DE3503590A1 - Sitzanordnung fuer ein fahrzeug - Google Patents

Sitzanordnung fuer ein fahrzeug

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DE3503590A1
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Richard 3300 Braunschweig Haar
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

  • SITZANORDNUNG FÜR EIN FAHRZEUG
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Von üblichen Sitzanordnungen für Kraftfahrzeug-Vordersitze, bei denen die Stützschienen unmittelbar fest auf dem Fahrzeugboden angeordnet sind, unterscheidet sich eine derartige, im Prinzip aus der DE-OS 31 34 298, oder -für motorischen Antrieb- aus der DE-OS 29 39 115, B60N 1/02, bekannte Sitzanordnung dadurch, daß die Stützschienen gleichsam einen Bestandteil des eigentlichen Sitzes bilden und nicht direkt, sondern über eine Höhen- oder Neigungsverstelleinrichtung für den Sitz am Fahrzeugboden abgestützt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art so auszubilden, daß sie einerseits montagefreundlich ist, also als Einheit mittels eines Handhabungsautomaten in das Fahrzeug eingebracht und gegebenenfalls auch durch den Handhabungsautomaten befestigt werden kann, und daß sie andererseits zur Querfestigkeit des Fahrzeugbodens beiträgt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, wie auch die Unteransprüche zum Ausdruck bringen, darin zu sehen, daß die gewünschte Erzielung einer Querversteifung des Fahrzeugbodens durch die Sitzanordnung nicht auf Kosten der Verstellmöglichkeiten des Sitzes, insbesondere nicht auf Kosten der gegenseitigen Unabhängigkeit der verschiedenen Verstellmöglichkeiten, geht.
  • Als weiterer Vorteil ist der Beibehalt des bewährten Längsverstellprinzips mit Gleitschienen und Führungsschienen zu sehen, die beispielsweise in der aus der DE-OS 30 46 165, B60N 1/08, bekannten Weise über Klauenstangen und Zähne in den Schienen gegenseitig arretiert bzw. zwecks Längsverstellung des Sitzes zur Relativbewegung freigegeben'werden können. Bereits jetzt sei darauf hingewiesen, daß diese Verriegelung der Gleit- und Führungsschienen im Hinblick auf ihr Bekanntsein zwecks Entlastung der Figuren in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 die gesamte Sitzanordnung perspektivisch während der Montage, d.h. während ihres Einbringens in das Kraftfahrzeug, deren Fig. 2 perspektivisch die Sitzanordnung mit den wesentlichen Bestandteilen ihrer Verstelleinrichtungen und deren Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der verschiedenen Verstelleinrichtungen zeigt.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist von dem Fahrzeug lediglich der Boden 1 mit den beiden seitlichen Längsschwellern 2 und 3 sowie dem Mitteltunnel 4 angedeutet.
  • Der Sitz 5 mit dem bei 6 verlaufenden Sitzrahmen bildet zusammen mit den Verstelleinrichtungen, von denen im einzelnen in Fig. 1 nur die als zylindrischer Hohlträger ausgebildete Traverse 7 und die endseitig an dieser schwenkbar angeordneten Profilstücke 8 und 9 erkennbar sind, eine vormontierte Baueinheit, die mittels des Handhabungsgeräts 10, das diese Sitzeinheit über schwenkbare Greiferanordnungen 11 und 12 trägt, in das Fahrzeug eingesetzt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel sind an den Längsschwellern 2 und 3, wie nur am Längsschweller 3 bei 13 erkennbar, und ebenso am Mitteltunnel 4 senkrecht verlaufende Gewindelöcher vorgesehen, die mit entsprechenden Schraubendurchtrittslöchern 14 und 15 an den jeweiligen Profilstücken fluchten, so daß mittels Schraubvorrichtungen 16 und 17 am Handhabungsautomaten 