DE10334089A1 - Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz, der mit einem solchen Mechanismus ausgestattet ist - Google Patents

Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz, der mit einem solchen Mechanismus ausgestattet ist Download PDF

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Abstract

Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz mit einem ersten und einem zweiten Flansch (10, 12), die um eine gemeinsame Drehachse (X) verschwenkbar montiert sind, mit N Verriegelungsorganen (26a, 26b, 26c), die jeweils mit einer zweiten Zahnung versehen sind, mit N Führungen (32a, 32b, 32c), die fest mit dem ersten Flansch verbunden sind, mit einer Steuervorrichtung, um die N Verriegelungsorgane entweder in ihre aktive oder in ihre gelöste Stellung zu bringen, mit (N-1) Führungen (26b, 26c), die derart angerodnet sind, dass sich die (N-1) Verriegelungsorgane entlang von (N-1) Verschiebeachsen (29b, 29c) verschieben, die mit (N-1) radialen Richtungen (Rb, Rc) zusammenfallen, wobei die letzte Führung (32a) so angeordnet ist, dass sich ihr Verriegelungsorgan (26a) entlang einer Verschieberachse (29a) verschiebt, die gegenüber einer radialen Richtung (Ra), die durch die Drehachse (X) läuft, parallel versetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Gelenkmechanismen für Fahrzeugsitze und Sitze, die damit ausgestattet sind.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung dabei Gelenkmechanismen, die Folgendes aufweisen:
    • – einen ersten und einen zweiten um eine gemeinsame Drehachse gegeneinander verschwenkbar montierten Flansch, wobei der zweite Flansch mit einer ersten Zahnung versehen ist, die mindestens einen auf der Drehachse zentrierten Kreisbogen bildet,
    • – N Verriegelungsorgane mit jeweils einer zweiten Zahnung, deren Teilungswinkel dem Teilungswinkel der ersten Zahnung entspricht, wobei jedes Verriegelungsorgan am ersten Flansch beweglich montiert ist zwischen einer aktiven Stellung einerseits, in der die zweite Zahnung jedes Verriegelungsorgans mit der ersten Zahnung des zweiten Flansches in Eingriff steht, um den ersten und zweiten Flansch gegeneinander zu blockieren, und einer gelösten Stellung andererseits, in der die zweite Zahnung jedes Verriegelungsorgans nicht mit der ersten Zahnung des zweiten Flansches zusammenwirkt, um eine Drehung des ersten und zweiten Flansches gegeneinander zu erlauben,
    • – N mit dem ersten Flansch fest verbundene Führungen, wobei jede Führung einem Verriegelungsorgan zugeordnet ist, um dieses mit einem Funktionsspiel entlang einer im Wesentlichen geraden Verschiebeachse zwischen der aktiven und der gelösten Stellung zu führen, und
    • – eine Steuervorrichtung, um die N Verriegelungsorgane entweder in ihre aktive oder in ihre gelöste Stellung zu bringen.
  • EP-A-0 250 290 beschreibt ein Beispiel eines solchen Gelenkmechanismus, der durchaus zufrieden stellend ist. Bei diesem Gelenkmechanismus sind zwei Verriegelungsorgane gegenüber einem dritten Verriegelungsorgan asymmetrisch winkelverschoben, sodass die zweite Zahnung jedes der beiden winkelverschobenen Verriegelungsorgane sich teilweise in die erste Zahnung des zweiten Flansches einfügt. Diese Winkelverschiebung der beiden Zahnkränze erlaubt das Funktionsspiel zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch zu beseitigen, um den Komfort einer Person auf einem Sitz mit einem solchen Mechanismus zu verbessern. Dennoch erlaubt die asymmetrische Winkelverschiebung zwischen den beiden Verriegelungsorganen zu keinem Zeitpunkt, dass die Zähne dieser beiden Verriegelungsorgane bis zum Boden in die Zahnung des zweiten Flansches eingreifen, was einen Festigkeitsverlust des gesamten Gelenkmechanismus nach sich ziehen kann.
  • In Anbetracht der immer strikter werdenden Sicherheitsnormen muss die Festigkeit von Gelenkmechanismen der oben erwähnten Art weiter verstärkt werden, damit diese Mechanismen im Falle eines Unfalls möglichst nicht zu Bruch gehen, insbesondere wenn besonders hohe Drehmomente auf sie wirken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile zu beheben.
