DE19832147A1 - Kopfstütze für Sitze in Fahrzeugen - Google Patents

Kopfstütze für Sitze in Fahrzeugen

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DE19832147A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für Sitze in Fahrzeugen mit folgenden Merkmalen: DOLLAR A 1. Das Fahrzeug weist einen Sitz 1 auf, DOLLAR A 1.1 der mit einer feststehenden oder einstellbaren Kopfstütze 2 ausgestattet ist; DOLLAR A 1.2 die Kopfstütze 2 ist im oberen Bereich einer Rückenlehne 4 des Sitzes 1 vorgesehen und mit dieser fest oder lösbar verbunden; DOLLAR A 1.3 im Bereich einer Seite des Sitzes 1 oder der Rückenlehne 4 oder der Kopfstütze 2 ist ein weiteres Stützelement 5 vorgesehen, das mit einem Teil des Sitzes 1 und mit einem weiteren im Fahrzeug vorgesehenen Teil in Wirkverbindung steht oder gegen dieses gerichtet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für Sitze in Fahrzeugen.
Es sind allgemein Kopfstützen für Fahrzeuge, insbeson­ dere Kraftfahrzeuge, bekannt, die am oberen Ende der Rückenlehnen des Fahrersitzes befestigt sind und über Führungsgestänge in ihrer Höhenlage verändert werden können. Der Abstand zwischen dem Fahrzeugseitenteil und der Außenoberfläche der Kopfstütze weist einen relativ großen Raum auf, so daß der Fahrzeuginsasse, insbeson­ dere in der Ruhestellung, mit seinem Kopf in den Freiraum zwischen Kopfstütze und Seitenscheibe oder dem Seitenholm des Fahrzeugs gelangen und sich dadurch Ver­ letzungen zufügen kann.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, die Kopf­ stütze zwischen dem Seitenteil des Fahrzeugs oder einer Seitenwand des Fahrzeugs und der Seitenoberfläche der Kopfstütze oder des Fahrersitzes so auszubilden und an­ zuordnen, daß dieser Zwischenraum ausgefüllt werden kann.
Gelöst wird die Erfindung durch folgende Merkmale:
  • 1. Das Fahrzeug weist einen Sitz auf,
  • 2. 1.1 der mit einer feststehenden oder einstellbaren Kopfstütze ausgestattet ist;
  • 3. 1.2 die Kopfstütze ist im oberen Bereich einer Rücken­ lehne des Sitzes vorgesehen und mit dieser fest oder lösbar verbunden;
  • 4. 1.3 im Bereich einer Seite des Sitzes, der Rückenlehne oder der Kopfstütze ist ein weiteres Stützelement vor­ gesehen, das mit einem Teil des Sitzes und mit einem weiteren im Fahrzeug vorgesehenen Teil in Wirkverbin­ dung steht oder gegen dieses gerichtet ist.
Da neben der feststehenden Kopfstütze bzw. der Seiten­ fläche der Rückenlehne und der gegenüberliegenden Sei­ tenwand oder Glasscheibe oder dem Seitenholm des Fahr­ zeugs ein Stützelement eingesetzt werden kann, wird auf optimale und einfache Weise dieser Freiraum ausgefüllt, der somit für den Insassen eine Anlagefläche bietet, insbesondere dann, wenn dieser sich in eine Ruhestel­ lung begeben möchte.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das Stützelement einer­ seits an der Kopfstütze oder am Sitz des Fahrzeugs und andererseits an einem weiteren Teil im Fahrzeug befe­ stigbar ist oder zumindest gegen einen dieser Teile ab­ stützbar ist.
In vorteilhafter Weise wird das Stützelement einerseits an der Kopfstütze oder am Sitz und andererseits an einem feststehenden Teil, beispielsweise an der Glas­ scheibe oder am Seitenholm bzw. an einem Handgriff des Fahrzeugs, befestigt und das Stützelement behält seine gewählte Position bei, wenn sich die Person dagegen ab­ stützt.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß das Stütz­ element über ein Verbindungselement mit einem Wand- oder Seitenteil oder einer Glasscheibe des Fahrzeugs oder Kraftfahrzeugs verbindbar ist.
