DE19528308C2 - Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen
Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Herkömmliche Fahrzeuge benötigen eine sehr stabile
Konstruktion des Fahrzeugsitzes, um Kräfte, die beim Unfall
auf die Rückenlehne wirken, in den Fahrzeugboden
weiterzuleiten. Ebenso muß auch die Bedienkonstruktion des
Fahrzeugsitzes so stabil sein, daß Kräfte und Momente am
Fahrzeugsitz aufgenommen werden können. Solche
Sitzkonstruktionen mit daher stark dimensionierten Lehnen und
Sitzscharnieren sind schwer und teuer und für preiswerte
Leichtfahrzeuge nicht geeignet.
Um dem entgegenzutreten, sind Fahrzeuge der eingangs
genannten Art bekannt, bei denen die auf die Rückenlehne im
Crashfall wirkenden Kräfte dadurch in die Fahrzeugkarosserie
eingeleitet werden, daß die Rückenlehne über eine mechanische
Verbindung an dem Fahrzeugdach abgestützt ist und der
Abstützpunkt in einer achsfesten Längsführung verschieb- und
feststellbar ist, um die Verstellbarkeit des Fahrzeugsitzes
zu erhalten (DE 39 21 996 A1).
Bei einem bekannten Fahrzeug, dieser Art (DE 17 80 244 B2) ist
die mechanische Verbindung zwischen Rückenlehne und
Fahrzeugdach durch einen Haltegurt realisiert, an dem das
Kopfpolster zur Kopfabstützung fest oder verschiebbar
angeordnet ist. Die Breite des Haltegurts entspricht dabei
etwa der durchschnittlichen Kopfbreite. Ein solcher Haltegurt
beeinträchtigt einerseits die Sicht des Fahrers nach hinten
und verringert andererseits die Sicht der Fondpassagiere nach
vorn.
Bei einem ebenfalls bekannten Fahrzeug (DE 26 12 263 A1) ist
ein im wesentlichen vertikal verlaufender, teleskopisch in
der Länge verstellbarer Träger einerseits auf der
Schwenkachse der Rückenlehne am längswerschiebbaren
Sitzkissen und andererseits an einem im Fahrzeugdach
angeordneten Kraftbegrenzungselement festgelegt. An dem
oberen Trägerteil ist ein dem Fahrzeugsitz zugeordneter
Sicherheitsgurt starr und die Rückenlehne lösbar befestigt.
Bei einem Fahrzeugunfall, wenn der Oberkörper des
Fahrzeuginsassens von dem Sicherheitsgurt zurückgehalten
wird, erfolgt bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung
ein Vorschwenken des mit der Rückenlehne verbundenen
Teleskopträgers unter energieverzehrender Verformung der
Kraftbegrenzungsvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug
der eingangs genannten Art die gewünschte leichte
Sitzkonstruktion crashsicher und so zu gestalten, daß sie
weder die Sicht des Fahrers nach hinten noch die Sicht der
Fondpassagiere nach vorn behindert, ohne dabei die
Möglichkeiten der Längswerschiebbarkeit des Sitzkissens oder
Neigungseinstellung der Rückenlehne zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe ist bei einem Fahrzeug der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug hat den Vorteil, daß durch die
Ausbildung der mechanischen Verbindung zwischen Rückenlehne
und Fahrzeugdach als Teleskopstange mit endseitigem, in der
dachfesten Längsführung längsverschieblichen Schlitten eine
hochsteife Anbindung der Rückenlehne an der
Fahrzeugkarosserie erreicht wird, die die bei Unfällen
auftretenden Kräfte an der Rückenlehne zuverlässig in die
Fahrzeugkarosserie einleitet, keine Sichtbehinderung
darstellt und durch gleichzeitiges Lösen der
Verriegelungsvorrichtung bei Sitzverstellung sowie der
möglichen Längenveränderung der Teleskopstange eine den
Bedürfnissen des Fahrzeuginsassens entsprechende
Sitzeinstellung nicht behindert.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Fahrzeugs mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Rückenlehne verwindungssteif ausgebildet und die mechanische
Verbindung zwischen Rückenlehne und Fahrzeugdach von nur
