DE4441929A1 - Zustiegsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge, insbesondere für Niederflur-Omnibusse - Google Patents
Zustiegsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge, insbesondere für Niederflur-OmnibusseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zustiegsvorrichtung für Fahrzeuge,
insbesondere Schienenfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge, insbesondere
Omnibusse, insbesondere Niederflur-Omnibusse, nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahr
zeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug oder Kraftfahrzeug, ins
besondere einen Omnibus, insbesondere einen Niederflur-Omnibus.
Eine Zustiegsvorrichtung der eingangs angegebenen Art ist aus
der DE-OS 44 03 767 bekannt. Die vorbekannte Zustiegsvorrichtung
besitzt ein Rampengehäuse und eine Ausschubplattform, die aus
dem Rampengehäuse ausfahrbar ist. Das Rampengehäuse ist um eine
horizontale, parallel zur Kraftfahrzeug-Längsachse verlaufende
Schwenkachse schwenkbar. Die Schwenkachse befindet sich an der
Innenseite der Zustiegsvorrichtung, also an dem der Ausschub
plattform abgewandten Ende des Rampengehäuses. Durch eine Hubvor
richtung kann die Zustiegsvorrichtung um die Schwenkachse ver
schwenkt und dadurch abgesenkt sowie wieder angehoben werden.
Die hierdurch geschaffene Möglichkeit, die Zustiegsvorrichtung
zu verschwenken, bringt den Nachteil mit sich, daß die Fahrzeug-
Rahmenstruktur unterbrochen wird. An der Stelle, an der sich die
Zustiegsvorrichtung bzw. deren Rampengehäuse befindet, ist die
Fahrzeug-Rahmenstruktur unterbrochen und damit geschwächt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zustiegsvorrichtung der ein
gangs angegebenen Art vorzuschlagen, bei der die Fahrzeug-Rahmen
struktur nicht unterbrochen werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aus
schubplattform eine in dem Rampengehäuse längsverschieblich ge
führte Führungsplatte und eine Rampenplattform aufweist, die mit
der Führungsplatte durch ein Scharnier verbunden ist. Durch die
ses Scharnier wird eine Verschwenkungsmöglichkeit für die Rampen
plattform geschaffen. Da das Rampengehäuse nicht schwenkbar ist,
muß die Fahrzeug-Rahmenstruktur nicht unterbrochen werden. Hier
durch wird die ansonsten damit verbundene Schwächung der Fahr
zeug-Rahmenstruktur vermieden. Ferner wird der weitere Vorteil
erreicht, daß die Zustiegsvorrichtung problemlos nachgerüstet
werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Vorteilhaft ist es, wenn die Zustiegsvorrichtung eine Unterstüt
zungszunge aufweist, die bei ausgefahrener Ausschubplattform in
eine erste Stellung bringbar ist, in der sie die Rampenplattform
abstützt, und in eine zweite Stellung, in der sie die Rampen
plattform nicht abstützt. Hierdurch ist es möglich, die Ausschub
plattform zunächst unbehindert ausfahren zu können. Die Rampen
plattform kann in einer Stellung gehalten werden, in der sie im
wesentlichen mit der Führungsplatte fluchtet. Nachdem die Aus
schubplattform vollständig oder doch zumindest nahezu vollstän
dig ausgefahren worden ist, kann die Unterstützungszunge in ihre
zweite, die Rampenplattform nicht abstütztende Stellung gebracht
werden. Die Rampenplattform wird soweit abgesenkt, bis sie auf
der Fahrbahn oder dem Bordstein aufliegt.
An der Führungsplatte kann mindestens ein Führungszapfen vorge
sehen sein, der in einer Führung der Unterstützungszunge geführt
ist. Vorzugsweise sind an der Führungsplatte zwei Führungszapfen
vorgesehen. Die Führung der Unterstützungszunge besteht vorzugs
weise aus einem Langloch. Ferner sind an der Führung bzw. dem
Langloch Endanschläge vorhanden.
Die Unterstützungszunge ist vorzugsweise mit dem flexiblen Zug
element eines Riementriebs verbunden. Bei dem flexiblen Zugele
ment handelt es sich vorzugsweise um einen Zahnriemen. Es ist
aber auch möglich, andere flexible Zugelemente zu verwenden. Es
ist ferner vorteilhaft, wenn zwei Riementriebe vorhanden sind,
die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Ausschubplattform
befinden. Hierdurch wird auf einfache Weise eine Verkantung des
Antriebs vermieden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch
einen Motor, vorzugsweise einen Elektromotor, der eine Welle an
treibt, an deren Enden jeweils eine Zahnscheibe befestigt ist,
die das flexible Zugelement antreibt. Vorzugsweise treibt der
Elektromotor die Welle über ein Getriebe an.
