DE102006032681A1 - Rastronde mit Mehrkant und Feder - Google Patents

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Abstract

Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit einem Antriebsteil (20), das einen unrunden Antriebsbereich (23) aufweist, mit einem ersten Gelenkteil (24), das eine Innenverzahnung (28) hat, mit einem zweiten Gelenkteil (30), das in einer Sperrposition des Gelenkbeschlags nicht relativ zum ersten Gelenkteil (24) bewegbar ist, mit Sperrarmen (32-34), die jeweils einen Zahnbereich (38) aufweisen, der mit der Innenverzahnung (28) zusammenwirkt, die jeweils um eine Sperrarmachse (56) schwenkbar angeordnet sind, welche am zweiten Gelenkteil (30) angeordnet ist, und die jeweils Betätigungsbereiche (42) haben, mit einem Betätigungsteil (36), das einen Mitnahmebereich (37) aufweist, der mit dem Antriebsbereich (23) in Eingriff ist, und das zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabebestellung bewegbar ist, wobei das Betätigungsteil (36) in der Sperrstellung die Zahnbereiche (38) der Sperrarme (32-34) in Eingriff mit der Innenverzahnung (28) hält, und mit einer Feder, die sich am zweiten Gelenkteil (30) abstützt. Die Feder ist zwischen dem Antriebsteil (20) und dem zweiten Gelenkteil (30) angeordnet und belastet in einer Drehrichtung das Antriebsteil (20) elastisch vor und belastet über den Eingriff von Antriebsbereich (23) und Mitnahmebereich (37) mittelbar das Betätigungsteil (36) in die Sperrstellung vor.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit einem Antriebsteil das um eine Gelenkachse drehbar ist und einen unrunden Antriebsbereich aufweist, mit einem ersten Gelenkteil das eine Innenverzahnung hat, die zentrisch zur Gelenkachse ist, mit einem zweiten Gelenkteil das in einer Freigabeposition des Gelenkbeschlags relativ zum ersten Gelenkteil um die Gelenkachse drehbar ist und das in einer Sperrposition des Gelenkbeschlags nicht relativ zum ersten Gelenkteil bewegbar ist, mit mindestens zwei Sperrarmen die jeweils einen Zahnbereich aufweisen, der mit der Innenverzahnung zusammenwirkt, die jeweils um eine Sperrarmachse schwenkbar angeordnet sind, welche am zweiten Gelenkteil angeordnet ist, und die jeweils Betätigungsbereiche haben, mit einen Betätigungsteil das einen Mitnahmebereich aufweist, der mit dem Antriebsbereich in Eingriff ist, und das zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung bewegbar ist, wobei das Betätigungsteil in der Sperrstellung die Zahnbereiche der Sperrarme in Eingriff mit der Innenverzahnung hält und in der Freigabeposition die Zahnbereiche der Sperrarme von der Innenverzahnung frei sind und dadurch eine Verstellung des Gelenkbeschlags möglich ist, und mit einer Feder, die sich am zweiten Gelenkteil abstützt.
  • Ein derartiger Gelenkbeschlag ist aus WO 2005/044617 A1 der Anmelderin bekannt. Mindestens eine Feder ist zwischen dem Betätigungsteil und dem zweiten Gelenkteil angeordnet. Auch die FR 916029 (1 347 823) zeigt einen derartigen Gelenkbeschlag. Dabei ist das Antriebsteil fest mit einem Handhebel verbunden, das Antriebsteil hat eine Lasche, die aus der Ebene des Antriebsteils hervorsteht, an dieser Lasche greift eine Zugfeder an, die sich an einem Gelenkarm abstützt.
