DE2319775A1 - Vorrichtung zum einstellen der neigung und lage eines gegenstandes gegenueber einer bezugsrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der neigung und lage eines gegenstandes gegenueber einer bezugsrichtung

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Description

Ί8-. April 1973 A 129 13 Pl/ib
Firma TAKACHIHO KOEKI KABUSHIKI KAISHA, 2-4-28, ohgi, Higashinada-Ku, Kobe-Shi, Hyogo-Ken, Japan
Vorrichtung zum Einstellen der Neigung und Lage eines Gegenstandes gegenüber einer Bezugsrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung, die hauptsachlich zum freien Bewegen und Auswählen der Einstellage einer Fokussierspule, einer Ablenkspule oder dergleichen in einer Kathodenstrahlröhre gebraucht wird.
Bei einer Braun'sehen Röhre mit wanderendem Lichtpunkt, wie sie weitverbreitet in den letzten Jahren bei Ausrüstungen für Informationsverfahren oder in einer Kathodenstrahlröhre für elektronische Fotografie - gewöhnlich bezeichnet als OFT-- benutzt worden ist, ist es notwen&g, die Lage einer Fokussierspule, einer Ablenkspule oder dergleichen präzise einzustellen, um ein optimales Bild auf dem Schirm der Braun1sehen Röhre oder des OFT zu erreichen. Dieses Einstellen ist erforderlich, um eine dreidimensionale Bewegung und eine Vorwärts-, Rückwärts- und eine seitliche Neigung des Objekts zu ermöglichen. Bei einer konventi-
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onellen Einstellvorrichtung werden ein innerer Ring und ein Zwischenring gebraucht. Der Halsteil einer-Kathodenstrahlröhre und eine Spule sind in dem inneren Ring gelagert, der durch den Zwischenring durch die Verwendung von zwei axial zueinander angeordneten Stutzzapfen abgestützt ist. Der Zwischenring ist durch einen äußeren Rahmen durch Anordnung von zwei weiteren zueinander koaxialen Stützzapfen abgestützt, deren Achse die erste Achse im rechten Winkel schneidet. Mit einer solchen Konstruktion ist es jedoch notwendig, ein Einstellen von wenigstens zwei Richtungen ausgehend zu erreichen, das heißt, von der Stirnseite und einer Seite der Spule zum Einstellen von ihrer Vorwärts-, Rückwärts- und seitlichen Neigung und von ihrer zweidimensionalen Stellung längs der oben erwähnten zwei Achsen. Ferner wird der Aufbau unerwünscht sperrig. Da die Kathodenstrahlröhre üblicherweise von einem Schildrahmen oder dergleichen umgeben ist, z.B. aus Permalloy, ist die Lage- und Neigungseinstellung der Spule im allgemeinen sehr schwierig, und es ist gewöhnlich unmöglich, die Einstellung von zwei Bezugsrichtungen aus zu erreichen, wenn die Kathodenstrahlröhre in dem Gehäuse untergebracht ist.
Daher erfordert die Lage- und Neigungseinsteilung der Spule ein/Ausbau der Kathodenstrahlröhre aus dem Gehäuse. Jedoch das macht es schwierig, das Einstellen unter der
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Arbeitsbedingung der Kathodenstrahlröhre zu erreichen, und das bringt ein ernstes Problem mit sich in der Praxis der Lage- und Neigungs einstellung der Spule.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Einstellvorrichtung zu schaffen, die ermöglicht, ausgehend von einer Bezugsrichtung wenigstens eine zweidimensionale Position (ein zweidimensionales Einstellen) und eine Vorwärts-,Rückwärts- und seitliche Neigung des Objekts, das einreguliert, werden soll, zu justieren.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Erfindung ist anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Auf diese stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung]
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einerAbwandlung eines Teils der Ausführungsform nach Fig. Ij
Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines Teils der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform.
