AT393419B - Antrieb fuer die scharfeinstellung eines mikroskopes - Google Patents

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AT393419B
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Description

AT 393 419 B
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für die Scharfeinstellung eines Mikroskopes, bei welchem ein zur Scharfeinstellung höhenverstellbares Geräteteil für die manuelle Grob- bzw. Feineinstellung mittels eines Zahngetriebes und für die zusätzliche automatische Feineinstellung mittels eines mit einem Steuerglied gekoppelten Motors verstellt wird.
Aus der DE-PS 22 62 614 ist ein motorischer Antrieb für die Scharfeinstellung von Mikroskopen mit einer Grob- und Feineinstellung bekannt, welche über eine gemeinsame Spindel erfolgt, wobei der Antrieb für die Feineinstellung mit der Spindel ein- und auskuppelbar ist. Es sind zwei drehrichtungsumpolbare Motore vorgesehen, von denen der eine Motor für die Grobeinstellung und der andere Motor für die Feineinstellung dient. Ein Schaltelement bewirkt über eine Kurvenscheibe das Einkuppeln des mit dem Feineinstellmotor verbundenen Antriebsmittels und auch das Ein- und Ausschalten der Motore. Der Motor für die Grobeinstellung trägt auf seiner zur Spindel parallelen Welle ein Zahnrad, das mit einem auf der Spindel befestigten Zahnrad ständig kämmt. Der Motor für die Feineinstellung ist auf einem gegen den Zug einer Feder schwenkbaren Träger mit seiner Welle senkrecht zur Spindel gelagert; er trägt auf der Welle eine Schnecke, die nach dem Einkuppeln mit einem auf der Spindel sitzenden Schneckenrad kämmt
Aus der JA-PS 41-9420 ist eine Grob- und Feinverstellung bekannt die sowohl manuell als auch motorisch erfolgen kann. Die Anordnung benötigt keine Kupplung, erfordert jedoch für den Motorantrieb ein zusätzliches Zahngetriebe. Außerdem findet bei Betätigung des Antriebs gleichzeitig eine Höhenverstellung der Bedienungsknöpfe für die manuelle Einstellung statt.
In der FR-PS 1 316 033 ist u. a. ein Scharfeinstellmechanismus für ein Mikroskop beschrieben, der gleichfalls sowohl manuell als auch motorisch betätigbar ist. Die beiden getrennten, jeweils auf separate Führungen wirkenden Antriebswellen der manuellen Grob- und Feinverstellung sind über zwei Rutschkupplungen und biegsame Wellen mit zwei Motoren verbunden, welche die motorische Grob- und Feinverstellung bewirken. Auch hier wandert der Bedienungsknopf zur Feineinstellung bei Betätigung der Grobverstellung nach oben oder unten aus.
In der CH-PS 532 797 wird eine separate Vorrichtung beschrieben, die einen schwenkbar gelagerten Elektromotor enthält, der über zwei Zahnräder einen sogenannten Mitnehmerknopf antreibt. Dieser Mitnehmerknopf wird auf den Feinstellknopf des Mikroskops geschoben und mittels Madenschrauben daran fixiert. Demnach ist es mit dieser Vorrichtung nicht möglich, das zu verstellende Geräteteil direkt über den Motor anzutreiben.