  • Wird bei den vorbekannten Lösungen das Antriebsteil nicht fest mit dem Betätigungsteil verbunden, besteht zwischen beiden vielmehr eine Steckverbindung, so kommt es zu einem Spiel zwischen den beiden Teilen. Eine feste Verbindung, wie sie beispielsweise durch Schweißen hergestellt werden kann, erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang. Eine Steckverbindung kann dagegen einfach montiert werden. Sie kann auch wieder demontiert werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den vorbekannten Gelenkbeschlag dahingehend weiterzubilden, dass es zum einen nicht notwendig ist, Antriebsteil und Betätigungsteil fest miteinander zu verbinden, vielmehr zwischen beiden Teilen eine steckbare Verbindung besteht, und zum anderen dennoch ein Spiel zwischen beiden Teilen, das sich bei dem praktischen Einsatz des Gelenkbeschlags bemerkbar macht, vermieden ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch den Gelenkbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei diesem Gelenkbeschlag wird nicht das Betätigungsteil durch die Feder elastisch in eine Richtung vorbelastet, vielmehr wird das Antriebsteil in einer Drehrichtung elastisch vorbelastet. Das derartig elastisch vorbelastete Antriebsteil nimmt das Betätigungsteil mit, so dass dieses in eine spielfreie Anlage nicht nur am Antriebsteil, sondern auch an den Sperrarmen gehalten ist. Dadurch ist der Gelenkbeschlag klapperfrei.
  • Der große Vorteil besteht nun darin, dass zwischen dem unrunden Antriebsbereich des Antriebsteils und dem in seiner Form entsprechenden unrunden Mitnahmebereich des Betätigungsteils keine präzise Passung vorliegen muss, vielmehr ist es durchaus möglich und sogar vorteilhaft, dass der Mitnahmebereich ein Übermaß gegenüber dem Antriebsbereich hat. Dadurch kann sich das Betätigungsteil relativ zum Antriebsteil bewegen, nämlich drehen und verschieben. Diese Bewegung führt dazu, dass sich das Betätigungsteil so innerhalb der Anordnung der Sperrarme einfinden kann, dass es mehr oder weniger gleichartig an allen Sperrarmen anliegt. Das Betätigungsteil, das bewusst eine geringe Bewegung durchführen kann, kann sich also so einfinden, dass evtl. Toleranzen ausgeglichen werden und alle Sperrarme spielfrei gehalten werden. Demgemäß wird auch der Freiraum zwischen dem Mitnahmebereich und dem Antriebsbereich so groß gewählt, dass in allen Situationen das Betätigungsteil stets vorrangig an den Sperrarmen anliegt und die formschlüssige Verbindung zwischen Antriebsbereich und Mitnahmebereich nachrangig ist. Die formschlüssige Mitnahme ist mit Spiel behaftet, dieses Spiel kann man bei einer Drehbewegung feststellen. Das Spiel erstreckt sich nur über wenige Winkelgrade und macht sich im praktischen Betrieb nicht wirklich bemerkbar.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf die Ruhestellung, also auf die Sperrposition des Gelenkbeschlags. Um den Gelenkbeschlag aus dieser Sperrposition in die Freigabeposition bringen zu können, wird das Antriebsteil gedreht. Ein geringer, anfänglicher Teil des Drehweges wird nun dazu benutzt, das Spiel zwischen Antriebsbereich und Mitnahmebereich aufzuzehren. Erst anschließend wird auch das Betätigungsteil mitgedreht. Dieses gelangt nun aus seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung. Es nimmt dabei die Sperrarme mit. Dadurch kommen die Sperrarme von der Innenverzahnung frei. Damit ist eine Verstellung der beiden Gelenkteile relativ zueinander möglich.
  • Die Anzahl der Sperrarme wird den Erfordernissen angepasst. Es ist durchaus vorgesehen und bevorzugt, mehr als zwei Sperrarme vorzusehen. Das Minimum der Anzahl der Sperrarme liegt bei zwei. Werden beispielsweise drei Sperrarme eingesetzt, so können zwei linkshändig und einer rechtshändig sein oder umgekehrt. Vorzugsweise ist die Anzahl der rechtshändigen Sperrarme, die mindestens eins beträgt, ungleich der Anzahl der linkshändigen Sperrarme, von denen ebenfalls jeweils auch mindestens einer vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung hat das Betätigungsteil Arme, und zwar hat es für jeden Sperrarm einen Arm. Jeweils ein Arm arbeitet jeweils mit der Betätigungsflanke des zugehörigen Sperrarms zusammen. Dabei ist mindestens ein erster Arm vorgesehen, der für die Betätigungsflanke eines linkshändigen Sperrarms vorgesehen ist und es ist mindestens ein zweiter Arm vorgesehen, der mit der Betätigungsflanke eines rechtshändigen Sperrarms zusammenwirkt. Die ers ten Arme können eine andere Form als die zweiten Arme haben. Die ersten Arme sind vorzugsweise untereinander baugleich, ebenso die zweiten Arme.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung sind die Sperrarmachsen so nah wie möglich an der Innenverzahnung angeordnet. Vorzugsweise ist der Querschnitt der Sperrarmachse dreieckig mit nach außen gerundeten Dreiecksseiten.
