DE3803516C2 - - Google Patents

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DE3803516C2
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Seiichi Hiroshima Jp Aso
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen und Einstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 35 03 590 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung löst die Aufgabe, einerseits zum robotergerechten Einbau geeignet und montagefreundlich zu sein und andererseits zur Querfestigkeit des Fahrzeugbodens beizutragen.
Nach der JP-Gebrauchsmusteranmeldung 60/81 134 ist eine einen Motor enthaltende Antriebseinheit unter dem Vordersitz angeordnet. Das hat den Nachteil, daß der Sitz nicht genügend tief abgesenkt werden kann. Da der Raum unterhalb des Sitzes nur gering ist, benötigt man ferner eine speziell konstruierte Antriebseinheit, die außerdem nur schwierig anzubringen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine solche Vorrichtung zu verwirklichen, die es ermöglicht, den Sitz tief abzusenken, die eine einfache, kompakte Konstruktion darstellt und die einen einfachen Einbau erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Schrägansicht eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in einem schematischen Querschnitt die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform,
Fig. 3, 4 und 5 verschiedene Teile eines Verstellantriebes nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt ein Teil einer Bodenplatte 1 einer Fahrzeugkarosserie einen Bodentunnel 2, welcher nach oben und in Längsrichtung verläuft. Ein nach oben abgestufter Bereich 1a hängt mit dem Bodentunnel 2 zusammen und hat eine geringere Höhe als der Bodentunnel 2. Ferner erstreckt sich ein flacher Bereich 1b von dem abgestuften Bereich 1a aus. Unter dem Bodentunnel 2 und dem Bereich 1a befindet sich eine Antriebswelle 40, die in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verläuft. Ferner ist dort ein Katalysator 42 vorgesehen, der ein Abgasemissions-Regelsystem bildet. Darüber ist ein Wärmeisolationsteil 43 angeordnet. Ferner ist auf dem Bodentunnel 2 ein Konsole 5 angebracht, die den Bodentunnel 2 abdeckt. Ein Sitz 3, beispielsweise einer der Vordersitze, ist auf dem vorspringenden Bereich 1a und dem flachen Bereich 1b der Bodenplatte 1 angeordnet.
Der Sitz 3 besteht aus einem Sitzpolster 3a, einer über ein Gelenk 7 angebrachte Rückenlehne 3b und aus einer vertikal bewegbaren Kopfstütze 3c. Das Sitzpolster 3a ist an einem als Tragrahmen ausgebildeten verschiebbaren Tragteil 6 befestigt, welches oberhalb des abgestuften Bereiches 1a und des flachen Bereiches 1b der Bodenplatte 1 angeordnet ist. Ein äußerer Seitenbereich 6a des verschiebbaren Tragteiles 6 ist an einem Eingriffsteil 8 angebracht, welches mit einem Führungsteil 4 in Eingriff steht, das von Bügeln 31 getragen ist, die sowohl mit dem flachen Bereich 1b der Bodenplatte 1 als auch mit der Seitenschwelle 30 verbunden sind. Das Eingriffsteil ist dabei längs des Führungsteiles 4 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verschiebbar. Das Sitzpolster 3a ist an seiner Unterseite mit einem abgestuften Bereich 3d versehen, der dem abgestuften Bereich 1a der Bodenplatte 1 angepaßt ist.
Auf dem Bodentunnel 2 ist ein Verstellantrieb 10 mit seinem Hauptteil in der Konsole 5 enthalten. Der Verstellantrieb 10 umfaßt eine Spindel 11, die längs oberhalb des Bodentunnels 2 verläuft und die an ihren beiden Endteilen durch Lagerbügel 12 drehbar getragen ist.
Ein Motor 15 dreht die Spindel 11. Schließlich steht ein Verbindungsglied 18 mit der Spindel 11 in Eingriff.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, ist der Lagerbügel 12 mit einem Kugellager 21 ausgestattet, um ein Ende der Spindel 11 drehbar zu tragen, das mit einer Mutter 22 versehen ist. Der Motor 15 ist auf seiner Welle mit einem Schneckenrad 15a versehen, welches mit einem auf der Spindel 11 befestigten Schrägzahnrad 20 derart in Eingriff steht, daß die Spindel 11 mit einer bestimmten Geschwindigkeit in einer bestimmten Rotationsrichtung gedreht wird. Der Motor 15 wird durch eine in einem oberen Bereich der Konsole 5 vorgesehene Steuerschaltung 50 für einen Lauf im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn gesteuert.