Mit dem Verbindungselement kann das Stützelement an je­ dem feststehenden Teil z. B. an einem Wandteil oder an einem Seitenteil bzw. an der Glasscheibe des Fahrzeugs oder auch an einem Handgriff befestigt werden, während ein weiteres Verbindungselement an den Sitz angeschlos­ sen werden kann. Hierdurch wird auf einfache und kostengünstige Weise das Stützelement beiderseits gesi­ chert und in seiner gewählten Position gehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß das Verbindungselement zumindest ein Haken­ teil, ein Klemmelement, ein Saugelement oder eine lös­ bare Schlaufe aufweist, wobei die Schlaufe über Schnappverschlüsse, Noppen oder über einen Klettver­ schluß sicherbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß das Stützelement zwischen einem Seitenteil des Fahrzeugs und dem Sitz oder der Kopfstütze vorgesehen und sicher­ bar und/oder einklemmbar ist.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin­ dung, daß das Stützelement zumindest eine Aussparung aufweist, die auf ein Gegenstück oder einen Holm auf­ setzbar und/oder an diesem festklemmbar ist.
Da das Stützelement an einer Seite oder auch beider­ seits mit entsprechenden Aussparungen versehen sein kann, lassen sich diese ohne weiteres auf entsprechende Gegenstücke oder Passtücke aufsetzen, so daß auf diese Weise das Stützelement zwischen dem Seitenteil des Fahrzeugs und dem Sitz bzw. der Kopfstütze eingeklemmt werden kann.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, daß das Stützelement derart ausgebildet ist, daß es auf die Kopfstütze auf­ setzbar, zumindest teilweise hohlförmig ausgebildet und auf den oberen Teil der Rückenlehne oder auf die Kopf­ stütze aufsetzbar ist.
Da das Stützelement ganz oder zumindest teilweise hohl­ förmig ausgebildet ist, bzw. als Überzug ausgebildet sein kann, läßt sich dieses auf der Kopfstütze befesti­ gen, wobei ein Teil, beispielsweise der rechte oder der linke oder auch beide Teile des Stützelements, über die Kopfstütze seitlich hinausstehen, so daß sie bis an die Seitenwand oder an die Glasscheibe des Fahrzeugs heran­ reichen und somit den Zwischenraum zwischen Glasscheibe oder Seitenteil und der Kopfstütze ausfüllen. Ferner kann dieses Stützelement auch als Befestigungsteil die­ nen, wobei an diesem Stützelement ein weiteres Stütz­ element angeordnet werden kann, das genau in den Zwi­ schenraum zwischen Seitenteil und Kopfstütze paßt.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Kopfstütze und/oder das Stützelement Vertiefungen oder hervorste­ hende Teile aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Kopfstütze und das Stützelement miteinander ver­ bind- oder verklemmbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß in der Kopfstütze zumindest teilweise ein Hohlraum vorgesehen ist, in den das Stützelement ein­ setz- oder einschiebbar oder verstellbar und/oder fest­ stellbar ist.
In vorteilhafter Weise kann auch das Stützelement in den Hohlraum der Kopfstütze eingeschoben werden, wobei dieses in unbenutztem Zustand vollständig von der Kopf­ stütze aufgenommen wird.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das Stützelement mittels eines Führungselements oder Führungsträgers in der Rückenlehne oder der Kopfstütze verschiebbar gelagert ist.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Kopfstütze und das Stützelement in etwa nebeneinander angeordnet werden können und in dieser Stellung zumindest die Oberflä­ chen, die als Anlageflächen dienen, in etwa auf der gleichen Ebene liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß die beiden Oberflächen von Kopfstütze und Stützelement in Fahrtrichtung gesehen eine konkave, an­ nähernd durchgehende Oberfläche bilden und das Stütz­ element aus einem Grundkörper und einem darauf angeord­ neten hervorstehenden Teil besteht.
