DE19928571A1 - Einstiegsrampe an Fahrzeugtüren - Google Patents
Einstiegsrampe an FahrzeugtürenInfo
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Abstract
Es wird eine Einstiegsrampe an Fahrzeugtüren vorgeschlagen, die einen in einem Gehäuse (1) ausziebar geführten Rampentisch (2) enthält, welcher zum Zwecke eines erleichterten Ein- und Ausstiegs aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine zum Einstieg hin gekippte Einstiegsposition bringbar ist. Zur Verstellung des Rampentisches (2) ist eine Verstellmechanik (8-10) mit außerhalb des Rampengehäuses (2) angeordneten Antriebsmitteln (11) vorgesehen. Die Verstellmechanik (8-10) ist vorteilhafterweise so aufgeführt, daß der Rampentisch mit dem Bewegungsmechanismus der Einstiegstür (11) im Sinne einer mechanischen Koppelung synchronisiert ist, so daß mit dem Öffnen der Einstiegstür der Rampentisch (2) selbsttätig in die Einstiegsposition gefahren wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einstiegsrampe an Fahrzeugtüren
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Schienen- und/oder Straßenfahrzeugen ist es wünschenwert,
im Bereich der Einstiegstüren Einstiegsrampen zu installie
ren, um so Stufen und Abstände zwischen Fahrzeugboden und dem
Boden der Haltestellen überbrücken zu können, so daß gehbe
hinderte Fahrgäste, insbesondere Fahrgäste im Rollstuhl, pro
blemlos in das bzw. aus dem Fahrzeug gelangen können.
Bekannte solche Einstiegshilfen, werden meist motorisch be
trieben, wobei die Antriebselemente im rückwärtigen Teil des
die Einstiegsrampe aufnehmenden Gehäuses angeordnet sind. Ei
ne solche Anordnung benötigt einen vergleichsweise großen
Platzbedarf, ist insgesamt relativ schwer, in der Anschaffung
relativ teuer und erfordert einen vergleichsweise hohen Zeit
aufwand für Reinigungs- und Wartungsarbeiten.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Auf
gabe zugrunde, demgegenüber eine Verbesserung zu schaffen und
eine Einstiegsrampe anzugeben, die einfacher aufgebaut und
bei kleinerem Bauvolumen kostengünstiger zu erstellen ist,
und die wenig Wartungsaufwand erfordert.
Bei der erfindungsgemäß vorgestellten Einstiegsrampe befinden
sich die Mittel zum Aus- und Einfahren des Rampentisches vor
wiegend außerhalb des Gehäuses, in welchem der Rampentisch
geführt ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rampen
tisch mit dem Bewegungsmechanismus der Einstiegstür im Sinne
einer mechanischen Koppelung synchronisiert ist. Hierzu wird
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorge
schlagen, zwischen Türblatt und Rampentisch eine Seilzugme
chanik zu installieren, mit der der Rampentisch automatisch
mit dem Öffnen der Einstiegstür aus dem Gehäuse ausgefahren
werden kann. Damit der Rampentisch bei sich schließender Tür
automatisch wieder eingefahren wird, ist der Rampentisch mit
einer Rückholeinrichtung in Form einer oder mehrerer feder
elastisch wirkender Elemente, z. B. Zugfedern versehen. Die
vorgeschlagenen Maßnahmen erlauben es, die Bauhöhe des Ram
pentisches bzw. der gesamten Rampe vergleichsweise klein zu
halten.
