DE202010012472U1 - Gurthöheneinstellvorrichtung sowie Fahrzeugsitz mit einer solchen - Google Patents

Gurthöheneinstellvorrichtung sowie Fahrzeugsitz mit einer solchen Download PDF

Info

Publication number
DE202010012472U1
DE202010012472U1 DE202010012472U DE202010012472U DE202010012472U1 DE 202010012472 U1 DE202010012472 U1 DE 202010012472U1 DE 202010012472 U DE202010012472 U DE 202010012472U DE 202010012472 U DE202010012472 U DE 202010012472U DE 202010012472 U1 DE202010012472 U1 DE 202010012472U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
rotation
axis
height adjustment
belt height
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010012472U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Isringhausen GmbH and Co KG
Original Assignee
Isringhausen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Isringhausen GmbH and Co KG filed Critical Isringhausen GmbH and Co KG
Priority to DE202010012472U priority Critical patent/DE202010012472U1/de
Publication of DE202010012472U1 publication Critical patent/DE202010012472U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1818Belt guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Gurthöheneinstellvorrichtung zur ortsfesten Verbindung mit einer Tragstruktur eines Fahrzeugsitzes,
mit einem Hebel (1) und einem dazu beweglichen Gurtaustrittsteil (16),
wobei der Hebel (1) eine Drehachse (7) aufweist, mittels der er mit der Tragstruktur rotierbar verbunden wird,
wobei der Hebel (1) eine Festlegevorrichtung aufweist, mittels der er bezüglich seiner Rotation gegenüber der Tragstruktur festlegbar ist,
wobei der Hebel (1) einer erste Lagervorrichtung (4) aufweist, die von der Drehachse (7) beabstandet ist,
wobei das Gurtaustrittsteil (16) einen Austrittsschlitz (17) zur Durchführung eines Gurtbandes aufweist,
wobei das Gurtaustrittsteil (16) eine zweite Lagervorrichtung (18) aufweist, die mit der ersten Lagervorrichtung (4) des Hebels (1) so zusammenwirkt, dass ein Schwenken des Austrittsschlitzes (17) um eine Schwenkachse ermöglicht wird, die im Wesentlichen parallel zur Drehachse (7) ist.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einer Gurthöheneinstellvorrichtung zur ortsfesten Verbindung mit einer Tragstruktur eines Fahrzeugsitzes sowie mit einem Fahrzeugsitz, der eine solche Gurthöheneinstellvorrichtung aufweist.
  • Für den Tragekomfort und eine optimale Wirkung eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug kommt es unter anderem auch darauf an, dass der obere Austrittsort des Gurtbandes auf die Größe und andere körperliche Merkmale des Insassen abgestellt ist. Bei einem größeren Insassen ist es deshalb beispielsweise wünschenswert, dass der obere Austrittsort höher liegt als bei einem kleineren Insassen. Außerdem ist es noch vorteilhaft, wenn der Winkel des Austrittsschlitzes gegenüber der Horizontalen auf dem jeweiligen Insassen individuell eingestellt werden kann. Die Problematik stellt sich noch verstärkt bei Nutzfahrzeugsitzen, da diese regelmäßig mit einem pneumatischen oder mechanisch federnden Schwingsystem ausgerüstet sind. Ein ortsfestes Anbringen des oberen Gurtumlenkers an der B-Säule ist aus Komfortgründen nachteilig, so dass für solche Fahrzeugsitze grundsätzlich nur Gurtsysteme in Betracht kommen, die in den Fahrzeugsitz integriert sind.