Das Verbindungsglied 18 ist an einem Ende gabelförmig mit zwei Schenkeln 17 ausgestattet, die je ein Muttergewinde zum Eingriff mit der Spindel 11 aufweisen. So wird das Verbindungsglied (18) je nach dem Drehsinn der Spindel 11 vor- oder rückwärts bewegt (Fig. 3 und 4).
Das Verbindungsglied 18 erstreckt sich vom Bodentunnel 2 aus zur Außenseite der Konsole 5 über einen in der Konsole 5 gebildeten Ausschnitt 5a, derart, daß das untere Ende 18a des Verbindungsgliedes 18 oberhalb des abgestuften Bereiches 1a der Bodenplatte 1 mit einem inneren Seitenteil 6b des verschiebbaren Tragteiles 6 verbunden ist.
Der Sitz 3 wird in geeigneter Höhe durch das verschiebbare Tragteil 6 getragen, dessen Seitenteil 6a über das Eingriffsteil 8 mittels des Führungsteiles 4 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie bewegbar ist. Der Seitenteil 6b, der von dem unteren Ende 18a des Verbindungsgliedes 18 getragen wird, ist dabei durch die Drehungen der Spindel 11 längs des Bodentunnels 2 bewegbar. Der Sitz wird daher in Übereinstimmung mit dem verschiebbaren Tragteil 6 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verschoben.
Wenn ein Schalter der Steuerschaltung 50 eingeschaltet wird, wodurch sich der Motor 1 dreht, wird die Spindel 11 über das Schneckenrad 5a und das Schrägzahnrad 20 gedreht, so daß das Verbindungsglied 18 und das verschiebbare Tragteil 6 längs bewegt werden. Damit wird der Sitz 3 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie in die gewünschte Stellung verschoben.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Tragen und Einstellen eines Sitzes (3) in einem Kraftfahrzeug auf einem Teil der Bodenplatte (1) des Fahrzeugs, welche einen sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Bodentunnel (2) aufweist, mit einem auf der Bodenplatte (1) angeordneten verschiebbaren als Tragrahmen ausgebildeten Tragteil (6) zur Aufnahme und Verstellung des Sitzes (3), wobei das Tragteil (6) zwischen dem Bodentunnel (2) und einer Seitenschwelle (30) angeordnet ist und zusammen mit dem darauf angeordneten Sitz (3) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, und mit einem Verstellantrieb (10) mit einem Motor (15) zur Verstellung des Sitzes (3) in Längsrichtung des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (15) des Verstellantriebs (10) auf der Oberseite des Bodentunnels (2) angeordnet ist und eine ebenfalls dort befestigte, in Längsrichtung des Bodentunnels (2) verlaufende Spindel (11) des Verstellantriebs antreibt und daß ein Verbindungsglied (17, 18) vorgesehen ist, das an seinem ersten Ende (17) mit der Spindel (11) in Eingriff steht und mit seinem zweiten Ende (18a) an dem Tragteil (6) befestigt ist, derart, daß das Tragteil (6) mit dem Sitz (3) über die Spindel (11) angetrieben in Längsrichtung des Fahrzeugs längs des Bodentunnels (2) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Verbindungsgliedes (17, 18) gabelförmig mit zwei Schenkeln (17) ausgestaltet ist, die mit der Spindel (11) in Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (6) an seinem einen Seitenteil auf der der Fahrzeugaußenseite zugewandten Seite der Fahrzeugkarosserie von einem auf der Bodenplatte (1) befestigten Führungsteil (4) längsverschiebbar gelagert ist, und an seinem anderen, dem Bodentunnel (2) zugewandten Seitenteil von dem zweiten Ende (18a) des Verbindungsgliedes (17, 18) getragen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptteil des Verstellantriebs (10) in einer Konsole (5) auf dem Bodentunnel (2) enthalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (17, 18) vom Bodentunnel (2) zur Außenseite der Konsole (5) durch einen Ausschnitt (5a) in derselben verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) einen nach oben abgestuften Bereich (1a) aufweist, der an den Bodentunnel (2) angrenzt und längs desselben verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (18a) des Verbindungsgliedes (17, 18) mit dem verschiebbaren Tragteil (6) an einer Stelle oberhalb des abgestuften Bereiches (1a) verbunden ist.
DE3803516A 1987-02-06 1988-02-05 Vorrichtung zum tragen und einstellen eines sitzes in einem fahrzeug Granted DE3803516A1 (de)

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JP62026942A JPS63195038A (ja) 1987-02-06 1987-02-06 自動車のシ−トスライド装置

Publications (2)

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DE3803516A1 DE3803516A1 (de) 1988-08-18
DE3803516C2 true DE3803516C2 (de) 1993-06-17

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