10 auch die Verbindungen zwischen der beschriebenen Sitzeinheit einerseits und dem Fahrzeugboden 1 andererseits hergestellt werden können. Damit wird eine vollautomatische Montage ermöglicht; außerdem bewirkt die Traverse 7, wie bereits aus dieser ersten übersichtsartigen Beschreibung der erfindungsgemäßen Sitzanordnung ersichtlich, eine Querversteifung des Fahrzeugbodens zwischen Längsschwellern 2 und Mitteltunnel 4. Eine entsprechende Querversteifung bewirkt die Sitzanordnung auf der anderen Seite des Mitteltunnels 4, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
  • Betrachtet man nun die Fig. 2 und 3 zur Erläuterung der verschiedenen Verstelleinrichtungen, so ist die Einrichtung zur Längsverstellung des Sitzes im Prinzip bekannt: Als Bestandteile des Sitzrahmens 6 sind die beiden längsverlaufenden, seitlichen Gleitschienen 18 und 19 ausgebildet, die -hier über Kugeln- auf den Stützschienen 20 und 21 gleiten bzw. abrollen. Ober nicht dargestellte, mittels eines Handgriffs betätigbare, innerhalb der Schienen verlaufende Riegelstangen oder dergleichen, die in Ausnehmungen der jeweils zusammenwirkenden Schienen eingreifen und diese arretieren, kann der Sitz 5 in der jeweils eingestellten Längsposition festgestellt werden. Nach Aufhebung dieser Arretierung ist dagegen eine Sitzlängsverstellung im Sinne der Pfeile 22 möglich. Diese Längsverstelleinrichtung ist, wie bereits bemerkt, an sich bekannt und wird daher im einzelnen nicht dargestellt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner angenommen, daß der Sitz 5 außer in Längsrichtung auch in seiner Höhe und in der Sitzneigung, und zwar unabhängig voneinander, verstellt werden kann.
  • Betrachtet man zunächst die Verstelleinrichtung für die Sitzhöhe, so erkennt man als wesentliche Bestandteile die mit den Stützschienen 20 und 21 fest verbundenen, nach unten weisenden Stützlaschen 23 und 24, die sich demgemäß in den Bereich der Profilstücke 8 und 9 erstrecken, an denen dort gleichsam taschenförmige Aufnahmen 25 und 26 für die Stützlaschen 23 und 24 schwenkbar vorgesehen sind. Die Stützlaschen 23 und 24 sind, wie nur für die Stützlasche 24 in Fig. 3 dargestellt, mit Zahnreihen 27 bildenden Ausnehmungen versehen, in die zwecks Arretierung der durch Bewegungen im Sinne der Pfeile 28 erzielten Höhenstellung des Sitzes 5 jeweils eine als Gegenprofil dienende Zahnreihe 29 jeweils eines Gegenprofilträgers 30 eingreift, der mittels des Betätigungshebels 31 über den Zug 32 um die Schwenkachse 33 schwenkbar an der Scheibe 34 gehalten ist, die ihrerseits drehfest mit der Aufnahme 26 und damit der Traverse 7 verbunden ist. Das Profilstück 9 bildet ein Schwenklager für die genannten Teile; entsprechendes gilt auf der anderen Seite für das Profilstück 8.
  • Bei Arretierung dieser Höhenverstelleinrichtung greift der Gegenprofilträger 30 also mit seinem die Zahnreihe 29 tragenden Bereich durch die Ausnehmungen 35 und 36 in den Teilen 9 und 26 hindurch und ragt in die Ausnehmung in der Stützlasche 24 hinein, so daß die Zahnreihen 27 und 29 kämmen: Die Höhenverstelleinrichtung ist arretiert.
  • Wird dagegen der Betätigungshebel 31 im Sinne des Pfeils 37, also nach unten, um die Schwenkachse 38 verschwenkt, so schwenkt er den Gegenprofilträger 30 im Sinne des Pfeils 39 um seine Schwenkachse 33, so daß die Zahnreihe 29 außer Eingriff mit der Zahnreihe 27 kommt. Damit sind Relativbewegungen zwischen der Stützlasche 24 und dem Profilstück 9, d.h. zwischen dem Sitz 5 und dem Fahrzeugboden 1, im Sinne der Pfeile 40 möglich.