In der Darstellung der Fig. 1 und 2 hat eine Einstellvorrichtung nach der Erfindung eine Steuerwelle 19, die in
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einem Randteil eines Rahmens 12 angeordnet.ist. Eine Rotationswelle 19a ist in einem Getriebegehäuse 2Qa mit dem rechten Teil der Steuerwelle 19 im rechten Winkel gekuppelt und wird entsprechend der Drehung der Welle 19 angetrieben. Eine Welle 19b ist in dem Getriebegehäuse 20 mit dem linken Ende der Steuerwelle 1-9 im rechten Winkel verbunden und wird
entsprechend der Drehung der Steuerwelle I9 gedreht. Die Wellen 19a und 19b sind in dem rechten bzw. linken Seitenteil des Rahmens 12 parallel zueinander angeordnet. Ein Haltering
8 zum Halten des zu steuernden Objekts mittels drei Schraubenbolzen 8a, 8b, 8c ist an zwei Seiten abgestützt/ M£u£zbolzen bzw. - wellen 9 und 9a, die gegenüberliegend achsmittig zueinander in bezug zu dem Ring 8 längs einer Drehachse angeordnet sind. Die anderen Enden der Tragbolzen bzw. -wellen
9 und 9a sind mit Antriebsteilen 10 und 10a versehen, von denen Jodes ein Teil eines Zahnrades ist. In diesem Fall ist das linksseitige Getriebestück 10 an einer Getriebebasis 30a befestigt, die einstückig mit dem Stützzapfen 9 ist, und der Stützzapfen 9 ist von einer Bohrung des Stützringes 8 in solcher Weise aufgenommen, daß er freibeweglieh ist in Längsrichtung der Bohrung. An der rechten Seite ist der Stützzapfen 9a an einem Ende verschiebbar mit dem Haltering 8 -verbunden und hat ein Schraubengewinde, das an dem anderen Ende der Stützwelle mit einer Getriebebasis j50 gekuppelt ist.
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Ferner ist eine Verstellwelle 13 in dem Rahmen 12 an der die Welle 19 aufnehmenden Seite gegenüberliegenden Seite parallel zur Welle 19 angeordnet. Eine Steuerstange 19c ist durch eine an ihr angeordnete Zahnstange l4a- mit dem rechtsseitigen Ende der Steuerwelle 13 im rechten Winkel zu dieser gekuppelt, so daß die Verschiebebewegung der· Steuerstange 19c durch die Drehung der Welle 13 gesteuert wird. Ein Ritzel 11a, das an der Steuerstange 19c angeordnet ist, ist mit einer Halterbuchse 15a des Getriebeteils 10a verbunden. Eine Steuerstange 19d ist durch eine auf ihr
Ende
angeordnete Zahnstangenverzahnung 14 mit dem linken/der Steuerwelle 13, im rechten Winkel zu dieser liegend, verbunden, so daß die Verschiebebewegung der Steuerstange 19d durch Rotation der Welle 13 gesteuert wird. Ein Ritzel 11, das an der Steuerstange 19d angeordnet ist, ist gleitbar mit einer Halterbuchse 15 des Getriebeteils 10 gekuppelt. Die Hälterbuchsen 15 und 15a halten die Getriebebasen 30 und 30a. Die Kraft einer Schraubendruckfeder 32 wiifct zwischen der Getriebebasis 30a und dem Haltering 8.
Ein Zahnrad 17a, das an einer Steuerwelle 17 angeordnet ist, die in dem oberen Teil der Getriebebasis 30 gelagert ist, ist im Eingriff mit einer Verzahnung 18, die an dem oberen rechtsseitigen Endteil des Halteringes 8 angeordnet ist. Ein Zahnrad 16a an einer Steuerwelle 16, die in
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dem unteren Teil der Getriebebasis gelagert ist, ist in Eingriff mit einem Zahnrad 9a-1, das an dem Stutζzapfen 9a befestigt ist. ' - _
Mit einer solchen Konstruktion, wie sie vorstehend beschrieben ist, kann der Gegenstand, der in dem Loch des Halteringes 8 sitzt, in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch Drehen der Welle IJ verstellt werden, um die Halterbuchsen 15 und 15a der Getriebeteile 10 und 10a durch die
so
Zahnstangehverzahnungen 14 und 14a zu bewegen, daß die Getriebeteile 10 und 10a und die Ritzel 11 und 11a gezwungen werden, sich gegeneinander zu bewegen. Ferner kann die seitliche Bewegung des Gegenstandes, durch Drehen der Welle 16 erreicht werden, um die Welle 9a' durch die Zahnräder 16a und 19a-l anzutreiben, und zwar im Sinne einer Längsbewegung der Welle (des Zapfens) 9a und des Halteringes gegenüber der Ge-
triebebasis J>Qt da das Gewiiideende des Zapfens 9a mit dem Muttergewinde der Getriebebasis 30 in Eingriff ist. Die Vorwärts- und Rückwärtsneigung des Gegenstandes wird erreicht durch Drehen der Welle IT, um ein Drehen des Halteringes 8 um die Zapfen 9 und 9a durch die Zahnräder 17a und 18 zu bewirken. Zum Steuern (Einstellen) der seitlichen Neigung des Gegenstandes wird die Steuerwelle 19 gedreht, um die Ritzel 11 und 11a über die in den· Getriebegehäusen20 und 20a ange-
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ordneten Getriebe zu drehen in Sychronimus zueinander, und dadurch die Kupplungsverbindung zwischen den Getriebeteilen 10 und 10a und den Ritzeln 11 und 11a zu verstellen, so daß der Haltering um eine geometrische Drehachse gedreht werden kann.
