DE3404255A1 - Vorrichtung zur kontrolle und einstellung des wickelaufbaues auf einem kettbaum - Google Patents

Vorrichtung zur kontrolle und einstellung des wickelaufbaues auf einem kettbaum

Info

Publication number
DE3404255A1
DE3404255A1 DE19843404255 DE3404255A DE3404255A1 DE 3404255 A1 DE3404255 A1 DE 3404255A1 DE 19843404255 DE19843404255 DE 19843404255 DE 3404255 A DE3404255 A DE 3404255A DE 3404255 A1 DE3404255 A1 DE 3404255A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setpoint
value
measured value
measured
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843404255
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. Böhm (FH), 8674 Naila
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIBA Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
LIBA Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIBA Maschinenfabrik GmbH filed Critical LIBA Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19843404255 priority Critical patent/DE3404255A1/de
Publication of DE3404255A1 publication Critical patent/DE3404255A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/16Reeds, combs, or other devices for determining the spacing of threads
    • D02H13/18Reeds, combs, or other devices for determining the spacing of threads with adjustable spacing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/38Arrangements for preventing ribbon winding ; Arrangements for preventing irregular edge forming, e.g. edge raising or yarn falling from the edge
    • B65H54/385Preventing edge raising, e.g. creeping arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Beschreibung
  • Vorrichtung zur Kontrolle und Einstellung des Wickelaufbaues auf einem Kettbaum Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontrolle und Einstellung des von einer Fadenschar nebeneinander geführter Kettfäden gebildeten Wickelaufbaues auf einem Kettbaum mit Seitenflanschen für Schär- bzw. Zettelmaschinen mittels eines Schärrietes, das sowohl die Breite der Faden schar als auch deren Relativlage zum Kettbaum bestimmt.
  • Eine derartige von Hand betätigte Einstellvorrichtung ist aus der DE-AS 1 223 318 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird ein als Expansionskamm bezeichnetes Schärriet verwendet, das in verschiedener Hinsicht verkürzt bzw. verlängert oder relativ zum Kettbaum verschoben werden kann.
  • So läßt sich das Schärriet sowohl nach seiner einen Seite als auch nach seiner anderen Seite hin ausziehen bzw.
  • zusammendrücken, wobei die jeweils der bewegten Seite gegenüberliegende Seite festgehalten wird. Außerdem ist es auch möglich, beide Enden des Schärrietes gleichzeitig symmetrisch zu seiner Mitte nach außen bzw. innen hin zu verschieben, was auf eine symmetrische Verlängerung bzw.
  • Verkürzung des Schärrietes hinausläuft. Schließlich läßt sich das Schärriet auch relativ zum Kettbaum verschieben, ohne daß dabei seine Länge verändert wird. Alle diese Ver- änderungen des Schärrietes erfolgen von Hand, d. h., die Bedienungsperson hat den Wickelaufbau auf dem Kettbaum ständig genau zu beobachten, um durch entsprechende Verschiebung des Schärrietes dafür zu sorgen, daß der Kettbaum durchgehend eine zylindrische Oberfläche aufweist.
  • Da sich eine von der Zylinderoberfläche abweichende Oberfläche des Wickelaufbaues in einer Streifenbildung bei der später erstellten Ware, insbesondere Kettenwirkware, äußert, wodurch die betreffende Ware zumindest in ihrer Qualität sehr stark gemindert wird, werden an das Bedienungspersonal der Schärmaschinen hohe Anforderungen gestellt. Erschwerend fällt dabei ins Gewicht, daß eine vor allem im Randbereich des Wickelaufbaues bemerkte Abweichung dazu führen kann, daß eine dementsprechend vorgenommene Verstellung die betreffende Ungenauigkeit überkompensiert, wodurch sich im Inneren des fertigen Wickelaufbaues Abweichungen in jeweils entgegengesetzten Richtungen ergeben, die sich erst bei der Verarbeitung der Kettfäden des betreffenden Kettbaumes zeigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Problematik zu beseitigen und die Kontrolle des Wickelaufbaues so zu gestalten, daß automatisch das Schärriet jeweils in der erforderlichen Weise verstellt wird.