DE10104077A1 - Verstellmechanismus für eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Verstellmechanismus für eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür

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DE10104077A1 DE2001104077 DE10104077A DE10104077A1 DE 10104077 A1 DE10104077 A1 DE 10104077A1 DE 2001104077 DE2001104077 DE 2001104077 DE 10104077 A DE10104077 A DE 10104077A DE 10104077 A1 DE10104077 A1 DE 10104077A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verstellmechanismus für eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür mit einem manuellen oder motorischen Antrieb, wobei Mittel zur Führung der Armlehne an einer karosseriefesten Basis vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Führungsmittel von vorzugsweise rohrförmigen Pfosten und darauf geführten Buchsen oder dergleichen gebildet werden und daß das Verhältnis zwischen dem vertikalen Abstand der Buchsen (3) oder der vertikalen Erstreckung dieser Buchse (3) einerseits und dem horizontalen Abstand (L2) der Buchse (3) andererseits entsprechend den gegebenen konstruktiven Beschränkungen maximiert ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstellmechanismus für eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür, die Mittel zur Führung der Armlehne an einer karosseriefesten Basis aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es,
  • a) möglichst gute Führungseigenschaften zu gewährleisten und statische Überbestimmungen zu vermeiden, um einen guten Wirkungsgrad bei der Verstellung der Armlehne zu erreichen, und/oder
  • b) einen einfachen und leichten Aufbau der Verstellmechanik zu gewährleisten und dennoch hohe Querkräfte (Kräfte, die im wesentlichen orthogonal zur Verstellebene auftreten) sicher abzustützen, und/oder
  • c) keine Verstellkräfte auf die Innenverkleidung zu übertragen und dennoch einen guten Toleranzausgleich mit gutem Fugenbild zu gewährleisten, und/oder
  • d) die Anzahl der für die Armlehnenverstellung notwendigen Teile zu verringern, und/oder
  • e) eine Armlehnenverstellung ohne aktive Mittel zur Verstellung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß werden die Teilaufgaben durch die Merkmale der Ansprüche 1, 10, 14, 22, 25 und 28 gelöst.
Fig. 1a zeigt schematisch einen Verstellmechanismus mit zwei parallel verlaufenden, in der Türkarosserie angeordneten Pfosten 1a, 1b, an denen über Gleitbuchsen 3 eine Tragplatte 2' verschieblich lagert, an der eine (nicht dargestellte) Armlehne befestigt ist. Die Antriebskraft wird von einem Motor 4 erzeugt und über ein Getriebe 41 und die Spindel 42 auf die feststehende, mit der Tragplatte 2' verbundene Spindelmutter 42 übertragen. Das Verhältnis der Abstände L1 und L2 wurde so gewählt, daß bei einer von der Armlehne ausgehenden unsymmetrischen Lastverteilung kein Verkippen oder Verkanten der Tragplatte 2' auftreten kann, damit der Wirkungsgrad des Verstellsystems möglichst hoch und der Energiebedarf des Motors 4 möglichst niedrig ist. Dazu soll der vertikale Abstand L1 der Buchsen 3 eines Pfostens 1a, 1b entsprechend den konstruktiven Anforderungen und Möglichkeiten maximiert und der Abstand L2 der Pfosten 1a, 1b minimiert werden.
Fig. 1b zeigt schematisch einen Verstellmechanismus mit nur einem Pfosten 1a, auf dem zwei am oberen und unteren Rand der Tragplatte 2' angebrachte Buchsen 3 lagern. Durch die Zusammenlegung der Führungsaufgaben in nur einen Pfosten 1a sind negative Auswirkungen aufgrund eines eventuellen Verkantens praktisch ausgeschlossen. Die Verstellkraft wird von einem Motor 4 erzeugt und von zwei Getrieben 41, die beidseitig des Pfostens 1a angeordnet und durch eine Welle 40 miteinander verbunden sind, auf die zugeordneten Spindeln 42 und Spindelmuttern 41' übertragen.
