DE4424509A1 - Sonnendachvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Sonnendachvorrichtung für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnendachvorrichtung für
ein Fahrzeug.
Eine herkömmliche Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung ist in der
japanischen Offenlegungsschrift Nr. 64, (1989) - 22621
offenbart. Die in diesem Stand der Technik beschriebene
Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung hat eine an der Dachwand
befestigte Führungsschiene, die in der Nähe des
Umfangsabschnittes einer in der Dachwand vorgesehenen Öffnung
befestigt ist. Die Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung hat ein
bewegbares Element, das mittels eines Gelenkmechanismus an der
Führungsleiste abgestützt ist, damit das bewegbare Element
durch die Wirkung des Gelenkmechanismus die Öffnung öffnen und
schließen kann. Der Gelenkmechanismus umfaßt ein
Führungsglied, das auf der Führungsleiste gleitend abgestützt
ist, sowie ein am bewegbaren Element drehbar abgestütztes
Hebeglied. Das Hebeglied umfaßt einen ersten Führungsstift
sowie einen zweiten Führungsstift, wobei die beiden
Führungsstifte sich auf den entsprechenden Seiten des
Hebegliedes erstrecken, um ein Dreieck mit einer das Hebeglied
durch seine beiden Seiten hindurch abstützenden Tragachse zu
bilden. Das Führungsglied hat eine erste Führungsnut sowie
eine zweite Führungsnut, wovon jede einzelne von ihnen auf der
entsprechenden Seite des Führungsgliedes ausgebildet ist. Der
erste und der zweite Führungsstift sind entsprechend in der
ersten und zweiten Führungsnut aufgenommen, um das Hebeglied
mit dem Führungsglied zu verbinden. Der Eingriff zwischen dem
Hebeglied und dem Führungsglied dient dazu, die Lage des
bewegbaren Elements bei seiner Bewegung zu begrenzen.
Eine andere Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung ist im japanischen
Patent-Nr. 55 (1980) - 15325 dargelegt. Die in diesem Stand
der Technik offenbarte Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung hat eine
an der Dachwand befestigte Führungsleiste, bzw.
Führungsschiene, die sich in der Nähe des Umfangsabschnittes
einer in der Dachwand vorgesehenen Öffnung befindet. Die
Sonnendachvorrichtung hat ein bewegbares Element, das mittels
eines Gelenkmechanismus an der Führungsleiste abgestützt ist,
so daß das bewegbare Element durch die Betätigung des
Gelenkmechanismus die Öffnung öffnen und schließen kann. Der
Gelenkmechanismus umfaßt ein Führungsglied, das auf der
Führungsleiste gleitend abgestützt ist, sowie ein am
bewegbaren Element drehbar abgestütztes Hebeglied. Das
Hebeglied hat einen ersten Führungsstift sowie einen zweiten
Führungsstift, die sich auf einer Seite des Hebegliedes
erstrecken, um ein Dreieck mit einer das Hebeglied durch seine
beiden Seiten hindurch abstützende Tragachse zu bilden. Das
Führungsglied hat eine Führungsnut, die auf einer Seite des
Führungsgliedes gegenüber dem Hebeglied ausgebildet ist. Der
erste Führungsstift und der zweite Führungsstift sind in der
Führungsnut entsprechend gleitend aufgenommen, um das
Hebeglied mit dem Führungsglied zu verbinden. Der Eingriff
zwischen dem Hebeglied und dem Führungsglied dient dazu, die
Lage des bewegbaren Elements bei seiner Bewegung zu begrenzen.
Entsprechend dem in der Fig. 10 gezeigten Stand der Technik
ist eine Wirkungslinie B (die Linie, die die Schwerpunkte des
ersten und zweiten Führungsstifts B1 und B2 miteinander
verbindet) der auf das Hebeglied B3 einwirkenden Kraft in
bezug auf die das Hebeglied B3 bei Krafteinwirkung auf das
bewegbare Element abstützende Tragachse B4 geneigt, weil das
Hebeglied B3 am Führungsglied durch eine entsprechende Seite
des Hebegliedes (der Eingriff des ersten und zweiten
Führungsstiftes B1 und B2 entsprechend mit der ersten und
zweiten Führungsnut) abgestützt ist. Demzufolge wird ein
Drehmoment mit einem langen Dreharm am Hebeglied B3 erzeugt.
