DE102009009139B4 - Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Mittelarmlehne (2), mit einem relativ zu einer Fahrzeug-Mittelkonsole (3) festen Lagerblock (12) und einem an dem Lagerblock (12) entlang einer Längsrichtung (11) verschiebbar geführten Auflagekörper (10), welcher mittels einer Arretierungseinrichtung (20) in unterschiedlichen Längsstellungen bezüglich des Lagerblocks (12) reversibel arretierbar ist, wobei die Arretierungseinrichtung (20) eine sich in Längsrichtung (11) erstreckende Betätigungsstange (22) aufweist,- die am Auflagekörper (10) um eine zur Stangenachse parallelversetzte Schwenkachse (28) exzentrisch schwenkbar gelagert ist,- die eine Verstelllänge des Auflagekörpers (10) vollständig überspannt, und- die derart mit einem Arretierungsorgan (24,42) gekoppelt ist, dass durch Verschwenkung der Betätigungsstange (22) das Arretierungsorgan (24, 42) reversibel zwischen einer die Längsverstellung des Auflagekörpers (10) freigebenden Freigabestellung und einer die Längsverstellung des Auflagekörpers (10) blockierenden Arretierstellung verstellbar ist, wobei das Arretierungsorgan durch eine um eine Reibstange (14,40) gewickelte Schlingfeder (24) gebildet ist, und wobei die Betätigungsstange (22) zum reversiblen Öffnen und Schließen der Schlingfeder (24) auf einen Freischenkel (34) derselben wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelarmlehne eines Kraftfahrzeugs, mit einem relativ zu einer Fahrzeug-Mittelkonsole festen Lagerblock und einem an dem Lagerblock entlang einer Längsrichtung verschiebbar geführten Auflagekörper, welcher mittels einer Arretierungseinrichtung in unterschiedlichen Längsstellungen bezüglich des Lagerblocks reversibel arretierbar ist. Eine derartige Armlehne ist beispielsweise aus DE 38 07 880 A1 bekannt.
  • Die bekannte Armlehne ist auf einem zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs angeordneten Grundkörper mit Hilfe einer Laufschienen-Kugelführung entlang einer Längsrichtung verschiebbar. In Längsrichtung der Armlehne erstreckt sich eine Rastschiene, in welche eine an der Armlehne schwenkbar gelagerte Rastnase einrastbar ist. Die Rastnase ist durch einen an der Armlehne hervorstehenden Griffhebel aus der Rastschiene ausrastbar. Eine mechanische Kopplung zwischen dem Griffhebel und der Rastnase wird durch einen Rastnasenhebel bewirkt, der um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, und der durch Drücken oder Ziehen des Griffhebels zur Entrastung der Rastnase ausgelenkt werden kann.
  • Ferner sind verstellbare Seitenarmlehnen für Kraftfahrzeugtüren aus DE 101 44 485 A1 , DE 100 60 857 A1 und DE 101 04 077 A1 bekannt.
  • Aus DE 101 26 536 A1 ist eine längsverstellbare Armlehne mit einer Schlingfeder als Arretierungsorgan bekannt. Dort wird die Schlingfeder durch eine in Längsrichtung verlaufende und längsverschiebbare Betätigungsstange ausgelöst. Zur Lösung der Arretierung ist die Betätigungsstange mit einem schrägen Kulissenschlitz versehen, in dem ein Betätigungsschenkel der Schlingfeder einliegt. Bei der Längsverschiebung der Betätigungsstange wird der Betätigungsschenkel durch den Kulissenschlitz ausgelenkt, wodurch die Schlingfeder gespreizt wird.