Aus Sicherheitsgründen ist es vorteilhaft, wenn die Seilzug
mechanik zwischen Einstiegstür und Rampentisch Mittel ent
hält, die die Koppelung außer Funktion setzen können. Diese
Mittel können Mitnehmer umfassen, die bei Bedarf die Bewegung
des Rampentisches von der der Einstiegstür trennt. Dies kann
z. B.. bei einem auftretenden Hindernis welches die Rampenfunk
tion behindern würde, der Fall sein. Der Rampentisch kann so,
unabhängig von der Türbewegung, in seine Ausgangsstellung zu
rückfahren. Die Koppelung über die Mitnehmer ist normalerwei
se aktiv, wobei die Rampenanforderung vom Fahrer des Fahr
zeugs oder vom Fahrgast selbst ausgehen und mit dem Öffnen
der Einstiegstür synchronisiert werden kann. Die Absenkung
des Rampentisches erfolgt vorteilhafterweise durch Schwer
kraft indem sich der Schwerpunkt des Rampentisches beim Aus
fahren aus dem Gehäuse nach außen verschiebt. Der Anlenkpunkt
für eine automatische Rückstellung des Rampentisches ist ent
sprechend gewählt. Der Rampentisch besteht vorteilhafterweise
aus einer einstückigen Metallplatte in der Führungsnuten ein
gearbeitet sind, welche mit entsprechend ausgebildeten Füh
rungsschienen im Rampengehäuse zusammenwirken. Wegen der we
nigen Bauteile und des geringen Gewichts der so aufgebauten
Einstiegsrampe ergibt sich eine einfache Wartung und Reini
gung. Das Rampengehäuse ist mit Vorteil als autarke Bauein
heit ausgebildet, die lösbar am Fahrzeugboden angeordnet und
so mit wenigen Handgriffen zum Warten und/oder Reinigen ent
fernt werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Patentansprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der erfindungsgemäßen
Rampe in einer Draufsicht bei geschlossener Einstiegstür,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Anordnung bei teilweise ge
öffneter Einstiegstür und teilweise ausgefahrenem Rampen
tisch,
Fig. 3 die Rampenanordnung nach Fig. 2 von der Einstiegs
seite gesehen im Schnitt entlang der Linie VI/VI in Fig. 2,
Fig. 4 die Anordnung des Rampentisches im Rampengehäuse in
der Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 5 die Anordnung des Rampentisches im Rampengehäuse in
einer teilweise ausgefahrenen Stellung,
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung einer Ausführung zur Koppe
lung und Entkoppelung eines Türblattes der Einstiegstür mit
dem Rampentisch, in Darstellung entlang der Linie VI/VI in
Fig. 2.
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII/VII in Fig. 2
zur Darstellung der Gleitführung des Mitnehmers an der Unter
seite eines Türblattes,
Die Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellung eine
Einstiegsrampe wie sie im Bereich von Einstiegstüren von
Fahrzeugen jeglicher Art angeordnet werden kann. Die Ein
stiegsrampe enthält ein Rampengehäuse 1 in welchem ein Ram
pentisch 2 ein- und ausfahrbar gehaltert ist. Das Rampenge
häuse 2 ist, wie aus der Frontansicht in Fig. 3 ersichtlich,
als autarke Baueinheit ausgebildet und unterhalb des mit 3
bezeichneten Fahrzeugbodens montiert. Alternativ kann das
Rampengehäuse auch als Einschub ausgeführt sein der in einem
als Sandwichboden ausgeführten Fahrzeugboden angeordnet wer
den kann.
Die Halterung ist mit Vorteil lösbar ausgeführt, so daß ein
leichte Demontage der kompletten Einstiegsrampe, beispiels
weise zum Zwecke einer Reinigung und Wartung, vorgenommen
werden kann. Vorteilhaft kann es zu diesem Zweck auch sein,
den Gehäuseboden 4 des Rampengehäuses 1 abnehmbar auszubil
den.
Der Rampentisch 2 besteht aus einer einstückigen, relativ
dünnen, ca. 20 bis 40 mm starken Metallplatte, in der oben
und unten jeweils drei längs verlaufende Führungsnuten 5 ein
gearbeitet sind. An der Oberseite und im Boden 4 des Rampen
gehäuses 1 befinden sich zu den Führungsnuten passende Füh
rungsschienen 6. Die Führungsschienen 6 sind als Gleitschie
nen ausgeführt und können z. B. aus Teflon (R) oder ähnli
chem, gut gleitfähigem Material bestehen.
Beidseitig des Rampentisches 2 befinden sich federelastisch
wirkende Elemente in Form von Zugfedern 7, die einerseits an
der Rückwand und andererseits seitlich am Rampentisch 2 ange
lenkt sind und den Rampentisch 2 in der eingefahrenen Grund
stellung (Fig. 4) halten. Die seitliche Anlenkung der Federn
7 am Rampentisch 2 erfolgt so, daß im nach außen gefahrenen
Zustand des Rampentisches 2 der Anlenkpunkt außerhalb der
Gleitführung liegt, wodurch der Rampentisch durch Schwerkraft
nach unten kippen kann (Fig. 5).