  • Hierzu ist ein Gelenkmechanismus der fraglichen Art erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass (N-1) Führungen derart angeordnet sind, dass sich ihnen zugeordnete (N-1) Verriegelungsorgane entlang von (N-1) Verschiebeachsen verschieben, die mit (N-1) radialen Richtungen zusammenfallen, die durch die Drehachse laufen, und dadurch, dass die letzte Führung so angeordnet ist, dass sich das ihr zugeordnete Verriegelungsorgan entlang einer Verschiebeachse verschiebt, die gegenüber einer radialen Richtung, die durch die Drehachse läuft, parallel versetzt ist.
  • Dank dieser Anordnungen fügt sich nur das letzte Verriegelungsorgan, das eine parallel gegenüber der radialen Richtung versetzte Verschiebeachse aufweist, teilweise in die erste Zahnung des zweiten Flansches ein, während (N-1) andere Verriegelungsorgane bis zum Boden in die Zahnung des zweiten Flansches eingreifen können. Damit lässt sich das teilweise Einfügen der Verriegelungsorgane in die Zahnung des zweiten Flansches auf ein einziges Verriegelungsorgan beschränken; dadurch wird die Festigkeit des Gelenkmechanismus erhöht und gleichzeitig das Funktionsspiel zwischen dem ersten und zweiten Flansch dieses Mechanismus beseitigt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung kann eventuell die eine oder andere der folgenden Anordnungen zum Einsatz kommen:
    • – die (N-1) radialen Richtungen der (N-1) Führungen und die radiale Richtung parallel zur Verschiebeachse der letzten Führung sind in gleichmäßigen Winkelabständen um die Drehachse verteilt;
    • – die radiale Richtung und die Verschiebeachse, die zueinander parallel und der letzten Führung zugeordnet sind, sind durch einen Abstand voneinander getrennt, der größer ist als das Funktionsspiel zwischen der letzten Führung und dem ihr zugeordneten Verriegelungsorgan;
    • – die radiale Richtung und die Verschiebeachse, die zueinander parallel und der letzten Führung zugeordnet sind, sind durch einen Abstand voneinander getrennt, der höchstens gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen der ersten Zahnung des zweiten Flansches ist; und
    • – die Steuervorrichtung weist Folgendes auf: – eine drehbare Nocke, die elastisch in eine Ruhestellung gedrängt wird, in der sie jedes Verriegelungsorgan in seine aktive Stellung bringt, und – eine Steuerplatte, die fest mit der Nocke verbunden ist und jedes Verriegelungsorgan zumindest teilweise bedeckt, wobei die Steuerplatte Ausschnitte aufweist, die mit vorspringenden Metallstücken zusammenwirken können, die an jedem Verriegelungsorgan vorgesehen sind, sodass jedes Verriegelungsorgan bei Verschieben der Nocke in eine Betätigungsposition gleichzeitig in seine gelöste Stellung verschoben wird.
  • Außerdem hat die Erfindung einen Fahrzeugsitz zum Gegenstand, der eine Sitzfläche und eine Rückenlehne aufweist, die gegenüber der Sitzfläche mittels mindestens eines Gelenkmechanismus der oben beschriebenen Art verschwenkbar montiert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Lauf der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen deutlich, die als nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt.
  • - Die 1 und 2 zeigen einen Fahrzeugsitz mit mindestens einem erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus von der Seite beziehungsweise von hinten.
  • 3 ist eine teilweise vertikal geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus, der die Rückenlehne mit der Sitzfläche des Sitzes aus den 1 und 2 verbindet.
  • 4 zeigt einen Teil des Gelenkmechanismus, der die Rückenlehne mit der Sitzfläche des Sitzes aus den 1 und 2 verbindet, in perspektivischer Ansicht; in dieser 4 ist absichtlich keine Steuerplatte abgebildet, um die Perspektive deutlicher zu machen.
  • 5 zeigt den Gelenkmechanismus in seiner Ruhestellung im Schnitt entlang der Linie V-V von 3.