  • Der Betätigungshebel 31 dient auch als Betätigungshebel für die im folgenden zu beschreibende Neigungsverstelleinrichtung. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, besitzt der Betätigungshebel 31 beiderseits seiner Schwenkachse 38 zwei Hebelarme 31' und 31", wobei der bereits beschriebene Zug 32 an dem in den Figuren oberen Hebelarm 31' angreift. Ein weiterer Zug 41 greift dagegen an dem anderen Hebelarm 31t' an und führt zu dem weiteren Gegenprofilträger 42, der als Gegenprofil das Zahnprofil 43 trägt, das auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse 44 des Sitzes 5 verläuft. Auf demselben Kreisbogen liegt die Zahnreihe bzw. das Zahnprofil 45 in dem Teil 26, das drehfest mit der Traverse 7 verbunden ist. Auch der weitere Gegenprofilträger 42 ist um die Schwenkachse 33 mittels des Betätigungshebels 31 schwenkbar, und zwar bei Schwenkbewegungen des Hebels 31 im Sinne des Pfeils 46, d.h. in Richtung nach oben. Entgegen der Kraft nicht dargestellter Rückstellfedern erfolgt beim Schwenken des Betätigungshebels 31 im Sinne des Pfeils 46 ein Schwenken des weiteren Gegenprofilträgers 42 im Sinne des Pfeils 47, d.h. ohne Beeinträchtigung des Gegenprofilträgers 30, so daß die Höheneinstellung gewahrt bleibt. Durch Be- oder Entlastung des Sitzes 5 kann nun nach Außereingriffkommen der Profile 43 und 45 das Teil 26 zusammen mit der Traverse 7 und damit dem Sitz 5 relativ zu dem Profilstück 9 und damit zum Fahrzeugboden im Sinne der Pfeile 48 verschwenkt werden, bis nach erneuter Freigabe des Betätigungshebels 31 durch den Fahrzeuginsassen die Zahnprofile 43 und 45 wieder in Eingriff kommen, d.h. die Arretierung der Sitzneigungserstellung wieder hergestellt wird.
  • Die Höhen- und Neigungsverstellung des Sitzes geschieht entgegen der Kraft von Paaren von Torsionsfedern 50 bzw. 50', die zwischen der Traverse 7 und den Aufnahmen 26, 27 bzw. zwischen diesen Aufnahmen und den Profilstücken 8, 9 verspannt sind. Über radiale Fortsätze 51 und 52 steht die Traverse 7 in Mitnahmeverbindung mit Zapfen 53 und 54 an den Stützlaschen 23 und 24, wodurch die Federkräfte bei der Höhenverstellung auf den Sitz 5 übertragen werden.
  • Ober die Verbindungswelle 59 werden die Bewegungen des Betätigungshebels 31 auf die andere Sitzseite übertragen, auf der sich ein Gegenstück zu den Hebelarmen 31', 31" befindet. Die Schwenkachse 33 und die Zahnreihen 29 und 43 liegen zweckmäßigerweise in einer zur Achse 38 senkrechten gemeinsamen Ebene, damit die Gegenprofilträger 30 und 42 nicht unkontrolliert in ihre Freigabestellungen schwenken können.
  • Wie Fig. 2 ferner erkennen läßt, beeinträchtigt die erfindungsgemäße Ausbildung der Sitzanordnung auch die Unterbringung des Sicherheitsgurts nicht. Das Gurtschloß 55 kann beispielsweise am Sitzrahmen unbeeinträchtigt durch die Verstelleinrichtungen angeordnet sein.
  • Will man auf eine separate Neigungsverstelleinrichtung verzichten, so kann man anstelle der linearen Zahnreihe 27 eine Zahnreihe vorsehen, die auf einem Kreisbogen um eine gewünschte Schwenkachse für den Sitz verläuft. Dann ergibt sich gleichzeitig mit einer Höhenverstellung auch eine Anderung der Sitzneigung.
  • Die erfindungsgemäße Sitzanordnung läßt sich als Einheitssitz bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen einsetzen, wenn man durch entsprechende Ausprägung der Abstützbereiche 56, 57 und 58 (siehe Fig. 1) von Tunnel 4 und Längsschwellern 2 und 3 für die Profilstücke für die Einhaltung eines vorgegebenen Montageabstands zwischen dem Mitteltunnel 4 einerseits und den Längsschwellern 2 und 3 andererseits sorgt.