einer Teleskopstange gebildet, deren Außenrohr in der
Rückenlehne nahe derer der Fahrzeugseitenwand zugekehrten
Lehnenseite angeordnet ist. Durch diese konstruktive
Gestaltung wird ein absolut freies Sichtfeld für Fahrer und
Fondpassagiere sichergestellt, da das sich von der Oberseite
der Rückenlehne bis zum Fahrzeugdach hin erstreckende
Innenrohr der Teleskopstange dicht an, im nur geringen
Parallelabstand von der Fahrzeugseitenwand verläuft. In
vorteilhafter Weise wird dabei das Innenrohr zur Befestigung
des Kopfpolsters und des Umlenk- oder Befestigungsbeschlags
für den Sicherheitsgurt verwendet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
die dachfeste Längsführung für den Schlitten eine am Dachholm
des Fahrzeugdachs befestigte horizontal von der
Fahrzeugseitenwand abstrebende Schiene auf. Der Schlitten
besitzt einen oberen und unteren, jeweils die Schiene oben
bzw. unten übergreifenden Führungsbacken und einen an den
Führungsbacken befestigten, vorzugsweise mit diesen
einstückigen Tragsteg, der ein mit der Schwenkachse des
Innenrohrs koaxiales Lagerloch zur drehbeweglichen Aufnahme
eines mit dem Innenrohr verbundenen Lagerbolzens aufweist.
Die Verriegelungsvorrichtung legt den Schlitten an der
Schiene kraft- oder formschlüssig fest, wobei die
Verriegelung alternativ stufenförmig über Rastlöcher oder
stufenlos über ein selbsthemmendes Keilschloß erfolgen kann.
Auch eine elektrische Verstellbetätigung des Schlittens. z. B.
über eine Gewindespindel, die von einem Elektromotor
angetrieben wird, ist möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
eine Innen- und Außenrohr gegen Relativverschiebung
verriegelnde Arretiervorrichtung vorgesehen, die mit
Betätigung des Entriegelungsglieds zwangsweise gelöst wird.
Durch diese Blockierung der Teleskopstange außerhalb des
Sitzverstellvorgangs trägt die Telekopstange zur Versteifung
der Dachkonstruktion des Fahrzeugs im Falle eines
Fahrzeugüberschlags bei.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes in einem
Leichtfahrzeug, teilweise geschnitten und
schematisch dargestellt,
Fig. 2 eine Rückansicht des Fahrzeugsitzes in Fig. 1,
schematisch dargestellt,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts
der Rückenlehne im Längsschnitt quer zur
Sitztiefe,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts IV
in Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Rückansicht
jeweils schematisch dargestellte Fahrzeugsitz 10 ist in der
Fahrzeugkarosserie eines Personenkraftwagens aufgenommen und
sowohl an dem mit 11 angedeuteten Fahrzeugboden als auch an
dem mit 12 angedeuteten Fahrzeugdach verankert. Der
Fahrzeugsitz 10 besteht in bekannter Weise aus einem
Sitzkissen 15 und einer gegenüber dem Sitzkissen 15 um eine
querverlaufende Schwenkachse 16 neigbaren Rückenlehne 17. Wie
in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist, weist das
Sitzkissen 15 in bekannter Weise ein Sitzuntergestell 151,
das in am Fahrzeugboden 11 befestigten Längsschienen 14
verschieb- und feststellbar geführt ist, und ein darauf
angeordnetes Sitzpolster 152 auf. Die Rückenlehne 17 wird von
einem Lehnengestell 171 und einem Lehnenpolster 172 gebildet.
Die am Lehnengestell 171 angeordnete Schwenkachse 16 ist in
sog. Sitzbeschlägen 18 aufgenommen, die links und rechts am
Sitzuntergestell 151 befestigt sind und die
Rückenlehnenseiten übergreifen. Die Sitzbeschläge 18 können
mit einem hier nicht dargestellten Federmechanismus
ausgerüstet sein, welcher ein Aufstellmoment der Rückenlehne
17 um die Schwenkachse 16 liefert. Dies erleichtert die
Lehneneinstellung nach Lösen einer entsprechenden
Lehnenarretierung.