  • - Die 5a und 5b zeigen das Einfügen der Zahnungen der Verriegelungsorgane in die Zahnung des zweiten Flansches des erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus in vergrößerter Ansicht.
  • Gleiche oder ähnliche Elemente tragen in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Fahrzeugsitz 1, insbesondere einen Kraftfahrzeug-Vordersitz, der zum einen eine am Boden 3 des Fahrzeugs montierte Sitzfläche 2 und zum anderen eine Rückenlehne 4 aufweist, die um eine horizontale Querachse X verschwenkbar an der Sitzfläche 2 montiert ist.
  • Genauer gesagt ist der starre Beschlag 4a der Rückenlehne über erste und zweite Gelenkmechanismen 6, 5 mit dem starren Beschlag 2a der Sitzfläche verbunden, wobei die Gelenkmechanismen an der ersten Seite 1a beziehungsweise der zweiten Seite 1b des Sitzes gelegen sind und von einem Griff 8 an der ersten Seite 1a des Sitzes gesteuert werden. Die beiden Gelenkmechanismen sind durch eine Verbindungsstange 9 miteinander verbunden, die sich horizontal und quer zum Sitz erstreckt.
  • Außerdem umfasst der Sitz im hier betrachteten Beispiel einen Sicherheitsgurt 11, der an der ersten Seite 1a des Sitzes an zwei Verbindungspunkten – einem oberen 13 und einem unteren 15 – mit dem oberen Abschnitt der Rückenlehne 4 beziehungsweise mit der Sitzfläche 2 verbunden ist. Der Sicherheitsgurt 11 umfasst ein Segment oder eine Gurtschalle 17a, die sich in einen Verschluss 17b ein- und wieder aushängen lässt, der beispielsweise an der zweiten Seite 1b an der Sitzfläche befestigt ist.
  • Der obere Verbindungspunkt 13 kann beispielsweise aus einer Führung bestehen, auf deren Höhe der Gurt 11 ins Innere der Rückenlehne läuft, wobei er von der Führung weg zu einer Gurtaufrollvorrichtung im Inneren des Sitzes läuft, die in Entfernung vom oberen Verbindungspunkt 13 angeordnet sein kann.
  • So kann ein Benutzer des Fahrzeugsitzes über den integrierten Gurt 11 und vor allem seinen oberen Befestigungspunkt 13 relativ hohe Drehmomente insbesondere auf den Gelenkmechanismus 6 ausüben.
  • Anstelle von zwei gleichen Gelenkmechanismen 5, 6 kann der Sitz 1 auch mit nur einem Gelenkmechanismus versehen sein, beispielsweise dem Gelenkmechanismus 6 auf der Seite 1a des Sitzes, an der sich der obere Befestigungspunkt 13 des integrierten Gurtes 11 befindet.
  • Wie detaillierter in 3 dargestellt, umfasst der Gelenkmechanismus 6:
    • – einen festen Metallflansch 10, der mit dem starren Beschlag 2a der Sitzfläche 2 fest verbunden ist,
    • – einen beweglichen Metallflansch 12, der mit dem Beschlag 4a der Rückenlehne fest verbunden ist,
    • – eine Metalleinfuassung 14, die an den Umfang des festen Flansches 10 und des beweglichen Flansches 12 gebördelt ist und mit diesen ein geschlossenes kreisförmiges Gehäuse festlegt, und
    • – eine Verriegelungsvorrichtung 16, die in dem Gehäuse enthalten ist und den beweglichen Flansch 12 gegenüber dem festen Flansch 10 blockieren kann, solange der Griff 8 nicht betätigt wird.