An der Welle kann eine ausrückbare Kupplung vorgesehen sein. Vor
zugsweise ist die ausrückbare Kupplung von außen bedienbar. Hier
durch ist ein Notbetrieb möglich.
Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug, insbesondere ein
Schienenfahrzeug oder Kraftfahrzeug, insbesondere einen Omnibus,
insbesondere einen Niederflur-Omnibus, der durch eine erfindungs
gemäße Zustiegsvorrichtung gekennzeichnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 eine Zustiegsvorrichtung für einen Niederflur-
Omnibus in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 die Zustiegsvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer
Seitenansicht, wobei die Ausschubplattform in das
Rampengehäuse eingefahren ist,
Fig. 3 die Zustiegsvorrichtung in einer der Fig. 2 ent
sprechenden Seitenansicht, wobei die Ausschub
plattform ausgefahren ist und wobei die Unterstüt
zungszunge die Rampenplattform abstützt und
Fig. 4 die Zustiegsvorrichtung in einer der Fig. 2 und 3
entsprechenden Seitenansicht, wobei die Unterstüt
zungszunge die Rampenplattform nicht abstützt.
Die in den Zeichnungsfiguren dargestellte Zustiegsvorrichtung
dient insbesondere dazu, es Behinderten zu ermöglichen, Fahrzeu
ge der eingangs angegebenen Art mit einem Rollstuhl zu benutzen.
Sie besitzt ein Rampengehäuse 1, in der eine Ausschubplattform 2
längsverschieblich geführt ist. Die Ausschubplattform 2 besteht
ihrerseits aus einer Führungsplatte 3 und einer Rampenplattform
4, die durch ein Scharnier 5 miteinander verbunden sind. Im Nor
malfall verläuft die Schwenkachse des Scharniers 5 parallel zur
Längsachse des Fahrzeugs in waagerechter Richtung.
Zwischen der Führungsplatte 3 und der unteren Platte 6 des
Rampengehäuses 1 ist eine Unterstützungszunge 7 vorgesehen, die
mit einem Mitnehmer 8 verbunden ist, der seinerseits an einem
Zahnriemen 9 befestigt ist. In der Unterstützungszunge 7 ist ein
Langloch 10 vorgesehen, dessen hinteres Ende einen hinteren An
schlag 11 und dessen vorderes Ende einen vorderen Anschlag 12
bildet. In das Langloch 10 greifen zwei voneinander beabstandete
Führungszapfen 13 ein, die mit der Führungsplatte 3 verbunden
sind. Die Breite des Langlochs 10 ist etwas größer als der unmit
telbar an die Führungsplatte 3 anschließende, im Durchmesser
kleinere Bereich der Führungszapfen 13. An ihren der Führungs
platte 3 abgewandten Enden weisen die Führungszapfen 13 jeweils
einen im Durchmesser größeren Kopfbereich auf, dessen Durchmes
ser größer ist als die Breite des Langlochs 10. Hierdurch ist
gewährleistet, daß die Unterstützungszunge 7 durch deren Lang
loch 10 zuverlässig von den Führungszapfen 13 geführt ist.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, ist die Länge des Langlochs 10
größer als der Abstand der Führungszapfen 13. An den Enden des
Langlochs 10 sind ferner Absätze 14 vorgesehen, die zur Aufnahme
der im Durchmesser größeren Kopfbereiche der Führungszapfen 13
dienen.
An jeder Seite der Ausschubplattform 2 ist jeweils ein Zahnrie
men 9, 9′ vorgesehen. Jeder Zahnriemen läuft über jeweils eine
Zahnscheibe 15 bzw. 15′ und eine Umlenkrolle 16 bzw. 16′, deren
Achsen 17, 18 parallel zur Schwenkachse des Scharniers 5 verlau
fen. Die Zahnscheiben 15, 15′ sitzen auf einer durchgehenden
Welle 19, die im Bereich ihrer Mitte ein Zahnrad 20 trägt, wel
ches in das Zahnrad 21 eines Elektromotors 22 eingreift. Der
Elektromotor 22 treibt ein Planetengetriebe 23 an, das seiner
seits das Zahnrad 21 antreibt. Das auf der durchgehenden Welle
19 sitzende Zahnrad 20 kann durch eine ausrückbare Klauenkupp
lung 24, die durch eine Druckfeder 25 vorbelastet ist, ausge
rückt werden. Hierdurch wird ein Notbetrieb ermöglicht.
