DE10359191B4 - Armlehne in der Türverkleidung eines Automobils - Google Patents
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Abstract
Armlehne
in der Türverkleidung
eines Automobils, mit einem Trägerteil
für ein
Armlehnenpolster, das an der Unterseite mindestens ein Führungsteil
aufweist, das höhenverstellbar
in einer Führung
geführt
ist, die ihrerseits an der Türverkleidung
befestigt ist, Feststellmitteln, die dem Führungsteil und der Führung zugeordnet sind,
mit welchen das Führungsteil
in unterschiedlichen Höhenpositionen
in der Führung
feststellbar ist und einem Betätigungselement
zum Lösen
der Feststellmittel unter Verstellung des Armlehnenpolsters, dadurch
gekennzeichnet, dass das Armlehnenpolster (16) mit dem Trägerteil
(20) am Grund einer muldenartigen Vertiefung der Türverkleidung angeordnet
ist und das Führungsteil
und die Führung
so ausgebildet sind, dass das Armlehnenpolster (16) mit steigender
Höhe gleichzeitig
zum Inneren des Automobils hin bewegt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Armlehne in der Türverkleidung eines Automobils nach dem Patentanspruch 1.
- An der Innenseite der Türen eines Automobils bzw. der Innenverkleidung seitlich neben einem Sitz ist üblicherweise eine Armlehne angebracht. Neben dem Fahrer oder dem Beifahrer weist die Armlehne zumeist Bedienelemente für einzelne Funktionen auf, beispielsweise Fensterheber, Außenspiegel oder dergleichen. Die Bedienelemente sind zumeist als Tasten ausgeführt.
- Die Armlehnen sind fest angebracht und zumeist in die Türverkleidung integriert. Die im Fahrzeug sitzenden Personen haben jedoch eine teils erheblich voneinander abweichende Körpergröße. Es ist ferner bekannt, die Höhe eines Sitzes im Automobil verstellbar zu machen. In beiden Fällen kann es daher geschehen, daß die Armlehne entweder gar nicht oder nicht optimal benutzt werden kann.
- Aus
DE 39 30 270 C2 oderDE 22 53 819 A ist bekannt, eine auf der Innenverkleidung eines Automobils angebrachte Armlehne mit einem höhenverstellbaren Polsterteil zu versehen. Vertikale Stangen sind in einer Führung höhenverstellbar geführt, die ihrerseits an der Türverkleidung befestigt ist. Dem Führungsteil und der Führung sind Feststellmittel zugeordnet, mit welchen das Führungsteil in unterschiedlichen Höhenpositionen in Führung feststellbar ist. Es ist ferner ein Betätigungselement zum Lösen der Feststellmittel zur Verstellung des Armlehnenpolsters vorgesehen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne in der Türverkleidung eines Automobils zu schaffen, bei der nicht nur eine Höhenanpassung, sondern auch eine Anpassung in Richtung Fahrgastraum möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Bei der Erfindung sind Führungsteil und Führung so ausgebildet, daß das Armlehnenpolster mit steigender Höhe gleichzeitig zum Inneren des Automobils hin bewegt wird. So kann die Führung zum Beispiel schräg ausgebildet sein, oder das Führungsteil ist in geeigneter Weise gebogen, um die beschriebene Bewegungsbahn für das Armlehnen polster zu erhalten. Das Armlehnenpolster ist mit dem Trägerteil am Grund einer muldenartigen Vertiefung der Türverkleidung angeordnet. Insbesondere schließt das Armlehnenpolster in seiner untersten Position bündig mit den angrenzenden Abschnitten der Türverkleidung ab.
- Da das Armlehnenpolster ohne Kraftunterstützung umständlich nach oben zu verstellen ist, sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung Vorspannmittel vorgesehen, welche das Trägerteil in eine angehobene Position vorspannen. Die Vorspannmittel erübrigen das manuelle Herausziehen des Trägerteils aus der Führung, wenn das Armlehnenpolster nach oben verstellt werden soll.
- Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, Führungsteil und Führung auszubilden. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Führungsteil zwei annähernd parallele Führungsstangen aufweist, die in Führungskanälen der Führung geführt sind. Führungsstangen und Führungskanäle können im Querschnitt rechteckig sein. Es ist jedoch auch denkbar, die Führungsstangen und die Führungskanäle im Querschnitt kreisrund auszubilden.
