil der Grundschwingung an der Bewegung des Fadenführers (1) konstant bleibt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (24) und die Ausgleichsscheibe (15) über eine gemeinsame durch die Antriebseinrichtung angetriebene Achse (9) verbunden sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis
19, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (24) scheibenförmig ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsteil als Übertragungsrolle (13) ausgebildet ist.
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CH2061/90A 1990-06-20 1990-06-20 CH681149A5 (de)

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