DE10027202A1 - Getriebe zur Verstellung des Winkels zwischen zwei Bauteilen - Google Patents

Getriebe zur Verstellung des Winkels zwischen zwei Bauteilen

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DE10027202A1
DE10027202A1 DE2000127202 DE10027202A DE10027202A1 DE 10027202 A1 DE10027202 A1 DE 10027202A1 DE 2000127202 DE2000127202 DE 2000127202 DE 10027202 A DE10027202 A DE 10027202A DE 10027202 A1 DE10027202 A1 DE 10027202A1
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seat
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Werner Ulrich
Klaus Rickert
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Volkswagen AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2213Gear wheel driven mechanism
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/12Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe zur Verstellung eines Winkels zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen einem Sitz und einer Rückenlehne eines Fahrzeuges, bei dem seitlich am Sitz Beschläge angeordnet sind, die jeweils mit dem Sitz und der Rückenlehne verbunden und relativ zueinander bewegbar sind. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass um eine gemeinsame Drehachse (12) jeweils eine Drehscheibe (16) mit einer Spiralnut (18) und ein erstes Zahnradsegment (22), welches fest mit einem Beschlagteil (26) für eine Rückenlehne verbunden ist, angeordnet sind. Ein zweites Zahnradsegment (24) befindet sich im Eingriff mit dem ersten Zahnradsegment (22). Dabei ist das zweite Zahnradsegment (24) drehbar im Beschlagteil (28) für einen Sitz gelagert und trägt einen Kulissenbolzen (20). Der Kulissenbolzen (20) ragt in die Spiralnut (18) der Drehscheibe (16) hinein und ist innerhalb dieser Spiralnut (18) bewegbar. Das zweite Zahnradsegment (24) ist über einen Gelenkbolzen (30) drehbeweglich mit dem Beschlagteil (28) für den Sitz verbunden. Das Getriebe ist baugleich in spiegelbildlicher Ausführung beidseitig am Sitz angeordnet, wobei beide Ausführungen über eine Welle (32) miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe zur Verstellung des Winkels zwischen zwei Bauteilen, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, die Rückenlehne eines Fahrzeuges mit Hilfe von mechanischen Verstellmechanismen in ihrer Lage relativ zum Sitz zu verstellen und in der gewünschten Position zu arretieren.
In der DE-OS 43 09 301 A1 ist ein Fahrzeugsitz beschrieben, bei dem die Rückenlehne über einen Neigungsverstellmechanismus wahlweise nach vorne oder nach hinten verschwenkt werden kann. Zusätzlich zum Neigungsverstellmechanismus ist bei dieser Lösung ein Mechanismus vorgesehen, der zur Verriegelung der Rückenlehne dient. Nachteilig ist hierbei, dass der bautechnische Aufwand des Verstell- und Verriegelungsmechanismus sowie der dafür am Fahrzeugsitz benötigte Raumbedarf groß sind.
Eine weitere Lösung zur Verstellung einer Rückenlehne beinhaltet die DE-OS 37 16 817 A1, bei der die Rückenlehne über zwei Schwenkachsen in ihrer Lage verändert werden kann. Die Arretierung der Position der Rückenlehne erfolgt ebenfalls durch eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung. Diese Lösung weist die gleichen Nachteile wie die eingangs genannte Lösung auf.
Eine weitere Lösungsvariante zur Verstellung der Winkelposition einer Rückenlehne ist durch die DE-OS 40 36 608 A1 bekannt. Gemäß dieser Lösung kann in Verbindung mit der Verstellung der Neigung und/oder der Höhe des Sitzes auch die Winkelposition der Rückenlehne verstellt werden. Die Veränderung der Winkelposition erfolgt dabei mittels eines von Hand betätigten Drehknopfes, wobei auch hierbei zur Lagefixierung der Rückenlehne nicht auf eine zusätzliche Feststelleinrichtung verzichtet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe zur Verstellung des Winkels zwischen zwei Bauteilen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Verstellmechanismus einen geringen Raumbedarf aufweist, zugleich eine stabile Lagefixierung des verstellten Bauteiles ermöglicht sowie kostengünstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Getriebe zur Verstellung des Winkels zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen einem Sitz und einer Rückenlehne eines Fahrzeuges, bei dem seitlich am Sitz Beschläge angeordnet sind, die mit dem Sitz und der Rückenlehne verbunden und relativ zueinander bewegbar sind, mit den in dem Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass um eine gemeinsame Drehachse jeweils eine Drehscheibe mit einer Spiralnut und ein erstes Zahnradsegment, welches fest mit einem Beschlagteil für eine Rückenlehne verbunden ist, angeordnet sind, und dass ein zweites Zahnradsegment sich im Eingriff mit dem ersten Zahnradsegment befindet, wobei das zweite Zahnradsegment drehbar im Beschlagteil für einen Sitz gelagert ist und einen Kulissenbolzen trägt, der in die Spiralnut der Drehscheibe hineinragt und innerhalb dieser Spiralnut bewegbar ist, wird ein im Aufbau einfacher und in der Funktion sicherer Verstellmechanismus erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Getriebe einen geringen Raumbedarf aufweist. Zusätzliche Mechanismen zur Arretierung der Rückenlehne sind nicht erforderlich. Durch die Verstellung der Rückenlehne über eine Spiralnut ist ein hohes Maß an Stabilität hinsichtlich der Einhaltung der Position der Rückenlehne gegeben. Das erfindungsgemäße Getriebe weist eine selbsthemmende Wirkung auf, was insbesondere in einem Kollisionsfall von großem Nutzen sein kann. Bei einem möglichen Auffahrunfall in Form eines Front- oder Heck-Crash behält infolge der hohen Stabilität des Getriebes die Rückenlehne ihre Position bei. Die Fahrzeuginsassen können auf diese Weise vor einem größeren Schaden bewahrt werden. Außerdem ist aufgrund der unkomplizierten Ausführung der Bauelemente das Getriebe kostengünstig in der Herstellung und einfach zu montieren.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Getriebes im teilweise demontierten Zustand;
Fig. 2 eine nach Fig. 1 um 180° gedrehte perspektivische Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Getriebes mit senkrechter Stellung der Rückenlehne und
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Getriebes mit geneigter Rückenlehne.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das erfindungsgemäße Getriebe mit seinen wesentlichen Bestandteilen. Eine Drehachse 12 bildet die Achse, um welche die Rückenlehne (nicht dargestellt) schwenkbar ist. Um die Drehachse 12 sind gleichachsig eine Drehscheibe 16, ein erstes Zahnradsegment 22, das fest mit einem Beschlagteil 26 für die Rückenlehne verbunden ist, angeordnet. Ein zweites Zahnradsegment 24, das drehbar in einem Beschlagteil 28 für den Sitz (nicht dargestellt) gelagert ist, befindet sich mit dem ersten Zahnradsegment 22 im Eingriff. Die Drehscheibe 16 weist auf der einen Seite als Spiralnut 18 ausgearbeitete Vertiefungen auf, in die im Betriebszustand der Kulissenbolzen 20 hineinragt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das erfindungsgemäße Getriebe mit unterschiedlichen Positionen der Rückenlehne. In der Fig. 3 ist das Getriebe jeweils mit senkrechter Stellung der Rückenlehne und in der Fig. 4 mit geneigter Stellung der Rückenlehne dargestellt.
Um die Verstellung der Rückenlehne vorzunehmen, ergreift der Benutzer mit einer Hand den Drehknopf 10 und führt mit diesem eine Drehbewegung aus, die wahlweise in beiden Drehrichtungen vorgenommen werden kann. Die Drehbewegung wird durch die Vierkantwelle 14 direkt auf die Drehscheibe 16 übertragen. Infolge der Drehbewegung der Drehscheibe 16 bewegt sich der Kulissenbolzen 20 innerhalb der Spiralnut 18 relativ zu dieser und verändert in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Drehscheibe 16 zwangsläufig seinen Abstand zur Drehachse 12. Die zwangsläufige Abstandsänderung des Kulissenbolzens 20, der fest mit dem zweiten Zahnradsegment 24 verbunden ist, bewirkt eine Drehbewegung dieses zweiten Zahnradsegmentes 24. Da das zweite Zahnradsegment 24 mit dem ersten Zahnradsegment 22 sich im Eingriff befindet, wird die Drehbewegung unmittelbar auf das erste Zahnradsegment 22 mit umgekehrter Drehrichtung übertragen. Da das erste Zahnradsegment 22 fest mit dem Beschlagteil 26 für die Rückenlehne verbunden ist, wird so die Drehbewegung auf die Rückenlehne übertragen. Nach erfolgter Winkelverstellung der Rückenlehne behält diese aufgrund der selbsthemmenden Wirkung des Getriebes ihre Position ohne den Einsatz von zusätzlichen Verriegelungsmechanismen bei.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Drehknopf
12
Drehachse
14
Vierkantwelle
16
Drehscheibe
18
Spiralnut
20
Kulissenbolzen
22
erstes Zahnradsegment
24
zweites Zahnradsegment
26
Beschlagteil (Rückenlehne)
28
Beschlagteil (Sitz)
30
Gelenkbolzen
32
Welle