Die Rückenlehne 11 ist über eine Teleskopstange 20, die aus
einem lehnenfesten Außenrohr 21 und aus einem darin geführten
Innenrohr 22 besteht, am Fahrzeugdach 12 abgestützt, wobei
der Abstützpunkt am Fahrzeugdach 12 längsverschieb- und
feststellbar ist. Das Außenrohr 21 (vgl. auch Fig. 3) ist am
Lehnengestell 171 befestigt, und zwar nahe deren der
Fahrzeugseitenwand 13 zugekehrten Lehnenseite, so daß sich
das Innenrohr 22 oberhalb der Rückenlehne 11 nahe der
Fahrzeugseitenwand 13 mit geringem Abstand von dieser
erstreckt. Das lehnenferne Ende des Innenrohrs 22 ist an
einem Schlitten 23 angelenkt, der auf einer am Fahrzeugdach
12 befestigten Längsführung 24 sitzt. Die Längsführung 24
erstreckt sich etwa parallel zu der Längsschiene 14 am
Fahrzeugboden 11, und die Gelenkachse 25 zwischen Innenrohr
22 und Schlitten 23 ist quer dazu ausgerichtet. Wie aus den
vergrößerten Schnittdarstellungen in Fig. 4 und 5 zu erkennen
ist, weist die Längsführung 24 eine am Dachholm 121
befestigte Lochschiene 26 auf, die horizontal von der
Fahrzeugseitenwand 13 wegsteht. Die Lochschiene 26 ist auf
der Oberseite von einem oberen Führungsbacken 231 des
Schlittens 23 und auf ihrer Unterseite von einem unteren
Führungsbacken 232 des Schlittens 23 übergriffen. Die beiden
Führungsbacken 231, 232 sind jeweils einstückig mit einem dazu
rechtwinklig angeordneten Tragsteg 233 des Schlittens 23
verbunden, der ein zur Gelenkachse 25 koaxiales Lagerloch 27
trägt. In dem Lagerloch 27 ist ein Schwenkbolzen 28
drehbeweglich aufgenommen, der in einem hakenförmigen Gehänge
29 gehalten ist, das hakenförmig den Tragsteg 233 des
Schlittens 23 übergreift. Am Gehänge 29 ist ein Rohrstutzen
291 angeformt, in dem das lehnenferne Ende des Innenrohrs 22
eingeschoben und darin befestigt, z. B. verschweißt, ist.
Auf dem Schwenkbolzen 28 sitzt drehbar ein zweiarmiger
Verriegelungshebel 31 einer zwischen dem Schlitten 23 und der
Lochschiene 26 wirksamen Verriegelungsvorrichtung 30, dessen
einer Hebelarm 311 eine durch kongruente Durchtrittsöffnungen
33, 34 in den beiden Führungsbacken 231, 232 des Schlittens 23
hindurchgreifende Verriegelungsnase 32 aufweist (Fig. 4). Am
anderen Hebelarm 312 greift einerseits eine
Verriegelungsfeder 35 und andererseits ein Bowdenzug 36 an,
der durch das Innenrohr 22 hindurch bis zu einem in der
Rückenlehne 17 angeordneten Entriegelungshebel 37 verlegt
ist. Die als Schraubendruckfeder ausgebildete
Verriegelungsfeder 35 stützt sich einerseits am Schlitten 23
und andererseits am Hebelarm 312 ab und überführt den
Verriegelungshebel 31 in seine in Fig. 4 dargestellte
Verriegelungsstellung, in welcher die Verriegelungsnase 32
die beiden Durchtrittsöffnungen 33, 34 im Schlitten 23 und ein
jeweils zugeordnetes deckungsgleiches Loch 261 in der
Lochschiene 26 durchdringt. Durch Betätigen des
Verriegelungshebels 37 zieht der Bowdenzug 36 am Hebelarm 312
des Verriegelungshebels 31 und schwenkt letzteren in Fig. 4
im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Verriegelungsfeder 35.