Das Hebeglied B3 wird geneigt, weil ein großes Moment an der
Stützachse B4 erzeugt wird. Demzufolge entsteht ein störender
Eingriff zwischen dem Hebeglied B3 und dem Führungsglied, so
daß ein ungleichmäßiger Verschleiß und Störgeräusch bei
Betätigung die Folge sind.
Entsprechend diesem Stand der Technik soll die Führungsnut in
zwei Abschnitte aufgeteilt werden oder die Führungsnut soll in
senkrechter Richtung fortgesetzt werden, weil beide
Führungsstifte sich mit einer Führungsnut in Eingriff
befinden. Deswegen muß das Führungsglied vergrößert werden, so
daß die Sonnendachvorrichtung schwer wird. Wenn die
Führungsnut in die senkrechte Richtung fortgesetzt wird, wird
der Zwischenraum zwischen dem Kopf des Fahrgastes und der
Dachwand verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sonnendachvorrichtung für
ein Fahrzeug zu schaffen, mit der eine Schiefstellung des
Hebegliedes bei Betätigung eines bewegbaren Elements vermieden
werden kann.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Sonnendachvorrichtung für ein Fahrzeug vorzusehen, die in
einfacher Weise hergestellt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Sonnendachvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, die
haltbar ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Sonnendachvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, die
hinsichtlich ihres Aufbaus einfach und klein ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Sonnendachvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, die
niedrige Kosten hat.
Um die obengenannten Aufgaben zu lösen, hat die
erfindungsgemäße Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung eine
Führungsleiste zur Befestigung an einer Dachwand des
Fahrzeugs, ein bewegliches Element zum Öffnen und Schließen
der in der Dachwand vorgesehenen Öffnung, das mittels eines
Gelenkmechanismus an der Führungsleiste angebracht ist, wobei
der Gelenkmechanismus ein Hebeglied, das mit einem von beiden
- der Führungsleiste oder dem bewegbaren Element - verbunden
ist, sowie ein Führungsglied, das mit dem anderen von beiden -
der Führungsleiste oder dem bewegbaren Element - verbunden
ist, aufweist, und wobei das Führungsglied eine erste
Führungsnut sowie eine zweite Führungsnut aufweist, welche
beide ihrerseits gegenüber dem Hebeglied angeordnet sind, und
die erste Führungsnut sowie die zweite Führungsnut voneinander
hinsichtlich der Tiefe unterschiedlich sind, und wobei das
Hebeglied einen ersten Führungsstift sowie einen zweiten
Führungsstift aufweist, welche beide ihrerseits gegenüber dem
Führungsglied vorragen, und jeder einzelne von ihnen sich mit
der ersten Führungsnut, bzw. mit der zweiten Führungsnut in
Eingriff befindet, und der erste Führungsstift und der zweite
Führungsstift sich voneinander hinsichtlich der Höhe, die dem
Tiefenunterschied zwischen der ersten und zweiten Führungsnut
entspricht, unterscheiden.
Die Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Fahrzeug-
Sonnendachvorrichtung werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 ist ein Grundriß der erfindungsgemäßen Fahrzeug-
Sonnendachvorrichtung;
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen
Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Breiten-Schnittansicht der erfindungsgemäßen
Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des
Gelenkmechanismus der erfindungsgemäßen Fahrzeug-
Sonnendachvorrichtung;
Fig. 5 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht
der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung;
Fig. 6 ist eine Längsschnittansicht eines bewegbaren Elements
bei gekippter Lage der erfindungsgemäßen Fahrzeug-
Sonnendachvorrichtung entsprechend der Fig. 2;
Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht eines beweglichen Elements
in gleitender Lage der erfindungsgemäßen Fahrzeug-
Sonnendachvorrichtung entsprechend der Fig. 2;
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht eines Hebegliedes der
erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung zur
Erläuterung der Funktionsweise der Erfindung;
Fig. 9 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht
einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung entsprechend der Fig. 5; und
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht eines Hebegliedes einer
erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung zur
Erläuterung der Funktionsweise der Erfindung und des Standes
der Technik.
Bezugnehmend auf die Fig. 1, hat eine Dachwand 1 eine Öffnung
2. Ein Paar Führungsleisten 3 (eine davon ist in der Fig. 1
gezeigt) sind an der Dachwand 1 befestigt, und befinden sich
auf beiden Seiten der Öffnung 2. Die Führungsleisten 3 sind
mit einer vorderen Anordnung (in den Figuren nicht gezeigt)
verbunden, die an der Vorderseite der Öffnung 2 zur Ausbildung
eines Gestells angeordnet ist. Ein bewegbares Element 6 ist
mittels eines Gelenkmechanismus 5 (im folgenden beschrieben)
an den Führungsleisten 3 abgestützt, um durch die Betätigung
des Gelenkmechanismus 5 die Öffnung 2 zu öffnen und zu
schließen.