Alle Teile des Antriebs, also der Motor 22, das Planetengetriebe
23, die Zahnräder 21, 20, die ausrückbare Klauenkupplung 24, die
durchgehende Welle 19, die Zahnscheiben 15, 15′, die Zahnriemen
9, 9′ und die Umlenkrollen 16, 16′ befinden sich innerhalb des
Rampengehäuses 1.
Die Zustiegsvorrichtung wird wie folgt betrieben: Zunächst be
findet sich die Ausschubplattform 2 in der in Fig. 2 gezeigten,
eingefahrenen Stellung. Wenn die Ausschubplattform 2 ausgefahren
werden soll, wird die Zahnscheibe 15 in Richtung des in Fig. 3
gezeigten Pfeils 26 angetrieben, so daß sich das Untertrum 27
des Zahnriemens 9 nach außen, also zu der das Rampengehäuse 1 an
der Vorderseite abschließenden Klappe 28 hin bewegt. Zunächst
bewegen sich nur die Zahnriemen 9, 9′, deren Bewegung durch die
auf einer Welle 19 sitzenden Zahnscheiben 15, 15′ und die Zahn
riemen 9, 9′ miteinander synchronisiert sind. Nachdem die Zahn
riemen 9, 9′ einen Weg zurückgelegt haben, der der Differenz
zwischen der Länge des Langlochs 10 und dem Abstand der Führungs
zapfen 13 entspricht, liegt der hintere Anschlag 11 des Lang
lochs 10 an dem hinteren (in den Fig. 2 bis 4 rechts gezeigten)
Führungszapfen 13 an. Bei der Weiterbewegung der Zahnriemen 9,
9′ und der damit verbundenen Unterstützungszunge 7 werden die
Führungszapfen 13 und mit ihnen die Führungsplatte 3 sowie die
Rampenplattform 4 nach außen geschoben.
Dieser Schiebevorgang wird so lange durchgeführt, bis die in
Fig. 3 gezeigte, ausgefahrene Stellung erreicht ist. Die Anord
nung ist dabei so getroffen, daß das vordere Ende der Unterstüt
zungszunge 7, also dasjenige Ende der Unterstützungszunge 7, das
sich im Bereich des vorderen Anschlags 12 des Langlochs 10 befin
det, im Abstand von dem Scharnier 5 liegt. Die Länge des Lang
lochs 10 ist also größer als der Abstand des hinteren (in den
Fig. 2 bis 4 rechts gezeichneten) Führungszapfens 13 von dem
Scharnier 5. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Rampenplatt
form 4 von der Unterstützungszunge 7 abgestützt wird. Wie aus
Fig. 3 ersichtlich, ist durch die Ausschubbewegung der Rampen
plattform 4 die Klappe 28 geöffnet worden. Die Klappe 28 ist um
eine an ihrem oberen Ende befindliche, waagerechte, mit dem Ram
pengehäuse 1 verbundene Achse 29 schwenkbar und durch eine in
den Zeichnungen nicht gezeigte Feder in Richtung zur Schließ
stellung gemäß Fig. 2 vorbelastet. Sie kann auch allein durch
die Schwerkraft vorbelastet sein.
Um die Rampenplattform 4 abzusenken, wird die Unterstützungszun
ge 7 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung eingefahren. Hierzu
werden die Zahnscheiben 9, 9′ in Richtung des in Fig. 4 gezeig
ten Pfeils 30 angetrieben, so daß sich das Untertrum 27 der Zahn
riemen 9, 9′ und mit ihm die Mitnehmer 8, 8′ und die Unterstüt
zungszungen 7, 7′ nach innen (in Fig. 4 also nach rechts) bewe
gen. An der Unterseite der Rampenplattform 4 ist im Bereich des
Scharniers 5 eine Keilfläche 31 angeordnet, die sich - ausgehend
vom Scharnier 5 - in Richtung nach außen nach unten vergrößert.
Am vorderen, oberen Ende der Unterstützungszunge 7 ist eine ent
sprechende Keilfläche 32 vorgesehen. Die Keilflächen 31, 32 glei
ten zunächst aufeinander. Anschließen gleitet die Keilfläche 31
der Rampenplattform 4 am vorderen Ende der Keilfläche 32 herab.
Mit zunehmender Bewegung der Unterstützungszunge 7 nach innen
wird die Rampenplattform 4 durch ihre Schwerkraft abgesenkt.