  • Ein solches Gurtsystem ist aus der DE 91 02 217 U1 bekannt. Dort wird ein Gurtrückhaltesystem beschrieben, das vollständig in den Fahrzeugsitz integriert ist. Ein Gurtaufroller ist über ein Gehäuse ortsfest mit der Trägerstruktur der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbunden. Ein Umlenkkörper mit Gurtaustrittsschlitz, der mit der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes verbunden ist, kann vertikal dazu bewegt werden. Bei einer vertikalen Bewegung der Kopfstütze wird das Gurtaustrittsteil somit ebenfalls vertikal mit bewegt, was gleichzeitig eine Relativbewegung zu dem Gurtaufroller darstellt. Der Winkel des Gurtaustrittsschlitzes gegenüber der Horizontalen kann dadurch verändert werden, dass dieses Teil um eine horizontal verlaufende Achse, die senkrecht zur Rückenlehnenebene steht, rotiert wird. Um ein ungewolltes Rotieren zu verhindern, wird das Gurtaustrittselement entgegen einer Federkraft mittels geeigneter Verzahnung formschlüssig in seiner Position gehalten. Gegen den Federdruck kann die Verzahnung außer Eingriff gebracht werden, so dass eine Rotation des Gurtaustrittschlitzes um die horizontale Achse erfolgen kann, bis die optimale gewünschte Position erreicht wird. Dann wird die Kraft weggenommen, so dass die Feder wieder eine Verzahnung herbeiführt. Eine solche Vorrichtung ist komplex aufgebaut.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrem Austrittswinkel einstellbare Gurthöheneinstellvorrichtung vorzustellen, die einfacher aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Gurthöheneinstellvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Die Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut, da sie nur zwei Baugruppen enthält: einen Hebel und ein dazu bewegliches Gurtaustrittsteil. Das Gurtaustrittsteil ist über eine zweite Lagervorrichtung mit einer ersten Lagervorrichtung des Hebels verbunden, wodurch ein Schwenken des Gurtaustrittsteils gegenüber dem Hebel ermöglicht wird. Dabei kann der Winkel des Austrittsschlitzes gegenüber der Horizontalen variiert werden, ohne dass eine Abhängigkeit von der Ausrichtung des Hebels gegeben ist. Die Höhe des Austrittschlitzes kann dadurch variiert werden, dass der Hebel um seine Drehachse, die im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse des Gurtaustrittsteils ist, rotiert wird. Um die Höhe des Austrittsschlitzes fixieren zu können, ist am Hebel eine Festlegevorrichtung ausgebildet, die – wenn die Gurthöheneinstellvorrichtung am Fahrzeugsitz ist – eine Rotation gegenüber der Tragstruktur des Fahrzeugsitzes unterbindet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Drehachse in einer Ebene senkrecht zu dieser beweglich gegenüber der Sitzstruktur ist und die Festlegevorrichtung ein Rastbolzen ist, der gegen eine Kraft einer Feder in damit zusammenwirkende Rastausnehmungen an der Tragstruktur eingreift. Dadurch kann eine einfache Festlegung und Lösung der Festlegung mit Verdrehung um die Drehachse des Hebels und somit der gesamten Höheneinstellung realisiert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Hebel über eine fest mit der Tragstruktur verbundene Trägerplatte verbunden ist, die insbesondere die Drehachse aufnimmt und an der die Rastausnehmungen ausgebildet sind und an der ein Lagerpunkt für die Feder ausgebildet ist. Dadurch kann eine sehr einfache Verbindung der Gurthöheneinstellvorrichtung mit der Tragstruktur realisiert werden, insbesondere kann dies an jeder schon bekannten Tragstruktur ohne tief greifende Modifikation angebracht werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Drehachse an einem ersten Ende des Hebels und die erste Lagervorrichtung an einem zweiten Ende des Hebels ausgebildet sind. Dadurch erhält man den größtmöglichen Hub des Gurtaustrittsteils bei vorgegebener Länge des Hebels.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erste Lagervorrichtung die Form einer Platte mit einem ersten Kreisbogen und die zweite Lagervorrichtung eine hierzu inverse zweite Kreisbogenform aufweist. Dies stellt eine sehr einfache Ausführungsform eines Gleitlagers dar, das darüber hinaus sehr gut die gewünschte Bewegungsform des Austrittsschlitzes vorgibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die zweite Lagervorrichtung eine Lagernut aufweist, die sich entlang der Kreisbogenform erstreckt und deren Breite geringfügig größer ist als die Dicke der Platte. Dadurch wird die Führung des Gurtaustrittsteils am Hebel verbessert, ohne dass zusätzliche Führungsteile vorgesehen werden müssen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass ortsfest zum Hebel im Bereich der ersten Lagervorrichtung eine Führungshülle angeordnet ist, die so mit dem Gurtaustrittsteil zusammenwirkt, dass dieses unverlierbar und schwenkbar mit dem Hebel verbunden ist. Dadurch wird in einfacher Art und Weise eine noch bessere Führung des Gurtaustrittsteils am Hebel während des Schwenkvorgangs sichergestellt und darüber hinaus besteht auch nicht die Gefahr, dass sich das Gurtaustrittsteil unbeabsichtigt vom Hebel ablöst.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Führungshülle mindestens eine Führungsnut aufweist, die mit mindestens einer an dem Gurtaustrittsteil ausgebildeten Führungsnase zusammenwirkt. Dadurch werden auch die Extrempunkte der Ausrichtung des Gurtaustrittsschlitzes festgelegt, da die Führungsnase an den beiden Enden der Führungsnut jeweils einen Anschlag bildet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Führungsnut und die Führungsnase jeweils aufeinander abgestimmt kreisbogenförmig sind. Durch die Kreisbogenform erfolgt ein optimales Schwenken der Bewegungsrichtung des Austrittsschlitzes.