  • DE 601 16 848 T2 offenbart eine längsverstellbare Mittelarmlehne mit einer exzentrisch verschwenkbaren Betätigungsstange, die dort durch eine mit einer Zahnreihe versehene Stange gebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mittelarmlehne mit einer besonders gut geeigneten Verstellmechanik zur reversibel arretierbaren Längsverstellung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst die Mittelarmlehne einen bezüglich eines Lagerblocks längsverschiebbaren Auflagekörper sowie eine Arretierungseinrichtung, die zur Arretierung des Auflagekörpers in unterschiedlichen Längsstellungen bezüglich des Lagerblocks dient. Die Arretierungseinrichtung umfasst eine sich in Längsrichtung erstreckende Betätigungsstange. Diese Betätigungsstange ist am Auflagekörper um eine zu ihrer Stangenachse parallelversetzte Schwenkachse exzentrisch schwenkbar gelagert. Die Betätigungsstange überspannt eine Verstelllänge des Auflagekörpers vollständig und ist derart mit einem Arretierungsorgan gekoppelt, dass durch Verschwenkung der Betätigungsstange das Arretierungsorgan reversibel zwischen einer Freigabestellung und einer Arretierstellung verstellbar ist. In der Freigabestellung gibt das Arretierungsorgan hierbei die Längsverstellung des Auflagekörpers bezüglich des Lagerblocks frei, während es diese Längsverstellung in der Arretierstellung blockiert. Als Verstelllänge ist derjenige Längsbereich des Auflagekörpers bezeichnet, um den der Auflagekörper gegenüber dem Lagerblock längsverschiebbar ist.
  • Die so konstruierte Arretierungseinrichtung lässt sich mit sehr kurzen Hebelwegen realisieren, wodurch eine gute und verlustarme Kraftübertragung bei nur geringer Materialbelastung der Bestandteile der Arretierungseinrichtung erzielt werden kann. Die erfindungsgemäße Arretierungsmechanik ist zudem sehr flexibel zur Betätigung unterschiedlicher Arretierungsorgane einsetzbar, wodurch eine hohe Anpassungsfähigkeit der Mittelarmlehne an unterschiedliche Lehnenmodelle für verschiedene Kraftfahrzeugtypen und/oder -hersteller möglich ist. Ferner ist die vorstehend beschriebene Arretierungseinrichtung auch bauraumtechnisch besonders flexibel in unterschiedliche Lehnenmodelle integrierbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist zur Lagerung des Auflagekörpers an dem karosseriefesten Lagerblock mindestens eine fest mit dem Aufnahmekörper verbundene Gleitschiene vorgesehen, die in dem Lagerblock formschlüssig geführt ist. Die oder jede Gleitschiene überspannt den Überlappbereich des Auflagekörpers mit dem Lagerblock vollständig. Sie hat in zweckmäßiger Ausführung insbesondere die Form einer im Querschnitt kreisrunden Stange. Diese stangenförmige Gleitschiene ist vorzugsweise lediglich an ihren Axialenden mit dem Auflagekörper verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist das Arretierungsorgan durch eine Schlingfeder gebildet, die um eine korrespondierende Reibstange gewickelt ist und mit dieser kraftschlüssig zusammenwirkt. Als Schlingfeder ist eine mindestens einschlaufige Wendelfeder bezeichnet, deren freier Innendurchmesser in vollständig entspanntem Zustand den Außendurchmesser der zugehörigen Reibstange geringfügig unterschreitet, so dass die Schlingfeder mit gewisser Vorspannung auf der Reibstange aufsitzt. Die Schlingfeder hat einen abstehenden Festschenkel, der insbesondere am Lagerblock festgelegt ist, sowie einen ebenfalls abstehenden Freischenkel, der gegenüber dem Festschenkel auslenkbar ist. Durch Auslenkung des Freischenkels kann die Schlingfeder hierbei unter Lösung des mit der Reibstange gebildeten Kraftschlusses aufgespreizt werden. Das Aufspreizen der Schlingfeder wird nachfolgend auch als Öffnen der Schlingfeder bezeichnet. Die Rücknahme der Aufspreizung, die zur Wiederherstellung des Kraftschlusses mit der Reibstange führt, wird nachfolgend auch als Schließen der Schlingfeder bezeichnet. Die Verwendung der Schlingfeder als Arretierungsorgan ermöglicht vorteilhafterweise eine stabile und ausfallsichere, insbesondere aber stufenlose Arretierung des Auflagekörpers. Die Verwendung der Schlingfeder als Arretierungsorgan ermöglicht ferner vorteilhafterweise eine manipulationssichere Ausführung der Mittelarmlehne. Die Schlingfeder ist hierbei bevorzugt derart dimensioniert, dass der in ihrer Arretierstellung auf die Reibstange ausgeübte Kraftschluss zerstörungsfrei überwunden wird, wenn eine extern auf den Auflagekörper aufgebrachte Längskraft einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet. Die Schlingfeder rutscht also, wenn der Auflagekörper ohne vorheriges Öffnen der Schlingfeder mit brutaler Gewalt längsbelastet wird, durch, bevor die Schlingfeder oder ein sonstiges Teil der Mittelarmlehne zerstört wird.