Die Führungsleiste 3 erstreckt sich nach vorn und hinten in
Fahrzeugrichtung. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat die
Führungsleiste 3 Seitenwände 3a und 3b sowie eine Bodenwand
3c, wobei die Führungsleiste so ausgebildet ist, daß sie im
wesentlichen einen kastenförmigen Aufbau mit einer gewissen
Breite aufweist. Ein an der Bodenwand 3c befindlicher
Wandabschnitt 3d erstreckt sich in Richtung nach oben parallel
zu den Seitenwänden 3a und 3b. Der Wandabschnitt 3d erstreckt
sich in Längsrichtung der Führungsleiste 3, um die
Führungsleiste 3 in einen außerhalb der Fahrzeugkabine
befindlichen Rinnenabschnitt 31 und einen innerhalb der
Fahrzeugkabine befindlichen Leistenabschnitt 32 zu teilen.
Die Seitenwand 3a und der Wandabschnitt 3d haben jeweils
Führungsnuten 32a und 32b, die innerhalb des Leistenabschnitts
32 angeordnet sind und sich jeweils in Längsrichtung des
Leistenabschnitts 32 erstrecken. Der Wandabschnitt 3d hat
außerdem eine Kabel- bzw. Seilnut 32c, die innerhalb des
Leistenabschnitts 32 angeordnet ist und sich in Längsrichtung
des Leistenabschnitts 32 erstreckt. An der Seitenwand 3a sind
andererseits ein Paar Flanschabschnitte 3e, 3f einstückig
ausgebildet; die Flanschabschnitte 3e, 3f befinden sich
außerhalb des Leistenabschnitts 32 und erstrecken sich in
Längsrichtung der Führungsleiste 3. Die Flanschabschnitte 3e
und 3f ragen in das Innere der Fahrzeugkabine, um dazwischen
eine Sonnenschutzplatte (in den Figuren nicht gezeigt)
gleitend abzustützen. Die Führungsleiste 3 ist aus einem
Aluminiumwerkstoff durch Extrudieren hergestellt.
Wie die Fig. 1-5 zeigen, hat der Gelenkmechanismus 5 ein
Hebeglied 51, wobei ein Halteglied 52 am Leistenabschnitt 32
angeordnet ist. Das eine Ende des Hebegliedes 51 ist auf einem
hinteren Schuh 53, der zwischen den Führungsnuten 32a und 32b
mittels des Stiftes 54 gleitend angeordnet ist, drehbar
abgestützt. Der hintere Schuh 53 hat einen in die Seilnut 32c
eingefügten Fußabschnitt 53a. Der Fußabschnitt 53a ist mit
einem Seil 7 verbunden, das in der Seilnut 32c gleitend
angeordnet und mit einem Antriebsmechanismus (in den Figuren
nicht gezeigt) verbunden ist. Das Halteglied 52 erstreckt sich
in Längsrichtung der Führungsleiste 3, um das bewegbare
Element 6 zu halten. Ein vorderes Ende des Haltegliedes 52 ist
auf einem vorderen Schuh 56 abgestützt, der in der Führungsnut
32a mittels eines Stiftes 57 gleitend angeordnet ist.
Ein Führungsblock 59 ist auf einer Seite 52a befestigt, die
sich am hinteren Ende des Haltegliedes 52 und außerhalb der
Fahrzeugkabine befindet, um einen Raum zwischen der Seite 52a
und dem Führungsblock 59 zu bilden. Eine Seite 59a des
Führungsblocks 59, die sich innerhalb der Fahrzeugkabine
gegenüber der Seite 52a befindet, hat eine erste Führungsnut
59b sowie eine zweite Führungsnut 59c. Wie die Fig. 5 zeigt,
ist die zweite Führungsnut 59c so ausgebildet, daß sie sich in
einem größeren Abstand von der Seite 59a als die erste
Führungsnut 59b befindet; d. h., daß die erste Führungsnut 59b
und die zweite Führungsnut 59c eine unterschiedliche Lage in
Tiefenrichtung des Führungsblocks 59 in bezug auf der Seite 59a
aufweisen. Die erste Führungsnut 59b und die zweite
Führungsnut 59c erstrecken sich in Längsrichtung des
Haltegliedes 52 und haben eine in Vertikalrichtung gekrümmte
Kurvenform. Die erste Führungsnut 59b und die zweite
Führungsnut 59c haben einen Schnittpunkt, an dem sich die
Mittellinien der ersten Führungsnut 59b und der zweiten
Führungsnut 59c gegenseitig kreuzen. Außerdem ist die Breite
der ersten Führungsnut 59b größer als die Breite der zweiten
Führungsnut 59c. Da sich die Mittellinien der Führungsnuten
59b, 59c, wie oben erwähnt, gegenseiteig überschneiden, kann
das bewegbare Element 6 nach oben gekippt und nach unten
geschoben werden, ohne den Führungsblock 59 zu vergrößern.