Der Rahmen 12 hat vier Löcher 21a, 21b, 22a und 22b an den vier Eckenteilen zur Aufnahme von vier Tragbolzen in senkrechter Richtung zu dem Rahmen. Die Löcher 21a, 21b, 22a, 22b sind etwa 1 mm größer im Durchmesser als die von ihnen aufgenommenen Bolzen. Ferner sind in den Rahmen Nuten 23 und 24 eingearbeitet, die sich zwischen den Löchern 21a und 21b und den Löchern 22a und 22b erstrecken zur Aufnahme von Druckstangen 25 und 26. Die Länge jeder der Druckstangen 25 und ist z.B. etwa 5 mm größer als der innere Abstand zwischen den Löchern 21a und 21b bzw. zwischen den Löchern 22a und 22b. Daher werden, wenn die Justierschrauben 27 gedreht werden, die Befestigungsbolzen, die in die Löcher 21a und 22a eingesetzt sind, durch die Justierschrauben 27 gedrückt, so daß die in die Löcher 21b und 22b eingesetzten Befestigungsbolzen durch die Justierschrauben 27 gedrückt werden, so daß die Druckstangen 25 und 26 gedrückt werden und dadurch die Befestigungsbolzen, die durch die Löcher 21a und 22a hindurchragen, in diesen durch die anderen Enden der Druckstangen 25 und 2ό fixiert werden. Das Festlegen der vertikalen
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Lage des Rahmens auf den vier Befestigungsbolzen kann auch erreicht werden durch Justieren der beiden Justierschrauben von nur einer Richtung ausgehend.
Nach Fig. 3 ist die Steuerwelle 13 in Eingriff mit der Steuerwelle 19c (oder 19d) über ein Schneckengetriebe, während der Gewindeteil 19c-l mit dem Innengewinde 15-1 des Getriebegehäuses 15 in Eingriff ist. Dementsprechend kann die Getriebebuchse 15 längs der Nut 27 in dem Rahmen 12 entsprechend der Drehung der Welle 19c verschoben werden, die durch die Drehbewegung der Steuerwelle 13 bewirkt wird. Das Ritzel 11a ist in dem Loch 15-3 eier Getriebebuchse 15 gelagert. Ferner kann das Rad 18 indirekt gedreht werden, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, durch eine Steuerwelle 17-3 über ein Schneckengetriebe^, das eine Schnecke 17-3a aufweist, bei dem eine Welle 17-1 durch ein Schneckenrad 17-2 auf ihr durch Drehen der Steuerwelle 17-3 gedreht wird, während eine Zahnstange 17-4, die mit einem Zahnrad 18 kämmt, durch eine Schraube 17-5, die mit der Zahnstange 17-4 in Eingriff ist, entsprechend der Drehung der Welle 17-1 verschoben wird. Der Drehwinkel des Zahnrades 18. ist in bezug auf den Drehwinkel der Steuerwelle 17-3 extrem reduziert in Vergleich mit der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung.
Wie oben erwähnt, können alle Arbeiten zum Einstellen in drei Richtungen und einer Vorwärts-, Rückwärts- und seitlichen Neigung von einer Steuerrichtung aus durch das
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oben beschriebene Gerät gemäß der Erfindung ausgeführt werden. Ferner ist das oben beschriebene Einstellen möglich, während ein Objekt, das eingestellt werden soll, sich unter Arbeitsbedingungen befindet. Dementsprechend ist eine Einstellvorrichtung nach der Erfindung sehr vorteilhaft im praktischen Gebrauch.