Die Verriegelungsnase 32 hebt aus dem Loch 261 in der
Lochschiene 26 aus, und der Schlitten 23 ist auf der
Lochschiene 26 längsverschiebbar.
Der Entriegelungshebel 37 (Fig. 3) ist am Lehnengestell 171
im Schwenkpunkt 41 angelenkt und ragt durch einen von einem
Rahmen 38 umschlossenen Schlitz 39 im Lehnenpolster 172
hindurch bis auf die der Fahrzeugseitenwand 13 zugekehrte
Lehnenseite. Zum Greifen des Verriegelungshebels 37 ist auf
dessen über die Lehnenseite überstehendes, freies Ende ein
Griffknopf 40 aufgeschraubt. Im Längsabstand von dem
Schwenkpunkt 41 des Verriegelungshebels 37 greift der
Bowdenzug 36 an. Zur Sitzverstellung ist der
Entriegelungshebel 37 in Pfeilrichtung 42 in Fig. 3 nach oben
zu schwenken. Wie beschrieben, wird dadurch über den
Bowdenzug 36 der Verriegelungshebel 31 in der
Verriegelungsvorrichtung 30 verschwenkt und die
Verriegelungsnase 32 hebt aus der Lochschiene 26 aus. Nach
Lösen einer hier nicht dargestellten Verriegelung des
Sitzuntergestells 131 in den Längsschienen 14 kann das
Sitzkissen 15 und somit der Fahrzeugsitz in die von dem
Fahrzeuginsassen gewünschte Position verschoben werden. Über
die Teleskopstange 20 wird der Schlitten 23 auf der
Lochschiene 26 verschoben. Nach Loslassen des
Entriegelungshebels 37 wird der Schlitten 23 automatisch
wieder an der Lochschiene 26 festgelegt. Auch zur Änderung
der Neigungseinstellung der Rückenlehne 17 relativ zum
Sitzkissen 15 ist der Entriegelungshebel 37 zu lösen. Die
Rückenlehne 17 ist in die gewünschte Anstellung zum
Sitzkissen 15 zu verschwenken, wobei der Schlitten 23
wiederum auf der Lochschiene 26 verfahren wird. Die dabei
erforderliche Längenänderung der Teleskopstange 20 wird durch
die Relativverschiebung des Innenrohrs 22 zum Außenrohr 21
sichergestellt.
Um die Relativverschiebbarkeit von Innen- und Außenrohr 21, 22
der Teleskopstange 20 außerhalb der Sitz- oder
Rückenlehnenverstellung zu blockieren und damit eine
Versteifung der Dachkonstruktion des Fahrzeugs bei einem
Unfall mit Überschlag zu gewinnen, ist eine die beiden Rohre
21, 22 der Teleskopstange 20 verriegelnde Arretiervorrichtung
43 vorgesehen, die bei Betätigung des Entriegelungshebels 37
zur Lösung der Verriegelungsvorrichtung 30 am Schlitten 23
zwangsweise unwirksam gemacht wird. Wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, weist hierzu das Innenrohr 22 eine Vielzahl
von vertikal übereinander angeordneten, äquidistanten
Rastlöchern 44 und das Außenrohr 21 zwei übereinander
angeordnete Durchtrittsöffnungen 45 für zwei Riegelzapfen 46
auf, von denen jeweils einer an einem Schwenkriegel 47
ausgebildet ist. Der Lochabstand der Rastlöcher 44
voneinander und der Abstand der Durchtrittsöffnungen 45
voneinander ist jeweils konstant und unterschiedlich groß
bemessen. Der Rastlochdurchmesser ist wesentlich größer als
der Durchmesser der Riegelzapfen 46, im Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 etwas mehr als doppelt so groß, gewählt. Jeweils
ein Schwenkriegel 47 ist oberhalb und ein Schwenkriegel 47
unterhalb eines horizontal ausgerichteten axial
verschieblichen Lösefingers 48 an dem Lehnengestell 171
angelenkt und übergreift seitlich mit einer Nase 49 den
Lösefinger 48. Jeder Schwenkriegel 47 ist von einer
Schenkelfeder 50, die sich mit einem Federschenkel am
Lehnengestell 171 und mit einem Federschenkel am
Schwenkriegel 47 abstützt, so belastet, daß der Schwenkriegel
47 in Arretierstellung dreht, in welcher ein Riegelzapfen 46
durch eine Durchtrittsöffnung 45 hindurch in eines der
Rastlöcher 44 eingefallen ist. Der Lösefinger 48 ist im
Radialabstand vom Schwenkpunkt 41 des Entriegelungshebels 37
an diesem angelenkt. Der Anlenkpunkt ist in Fig. 3 mit 51
bezeichnet. Auf dem Lösefinger 48 ist ein Mitnehmer 52 mit je
einer Mitnahmeschulter 521 bzw. 522 für jeweils einen
Schwenkriegel 47 angeordnet.