Dementsprechend kann die Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung
hinsichtlich ihrer Abmessungen und ihrem Gewicht klein sein.
Insbesondere wird der Abstand zwischen dem Kopf des Fahrgastes
und dem Fahrzeugdach nicht verkleinert, weil die Führungsnuten
59b und 59c sich gegenseitig überschneiden, um die vertikale
Erstreckung des Führungsblocks 59 nicht zu vergrößern.
Das andere Ende des Hebegliedes 51 befindet sich in einem Raum
zwischen dem Halteglied 52 und dem Führungsblock 59. Eine
Seite 51a des Hebegliedes 51, die sich außerhalb der
Fahrzeugkabine gegenüber der Seiten 59a des Führungsblocks 59
befindet, hat einen ersten Führungsstift 51b und einen zweiten
Führungsstift 51c. Der erste Führungsstift und der zweite
Führungsstift 51b und 51c bilden ein Dreieck mit dem Stift 54.
Die Länge des ersten Führungsstifts 51b ist kleiner als die
Länge des zweiten Führungsstifts 51c und der Durchmesser des
ersten Führungsstifts 51b ist größer als der Durchmesser des
zweiten Führungsstifts 51c.
Entsprechend dem obigen Aufbau sind die Führungsstifte 51b und
51c jeweils in den Führungsnuten 59b und 59c gleitend
eingefügt und von diesen geführt. Das bewegliche Element 6
befindet sich am hinteren Schuh 3, an dem es abgestützt ist.
Das bewegliche Element 6 wird sicher festgehalten, weil das
bewegliche Element durch die ein Dreieck bildenden
Führungsstifte 51b und 51c und den Stift 54 abgestützt ist.
Eine Vertiefung 51e ist an einer Seite 51d des Hebegliedes 51
ausgebildet und befindet sich innerhalb der Fahrzeugkabine,
wenn der erste Führungsstift 51b auf der Seite 51a ausgebildet
ist. Ein mit der Seite 52a des Haltegliedes 52 in Kontakt
befindliches elastisches Element 58 ist in der Vertiefung 51e
angeordnet. Daher wird das Hebeglied 51 durch das Halteglied
52 und dem Führungsblock 59 gedrückt, so daß sein Herausfallen
verhindert ist.
Das Halteglied 52 kann, anstatt am Hebeglied 51, am hinteren
Schuh 53 abgestützt werden, und das Hebeglied 51 kann anstatt
mit dem Halteglied 52, mit dem bewegbaren Element 6 verbunden
werden. Außerdem können die Positionen des Führungsblocks 59
und des Haltegliedes 52 in bezug auf das Hebeglied 51
umgedreht werden (der Führungsblock 59 kann innerhalb der
Fahrzeugkabine in bezug auf das Hebeglied 51 positioniert
werden).
Die Betriebsweise der Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung wird im
folgenden beschrieben. Der Gelenkmechanismus 5 ist in der Fig.
