DE202006013758U1 - Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit
– einer Türinnenverkleidung, die nach Einbau in eine Kraftfahrzeugtür zur zumindest teilweisen Abdeckung der Kraftfahrzeugtür zum Fahrzeuginnenraum hin dient,
– einer Öffnung der Türinnenverkleidung, die im eingebauten Zustand der Türinnenverkleidung vom Fahrzeuginnenraum her zugänglich ist, und
– einer – vom Fahrzeuginnenraum her gesehen – hinter der Öffnung der Türinnenverkleidung angeordneten Aufnahme, die von einer Begrenzungswand begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der hinter der Öffnung (15) angeordneten Begrenzungswand (21, 22, 25) der Aufnahme (20) Einstellmittel (3) für ein entlang einer Verstellbahn bewegbares Verstellteil (6) in Form eines Kraftfahrzeugteiles angeformt sind, die zur Führung des Verstellteiles (6) entlang der Verstellbahn und/oder zur Arretierung des Verstellteiles (6) in einer zuvor entlang der Verstellbahn eingestellten Verstellposition dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Türbaugruppe umfasst eine Türinnenverkleidung, die nach dem Einbau in eine Kraftfahrzeugtür zur Abdeckung (Verkleidung) zumindest eines Teiles der Kraftfahrzeugtür zum Fahrzeuginnenraum hin ausgebildet und vorgesehen ist, wobei die Türinnenverkleidung eine Öffnung aufweist, die im eingebauten Zustand der Türinnenverkleidung vom Fahrzeuginnenraum her zugänglich ist und wobei hinter der Öffnung der Türinnenverkleidung eine von einer (gegebenenfalls mehrteiligen) Begrenzungswand (mehrseitig) begrenzte Aufnahme vorgesehen ist, die als Ablage dient. In eine solche, z.B. als „Kartentasche" bezeichnete Aufnahme können durch die in der Türinnenverkleidung vorgesehene Öffnung hindurch abzulegende Gegenstände, wie zum Beispiel Kartenmaterial, Pflegeprodukte für das Kraftfahrzeug, ein Regenschirm und dergleichen, eingelegt werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Türbaugruppe der eingangsgenannten Art hinsichtlich ihrer Funktionalität weiter zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Türbaugruppe mit den Merkmalen den Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach sind an der (hinter der Türinnenverkleidung angeordneten) Begrenzungswand der Aufnahme Einstellmittel für ein entlang einer Verstellbahn bewegliches Kraftfahrzeugteil (Verstellteil) angeformt, die zur Führung des Verstellteiles entlang der Verstellbahn und/oder zur Arretierung des Verstellteiles in einer zuvor entlang der verstellbaren eingestellten Verstellposition dienen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass eine in einem Kraftfahrzeug regelmäßig ohnehin vorhandene Baugruppe, nämlich eine Begrenzungswand einer an einer Türinnenverkleidung vorgesehenen Aufnahme bzw. Tasche (Kartentasche), gleichzeitig zu einem weiteren Zweck verwendet wird, nämlich als Einstellmittel für ein zu verstellendes Kraftfahrzeugteil. Bei diesem kann es sich beispielsweise um eine höhenverstellbare Armstütze handeln, die vor der fahrzeuginnenraumseitigen Oberfläche der Türinnenverkleidung angeordnet ist und die sich mittels der an der Begrenzungswand einstückig angeformten Einstellmittel entlang einer durch die Einstellmittel definierten Verstellbahnen bewegen und/oder in durch die Einstellmittel definierten Verstellpositionen arretieren lässt.
  • Konkret sind die Einstellmittel bevorzugt an einem als Rückwand der Aufnahme bezeichneten Wandabschnitt der Begrenzungswand angeformt, der der Öffnung der Türinnenverkleidung gegenüberliegt.