Wird zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung 30 am
Schlitten 23 der Entriegelungshebel 37 in Fig. 3 in
Pfeilrichtung 42 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so zieht der
Entriegelungshebel 37 infolge der Schwenkbewegung des
Anlenkpunkts 51 den Lösefinger 48 in Fig. 3 nach links,
wodurch der Mitnehmer 52 über seine Mitnahmeschultern 521.522
an den Nasen 49 der Schwenkriegel 47 anschlägt und bei
Weiterverschiebung letztere gegen die Kraft der
Schenkelfedern 50 verschwenkt, wodurch jeder eingefallene
Riegelzapfen 46 aus dem Rastloch 44 ausgehoben wird. Die
Relativverschieblichkeit des Innenrohrs 22 gegenüber dem
Außenrohr 21 ist wieder hergestellt, und die Teleskopstange
20 kann sich, wie erforderlich, längen oder verkürzen. Nach
Freigeben des Entriegelungshebels 37 schwenken die
Schwenkriegel 47 unter der Wirkung der Schenkelfedern 50
wieder in Arretierstellung, in welcher es mindestens einem
der Riegelzapfen 46 der beiden Schwenkriegel 47 gelingt, in
ein Rastloch 44 einzufallen und das Innenrohr 22 wieder
unverschieblich am Außenrohr 21 festzulegen. Grundsätzlich
würde die Bestückung der Arretiervorrichtung 43 mit einem
einzigen Schwenkriegel 47 ausreichen. Die beiden
Schwenkriegel 47 ermöglichen aber eine wesentlich
feinstufigere Festlegung des Innenrohrs 22 am Außenrohr 21,
ohne daß der Lochabstand der Rastlöcher 44 extrem klein
gewählt werden muß. Zudem ist bei einem Unfall mit schneller
Krafteinwirkung auf die Teleskopverbindung schon zumindest
ein Riegel in Eingriff.
Wie in Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet ist, ist ein
üblicherweise oberhalb der Rückenlehne 17 angeordnetes
Kopfpolster 53 zur Kopfabstützung des Fahrzeuginsassens
einerseits an einer auf dem Innenrohr 22 der Teleskopstange
20 verschiebbaren Schiebemuffe 54 und andererseits an einer
in der Rückenlehne 17 vertikal verschiebbaren Stützstange
befestigt. Zur Höheneinstellung und Festlegung des
Kopfpolsters 53 in der eingestellten Höhe ist entweder an der
Schiebemuffe 54 oder an der Stützstange 55 eine
entsprechende, hier nicht dargestellte Feststelleinrichtung
vorgesehen.
In üblicher Weise ist jeder Fahrzeugsitz mit einem
Sicherheitsgurt, insbesondere einem Dreipunkt-
Sicherheitsgurt, ausgerüstet, der im geschlossenen Zustand
auf gegenüberliegenden Seiten des Sitzkissens 15 am
Fahrzeugboden 14 oder am Sitzuntergestell 151 und oberhalb
der der Fahrzeugseitenwand zugekehrten Schulter des
Fahrzeuginsassens festgelegt ist. Dieser obere
Festlegungspunkt wird durch einen Befestigungsbeschlag oder
einen Umlenkbeschlag, in dem der Schultergurt umgelenkt und
längs der B-Säule zu dem Gurtaufroller geführt ist, gebildet.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, ist der
Umlenkbeschlag 56, ggf. der Befestigungsbeschlag, am
Innenrohr 22 der Teleskopstange 20 befestigt. Der in Fig. 1
angedeutete Abschnitt des Schultergurts ist mit 57
bezeichnet.
Bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel kann die zwischen
Schlitten 23 und Längsführung 24 wirksame
Verriegelungsvorrichtung 30 zur Festlegung der Teleskopstange
20 und damit der Rückenlehne 17 am Fahrzeugdach 12 auch von
einem elektrischen Stellantrieb gebildet werden, der
beispielsweise über eine von einem Elektromotor angetriebene
Gewindespindel an der Längsführung 24 verschoben wird. Der
Entriegelungshebel 37 mit Bowdenzug 36 ist dann durch einen
elektrischen Doppelschalter zu ersetzen, der für die Dauer
seines Schließens den Elektromotor in inversen Drehrichtungen
einschaltet. Während der Betätigung des Schalters muß die
Verriegelung gemäß Fig. 3 durch einen geeigneten Mechanismus
gelöst werden.
Anstelle einer Teleskopstange 20 können auch zwei solche
Teleskopstangen vorgesehen werden, die im Parallelabstand
verlaufen. Jede der beiden Teleskopstangen ist dann mit einem
gesonderten Schlitten verbunden. Die
Verriegelungsvorrichtungen zwischen den beiden Schlitten und
den zugeordneten Längsführungen werden von einem einzigen
Entriegelungshebel aus über zwei Bowdenzüge betätigt.
Claims (11)
1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer
Fahrzeugboden, Fahrzeugdach und Fahrzeugseitenwände
umfassenden Fahrzeugkarosserie, mit einem am Fahrzeugboden
verankerten Fahrzeugsitz, der ein in am Fahrzeugboden
befestigten Längsschienen verschieb- und feststellbares
Sitzkissen und eine am Sitzkissen um eine querverlaufende
Schwenkachse neigbare Rückenlehne aufweist, und mit einer
mechanischen Verbindung zwischen Rückenlehne und
Fahrzeugdach, deren dachseitiger Angriffspunkt in einer
dachfesten Längsführung verschieb- und feststellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung mindestens eine Teleskopstange (20) aus
einem lehnenfesten Außenrohr (21) und aus einem darin
geführten Innenrohr (22) aufweist, daß das Innenrohr (21) mit
dem lehnenfernen Rohrende an einem auf der Längsführung (24)
sitzenden Schlitten (23) mit quer zur Längsführung (24)
ausgerichteter Gelenkachse (25) angelenkt ist und daß
zwischen Schlitten (23) und Längsführung (24) eine den
Schlitten (23) festsetzende Verriegelungsvorrichtung (30)
wirksam ist, die mittels eines bei der Sitzkissenverstellung
und Lehnenneigungseinstellung zu betätigenden manuellen
Entriegelungsglieds (Entriegelungshebel 37) entriegelbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (17) verwindungssteif ausgebildet und nur
eine Teleskopstange (20) vorgesehen ist, deren Außenrohr (21)
in der Rückenlehne (17) nahe deren der Fahrzeugseitenwand
(13) zugekehrten Lehnenseite angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2 mit einem oberhalb der
Rückenlehne angeordneten Kopfpolster zur Kopfabstützung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfpolster (53) einerseits an einer auf dem
Innenrohr (22) der Teleskopstange (20) verschiebbaren
Schiebemuffe (54) und andererseits an einer in der
Rückenlehne (17) vertikal verschiebbaren Stützstange (55)
befestigt ist und daß Schiebemuffe (54) und/oder Stützstange
(55) gegen Verschiebung festsetzbar ausgebildet sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3 mit einem dem Fahrzeugsitz
zugeordneten Sicherheitsgurt, insbesondere Dreipunkt-
Sicherheitsgurt, der oberhalb der der Fahrzeugseitenwand
zugekehrten Schulter des Fahrzeuginsassens mittels eines
Befestigungs- oder Umlenkbeschlags festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungs- oder Umlenkbeschlag (56) am Innenrohr
(22) der Teleskopstange (20) befestigt ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsführung (24) eine am Dachholm (121) befestigte,