  • Die Aufgabe wird darüber hinaus durch einen Fahrzeugsitz mit einer Tragstruktur gelöst, an dem eine vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Gurthöheneinstellvorrichtung angeordnet ist. Für diesen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz gelten im Wesentlichen die oben zu den einzelnen Merkmalen der erfindungsgemäßen Gurthöheneinstellvorrichtung angegebenen Vorteile in analoger Weise.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes sieht vor, dass die Gurthöheneinstellvorrichtung im Rückenbereich der Tragstruktur so angeordnet ist, dass die Drehachse senkrecht zu der durch die Tragstruktur aufgespannte Hauptebene steht. Dadurch wird gewährleistet, dass die Drehung des Hebels so abläuft, dass dieser im Wesentlichen parallel zur Ebene der Rückenlehne verläuft und somit nicht in seinem unteren oder oberen Endbereich nach vorne beziehungsweise nach hinten über die Rückenlehne hinaus steht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den Figuren dargestellten und im Folgenden näher beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionszeichnung der Bauelemente eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gurthöheneinstellvorrichtung,
  • 2 eine weitere Explosionszeichnung des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels in einem teilmontierten Stadium,
  • 3 das Ausführungsbeispiel in vollständig montiertem Zustand mit dem Austrittsschlitz in seiner einen Extremposition und
  • 4 das Ausführungsbeispiel in vollständig montiertem Zustand mit dem Austrittsschlitz in seiner anderen Extremposition.
  • In 1 sind in einer Explosionsdarstellung die einzelnen Teile einer erfindungsgemäßen Gurthöheneinstellvorrichtung dargestellt. Im Hinblick auf 1 werden nur die einzelnen Teile separat beschrieben, ohne dass ihr Zusammenwirken näher erläutert wird. Dies wird im Rahmen der Ausführungen zu den 24 gemacht.
  • Ein lang gestreckter Hebel 1 weist im Bereich seines linken Endes eine Drehachsenöffnung 2 auf. In diese wird während des Montageprozesses eine Drehachse 7 quasi spielfrei in die Drehachsenöffnung 2 eingefügt. Die Drehachse 7 weist einen Achszapfen 29 auf.
  • Beabstandet von der Drehachsenöffnung 2 ist eine Rastbolzenöffnung 3 im Hebel 1 ausgebildet. Durch diese greift im montierten Zustand quasi spielfrei ein Rastbolzen 8.
  • Im Bereich des rechten Endes des Hebels 1 ist dieser als eine dünne, senkrecht verlaufende Platte 5 ausgebildet, die in ihrem oberen Bereich eine kreisbogenförmige erste Lagervorrichtung 4 aufweist. Der Hebel 1 kann insgesamt in einer einzigen Ebene verlaufen oder auch abgewinkelt sein. In den Figuren ist eine – dort vertikal verlaufende – Knickkante 14 dargestellt. Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass der Hebel 1 auch beliebig viele solcher Knickkanten 14 aufweisen kann, je nach den konkret zu bewältigenden Problemstellungen.
  • Unterhalb der ersten Lagervorrichtung 4 sind zwei Befestigungsdurchbrechungen 6 ausgebildet.
  • Ein Gurtaustrittsteil 16 ist einem Kreissegment ähnlich ausgebildet. Die obere Abschlussfläche ist dabei wie die Sehne des Kreissegments eben ausgebildet. Beabstandet darunter ist ein Austrittsschlitz 17 für ein Gurtband (nicht dargestellt) ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist der Austrittsschlitz 17 nicht parallel zur Oberkante des Gurtaustrittsteils 16 ausgerichtet. Die Form des Austrittsschlitzes 17 muss nicht zwingend wie in den Figuren dargestellt sein, vielmehr sind auch andere Formen möglich, wie beispielsweise mit hochgezogenen Enden.
  • Im unteren mittleren und rechten Abschnitt des Gurtaustrittsteils 16 ist eine zweite Lagervorrichtung 18 in Form einer Lagernut 19 ausgebildet. Die Nut verläuft dabei kreisbogenförmig von links nach rechts.
  • Im mittleren Bereich an der unteren Kante des Gurtaustrittsteils 16 ist entlang derselben eine kreisbogenförmige Führungsnase 21 ausgebildet. Auf der dem Betrachter abgewandten Fläche des Gurtaustrittsteils 16 ist eine identische Führungsnase 21 ausgebildet.
  • Links von der dargestellten Führungsnase 21 ist eine erste Anschlagfläche 20 am Gurtaustrittsteil 16 ausgebildet.