2 zu sehen, wenn das bewegbare Element 6 die Öffnung 2
schließt. Wenn der Antriebsmechanismus so angetrieben wird,
daß er den hinteren Schuh 53 nach vorn in Fahrzeugrichtung
entlang der Führungsnuten 32a und 32b mittels des Seils 7
gleitend verschiebt, so werden die Führungsstifte 51b und 51c
jeweils in den Führungsnuten 59b und 59c bewegt. Demzufolge
wird der zweite Führungsstift 51c in der zweiten Führungsnut,
die in Richtung nach unten gekrümmt ist, bewegt. In diesem
Moment werden die Führungsstifte 51b und 51c jeweils in den
Führungsnuten 59b und 59c sicher bewegt, weil die Länge
und der Durchmesser der Führungsstifte 51b und 51c sich
voneinander unterscheiden. Weil das Hebeglied 51 durch die
Kurvenform der zweiten Führungsnut 59c so um den Stift 54 im
Uhrzeigersinn (wie in der Fig. 2 gezeigt) gedreht wird, daß es
in bezug auf die Führungsleiste 3 angehoben wird, wird auch
das Halteglied 52 um den Stift (57) in die C-Richtung - wie in
der Fig. 2 gezeigt - entsprechend der Drehung des Hebegliedes
51 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Halteglied 52 an
einer Drehung nicht gehindert, weil ein Gleiten des
Vorderschuhs 56 entlang der Führungsnut 32b durch eine
herkömmliche Kontrollvorrichtung verhindert wird. Demzufolge
wird das bewegbare Element 6 gekippt, um die Öffnung 2 zu
öffnen.
Wenn bei dem in der Fig. 2 gezeigten Zustand der
Antriebsmechanismus in eine, zu der obengenannten umgekehrte
Richtung angetrieben wird, um den hinteren Schuh 53 in
Fahrzeugrichtung nach hinten entlang der Führungsnuten 32a und
32b mittels des Seils 7 gleiten zu lassen, so werden die
Führungsstifte 51b und 51c in den Führungsnuten 59b und 59c
bewegt. Daher wird der zweite Führungsstift 51c in der nach
oben gekrümmten, zweiten Führungsnut 59c bewegt. Weil das
Hebeglied 51 durch die Wirkung der Nutkurve der zweiten
Führungsnut 59c und den Stift 54 gegen den Uhrzeigersinn - wie
in der Fig. 2 gezeigt ist - so gedreht wird, daß die
Führungsleiste 3 nach unten versetzt wird, wird auch das
Halteglied 52 um den Stift 57 in die in der Fig. 2 gezeigten
D-Richtung entsprechend der Drehung des Hebegliedes 51
gedreht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Drehung des Haltegliedes
52 nicht verhindert, weil ein Gleiten des Vorderschuhs 56
entlang der Führungsnut 32b durch die Kontrollvorrichtung
verhindert ist. Daher schlittert das bewegbare Element 6 in
eine Gleitstellung nach unten. Zu diesem Zeitpunkt wird der
vordere Schuh 56 durch eine
Betätigung der Kontrollvorrichtung zum Gleiten entlang der
Führungsnut 32b freigegeben. Bei einem weiteren Antreiben der
Antriebsvorrichtung schlittern der hintere Schuh 53 und der
vordere Schuh 56 entlang der Führungsnuten 32a und 32b nach
hinten in Fahrzeugrichtung. Daher bleibt das bewegbare Element
in Gleitposition und schlittert, um die Öffnung 2 zu öffnen.
Wenn der hintere Schuh 53 in eine Richtung, die zu der
obengenannten umgekehrt ist, entlang den Führungsnuten 32a und
32b gleitet, so schließt das bewegbare Element 6 die Öffnung
2.
Wenn auf das bewegbare Element 6 eine Kraft ausgeübt wird, so
wird - wie in der Fig. 8 gezeigt ist - am Stift 53 kein großes
Moment erzeugt, weil das Hebeglied 51 an der Seite 51a am
Führungsblock 59 abgestützt ist, um nur eine übermäßige
Neigung der Wirkungslinie der auf das Hebeglied 51 ausgeübten
Kraft in bezug auf den Stift 54 zu vermeiden und die
Stützweite der am Hebeglied 51 erzeugten Hebelkraft zu
verkürzen. Die auf das bewegbare Element 6 ausgeübte Kraft
wird durch das Halteglied 52, den Führungsblock 59 und das
Hebeglied 51 auf den hinteren Schuh 53 übertragen und von der
Führungsleiste 3 aufgenommen. Wie oben erwähnt, wird das
Hebeglied 51 nicht übermäßig gekippt, da am Stift 54 kein
großes Moment erzeugt wird. Daher findet zwischen dem
Halteglied 52 und dem Hebeglied 51 kein störender Eingriff
statt. Folglich können am Hebeglied 51 eine ungleichmäßige
Abnutzung und die Entstehung des Störgeräusches vermieden
werden.