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß an den beiden Enden des Wickels Meßwert-Geber angeordnet sind, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Wickeldurchmesser einen vom Wickeldurchmesser beeinflußten Meßwert abgeben, und daß mindestens ein in gleicher Weise vom Wickeldurchmesser beeinflußter Sollwert-Geber vorgesehen ist, der neben den Meßwert-Gebern nach innen zu angeordnet ist und einen Sollwert erzeugt, der mit den von den Meßwert-Gebern abgegebenen Meßwerten zur Erzeugung jeweils eines Differenzwertes im Fall einer Abweichung von Sollwert und Meßwert verglichen wird, wobei die beiden so erzeugten Differenzwerte derart miteinander verknüpft werden, daß im Falle gleicher Differenzwerte das Riet die Breite der Fadenschar verändert und/oder im Falle unterschiedlicher Differenzwerte das Riet die Fadenschar verschiebt.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß sich bei einer fehlerhaften Einstellung des Schärrietes jeweils mindestens in einem Randbereich unmittelbar neben den Seitenflanschen ein sogenannter Randauflauf bzw. Randablauf des Wickels entsteht, was sich in einer entsprechenden konkaven bzw. konvexen Wölbung äußert. Das Entstehen einer solchen Wölbung wird nun durch den betreffenden Meßwert-Geber sofort angezeigt, wobei sich mittels des Vergleichs mit dem vom Sollwert-Geber erzeugten Sollwert zeigt, um welche Art der Wölbung es sich handelt. Dies zeigt nämlich der aus Sollwert und Meßwert gebildete Differenzwert aufgrund seines Vorzeichens an. Liegt nun auf beiden Seiten des Wickelaufbaues die gleiche Wölbung vor, so ergeben sich zwei gleiche Differenzwerte, die je nach ihrem Vorzeichen anzeigen, daß die Fadenschar entweder zu breit oder zu eng geführt wird. Dementsprechend wird das Riet verkürzt oder verlängert. Ergibt sich auf beiden Seiten eine unterschiedliche Wölbung, so bedeutet dies, daß das Riet die Fadenschar relativ verschoben zum Kettbaum zuführt, d. h. das Riet wird ohne Änderung seiner Länge entsprechend verschoben. Schließlich kommt auch der Fall vor, daß sich nur einseitig eine Wölbung ergibt, die je nach ihrem Vorzeichen bedeutet, daß das Riet in Richtung auf die betreffende Seite des Wickelaufbaues hin im Effekt verlängert bzw. demgegenüber verkürzt werden muß. Auf diese einzelnen Betriebsfälle wird weiter unten im Zusammenhang mit den Erläuterungen der Figuren 1a bis i näher eingegangen.
  • Vorteilhaft wird der Sollwert-Geber mit einem Antrieb gekoppelt, der entsprechend dem zunehmenden Wickeldurchmesser sowohl die Meßwert-Geber als auch den Sollwert-Geber nachführt. Der für die Bildung des Differenzwertes erforderliche Sollwert-Geber wird dabei also zusätzlich dazu verwendet, im Sinne einer Regelung sowohl den Meß- wert-Geber als auch den Sollwert-Geber selbst mittels des Antriebes so zu führen, daß trotz des zunehmenden Wickeldurchmessers die Meßwert-Geber und der Sollwert-Geber stets in einer die betreffende Messung in günstiger Weise ermöglichenden Lage verbleiben.
  • Zweckmäßig ordnet man hierzu jeweils einen Meßwert-Geber sowie den Sollwert-Geber auf Tragarmen an, die mit ihrem einen Ende auf einer neben dem Kettbaum und parallel zu diesem angeordneten Schwenkachse derart gelagert sind, daß mit der Verschwenkung der Schwenkachse Meßwert und Sollwert entsprechend verändert wird, und daß der Antrieb zum Nachführen mit der Schwenkachse gekoppelt ist. Mit Hilfe der Tragarme lassen sich sowohl die Meßwert-Geber als auch der Sollwert-Geber hinsichtlich ihrer Relativlage zur Wickeloberfläche jeweils so verstellen, daß sich bei zunehmendem Wickeldurchmesser und entsprechend verschwenkter Schwenkachse schließlich immer wieder der gleiche Sollwert ergibt, so daß für die jeweilige Bildung des Differenzwertes immer wieder die gleichen Meßgrößen geliefert werden, abgesehen von einem Randablauf bzw. Randauflauf an einem Seitenflansch. Stellt nun der Sollwert-Geber eine Veränderung des Durchmessers des Wickelaufbaues fest, so bewirkt die entsprechende Veränderung des Sollwertes eine Auslösung des Antriebs zum Nachführen, was aufgrund der Koppelung dieses Antriebs mit der Schwenkachse dazu führt, daß sich die Schwenkachse entsprechend verschwenkt, bis der normale Sollwert wieder erreicht ist. Hierbei handelt es sich um eine normale, an sich bekannte Nachlaufregelung.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung ergibt sich dann, wenn man zwei Tragarme je mit einem Meßwert-Geber und einem Sollwert-Geber an den Innenseiten der Seitenflansche anordnet, wobei die Sollwert-Geber jeweils in den inneren Bereich des Wickelaufbaues gerückt sind, wo die Wickeloberfläche zylindrisch verläuft. In diesem Falle liegen symmetrische Verhältnisse vor, so daß einerseits jeweils ein Differenzwert aus einem Meßwert mit zugehörigem Sollwert gebildet werden kann und andererseits auch ein Vergleich der beiden Sollwerte möglich ist, was die Feststellung erlaubt, ob etwa eine Konizität des Wickelaufbaues vorliegt.