  • Damit die Funktion der Einstellmittel, ein Verstellteil des Kraftfahrzeugs zu führen und/oder zu arretieren, nicht mit der Hauptfunktion der Begrenzungswand der Aufnahme, nämlich in der Aufnahme verstaute Gegenstände in der Aufnahme zu halten, kollidiert, stehen die Einstellmittel bevorzugt (entlang der Verstellbahn) von einem Wandabschnitt der Begrenzungswand ab, so dass die Einstellmittel entlang der durch die Verstellbahn definierten Verstellrichtung des zu verstellenden Kraftfahrzeugteiles über die Begrenzungswand hinausragen, und zwar insbesondere entlang einer durch den besagten Wandabschnitt aufgespannten Fläche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung definieren die Einstellmittel eine Führungseinrichtung, an der mindestens ein dem Verstellteil zugeordnetes Führungselement entlang der Verstellbahn beweglich geführt ist. Konkret kann die Führungseinrichtung durch mindestens einen Führungsbereich, insbesondere zwei quer zur Verstellrichtung des Verstellteiles voneinander beanstandete Führungsbereiche, gebildet werden, an denen jeweils ein dem Verstellteil zugeordnetes Führungselement geführt ist. Der jeweilige Führungsbereich kann beispielsweise als Führungskanal ausgestaltet sein, wobei ein jeweiliger Führungskanal nicht nur durch den an der Begrenzungswand der Aufnahme einstückig angeformten Führungsbereich sondern gegebenenfalls zusätzlich auch durch mindestens einen weiteren Bereich der Türinnenverkleidung begrenzt sein kann, wie zum Beispiel durch die Rückseite eines Wandbereiches der Türinnenverkleidung, der zur Abdeckung der Türstruktur einer Kraftfahrzeugtür zum Fahrzeuginnenraum hin dient.
  • Bei einem jeweiligen dem Verstellteil zugeordneten Führungselement kann es sich beispielsweise um einen Gleiter handeln, der an bzw. in einem Führungsbereich der Führungseinrichtung geführt wird. Das bzw. jedes Führungselement des Verstellteiles kann einerseits einstückig am Verstellteil angeformt sein oder anderseits als separates Bauelement mit dem Verstellteil verbunden sein.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfassen die an der Begrenzungswand der Aufnahme angeformten Einstellmittel eine Mehrzahl entlang der Verstellbahn hintereinander angeordneter Verriegelungsstellen, in die ein dem Verstellteil zugeordnetes Verriegelungselement eingreifen kann, um das Verstellteil in einer zuvor angefahrenen Verstellposition zu arretieren.
  • Bei den Verriegelungsstellen kann es sich beispielsweise um Formschlussstellen (Raststellen) handeln, in die das Verriegelungselement formschlüssig eingreifen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Verriegelungsstellen durch mindestens eine entlang der Verstellbahn erstreckte Längsverzahnung gebildet, in die ein verstellteilseitiges Verriegelungselement eingreifen kann.
  • Selbstverständlich können die beiden vorgenannten Aspekte der Erfindung kombiniert werden, so dass die Einstellmittel sowohl zur Führung eines dem Verstellteil zugeordneten Führungselementes als auch zur Arretierung des Verstellteiles mittels eines dem Verstellteil zugeordneten Verriegelungselementes dienen. In diesem Fall kann das Verriegelungselement als ein Verriegelungsbereich des Führungselementes ausgebildet sein.
  • Sofern die Einstellmittel entlang der Verstellbahn von der Begrenzungswand der Aufnahme abstehen, so dass sie sich – vom Fahrzeuginnenraum her betrachtet – hinter einem Wandbereich der Türinnenverkleidung erstrecken, ist in jenem Wandbereich mindestens ein Schlitz vorgesehen, durch den hindurch ein mit den Einstellmitteln in Eingriff stehendes Führungs- bzw. Verriegelungselement mit dem auf der Innenraumseite der Türinnenverkleidung vorgesehenen Verstellteil verbindbar ist.
  • Die eine Kartentasche oder dergleichen bildende Aufnahme kann einerseits als eine separate Baugruppe an de Türinnenverkleidung festgelegt sein oder anderseits einstückig an der Türinnenverkleidung angeformt sein. Zusätzlich kann die Aufnahme dadurch fixiert und gehalten sein, dass sie (über Befestigungsmittel) mit einem tragenden Teil der Türkarosserie, z.B. einer Türinnenhaut oder einem Türmodulträger, verbunden ist.
  • Als Überlastschutz, zum Beispiel in Missbrauchsfällen, wenn sich eine Person mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Verstellteil in Form einer Armstütze abstützt, kann an der Türinnenverkleidung ein Anschlag zur Begrenzung des Verstellweges des Verstellteiles nach unten vorgesehen sein. Dieser Anschlag ist bevorzugt in einem Wandbereich der Türinnenverkleidung vorgesehen, an dem die Begrenzungswand der an der Türinnenverkleidung vorgesehen Aufnahme anliegt und fixiert ist, so dass dieser Wandbereich eine erhöhte Stabilität aufweist.