Aus der DE-OS 26 27 486 schließlich ist ein Grob- und Feinverstellungsgetriebe für Mikroskope bekannt, welches manuell über ein Planetengetriebe betätigbar ist und zur automatischen Scharfeinstellung zusätzlich einen motorischen Antrieb zur Feinverstellung aufweist. Diese ist zwar unabhängig von der manuellen Feinverstellung über das Planetengetriebe, erfolgt jedoch über dieselbe getriebliche Verbindung wie die Grobtriebbewegung und erfordert außerdem noch ein Schneckengetriebe sowie einen zusätzlichen Winkelhebel. Zur manuellen Grob- und Feinverstellung sind bei dieser bekannten Einrichtung getrennt, parallele Antriebswellen vorgesehen. Der motorische Antrieb erfolgt zwar unabhängig von den manuellen Verstellmöglichkeiten, erfordert jedoch zusätzlich ein Schneckengetriebe sowie einen Winkelhebel. Dieser Winkelhebel ist um eine Achse drehbar gelagert, wobei diese Drehbewegung über die zusätzlich angeordnete Schnecke auf das Getriebe übertragen wird. Dieser Verstellmechanismus erfordert im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand einen höheren konstruktiven Aufwand sowie ein Höchstmaß an technischer Präzision.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zur Scharfeinstellung eines Mikroskops der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen motorisch gesteuerte Feinverstellung bei einfachem Aufbau nur wenige bewegbare Bauteile aufweist, wodurch Fehlerquellen und Unregelmäßigkeiten in der Bewegungsübertragung weitgehend vermieden werden. Darüber hinaus soll der Aufbau so getroffen sein, daß die Bedienungsknöpfe jeweils bei Betätigung des anderen Triebes ihre Relativlage beibehalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das an den Motor gekoppelte Steuerglied als Kurvenscheibe ausgebildet ist, an einer am Mikroskopstativ angeordneten, mittels des Zahngetriebes für die manuelle Grob- bzw. Feineinstellung höhenverstellbaren Führungsplatte drehbar gelagert ist und mit einem am höhenverstellbaren Geräteteil starr befestigten Führungselement in Wirkverbindung steht, wobei bei motorischem Antrieb zur Feineinstellung das Führungselement nur vom Steuerglied betätigt wird. Neben einem geringeren konstruktiven Aufwand wird dadurch erreicht, daß die manuellen Verstellmöglichkeiten zu jeder Zeit erhalten bleiben.
Zur unabhängigen manuellen Grob-/Feineinstellung kann vorteilhafterweise die Führungsplatte gleitend am Mikroskopstativ gelagert sein und eine mit dem Zahngetriebe kämmende Zahnstange aufweisen. Das Steuerglied kann über eine knickbare Antriebswelle mit dem Motor verbunden sein, wodurch automatisch, beispielsweise durch bildkontrastabhängige Signale, die Feineinstellung steuerbar ist
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen zusammengefaßt im wesentlichen darin, daß für die motorische, automatisch durchführbare Feinverstellung ein relativ einfaches, funktionssicheres Getriebe verwendet wird, wobei das für die manuelle Verstellung vorhandene Getriebe ausschließlich zu diesem Zweck in Gang gesetzt worden muß.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung wird diese näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines Mikroskops mit dem erfindungsgemäßen Antrieb. Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie (A-A) der Fig. 1.