  • Zweckmäßig bildet man sowohl Meßwert-Geber als auch Sollwert-Geber als Lichtschranke aus, da hierfür Bauelemente mit ausreichender Empfindlichkeit handelsüblich vorliegen.
  • Es sind aber auch andere Arten von Gebern möglich, insbesondere sogenannte Annäherungsschalter, die auf die Entfernung bestimmter Gegenstände reagieren. Wird mit derartigen Annäherungsschaltern gemessen und erfolgt diese Messung radial zum Wickelaufbau, so ist ein Nachführen von Meßwert-Geber und Sollwert-Geber zwecks Berücksichtigung zunehmenden Wickeldurchmessers nicht erforderlich, sofern die verwendeten Annäherungsschalter in der Lage sind, über Längen von ca. 50 mm zu messen.
  • Anhand der Figuren sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen: Figuren 1a bis i die verschiedenen Möglichkeiten von Abweichungen von der zylindrischen Oberfläche des Wickelaufbaues, Figur 2 in prinzipieller Darstellung ein verstellbares Schärriet mit Kettbaum und Meßwert-Gebern und Sollwert-Gebern Figur 3 die Lagerung der Meßwert-Geber und Sollwert-Geber gemäß Figur 2 in bezug auf den Wickelaufbau in perspektivischer Sicht Figur 4 die Anordnung gemäß Figur 3 in Seitensicht Figur 5 die Anordnung gemäß Figur 3 in einer Sicht radial zum Kettbaum Figur 6 eine vergrößerte Darstellung des Randbereiches des Wickelaufbaues gemäß Figur 5.
  • In Figur 1a ist der gewünschte Normalfall eines Wickelaufbaues 1 dargestellt, dessen Oberfläche durchgehend zylinderförmig verläuft. Der Wickelaufbau 1 ist auf den Kettbaum 2 aufgewickelt und wird an seinen beiden Seiten durch die beiden Seitenflanschen 3 und 4 begrenzt.
  • Figur ib zeigt einen Wickelaufbau 1, dessen rechte Seite einen Randauflauf 5 zeigt, der also eine konkave Wölbung besitzt. Diese Form des Wickels geht darauf zurück, daß die betreffende Fadenschar insgesamt zu breit ist, wobei jedoch ihre Führung neben dem Seitenflansch 3 gerade mit diesem abschließt.
  • Bei dem in Figur lc gezeigten Wickelaufbau liegen die umgekehrten Verhältnisse vor.
  • Der in Figur 1d dargestellte Wickelaufbau 1 zeigt an seiner rechten Seite einen Randablauf 6, d. h. eine konvexe Wölbung, was dadurch entsteht, daß die betreffende Fadenschar insgesamt zu schmal geführt wird, ihre Führung jedoch auf der linken Seite mit dem Seitenflansch gerade abschließt. Bei dem in Figur 1e dargestellten Wickelaufbau liegen die umgekehrten Verhältnisse vor.
  • Der in Figur if dargestellte Wickelaufbau 1 zeigt an seinen beiden Seiten jeweils einen Randauflauf 7 und 8, was dadurch entsteht, daß die betreffende Fadenschar zwar symmetrisch dem Kettbaum 2 zugeführt wird, jedoch insgesamt zu breit ist.
  • Bei dem in Figur 1g dargestellten Wickelaufbau 1 liegen an seinen beiden Seiten Randabläufe 9 und 10 vor, was darauf zurückzuführen ist, daß die betreffende Fadenschar auch wieder symmetrisch dem Kettbaum 2 zugeführt wird, diesmal jedoch in einer gegenüber dem Abstand der beiden Seitenflanschen 3 und 4 geringeren Breite.
