DE102004037770B3

DE102004037770B3 - Fahrzeugsitz

Info

Publication number: DE102004037770B3
Application number: DE200410037770
Authority: DE
Inventors: Klaus-Dieter Habedank
Original assignee: Faurecia Autositze GmbH and Co KG
Current assignee: Faurecia Autositze GmbH
Priority date: 2004-08-04
Filing date: 2004-08-04
Publication date: 2005-12-22
Anticipated expiration: 2024-08-05

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, mit DOLLAR A einem Sitzrahmen (6), DOLLAR A einem an dem Sitzrahmen (6) angelenkten Sitzkissen (16), und DOLLAR A einer Sitzkissen-Neigungsverstellung (36) mit einer Handhabe (30, 40) zur Verstellung durch den Benutzer. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist für eine einfache Bedienung, einen relativ einfachen und kostengünstigen Aufbau und eine sichere Verrastung des Sitzkissens in seinen Neigungseinstellungen vorgesehen, dass DOLLAR A die Sitzkissen-Neigungsverstellung (36) ein am Sitzrahmen (6) angelenktes Schwenkteil (8) mit einer Rastkulisse (12) aufweist, in der ein an dem Sitzkissen (16) befestigtes Rastmittel (18) geführt ist, DOLLAR A die Rastkulisse (12) Rastpositionen (22), in denen das Rastmittel (18) selbsthemmend aufgenommen ist, und zwischen den Rastpositionen (22) gegenüber der Schwenkachse (10) des Schwenkteils (8) spiralförmig verlaufende Steigungsbereiche aufweist und DOLLAR A das Schwenkteil (8) durch die Handhabe (30, 40) unter Führung des Rastmittels (18) in der Rastkulisse (12) schwenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.

Bei einem derartigen Fahrzeugsitz ist das Sitzkissen neigungsverstellbar. Derartige Sitzkissen-Neigungsverstellungen sind im Allgemeinen zusätzlich zu einer Sitzhöhenverstellung und ggf. Sitzlängsverstellung vorgesehen, mit denen der Sitzrahmen in seiner Höhe und Längsposition verstellt werden kann. Als Handhabe zur Betätigung der Sitzkissen-Neigungsverstellung kann z. B. ein unter oder neben dem Sitz angeordnetes Handrad vorgesehen sein.

Eine derartige Sitzkissen-Neigungsverstellung muss eine leichte Bedienbarkeit durch den Benutzer und sichere Verrastung in den eingestellten Neigungen gewährleisten. Derartige Sitzkissen-Neigungsverstellungen sind daher im Allgemeinen relativ aufwendig und kostspielig in der Herstellung.

Die DE 197 40 045 A1 zeigt einen Fahrzeugsitz, dessen Sitztiefe durch Verstellung einer im vorderen Bereich einer Sitzschale vorgesehenen Schwenkachse entlang einer Längsführung verstellbar ist. Die Schwenkachse wird in der Längsführung über eine Einstellvorrichtung fixiert, die durch einen an einem Sitzträger schwenkbar angelenkten Zahnbogen und ein über ein Handrad gedrehtes, in den Zahnbogen eingreifendes Ritzel gebildet wird. An ihrem hinteren Ende ist die Sitzschale am Sitzträger über elastische Mittel befestigt, die die Längsverstellung der Sitzschale in der Längsführung zulassen.

Durch eine derartige Vorrichtung kann die Sitzschale bzw. das Sitzkissen in Längsrichtung bzw. zur Einstellung der Sitztiefe verstellt werden; eine direkte Verstellung der Sitzneigung ist hierbei nicht vorgesehen. Weiterhin ist die gesamte Verstellungsvorrichtung relativ aufwendig und erfordert eine hintere Anbindung über elastische Mittel.

Die DE 101 25 085 A1 beschreibt einen Fahrzeugsitz mit einer gegenüber einem Sitzteil neigungsverstellbaren Rückenlehne, die zwei miteinander in Eingriff stehende Verzahnungsbereiche aufweist, deren Träger um zugehörige Drehachsen drehbar gelagert sind und die einen Radius von der jeweiligen Drehachse einhalten. Der Radius verändert sich hierbei in Abhängigkeit von der Drehlage beider Träger.

Hierdurch kann bei gleichgehaltener Antriebsgeschwindigkeit über z. B. einen Elektromotor in Abhängigkeit von den Verschwenkpositionen eine unterschiedliche Schwenkgeschwindigkeit erreicht werden.