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- 10 -

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1.j Vorrichtung zum Einstellen eines Gegenstandes
gegenüber einer Bezugsrichtung, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
a) einen Rahmen (12)
b) eine erste Steuerwelle (19)* die in dem Rahmen parallel zu der Bezugsachse angeordnet ist;
c) eine erste Welle (19a), die in dem Rahmen (12) mit der ersten Steuerwelle (19) gekuppelt ist' in senkrechter Lage der beiden Wellen zueinander durch ein entsprechendes Getriebe . der Steuerwelle (.19) und angetrieben ist durch die Drehung der ersten Steuerwelle(19), wobei die
• erste Drehwelle (19a) ein erstes Ritzel (lla) aufweist;
d) eine zweite Drehwelle (19b), die in dem Rahmen (12) mit der ersten Steuerwelle (19) rechtwinklig gekoppelt ist und durch ein in einem Getriebegehäuse (20.) angeordnetes Getriebe, das in einem gewissen
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Abstand liegt von dem ersten Getriebe (20a), wobei die zweite Getriebewelle (19b) ein zweites Zahnrad (11) auf derselben hat, das durch die Rotation der ersten Steuerwelle (19) angetrieben wird; e) erste und zweite Getriebeteile (lOa, 10), die an entgegengesetzten Enden des einzustellenden Gegenstandes (8) längs der Steuerrichtung angebracht sind und mit dem ersten Ritzel (lla) und dem zweiten Ritzel (11) in Eingriff sind, so daß die Neigung des Gegenstandes(8) längster Steuerrichtung durch Drehen der ersten Steuerwelle eingestellt wird. (Figuren 1 und 2)
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine zweite Steuerwelle (13), die in dem Rahmen (12) parallel zur ersten Steuerwelle (19) an der entgegengesetzten Seite des Rahmens (12), in dem die erste Steuerwelle (19) angeordnet ist, in Bezug auf den einzustellenden Gegenstand (8) angeordnet ist; eine erste Schubstange (19c), die in dem Rahmen (12) mit der Steuerwelle (13) in rechtwinkliger Verbindung ist, wobei die Gleitbewegung der ersten Schubstange durch die Drehbewegung der zweiten Steuerwelle (13) gesteuert wird;
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eine zweite Gleitstange (I9d)., die in dem Rahmen (12) mit der zweiten Steuerwelle (13) rechtwinklig verbunden ist und durch die Drehung der zweiten Steuerwelle (!3) gesteuert wirdj
eine erste Haltebuchse (I5a), die in dem.Rahmen (12) in der Richtung der ersten Gleitstange (I9e) verschiebbar ist und an der ersten Gleitstange (19c) für das Halten des ersten Getriebeteils (lOa) befestigt ist und für die gleitbare Aufnahme des ersten Ritzels (lla); und eine zweite Haltebuchse (15), die in dem Rahmen (12) gleitbar in Richtung der zweiten Schubstange (I9ä) und an der zweiten Schubstange (I9d) befestigt ist zum Halten des zweiten Getriebeteils IO und zur gleitenden Aufnahme des zweiten Ritzels (ll), wobei der einzustellende Gegenstand (8) und die Getriebeteile (lOa, 10) gegenüber den Ritzeln (Ha, ll) rechtwinklig zu der ersten und zweiten Steuerwelle (19,13) gleiten beim Drehen der zweiten Steuerwelle (13)· (Figuren 1 und 2).