  • Abschließend sei bemerkt, daß die Verstelleinrichtungen auch Stellmotoren enthalten können.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Sitzanordnung für ein seitliche Längsschweller und einen Mitteltunnel am Fahrzeugboden aufweisendes Fahrzeug mit einem einen Sitzrahmen enthaltenden Sitz, sitzrahmenfesten Gleitschienen einer Sitzlängsverstelleinrichtung, die ferner Stützschienen für die Gleitschienen sowie eine mittels eines Betätigungshebels aufhebbare Arretierung für diese enthält, und mit zumindest eine weitere Sitzverstelleinrichtung enthaltenden Halterungen für die Stützschienen am Fahrzeug boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen eine als Träger ausgebildete Traverse (7) mit endseitig angeordneten, zur Befestigung an einem der Längsschweller (2,3) bzw. dem Mitteltunnel (4) ausgebildeten Profilstücken (8,9) enthalten, an bzw. in denen die weitere Sitzverstelleinrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verstelleinrichtung an den Stützschienen (20,21) nach unten in den Bereich jeweils eines der Profilstücke (8,9) weisend angreifende Stützlaschen (23,24) mit Arretierungsprofilen (27) enthält, in die mittels eines weiteren Betätigungshebels (31) aushebbare Gegenprofile (29) an weiteren Bestandteilen (30) der weiteren Verstelleinrichtung eingreifen, die mittels des weiteren Betätigungshebels (31) zwischen einer Arretierungs- und einer Freigabestellung bewegbar in bzw. an den Profilstücken (8,9) gelagert sind.
  3. 3. Sitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Höhenverstelleinrichtung die Stützlaschen (23,24) im wesentlichen senkrecht verlaufende Zahnreihen (27) und um Schwenkachsen (33) an den Profilstücken (8,9) mittels des weiteren Betätigungshebels (31) schwenkbare Gegenprofilträger (30) mit den Zahnreihen (27) zur Arretierung kämmende Gegenzahnreihen (29) tragen.
  4. 4. Sitz anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihen (27) linear verlaufen.
  5. 5. Sitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihen auf Kreisbögen verlaufen.
  6. 6. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Sitzneigungsverstelleinrichtung die Traverse (7) um eine Sitzschwenkachse (44) schwenkbar an den Profilstücken (8,9) gelagert ist sowie an während der Neigungsverstellung schwenkfest mit der Traverse (7) verbundenen Teilen (25,26) auf Kreisbögen um die Sitzschwenkachse (44) verlaufende Verzahnungen (45) und an um Schwenkachsen (33) an den Profilstücken (8,9) mittels eines Betätigungshebels (31) schwenkbaren weiteren Gegenprofilträgern (42) Gegenverzahnungen (43) vorgesehen sind, die zur Arretierung mit den Verzahnungen (45) kämmen.
  7. 7. Sitzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Traverse (7) der Gegenprofilträger (30) und der weitere Gegenprofilträger (42) beide in Druck- oder beide in Zugverbindung (32,41) mit auf unterschiedlichen Seiten der Schwenkachse (38) verlaufenden Hebelarmen (31,31") eines einzigen Betätigungshebels (31) stehen, der je nach Betätigungsrichtung (37,46) die Höhen-oder die Neigungsverstelleinrichtung freigibt.
  8. 8. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (7) in Umfangsrichtung unter Federkraft und über radiale Fortsätze (51,52) in Mitnahmeverbindung mit den Stützlaschen (23,24) steht.
  9. 9. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsschwellern (2,3) und dem Mitteltunnel (4) im wesentlichen senkrecht verlaufende Gewindelöcher (13) vorgesehen sind, die mit Schraubendurchtrittslöchern (14,15) in den Profilstücken (8,9) fluchten.
  10. 10. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (18,19) Bestandteile des Sitzrahmens (6) sind.
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DE3803516A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-18 Mazda Motor Vorrichtung zum tragen und einstellen eines sitzes in einem fahrzeug
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