  • Eine Führungshülle (siehe 3 und 4) besteht aus einem Vorderteil 22 und einem dazu spiegelsymmetrisch – bis auf die Verbindungsteile zwischen den beiden – ausgebildeten Hinterteil 23. Die im Folgenden hinsichtlich der Innenfläche des Hinterteils 23 beschriebenen Elemente sind auch spiegelbildlich an der dem Betrachter abgewandten Innenfläche des Vorderteils 22 ausgebildet. An der Innenfläche des Hinterteils 23 ist eine kreisbogenförmige Führungsnut 24 ausgebildet, die denselben Radius wie die kreisbogenförmige Führungsnase 21 am Gurtaustrittsteil 16 aufweist, jedoch länger ist als diese. Diese Führungsnut 24 ist in einer Führungsfläche 27 eingelassen. Im Bereich des linken Drittels der Führungsnut 24 ist unterhalb derselben eine zweite Anschlagfläche 25 ausgebildet, die über die Führungsfläche 27 heraus steht.
  • Darüber hinaus weist die Innenfläche des Hinterteils 23 noch fünf Befestigungsvertiefungen 26 verschiedener Durchmesser auf.
  • Eine Trägerplatte 9 weist eine Drehachsendurchbrechung 10 auf, durch die im montierten Zustand der Achszapfen 29 der Drehachse 7 greift. Die Form der Drehachsendurchbrechung 10 ähnelt einer abgerundeten Raute, die sich von links nach rechts oben öffnet.
  • In der Mitte der Trägerplatte 9 ist ein Lagerpunkt 11 für eine Feder 15 ausgebildet. Die Feder 15 ist mit ihrem linken Ende an diesem Lagerpunkt 11 befestigt. Das freie, gebogene rechte Ende der Feder 15 befindet sich im Bereich einer Rastöffnung 12. Die Rastöffnung 12 ist von ihrer Grundform her kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Mittelpunkt des gedachten Kreises im Bereich der Drehachsendurchbrechung 10 liegt. Im linken Randbereich der Rastöffnung 12 ist diese wellenförmig ausgebildet, so dass fünf Rastausnehmungen 13 vorhanden sind. Die Flanken der einzelnen Rastausnehmungen 13 sind so ausgebildet, dass die nach oben – also zur nächst höherliegenden Rastausnehmung 13 – gewandten Flanken flacher verlaufen als die jeweils daran anschließenden, nach unten gewandten Flanken, die sehr steil verlaufen.
  • Im montierten Zustand ist die Trägerplatte 9 über beliebige Befestigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Schweißpunkte, fest mit einem Rückenlehnenrahmen eines Fahrzeugsitzes verbunden (nicht dargestellt). Die Trägerplatte 9 kann auch einstückig mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden sein.
  • In 2 ist das Ausführungsbeispiel mit sämtlichen Teilen die in 1 dargestellt sind, in einem teilmontierten Zustand wiedergegeben. Hierbei ist der Hebel 1 mit der Trägerplatte 9 verbunden und befindet sich hinter derselben.
  • Wie schon zu 1 ausgeführt, ist die Drehachse 7 durch die Drehachsenöffnung 2 des Hebels 1 geführt, wobei der Achszapfen 29 der Drehachse 7 durch die Drehachsendurchbrechung 10 der Trägerplatte 9 greift. Der Achszapfen 29 ist dabei kleiner als die Drehachsendurchbrechung 10, so dass er sich in dieser verschiebbar bezüglich der Ebene der Trägeplatte 9 bewegen kann.
  • Der Rastbolzen 8 ist – wie schon zu 1 ausgeführt – durch die Rastbolzenöffnung 3 des Hebels 1 geführt. Er greift hierbei durch die Rastöffnung 12 in der Trägerplatte 9 hindurch. An seinem hebelfernen freien Ende ist das freie Ende der Feder 15 in eine umlaufende Ringnut eingehängt. Dadurch wird der Rastbolzen 8 und somit der gesamte Hebel 1 durch die Kraft der Feder 15 nach links gezogen, bis der Achszapfen 29 am linken Ende der Drehachsendurchbrechung 10 und gleichzeitig der Rastbolzen 8 an der Begrenzungsfläche einer Rastausnehmung 13 – im dargestellten Zustand handelt es sich um die mittlere der fünf Rastausnehmungen 13 – anschlägt. Gegen die Federkraft kann der Rastbolzen 8 durch eine Bewegung des Hebels 1 nach rechts aus der Rastausnehmung 13 heraus bewegt werden, so dass er im rechten Bereich der Rastöffnung 12 in vertikaler Richtung kreisbogenförmig bewegt werden kann.
  • In 2 sind weder das Gurtaustrittsteil 16 noch die beiden Hälften der Führungshülle 28 (das Vorderteil 22 und das Hinterteil 23) montiert.
  • In 3 sind nun auch die restlichen Teile, die in 2 noch nicht montiert waren, in ihrem montierten Zustand dargestellt. Die Montage die zwischen den Darstellungen der 2 und 3 stattgefunden hat, umfasst die folgende Vorgehensweise.