Auf diese Weise läßt sich das Stützelement entweder in die Kopfstütze einfahren oder aus dieser vollständig herausfahren, so daß in ausgefahrenem Zustand die bei­ den nebeneinander liegenden, in Fahrtrichtung zeigenden Oberflächen eine durchgehende Anlagefläche bilden, die auch konkav ausgebildet sein kann. Auf diese Weise er­ hält man eine gute Abstützung des Kopfs, insbesondere in dem Zwischenraum zwischen Glasscheibe oder Seiten­ teil des Fahrzeugs und einer Seitenwand der Kopfstütze.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert . und in den Figuren dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Innenraums eines Fahrzeugs, insbeson­ dere eines Kraftfahrzeugs mit einem Fahrersitz, einer Kopfstütze und einem zwischen Kopfstütze und Seitenscheibe vorgesehenen Stützelement,
Fig. 2 ein Befestigungselement bzw. einem Ha­ ken zum Anschluß des Stützelements an die Glasscheibe der Fahrzeugtür,
Fig. 3 ein Saugelement, das an einem Verbin­ dungselement vorgesehen ist und zum An­ schluß des Stützelements an die Glas­ oberfläche dient,
Fig. 4 eine Schlaufe mit noppenartigen Stif­ ten, die in entsprechende Bohrungen eines Bandes einsetzbar sind, so daß die Schlaufe geschlossen werden kann,
Fig. 5 einen Haken für das Verbindungselement,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stützelements, das zwischen der Glas­ scheibe oder dem Holm und der Kopf­ stütze einklemmbar ist,
Fig. 7 einen Überzug eines Stützelements zum Aufsetzen auf die Kopfstütze,
Fig. 8 eine Schnellschlußverbindung für das Verbindungselement zum Anschluß an die Seitenteile des Fahrzeugs,
Fig. 9 eine Schlaufe für das Vebindungselement mit Klettverschluß,
Fig. 10 und 11 zwei Schlösser zur lösbaren Verbindung und zweier Verbindungselemente,
Fig. 12 das Stützelement mit entsprechenden Aussparungen, so daß dieses zwischen Kopfstütze und Seitenteil des Fahrzeugs einklemmbar ist,
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stützelements, das in einen Hohlraum der Kopfstütze oder in die Rückenlehne eines Fahrersitzes einschiebbar ist.
In der Zeichnung ist ein Innenraum eines Fahrzeugs bzw. eines Kraftfahrzeugs nur teilweise dargestellt, in dem ein Sitz bzw. Fahrersitz 1 mit einer feststehenden bzw. höhenverstellbaren Kopfstütze 2 vorgesehen ist. Eine Rückenlehne 4 des Sitzes 1 läßt sich von einer annä­ hernd vertikalen in eine annähernd horizontale Lage verstellen. Die Kopfstütze 2 ist über Streben 16 in entsprechende Halterungen oder Führungselemente am obe­ ren Teil der Rückenlehne 3 höhenverstellbar und fest­ stellbar gelagert.
Zwischen einer Seitenoberfläche 17 und einem Seitenteil bzw. einer Glasscheibe 7 des Fahrzeugs befindet sich ein Zwischenraum, der durch ein Stützelement 5 abge­ stützt ist. Das Stützelement 5 kann aus einem Schaum­ stoffelement bestehen, das mit einem Stoffüberzug ver­ sehen ist. Beiderseits des Stützelements 5 befinden sich Verbindungselemente 6, wobei das in Bezug auf Fig. 1 rechte Verbindungselement als Schlaufe ausgebil­ det ist, die in die Strebe 16 eingehängt ist. Das linke Verbindungselement 6 ist über ein Hakenteil 8 an der Oberkante der Glasscheibe 7 eingehängt. Auf diese Weise erhält man eine einfache, und kostengünstige Verbindung und Sicherung des Stützelements zwischen der Glas­ scheibe 7 und der Kopfstütze 2.