  • Der in Figur ih dargestellte Wickelaufbau 1 weist auf seiner linken Seite einen Randauflauf 11 und einen Randablauf 12 auf, was darauf zurückzuführen ist, daß die betreffende Fadenschar gegenüber dem Kettbaum 2 seitlich (also axial) verschoben zugeführt wird, wodurch sich auf der Seite des Seitenflansches 3 die Kettfäden zusammendrängen, während auf der Seite des Seitenflansches 4 ein Mangel an Kettfäden herrscht. In Figur 1i sind die umgekehrten Verhältnisse dargestellt, d. h. die betreffende Faden schar wird dem Kettbaum 2 nach rechts hin verschoben zugeführt.
  • In den beiden Fällen der Figuren 1h und i ist die Breite der betreffenden Faden schar im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Seitenflanschen 3 und 4. Darüber hinaus ist natürlich auch der Fall möglich, daß zusätzlich zu einer seitlichen Verschiebung der Faden schar eine Verbreiterung bzw. Verschmälerung hinzukommt, was im Effekt auf die in den Figuren Ib bis e dargestellten Fälle hinausläuft.
  • Figur 2 zeigt in prinzipieller Darstellungsweise die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Wickelaufbau 1 und den beiden Seitenflanschen 3 und 4 sowie dem kettbaum 2, der an seinen beiden Enden in den Lagern 13, 14 ruht, von denen eines in bekannter Weise gleichzeitig den Antrieb für den Kettbaum 2 bildet. Dem Kettbaum 2 wird die Fadenschar 15 zugeführt (im mittleren Bereich sind die betreffenden Fäden aus Gründen der Ubersichtlichkeit der Darstellung weggelassen), die über das Schärriet 16 geleitet werden. Das Schärriet 16 ist hier ähnlich dem in der obengenannten DE-AS 1 223 318 offenbarten Schärriet aufgebaut. Es kann hier auch eine andere bekannte Konstruktion eines Schärrietes verwendet werden, sofern es sich dabei um ein solches handelt, das seine Verlängerung bzw. Verkürzung erlaubt. Die Verlängerung oder Verkürzung des Schärrietes 16 wird hier mittels der Spindel 17 erzielt, die über die Spindelmuttern 18 und 19 mit den beiden Enden des Schärrietes 16 verbunden ist. In der Mitte der Spindel 17 ist diese durch die Mittellagerung 20 geführt, die hier die Spindel 17 trägt und gleichzeitig ein Drehlager für das Schärriet 16 bildet. Bei Verdrehung der Spindel 17 ergibt sich aufgrund entgegengesetzter Steigung des Spindelgewindes an ihren beiden Enden ein Aufeinanderzulaufen bzw. Voneinanderweglaufen der beiden Spindelmuttern 18 und 19, womit das Schärriet 16 in gleicher Weise verkürzt bzw. verlängert wird, und zwar jeweils unter Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Teilung, die allerdings jeweils enger bzw. weiter ist. Die Drehung der Spindel 17 wird durch den Motor 21 bewirkt, auf dessen Funktion weiter unten näher eingegangen wird. Das Schärriet 16 ist auf dem Rietträger 22 gelagert, der mit seinen Enden an den Laschen 23, 24 befestigt ist, die jeweils von zwei Bolzen 25, 26 und 27, 28 durchsetzt sind, so daß der Rietträger 22 in axialer Richtung der Spindel 17 längs der Bolzen 25, 26 und 27, 28 verschoben werden kann. Die Bolzen 25, 26 und 27, 28 sind in den Gestellteilen 29 und 30 befestigt. Die relative Lage des Rietträgers 22 und damit des Schärriets 16 zum Kettbaum 2 wird durch das Winkelstück 31 mit der Mutter 32 bestimmt, das in den Rietträger 22 übergeht und bei seiner Verschiebung den Rietträger 22 mitnimmt. Die Mutter 32 wird durch die Spindel 33 durchsetzt, die von dem Motor 34 angetrieben wird. Der Motor 34 ist einseitig an dem Gehäuseteil 29 befestigt, so daß bei Drehung des Motors 34 die Mutter 32 und damit das Winkelstück 31 in axialer Richtung der Spindel 17 verschoben wird, womit der Rietträger 22 und damit das Schärriet 16 eine entsprechende Verschiebung erfährt. Auf die Funktion des Motors 34 wird weiter unten näher eingegangen.