  • Im Sinne einer möglichst geringteiligen, und somit fertigungstechnisch vorteilhaften Ausführung der Arretierungseinrichtung ist die mit der Schlingfeder zusammenwirkende Reibstange zweckmäßigerweise durch die Gleitschiene bzw. bei mehreren Gleitschienen durch eine derselben gebildet. Alternativ hierzu kann jedoch auch eine von der oder jeder Gleitschiene separate Reibstange Einsatz finden.
  • In mechanisch besonders einfach realisierbarer Ausführung ist die Schlingfeder vorzugsweise ortsfest an dem Lagerblock gehalten. In diesem Fall ist die Betätigungsstange in Längsrichtung gegenüber dem Freischenkel der Schlingfeder verschiebbar. Anders ausgedrückt gleitet der Freischenkel der Schlingfeder bei Verstellung des Auflagekörpers in Längsrichtung über die Betätigungsstange.
  • Zur ortsfesten Halterung der Schlingfeder an dem Lagerblock ist letzterer vorzugsweise mit zwei Axialanschlägen versehen, die axial beidseitig jeweils am Umfang der Schlingfeder angreifen. Die beiden Axialanschläge sind hierbei vorzugsweise derart angeordnet, dass sie - in Umfangsrichtung der Schlingfeder gesehen - etwa um 180° versetzt an der Schlingfeder angreifen. Dies ermöglicht auf besonders einfache Weise eine spielfreie Lagerung der Schlingfeder an dem Lagerblock, wodurch einer Vibration des Auflagekörpers im Fahrbetrieb des zugeordneten Kraftfahrzeugs effektiv entgegengewirkt wird. Die Schlingfeder ist zwischen den beiden Axialanschlägen insbesondere derart eingespannt, dass sie auch in unbelastetem Zustand bezüglich ihrer Wicklungsebene gegenüber einer zur Längsrichtung senkrechten Ebene geringfügig angestellt ist. Als unbelasteter Zustand ist dabei derjenige Zustand der Mittelarmlehne bezeichnet, in dem auf den Auflagekörper keine externe, in Längsrichtung wirkende Kraft ausgeübt wird. Durch die Einspannung der Schlingfeder zwischen den Axialanschlägen und die so bewirkte Schrägstellung ihrer Wicklungsebene wird die Schlingfeder in ihrer Arretierstellung in Längsrichtung vorgespannt, wodurch das Längsspiel des Auflagekörpers angefedert, und Vibrationen des Auflagekörpers besonders effektiv unterdrückt werden.
  • Die Betätigungsstange ist vorzugsweise an der Gleitschiene und schwenkbar um diese gelagert. Alternativ hierzu kann die Betätigungsstange aber auch unabhängig von der Gleitschiene gelagert sein, insbesondere - in Querrichtung gesehen - etwa mittig innerhalb des Auflagekörpers.