Anstelle des in Fig. 2 dargestellten Hakens 8 kann auch am Ende des Verbindungselements 6 ein Saugele­ ment 9 vorgesehen sein, das an der Oberfläche der Glas­ scheibe 7 aufgesetzt werden kann.
Anstelle des Hakens 8 ist es gemäß Fig. 4 auch mög­ lich, eine Schlaufe 11 vorzusehen, die an ihrem einen Ende einen Noppen 18 aufweist, der in eine entspre­ chende in der Schlaufe 11 vorgesehene Bohrung 19 einge­ drückt werden kann, so daß sich die Schlaufe nicht ohne weiteres löst.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 kann auch am Ende des Verbindungselements 6 ein Ha­ ken 10 vorgesehen werden, der in einen Handgriff einge­ hängt werden kann, der an der Seitenwand oder an der Decke des Fahrzeugs befestigt ist.
Ferner ist es auch möglich, zwischen der Kopfstütze 2 und dem Seitenteil bzw. der Glasscheibe 7 und einem Holm 21 ein Stützelement 5 vorzusehen, das als Klemm­ teil ausgebildet ist. Das Stützelement 5 weist gemäß Fig. 6 zumindest an einer Seite eine Aussparung 12 auf, die in etwa der Querschnittsfläche des Holms 21 entspricht, so daß das Stützelement 5 auf den Holm auf­ gesetzt und somit seitlich arretiert wird. Ferner be­ steht das Stützelement aus einem in etwa rechteckförmi­ gen Grundkörper mit einem hervorstehenden, trapezförmig ausgebildeten Teil 23, der in Richtung der Kopfstütze 2 zeigt. Der Grundkörper liegt mit seiner Oberfläche bei­ derseits des Holms 21 gegen die Oberfläche der Glas­ scheibe 7 an, während der hervorstehende Teil 23 in Richtung der Kopfstütze 2 zeigt und gegen die Oberflä­ che der Kopfstütze 2 zur Anlage kommt, so daß das Stützelement 5 zwischen dem Holm 12 und der Kopf­ stütze 2 eingeklemmt und somit arretiert ist. Da sich das Stützelement ferner auch auf die Oberfläche bzw. auf die Oberkannte der Rückenlehne 4 abstützt, kann das Stützelement 5 nicht nach unten gedrückt werden, wenn sich der Beifahrer oder die betreffende Person mit dem Kopf gegen das Stützelement 5 anlehnt.
Gemäß Fig. 6 kann der Grundkörper 5 der, wie bereits beschrieben, eine rechteckige Grundfläche haben kann, ein hervorstehendes Teil 23 aufweisen, das in etwa rechteckig zu einem Grundkörper 22 angeordnet ist. Fer­ ner ist es möglich, daß das hervorstehende Teil 23 eine rechtwinklig zum Grundkörper 5 verlaufende Fläche und eine geneigt verlaufende Fläche aufweist, die in etwa eine Art Pyramide bilden.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 kann das Stützelement 5 derart ausgebildet sein, daß es auf die Kopfstütze 2 aufsetzbar ist. Hierzu ist das Stützelement 5 als Überzug 24 ausgebildet. Beispiels­ weise kann der linke Teil, mit Bezug auf die Fig. 7, über die Kopfstütze hinaus verlängerbar sein, so daß er zumindest einen großen Teil des Zwischenraums zwischen der Kopfstütze 2 und der Glasscheibe 7 ausfüllt. Ferner ist es möglich, daß der Überzug 24 lediglich zum An­ schluß des Verbindungselements 6 an der Kopfstütze 2 dient. In den Fig. 9, 10 und 11 sind verschiedene Ausführungsbeispiele zur lösbaren Verbindung eines teilbaren Verbindungselements 6 wiedergegeben.
In Fig. 10 ist ein Schraubverschluß 25 und in den Fig. 7 und 11 je ein Schnappverschluß 26 und 27 darge­ stellt. Das Verbindungselement 6 ist an einer beliebi­ gen Stelle zwischen der Kopfstütze 2 und der Glas­ scheibe 7 geteilt.