Dabei dreht sich die Rampenplattform 4 um das Scharnier 5. Die
Drehbewegung der Rampenplattform 4 wird solange fortgeführt, bis
diese Rampenplattform 4 auf dem Boden bzw. der Straße bzw. dem
Bordstein aufliegt.
Die Unterstützungszunge 7 wird so weit eingezogen, bis sie die
in Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht hat, in der der vordere An
schlag 12 an dem vorderen (in Fig. 4 links gezeichneten) Füh
rungszapfen 13 anliegt. In dieser Stellung ist die Zustiegsvor
richtung für das anschließende Einfahren der Ausschubplattform 2
bereit. Diese Stellung wird während der Öffnung der Fahrzeugtür
und des Zustiegs von Personen beibehalten.
Wenn die Rampenplattform 4 von der in Fig. 4 gezeigten Stellung
wieder eingefahren werden soll, werden die Zahnscheiben 15, 15′
erneut in Richtung des Pfeils 30 angetrieben. Hierdurch werden
die Unterstützungszungen 7, 7′ eingefahren. Der vordere Anschlag
12 liegt an dem vorderen Führungszapfen 13 an und nimmt diesen
nach innen mit. Hierdurch wird die Führungsplatte 3 in das
Innere des Rampengehäuses 1 hineingezogen, bis die Ausschubplatt
form 2 wieder die in Fig. 2 dargestellte, eingefahrene Stellung
erreicht hat.
Die Unterstützungszunge 7 ist bei ausgefahrener Ausschubplatt
form 2 in eine erste in Fig. 3 gezeigte Stellung bringbar, in
der sie die Rampenplattform 4 abstützt, und in eine zweite, in
Fig. 4 gezeigte Stellung, in der sie die Rampenplattform 4 nicht
abstützt, in der also die Rampenplattform 4 absenkbar ist.
In dem zeichnerisch dargestellten und beschriebenen Ausführungs
beispiel ist die Unterstützungszunge 7 antreibbar ausgestaltet.
Die Unterstützungszunge 7 bewirkt die Bewegung der Führungsplat
te 3 und damit der Rampenplattform 4. Es ist aber auch möglich,
die Unterstützungszunge 7 und die Ausschubplattform 2 gesondert
antreibbar auszugestalten (in den Zeichnungen nicht darge
stellt). In diesem Fall ist für die aus Rampenplattform 4, Füh
rungsplatte 3 und Scharnier 5 bestehende Ausschubplattform 2
einerseits und für die Unterstützungszunge 7 bzw. die Unterstüt
zungszungen 7, 7′ andererseits jeweils ein gesonderter Antrieb
vorhanden.
Die Schalter 33 tasten die Stellung der Unterstützungszunge 7 ab
und steuern die Bewegung und Drehrichtung des Motors 22.
Claims (7)
1. Zustiegsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienen
fahrzeuge oder Kraftfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, ins
besondere Niederflur-Omnibusse, mit einem Rampengehäuse (1)
und einer Ausschubplattform (2), die aus dem Rampengehäuse
(1) ausfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschubplattform (2) eine in dem Rampengehäuse (1)
längsverschieblich geführte Führungsplatte (3) und eine Ram
penplattform (4) aufweist, die mit der Führungsplatte (3)
durch ein Scharnier (5) verbunden ist.
2. Zustiegsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Unterstützungszunge (7), die bei ausgefahrener Aus
schubplattform (2) in eine erste Stellung bringbar ist, in
der sie die Rampenplattform (4) abstützt und in eine zweite
Stellung, in der sie die Rampenplattform (4) nicht ab
stützt.
3. Zustiegsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß an der Führungsplatte (3) mindestens ein vorzugs
weise zwei Führungszapfen (13) vorgesehen sind, die in ei
ner Führung (10) der Unterstützungszunge (7) geführt sind.
4. Zustiegsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterstützungszunge (7) mit dem flexiblen
Zugelement (9, 9′) eines Riementriebs (15, 16; 15′, 16′)
verbunden ist.
5. Zustiegsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen Motor (22), vorzugsweise Elektromotor, der eine Welle
(19) antreibt, an deren Enden jeweils eine Zahnscheibe (15,
15′) befestigt ist, die das flexible Zugelement (9, 9′) an
treibt.
6. Zustiegsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß an der Welle (19) eine ausrückbare Kupplung (24)
vorgesehen ist.
7. Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug oder Kraftfahrzeug,
insbesondere Omnibus, insbesondere Niederflur-Omnibus, ge
kennzeichnet durch eine Zustiegsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=6534099
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEZE GMBH & CO, 71229 LEONBERG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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