  • Sowohl die Türinnenverkleidung als auch die hieran angeordnete Aufnahme bzw. genauer deren Begrenzungswand sowie das Verstellteil, zum Beispiel in Form einer Armstütze oder eines Sonnenrollos, bestehen jeweils bevorzugt aus Kunststoff.
  • Wenn hierbei die Begrenzungswand der Aufnahme zumindest teilweise aus einem verstärkten, insbesondere faserverstärkten, Kunststoff hergestellt ist, dient diese als strukturgebendes Bauteil zur Stabilisierung der Türinnenverkleidung. Gleichzeitig wird hierdurch eine hinreichende Stabilität der einstückig an der Begrenzungswand der Aufnahme (aus einem entsprechend verstärkten Kunststoff) angeformten Einstellmittel gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Draufsicht auf eine Türinnenverkleidung einer Kraftfahrzeugtür vom Fahrzeuginnenraum her;
  • 1b einen Schnitt durch die Türinnenverkleidung aus 1a;
  • 1c eine Kartentasche zur Anordnung an der Türinnenverkleidung aus den 1a und 1b;
  • 2a eine Draufsicht auf eine Türinnenverkleidung gemäß 1a nach Anordnung der Kartentasche aus 1c an der Türinnenverkleidung;
  • 2b einen Schnitt durch eine Türinnenverkleidung gemäß 1b nach Anordnung der Kartentasche aus 1c an der Türinnenverkleidung;
  • 3 eine Weiterbildung des Ausführungsbeispieles aus den 1b bis 2b in eine Darstellung gemäß 2b.
  • In den 1a bis 2b sind eine Türinnenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür und eine zugehörige Kartentasche vor dem Zusammenbau (1a bis 1c) und nach der Anordnung der Kartentasche an der Türinnenhaut (2a und 2b) dargestellt.
  • Die Türinnenverkleidung 1 umfasst einen großflächigen, von einem umlaufenden Rand 11 begrenzten (flachen) Grundkörper 10, der in bekannter Weise vor der inneren Türstruktur einer Kraftfahrzeugtür, zum Beispiel vor einer Türinnenhaut, anzuordnen ist, um die Türstruktur zum Fahrzeuginnenraum I hin zu überdecken.
  • Nach Einbau der Türinnenhaut 1 in einer Kraftfahrzeugtür ist deren eine Oberfläche O1 dem Fahrzeuginnenraum zugewandt und vom Design her an die übrige Innenausstattung des entsprechenden Kraftfahrzeugs angepasst und die andere Oberfläche O2 der zu überdeckenden Türstruktur zugewandt.
  • Vorliegend weist die Türinnenhaut 1 in ihrem flächigen Grundkörper 10 eine Öffnung 15 auf, hinter der eine Tasche 2 (nachfolgend auch als Kartentasche bezeichnet) angeordnet ist. Die Kartentasche 2 bildet eine Aufnahme 20 und diese wird begrenzt durch eine Begrenzungswand 21, 22, 25 mit einem – entlang der vertikalen Fahrzeugachse z betrachtet – unteren Wandabschnitt 21, mit zwei entlang der Fahrzeuglängsachse x voneinander beabstandeten seitlichen Wandabschnitten 22 und mit einem eine Rückwand 25 bildenden weiteren Wandabschnitt, der der Öffnung 15 in der Türinnenhaut 1 (entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse y) gegenüberliegt.
  • Durch die Öffnung 15 in der Türinnenhaut 1 hindurch können in die Kartentasche 2 Gegenstände, wie zum Beispiel Kartenmaterial, Pflegemittel für das Fahrzeug oder ein Regenschirm, eingelegt werden, so dass die Kartentasche 2 eine Aufnahme 20 zum Verstauen derartiger Gegenstände bildet.
  • Vorliegend handelt es sich bei der Kartentasche 2 bzw. der hierdurch gebildeten Aufnahme 20 um eine von der Türinnenverkleidung 1 separate Baugruppe, die in geeigneter Weise, zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen, hinter der Öffnung 15 am Grundkörper 10 der Türinnenverkleidung 1 festzulegen ist. Alternativ kann die Kartentasche 2 bzw. die hierdurch gebildete Aufnahme 20 aber auch einstückig an der Türinnenverkleidung 1 angeformt sein.