horizontal von der Fahrzeugseitenwand (13) abstehende Schiene
(Lochschiene 26) aufweist, daß der Schlitten (23) einen
oberen und unteren, jeweils die Schiene (26) oben bzw. unten
übergreifenden Führungsbacken (231, 232) und einen an den
Führungsbacken (231, 232) befestigten Tragsteg (233) mit einem
mit der Gelenkachse (25) des Innenrohrs (22) koaxialen
Lagerloch (27) zur drehbeweglichen Aufnahme eines mit dem
Innenrohr (22) verbundenen Lagerbolzens (28) aufweist und daß
die Verriegelungsvorrichtung (30) den Schlitten (23) an der
Schiene (26) kraft- oder formschlüssig festlegt.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung einen elektrischen
Stellantrieb zum Verschieben des Schlittens auf der Schiene
aufweist, der über das als Umkehrschalter ausgebildete
Entriegelungsglied in inversen Drehrichtungen einschaltbar
ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene eine Lochschiene (26) ist, daß die
Verriegelungsvorrichtung (30) einen auf dem Lagerbolzen (28)
schwenkbar sitzenden zweiarmigen Verriegelungshebel (31),
dessen einer Hebelarm (311) eine durch kongruente
Durchtrittsöffnungen (33, 34) in den beiden Führungsbacken
(231, 232) des Schlittens (23) hindurchgreifende
Verriegelungsnase (32) aufweist und an dessen anderem
Hebelarm (312) ein durch das Innenrohr (22) geführter
Bowdenzug (26) angreift, und eine den Verriegelungshebel (31)
in Verriegelungsrichtung belastende Verriegelungsfeder (35)
aufweist, und daß das Entriegelungsglied als ein an der
Rückenlehne (17) angeordneter Schwenkhebel (37) mit Handgriff
(40) ausgebildet ist, an dem der Bowdenzug (26) befestigt
ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Innen- und Außenrohr (22, 21) gegen
Relativverschiebung verriegelnde Arretiervorrichtung (43)
vorgesehen ist, die mit Betätigung des Entriegelungsglieds
(37) zwangsweise gelöst wird.
9. Fahrzeug nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (22) eine Vielzahl von vertikal
übereinander angeordneten, äquidistanten Rastlöchern (44) und
das Außenrohr (21) mindestens eine Durchtrittsöffnung (45)
aufweist und daß die Arretiervorrichtung (43) mindestens
einen Schwenkriegel (47), der mit einem Riegelzapfen (46)
unter der Wirkung einer Arretierfeder (50) durch
Durchtrittsöffnung (45) und Rastloch (44) hindurchtritt, und
einen Lösefinger (48) aufweist, der mit dem Entriegelungs-
Schwenkhebel (37) so gekoppelt ist, daß er bei Betätigung des
Schwenkhebels (37) den mindestens einen Schwenkriegel (47)
gegen die Rückstellkraft der Arretierfeder (50) soweit
schwenkt, daß der Riegelzapfen (46) zumindest aus dem
Rastloch (44) im Innenrohr (22) austritt.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lösefinger (48) axial verschieblich und im
Radialabstand von dem Schwenkpunkt (41) des Entriegelungs-
Schwenkhebels (37) an diesem angelenkt ist und daß der
Lösefinger (48) einen Mitnehmer (52) trägt, der bei
Längsverschiebung des Lösefingers (48) eine am Schwenkriegel
(47) vorstehenden Nase (49) unter Schwenken des
Schwenkriegels (47) mitnimmt.
11. Fahrzeug nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (43) zwei Schwenkriegel (47) mit
Riegelzapfen (46) und der Mitnehmer (52) zwei
Mitnahmeschultern (521, 522) für jeweils einen Schwenkriegel
(47) aufweist, daß die Schwenkriegel (47) zueinander so
angeordnet sind, daß der Zapfenabstand der Riegelzapfen (46)
etwa gleich dem eineinhalbfachen Rastlochabstand im Innenrohr
(22) ist und daß der Rastlochdurchmesser wesentlich größer
ist als der Zapfendurchmesser.
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