  • Weiterhin vorzugsweise ist die Betätigungsstange in einer Schwenkstellung, die mit der Freigabestellung des Arretierungsorgans korrespondiert, elastisch vorgespannt. Diese Vorspannung kann durch die Schlingfeder selbst erfolgen. Um die Ausfallsicherheit der Arretierungseinrichtung zu erhöhen, ist vorzugsweise aber zur Vorspannung der Betätigungsstange eine separate Feder vorgesehen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 in perspektivischer Ansicht von schräg oben auf eine Rückseite eine Kraftfahrzeug-Mittelkonsole mit einer längsverschiebbaren Mittelarmlehne,
    • 2 in einer teilmontierten Explosionsdarstellung eine erste Ausführungsform der Mittelarmlehne mit einem Lagerblock, einem Auflagekörper sowie einer Arretierungseinrichtung zur reversiblen Arretierung des Auflagekörpers in unterschiedlichen Längsstellungen bezüglich des Lagerblocks,
    • 3 in perspektivischer Ansicht von schräg unten auf eine Vorderseite die montierte Mittelarmlehne gemäß 2,
    • 4 in einer schematisch vereinfachten Seitenansicht den Lagerblock der Mittelarmlehne gemäß 2,
    • 5 in Darstellung gemäß 2 eine zweite Ausführungsform der Mittelarmlehne, sowie
    • 6 in einer vollständig zerlegten Explosionsdarstellung die Mittelarmlehne gemäß 5.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine unverkleidete Mittelkonsole 1 eines Kraftfahrzeugs mit einer daran befestigten Mittelarmlehne 2. Die Mittelkonsole 1 umfasst einen mit der Fahrzeugkarosserie fest verbundenen Aufnahmebock 3. An diesem Aufnahmebock 3 ist um eine horizontale Schwenkachse ein Ausleger 4 schwenkbar gelagert, der freiendseitig die Mittelarmlehne 2 trägt. Durch Verschwenkung des Auslegers 4 gegenüber dem Aufnahmebock 3 kann hierbei die Neigung der Mittelarmlehne 2 eingestellt werden. Der Ausleger 4 kann durch eine zugeordnete Rasteinrichtung, von der in 1 lediglich zwei Rastarme 5 ansatzweise dargestellt sind, zur variablen Festlegung der Lehnenneigung in unterschiedlichen Schwenkstellungen bezüglich des Aufnahmebocks 3 arretiert werden.
  • Von der Mittelarmlehne 2 ist in 1 lediglich ein Auflagekörper 10 sichtbar. Dieser Auflagekörper 10, der die nach außen hin sichtbare Oberfläche der Mittelarmlehne 2 bildet, ist gegenüber dem Ausleger 4 und damit gegenüber der Mittelkonsole 1 entlang einer Längsrichtung 11 bidirektional (und somit reversibel) verschiebbar.
  • In der bestimmungsgemäßen Einbausituation der Mittelkonsole 1 zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz des Kraffahrzeugs ist die Längsrichtung 11 etwa parallel zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet. Die Längsrichtung 11 verläuft hierbei gegenüber dem umgebenden Raum überwiegend etwa horizontal. Die Längsrichtung 11 kann infolge der Neigungsverstellbarkeit der Mittelarmlehne 2 gegenüber der Raumhorizontalen aber auch geneigt sein.