  • Bevorzugt bestehen sowohl die Türinnenverkleidung 1 als auch die Kartentasche 2 bzw. die hierdurch gebildete Aufnahme 20 aus Kunststoff. Um der Türinnenverkleidung eine hinreichende Eigensteifigkeit bzw. Festigkeit und gegebenenfalls sogar schützende Eigenschaften in einem Crash-Fall (Seitencrash) zu verleihen, kann die Türinnenverkleidung 1 bereichsweise aus einem verstärkten, insbesondere faserverstärkten, Kunststoff bestehen. So können insbesondere auch Wandabschnitte der Kartentasche 2 aus einem verstärkten (glasfaserverstärkten) Kunststoff bestehen. Dies gilt vor allem für den eine Rückenwand 25 bildenden Wandabschnitt der Kartentasche 2.
  • Vorliegend sind an dem – entlang der vertikalen Fahrzeugachse z betrachtet – oberen Ende der Rückwand 25 der Kartentasche 2 zwei Führungsbereiche in Form von Führungsschienen 30a, 30b angeformt, die Einstellmittel 3 zur Führung einer höhenverstellbaren Armstütze 6 einer Kraftfahrzeugtür bilden.
  • Die beiden Führungsbereiche 30a, 30b definieren jeweils einen Führungskanal 31, der sich entlang einer durch den Verlauf der Führungsbereiche 30a, 30b definierten Verstellbahn erstreckt und dadurch eine Verstellrichtung V für die zu verstellende Armstütze 6 festlegt.
  • Mit der Armstütze 6 sind über je ein Verbindungselement 5 zwei Mitnehmer bzw. Gleiter 4 verbunden, die als Führungselemente in je einer der beiden Führungsschienen 30a, 30b entlang der Verstellrichtung V beweglich geführt sind.
  • Durch Verschieben der Gleiter 4 in dem jeweils zugeordneten Führungsbereich 30a bzw. 30b lassen sich diese entlang der Verstellrichtung V bewegen, wobei die über die Verbindungselemente 5 mit den als Führungselementen dienenden Gleitern 4 verbundene Armstütze 6 mitgenommen wird und sich ebenfalls entlang der durch die Einstellmittel 3 bzw. die Führungsschienen 30a, 30b definierten Verstellbahn (also in Verstellrichtung V) bewegt. Hierdurch lässt sich die Position der Armstütze 6 entlang der Verstellrichtung V einstellen und an die Bedürfnisse unterschiedlicher Fahrzeuginsassen anpassen.
  • Vorliegend verlaufen die Führungsbereiche bzw. Führungsschienen 30a, 30b und somit auch die hierdurch definierte Verstellrichtung V jeweils im Wesentlichen entlang der vertikalen Fahrzeugachse z, so dass die Armstütze 6 als zu verstellendes Kraftfahrzeugteil (Verstellteil) höhenverstellbar ist.
  • Die beiden Führungsbereiche 30a, 30b stehen von der Rückwand 25 der Kartentasche 2 entlang der vertikalen Fahrzeugachse z ab und erstrecken sich dabei im Wesentlichen entlang der durch die Fahrzeuglängsachse x und die vertikale Fahrzeugachse z aufgespannten Türebene (x, z-Ebene), wobei sie vom Fahrzeuginnenraum I her betrachtet hinter der Türinnenverkleidung 1 liegen, also hinter der Außenraumseitigen, zweiten Oberfläche O2 der Türinnenverkleidung. Dem gegenüber befindet sich die zu verstellende Armstütze 6 – vom Fahrzeuginnenraum I her betrachtet – vor der Türinnenverkleidung 1, sie liegt also vor der fahrzeuginnenraumseitigen Oberfläche O1 der Türinnenverkleidung 1.