in Fig. 1c ist ein Verstellmechanismus mit zwei parallelen rohrförmigen Pfosten 1a, 1b dargestellt, in deren Inneren jeweils eine Spindel 42 angeordnet ist, die mit (nicht dargestellten) an der Tragplatte 2' festgelegten Spindelmuttern im Eingriff stehen. Dazu ist der Pfosten 1a, 1b auf Hublänge geschlitzt und die Spindelmutter ist in einem entsprechenden Gleitstein integriert. Die Spindeln 42 werden von jeweils einem Antrieb 4 bewegt und bei Bedarf von einer gemeinsamen Elektronikeinheit 4' gesteuert. Die Führung der Tragplatte 2' entlang des Verstellweges erfolgt durch mittig angeordnete, mit der Tragplatte 2' verbundene Buchsen 3 mit der Höhe L10.
Der in Fig. 1d dargestellte Verstellmechanismus zeigt zwei vertikal verschiebbare Pfosten 1a, 1b, an deren oberen Enden die Tragplatte 2' befestigt ist. Die Buchsen 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel karosseriefest angeordnet. Um Fluchtungsfehler der karosserieseitigen Buchsen 3 ausgleichen zu können und die eventuell daraus resultierenden Schwergängigkeiten zu vermeiden, erfolgt die Anbindung an die Tragplatte 2' in wenigstens einem Befestigungspunkt 10b über ein im wesentlichen horizontal ausgerichteten Langloch. falls auch die zweite Befestigungsstelle mit einem Langloch ausgestattet wird, erhält man eine schwimmende Lagerung der Armlehne.
Die Fig. 2a und 2b zeigen einen eine vorprüfbare Baueinheit bildenden Verstellmechanismus in verschiedenen Ansichten mit einem zentralen Pfosten 1a, dessen oberes und unteres Ende in der Türkarosserie festgelegt ist. Die Antriebseinheit 4, 41, 41', 42 liegt dicht neben dem rohrförmigen Pfosten 1a, der von den in die Tragplatte 2' einstückig integrierten Buchsen 3 umgriffen ist. An den seitlichen Rändern weist die Tragplatte 2' Befestigungszapfen 20' zur Anbindung der Armlehne auf.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 kann beispielsweise ein Verstellmechanismus, wie er in den Fig. 2a und 2b dargestellt ist, mit einem Türinnenblech oder einer daran befestigten Trägerplatte 5 verbunden sein, wobei die Tragplatte 2' der Armlehne schwenkbar auf dem Pfosten 1a lagert. Um die Querkräfte abzustützen, die beispielsweise durch einen mit der Armlehne verbundenen Türzuziehgriff oder aber auch infolge von Mißbrauch eingeleitet werden können, besitzt die Trägerplatte 5 geprägte oder tiefgezogene Auswölbungen 51, deren freie Enden Stützflächen für die Tragplatte 2' bieten und so den Schwenkbereich der Tragplatte 2' begrenzen. Diese kostengünstige, nur einen Führungspfosten 1a aufweisende Variante stellt dennoch sicher, daß keine größeren Querkräfte auf die Innenverkleidung übertragen werden, was eine Leichtbauweise der Innenverkleidung ermöglicht.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Befestigungsbereich zwischen der Armlehne 2 und der Tragplatte 2' der Verstellmechanik. Demnach ist an der Armlehne 2 einstückig eine Distanzhülse 20a angeformt, deren freies Ende sich an einem vorzugsweise federelastischen Distanzelement 21' abstützt. Die Verbindungskraft wird von einem Gewindebolzen 200a aufgebracht, der die Distanzhülse 20a, die Distanzbuchse 21' und die Tragplatte 2' miteinander verspannt. Um Schwergängigkeiten zu vermeiden, ist die Distanzbuchse 20a so ausgelegt, daß der Rand der Innenverkleidung 9 bzw. das darauf aufgesetzte Gleitelement 90 nicht zwischen dem Befestigungsbereich der Armlehne 2 und dem Distanzelement 21' bzw. der Tragplatte 2' eingeklemmt werden kann.