Wie in der Fig. 9 gezeigt ist, kann der Durchmesser des
zweiten Führungsstifts 51c gleich dem Durchmesser des ersten
Führungsstifts 51b sein. Bei dieser alternativen
Ausführungsform hat der Führungsblock 59 Randabschnitte 59d,
die sich in der Nähe des Schnittpunkts der Führungsnuten 59b
und 59c befinden, wobei das Hebeglied 51 einen durch die
Wandabschnitte 59d geführten Führungsabschnitt 51f aufweist,
um den zweiten Führungsstift 51c in der ersten Führungsnut 59b
nicht gleiten zu lassen.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel im einzelnen gezeigt und beschrieben
wurde, ist für den Fachkundigen auf dem Gebiet klar, daß
sowohl die zuvor erwähnten als auch andere Änderungen
hinsichtlich der Ausführung und der Einzelheiten vorgenommen
werden können, ohne dabei vom Wesen und Umfang der Erfindung
abzuweichen.
Claims (5)
1. Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung mit:
einer Führungsleiste (3) zur Anbringung an einer Dachwand (1) des Fahrzeugs;
einem bewegbaren Element (6) zum Öffnen und Schließen einer an der Dachwand vorgesehenen Öffnung (2), die mittels eines Gelenkmechanismus (5) an der Führungsleiste angebracht ist; wobei
der Gelenkmechanismus ein Hebeglied (51), das mit einem der beiden - der Führungsleiste oder dem bewegbaren Element - verbunden ist, sowie ein Führungsglied (59), das mit dem anderen der beiden - der Führungsleiste oder dem bewegbaren Element verbunden ist, hat; und wobei das Führungsglied eine erste Führungsnut (59b) sowie eine zweite Führungsnut (59c) umfaßt, die an einer Seite des Führungsgliedes gegenüber dem Hebeglied angeordnet sind, die erste Führungsnut sich hinsichtlich der Tiefe von der zweiten Führungsnut unterscheidet, und wobei das Hebeglied einen ersten Führungsstift (51b) sowie einen zweiten Führungsstift (51c) hat, die sich auf einer gegenüber dem Führungsglied befindlichen Seite des Hebegliedes erstrecken, der erste Führungsstift und der zweite Führungsstift jeweils mit der ersten Führungsnut und der zweiten Führungsnut in Eingriff stehen, und der erste Führungsstift sich hinsichtlich der Höhe vom zweiten Führungsstift entsprechend dem Tiefenunterschied zwischen der ersten Führungsnut und der zweiten Führungsnut unterscheidet.
einer Führungsleiste (3) zur Anbringung an einer Dachwand (1) des Fahrzeugs;
einem bewegbaren Element (6) zum Öffnen und Schließen einer an der Dachwand vorgesehenen Öffnung (2), die mittels eines Gelenkmechanismus (5) an der Führungsleiste angebracht ist; wobei
der Gelenkmechanismus ein Hebeglied (51), das mit einem der beiden - der Führungsleiste oder dem bewegbaren Element - verbunden ist, sowie ein Führungsglied (59), das mit dem anderen der beiden - der Führungsleiste oder dem bewegbaren Element verbunden ist, hat; und wobei das Führungsglied eine erste Führungsnut (59b) sowie eine zweite Führungsnut (59c) umfaßt, die an einer Seite des Führungsgliedes gegenüber dem Hebeglied angeordnet sind, die erste Führungsnut sich hinsichtlich der Tiefe von der zweiten Führungsnut unterscheidet, und wobei das Hebeglied einen ersten Führungsstift (51b) sowie einen zweiten Führungsstift (51c) hat, die sich auf einer gegenüber dem Führungsglied befindlichen Seite des Hebegliedes erstrecken, der erste Führungsstift und der zweite Führungsstift jeweils mit der ersten Führungsnut und der zweiten Führungsnut in Eingriff stehen, und der erste Führungsstift sich hinsichtlich der Höhe vom zweiten Führungsstift entsprechend dem Tiefenunterschied zwischen der ersten Führungsnut und der zweiten Führungsnut unterscheidet.
2. Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Führungsnut (59b) und die zweite Führungsnut
(59c) sich gegenseitig kreuzen.
3. Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesser des ersten Führungsstifts (51b) und des
zweiten Führungsstifts (51c) voneinander unterschiedlich sind.
4. Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des ersten Führungsstifts (51b) gleich
dem Durchmesser des zweiten Führungsstifts (51c) ist.
5. Fahrzeug-Sonnendachvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hebeglied (51) einen das Hebeglied an der
Führungsleiste (3) anbringenden Haltestift (54) aufweist, und
der erste Führungsstift (51b) und der zweite Führungsstift
(51c) zusammen mit dem Haltestift ein Dreieck bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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