  • Dementsprechend müssen die Verbindungselemente 5, über die die in den Führungsbereichen 30a, 30b geführten Gleiter 4 mit der zu verstellenden Armstütze 6 verbunden sind, die Türinnenverkleidung 1 bzw. deren Grundkörper 10 durchgreifen. Hierzu sind im Grundköper 10 der Türinnenverkleidung 1 zwei Längsschlitze 16 vorgesehen, die sich jeweils entlang der Verstellrichtung V erstrecken und die – vom Fahrzeuginnenraum I her gesehen – jeweils vor einem der Führungsbereiche bzw. einer der Führungsschienen 30a, 30b verlaufen. Hierdurch können die in den Führungsbereichen 30a, 30b geführten Gleiter 4 über jeweils ein Verbindungselement 5, dass durch je einen der Längsschlitze 16 durchgeführt ist, mit der zu verstellenden Armstütze 6 verbunden werden. Die Längsschlitze 16 weisen dabei eine solche Ausdehnung (Länge) entlang der Verstellrichtung V auf, dass die Verbindungselemente 5 entlang des gesamten Verstellbereiches der Armstütze 6, also von der untersten möglichen Verstellposition der Armstütze bis zur obersten möglichen Verstellposition der Armstütze 6, in dem jeweils zugeordneten Längsschlitz 16 aufgenommen sind.
  • Insbesondere anhand 2b wird deutlich, dass die durch die Führungsbereiche 30a, 30b definierten Führungskanäle 31 der Einstellmittel 3 teilweise auch durch die außenraumseitige Oberfläche O2 der Türinnenverkleidung 1, also einen Wandabschnitt der Türinnenverkleidung 1, begrenzt sind. Die Führungskanäle 31 werden also durch die Führungsbereiche 30a, 30b der Einstellmittel 3 in Verbindung mit der außenraumseitigen Oberfläche O2 der Türinnenverkleidung 1 gebildet.
  • Ferner zeigen die 1c und 2b, dass an den einstückig an der Kartentasche 2 angeformten Führungsbereichen 30a, 30b der Einstellmittel 3 eine Mehrzahl Verriegelungsstellen hintereinander angeordnet ist. Diese bilden jeweils eine Verriegelungsschiene 32, von denen je eine an jedem der beiden Führungsbereiche 30a, 30b angeordnet ist. Eine solche Verriegelungsschiene 32 kann beispielsweise durch eine Längsverzahlung oder durch eine sonstige Anordnung von Raststellen entlang der Verstellrichtung V gebildet werden.
  • Diese Verriegelungsschienen 32 dienen zur Verriegelung der Armstütze 6 in einer zuvor eingestellten Verstellposition, indem an dem dem jeweiligen Führungsbereich 30a, 30b zugeordneten Führungselement in Form eines Gleiters 4 ein Verriegelungsbereich ausgebildet ist, der mit der – in Abhängigkeit von der Verstellposition der Armstütze 6 – jeweils gegenüberliegenden Verriegelungsstelle der zugeordneten Verriegelungsschiene 32 in formschlüssigen Eingriff bringbar ist.
  • Die zu verstellende Armstütze 6 besteht ebenso wie die Türinnenverkleidung 1 und die Kartentasche 2 bevorzugt aus Kunststoff. Sie kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit den zugeordneten Verbindungselementen 5 sowie den zugeordneten Führungselementen in Form von Gleitern 4 einstückig ausgebildet sein, das heißt die Gleiter 4 sind über die Verbindungselemente 5 einstückig an der Armstütze 6 angeformt. In diesem Fall muss die Armstütze 6 derart an der Türinnenverkleidung 1 angeordnet werden, dass die Gleiter 5 die zugeordneten Längsschlitze 16 der Türinnenverkleidung 1 durchgreifen und die Führungselemente in Form von Gleitern 4 hinter der außenraumseitigen Oberfläche O2 der Türinnenhaut 1 liegen, bevor die Kartentasche 2 an der außenraumseitigen Oberfläche O2 der Türinnenhaut 1 angeordnet und fixiert wird.
  • Da die Führungsbereiche bzw. Führungsschienen 30a, 30b bei Benutzung der Armstütze 6 teilweise große Kräfte aufnehmen müssen, worunter auch Kippkräfte sein können, bestehen diese bevorzugt aus einem vergleichsweise stabilen (steifen) Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten (glasfaserverstärkten) Kunststoff. Sofern der Wandabschnitt (25) der Kartentasche 2, an dem die Führungsbereiche 30a, 30b angeformt sind, ebenfalls aus einem verstärkten Kunststoff besteht, wie weiter oben beschrieben, ist hiermit kein zusätzlicher Aufwand verbunden. Die Einstellmittel 3 bzw. genauer die Führungsbereiche 30a, 30b werden dann aus dem gleichen Material hergestellt wie der Wandabschnitt (Rückwand 25) der Kartentasche 2, an dem die Führungsbereiche 30a, 30b angeformt sind.