  • In der bestimmungsgemäßen Einbauposition steht die Mittelarmlehne 2 von dem Aufnahmebock 3 nach vorne, d.h. in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, ab, so dass die Mittelarmlehne 2 in den zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz des Kraftfahrzeugs gebildeten Raum hineinsteht.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, umfasst die Mittelarmlehne 2 zusätzlich zu dem Auflagekörper 10 einen Lagerblock 12, der in der bestimmungsgemäßen Einbauposition unmittelbar oder mittelbar fest mit dem Ausleger 4 und damit mit der Mittelkonsole 1 verbunden ist. Dieser Lagerblock 12 dient der längsverschiebaren Führung des Auflagekörpers 10. Der in grober Näherung etwa plattenförmige Lagerblock 12 ist hierzu an seinen gegenüberliegenden Querrändern jeweils mit einer zur Längsrichtung 11 parallelen Durchführung 13 versehen, in der jeweils eine korrespondierende Gleitschiene 14 formschlüssig geführt ist. Die beiden Gleitschienen 14 verlaufen freistehend über den gesamten Überlappbereich L des Aufnahmekörpers 10 mit dem Lagerblock 12 und sind nur an ihren Längsenden 15 mit dem Auflagekörper 10 verbunden, insbesondere verschraubt.
  • Als Überlappbereich L wird hierbei derjenige Längsbereich des Auflagekörpers 10 und der damit verbundenen Gleitschienen 14 bezeichnet, der unter Verschiebung des Auflagekörpers 10 über den gesamten Verstellweg zumindest zeitweise mit dem Lagerblock 12 überlappt. Der Überlappbereich L ergibt sich mit anderen Worten aus dem Verstellbereich, um den der Auflagekörper 10 gegenüber dem Lagerblock 12 verschiebbar ist, zuzüglich der axialen Ausdehnung des Lagerblocks 12.
  • In einem - in Längsrichtung 11 gesehen - mittleren Abschnitt sind beide Durchführungen 13 zumindest teilweise aufgeschnitten, so dass die Durchführungen 13 durch jeweils eine entsprechende Öffnung 16 von außen zugänglich sind.
  • Zur lösbaren Arretierung des Auflagekörpers 10 in verschiedenen Längsstellungen entlang seines Verstellwegs umfasst die Mittelarmlehne 2 weiterhin eine Arretierungseinrichtung 20. Diese Arretierungseinrichtung 20 wird bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Mittelarmlehne 2 im Wesentlichen gebildet durch einen Griffhebel 21, eine Betätigungsstange 22, eine Spannfeder 23 sowie ein Arretierungsorgan in Form einer Schlingfeder 24.
  • Der Griffhebel 21 ist mittels eines Achsbolzens 25 an einem Vorderrand 26 des Auflagekörpers 10 um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert. Der Griffhebel 21 ragt hierbei über den Vorderrand 26 des Auflagekörpers 10 hinaus, so dass er von einem Fahrzeuginsassen leicht erreichbar ist.
  • Bei der Betätigungsstange 22 handelt es sich um eine langgestreckte, vorwiegend gerade Stange mit z.B. rechteckigem Querschnitt, an deren Längsenden zwei ringförmige Lagerösen 27 ausgebildet sind. Die Betätigungsstange 22 erstreckt sich - wie dargestellt - bevorzugt über den gesamten Überlappbereich L, mindestens aber über die Verstelllänge. Die Lagerösen 27 sind aus der (im Folgenden auch als Stangenachse bezeichneten) Längsachse der Betätigungsstange 22 zur gleichen Seite hin rechtwinklig abgebogen, so dass die Betätigungsstange 22 in seitlicher Draufsicht etwa die Form eines sehr breiten Buchstaben „U“ aufweist. Die Lagerösen 27 definieren hierbei (durch fluchtende Zentren ihrer jeweiligen Bohrung) eine Schwenkachse 28, die zu der Stangenachse parallelversetzt ist. In der bestimmungsgemäßen Einbauposition ist die Betätigungsstange 22 mit den Lagerösen 27 auf die - aus Sicht eines Fahrzeuginsassen - rechte Gleitschiene 14 aufgeschoben, so dass die Schwenkachse 28 mit der Längsachse dieser Gleitschiene 14 zusammenfällt. Die Betätigungsstange 22 ist somit exzentrisch um diese Gleitschiene 14 schwenkbar gelagert.