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch.!, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
einer zweiten Steuerwelle (13), die in dem Rahmen (12) parallel zu der ersten Steuerwelle und an der gegenüberliegenden Seite zu der ersten Steuerwelle in Bezug auf den zu steuernden Gegenstand angeordnet ist;
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einer Schubstange (19c), die in dem Rahmen (12) mit der zweiten Steuerwelle (13) rechtwinklig gekoppelt ist, wobei die Schubstange (19c) durch die Rotation der zweiten Steuerwelle (13) gesteuert wird; einer Schubstange (l9d), die in dem Rahmen (12) mit der zweiten Steuerwelle (13) rechtwinklig gekoppelt ist, wobei die Schubstange .(19d) durch die Rotation der zweiten Steuerwelle (13) gesteuert wird; einer ersten Haltebuchse (15a), die gleitbar in dem Rahmen (12) in Richtung der Schubstange (19c) gelagert ist und in Getriebeverbindung mit der Schubstange (19c) ist zum Halten des ersten Getriebeteiles (10a) und für eine gleitende Aufnahme des ersten Ritzels (lla); einer zweiten Haltebuchse (15), die gleitbar ...in dem Rahmen (12) in Richtung der Schubstange (I9d) gelagert ist und mit der Schubstange (I9d) zum Halten des zweiten Getriebeteils und zur gleitbaren Aufnahme des zweiten Ritzels (11) verbunden ist, wodurch der zu steuernde Gegenstand (8) und die Getriebeteile (10a, 10) sich gegen die Ritzel (lla, ll) verschj&en senkrecht zu der ersten und zweiten Steuerwelle (19, 13) durch Drehen der zweiten Steuerwelle (13). (Fig. 3)
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4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
eine erste Getriebebasis (j50) zwischen dem zu steuernden Gegenstand (8) und dem ersten Getriebeteil (lOa) zum Befestigen des ersten Getriebeteils (lOa) daran; eine dritte Steuerwelle (l6), die an der ersten Getriebebasis (30.) parallel zu der ersten Steuerwelle (19) und . der zweiten Steuerwelle (13) angeordnet ist; einen ersten Stützbolzen (9a), der in Schraubverbindung mit der ersten Getriebebasis (30) ist parallel zu der dritten Steuerwelle (ΐβ) und mit der dritten Steuerwelle (16) durch ein Zahnradgetriebe (9a(-l, 16) zum drehbaren Abstützen des Ringes (8) verbunden ist; eine zweite Getriebebasis (3Os-) zwischen dem zu steuernden Gegenstand (8) und dem zweiten Getriebeteil (lO) zum Befestigen des zweiten Getriebeteiles (10) daran; einen zweiten Stützbolzen (9)» der an der zweiten Getriebebasis (30a) axial zu dem ersten Stützbolzen (9a) befestigt ist zum drehbaren Abstützen des Ringes (8); ein federndes Mittel (32), das zwischen-der zweiten Getriebebasis (30a)und dem Ring (8) wirkt, um den Ring (8) zu der ersten Getriebebasis (30) hin zu drücken, wo-durch der Ring (8) längs dem ersten und zweiten Stützbolzen (9a, 9) beim Drehen der dritten Steuerwelle (l6) gleitet.
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5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Korabination:
ein gesteuertes Zahnrad (l8), das an dem Ring (8) zentrisch zu dem Stützbolzen (9a) befestigt ist; eine vierte'Steuerwelle (17* 17-3) an der ersten Getriebebasis (JO), die parallel zu der dritten Steuerwelle (l6) gelagert ist und in Zahnradverbindung (I7a; 17-3a, 17-2, 17-1,17-5* 17-4) mit dem gesteuerten Rad (18) ist, so daß die Neigung des Ringes (8) längs einer zur Steuerrichtung senkrechten Richtung durch die Steuerwelle (17; 17-3) eingestellt wird. (Figuren 1 und 2; Figuren 3 und 4).
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
vier Löcher (21a, 21b, 22a, 22b) in dem Rahmen (12) an den vier Ecken desselben zum Hindurchtreten von vier Befestigungsbolzen senkrecht zu dem Rahmen (12), wobei jedes der Löcher (21 a, 21b, 22a, 22b) einen etwas grösseren Durchmesser hat als der Durchmesser jedös der vier Befestigungsbolzen beträgt;
eine erste Nut (23) zwischen den ersten beiden (21a, 21b) der vier Löcher in dem Rahmen (12) längs seiner Einstellrichtung;
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eine zweite Nut (24) zwischen den anderen beiden (22a, 22b) der vier Löcher in dem Rahmen (12) längs einer Einstellrichtung;
eine erste Drückstange (25), die in die erste Nut (2^) eingesetzt ist und etwas Hänger ist als der innere Abstand zwischen den ersten beiden 21a, 21b der vier Löcher;
eine zweite Drückstange (26), die in die zweite Nut (24) eingesetzt ist und etwas langer i.st als der innere Abstand zwischen den anderen beiden (22a, 22b) der vier Löcher;
Schrauben (27), die in dem Rahmen (12) in Längsrichtung der ersten Nut (23) und der zweiten Nut (24) angeordnet sind und in zwei (21b, 22b) der vier Löcher einmünden.
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DE2319775A 1972-04-18 1973-04-18 Gegenüber mehreren Bezugsachsen einstellbare Vorrichtung für einen in einem Haltering gelagerten Gegenstand Expired DE2319775C3 (de)

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