- Es ist ferner denkbar, die Feststellmittel so auszubilden, daß das Trägerteil in jeder Höhenposition gegenüber der Verkleidung festgestellt werden kann. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Feststellmittel Rastmittel auf, durch welche die Führungsstangen in diskreten Höhenpositionen in den Führungskanälen festgestellt werden können. Für die Einstellung der Armauflage bei unterschiedlich großen Fahrern oder Bei fahrern zur Ermöglichung einer angenehmen Sitzposition reicht es aus, wenn das Armlehnenpolster stufenweise in der Höhe verstellt wird.
- Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, die Führungsstangen in den Führungen zu verrasten. Eine besteht erfindungsgemäß darin, daß die Rastmittel Rasthebel aufweisen, die schwenkbar in den hohlen Führungsstangen gelagert sind und einen Rastvorsprung aufweisen, der über eine Öffnung in der Führungsstange mit Rastausnehmungen in den Führungskanälen zusammenwirken. Eine Feder spannt die Rasthebel in die Raststellung vor.
- Zur Vereinfachung der Betätigung der beiden Rasthebel sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Rasthebel am oberen Ende durch eine Traverse verbunden sind, mit der das Betätigungselement verbunden ist.
- Die Führungskanäle können nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung in einem Gehäuse ausgebildet sein, das in die Türverkleidung integriert ist.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
-
1 zeigt perspektivisch einen Teil einer Türverkleidung eines Automobils mit einer Armlehne nach der Erfindung. -
2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie1 , jedoch mit angehobener Armlehne. -
3 zeigt perspektivisch die Armlehne nach der Erfindung mit Führung ohne Türverkleidung. -
4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie3 , jedoch ohne Armlehnenpolster und in einer gegenüber3 um 180° verdrehten Position. -
5 zeigt perspektivisch einen Schnitt durch die Darstellung nach3 . -
6 zeigt perspektivisch die Draufsicht auf die Darstellung nach4 . -
7 zeigt eine ähnliche Darstellung wie5 mit einer angedeuteten Verbindungstraverse für die Rasthebel. -
8 zeigt eine ähnliche Darstellung wie7 , jedoch um einen Winkel verdreht. -
9 zeigt eine ähnliche Darstellung wie7 , jedoch mit einer Vorspannfeder. -
10 zeigt die gleiche Darstellung wie9 , jedoch in einer ausgefahrenen Position des Trägerteils. -
11 zeigt perspektivisch die Vorderseite von Trägerteil, Führung und Vorspannfedern gemäß9 und10 . - In den
1 und2 ist bei10 ein Teil einer Verkleidung auf der Innenseite einer Fahrzeugtür angedeutet, d.h. speziell der linken Vordertür eines Automobils. Der gezeigte Verkleidungsteil10 weist eine muldenartige Vertiefung auf. Im sich annähernd horizontal erstreckenden Grund der Vertiefung ist eine Öffnung12 zu erkennen, in der Betätigungselemente (nicht gezeigt) aufgenommen werden können für bestimmte Bedienfunktionen, beispielsweise für Fensterheber, Außenspiegel usw.. Die Bedienelemente sind hier weggelassen. Das gleiche gilt für eine Öffnung14 , die unterhalb des Grundes der Vertiefung in einem vertikalen Abschnitt des Verkleidungsteils10 geformt ist. - In
1 wird der Grund der Vertiefung im übrigen von der Oberseite eines Armlehnenpolsters16 gebildet, auf das sich der linke Unterarm, insbesondere der Ellenbogen des Fahrers abstützen kann. In2 ist das Armlehnenpolster16 angehoben. Das Armlehnenpolster16 kann, wie noch weiter unten beschrieben wird, in unterschiedlichen Höhen eingestellt werden, um eine Anpassung an die Größe des Fahrers und/oder die Höhe des Sitzes vorzunehmen. - In
3 ist das Armlehnenpolster16 für sich dargestellt. Es weist eine im wesentlichen horizontale Oberseite auf, die zur Innenseite des Automobils, das im übrigen nicht dargestellt ist, leicht abfällt, wie bei18 zu erkennen. Das Armlehnenpolster16 befindet sich auf einem Trägerteil20 , das in den4 bis8 deutlicher zu erkennen ist. Das Trägerteil20 ist plattenartig, wobei die im wesentlichen flache Oberseite sich annähernd horizontal erstreckt. Wie aus4 zu erkennen, sind die Kanten des plattenförmigen Trägerteils20 an drei Seiten nach oben gebogen, wie bei22 dargestellt. Lediglich zum Innenraum hin ist keine hochgebogene Kante vorgesehen. Mit der Unterseite