Wenn das Distanzelement 21' als Federelement oder dergleichen ausgeführt ist, z. B. als Gummiblock mit aufgesetzter Metallscheibe, kann dadurch sowohl ein hinreichender Abstand zwischen der Innenverkleidung 9 und der Tragplatte 2' gewährleistet als auch ein Mittel zur türspezifischen Positionierung des Befestigungsbereichs der Armlehne 2 in bezug auf den Rand 90 des Schlitzes 92 in der Innenverkleidung 9 bereitgestellt werden. Beim Festziehen von Schraubenbolzen 200a und Mutter 200b wird die federelastische Distanzhülse 21' mehr und mehr komprimiert bis die Armlehne in bezug auf die Innenverkleidung 9 die gewünschte Position erreicht hat.
Darüber hinaus besitzt die Distanzbuchse 20a den Querschnitt eines Langlochs 20'a (siehe Fig. 5a und 5b), durch das der Gewindebolzen 200a hindurchgreift und schafft so die Möglichkeit eines Toleranzausgleichs in X-Richtung (Fahrtrichtung). Die schraffierten Bereiche stellen die Stützflächen 91 und 210' zwischen dem randseitigen Gleitelement 90 und der Armlehne 2 bzw. dem Distanzelement 21' sowie zwischen der Distanzbuchse 20a und dem Distanzelement 21' dar. Die untere von zwei übereinander liegenden Befestigungs- und Führungsbereichen, die im allgemeinen der Inaugenscheinnahme entzogen ist, kann zur Einsparung von Kosten einfacher ausgeführt werden, wie in Fig. 6 mit zugehöriger Fig. 5b angedeutet. Die Führung durch den oberen Befestigungsbereich analog Fig. 4 ist in der Regel so gut, daß auf die Gleitelemente 90 und das Distanzelement 21' im unteren Bereich verzichtet werden kann.
Fig. 7 zeigt in Verbindung mit Fig. 8 einen Befestigungsbereich zwischen der Innenverkleidung 9' im Bereich der Kartentasche und einer von der Tragplatte 2' der Armlehne abgewinkelten Befestigungslasche 22'. Auch hier ist eine Schraubverbindung mit einer Distanzbuchse 20a vorgesehen, die in eine vergleichsweise größere Öffnung der Innenverkleidung 9' eingesetzt wird, um hinreichend viel Spielraum für einen Toleranzausgleich zwischen der Innenverkleidung 9' und der Verstellmechanik (Tragplatte 2') zu gewährleisten.
Die Fig. 9a-9c zeigen verschiedene Anordnungen und Ausbildungen der Armlehnen in bezug auf die Innenverkleidung.
In der schematischen Darstellung von Fig. 10 ist ein Tragarm 23' erkennbar, der einerseits die Verbindung zwischen der Tragplatte 2' und andererseits zur Armlehne 2 herstellt. Eine kanalartige Ausnehmung mit C-Profil 230' erlaubt in Verbindung mit einem pilzförmigen Befestigungskopf 231' eine schwimmende Lagerung der Armlehne im Toleranzausgleich (siehe auch Fig. 11).
Fig. 12a zeigt einen Ausschnitt aus einer Kraftfahrzeugtür mit einer Verstellvorrichtung ohne aktive Verstellelemente. Die Verstellkraft in Richtung "Heben" wird von einer Feder 24' zur Verfügung gestellt, die einerseits an die mit dem Tragarm 23' verbundene Tragplatte 2' und andererseits an die Türkarosserie angreift. Zur Verstellung der Armlehne in Richtung "Senken" wird eine ausreichend große Stützkraft gegen die vorgespannte Feder 24' aufgebracht. Eine Arretierung der eingestellten Armlehnenposition erfolgt durch einen (nicht dargestellten) Verriegelungsmechanismus, dessen Verriegelungsstift in die Öffnungen 250' einer karosseriefesten Lochreihe eingreifen kann (siehe auch Fig. 12b).
Aus den Ansichten der Fig. 13a und 13b ist ebenfalls eine sogenannte passiv wirkende Verstellvorrichtung entnehmbar. Sie besteht im wesentlichen aus einem Führungspfosten 1a mit Rastöffnungen 100 für einen Raststift, der über den Bowdenzug 7 mit Bowdenrohrabstützung 7D betätigt werden kann. Über die Befestigungsbereiche 101 und 10" wird der Pfosten in der Fahrzeugtür befestigt. An einer Tragplatte 2", die zur mittelbaren oder unmittelbaren Befestigung der Armlehne dient, sind zwei Lagerbuchsen 3 einstückig angeformt, mittels derer die Tragplatte 2" am Pfosten 1a geführt wird.