  • Im Betrieb ist der Schwenkwinkel des Sperrarms zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung relativ gering. Ein vollständiger Umlauf des Sperrarms um die Sperrarmachse ist nicht notwendig. Der Schwenkwinkel kann unter 5 Grad liegen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahe auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf den montierten Gelenkbeschlag im Sinne der Pfeile I-I in 2, der Gelenkbeschlag ist in der Freigabeposition,
  • 2: eine perspektivische Darstellung in Form eines Montagebildes eines Gelenkbeschlags,
  • 3: eine Darstellung wie 1, jedoch für ein zweites Ausführungsbeispiel, zudem ist der Gelenkbeschlag in der Sperrposition, und
  • 4: eine Darstellung ähnlich 2 für ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden wird das erste Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 besprochen, die weiteren Ausführungsbeispiele werden anschließend besprochen und nur insoweit, als sie sich vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, hat der Gelenkbeschlag ein Antriebsteil 20, das um eine Gelenkachse 22 drehbar ist. Das Antriebsteil 20 hat einen Antriebsbereich 23, der unrund ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist er im Querschnitt sechseckfömig. Weiterhin ist ein erstes Gelenkteil 24 vorgesehen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen eine Kreisscheibe ist. Ein Zuschnitt in Form einer Kreisscheibe ist so bearbeitet, insbesondere geprägt, dass ein zentraler Bereich gegenüber einem Randbereich 26 versetzt ist. Dabei wird eine Innenverzahnung 28 ausgebildet, die den Randbereich 26 nach innen hin begrenzt. Zudem ist ein zweites Gelenkteil 30 vorgesehen, das im Wesentlichen ebenfalls in Form einer Kreisscheibe ausgelegt ist. Beide Gelenkteile 24, 30 haben Mittel, um sie mit Teilen eines Kraftfahrzeugsitzes (nicht dargestellt), die gegeneinander verstellt werden sollen, zu verbinden. Hierauf wird noch eingegangen. Beide Gelenkteile 24, 30 begrenzen im zusammen gebauten Zustand einen Hohlraum, der im Wesentlichen die Form eines flachen Zylinders hat. In diesem Hohlraum befinden sich drei Sperrarme 32, 33, 34 und ein Betätigungsteil 36, sowie weitere Teile auf die noch eingegangen wird.
  • Von den drei Sperrarmen 32, 33, 34 sind zwei baugleich, nämlich die linkshändigen Sperrarme 32, 33. Der Sperrarm 34 ist rechtshändig und hat eine etwas unterschiedliche Ausbildung. Jeder Sperrarm 32-34 hat jeweils einen Zahnbereich 38, der der Innenverzahnung 28 angepasst ist. Der Zahnbereich 38 erstreckt sich über etwa 35 Grad, gesehen von der Achslinie 22, und hat eine Vielzahl von Zähnen, wie insbesondere die 2 und 3 zeigen. Bei dem rechtshändigen Sperrarm 34 befindet sich der Zahnbereich 38 an einem Ende des Sperrarms, das im montierten Zustand sich in einer Drehrichtung im Uhrzeigersinn befindet. Bei dem linkshändigen Sperrarm befindet sich der Zahnbereich 38 an einem Ende des Sperrarms, das im montierten Zustand sich in einer Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn befindet.
  • Insgesamt beansprucht jeder Sperrarm einen Sektor von ca. 80 Grad, so dass insgesamt vier Sperrarme in der gezeigten Ausführung prinzipiell untergebracht werden könnten. Versetzt zum Zahnbereich 38 hat jeder Sperrarm 32-34 eine Lagerung, die in der Ausbildung nach den 1 bis 2 einerseits ein Loch und andererseits unrund ist, sie hat Dreiecksform mit abgerundeten Ecken und konvexen Seitenlinien.