  • Der Griffhebel 21 und die Betätigungsstange 22 sind an den einander zugewandten Enden jeweils mit einem als Mitnehmer wirkenden Radialvorsprung 29 bzw. 30 versehen. Wie insbesondere einer Zusammenschau der 2 und 3 zu entnehmen ist, schlägt hierbei der Radialvorsprung 29 des Griffhebels 21 von oben an dem Radialvorsprung 30 der Betätigungsstange 22 an. Der Griffhebel 21 und die Betätigungsstange 22 sind bezüglich ihrer Schwenkbewegung unidirektional miteinander gekoppelt in dem Sinne, dass durch Verschwenkung des Griffhebels 21 nach oben über die Wechselwirkung der Radialvorsprünge 29 und 30 auch eine Verschwenkung der Betätigungsstange 22 nach oben bewirkt wird. Umgekehrt bewirkt eine Verschwenkung der Betätigungsstange 22 nach unten infolge der aneinander anschlagenden Radialvorsprünge 29 und 30 auch eine Verschwenkung des Griffhebels 21 nach unten.
  • Die Schlingfeder 24 ist eine Wendelfeder mit z.B. drei bis vier Windungen. Die Schlingfeder 24 ist durch eine der Öffnungen 16 in die korrespondierende Durchführung 13 des Lagerblocks 12 eingesetzt und auf die hierin geführte Gleitschiene 14 aufgeschoben. Die Schlingfeder 24 hat hierbei im entspannten Zustand einen freien Innendurchmesser, der den Außendurchmesser der korrespondierenden Gleitschiene 14 geringfügig unterschreitet. Die Schlingfeder 24 ist hierdurch in auf der Gleitschiene 14 aufgeschobenen Zustand bereits leicht aufgeweitet. Die Schlingfeder 24 sitzt also im Presssitz auf der Gleitschiene 14 auf, so dass zwischen der Schlingfeder 24 und der Gleitschiene 14 ein Kraftschluss gebildet ist, der einer Längsverschiebung der Schlingfeder 24 bezüglich der Gleitschiene 14 entgegenwirkt.
  • An dem Lagerblock 12 ist die Schlingfeder 24 einerseits durch einen als Festschenkel wirkendes, abstehendes Federende, und andererseits durch zwei mit dem Lagerblock 12 integrierte Axialanschläge 31 (4) ortsfest fixiert. Die Axialanschläge greifen hierbei, wie in 4 gezeigt, am Umfang der Schlingfeder 24 an. In ihrer Arretierstellung, in der die Schlingfeder 24 mit der Gleitschiene 14 kraftschlüssig verbunden ist, blockiert somit die Schlingfeder 24 eine Längsverschiebung der Gleitschiene 14 und des damit verbundenen Auflagekörpers 10 bezüglich des Lagerblocks 12. Diese Blockierwirkung wird bei Längsbelastung des Auflagekörpers 10 und der damit verbundenen Gleitschienen 14 noch verstärkt dadurch, dass sich die Schlingfeder 24 unter solchen Bedingungen hinsichtlich ihrer Wicklungsebene 32 gegenüber einer zur Längsrichtung 11 senkrechten Normalebene 33 schräg stellt, wodurch sich die von der Schlingfeder 24 auf die Gleitschiene 14 ausgeübte Radialkraft erhöht.
  • Wie 4 zu entnehmen ist, ist die Wicklungsebene 32 der Schlingfeder 24 aber auch im unbelasteten Zustand der Mittelarmlehne 2 bereits leicht gegenüber der Normalebene 33 angestellt. Die liegt daran, dass die Axialanschläge 31 - in Umfangsrichtung der Schlingfeder 24 gesehen - um etwa 180° versetzt am Umfang der Schlingfeder 24 angreifen, und dass der Längsabstand der beiden Axialanschläge 31 geringfügig kleiner gewählt ist als die Axialausdehnung der Schlingfeder 24 in entspanntem Zustand. Die Schlingfeder 24 ist somit zwischen den Axialanschlägen 31 eingespannt. Der Auflagekörper 10 und die damit verbundenen Gleitschienen 14 sind hierdurch spielfrei und unter Vorspannung der Schlingfeder 24 an dem Lagerblock 12 gehalten.