Claims (5)

1. Getriebe zur Verstellung des Winkels zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen dem Sitz und der Rückenlehne eines Fahrzeuges, bei dem seitlich am Sitz Beschläge angeordnet sind, die jeweils mit dem Sitz und der Rückenlehne verbunden und relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass um eine gemeinsame Drehachse (12) jeweils eine Drehscheibe (16) mit einer Spiralnut (18) und ein erstes Zahnradsegment (22), welches fest mit einem Beschlagteil (26) für eine Rückenlehne verbunden ist, angeordnet sind und dass ein zweites Zahnradsegment (24) sich im Eingriff mit dem ersten Zahnradsegment (22) befindet, wobei das zweite Zahnradsegment (24) drehbar im Beschlagteil (28) für einen Sitz gelagert ist und einen Kulissenbolzen (20) trägt, der in die Spiralnut (18) der Drehscheibe (16) hineinragt und innerhalb dieser Spiralnut (18) bewegbar ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnradsegment (24) über einen Gelenkbolzen (30) drehbeweglich mit dem Beschlagteil (28) für den Sitz verbunden ist.
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe baugleich in spiegelbildlicher Ausführung beidseitig am Sitz angeordnet ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig am Sitz angeordneten Ausführungen des Getriebes über eine Welle (32) miteinander verbunden sind.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe durch einen Drehknopf (10) betätigbar ist.
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