  • Das Betätigungsteil 36 hat einen Mitnahmebereich 37, der hier als Sechskantloch ausgebildet ist. Der Mitnahmebereich 37 ist dem Antriebsbereich 23 angepasst und wirkt mit diesem zusammen. Das Antriebsteil 20 kann mit seinem Antriebsbereich 23 in den Mitnahmebereich 47 des Betätigungsteils 36 eingesteckt werden. Wird das Antriebsteil 20 gedreht, nimmt es aufgrund des formschlüssigen Eingriffs das Betätigungsteil 36 mit.
  • Das Betätigungsteil 36 hat in der gezeigten Ausführung drei Arme 48, 49, 50, nämlich für jeden Sperrarm 32-34 einen Arm. Den Sperrarmen angepasst gibt es zwei baugleiche erste Arme 48, 49 und einen zweiten Arm 50. Letzterer arbeitet mit dem rechtshändigen Sperrarm 34 zusammen. Es ist ersichtlich, dass die Klemmflanken 44 der Sperrarme 32-34 im Wesentlichen übereinstimmen und auf demselben Radius liegen, aber die Freigabeflanken 46 sich unterscheiden. Entsprechend unterscheiden sich auch die jeweils angepassten Arme. Diese haben Flanken, die den Flanken 44, 46 zugeordnet sind. Dies ist insbesondere aus dem Klemmzustand, wie er in 3 gezeigt ist, dort sind die Klemmflanken 44 aktiv, und aus dem Freigabezustand, wie er in 1 dargestellt ist, ersichtlich.
  • Wie aus 1 und 3 zu sehen ist, greifen die Arme 48-50 ähnlich einem Kopf in Ausnehmungen, die jeweils in den Sperrarmen 32-34 ausgebildet sind, und bilden eine Art Gelenk.
  • Durch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn kommen gleichzeitig alle drei Sperrarme 32-34 von der Innenverzahnung 28 frei. Durch eine Drehbewegung der Gelenkachse 20 in Gegenrichtung kommen die Arme 48-50 auf die jeweiligen Klemmflanken 44, dadurch gelangen alle Sperrarme 32-34 in die Sperrstellung.
  • Der Mitnahmebereich 37 hat ein Übermaß gegenüber dem Antriebsbereich 23. Das Übermaß ist so gewählt, dass die formschlüssige Mitnahme zwischen Antriebsteil 20 und Betätigungsteil 36 stets gegeben ist, aber eben mit Spiel behaftet ist. Das Übermaß des Mitnahmebereichs 37 macht sich in einem Freiraum 39 bemerkbar (siehe 1 und insbesondere 3) und ist so gewählt, dass bevorzugt die Arme 48, 49, 50 des Betätigungsteils in Anlage an die mit ihnen zusammenwirkenden Klemmflanken kommen. Das Betätigungsteil 36 kann sich in seiner Ebene innerhalb des Freiraums 39 hin- und her bewegen und unterschiedliche Positionen relativ zum Antriebsbereich 23 annehmen. Vorrangig ist die Anlage der Arme 48 bis 50 an den jeweiligen Sperrarmen 32-34. Auf diese Weise kön nen Toleranzen ausgeglichen werden.
  • Es ist ein elastisches Mittel in Form einer Feder 52 vorgesehen, das durch eine Schenkelfeder realisiert ist. Dieses elastische Mittel 52 belastet das Antriebssteil 20 in Drehrichtung eines Pfeils 53 elastisch so vor, dass das Betätigungsteil 36 in die Sperrstellung gedreht wird. Diese Feder 52 stützt sich einerseits am Antriebsteil 20 ab, wozu dieses eine Aufnahmerille hat, andererseits stützt sich die Feder 52 am zweiten Gelenkteil 30 oder einem mit diesem drehverbundenen Teil ab. In der gezeigten Ausbildung stützt sich die Feder 52 an einem Bolzen ab, der ein Loch des zweiten Gelenkteils 30 durchgreift und sogleich als Befestigungsschraube dient. Der Federweg der Feder ist in Richtung des Pfeils 53 so bemessen, dass die Feder 52 ihre volle Wirkung zwischen der gezeigten Freigabeposition und der Sperrstellung des Gelenkbeschlages hat. Die Feder 52 übergreift das Betätigungsteil 36. Sie kann sich relativ zu diesem bewegen. Die Feder 52 befindet sich innerhalb des Hohlraums, der durch die beiden Gelenkteile 24, 30 begrenzt wird.