  • Ein zu dem Festschenkel entgegengesetzter Freischenkel 34 (2) der Schlingfeder 24 steht etwa tangential nach außen ab und ragt dabei in den Schwenkweg der Betätigungsstange 22 hinein. In der in 2 dargestellten Arretierstellung ist zwischen dem Freischenkel 34 und der angrenzenden Seitenfläche der Betätigungsstange 22 ein kleiner Zwischenraum gebildet, so dass das Betätigungsende 34 frei im Raum steht. Bei Verschwenkung der Betätigungsstange 22 nach oben schlägt diese aber an dem Freischenkel 34 an und lenkt bei fortgesetzter Verschwenkung der Freischenkel 34 gegenüber dem ortsfesten Festschenkel aus. Durch diese Aufspreizung vergrößert sich der freie Innendurchmesser der Schlingfeder 24, wodurch der Kraftschluss zwischen der Schlingfeder 24 und der Gleitschiene 14 gelöst wird. In dieser Freigabestellung können somit die Gleitschienen 14 und der damit verbundene Auflagekörper 10 gegenüber dem Lagerblock 12 in Längsrichtung 11 verschoben werden.
  • Die Spannfeder 23 ist ebenfalls als Wendelfeder ausgebildet und auf die - aus Sicht des Fahrzeuginsassen - rechte Gleitschiene 14 aufgeschoben, hat aber - im Gegensatz zu der Schlingfeder 24 - einen den Außendurchmesser der Gleitschiene 14 geringfügig überschreitenden freien Innendurchmesser, so dass die Spannfeder 23 lose auf der Gleitschiene 14 aufsitzt. Die Spannfeder 23 hat zwei abstehende Federenden 35 (2) und 36 (3), von denen das Federende 35 (in nicht explizit dargestellter Weise) an dem Auflagekörper 10 abgestützt ist. Das Federende 36 untergreift dagegen mit einer hakenartigen Ausbiegung den Radialvorsprung 30 der Betätigungsstange 22. Durch die Spannfeder 23 wird die Betätigungsstange 22 somit in der in 2 dargestellten unteren Schwenkstellung vorgespannt, die - wie vorstehend beschrieben - der Arretierstellung der Schlingfeder 24 entspricht.
  • Durch Verschwenkung des Griffhebels 21 nach oben wird auch die Betätigungsstange 22 gegen die Federkraft der Spannfeder 23 nach oben verschwenkt und öffnet dabei die Schlingfeder 24. Sobald der Griffhebel 21 losgelassen wird, kehrt die Arretierungseinrichtung 20 unter Wirkung der Federkraft der Spannfeder 23 und der Schlingfeder 24 in die Ausgangslage gemäß 2 zurück.
  • Die 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Mittelarmlehne 2, die - soweit im Folgenden nicht abweichend beschrieben - der ersten Ausführungsform entspricht. Im Gegensatz zu der letztgenannten sind bei der Mittelarmlehne 2 gemäß 5 und 6 die Schlingfeder 24, die Spannfeder 23 und die Betätigungsstange 22 nicht auf einer der Gleitschienen 14 geführt. Vielmehr sitzt die Schlingfeder 4 hier auf einer separaten Reibstange 40 auf, die auch zur Lagerung der Betätigungsstange 22 und der Spannfeder 23 dient. Die Reibstange 40 ist - ähnlich wie die Gleitschienen 14 - nur an ihren Längsenden mit dem Auflagekörper 10 verbunden. Das vordere Längsende der Reibstange 40 ist hierbei mittelbar über eine Halterung 41 an dem Auflagekörper 10 befestigt. Diese Halterung 41 dient auch zur Lagerung des Griffhebels 21. Die Reibstange 40 ist parallel zu den Gleitschienen 14 und etwa mittig zwischen diesen angeordnet.