des platten förmigen Trägerteils20 sind zwei parallele im Abstand angeordnete Führungsstangen24 ,26 angebracht, die im Querschnitt rechteckig sind. Die Führungsstangen24 ,26 sind in Führungskanälen eines Gehäuses32 geführt. Die Führungskanäle sind bei34 bzw.36 angedeutet. Die Führungskanäle34 ,36 sind ebenfalls im Querschnitt rechteckig und nehmen die Führungsstangen24 ,26 annähernd passend auf. Die Führungskanäle34 ,36 sind relativ zur Vertikalen etwas geneigt. Dadurch bewegt sich das Polsterteil16 um so weiter in das Innere des Fahrzeugs, je weiter es angehoben wird. - In den hohlen Führungsstangen ist jeweils ein Rasthebel
38 angeordnet, der zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist. In5 ist ein Lagerbock bei40 angedeutet. Am unteren Ende weist der Rasthebel38 eine Rastnase42 auf, die sich durch eine Öffnung44 in der Führungsstange24 hindurch nach außen erstreckt. Das Gehäuse32 hat im Bereich der Führungskanäle34 ,36 in der Höhe beabstandete Rastöffnungen46 , in welche die Rastnase42 eingreifen kann. Der Rasthebel38 ist mit Hilfe einer Feder48 , die an einem Ende mit dem Rasthebel38 verbunden ist und am anderen Ende sich an der gegenüberliegenden Wand der Führungsstange24 abstützt, in Rastrichtung vorgespannt. - Das obere Ende
50 des Rasthebels erstreckt sich durch eine Öffnung28 bzw.30 (6 ) des Trägerteils20 . Die Öffnung28 bzw.30 ist größer als die Erstreckung des Endes50 in horizontaler Richtung. - Wie aus
6 hervorgeht, sind die oberen Enden50 der Rasthebel38 an der Oberseite des Trägerteils20 über eine flache Traverse52 miteinander verbunden. Die Traverse liegt im wesentlichen auf der flachen Oberseite des Trägerteils20 auf. Annähernd in der Mitte zwischen den Enden der Verbindungstraverse52 ist ein seitlicher Ansatz54 geformt, der mit einem tastenartigen Betätigungselement56 verbunden ist. Wie sich aus den1 bis3 ergibt, steht das Betätigungselement56 geringfügig im Bereich18 des Armlehnenpolsters16 vor. Wird auf das Betätigungselement16 ein Druck in horizontaler Richtung aufgebracht, wird dadurch die Traverse52 annähernd horizontal verschoben und verschwenkt dabei die beiden Rasthebel38 , so daß die Rasthebel38 im entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung (5 ) verschwenkt werden, und zwar gegen die Kraft der Feder48 . Dadurch gelangt die Nase42 der Rasthebel38 aus der zugehörigen Öffnung46 im Führungskanal. Dadurch kann das Armlehnenpolster16 angehoben oder abgesenkt und in eine Position gebracht werden, in der es in einer anderen Öffnung46 verriegelt werden kann. - Wie sich aus den
5 ,7 und8 ergibt, können die Führungsstangen24 ,26 im Querschnitt U-förmig sein. Auch die Verriegelungshebel28 können im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein (8 ), wobei die Feder48 sich innerhalb des Kanals des Rasthebels28 befestigt sein kann. - Auf der Oberseite des Trägerteils
20 sind im Querschnitt kreisförmige Erhebungen58 zu erkennen. Sie dienen zur Anbringung des Polsterteils16 , beispielsweise mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen. - Wie aus den
1 und2 hervorgeht, ist das Gehäuse32 in die Türverkleidung integriert. - Bei den
9 bis11 sind die gleichen Bezugszeichen wie bei den anderen Figuren verwendet, soweit gleiche Teile dargestellt sind. Auf diese Teile wird nachstehend nicht mehr eingegangen. - Man erkennt, daß im Gehäuse
32 unterhalb des Trägerteils20 eine Querverbindung60 vorgesehen ist, an deren Enden jeweils eine Zugfeder62 bzw.64 angebracht ist. Das andere Ende der Zugfedern62 ,64 ist mit einem Querstab66 verbunden, der mit den Enden jeweils einer Führungsstange24 bzw.26 verbunden ist. Damit der Querstab66 mit den Führungsstangen24 ,26 in den Führungskanälen verbunden werden kann, weisen die Führungskanäle jeweils einen Längsschlitz auf, wie einer bei68 in10 dargestellt ist. Mit Hilfe der Federn62 ,64 werden die Führungsstangen24 ,26 bzw. das Trägerteil20 nach oben vorgespannt. In der untersten Position des Trägerteils20 (9 ) sind die Feder62 ,64 maximal gespannt. - Wie aus den
3 und4 hervorgeht, ist im Gehäuse32 zwischen den Führungskanälen34 ,36 ein freier Raum, wie er bei70 zu erkennen ist. Dieser kann zum Beispiel genutzt werden, um kleinere Gegenstände zu lagern.