  • In der Ausführung nach 3 ist der Antriebsbereich 23 als Zweikant ausgebildet. Diese Ausführung wird bevorzugt. Wiederum stützt sich die Feder 52 in einem Schlitz des Antriebsbereichs 23 ab. Alternativ kann die Feder auch formmäßig auf den Zweikant angepasst sein. Der Freiraum 39 zwischen Antriebsbereich 23 und Mitnahmebereich 37 ist erkennbar. Der Mitnahmebereich 37 ist ebenfalls ein Zweikant, er ist um wenige Prozent größer als der Antriebsbereich 23.
  • Für die Ausbildung des Antriebsbereichs 23 und des Mitnahmebereichs 37 einschließlich des dazwischen befindlichen Freiraums 39 gelten vorzugsweise folgende Regeln: Der Freiraum und die beiden Bereiche 23, 37 sollen so orientiert und ausgebildet sein, dass die einzelnen Teilbereiche möglichst gleichrangig und gleichmäßig den Armen 48-50 zugewandt sind und zugute kommen. Bevorzugt ist eine symmetrische Zuordnung zu den Betätigungsbereichen 42. Man erkennt in 3, dass die Längsausrichtung des Zweikants im Wesentlichen auf einer Höhenlinie des etwa gleichschenkligen Dreiecks liegt, das durch die drei Betätigungsbereiche 42 definiert wird. Der Betätigungsbereich 42 des Arms 49 liegt in Verlängerung der Längsrichtung des Zweikants 23 bzw. 37, so dass hier für den Toleranzausgleich der Freiraum in Längsrichtung herangezogen wird. Für die bei den anderen Betätigungsbereiche 42 der Arme 48 und 49 wird das Spiel im Bereich der kurzen Abmessung des Zweikants herangezogen. Insgesamt wird also eine symmetrische Anordnung des Antriebsbereichs 23 bzw. des Mitnahmebereichs 37 zu den Betätigungsbereichen 42 angestrebt. Auf jeden einzelnen Betätigungsbereich 42 soll ein ausreichender Teil der möglichen Relativbewegung zwischen Antriebsbereich 23 und Mitnahmebereich 37 anfallen, so dass insgesamt für jeden Betätigungsbereich 42 ein ausreichender Spielausgleich für dessen Zusammenwirken mit den jeweiligen Klemmflanken 44 zur Verfügung steht.
  • Wie aus den Figuren zu ersehen ist, sind die Sperrarme 32-34 und das Betätigungsteil 36 als flache Stanzteile ausgeführt, insbesondere sind sie aus Stahlblech hergestellt, es können aber auch Sinterteile sein.
  • Wie die 1 bis 3 zeigen, sind Sperrarmachsen 56 vorgesehen, die in die Lagerungen 40 greifen. Sie sind mit dem zweiten Gelenkteil 30 verbunden. Sie sind als Zapfen ausgeführt. Sie haben einen dreieckförmigen Querschnittsbereich, dieser wirkt mit der Lagerung 40 zusammen. Auch diese hat eine im Wesentlichen dreieckförmige Form. Unter Dreieck wird hierbei stets ein Dreieck mit abgerundeten Ecken und nach außen gekrümmten Dreieckseiten verstanden, wie dies aus den Figuren ersichtlich ist. Die Lagerung 40 hat, wie insbesondere die 1 und 3 zeigen, lokal und gezielt ein Übermaß gegenüber dem Dreiecksquerschnitt der Sperrarmachsen 56, dadurch wird eine Schwenkbewegung um den beschriebenen, kleinen Schwenkwinkel ermöglicht. Eine der runden Ecken des Dreiecks bildet einen Vorsprung 60. Dieser befindet sich in Nähe der Innenverzahnung, weiterhin ist er vom Zahnbereich 38 relativ weit entfernt. Die Schwenkbewegung des jeweiligen Sperrarms 32-34 wird im Wesentlichen durch diesen Vorsprung 60 bestimmt, die Sperrarme schwenken um eine Schwenkachse 62, die in 1 durch einen Punkt eingezeichnet ist. Die Querschnittsform der Sperrarmachse 56 und die entsprechende Form der Lagerung 40 sind so gewählt, dass im Sperrzustand des Gelenks (3) eine möglichst großflächige Abstützung zwischen Sperrarmachse 56 und Lagerung 40 erfolgt, die zudem über eine möglichst große Strecke quer zu einer Geraden verläuft, die durch die Schwenkachse 62 und durch den Zahnbereich 38 verläuft. Anders ausgedrückt soll im Sperrfall die Sperrkraft möglichst über eine große Anlagefläche vom Sperrarm 32-34 auf die Sperrarmachse 56 übertragen werden.