Eine zwischen der oberen Befestigungsstelle 10' und der Tragplatte 2" eingehängte vorgespannte Zugfeder 24' liefert die notwendige Verstellkraft in Richtung "Heben". Am unteren Befestigungsbereich 10" des Pfostens 1a ist eine Zahnstange 6 angelenkt, deren Verzahnung mit einer an der Tragplatte 2" gelagerten elastischen Walze 60 im Eingriff gehalten wird. Die bei der Verstellung aufzubringende Verformungsenergie der Walze 60 verhindert schlagartige Verstellbewegungen und wirkt somit als Dämpfungsvorrichtung.
Die schematische Darstellung von Fig. 14 zeigt einen weiteren passiv wirkenden Verstellmechanismus, der zwei beabstandete Führungsschienen 1a, 1b aufweist, an den die Tragplatte 2' über Gleiter 3' nach Art eines Seilfensterhebers geführt wird. Eine der Führungsschienen 1a besitzt Rastöffnungen 250', in die ein Verriegelungselement 8 eingreifen kann.
Ein Beispiel für die Ausbildung einer Verriegelungsvorrichtung stellt Fig. 15 dar. Demnach lagert in einer Buchse 83, die in Verbindung mit der Distanzbuchse 20a gleichzeitig zur klemmenden Befestigung der Tragplatte 2' dient, ein über eine Feder 82 in Verriegelungsrichtung vorgespannter Verriegelungsbolzen 8, dessen Raststift 80 in eine der Rastöffnungen 100, 250' der Führungsschiene 1a bzw. des Pfostens 1a eingreift. Zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung ist ein Betätigungshebel 84 vorgesehen, dessen eines Ende sich in einem Widerlager 85 abstützt und davon beabstandet mit dem Verriegelungsbolzen 8 derart gekoppelt ist, daß eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels 84 den Raststift gegen die Kraft der Feder 82 aus der Öffnung 100, 250' heraushebt.
Wie Fig. 16 schematisch zeigt, kann eine Betätigung der Verriegelungsvorrichtung auch für mehrere Raststifte 80 gleichzeitig erfolgen, wenn beispielsweise die mit den Verriegelungsbolzen 8 in Verbindung stehenden Betätigungslaschen 840' auf einer drehbar gelagerten Welle 84' angeordnet sind. Die notwendige Drehbewegung kann in einfacher Weise über einen Betätigungsknopf 87 und einen von der Welle 84' abgewinkelten Hebel 86 erzeugt werden.

Claims (35)

1. Verstellmechanismus für eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür mit einem manuellen oder motorischen Antrieb, wobei Mittel zur Führung der Armlehne an einer karosseriefesten Basis vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel von vorzugsweise rohrföhrmigen Pfosten und darauf geführten Buchsen oder dergleichen gebildet werden und daß das Verhältnis zwischen dem vertikalen Abstand (L1) der Buchsen (3) oder der vertikalen Erstreckung (L10) dieser Buchse (3) einerseits und dem horizontalen Abstand (L2) der Buchse (3) andererseits entsprechend den gegebenen konstruktiven Beschränkungen maximiert ist.
2. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beabstandete, im wesentlichen parallel ausgerichtete Pfosten (1a, 1b) vorgesehen sind.
3. Verstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Pfosten (1a, 1b) zwei Buchsen (3) vorgesehen sind, die vertikal mit einem maximalen Abstand (L1) angeordnet sind.
4. Verstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Pfosten (1a, 1b) nur eine Buchse (3) vorgesehen ist, die eine möglichst große vertikale Erstreckung (L10) aufweist.
5. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Pfosten (1a) vorgesehen ist, der mit wenigstens einer Buchse (3) in Wirkverbindung steht.
6. Verstellmechanismus nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1a, 1b) karosseriefest und die Buchsen (3) armlehnenfest angeordnet sind.