  • Benachbart zu den beiden Seitenflanschen 3 und 4 sind jeweils zwei Lichtschranken angeordnet, bestehend aus Lichtquelle 35 und Empfänger 36, Lichtquelle 37 und Empfänger 38, Lichtquelle 39 und Empfänger 40 sowie Lichtquelle 41 und Empfänger 42. Dabei bilden Lichtquelle 35 und Em- fänger 36 den einen Meßwert-Geber und die Lichtquelle 39 mit Empfänger 40 den anderen Meßwert-Geber. Lichtquelle 37 mit Empfänger 38 sowie Lichtquelle 41 mit Empfänger 42 bilden die jeweils benachbarten Sollwert-Geber. Dabei wird mittels der Meßwert-Geber 35/36 und 39/40 angezeigt, ob ein Randablauf oder Randauflauf existiert, was näher anhand der Figuren 5 und 6 erläutert wird. Wird nun von einem der beiden Meßwert-Geber 35/36 bzw. 39/40 eine derartige Abweichung von der Zylinderform der Oberfläche des Wickelaufbaues 1 festgestellt, so führt dies zu einem entsprechenden Ausgangssignal 43 bzw. 44, das dem Vergleicher 45 bzw. 46 zugeführt wird, der außerdem die Ausgangssignale 47 bzw. 48 der Sollwert-Geber 37/38 und 41/42 erhält. Die durch die Vergleicher 45 und 46 ermittelten Differenzwerte 49 und 50 werden dem Rechenwerk 51 zugeführt, das beispielsweise als handelsüblicher Mikro-Prozessor ausgebildet sein kann. In diesem Rechenwerk 51 findet eine programmierbare Verknüpfung der Differenzwerte 49 una 50 statt, die in bekannter und in diesem Zusammenhang nicht interessierender Weise zu den Steuersignalen 52 und 53 führt, mit denen die Motoren 21 und 34 gesteuert werden. Diese Steuerung erfolgt nun so, daß je nach Feststellung von Differenzwerten 49 bzw. 50 bestimmten Vorzeichens, also Feststellung eines der in den Figuren ib bis i dargestellten Fälle, entweder der Motor 21 bzw. 34 allein oder beide Motoren in Betrieb gesetzt werden, und zwar in der jeweils erforderlichen Drehrichtung, so daß sich eine Verkürzung bzw. Verlängerung des Schärrietes 16 mittels des Motors 21 oder eine Verschiebung des Schärrietes 16 mittels des Motors 34 ergibt.
  • In Figur 3 ist aus der Anordnung gemäß Figur 2 derjenige Teil in perspektivischer Darstellung gezeigt, der den Wickelaufbau 1 und die Meßwert-Geber 35/36 sowie 39/40 sowie die Sollwert-Geber 37/38 und 41/42 umfaßt. Figur 3 zeigt, daß die Meßwert-Geber und Sollwert-Geber jeweils paarweise auf den Tragarmen 54 und 55 angeordnet sind, die einseitig über die Feststellringe 56 und 57 auf der Schwenkachse 58 gelagert sind. Die Lagerung der Schwenkachse 58 ist hier aus Gründen der Ubersichtlichkeit weggelassen. Bei Drehung der Schwenkachse 58 werden die Tragarme 54 und 55 entsprechend verschwenkt (siehe Figur 4), wodurch die jeweils ausgesendeten Lichtstrahlen mehr oder minder an die Oberfläche des Wickelaufbaues 1 angenähert werden.
  • Figur 4, die in prinzipieller Darstellung die Anordnung gemäß Figur 3 in Seitensicht zeigt, läßt die beiden Extremstellungen der Tragarme 54/55 erkennen. Demgemäß befindet sich der im sichtbaren Bereich mit durchgehenden Linien gezeichnete Tragarm 54/55 in der inneren Extremstellung, in dem der Wickelaufbau gerade begonnen wird, wogegen die in strichpunktierten Linien gezeichnete Darstellung den Tragarm 54/55 in seiner Endstellung, also bei größtmöglichem Wickelaufbau, zeigt. Aus Figur 4 wird deutlich, daß der von der Lichtquelle 35 ausgehende Lichtstrahl von dem'Wickelaufbau mehr oder minder abgedunkelt wird, je nachdem ob sich an der betreffenden Stelle ein Randauflauf oder Randablauf ergibt. Dies wird weiter unten anhand der Figuren 5 und 6 näher erläutert.