An den Anlenkstellen der beiden Zugfedern sind beidseitig des
Rampentisches 2 außerdem die einen Enden von Zugseilen 8 be
festigt welche über Umlenkrollen 9 geführt sind. Die andere
Enden der Zugseile 8 sind an Mitnehmern 10 befestigt. Die
Mitnehmer 10 sind, wie später noch näher erläutert, an den
beiden Türblättern 11a, 11b der als Schiebetür ausgebildeten
Einstiegstür 11 angeordnet, und zwar diametral zum Seilan
lenkpunkt am Rampentisch, d. h. das im Bild rechte Zugseil
ist am Mitnehmer des linken Türblattes angelenkt und vice
versa. Die beiden sich im Einstiegsbereich über einen be
stimmten Längenabschnitt überkreuzenden Zugseilabschnitte
sind in einem geeigneten Führungsrohr, z. B in einer Bowde
geführt. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist diese Seil
führung hier nicht dargestellt.
Wenn die Einstiegstür 11 geöffnet wird und die beiden Türblät
ter 11a, 11b in Pfeilrichtung nach rechts und links bewegt
werden, wird der Rampentisch 2 entgegen der Kraft der Zugfe
dern 7 nach vorne bewegt und der Rampentisch 2 aus dem Gehäu
se 1 gezogen (Fig. 2). Bei weiterem Ausziehen verläßt der
Rampentisch 2 die Gleitführung (Fig. 5) und kippt mit seiner
Vorderkante nach unten.
In Betrachtung der Fig. 6 und 7, die einen Ausschnitt aus
dem Türblatt 11b der Einstiegstür 11 zeigen, wird die Anord
nung und Funktion der Mitnehmer 10 erklärt.
An den Unterseiten der Türblätter 11a und 11b sind Schienen
12 angeordnet, in denen die Mitnehmer 10 längsverschiebbar
geführt sind. An den Mitnehmern 10 sind, wie bereits erwähnt,
die einen Enden der Zugseile 8 befestigt. An den Unterseiten
der Türblätter 11a und 11b sind außerdem keilförmig geformte
Rastklinken 13 angeordnet, welche normalerweise, wie in Fig.
6 angedeutet, den Mitnehmer 10 verriegeln und am Entlangglei
ten in der Schiene 12 hindern. In dieser Rast- oder Verriege
lungsposition ist die eingangs erwähnte Koppelung von Rampen
tisch 2 und Einstiegstür 11 gegeben.
Die Rastklinken 13 können mittels eines Elektromagneten 14
aus der gezeigten Rastposition entgegen der Kraft einer
Druckfeder 15 in eine Freigabeposition nach oben verstellt
werden. In dieser Freigabeposition die durch ein entsprechen
des Signal vom Fahrer oder auch vom Fahrgast initiiert werden
kann, wird eine Entkoppelung von Rampentisch 2 und Einstiegs
tür 11 erreicht. Die Mitnehmer 10, und damit auch die Tür
blätter 11a und 11b, lassen sich in dieser Position in den
Schienen 12 dann frei bewegen.
Soll der Rampentisch 2 ausgefahren werden, werden die Rast
klinken 13 durch die Druckfedern 15 nach unten gedrückt, wo
durch die Mitnehmer 10 verriegelt werden. In dieser Verriege
lungsposition werden mit dem Öffnen der Türblätter auch die
arretierten Mitnehmer nach außen bewegt und ziehen dabei an
den Seilen 8, wodurch der Rampentisch ausgefahren wird. Wenn
dieser die Gleitführung 5, 6 verlassen hat, senkt er sich au
tomatisch nach unten ab. Eine am Ende des Gehäuses angebrach
te Schräge 16 ermöglicht das Abkippen und erleichtert das
Wiedereinführen des Rampentisches in das Gehäuse.
Wenn sich beim Öffnen der Türblätter in der Bewegungsrichtung
des Rampentisches ein Hindernis befindet, drücken die Mitneh
mer 10 stärker auf die Rastklinken 13, was schließlich zur
Folge hat, daß die Rastklinken 13 gegen die Kraft der Feder
15 nach oben gedrückt werden. Die Mitnehmer 10 können sich
sodann in den Schiene 12 frei bewegen. Der Rampentisch wird
durch die beiden Zugfedern 7 automatisch wieder in seine
Grundposition gebracht.
Beim normalen Schließen der Einstiegstür werden die Zugseile
8 entspannt und der Rampentisch 2 in das Rampengehäuse einge
zogen. Nachdem die Mitnehmer 10 frei gleiten können, jedoch
nur bis zu den Austrittsstellen der beiden Seile aus den hier
nicht dargestellten Führungsrohren (in der Fig. 2 mit den
Positionen 17 markiert), werden die Mitnehmer bei sich
schließender Einstiegstür in die Ausgangsposition gedrückt
und können bei Anforderung durch die Rasteinrichtung 13, 14,
15 verriegelt werden. Ein an der Rückseite des Rampengehäuses
2 angebrachter und mit der Rückwand des Rampentisches zusam
menwirkender Endschalter 18 sorgt dafür, daß das betreffende
Fahrzeug nur im eingefahrenen Zustand des Rampentisches ange
fahren werden kann.