Die DE 198 60 228 A1 beschreibt einen Fahrzeugsitz mit einer Verstelleinrichtung zur Neigungseinstellung des Lehnenteils, die ein im Übergangsbereich zwischen Lehnenteil und Sitzteil über Eck angeordnetes Stangenelement aufweist, das als lenkerartiger Hebel ausgebildet ist, dessen oberes Ende mit dem Lehnenteil bewegungsgekoppelt ist und dessen unteres Ende zur Neigungseinstellung des Lehnenteils durch eine Antriebsmechanik entlang einer Bewegungsbahn zwischen Endlagen zu verlagern ist. Die Bewegungsbahn kann hierbei als Kreisbahn, elliptisch oder auch linear ausgebildet sein.

Die DE 100 27 202 A1 beschreibt ein Getriebe zur Verstellung des Winkels zwischen zwei Bauteilen, bei dem eine Drehscheibe mit einer zwei Windungen aufweisenden Spiralnut über ein Handrad gedreht wird. In der Spiralnut ist ein an einem zweiten Zahnradsegment außerhalb dessen Schwenkachse befestigter Bolzen geführt, so dass das zweite Zahnradsegment bei Drehung der Drehscheibe geschwenkt wird und ein mit ihm kämmendes erstes Zahnradsegment schwenkt. Die beiden Zahnradsegmente sind mit den relativ zueinander zu verstellenden Bauteilen verbunden, so dass ein selbsthemmendes Verstellgetriebe für die Bauteile gebildet wird.

Zur Gewährleistung der Selbsthemmung ist allerdings eine geringe Steigung der Spiralnut erforderlich, da ansonsten bei Einwirken von Drehmomenten zwischen den Bauteilen das zweite Zahnsegment die Drehscheibe zurückverstellen könnte. Aufgrund der geringen Steigung der Spiralnut ist eine entsprechende Übersetzung durch die Zahnsegmente erforderlich. Definierte Rastpositionen sind nicht vorgesehen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache Bedienung, einen relativ einfachen und kostengünstigen Aufbau und eine sichere Verrastung des Sitzkissens in seinen Neigungseinstellungen ermöglicht.

Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz nach Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.

Erfindungsgemäß ist somit mindestens ein Schwenkteil – vorteilhafterweise an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes jeweils ein Schwenkteil – am Sitzrahmen angelenkt, das von dem Benutzer über eine Handhabe geschwenkt werden kann. In dem Schwenkteil ist eine Rastkulisse mit Steigungsbereichen und Rastpositionen ausgebildet, in der ein vorzugsweise als Bolzen ausgebildetes Rastmittel des Sitzkissens geführt ist. Die Steigungsbereiche verlaufen spiralförmig bzw. mit einer Steigung gegenüber dem Radius des Schwenkteils und ermöglichen eine schnelle Verstellung bei geringem Schwenkwinkel des Schwenkteils. Hierzu sind sie – anders als z.B. in der DE 100 27 202 A1 – vorteilhafterweise mit einer hohen Steigung ausge bildet, die keine Selbsthemmung gewährleistet. In den einzelnen Rastpositionen wird eine selbsthemmende Verrastung des Rastmittels erreicht.

Erfindungsgemäß ist somit keine kontinuierliche Verrastung, wie sie zum Teil bei Zahnradverstellungen des Standes der Technik verwirklicht ist, sondern eine diskrete Verrastung in einigen Rastpositionen entlang einer spiralförmigen Rastkulisse vorgesehen.

Die Rastpositionen können den Radius um die Schwenkachse einhalten oder sogar zur Verstärkung der Selbsthemmung eine zur Spiralform der Steigungsbereiche leicht entgegengesetzt ausgebildete Steigung aufweisen.