  • Gemäß Figur 3 wird nun der aus Lichtquelle 37 und Empfänger 38 bestehende Sollwert-Geber zusätzlich dazu verwendet, einen Nachlauf der Tragarme 54 und 55 zu bewirken, die bei der Anordnung gemäß Figur 3 mit Zunahme des Durchmessers des Wickelaufbaues 1 wegzuschwenken sind, wozu die Schwenkachse 58 entsprechend zu verdrehen ist. Mittels des Sollwert-Gebers 37/38 wird das Ausgangssignal 59 erzeugt, das anzeigt, ob die Tragarme 54 und 55 wegen Vergrößerung des Durchmessers des Wickelaufbaues 1 zu stark an den Wickelaufbau 1 angenähert sind. Das Ausgangssignal 59 wird zwecks Einregelung der Stellung der Tragarme 54 und 55 dem Steuerglied 60 zugeführt, das aus dem Ausgangssignal 59 das Steuersignal 61 erzeugt, das auf dem Motor 62 mit Untersetzungsgetriebe 63 wirkt. Bei Drehung des Motors 62 ergibt sich eine entsprechende Verdrehung des Hebelarmes 64, die über die Schubstange 65 in eine Verdrehung des Hebelarmes 66 umgesetzt wird, von dem dann die Schwenkachse 58 verdreht wird, womit eine entsprechende Verschwenkung der Tragarme 54 und 55 erfolgt. Es handelt sich dabei also um einen an sich bekannten Regelmechanismus auf den in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen zu werden braucht, da es sich hierbei um bekannte Regeltechnik handelt. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang allerdings, daß der Sollwert-Geber 37/38 nicht nur zur Bildung des betreffenden Differenzwertes herangezogen wird, sondern auch zur Regelung der jeweiligen Verschwenkungslage der Tragarme 54 und 55.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle der beiden Sollwert-Geber 37/38 und 41/42 auch ein einziger Sollwert-Geber 67/68 verwendet werden kann, der dann auf einem eigenen mittleren Tragarm 69 anzubringen ist. Die betreffende Anordnung ist in der Figur 3 strichpunktiert dargestellt. Bei Verwendung nur eines Sollwert-Gebers 67/68 ist dann der jeweilige Differenzwert abwechselnd zu bilden, was mit Hilfe von elektrischen Steuermitteln in bekannter Weise bewerkstelligt werden kann.
  • Die Auswirkung der Oberflächengestalt des Wickelaufbaues 1 auf die betreffenden Lichtschranken, nämlich Meßwert-Geber und Sollwert-Geber, sei nun anhand der Figuren 5 und 6 erläutert. Dabei sind in Figur 5 die Meßwert-Geber 35/36 und 39/40 sowie die Sollwert-Geber 37/38 und 41/42 so dargestellt, daß die jeweils ausgesendeten Lichtstrahlen vollständig an dem Wickelaufbau 1 vorbeigehen, vorausgesetzt dieser besitzt eine zylindrische Oberfläche. Gemäß Figur 6, die den linken Teil der Figur 5 in vergrößerter Darstellung zeigt, liegt eine Vergrößerung des Durchmessers des Wickelaufbaues 1 vor, so daß die betreffenden Lichtstrahlen zur Hälfte abgedeckt werden. Infolgedessen reagiert der Sollwert-Geber 37/38 in der im Zusammenhang mit der Figur 3 beschriebenen Weise und bewirkt einen Nachlauf der Tragarme 54/55 durch eine entsprechende Verdrehung der Schwenk- achse 58. Außerdem wird mittels des Meßwert-Gehers 35/36 und des Sollwert-Gebers 37/38 ein Differenzwert ermittelt, der im Falle zylindrischer Oberfläche des Wickelaufbaues 1 den Wert Null besitzt, jedoch bei Vorliegen eines Randablaufs 70 bzw. Randauflaufs 71 einen von Null abweichenden Wert positiven oder negativen Vorzeichens besitzt, je nachdem, wie der in Figur 2 dargestellte Vergleicher 45 arbeitet. Auf jeden Fall verdeutlicht die Figur 6, daß im Falle des Entstehens eines Randablaufs 70 oder Randauflaufs 71 sofort ein von Null abweichender Differenzwert von dem betreffenden Vergleicher 45 bzw. 46 geliefert wird, was dann zu der anhand der Figur 2 beschriebenen Veränderung der Einstellung des Schärrietes 16 führt.