  • Zuerst wird das Gurtaustrittsteil 16 mit seiner Lagernut 19 auf die erste Lagervorrichtung 4 des Hebels 1 aufgesetzt. Die Abmessungen dieser beiden Teile zueinander sind so gewählt, dass ein quasi spielfreies Schwenken des Gurtaustrittsteils 16 auf den Hebel 1 erfolgen kann.
  • Danach werden das Vorderteil 22 und das Hinterteil 23, die zusammen die Führungshülle 28 bilden, von vorne beziehungsweise von hinten an das vormontierte Teil aus Hebel 1 mit daran ausgebildeter erster Lagervorrichtung 4 in Verbindung mit dem darauf aufgesetzten Gurtaustrittsteil 16 herangeführt. Um die Montage vollenden zu können, werden die sich gegenüberliegenden Führungsnasen 21 an jeder der beiden Flächen des Gurtaustrittsteils 16 und die sie jeweils aufnehmenden Führungsnuten 24 an dem Vorderteil 22 beziehungsweise Hinterteil 24 miteinander in Eingriff gebracht.
  • Um die Führungshülle 28 ortsfest zum Hebel 1 anbringen zu können, sind am Vorderteil 22 auf der dem Betrachter abgewandten Seite Verbindungszapfen, die mit den in 1 dargestellten Befestigungsvertiefungen 26 im hinteren Teil 23 zu einer formschlüssigen Verbindung führen, ausgebildet. Im montierten Zustand liegen die beiden Befestigungsdurchbrechungen 6 des Hebels 1 fluchtend zu den beiden direkt unterhalb der kreisbogenförmigen Führungsnut 24 am Hinterteil 23 ausgebildeten größeren Befestigungsvertiefungen 26. Die hierzu passenden Verbindungszapfen (nicht dargestellt) des Vorderteils 22 greifen somit durch die Befestigungsvertiefungen 26 im Hebel 1. Den drei kleineren Befestigungsvertiefungen 26 am Hinterteil 23 sind jeweils Befestigungszapfen (nicht dargestellt) an den dazu korrespondierenden Stellen am Vorderteil 22 zugeordnet. Diese werden miteinander verbunden. Für die Verbindungselemente kann beispielsweise eine Klickverbindung verwendet werden, jedoch sind auch alle anderen dem Fachmann bekannten, eine dauerhafte Verbindung zwischen den beiden Teilen gewährleistenden Verbindungselemente genauso gut verwendbar.
  • In dem dargestellten endmontierten Zustand wird das Gurtaustrittsteil 16 zusätzlich zu der Führung durch die Lagernut 19 noch durch die beiden Führungsflächen 27 am Vorderteil 22 beziehungsweise am Hinterteil 23 geführt. Damit ist gewährleistet, dass keine Kippbewegung senkrecht zur Zeichenebene erfolgen kann.
  • Aufgrund der Führungsnasen 21 und der damit zusammenwirkenden Führungsnuten 24 wird darüber hinaus sichergestellt, dass keine Bewegung des Gurtaustrittsteils 16 nach oben erfolgen kann, was zu einem Lösen desselben vom Hebel 1 führen würde.
  • Durch die beiden vorgenannten Ausgestaltungen ist es vielmehr lediglich möglich, dass sich das Gurtaustrittsteil 16 nur auf einer kreisbogenförmigen Bahn gemäß den Vorgaben der Füh rungsnasen 21 und Führungsnuten 24 bewegen kann. Die Bewegung kann dabei zwischen zwei Extrempositionen des Gurtaustrittsteils 16 im Hinblick auf den Hebel 1 erfolgen, die in den 3 und 4 dargestellt sind.
  • In 3 ist das Gurtaustrittsteil 16 in seiner ersten Extremposition dargestellt, die von vorne gesehen durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn ereicht wird. Dabei schlägt die erste Anschlagfläche 20 des Gurtaustrittsteils 16 an der zweiten Anschlagfläche 25 an Vorderteil 22 und Hinterteil 23 an. Die beiden Anschlagflächen 20, 25 sind von ihrer Form und Ausrichtung her so aufeinander abgestellt, dass sie möglichst plan aneinander anstoßen.
  • Hingegen ist in 4 das Gurtaustrittsteil 16 in seiner von vorne gesehenen uhrzeigersinnförmigen Anschlagposition dargestellt. Dieses wird dann erreicht, wenn das jeweilige linke Ende der Führungsnasen 21 der Gurtaustrittsteils 16 am jeweiligen linken Ende der Führungsnuten 24 im Vorderteil 22 beziehungsweise Hinterteil 23 anschlägt.
  • Zwischen diesen beiden in den 3 und 4 dargestellten Extrempositionen kann das Gurtaustrittsteil 16 jede beliebige Stellung einnehmen. Im Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Gurtaustrittsteil 16 und dem Hebel 1 ein Gleitlager ausgebildet, das mit geringer Gleitreibung eine Änderung der Relativposition der beiden Teile zueinander erlaubt. Für den Fachmann ergibt sich ohne weiteres, dass auch jede andere Art von Lager zwischen diesen beiden Teilen ausgebildet sein könnte, wie beispielsweise ein Rollen- oder Kugellager. Das Schwenken des Gurtaustrittsteils 16 um eine nicht dargestellte Schwenkachse, die parallel zur Drehachse 7 verläuft, erfolgt durch ein Verdrehen des Gurtbandes (nicht gezeigt), welches durch den Austrittsschlitz 17 tritt, indem der Insasse das Gurtband bewegt. Dadurch ist eine optimale Einstellung des Austrittswinkels des Gurtbandes auf den jeweiligen Insassen gewährleistet.
  • Neben der gerade beschriebenen Einstellmöglichkeit des Austrittswinkels des Gurtbandes durch Schwenken des Austrittsschlitzes 17 im Gurtaustrittsteil 16 und somit einer Änderung seiner Ausrichtung gegenüber der Horizontalen, kann das Gurtaustrittsteil 16 auch in seiner Höhe – also vertikal bezüglich des Fahrzeugsitzes, an dem sie angebracht ist – verändert werden. Hierzu wurde bezüglich 3 schon kurz etwas ausgeführt.
  • Aufgrund der Ausgestaltung der Flanken der Rastausnehmungen 13 kann der Rastbolzen 8 auch ohne dass der Insasse eine Bewegung der Führungshülle 28 nach rechts vornimmt – wie dies weiter unten für die Bewegung nach unten beschrieben wird –, nach oben bewegt werden. Dies geschieht dadurch, dass an der Führungshülle 28 eine Zusatzkraft durch den Insassen nach oben angesetzt wird und somit der Austrittsschlitz 17 zwangsläufig mit nach oben bewegt wird. Aufgrund dieser Bewegung der Führungshülle 28 wird der Hebel 1 an seinem rechten Ende mit nach oben bewegt, da die nach oben verlaufenden Flanken der Rastausnehmungen 13 sehr flach verlaufen und somit die auf den Hebel 1 in vertikaler Richtung aufgewandte Kraft eine Komponente entlang der flachen Flanke aufweist, so dass der Rastbolzen 8 gegen die Kraft der Feder 15 nach rechts oben bewegt wird. Sobald er über die sich zwischen zwei benachbarten Rastaunehmungen 13 ausgebildete Rastnase gekommen ist, zieht die Feder 15 den Rastbolzen 8 wieder nach links in die darüber liegende Rastaunehmung 13 hinein.
  • In die entgegengesetzte Richtung nach unten ist keine Bewegung wie die nach oben beschriebene möglich. Dies ergibt sich daraus, dass die nach unten verlaufenden Flanken der Rastausnehmungen 13 so steil sind, dass keine Kraftkomponente nach rechts bei einer Kraft auf die Führungshülle 28 nach unten gegeben ist. Um die Führungshülle 28 und damit auch den Austrittsschlitz 17 nach unten bewegen zu können, muss der Insasse die Führungshülle 28 nach rechts bewegen, so dass der Rastbolzen 8 aus seiner Rastausnehmung 13 gegen die Federkraft der Feder 15 heraus bewegt wird und am rechten Ende der kreisbogenförmigen Rastöffnung 12 anschlägt. In diesem Zustand kann durch eine Vertikalbewegung der Führungshülle 28 nach unten, die Höhe des Austrittsschlitzes 17 nach unten verändert werden. Ist die gewünschte Höhe erreicht, wird der Druck des Insassen gegen die Feder 15 von der Führungshülle 28 genommen und der Rasthebel 8 bewegt sich in die ihm links gegenüberliegende Rastausnehmung 13, wo er dann wieder sicher verrastet ist.
  • Das Gurtaustrittsteil 16 kann aus Kunststoff bestehen, da eine Beschädigung, beispielsweise im Crashfall, dazu führt, dass trotz der Beschädigung des Gurtaustrittsteils 16 die Kraftübertragung durch die metallene Führung des Hebels 1 stattfindet. Die Verwendung von Kunststoff für das Gurtaustrittsteil 16 hat sowohl fertigungstechnische Vorteile als auch den Vorteil, dass eine Geräuschbildung im montierten Zustand vermieden wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Gurthöheneinstellvorrichtung ist es somit in sehr einfacher Art und Weise möglich, sowohl die Höhe des Austrittsschlitzes 17 für das Gurtband als auch seine Austrittsrichtung bezogen auf die Horizontale auf die jeweiligen Gegebenheiten des Insassen einzustellen. Dabei ist die erfindungsgemäße Gurthöheneinstellvorrichtung äußerst einfach und aus wenigen Einzelteilen aufgebaut.
  • 1
    Hebel
    2
    Drehachsenöffnung
    3
    Rastbolzenöffnung
    4
    erste Lagervorrichtung
    5
    Platte
    6
    Befestigungsdurchbrechung
    7
    Drehachse
    8
    Rastbolzen
    9
    Trägerplatte
    10
    Drehachsendurchbrechung
    11
    Lagerpunkt
    12
    Rastöffnung
    13
    Rastausnehmung
    14
    Knickkante
    15
    Feder
    16
    Gurtaustrittsteil
    17
    Austrittsschlitz
    18
    zweite Lagervorrichtung
    19
    Lagernut
    20
    erste Anschlagfläche
    21
    Führungsnase
    22
    Vorderteil
    23
    Hinterteil
    24
    Führungsnut
    25
    zweite Anschlagfläche
    26
    Befestigungsvertiefung
    27
    Führungsfläche
    28
    Führungshülle
    29
    Achszapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9102217 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Gurthöheneinstellvorrichtung zur ortsfesten Verbindung mit einer Tragstruktur eines Fahrzeugsitzes, mit einem Hebel (1) und einem dazu beweglichen Gurtaustrittsteil (16), wobei der Hebel (1) eine Drehachse (7) aufweist, mittels der er mit der Tragstruktur rotierbar verbunden wird, wobei der Hebel (1) eine Festlegevorrichtung aufweist, mittels der er bezüglich seiner Rotation gegenüber der Tragstruktur festlegbar ist, wobei der Hebel (1) einer erste Lagervorrichtung (4) aufweist, die von der Drehachse (7) beabstandet ist, wobei das Gurtaustrittsteil (16) einen Austrittsschlitz (17) zur Durchführung eines Gurtbandes aufweist, wobei das Gurtaustrittsteil (16) eine zweite Lagervorrichtung (18) aufweist, die mit der ersten Lagervorrichtung (4) des Hebels (1) so zusammenwirkt, dass ein Schwenken des Austrittsschlitzes (17) um eine Schwenkachse ermöglicht wird, die im Wesentlichen parallel zur Drehachse (7) ist.
  2. Gurthöheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (7) in einer Ebene senkrecht zu dieser beweglich gegenüber der Sitzstruktur ist und die Festlegevorrichtung ein Rastbolzen (8) ist, der gegen eine Kraft (13) einer Feder (15) in damit zusammenwirkende Rastausnehmungen (13) an der Tragstruktur eingreift.
  3. Gurthöheneinstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (1) über eine fest mit der Tragstruktur verbundene Trägerplatte (9) verbunden ist, die insbesondere die Drehachse (7) aufnimmt und an der die Rastausnehmungen (13) ausgebildet sind und an der ein Lagerpunkt (11) für die Feder (15) ausgebildet ist.
  4. Gurthöheneinstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (7) an einem ersten Ende des Hebels (1) und die erste Lagervorrichtung (4) an einen zweiten Ende des Hebels (1) ausgebildet sind.
  5. Gurthöheneinstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagervorrichtung (4) die Form einer Platte (5) mit ersten Kreisbogen und die zweite Lagervorrichtung (18) eine hierzu inverse zweite Kreisbogenform aufweist.
  6. Gurthöheneinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lagervorrichtung (18) eine Lagernut (19) aufweist, die sich entlang der Kreisbogenform erstreckt und deren Breite geringfügig größer ist als die Dicke der Platte (5).
  7. Gurthöheneinstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ortsfest zum Hebel (1) im Bereich der ersten Lagervorrichtung (4) eine Führungshülle (28) angeordnet ist, die so mit dem Gurtaustrittsteil (16) zusammenwirkt, dass dieses unverlierbar und schwenkbar mit dem Hebel (1) verbunden ist.
  8. Gurthöheneinstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülle (28) mindestens eine Führungsnut (24) aufweist, die mit mindestens einer an dem Gurtaustrittsteil (16) ausgebildeten Führungsnase (21) zusammenwirkt.
  9. Gurthöheneinstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (24) und die Führungsnase (21) jeweils aufeinander abgestimmt kreisbogenförmig sind.
  10. Fahrzeugsitz mit einer Tragstruktur, an der eine Gurthöheneinstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche angeordnet ist.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurthöheneinstellvorrichtung im Rückenbereich der Tragstruktur so angeordnet ist, dass die Drehachse (7) senkrecht zu der durch die Tragstruktur aufgespannte Hauptebene steht.