Claims (14)
- Armlehne in der Türverkleidung eines Automobils, mit einem Trägerteil für ein Armlehnenpolster, das an der Unterseite mindestens ein Führungsteil aufweist, das höhenverstellbar in einer Führung geführt ist, die ihrerseits an der Türverkleidung befestigt ist, Feststellmitteln, die dem Führungsteil und der Führung zugeordnet sind, mit welchen das Führungsteil in unterschiedlichen Höhenpositionen in der Führung feststellbar ist und einem Betätigungselement zum Lösen der Feststellmittel unter Verstellung des Armlehnenpolsters, dadurch gekennzeichnet, dass das Armlehnenpolster (
16 ) mit dem Trägerteil (20 ) am Grund einer muldenartigen Vertiefung der Türverkleidung angeordnet ist und das Führungsteil und die Führung so ausgebildet sind, dass das Armlehnenpolster (16 ) mit steigender Höhe gleichzeitig zum Inneren des Automobils hin bewegt wird. - Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorspannmittel vorgesehen sind, welche das Trägerteil (
20 ) in eine angehobene Position vorspannen. - Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (
20 ) zwei annähernd parallele Führungsstangen (24 ,26 ) aufweist, die in Führungskanälen (34 ,36 ) der Führung geführt sind. - Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (
24 ,26 ) bzw. die Führungskanäle (34 ,36 ) im Querschnitt rechteckig sind. - Armlehne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel Rastmittel aufweisen, durch welche die Führungsstangen (
24 ,26 ) in diskreten Höhenpositionen in den Führungskanälen (34 ,36 ) feststellbar sind. - Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel Rasthebel (
38 ) aufweisen, die schwenkbar in den hohlen Führungsstangen (24 ,26 ) gelagert sind und einen Rastvorsprung (42 ) aufweisen, der mit Rastausnehmungen (46 ) der Führungskanäle (34 ,36 ) zusammenwirkt, wobei eine Feder (48 ) die Rasthebel (38 ) in die Raststellung vorspannt. - Armlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (
38 ) am oberen Ende durch eine Traverse (52 ) verbunden sind, mit der das Betätigungselement (56 ) verbunden ist. - Armlehne nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (
34 ,36 ) in einem Gehäuse (32 ) ausgebildet sind, das in die Türverkleidung (10 ) integriert ist. - Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (
20 ) plattenförmig ist mit Mitteln an seiner Oberseite zur Anbringung des Armlehnenpolsters (16 ). - Armlehne nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (
52 ) aus Flachmaterial auf der Oberseite des plattenförmigen Trägerteils (20 ) gleitend gelagert ist und das Betätigungselement (56 ) mit einem seitlichen Ansatz (54 ) zwischen den Enden der Traverse (52 ) verbunden ist. - Armlehne nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (
38 ) zwischen den Enden schwenkbar in den Führungsstangen (24 ,26 ) gelagert sind. - Armlehne nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannfeder (
62 ,64 ) am Führungsteil angreift. - Armlehne nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Vorspannfeder (
62 ,64 ) an einer Führungsstange (24 ,26 ) angreift. - Armlehne nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (
24 ) leicht gebogen oder schräg angeordnet sind.
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