  • 2 zeigt schließlich, dass das von den beiden Gelenkteilen 24, 28 gebildete Gehäuse durch einen äußeren Ring 64 nach außen abgeschlossen ist. Dieser Ring hält die beiden Schwenkteile 24, 30 zusammen. Er hält sie sowohl in Axialrichtung als auch in Radialrichtung in Position. Der Ring 64 wird umgebördelt oder anderweitig verformt, um seine Funktion erfüllen zu können.
  • Der Beschlag ist vorzugsweise für die Verbindung eines Sitzgestells mit einer Rückenlehne gedacht, also als so genannter Rückenlehnenbeschlag. 2 zeigt, wie die Anbindung an die anderen Teile der Sitzstruktur (nicht dargestellt) erfolgen kann. Wie in 2 ersichtlich ist, sind die Sperrarmachsen 56 mit Gewindebereichen versehen bzw. durch sie verlängert. Die Gewindebereiche stehen im montierten Zustand außerhalb des zweiten Gelenkteils 30 vor. Auf diese Überstände wird ein Strukturteil, beispielsweise ein Sitzträger, aufgesteckt. Die Anbindung erfolgt mittels der Muttern 66. Ebenso wird das erste Gelenkteil 24 befestigt, beispielsweise an der Rückenlehne. Das erste Gelenkteil 24 hat sechs noppenartige Ausprägungen 68, die in entsprechende Löcher des Rücklehnenrahmens (nicht dargestellt) eingreifen und für eine bessere Übertragung des Drehmoments sorgen. Die eigentliche Verbindung erfolgt über drei Schraubbolzen 70 und zugehörige Muttern 72.
  • In den beiden Ausführungen nach den 1 bis 3 sind drei Sperrarme 32-34 vorgesehen. Es ist möglich und sehr vorteilhaft, insgesamt vier Sperrarme im Hohlraum unterzubringen, da jeder Sperrarm sich in einem Sektor von 90 Grad unterbringen lässt. Bei einer Ausführung mit vier Sperrarmen sind zwei Sperrarme jeder Art vorgesehen. Sind vier Sperrarme vorgesehen, ist es schwierig, die mindestens eine Feder 52 in derselben Ebene wie die Sperrarme 32-34 unterzubringen. Das elastische Mittel kann in einer anderen Ebene angeordnet werden.
  • Die Schenkelfeder 52 befindet sich oberhalb des Betätigungsteils 36. Sie umgreift das Antriebsteil 20. Sie kann durch eine andere, geeignete Drehfeder, beispielsweise eine Spiralfeder, ersetzt werden. Es kann auch ein Hebelarm an der Gelenkachse 20 angreifen und dieser Hebelarm durch eine Zugfeder oder eine andere Feder belastet sein.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist die Schenkelfeder 52 als spiral förmige Feder ausgeführt. Mit einem außenliegenden, im Wesentlichen radial wegweisenden Endbereich greift sie in eine Tasche, die im zweiten Gelenkteil vorgesehen ist. Ihr innerer Teil lässt eine rechtwinklige Öffnung frei, die dem Querschnitt des Antriebsbereichs 23 angepasst ist. Letzter hat in seinem entsprechenden Teilstück einen Querschnitt, der im Wesentlichen rechteckförmig ist, dabei stehen die Seiten etwa in einem Verhältnis von 1:1,5 bis 1:2,5.