In Fig. 8 ist nochmals eine Schlaufe 11 dargestellt, die mit einem Klettverschluß versehen ist, so daß die Schlaufe 11 gelöst werden kann, wenn beispielsweise das Verbindungslement 6 von der Strebe 16 abgenommen werden soll.
In Fig. 12 ist das Stützelement 5 von oben wiedergege­ ben und weist eine rechte und eine linke Aussparung 12 auf, die in jeweils eine noppenartige Erhebung 12' auf­ setzbar ist, so daß das Stützelement 5 zwischen der Kopfstütze 2 und der Scheibe 7 eingeklemmt werden kann. Auf diese Weise erhält man eine relativ einfache Siche­ rung des Stützelements 5.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 kann das Stützelement 5 auch vollständig in einen in der Kopfstütze 2 vorgesehenen Hohlraum 14 eingeschoben werden. Die gesamte Breite des Stützelements 5 kann in etwa der Gesamtbreite der Kopfstütze 2 entsprechen, so daß eine nach vorne gerichtete Anlagefläche 15 eine durchgehende Fläche bietet. Es ist auch möglich, daß sich durch Herausfahren des Stützelements 5 aus der Kopfstütze 2 eine gebogene bzw. konkave Anlagefläche 15 bildet.
Vorteilhafterweise ist das Stützelement 5 mittels eines Führungselements oder Führungsträgers 28 in einer Buchse 29 verschiebbar gelagert, so daß das Stützele­ ment 5 aus der in Fig. 3 teilweise herausgeschobenen Stellung vollständig in den Hohlraum 14 der Kopf­ stütze 2 eingefahren werden kann und dabei eine außen­ liegende Fläche 30 mit einer Abschlußfläche 30' ab­ schließt. Die Anlagefläche 15 ist in Fig. 13 in einem Bereich gestrichelt wiedergegeben, womit angedeutet werden soll, daß die Fläche derart flexibel gestaltet ist, daß sie sich nach Herausschieben aus dem Hohlraum der Kopfstütze 2 etwas nach außen drückt, so daß beide Flächen 15 des Stützelements 5 und der Kopfstütze 2, wie bereits erwähnt, auf der gleichen Ebene liegen. Je nach Ausführungsform des Führungsträgers 28 können auch in der vollständig ausgefahrenen Stellung des Stützele­ ments 5 die beiden Flächen 15 von Stützelement 5 und Kopfstütze 2 eine konkave Oberfläche bilden.
Im Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Stützelement 5 dargestellt. Jede Kopfstütze kann auch mit zwei ent­ sprechenden Stützelementen gemäß Fig. 13 versehen sein.
Bezugszeichenliste
1
Sitz, Fahrersitz
2
feststehenden oder einstellbaren Kopfstütze
3
oberer Teil der Rückenlehne
4
Rückenlehne
5
Stützelement, Grundkörper
6
Verbindungselement
7
Glasscheibe
8
Hakenteil
9
Saugelement
10
Hakenteil
11
lösbare Schlaufe
12
Aussparung von Stützelememt (
5
)
12
'noppenartige Erhebung
13
Vertiefungen
14
Hohlraum
15
Anlagefläche, Oberfläche
16
Streben
17
Seitenoberfläche
18
Noppen
19
Öffnung, Bohrung
20
Handgriff
21
Holm
22
Grundkörper
23
hervorstehender Teil
24
Überzug
25
Schraubverschluß
26
Schnappverschuß
27
Schnappverschluß
28
Führungselement, Führungsträger
29
Buchse
30
Abschlußfläche
30
'Abschlußfläche

Claims (19)

1. Kopfstütze für Sitze in Fahrzeugen, mit folgenden Merkmalen:
  • 1. Das Fahrzeug weist einen Sitz (1) auf,
  • 2. 1.1 der mit einer feststehenden oder einstellba­ ren Kopfstütze (2) ausgestattet ist;
  • 3. 1.2 die Kopfstütze (2) ist im oberen Bereich einer Rückenlehne (4) des Sitzes (1) vorgesehen und mit dieser fest oder lösbar verbunden;