Claims (9)

  1. Mittelarmlehne (2), mit einem relativ zu einer Fahrzeug-Mittelkonsole (3) festen Lagerblock (12) und einem an dem Lagerblock (12) entlang einer Längsrichtung (11) verschiebbar geführten Auflagekörper (10), welcher mittels einer Arretierungseinrichtung (20) in unterschiedlichen Längsstellungen bezüglich des Lagerblocks (12) reversibel arretierbar ist, wobei die Arretierungseinrichtung (20) eine sich in Längsrichtung (11) erstreckende Betätigungsstange (22) aufweist, - die am Auflagekörper (10) um eine zur Stangenachse parallelversetzte Schwenkachse (28) exzentrisch schwenkbar gelagert ist, - die eine Verstelllänge des Auflagekörpers (10) vollständig überspannt, und - die derart mit einem Arretierungsorgan (24,42) gekoppelt ist, dass durch Verschwenkung der Betätigungsstange (22) das Arretierungsorgan (24, 42) reversibel zwischen einer die Längsverstellung des Auflagekörpers (10) freigebenden Freigabestellung und einer die Längsverstellung des Auflagekörpers (10) blockierenden Arretierstellung verstellbar ist, wobei das Arretierungsorgan durch eine um eine Reibstange (14,40) gewickelte Schlingfeder (24) gebildet ist, und wobei die Betätigungsstange (22) zum reversiblen Öffnen und Schließen der Schlingfeder (24) auf einen Freischenkel (34) derselben wirkt.
  2. Mittelarmlehne (2) nach Anspruch 1, wobei der Auflagekörper (10) eine die Verstelllänge vollständig überspannende Gleitschiene (14) aufweist, die in dem Lagerblock (12) formschlüssig geführt ist.
  3. Mittelarmlehne (2) nach Anspruch 2, wobei die mit der Schlingfeder (24) zusammenwirkende Reibstange durch die Gleitschiene (14) gebildet ist.
  4. Mittelarmlehne (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schlingfeder (24) ortsfest an dem Lagerblock (12) gehalten ist, und wobei die Betätigungsstange (22) in Längsrichtung (11) gegenüber dem Freischenkel (34) der Schlingfeder (24) verschiebbar ist.
  5. Mittelarmlehne (2) nach Anspruch 4, wobei die Schlingfeder (24) mittels zweier von entgegengesetzten Axialseiten an ihrem Umfang angreifender Axialanschläge (31) des Lagerblocks (12) gehalten ist, wobei die Axialanschläge (31) in Umfangsrichtung der Schlingfeder (24) um 180° versetzt an dieser angreifen.
  6. Mittelarmlehne (2) nach Anspruch 5, wobei die Schlingfeder (24) zwischen den Axialanschlägen (31) derart eingespannt ist, dass sie auch in unbelastetem Zustand bezüglich ihrer Wicklungsebene (32) gegenüber einer zur Längsrichtung (11) senkrechten Ebene (33) angestellt ist.
  7. Mittelarmlehne (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Betätigungsstange (22) an der Gleitschiene (14) gelagert ist.
  8. Mittelarmlehne (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Arretierungseinrichtung (20) einen senkrecht zur Längsrichtung (11) schwenkbar an dem Auflagekörper (10) gelagerten Griffhebel (21) aufweist, wobei der Griffhebel (21) und die Betätigungsstange (22) über miteinander korrespondierende Radialvorsprünge (29,30) bewegungsmäßig gekoppelt sind.
  9. Mittelarmlehne (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Betätigungsstange (22) in einer mit der Freigabestellung des Arretierungsorgans (24,42) korrespondierenden Schwenkstellung elastisch vorgespannt ist.
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