  • 3 zeigt in einer Darstellung gemäß 2b eine Weiterbildung der Anordnung aus den 1a bis 2b, wobei der Unterschied darin besteht, dass gemäß 3 an der Türinnenverkleidung 1, und zwar auf deren innenraumseitiger Oberfläche O1, unterhalb der höhenverstellbaren Armstütze 6 eine Ausformung 7 in Form einer Wulst angeformt ist. Diese steht derart von der Türinnenverkleidung 1, genauer von der fahrzeuginnenraumseitigen Oberfläche O1 der Türinnenverkleidung 1 in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum I ab, dass sie einen Anschlag 70 für die Unterseite 60 der zu verstellenden Armstütze 6 bildet, wenn versucht wird, diese aus ihrer untersten regulären Verstellposition (Komfortposition) noch weiter abzusenken. Eine solche Situation kann in Missbrauchsfällen auftreten, etwa wenn sich eine Person bei Reparaturarbeiten mit den Knien auf der Armstütze 6 abstützen sollte.
  • Indem sich die Armstütze 6 in einem solchen Fall mit ihrer Unterseite 60 an dem durch die Ausformung 7 gebildeten Anschlag 70 abstützt und somit nicht über ihre unterste Komfortposition hinaus weiter heruntergedrückt werden kann, wird eine Beschädigung des Verstellmechanismus der Armstütze vermieden.
  • Gemäß 3 ist ein Wandabschnitt der Kartentasche 2, genauer der die Rückwand 25 bildende Wandabschnitt der Kartentasche 2, im Bereich der Ausformung bzw. Auswölbung 7 an die außenraumseitige Oberfläche O2 der Türinnenhaut 1 herangeführt und dort mit dieser (z.B. durch Kleben oder Schweißen) verbunden, so dass die Türinnenverkleidung 1 im Bereich der Ausformung 7 durch die Kartentasche 2, und insbesondere durch einen bevorzugt aus faserverstärktem Kunststoff bestehenden Wandabschnitt 25 der Kartentasche 2, zusätzlich versteift und stabilisiert wird.

Claims (34)

  1. Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit – einer Türinnenverkleidung, die nach Einbau in eine Kraftfahrzeugtür zur zumindest teilweisen Abdeckung der Kraftfahrzeugtür zum Fahrzeuginnenraum hin dient, – einer Öffnung der Türinnenverkleidung, die im eingebauten Zustand der Türinnenverkleidung vom Fahrzeuginnenraum her zugänglich ist, und – einer – vom Fahrzeuginnenraum her gesehen – hinter der Öffnung der Türinnenverkleidung angeordneten Aufnahme, die von einer Begrenzungswand begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinter der Öffnung (15) angeordneten Begrenzungswand (21, 22, 25) der Aufnahme (20) Einstellmittel (3) für ein entlang einer Verstellbahn bewegbares Verstellteil (6) in Form eines Kraftfahrzeugteiles angeformt sind, die zur Führung des Verstellteiles (6) entlang der Verstellbahn und/oder zur Arretierung des Verstellteiles (6) in einer zuvor entlang der Verstellbahn eingestellten Verstellposition dienen.
  2. Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (21, 22, 25) einen Wandabschnitt (25) umfasst, der der Öffnung (15) der Türinnenverkleidung (1) gegenüber liegt und an dem die Einstellmittel (3) angeformt sind.
  3. Türbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (3) von einem Wandabschnitt (25) der Begrenzungswand (21, 22, 25) abstehen.
  4. Türbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (3) entlang der Verstellbahn von dem Wandabschnitt (25) abstehen.
  5. Türbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (3) sich in einer Fläche erstrecken, die von dem Wandabschnitt (15) aufgespannt wird.
  6. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (3) sich entlang der Verstellbahn erstrecken, entlang der das Verstellteil (6) bewegbar ist.
  7. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (3) eine Führungseinrichtung definieren, an der mindestens ein Führungselement (4) des Verstellteiles (6) entlang der Verstellbahn geführt ist.
  8. Türbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) mindestens einen Führungsbereich (30a, 30b) bildet, an dem das Führungselement (4) geführt ist.