  • 4. 1.3 im Bereich einer Seite des Sitzes (1), der Rückenlehne (4) oder der Kopfstütze (2) ist ein weiteres Stützelement (5) vorgesehen, das mit einem Teil des Sitzes (1) und mit einem weiteren im Fahrzeug vorgesehenen Teil in Wirkverbindung steht oder gegen dieses gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützelement (5) einerseits an der Kopfstütze (2) oder am Sitz (1) des Fahrzeugs und andererseits an einem weiteren Teil im Fahr­ zeug befestigbar ist oder zumindest gegen einen dieser Teile abstützbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stützelement (5) über ein Verbindungselement (6) mit einem Wand- oder Sei­ tenteil oder einer Glasscheibe (7) des Fahrzeugs oder Kraftfahrzeugs verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungselement (6) zumindest ein Hakenteil (8, 10), ein Klemmelement, ein Saugele­ ment (9) oder eine lösbare Schlaufe (11) auf­ weist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützele­ ment (5) zwischen einem Seitenteil des Fahrzeugs und dem Sitz (1) oder der Kopfstütze (2) vorgese­ hen und sicherbar und/oder einklemmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stützelement (5) zumindest eine Aus­ sparung (12) aufweist, die auf ein Gegenstück oder einen Holm (21) aufsetzbar und/oder an die­ sem festklemmbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützele­ ment (5) derart ausgebildet ist, daß es auf die Kopfstütze (2) aufsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützele­ ment (5) zumindest teilweise hohlförmig ausgebil­ det ist und auf den oberen Teil (3) der Rücken­ lehne (4) oder auf die Kopfstütze aufsetzbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf­ stütze (2) und/oder das Stützelement (5) Vertie­ fungen (13) oder hervorstehende Teile aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Kopfstütze und das Stützelement miteinander verbind- oder verklemmbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopf­ stütze (2) zumindest teilweise ein Hohlraum (14) vorgesehen ist, in den das Stützelement (5) ein­ setz- oder einschiebbar oder verstellbar und/oder feststellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützele­ ment (5) mittels eines Führungselements oder Füh­ rungsträgers (28) in der Rückenlehne (4) oder der Kopfstütze verschiebbar gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf­ stütze (2) und das Stützelement (5) in etwa ne­ beneinander angeordnet werden können und in die­ ser Stellung zumindest die Oberflächen, die als Anlageflächen dienen, in etwa auf der gleichen Ebene liegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Oberflächen (15) von Kopfstütze (2) und Stützelement (5) in Fahrtrich­ tung gesehen eine konkave, annähernd durchgehende Oberfläche bilden.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützele­ ment (5) aus einem Grundkörper (22) und einem darauf angeordneten hervorstehenden Teil (23) be­ steht.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützele­ ment (5) einerseits an der Kopfstütze (2) oder am Sitz (1) und andererseits an einem feststehenden Teil, beispielsweise an der Glasscheibe (7) oder am Seitenholm (21) bzw. an einem Handgriff (20) des Fahrzeugs, befestigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützelement (5) seine gewählte Position beibehält, wenn sich die Person gegen das Stützelement (5) abstützt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet da­ durch, daß die Schlaufe (11) über Schnappver­ schlüsse (25, 26, 27), Noppen (18) oder über einen Klettverschluß sicherbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf­ stütze (2) seitlich übersteht, so daß sie bis an die Seitenwand oder an die Glasscheibe (7) des Fahrzeugs heranreicht und somit den Zwischenraum zwischen Glasscheibe (7) oder Seitenteil und der Kopfstütze (2) ausfüllt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützele­ ment (5) in den Hohlraum (14) der Kopfstütze (2) eingeschoben werden kann, wobei dieses in unbe­ nutztem Zustand vollständig von der Kopfstüt­ ze (2) aufgenommen wird.
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