  • Ergänzend sei in diesem Zusammenhang noch darauf hingewiesen, daß zweckmäßig vor einem ausgelösten Nachlauf der Tragarme 54 und 55 die Feststellung des Vorhandenseins von Differenzwerten erfolgt. Wenn nämlich der Nachlauf etwa dann ausgelöst wird, wenn der Sollwert-Geber 37/38 die in Figur 6 dargestellte Lage in bezug auf den Wickelaufbau 1 einnimmt, dann liegen für die Bildung eines Differenzwertes günstige Verhältnisse vor. In diesem Falle ergibt sich nämlich, wie die Figur 6 zeigt, bei Vorhandensein eines Randablaufs 70 ein voll durchgelassener Lichtstrahl im Bereich des Meßwert-Gebers 35/36, dagegen bei Vorhandensein eines Randauflaufs 71 ein vollständig abgedunkelter Lichtstrahl.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Kontrolle und Einstellung des von einer Fadenschar nebeneinander geführter Kettfäden gebildeten Wickelaufbaues auf einem Kettbaum mit Seitenflanschen für Schär- bzw. Zettelmaschinen mittels eines Schärrietes, das sowohl die Breite der Fadenschar als auch deren Relativlage zum Kettbaum bestimmt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den beiden Enden des Wickels (1) Meßwert-Geber (35, 36; 39, 40) angeordnet sind, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Wickeldurchmesser einen vom Wickeldurchmesser beeinflußten Meßwert (43, 44) abgeben, und daß mindestens ein in gleicher Weise vom Wickeldurchmesser beeinflußter Sollwert-Geher (37, 38; 41, 42; 67, 68) vorgesehen ist, der neben den Meßwert-Gebern (35, 36; 39, 40) nach innen zu angeordnet ist und einen Sollwert (47, 48) erzeugt, der mit den von den Meßwert-Gebern (35, 36; 39, 40) abgegebenen Meßwerten (43, 44j zur Erzeugung jeweils eines Differenzwertes (49, 50) im Fall einer Abweichung von Sollwert (47, 48) und Meßwert (43, 44) verglichen wird, wobei die beiden so erzeugten Differenzwerte (49, 50) derart miteinander verknüpft werden, daß im Falle gleicher Differenzwerte (49, 50) das Riet (16) die Breite der Fadenschar (15) verändert und/oder im Falle unterschiedlicher Differenzwerte (49, 50j das Riet (16) die Fadenschar (15) verschiebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert-Geber (37, 38; 41, 42; 67, 68) mit einem Antrieb (62, 63; gekoppelt ist, der entsprechend dem zunehmenden Wickeldurchmesser sowohl die Meßwert-Geber (35, 36; 39, 40j als auch den Sollwert-Geber (37, 38; 41, 42; 67, 68) nachführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Meßwert-Geber (35, 36; 39, 40) sowie der Sollwert-Geber (37, 38; 41, 42; 67, 683 auf Tragarmen (54, 55) angeordnet sind, die mit ihrem einen Ende auf einer neben dem Kettbaum (2) und parallel zu diesem angeordneten Schwenkachse (58) derart gelagert sind, daß mit der Verschwenkung der Schwenkachse (58) Meßwert (43, 44) und Sollwert (47, 48) entsprechend verändert wird, und daß der Antrieb (62, 63) zum Nachführen mit der Schwenkachse (58) gekoppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragarme (54, 55) je mit einem Meßwert-Geber (35, 36; 39, 40) und einem Sollwert-Geber (37, 38; 41, 42) an den Innenseiten der Seitenflansche (3, 48 angeordnet sind, wobei die Sollwert-Geber (37, 38; 41, 42)jeweils in den inneren Bereich des Wickelaufbaus (1) gerückt sind, wo die Wickeloberfläche zylindrisch verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Meßwert-Geber (35, 36; 39, 40) als auch Sollwert-Geber (37, 38; 41, 42; 67, 68) als Lichtschranke ausgebildet sind.