Claims (3)

  1. AT 393 419 B Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Mikroskop weist ein manuell betätigbares Zahngetriebe - generell mit (10) bezeichnet - auf, welches mit koaxialen Bedienungsknöpfen versehen ist Dieses Getriebe entspricht einem aus der Leitz-Druckschrift "Das Planetengetriebe des Orthoplan, ein Präzisionsantrieb im Mikroskopbau", Einlegeblatt zur Liste 512-82b, bekannten Planetengetriebe, weswegen auf eine nähere Beschreibung desselben hier verzichtet wird. Dieses manuell betätigbare Zahngetriebe (10) ist am Mikroskopgehäuse ortsfest montiert und überträgt die jeweilige manuelle Stellbewegung auf ein Endzahnrad (11), das mit einer Zahnstange (15) kämmt, die auf einer Führungsplatte (16) montiert ist Letztere ist vertikal an Stangen (17) gleitend gelagert An ihrem oberen Ende ist die Führungsplatte (16) mit einer Aussparung (18) versehen, in welcher als Steuerglied (19) eine Exzenterscheibe drehbar angeordnet ist. An derselben ist eine Welle (20) fest montiert, deren anderes Ende mittels einer hier durch Kugelgelenke (21) sowie einer längsvariablen Welle realisierten knickbaren Antriebswelle (22) mit der Antriebswelle eines drehrichtungsumkehrbaren Motors (23) verbunden ist. Auf der Exzenterscheibe (19) stützt sich ein Führungselement in Form eines am Objekttischträger (13) eines Objekttisches (12) fest montierten Zapfens (25) ab, der ein Kugellager (26) trägt Bei der manuellen Verstellung kämmt das Endzahnrad (11) des Getriebes (10) mit der auf der Führungsplatte (16) montierten Zahnstange (15). Die entsprechende Vertikalbewegung der Führungsplatte (16) wird über das stillstehende Steuerglied (19) und den Zapfen (25) auf den in einer Führungsbahn (14) gleitenden Objekttischträger (13) und damit auf den Objekttisch (12) übertragen. Mit der Höhenverstellung desselben ist bei manuellem Antrieb also gleichzeitig eine entsprechende Bewegung der Führungsplatte (16), des Steuergliedes (19) und des Zapfens (25) verbunden. Bei Feinverstellung mittels des Motors (23) wird die Drehung der Antriebswelle (22) lediglich auf dais in der Führungsplatte (16) drehbar gelagerte Steuerglied (19) übertragen. Dieses hebt oder senkt durch seine Exzentrizität seinerseits den mit dem Objekttischträger (13) verbundenen Zapfen (25) samt Kugellager (26) und bewirkt auf diese Weise die Höhenverstellung des Objekttisches (12). Der maximale Verstellbereich ergibt sich dabei durch den gewählten Exzenterhub. Ein Eingriff in das Zahngetriebe (10) erfolgt bei der motorischen Feinverstellung ebensowenig wie eine Vertikalbewegung der Führungsplatte (16). Wenngleich beim Ausführungsbeispiel ein Objekttisch in vertikaler Richtung verstellt wird, so ist es klar, daß der erfindungsgemäße Antrieb in gleicher Weise für den Objektivträger verwendet werden kann. Als Steuerglied kann auch eine anders geformte Kurvenscheibe vorgesehen sein, beispielsweise eine solche mit einer Herzkurve. Es ist auch denkbar, daß die Kurvenscheibe in einer Aussparung in der Führungsbahn (14) für den Objekttisch (12) angeordnet ist, so daß sich diese direkt auf der Kurvenscheibe abstützt. Es kann auch eine starre Antriebswelle zwischen Motor und Steuerglied verwendet worden, falls die räumlichen Gegebenheiten eine Vertikalbewegung des Motors zusammen mit der Führungsplatte und dem Steuerglied zulassen. Ein mit dem erfindungsgemäßen Antrieb versehenes Mikroskop eignet sich außerdem wegen des über eine Kurve gesteuerten motorischen Feintriebs und der daraus ableitbaren Scan-Bewegung des Schärfepunktes längs der Z-Achse auch zur kontinuierlichen Beobachtung nicht ebener Objekte in unterschiedlichen Höhenlagen. PATENTANSPRÜCHE 1. Antrieb für die Scharfeinstellung eines Mikroskopes, bei welchem ein zur Scharfeinstellung höhenverstellbarer Geräteteil für die manuelle Grob- bzw. Feineinstellung mittels eines Zahngetriebes und für die zusätzliche automatische Feineinstellung mittels eines mit einem Steuerglied gekoppelten Motors verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Motor (23) gekoppelte Steuerglied (19) als Kurvenscheibe ausgebildet ist, an einer am Mikroskopstativ angeordneten, mittels des Zahngetriebes (10) für die manuelle Grob- bzw. Feineinstellung höhenverstellbaren Führungsplatte (16) drehbar gelagert ist und mit einem am höhenverstellbaren Geräteteil (12,13) starr befestigten Führungselement (25) in Wirkverbindung steht, wobei bei motorischem Antrieb zur Feineinstellung das Führungselement (25) nur vom Steuerglied (19) betätigt wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (16) gleitend am Mikroskopstativ gelagert ist und eine mit dem Zahngetriebe (10) kämmende Zahnstange (15) aufweist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19) über eine knickbare Antriebswelle (22) mit dem Motor (23) verbunden ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT1104/83A 1982-04-26 1983-03-29 Antrieb fuer die scharfeinstellung eines mikroskopes AT393419B (de)

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