7. Verstellmechanismus nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (3) karosseriefest und die Pfosten (1a, 1b) armlehnenfestangeordnet sind.
8. Verstellmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei im wesentlichen parallel angeordneten Pfosten (1a, 1b) das Ende des einen Pfostens (1b) einen Toleranzausgleich für Toleranzen in horizontaler Richtung (X- Richtung, Fahrtrichtung) aufweist.
9. Verstellmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Toleranzausgleich als eine Kombination eines mit dem oberen Ende des Pfostens (1b) verbundenen Langlochs (10b) und einem darin geführten Bolzen ausgebildet ist, wobei der Bolzen zur Anbindung der Armlehne oder eines damit verbundenen Teils (2') dient.
10. Verstellmechanismus für eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür mit einem manuellen oder motorischen Antrieb, wobei Mittel zur Führung der Armlehne an einer karosseriefesten Basis vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise rohrföhrmiger Pfosten (1a) mit der Türkarosserie verbunden ist, an dem die Armlehne oder ein mit ihr verbundenes Teil (2') vertikal verschiebbar und schwenkbar lagert, und daß karosseriefeste Stützbereiche (51) vorgesehen sind, die bei Überschreitung einer vorgegeben Schwenkbelastung mit zugeordneten Stützbereichen der Armlehne oder des mit ihr verbundenen Teils (2) in Eingriff treten können.
11. Verstellmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1a) mit einer in der Türkarosserie befestigten Trägerplatte (5) verbunden ist, die auf der dem Türaußenblech zugewandten Seite einen Fensterheber trägt.
12. Verstellmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der karosseriefeste Stützbereich und/oder der armlehnenseitige Stützbereich zu beiden Seiten des Pfostens (1a) angeordnet sind.
13. Verstellmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbereiche als stegartige Erhebungen oder Profilierungen ausgebildet sind.
14. Verstellmechanismus für eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür mit einem manuellen oder motorischen Antrieb, wobei Mittel zur Führung der Armlehne an einer karosseriefesten Basis vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zwischen der Armlehne (2) und dem im Türkörper plazierten Verstellmechanismus ein die Innenverkleidung (9) durchgreifendes Befestigungselement, vorzugsweise ein Gewindebolzen (200a) vorgesehen ist, wobei der Durchgriff die Form eines dem Verstellweg folgenden Schlitz aufweist und wobei zumindest ein Abschnitt des Randes des Schlitzes (92) von einem aufgesetzten Gleitelement (90) gebildet wird.
15. Verstellmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (200a) eine Distanzbuchse (20a) einklemmt, die ein Verklemmen des randseitigen Gleitelements (90) zwischen der Armlehne (2) und dem Verstellmechanismus verhindert.
16. Verstellmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbuchse (20a) einen langlochförmigen Kanal (20'a) aufweist, der quer zur Verstellrichtung (X-Richtung) der Armlehne (2) ausgerichtet ist, so daß die Distanzbuchse (20a) zum Zwecke des Toleranzausgleichs zwischen dem Rand der Türinnenverkleidung (9) und der Verstellmechanik der Armlehne auf dem Befestigungselement (200a) verschiebbar lagert.
17. Verstellmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbuchse (20a) an den Basiskörper der Armlehne einstückig angeformt ist.
18. Verstellmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer klappersicheren Distanz zwischen der Verstellmechanik, insbesondere der Tragplatte (2') der Armlehne (2), und der Türinnenverkleidung (9) ein weiteres Distanzelement (21') vorgesehen ist, das vorzugsweise als separates Element zwischen der Distanzbuchse (20a) und der Trägerplatte (2') lagert oder an der Trägerplatte (2') selbst ausgebildet ist.
19. Verstellmechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Montagetoleranzen in axialer Richtung (Y-Richtung) des Befestigungselements (200a) das Distanzelement (21') als Federelement ausgebildet ist, so daß die Buchse (20a) derart axial positionierbar ist, daß die Armlehne (2) bezüglich des Gleitrandes (90) der Innenverkleidung (9) unter Ausnutzung der Kompressibilität des Distanzelements (21') von Tür zu Tür genau eingestellt werden kann.