  • Der Antriebsbereich 23 greift in ein Lagerteil 80, das seinerseits an seiner Außenseite rund ausgebildet ist und in einer ihm angepassten Lagerbohrung im zweiten Gelenkteil 30 drehbar ist.

Claims (11)

  1. Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze – mit einem Antriebsteil (20), das um eine Gelenkachse (22) drehbar ist und einen unrunden Antriebsbereich (23) aufweist, – mit einem ersten Gelenkteil (24), das eine Innenverzahnung (28) hat, die zentrisch zur Gelenkachse (22) ist, – mit einem zweiten Gelenkteil (30), das in einer Freigabeposition des Gelenkbeschlags relativ zum ersten Gelenkteil (24) um die Gelenkachse (22) drehbar ist und das in einer Sperrposition des Gelenkbeschlags nicht relativ zum ersten Gelenkteil (24) bewegbar ist, – mit mindestens zwei Sperrarmen (32-34), die jeweils einen Zahnbereich (38) aufweisen, der mit der Innenverzahnung (28) zusammenwirkt, die jeweils um eine Sperrarmachse (56) schwenkbar angeordnet sind, welche am zweiten Gelenkteil (30) angeordnet ist, und die jeweils Betätigungsbereiche (42) haben, – mit einen Betätigungsteil (36), das einen Mitnahmebereich (37) aufweist, der mit dem Antriebsbereich (23) in Eingriff ist, und das zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung bewegbar ist, wobei das Betätigungsteil (36) in der Sperrstellung die Zahnbereiche (38) der Sperrarme (32-34) in Eingriff mit der Innenverzahnung (28) hält und in der Freigabeposition die Zahnbereiche (38) der Sperrarme (32-34) von der Innenverzahnung (28) frei sind und dadurch eine Verstellung des Gelenkbeschlags möglich ist, und – mit einer Feder, die sich am zweiten Gelenkteil (30) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder zwischen dem Antriebsteil (20) und dem zweiten Gelenkteil (30) angeordnet ist, dass die Feder das Antriebsteil (23) in einer Drehrichtung des Antriebsteils (20) elastisch vorbelastet, dass die Feder mittelbar über den Eingriff von Antriebsbereich (23) und Mitnahmebereich (37) das Betätigungsteil (36) in die Sperrstellung vorbelastet, in der das Betätigungsteil (36) spielfrei an den Sperrarmen anliegt und der Eingriff von Antriebsbereich (23) und Mitnahmebereich (37) spielfrei ist.
  2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Drehfeder, insbesondere eine Schenkelfeder ist.
  3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsbereich (23) ein Zweikant ist und der Mitnahmebereich (37) entsprechend ausgebildet ist.
  4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antriebsbereich (23) und Mitnahmebereich (37) ein Freiraum besteht, dass das Betätigungsteil (36) aufgrund dieses Freiraums unterschiedliche Positionen gegenüber dem Antriebsteil (20) einnehmen kann, und dass im Sperrzustand das Betätigungsteil (36) spielfrei an den Sperrarmen (32-34) anliegt.
  5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder zwischen den beiden Gelenkteilen (24, 30) befindet.
  6. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder das Betätigungsteil (36) übergreift.
  7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gelenkteil (24) und das zweite Gelenkteil (30) jeweils flache Blechteile sind, insbesondere geprägte Blechteile sind.
  8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (36) Arme (48-50) aufweist, die zu den Sperrarmen (32-34) weisen und dass mindestens ein erster Arm (48) für mindestens einen linkshändigen Sperrarm (32) und mindestens einen zweiter Arm (50) für mindestens einen rechtshändigen Sperrarm (34) vorgesehen sind.
  9. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkteile (24, 30) im wesentlichen scheibenförmig sind und dass ein Ring (64) vorgesehen ist, der die Außenränder dieser Gelenkteile (24, 30) umgreift und der die Gelenkteile (24, 30) zusammen hält.
  10. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrarme (32-34) eine Lagerung (40) aufweisen und dass die Lagerung (40) entweder geschlossen ist oder zur Innenverzahnung (28) hin offen ist.
  11. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gelenkteil (24) und das zweite Gelenkteil (30) einen Hohlraum begrenzen, in dem sich die Sperrarme (32-34) befinden und der die Form eines flachen Zylinders hat.
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