Daraufhin gewiesen wird, daß anstelle der erwähnten Zugfedern
auch andere, geeignete Elemente, z. B. Gummiseile oder Gas
druckelemente vorgesehen werden können. Alternativ zu der er
läuterten Koppelung durch die der Rampentisch praktisch von
der Einstiegstür angetrieben wird, kann für den Rampentisch
auch ein separater Antrieb vorgesehen werden. Ein solcher se
parater Antrieb wäre außerhalb des Rampengehäuses, beispiels
weise seitlich neben den Einstiegstüren, anzuordnen.
Claims (13)
1. Einstiegsrampe an Fahrzeugtüren, enthaltend einen in einem
Gehäuse (1) ausziehbar geführten Rampentisch (2) der zum
Zwecke eines erleichterten Ein- und Ausstiegs aus einer
Nichtgebrauchsstellung in eine zum Einstieg hin gekippte Ein
stiegsposition bringbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Verstellung des Rampentisches (2)
eine Verstellmechanik (8-10) mit außerhalb des Rampengehäuses
(2) angeordneten Antriebsmitteln (11) vorgesehen ist.
2. Einstiegsrampe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstellmechanik (8-10) mit
dem Bewegungsmechanismus der Einstiegstür (11) im Sinne einer
mechanischen Koppelung synchronisiert ist, derart, daß mit
dem Öffnen der Einstiegstür der Rampentisch (2) selbsttätig
in die Einstiegsposition gefahren wird.
3. Einstiegsrampe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Einrichtung (10, 13-15)
zur Entkoppelung der Synchronbewegung von Einstiegstür (11)
und Rampentisch (2) vorgesehen ist.
4. Einstiegsrampe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (10, 13-15)
so ausgeführt ist, daß eine automatische Entkoppelung erzielt
wird.
5. Einstiegsrampe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung einen in ei
ner Schiene (12) des Türblattes (11a, 11b) geführten und
durch lösbare Feststellmittel (13-15) in der Schiene verrie
gelbaren Mitnehmer (10) enthält.
6. Einstiegsrampe nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feststellmittel eine
elektromagnetisch betätigbare, federbelastete Klinke (13) um
fassen, welche bei Betätigung die Verriegelung des Mitnehmers
(10) löst.
7. Einstiegsrampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellmechanik für
den Rampentisch (2) einen mit der Einstiegstür (11) gekoppel
ten Seilzug (8.9) umfaßt.
8. Einstiegsrampe nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einer Einstiegstür mit
zwei Schiebetürblättern (11a, 11b) zwei Seilzüge (8, 9) vor
gesehen sind, deren eine Enden am rückwärtigen Ende des Ram
pentisches (2) angelenkt und deren über Umlenkrollen (9) ge
führte andere Enden jeweils mit den diametral gegenüber lie
genden Türblättern (11a, 11b) verbunden sind.
9. Einstiegsrampe nach einem der bisherigen Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Rückstellung des Rampentisches (2) in die Nichtgebrauchs
stellung Rückstellelemente, vorzugsweise Zugfedern (7) vorge
sehen sind.
10. Einstiegsrampe nach einem der bisherigen Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rampengehäuse (1) einen abnehmbaren Boden (4) enthält.
11. Einstiegsrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Rampenge
häuse (1) als autarke Baueinheit ausgebildet ist, die unter
dem Fahrzeugboden (3) oder in einem sandwichartig aufgebauten
Fahrzeugboden montierbar ist.
12. Einstiegsrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Rampen
tisch (2) mit einer Sicherheitseinrichtung (18) versehen ist,
die bei ausgefahrenem oder teilweise ausgefahrenem Rampen
tisch (2) ein optisches oder elektrisches Signal liefert,
welches einen Steuerkreis zum Anfahren des Fahrzeuges unter
bricht.
13. Einstiegsrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Rampen
tisch (2) aus einer einstückigen Metallplatte mit mehreren
längs verlaufenden Führungsnuten (5) gebildet ist, die mit am
Rampengehäuse (1) befestigten Führungsschienen (6) zusammen
wirken.
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