Als Handhabe kann ein Handrad vorgesehen sein, das über ein Antriebsritzel ein Zahnsegment des Schwenkteils verschwenkt; alternativ hierzu kann das Schwenkteil direkt über einen Handgriff bzw. Hebel verschwenkt werden, da erfindungsgemäß eine hohe Steigung der Spiralform möglich und somit ein kleiner Schwenkweg möglich ist.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
1 bis 7 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit einem Handrad zur Sitzkissen-Neigungsverstellung:
1 eine Seitenansicht auf die Struktur des Fahrzeugsitzes ohne Polster und Bezüge bei Neigung des Sitzkissens in einer Mittellage;
2 eine Ausschnittsvergrößerung aus 1 mit der Sitzkissen-Neigungsverstellung;
3 eine perspektivische Ansicht des Sitzes aus 1 von vorne und unten;
4 ein Blick von innen auf die Sitzkissen-Neigungsverstellung;
5 eine der 4 entsprechende Darstellung ohne Lagerblech;
6 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes bei oberster Stellung des Sitzkissens;
7 eine Seitenansicht bei unterster Stellung des Sitzkissens;
8 bis 13 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit einem Handhebel zur Sitzkissen-Neigungsverstellung:
8 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes in Mittellage;
9 eine Ausschnittsvergrößerung aus 8 ohne die linke Hälfte des Sitzrahmens;
10 eine perspektivische Ansicht von unten und vorne auf den Fahrzeugsitz aus 8;
11 ein Blick von innen auf die Sitzkissen-Neigungsverstellung;
12 eine Seitenansicht in oberster Stellung des Sitzkissens;
13 eine Seitenansicht in unterster Stellung des Sitzkissens.
Ein Fahrzeugsitz 1 weist auf Oberschienen 2 befestigte Lagerböcke 3 auf, an denen über einen vorderen Lenker 4 und hinteren Lenker 5 ein Sitzrahmen 6 angelenkt ist. Die Oberschienen 2 sind zur Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 1 gegenüber chassisfesten Unterschienen längsverschiebbar. Der Sitzrahmen 6 ist über die Lenker 4, 5 mittels einer nicht gezeigten Höhenverstelleinrichtung höhenverstellbar. Im hinteren Bereich des Sitzrahmens ist eine nicht gezeigte Rückenlehne angelenkt.
Am vorderen Ende des Sitzrahmens 6 sind Schwenkteile 8 in einer gemeinsamen Schwenkachse 10 angelenkt und gemäß z.B. 3 über eine in der Schwenkachse 10 liegende Verbindungswelle 7 gekoppelt. Die vorteilhafterweise als Platten ausgebildeten Schwenkteile 8 weisen jeweils eine Rastkulisse 12 auf, die sich in dem jeweiligen Schwenkteil 8 von einem hinteren Ende 12a zu einem vorderen Ende 12b erstreckt. In den Rastkulissen 12 sind in Querrichtung von einem Querträger 14 eines Sitzkissens 16 vorstehende Bolzen 18 geführt. Das Sitzkissen 16 ist an seinem hinteren Ende in einem Schwenklager 20 am Sitzrahmen 6 gelagert.
Die Rastkulisse 12 weist über ihre Länge mehrere diskrete, vorteilhafterweise im Wesentlichen gleichmäßig beabstandete Rastpositionen 22 auf, von denen die vorderste Rastposition 22.1 am vorderen Ende 12b der Rastkulisse 12 und die hinterste Rastposition 22.5 am hinteren Ende 12a der Rastkulisse 12 ausgebildet ist. Zwischen den Rastpositionen 22 sind in der Rastkulisse 12 Steigungsbereiche 24 ausgebildet.
In den Rastpositionen 22 weist die Rastkulisse 12 gegenüber der Schwenkachse 10 keine Steigung auf, d. h., dass sie hier konzentrisch zu der Schwenkachse 10 verläuft bzw. Radien um diese beschreibt. In den Steigungsbereichen 24 zwischen den Rastpositionen 22 weist die Rastkulisse 12 von ihrem hinteren Ende 12a zu ihrem vorderen Ende 12b eine Steigung auf, so dass der Bolzen 18 von der hintersten Rastposition 22.5 am hinteren Ende 12a der Rastkulisse 12 zu der vordersten Rastposition 22.1 am vorderen Ende 12b der Rastkulisse 12 hin angehoben wird. Somit werden die Bolzen 18 bei Schwenken der Schwenkteile 8 mitsamt dem vorderen Bereich des Sitzkissens 16 angehoben, so dass das Sitzkissen 16 um sein Schwenklager 20 nach oben geschwenkt wird. In den Rastpositionen 22 verrastet der Bolzen 18.
Bei der ersten Ausführungsform der 1 bis 7 weisen die Schwenkteile 8 an ihrem unteren hinteren Bereich ein Zahnsegment 26 auf, das mit einem z.B. in 4, 5 gezeigten Antriebsritzel 28 in Eingriff ist. Das Antriebsritzel 28 ist direkt mit einem Handrad 30 auf einer Ritzelwelle 32 befestigt, die in einem Lagerblech 34 im Sitzrahmen 6 gelagert ist. Zur Einstellung der Sitzkissenneigung wird somit das Handrad 30 gedreht, bis eine jeweils gewünschte Rastposition 22 eingestellt ist.
Da die Rastkulisse 12 in einer Rastposition 22 keine Steigung aufweist, kann das Sitzkissen 16 belastet werden, ohne über die Bolzen 18 ein Drehmoment auf die Schwenkteile 8 auszuüben. Die erfindungsgemäße Sitzkissen-Neigungsverstellung 36, die aus den Schwenkteilen 8 mit Rastkulissen 12, Bolzen 18 und Handrad 30 mit Antriebsritzel 28 gebildet ist, bewirkt somit in ihren Rastpositionen eine Selbsthemmung. Ergänzend kann die Rastkulisse 12 in ihren Rastpositionen 22 auch zur Verstärkung der Selbsthemmung Absätze mit einer der Steigung der Steigungsbereiche 24 gegenläufigen Steigung aufweisen, z. B. eine – von vorne nach hinten gesehen – leichte Steigung von z. B. 3°. Bei Belastung des Sitzkissens 16 ergibt sich eine Verstärkung der Rastwirkung bzw. selbsthemmenden Klemmwirkung Bei der Ausführungsform der 8 bis 13 wird das linke Schwenkteil 8 nicht über ein Handrad, sondern einen an dem linken Schwenkteil 8 befestigten oder einteilig mit diesem ausgebildeten Handgriff 40 geschwenkt. Der Handgriff 40 steht hierbei derartig nach vorne vor, dass der Benutzer ihn unter dem Polster des Sitzkissens 16 ergreifen kann und über ihn direkt das linke Schwenkteil 8 zwischen seinen Rastpositionen 22 verstellen kann; über die Verbindungswelle 7 wird wiederum das rechte Schwenkteil 8 mit verstellt.