DE19843404255 1984-02-07 1984-02-07 Vorrichtung zur kontrolle und einstellung des wickelaufbaues auf einem kettbaum Withdrawn DE3404255A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843404255 DE3404255A1 (de) 1984-02-07 1984-02-07 Vorrichtung zur kontrolle und einstellung des wickelaufbaues auf einem kettbaum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843404255 DE3404255A1 (de) 1984-02-07 1984-02-07 Vorrichtung zur kontrolle und einstellung des wickelaufbaues auf einem kettbaum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3404255A1 true DE3404255A1 (de) 1985-08-14

Family

ID=6227005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843404255 Withdrawn DE3404255A1 (de) 1984-02-07 1984-02-07 Vorrichtung zur kontrolle und einstellung des wickelaufbaues auf einem kettbaum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3404255A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734095C1 (en) * 1987-10-08 1989-01-05 Herbst Protechna Gmbh Method and device for contactless monitoring of a warp (weaver's) loom (beam)
DE3733692A1 (de) * 1987-10-06 1989-04-27 Hollingsworth Gmbh Einrichtung zur herstellung von musterketten u. dgl. auf einer konusschaermaschine
EP0417623A1 (de) * 1989-09-13 1991-03-20 Norddeutsche Faserwerke GmbH Kantensteuerungsvorrichtung
DE19642410A1 (de) * 1996-10-14 1998-04-16 Sucker Mueller Hacoba Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Kettbaums
DE19924936A1 (de) * 1999-05-31 2000-12-07 Ulrich Pixberg Elektronisch gesteuerte Expansions- und Changiervorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3174207A (en) * 1963-04-25 1965-03-23 Du Pont Beaming apparatus
US3461518A (en) * 1966-05-12 1969-08-19 American Enka Corp Apparatus for guiding a plurality of threads onto a thread package

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3174207A (en) * 1963-04-25 1965-03-23 Du Pont Beaming apparatus
US3461518A (en) * 1966-05-12 1969-08-19 American Enka Corp Apparatus for guiding a plurality of threads onto a thread package

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733692A1 (de) * 1987-10-06 1989-04-27 Hollingsworth Gmbh Einrichtung zur herstellung von musterketten u. dgl. auf einer konusschaermaschine
DE3734095C1 (en) * 1987-10-08 1989-01-05 Herbst Protechna Gmbh Method and device for contactless monitoring of a warp (weaver's) loom (beam)
EP0417623A1 (de) * 1989-09-13 1991-03-20 Norddeutsche Faserwerke GmbH Kantensteuerungsvorrichtung
US5067215A (en) * 1989-09-13 1991-11-26 Norddeutsche Faserwerke Gmbh Automatic adjusting selvedge control device for a textile web using multiple sensors
DE19642410A1 (de) * 1996-10-14 1998-04-16 Sucker Mueller Hacoba Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Kettbaums
WO1998016674A1 (de) * 1996-10-14 1998-04-23 Sucker-Müller-Hacoba Gmbh & Co. Verfahren und vorrichtung zum bewickeln eines kettbaums
DE19924936A1 (de) * 1999-05-31 2000-12-07 Ulrich Pixberg Elektronisch gesteuerte Expansions- und Changiervorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2729815C3 (de) Vorrichtung zum Schneiden einer Blattmaterialbahn
EP0914287B1 (de) Verfahren zum aufspulen eines anlaufenden fadens
DE4215798C2 (de) Kettenwirkmaschine
DE4344920A1 (de) Vorrichtung zum transversalen Schneiden von verschiedenartigen Materialien
DE2248683A1 (de) Schneidvorrichtung mit fliegendem messer
DE2803375A1 (de) Vorrichtung zum messen von biegewinkeln bei blechabkantpressen
EP0114642A1 (de) Aufspulmaschine
DE2639787C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Luntendicke in einer Karde
DE3016849C2 (de)
DE4127344C2 (de)
DE3404255A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle und einstellung des wickelaufbaues auf einem kettbaum
DE3418935A1 (de) Verfahren und maschine zur gleichzeitigen herstellung von zwei fortlaufenden stroemen aus zigaretten
EP0166292B1 (de) Changiereinrichtung für eine Aufspulmaschine
DE3931066A1 (de) Kantensteuerungsvorrichtung
DE1093315B (de) Seitensteuerung fuer laufende Warenbahnen
EP0186072B1 (de) Trennmaschine für kreisbogenförmige Profilstücke oder Profilringe
DE2225118A1 (de) Trennvorrichtung zum unterteilen von durchlaufendem langgestrecktem gut
EP1460156A2 (de) Konusschärmaschine und Verfahren zum Herstellen einer Kette auf einer Konusschärmaschine
DE2506929A1 (de) Einstellbarer steuernocken
DE2917666A1 (de) Schaermaschine
DE2545386C3 (de) Vorrichtung zum oszillierenden Antreiben einer Stranggießkokille
DE652467C (de) Querschneider zum Zerschneiden von Werkstoffbaendern
DE2827536C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bäumen von Fäden
CH645288A5 (en) Roller-cutter shears for automatically cutting combined curves
DE2409520A1 (de) Vorrichtung zum fuehren eines schneidoder schweissbrenners

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal