DE202007012931U1 - Rastbeschlag und mit Rastbeschlag ausgestatteter Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Rastbeschlag (1) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (2), einem relativ zu dem ersten Beschlagteil (2) um eine Achse verdrehbaren zweiten, eine Innenverzahnung aufweisenden Beschlagteil (3), einem antreibbaren und um die Achse drehbar gelagerten Exzenter (11), mit wenigstens einem, auf seiner Außenseite Zähne aufweisenden Zahnsegment (7, 8), welches von dem ersten Beschlagteil (2) bezüglich der Achse in radialer Richtung geführt ist und das, von dem Exzenter (11) beaufschlagt, radial nach außen führbar ist und zum Verriegeln des Rastbeschlags (1) radial außen mit seinen Zähnen mit der Innenverzahnung (17) des zweiten Rastbeschlags (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzliches Spielausgleichselement (9) vorgesehen ist, das zum Verriegeln gegenüber dem zweiten Beschlagteil (3) bewegbar ist, bis seine Verzahnung mit der Innenverzahnung (17) des zweiten Beschlagteils (3) verzahnt ist, wobei es gleichzeitig gegen einen Anschlag festdrückbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil, einem relativ zu dem ersten Beschlagteil um eine Achse verdrehbaren zweiten, eine Innenverzahnung aufweisenden Beschlagteil, einem antreibbaren und um die Achse drehbar gelagerten Exzenter, mit wenigstens einem, auf seiner Außenseite Zähne aufweisenden Zahnsegment, welches von dem ersten Beschlagteil bezüglich der Achse in radialer Richtung geführt ist und das, von dem Exzenter beaufschlagt, radial nach außen führbar ist und zum Verriegeln des Rastbeschlags radial außen mit seinen Zähnen mit der Innenverzahnung des zweiten Rastbeschlags zusammenwirkt.
  • Rastbeschläge werden verwendet, um Funktionsteile, beispielsweise Lehnen oder Kopfstützen eines Sitzes, beispielsweise innerhalb eines Kraftfahrzeugs, in eine veränderte Stützstellung zu verschwenken, wobei der das zu verschwenkende Teil tragende Rasthebel in unterschiedliche Winkellagen verschwenkbar und dort jeweils gegen ein weiteres Schwenken oder ein Zurückschwenken arretierbar ist.
  • Aus der DE 20 2004 005 529 U1 ist ein Rastbeschlag, insbesondere für verstellbare Lehnen- und Stützteile eines Sitz- oder Liegemöbels bekannt, der zwei miteinander verschwenkbare Rasthebel umfasst. Die Rasthebel lassen sich in unterschiedlichen Winkelstellungen mittels eines federbelasteten Sperrelements verriegeln, wobei sich das Sperrelement bei Erreichen einer Endstellung aus seiner Ver- in eine Entriegelungsstellung bringen lässt. Die beiden Rasthebel sind an ihren kreisbogenförmigen, einander zugewandten Enden mit gleichartigen, ineinandergreifenden Verzahnungen versehen und über ein Koppelteil miteinander verbunden, das an Schwenkachsen angelenkt ist, von denen jeweils eine, bezogen auf das kreisbogenförmige Ende, zentrisch an einem der beiden Rasthebel angeschlossen ist.
  • Aus der DE 101 02 860 A1 ist ein Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit zwei relativ zueinander bewegbaren Beschlagteilen bekannt. Die Beschlagteile lassen sich durch den Einsatz wenigstens eines Riegels und eines Exzenters miteinander verriegeln, wobei der Exzenter an zwei verschiedenen Stellen auf den Riegel einwirkt.
  • Aus der DE 10 2006 032 681 A1 ist ein Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit einem Antriebsteil bekannt, das um eine Gelenkachse drehbar ist und einen unrunden Antriebsbereich aufweist. Der Gelenkbeschlag ist ausgestattet mit einem ersten Gelenkteil, das eine Innenverzahnung aufweist, die zentrisch zur Gelenkachse ist, mit einem zweiten Gelenkteil, das in einer Freigabeposition des Gelenkbeschlags relativ zum ersten Gelenkteil um die Gelenkachse drehbar ist und das in einer Sperrposition des Gelenkbeschlags nicht relativ zum ersten Gelenkteil bewegbar ist, mit mindestens zwei Sperrarmen, die jeweils einen Zahnbereich aufweisen, der mit der Innenverzahnung zusammenwirkt, die jeweils um eine Sperrarmachse schwenkbar angeordnet sind, welche am zweiten Gelenkteil angeordnet ist. Die Sperrarme haben jeweils Betätigungsbereiche mit einem Betätigungsteil haben, das einen Mitnahmebereich aufweist. Dieser ist mit dem Antriebsbereich in Eingriff. Das Betätigungsteil hält in der Sperrstellung die Zahnbereiche der Sperrarme in Eingriff mit der Innenverzahnung. In der Freigabestellung sind die Zahnbereiche der Sperrarme von der Innenverzahnung frei, wodurch eine Verstellung des Gelenkbeschlags möglich ist. Ferner ist eine Feder vorhanden, die sich am zweiten Gelenkteil abstützt. Hierbei ist die Feder zwischen dem Antriebsteil und dem zweiten Gelenkteil angeordnet, so dass die Feder das Antriebsteil in einer Drehrichtung des Antriebsteils elastisch vorbelastet, dass die Feder mittelbar über den Eingriff von Antriebsbereich und Mitnahmebereich das Betätigungsteil in der Sperrstellung vorbelastet.
  • Daneben ist eine Vielzahl weiterer diskontinuierlicher Lehnenverstellmechanismen bekannt, bei denen jeweils ein Rastbeschlag zum Einsatz kommt. Jedoch sind alle auf dem Markt verfügbaren Systeme zur Lehnenverstellung spielbehaftet.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen spielfreien Rastbeschlag zu schaffen, der eine feinfühlige Arretierung zwischen den beiden miteinander zu verriegelnden Rastelementen gewährleistet.
  • Bei einem Rastbeschlag der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens ein zusätzliches Spielausgleichselement vorgesehen ist, das zum Verriegeln gegenüber dem zweiten Beschlagteil bewegbar ist, bis seine Verzahnung mit der Innenverzahnung des zweiten Beschlagteils verzahnt ist, wobei es gleichzeitig gegen einen Anschlag festdrückbar ist.
  • Die Erfindung basiert darauf, dass in die Verzahnung des zweiten Beschlagteils ein Schwenksegment als Spielausgleichssegment verzahnend eingreift. Das Spielausgleichselement wird durch eine ihm zugeordnete Kinematik, beispielsweise einen Nocken, ver- oder entriegelt. Die Verriegelungskraft wirkt dabei nicht direkt auf den Berührpunkt der Verzahnungen, sondern leicht versetzt in Richtung der Segmentlagerstelle. Dadurch teilt sich die Verriegelungskraft anteilig auf die Verzahnung und die Segmentlagerstelle auf. Die Lagerstelle ist an dem Lagerzapfen oder Dorn keilförmig ausgebildet und wird durch die Verriegelungskraft spielfrei gedrückt.
  • Es versteht sich, dass sich auch zwei oder mehr derartiger spielfreier Spielausgleichssegmente innerhalb des Rastbeschlags einsetzen lassen. Ansonsten können an sich bekannte Schiebe- oder Schwenkelemente in Kombination mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Spielausgleichssegment zum Einsatz kommen, so dass die komplette Verriegelung des Rastbeschlags durch das Zusammenwirken aller Segmente erfolgt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Vorzugsweise ist das Spielausgleichselement so ausgestaltet, dass es in Verriegelungsrichtung über eine V-förmig sich verjüngende Führung gegen einen als Dorn ausgebildeten Anschlag drückbar ist.
  • Von Vorteil ist auch eine Ausführungsform, bei der das Spielausgleichselement wippenförmig ausgebildet ist, indem es auf der der Innenverzahnung zugewandten Seite in einem ersten Bereich um den Dorn herum bewegbar und in einem zweiten Bereich mit seiner Verzahnung mit der Innenverzahnung in Eingriff bringbar ist.
  • Vorzugsweise lässt sich das Spielausgleichselement auf der von der Innenverzahnung abgewandten Seite im wesentlichen in der Mitte in Bezug zu den beiden Bereichen durch eine Schließkraft in Richtung zu der Innenverzahnung verschieben.
  • Ebenso ist eine Ausgestaltung des Rastbeschlags von Vorteil, bei der das Spielausgleichselement bei der Verschiebung im wesentlichen eine Schwenkbewegung vollzieht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist mit Vorteil vorgesehen, dass sich das wenigstens eine Zahnsegment und das Spielausgleichselement gemeinsam durch den Exzenter betätigen lassen. Hierbei wird beispielsweise der Exzenter durch eine unrunde Antriebswelle betätigt.
  • Von Vorteil ist es ebenso, wenn der Exzenter eine Nockenplatte und eine Kurvenscheibe umfasst, wobei die Nockenplatte auf das Zahnsegment und das Spielausgleichssegment einwirkt.
  • Für eine einfache Ausgestaltung des Rastbeschlags ist es von Vorteil, wenn zwischen der Nockenplatte und dem Spielausgleichssegment ein weiteres Kraftübertragungsmittel, insbesondere ein Klotz, angeordnet ist.
  • Zusätzlich lässt sich mit Vorteil vorsehen, dass das zweite Beschlagteil als Kreisscheibe mit einem die Innenverzahnung tragenden Randteil und einem zentralen, gegenüber dem Randteil zurückgesetzten Bereich ausgebildet ist.
  • Ebenso sind alternativ Ausführungsformen des Spielausgleichssegments einsetzbar, in denen die V-förmige Führung des Spielausgleichssegments durch eine seitliche Ausnehmung in dem Spielausgleichssegement oder durch eine Bohrung in dem Spielausgleichssegment gebildet ist.
  • Es lässt sich vorsehen, dass wenigstens eine Feder zwischen den beiden Beschlagteilen gelagert ist, die als Kraftspeicher wirkt und eine rücktreibende Kraft auf die Nockenplatte ausübt.
  • Eine weitere Maßnahme gemäß der Erfindung besteht darin, dass das erste Beschlagteil auf seiner Innenseite Führungen zur seitlichen Führung des wenigstens einen Zahnsegments und/oder des Spielausgleichssegments umfasst.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Sitz in einem Kraftfahrzeug mit einem Sitzunterteil, mit einer Sitzlehne und einem Rastbeschlag zur Veränderung der Neigung zwischen dem Sitzunterteil und der Sitzlehne, wobei der Rastbeschlag die oben beschriebenen Merkmale umfasst. Die Sitzlehne lässt sich durch einen erfindungsgemäßen Rastbeschlag spielfrei einstellen, ohne dass Komforteinbußen durch Klappern eintreten. Geräusche, die von der Lehne herrühren, insbesondere im unbelasteten Zustand, werden vermieden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1, 1a: Explosionsdarstellungen eines erfindungsgemäßen Rastbeschlags mit den Beschlagteilen und weiteren Bestandteilen,
  • 2: eine perspektivische Draufsicht auf das ortsfeste Beschlagteil mit den Zahnelementen und dem Spielausgieichselement,
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Innenverzahnung des bewegbaren Beschlagteils mit dem Spielausgleichselement,
  • 4 einen Ausschnitt aus 3, vergrößert,
  • 5, 6 Draufsichten auf das ortsfeste Beschlagteil in zwei verschiedenen Positionen der Nockenplatte, der Zahnsegmente sowie des Spielausgleichssegments und
  • 7, 8 Draufsichten auf die Kulissenscheibe entsprechend den Positionen aus 5 und 6.
  • Ein Rastbeschlag 1 (1, 1a) umfasst ein erstes mit dem Fahrzeugrahmen, insbesondere über das Sitzunterteil, verbundenes fest angeordnetes Beschlagteil 2 und ein zweites, insbesondere zusammen mit der Lehne eines Fahrzeugsitzes, bewegbares Beschlagteil 3. Durch ein im Endzustand auf der Außenseite des Beschlagteils 2 umbördeltes Ringelement 4 wird das Beschlagteil 3 gegenüber dem Beschlagteil 2 in axialer Richtung festgelegt.
  • Zwischen den beiden Beschlagteilen 2, 3 sind eine Feder 5, zwei Zahnsegmente 7, 8, ein Spielausgleichssegment 9 zusammen mit einem Distanzklötzchen 10, eine Nockenplatte 11 und eine Kulissenscheibe 12 beweglich angeordnet.
  • Ein Mitnehmer 13 mit einer unrunden Außenkontur, beispielsweise mit einem Sechskant, trägt die an seine Kontur angepasste Nockenplatte 11. Das ortsfeste Beschlagteil 2 weist auf seiner Innenseite erhabene Konturen 14, 14a, 14b (2) auf, die als Führungen für die Zahnsegmente 7, 8 dienen. Die Zahnsegmente 7, 8 weisen jeweils kreisbogenförmige Verzahnungen 15 bzw. 16 auf, über die sie mit einer Innenverzahnung 17 eines auf dem Beschlagteil 3 innenseitig angesetzten Kragens 18 verzahnen, wenn sie durch eine Drehung des Mitnehmers 13 unter gleichzeitiger Drehung der Nockenplatte 11 und der Kulissenscheibe 12 gegen die rücktreibende Kraft der Feder 5 nach außen gedrückt werden.
  • Durch die Nockenplatte 11 wird gleichzeitig auch das Distanzklötzchen 10 und damit das Spielausgleichssegment 9 betätigt und um einen auf der Innenseite des Beschlagteils 2 angebrachten Dorn oder Lagerzapfen 19 geschwenkt, so dass eine der Innenverzahnung 17 zugewandte Verzahnung 20 auf der Außenseite des Spielausgleichssegments 9 in Eingriff mit der Innenverzahnung 17 gebracht wird.
  • Der Dorn 19 ragt in eine sich zu der Innenverzahnung 17 V-förmig erweiternde Ausnehmung 21 des Spielausgleichssegments 9 hinein. Durch die V-Form wird erreicht, dass gleichzeitig mit der Schwenkbewegung die Nockenplatte 11 über das Distanzklötzchen 10 das Spielausgleichssegment 9 auch fest gegen den Dorn 19 gedrückt wird und auf diese Weise spielfrei mit der Innenverzahnung 17 des Beschlagteils 3 verkantet. Hierbei wirkt der Dorn 19 gleichzeitig als Anschlag für das Spielausgleichssegment 9.
  • Die Ausnehmung 21 ist, wie in 2 dargestellt, zu der Innenverzahnung 17 hin offen, während alternativ eine Ausnehmung 22 in einer anderen Ausführungsform (3, 4) eine ovale, geschlossene Form aufweist. In beiden Fällen kommt es jedoch darauf an, dass sie sich zu der Innenverzahnung 17 hin erweitert, so dass das Spielausgleichssegment 9, wenn die Nockenplatte 11 entweder direkt oder indirekt über das Klötzchen 10 eine Kraft F etwa in der Mitte des Spielausgleichssegments 9 auf dieses ausübt, in Richtung zu der Innenverzahnung 17 verschwenkt wird, wobei wieder der Dorn 19 einerseits als Schwenklager und andererseits als Anschlag wirkt.
  • Die Nockenplatte 11 (5, 6) weist auf ihrer äußeren Kontur mehrere Nocken 23 auf, die gegen die Federkraft der Feder 5 durch Drehung in einer ersten Position die Zahnsegmente 7, 8 sowie das Spielausgleichssegment 9 von der Innenverzahnung 17 abgestellt und nicht mit dieser in Eingriff stehend halten.
  • In der Eingriffsposition (6) drücken die Nocken 23 entsprechende innenseitig an den Zahnsegmenten 7, 8 angebrachte Vorsprünge 24, 25 sowie das Klötzchen 10 nach außen, so dass Zahnsegmente 7, 8 sowie das Spielausgleichssegment 9 mit der Innenverzahnung 17 in Eingriff kommen. Dabei wird das Klötzchen 10 so zwischen den Konturen 14a, 14b geführt, dass es in etwa mittig auf das Spielausgleichssegment 9 drückt und dieses gegen die Innenverzahnung 17 verschwenkt.
  • Die Zahnsegmente 7, 8 und das Spielausgleichssegment 9 tragen ebenso wie die Nockenplatte 11 auf ihrer Oberseite Nocken 26, über die die Verbindung mit der Kulissenscheibe 12 (7, 8) hergestellt wird. Dabei wird die Kulissenscheibe 12 über Nocken 27 auf der Oberseite der Nockenplatte 11 fest mit dieser verbunden, während die Nocken 26 in zugehörige Kulissen der Kulissenscheibe 12 eingreifen, um die Drehbewegung der Nockenplatte 11 zu begrenzen und die Schiebebewegung der Zahnsegmente 7, 8 sowie die Schwenkbewegung des Spielausgleichssegments 9 zu steuern. Dabei entspricht die in 7 dargestellte Position der Kulissenscheibe 12 der Position aus 5, während die in 8 dargestellte Position der Kulissenscheibe 12 der Position aus 6 entspricht.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich die Zahnsegmente 7, 8 durch ein oder mehrere Spielausgleichssegmente ersetzen, die aufgebaut sind wie das Spielausgleichssegment 9.
  • Der Rastbeschlag 1 lässt sich für die Verstellung einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gegenüber dessen Sitzunterteil einsetzen. Die Rückenlehne wird hierbei durch Betätigung eines mit dem Mitnehmer 13 des Rastbeschlags 1 verbundenen Betätigungshebels verstellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10102860 A1 [0004]
    • - DE 102006032681 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Rastbeschlag (1) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (2), einem relativ zu dem ersten Beschlagteil (2) um eine Achse verdrehbaren zweiten, eine Innenverzahnung aufweisenden Beschlagteil (3), einem antreibbaren und um die Achse drehbar gelagerten Exzenter (11), mit wenigstens einem, auf seiner Außenseite Zähne aufweisenden Zahnsegment (7, 8), welches von dem ersten Beschlagteil (2) bezüglich der Achse in radialer Richtung geführt ist und das, von dem Exzenter (11) beaufschlagt, radial nach außen führbar ist und zum Verriegeln des Rastbeschlags (1) radial außen mit seinen Zähnen mit der Innenverzahnung (17) des zweiten Rastbeschlags (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzliches Spielausgleichselement (9) vorgesehen ist, das zum Verriegeln gegenüber dem zweiten Beschlagteil (3) bewegbar ist, bis seine Verzahnung mit der Innenverzahnung (17) des zweiten Beschlagteils (3) verzahnt ist, wobei es gleichzeitig gegen einen Anschlag festdrückbar ist.
  2. Rastbeschlag (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielausgleichselement (9) in Verriegelungsrichtung über eine V-förmig sich verjüngende Führung gegen einen als Dorn (19) ausgebildeten Anschlag drückbar ist.
  3. Rastbeschlag (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielausgleichselement (9) wippenförmig ausgebildet ist, indem es auf der der Innenverzahnung (17) zugewandten Seite in einem ersten Bereich um den Dorn (19) herum bewegbar und in einem zweiten Bereich mit seiner Verzahnung (20) mit der Innenverzahnung (17) in Eingriff bringbar ist.
  4. Rastbeschlag (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielausgleichselement (9) auf der von der Innenverzahnung (17) abgewandten Seite im wesentlichen in der Mitte in Bezug zu den beiden Bereichen durch eine Schließkraft in Richtung zu der Innenverzahnung (17) verschiebbar ist.
  5. Rastbeschlag (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielausgleichselement (9) bei der Verschiebung im wesentlichen eine Schwenkbewegung vollzieht.
  6. Rastbeschlag (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zahnsegment (7, 8) und das Spielausgleichselement (9) gemeinsam durch den Exzenter (11) betätigbar sind.
  7. Rastbeschlag (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (11) durch eine unrunde Antriebswelle (13) betätigbar ist.
  8. Rastbeschlag (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter eine Nockenplatte (11) und eine Kurvenscheibe (12) umfasst, wobei die Nockenplatte (11) auf das wenigstens eine Zahnsegment (7, 8) und das Spielausgleichssegment (9) einwirkt.
  9. Rastbeschlag (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Nockenplatte (11) und dem Spielausgleichssegment (9) ein weiteres Kraftübertragungsmittel, insbesondere ein Klotz (10), angeordnet ist.
  10. Rastbeschlag (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beschlagteil (3) als Kreisscheibe mit einem die Innenverzahnung (17) tragenden Randteil (18) und einem zentralen, gegenüber dem Randteil (18) zurückgesetzten Bereich ausgebildet ist.
  11. Rastbeschlag (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmige Führung des Spielausgleichssegments (9) durch eine seitliche Ausnehmung in dem Spielausgleichssegement (9) oder durch eine Bohrung (22) in dem Spielausgleichssegment (9) gebildet ist.
  12. Rastbeschlag (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Feder (5) zwischen den beiden Beschlagteilen (2, 3) gelagert ist, die als Kraftspeicher wirkt und eine rücktreibende Kraft auf die Nockenplatte (11) ausübt.
  13. Rastbeschlag (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (2) auf seiner Innenseite Führungen (14, 14a, 14b) zur seitlichen Führung des wenigstens einen Zahnsegments (7, 8) und/oder des Spielausgleichssegments (9) umfasst.
  14. Sitz in einem Kraftfahrzeug mit einem Sitzunterteil, mit einer Sitzlehne und einem Rastbeschlag (1) zur Veränderung der Neigung zwischen dem Sitzunterteil und der Sitzlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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