Claims

Fahrzeugsitz, mit einem Sitzrahmen (6), einem an dem Sitzrahmen (6) angelenkten Sitzkissen (16), einer Sitzkissen-Neigungsverstellung (36) mit einer Handhabe (30, 40) zur Verstellung durch den Benutzer, wobei die Sitzkissen-Neigungsverstellung (36) mindestens ein am Sitzrahmen (6) angelenktes Schwenkteil (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil (8) eine Rastkulisse (12) aufweist, in der ein an dem Sitzkissen (16) befestigtes Rastmittel (18) geführt ist, die Rastkulisse (12) Rastpositionen (22, 22.1, 22.5), in denen das Rastmittel (18) selbsthemmend aufgenommen ist, und zwischen den Rastpositionen (22) gegenüber der Schwenkachse (10) des Schwenkteils (8) spiralförmig verlaufende Steigungsbereiche (24) aufweist, und das Schwenkteil (8) durch die Handhabe (30, 40) unter Führung des Rastmittels (18) in der Rastkulisse (12) schwenkbar ist.
Fahrzeugsitz nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rastkulisse (12) alternierend mehrere Rastpositionen (22; 22.1, 22.2, 22.3, 22.4, 22.5) und zwischen diesen verlaufende Steigungsbereiche (24) ausgebildet sind, wobei eine vorderste Rastposition (22.1) durch das vordere Ende (12b) der Rastkulisse (12) und eine hinterste Rastposition (22.5) durch das hinters Ende (12a) der Rastkulisse (12) festgelegt ist.
Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkulisse (12) in den Rastpositionen (22) ohne Stei gung gegenüber der Schwenkachse (10) des Schwenkteils (8) ausgebildet ist.
Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkulisse (12) in den Rastpositionen (22) eine den Steigungsbereichen (24) gegenläufige Steigung aufweist.
Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenläufige Steigung in den Rastpositionen (22) vom Betrag her geringer ist als die Steigung in den Steigungsbereichen (24).
Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (18) in Querrichtung von dem Sitzkissen (16) vorstehende Bolzen (18) sind.
Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes Schwenkteile (8) angelenkt und miteinander drehstarr gekoppelt sind.
Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (30) ein Handrad (30) ist, das mit einem Antriebsritzel (28) verbunden oder einteilig ausgebildet ist, wobei das Antriebsritzel (28) mit einem am Schwenkteil (8) ausgebildeten Zahnsegment (26) in Eingriff ist.
Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (40) ein mit dem Schwenkteil (8) starr verbundener Handgriff (40) ist.
Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkulisse (12) sich über einen Winkel von weniger als 180° erstreckt.
Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung in den Steigungsbereichen (24) derartig hoch ist, dass bei Belastung des Sitzkissens (16) keine Selbsthemmung erreicht ist.