20. Verstellmechanismus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (21') als Tellerfeder oder als Gummifeder ausgebildet ist.
21. Verstellmechanismus nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Armlehne (2) entlang eines in der Innenverkleidung (9) angeordneten Schlitzes (92) zwei Befestigungselemente (200a) vorgesehen sind, wobei ausschließlich dem oberen Befestigungselement (200a) ein randseitiges Gleitelement (90) zugeordnet ist.
22. Verstellmechanismus für eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür mit einem manuellen oder motorischen Antrieb, wobei Mittel zur Führung der Armlehne an einer karosseriefesten Basis vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne mit zumindest einem Teil der sich unterhalb der Armlehne erstreckenden Innenverkleidung starr verbunden ist und daß dieser Teil der Türinnenverkleidung verschiebbar ausgebildet sowie mit der Verstellmechanik gekoppelt ist.
23. Verstellmechanismus nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen der Innenverkleidung (9') und der Verstellmechanik durch einen von einer Tragplatte (2') abkrakenden Befestigungsbereich (22') erfolgt.
24. Verstellmechanismus nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich mit Mitteln zum Toleranzausgleich (z. B. Distanzbuchse 20a) zwischen der Tragplatte (2') und der Türinnenverkleidung (9') ausgestattet ist.
25. Verstellmechanismus für eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür mit einem manuellen oder motorischen Antrieb, wobei Mittel zur Führung der Armlehne an einer karosseriefesten Basis vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmechanik einen Tragarm (23') aufweist, der einen oberen Bereich der Innenverkleidung (9) untergreift, wobei der Tragarm (23') einerseits mit einer Tragplatte (2') der Verstellmechanik und andererseits mit der Armlehne in Verbindung steht.
26. Verstellmechanismus nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (23') und die Trägerplatte (2') einteilig ausgebildet sind und vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
27. Verstellmechanismus nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (2) am freien Ende des Tragarms (23') zum Zwecke des Toleranzausgleichs zwischen der Armlehne (2) und der Innenverkleidung (9) schwimmend gelagert ist.
28. Verstellmechanismus für eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür, wobei Mittel zur Führung der Armlehne an einer karosseriefesten Basis vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Armlehne verbindbare Trägerplatte (2', 2") an der karosseriefesten Basis (1a) verschieblich geführt ist, daß die Trägerplatte (2', 2") mit einem an der Türkarosserie abgestützten und in Richtung "Heben" vorgespannten Federelement (24') in Wirkverbindung steht und daß eine manuelle Verriegelungsvorrichtung zur Fixierung einer gewählten Armlehnenposition vorgesehen ist.
29. Verstellmechanismus nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24') als Zugfeder ausgebildet ist, dessen eines Ende in die Trägerplatte (2', 2") der Armlehne und dessen anderes Ende in ein karosseriefestes Teil (1a, 10') eingehängt ist.
30. Verstellmechanismus nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung stufenlos arbeitend ausgebildet ist, z. B. mittels eines Systems aus Zahnstange und Ritzel, wobei das Ritzel während der Armlehnenverstellung frei läuft und während der Arretierungsphase blockiert ist.
31. Verstellmechanismus nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung stufig arbeitend ausgebildet ist, z. B. mittels sich entlang des Verstellweges erstreckender Rastöffnungen (100, 250'), in die zur Arretierung der Armlehne ein Rastelement (8, 80) eingreifen kann.
32. Verstellmechanismus nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung durch ein vorgespanntes Federelement in der Arretierungsposition gehalten wird und daß zur Aufhebung der Arretierung eine Betätigungskraft eingeleitet werden muß.
33. Verstellmechanismus nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung durch einen Bowdenzug (7) oder durch ein schwenkbares bzw. drehbares Gestänge (84, 84', 86, 840') betätigbar ist.
34. Verstellmechanismus nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Dämpfung der Verstellbewegung vorgesehen ist.
35. Verstellmechanismus nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Dämpfung der Verstellbewegung eine sich entlang des Verstellweges erstreckende Zahnstange (6) umfaßt, auf deren Verzahnung eine Walze (60) aus elastischem Material (z. B. aus Silikon) während der Verstellung abwälzt.
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