DE202010012472U 2010-09-10 2010-09-10 Gurthöheneinstellvorrichtung sowie Fahrzeugsitz mit einer solchen Expired - Lifetime DE202010012472U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010012472U DE202010012472U1 (de) 2010-09-10 2010-09-10 Gurthöheneinstellvorrichtung sowie Fahrzeugsitz mit einer solchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010012472U DE202010012472U1 (de) 2010-09-10 2010-09-10 Gurthöheneinstellvorrichtung sowie Fahrzeugsitz mit einer solchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010012472U1 true DE202010012472U1 (de) 2010-11-11

Family

ID=43070394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010012472U Expired - Lifetime DE202010012472U1 (de) 2010-09-10 2010-09-10 Gurthöheneinstellvorrichtung sowie Fahrzeugsitz mit einer solchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010012472U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012017954B3 (de) * 2012-09-12 2013-09-05 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung einer Gurthöheneinstellvorrichtung sowie Fahrzeugsitz
WO2015144573A1 (de) * 2014-03-27 2015-10-01 Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz
DE102014210623B4 (de) 2014-06-04 2023-08-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102217U1 (de) 1991-02-25 1991-07-04 Autoliv Development Ab, Vaargaarda, Se

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102217U1 (de) 1991-02-25 1991-07-04 Autoliv Development Ab, Vaargaarda, Se

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012017954B3 (de) * 2012-09-12 2013-09-05 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung einer Gurthöheneinstellvorrichtung sowie Fahrzeugsitz
CN103661018A (zh) * 2012-09-12 2014-03-26 伊思灵豪森有限责任公司 用于安全带高度调节设备的锁止和解锁的设备以及车辆座椅
JP2014054977A (ja) * 2012-09-12 2014-03-27 Isringhausen Gmbh & Co Kg ベルト高さ調節装置の固定および解除装置並びに車両シート
US9168888B2 (en) 2012-09-12 2015-10-27 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Device for locking and unlocking a belt height adjustment device and vehicle seat
CN103661018B (zh) * 2012-09-12 2016-07-06 伊思灵豪森有限责任公司 用于安全带高度调节设备的锁止和解锁的设备及车辆座椅
WO2015144573A1 (de) * 2014-03-27 2015-10-01 Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz
DE102014210623B4 (de) 2014-06-04 2023-08-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012103038B4 (de) Vorrichtung zur Gurtführung an einem Gurtintegralsitz
DE102008034788B4 (de) Sitzanordnung und Längs-Sitzverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102014202697B4 (de) Sitzwinkel-Einstellmechanismus und damit ausgestatteter Kindersitz
DE10312140B4 (de) Feststell- und Neigungsverstellvorrichtung für Beschläge
EP3094212B1 (de) Schwenkgelenk und möbelstück mit einem solchen
DE102006048107B4 (de) Vorrichtung zum Sperren einer Schwenkrichtung eines gegenüber einem Halteelement verschwenkbaren Bauteils
DE102010052619A1 (de) Fahrzeugsitz mit geführten Scherenarmen
DE102008017019A1 (de) Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze und mit einer Ronde
DE102010014058B4 (de) Fahrzeugsitz
WO2008122418A2 (de) Neigungsversteller, insbesondere für die rückenlehne eines fahrzeugrücksitzes
DE102011009211A1 (de) Klipsvorrichtung, Fahrzeugsitz und Kraftfahrzeug
EP2810829A1 (de) Befestigungsclip
EP3299216A1 (de) Armlehne
EP2694324B1 (de) Fahrzeugsitz
DE102009060431B4 (de) Verriegelungsvorrichtung, Schienenverstellsystem, Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung eines Schienenverstellsystems
DE102008052850A1 (de) Höhenversteller für das Beschlagteil eines Sicherheitsgurt Systems und Profilschiene zur Verwendung in einem Höhenversteller
DE202008001597U1 (de) Rastbeschlag und mit Rastbeschlag ausgestatteter Fahrzeugsitz
DE202010012472U1 (de) Gurthöheneinstellvorrichtung sowie Fahrzeugsitz mit einer solchen
EP0786371B1 (de) Vorrichtung zur manuellen Längsverstellung eines Fahrzeugsitzes
DE102013220659B4 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE202007012931U1 (de) Rastbeschlag und mit Rastbeschlag ausgestatteter Fahrzeugsitz
DE102014214184A1 (de) Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102005058112B4 (de) Arretiervorrichtung
DE102012104101B4 (de) Radialverstellung mit Arretierfunktion
DE102013102224B4 (de) Verriegelungseinrichtung für eine Schienenführung eines Fahrzeugsitzes und Schienenführung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101216

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20131008

R151 Term of protection extended to 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years