  9. Türbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsbereiche (30a, 30b) vorgesehen sind, die quer zur Verstellbahn voneinander beabstandet sind.
  10. Türbaugruppe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbereiche (30a, 30b) jeweils einen Führungskanal bilden, der durch die einstückig an der Aufnahme (20) angeformten Führungsbereiche (30a, 30b) zusammen mit einem weiteren Bereich (O2) der Türinnenverkleidung (1) begrenzt ist.
  11. Türbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Bereich (O2) der Türinnenverkleidung durch die Rückseite einer Wand (10) der Türinnenverkleidung (1) gebildet wird, die zur Abdeckung eines Teiles einer Kraftfahrzeugtür zum Fahrzeuginnenraum hin dient.
  12. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) als ein entlang der Verstellbahn verschieblicher Gleiter ausgebildet ist.
  13. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) einstückig an dem Verstellteil (6) angeformt ist.
  14. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) als separates Bauelement mit dem Verstellteil (6) verbunden ist.
  15. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Arretierung des Verstellteiles (6) in einer zuvor eingestellten Verstellposition eine Mehrzahl entlang der Verstellbahn hintereinander angeordneter Verriegelungsstellen (32) vorgesehen ist, in die ein dem Verstellteil (6) zugeordnetes Verriegelungselement eingreifen kann.
  16. Türbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl hintereinander angeordneter Verriegelungsstellen (32) als eine Mehrzahl Raststellen ausgebildet ist, in die ein Verriegelungselement in Form eines Formschlusselementes formschlüssig eingreifen kann.
  17. Türbaugruppe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl hintereinander angeordneter Verriegelungsstellen (32) durch eine entlang der Verstellbahn erstreckte Längsverzahnung gebildet ist.
  18. Türbaugruppe nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als ein Verriegelungsbereich des Führungselementes (4) ausgebildet ist.
  19. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (6) von der fahrzeuginnenraumseitigen Oberfläche (O1) der Türinnenverkleidung (1) her gesehen vor der Türinnenverkleidung (1) angeordnet ist.
  20. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (3) von der fahrzeuginnenraumseitigen Oberfläche (O1) der Türinnenverkleidung (1) her gesehen hinter der Türinnenverkleidung (1) angeordnet sind.
  21. Türbaugruppe nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 20, soweit rückbezogen auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Türinnenverkleidung (1) mindestens ein entlang der Verstellbahn erstreckter Schlitz (16) vorgesehen ist, der von einem Verbindungselement (5) durchgriffen wird, über das das Verstellteil (6) mit einem in die Einstellmittel (3) eingreifenden Element (4) verbunden ist.
  22. Türbaugruppe nach Anspruch 9 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass in der Türinnenverkleidung (1) zwei in Längsrichtung erstreckte Schlitze (16) vorgesehen sind, die jeweils einem der beiden Führungsbereiche (30a, 30b) der Einstellmittel (3) zugeordnet sind.
  23. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (20) als separate Baugruppe (2) an der Türinnenverkleidung (1) festgelegt ist.
  24. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (20) einstückig an der Türinnenverkleidung (1) angeformt ist.
  25. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (20) über Befestigungsmittel mit einem tragenden Teil der Türkarosserie verbunden ist.
  26. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Türinnenverkleidung (1) eine unterhalb des Verstellteiles (6) liegende Ausformung (7) angeformt ist, die einen Anschlag (70) zur Begrenzung des Verstellweges des Verstellteiles (6) nach unten bildet.
  27. Türbaugruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (7) in einem Wandbereich (10a) der Türinnenverkleidung (1) angeformt ist, an dem eine Begrenzungswand (25) der Aufnahme (20) anliegt.
  28. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (6) als eine Armstütze ausgebildet ist.
  29. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (6) als ein Sonnenrollo ausgebildet ist
  30. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (6) aus Kunststoff besteht.
  31. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenverkleidung (1) aus Kunststoff besteht.
  32. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (21, 22, 25) der Aufnahme (20) aus Kunststoff besteht.
  33. Türbaugruppe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandabschnitt (25) der Begrenzungswand (21, 22, 25) der Aufnahme (20) aus einem verstärkten Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, besteht.
  34. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandabschnitt (25) der Aufnahme (20) aus einem festeren Material, insbesondere einem festeren Kunststoff, besteht als übrige Bereiche der Türinnenverkleidung (1).
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