  • Die in den 4 und 5 detaillierter gezeigte Verriegelungsvorrichtung 16 umfasst im hier betrachteten Beispiel:
    • – drei Verriegelungsorgane 26a, 26b, 26c mit jeweils einer äußeren Zahnung 28a, 28b, 28c, die in eine kreisförmige innere Zahnung 30 eingreifen kann, die auf der Drehachse X zentriert und am beweglichen Flansch 12 vorgesehen ist; jedes der Verriegelungsorgane ist entlang einer geraden Verschiebeachse 29a, 29b, 29c innerhalb einer mit dem festen Flansch 10 fest verbundenen Führung 32a, 32b, 32c verschiebbar montiert, sodass die Verriegelungsorgane verschiebbar sind zwischen einer aktiven Stellung einerseits, in der die Zahnung 28a, 28b, 28c der Verriegelungsorgane in die Zahnung 30 des entsprechenden beweglichen Flansches 12 eingreift, um den beweglichen Flansch gegenüber dem festen Flansch 10 zu blockieren, und einer gelösten Stellung andererseits, in der die Verriegelungsorgane nicht mit der Zahnung 30 des beweglichen Flansches 12 zusammenwirken und maximal von der Zahnung 30 des beweglichen Flansches 12 entfernt sind; jedes Verriegelungsorgan umfasst darüber hinaus zwei Metallstücke 34, 36, die axial zum beweglichen Flansch 12 vorspringen,
    • – eine Metallnocke 38, die mit dem Griff 8 und mit der Verbindungsstange 9 fest verbunden ist und das Verschieben der Verriegelungsorgane 26a, 26b, 26c entlang ihrer jeweiligen Verschiebeachse 29a, 29b, 29c kontrolliert,
    • – Federn 40, die am festen Flansch 10 montiert sind und die Nocke 38 in der Winkelrichtung 27 in eine Ruhestellung drängen, in der sie die Verriegelungsorgane 26a, 26b, 26c in ihre aktive Einfügestellung bringt, wobei die Nocke 38 in einer Winkelrichtung 25 bis zu einer Position verschwenken kann, die den Verriegelungsorganen 26a, 26b, 26c erlaubt, sich in ihre Ruhestellung zu bewegen und so den Gelenkmechanismus freizugeben und damit die Drehung des beweglichen Flansches 12 gegenüber dem festen Flansch 10 um die Drehachse X zu erlauben, und
    • – eine von einem starren Metallplättchen 42 gebildete (nur in 5 sichtbare) Steuermaske, die starr mit der Nocke 38 verbunden ist und sich radial zwischen der Nocke 38 und dem beweglichen Flansch 12 erstreckt und dabei teilweise die Verriegelungsorgane bedeckt, wobei das Plättchen drei Ausschnitte 44 aufweist, in die die Metallstücke 36 der Verriegelungsorgane 26a, 26b, 26c eingefügt sind, wobei jedes dieser Metallstücke 36 mit einem Nockenrand 46 zusammenwirkt, der den entsprechenden Ausschnitt radial nach außen begrenzt und so geformt ist, dass er mit dem entsprechenden Metallstück 36 zusammenwirken kann, sodass jedes Verriegelungsorgan 26a, 26b, 26c radial nach innen verschoben wird, wenn sich die Nocke 38 in der Winkelrichtung 25 dreht.
  • Wie detaillierter in den 4 und 5 zu sehen ist, ist jedes Verriegelungsorgan 26b und 26c in seiner entsprechenden Führung 32b, 32c so angeordnet, dass seine Verschiebeachse 29b, 29c mit einer radialen Richtung Rb, Rc zusammenfällt, die durch die gemeinsame Drehachse X des festen Flansches 10 und des beweglichen Flansches 12 läuft. Die beiden radialen Richtungen Rb und Rc sind im Wesentlichen in einem Abstand von 120 Grad angeordnet.
  • Die dem Verriegelungsorgan 26a zugeordnete Führung 32a hingegen ist so angeordnet, dass das Verriegelungsorgan 26a eine Verschiebeachse 29a aufweist, die parallel um einen Abstand e gegenüber einer radialen Richtung Ra versetzt ist, die ebenfalls durch die Drehachse X läuft. Diese radiale Richtung Ra ist ebenfalls in einem Abstand von 120 Grad zu den beiden radialen Richtungen Rb und Rc angeordnet.
  • Jede Führung 32a; 32b; 32c besitzt die Form eines Kanals, der durch zwei Führungsorgane 321a, 322a; 321b, 322b; 321c, 322c festgelegt ist, zwischen denen sich das entsprechende Verriegelungsorgan mit einem Funktionsspiel bewegt, das nötig ist, um zu verhindern, dass das Verriegelungsorgan bei der Drehung der Nocke 38 in der Winkelrichtung 27 in seiner Führung blockiert wird.
  • Diese Verschiebung zwischen der Verschiebeachse 29a des Verriegelungsorgans 26a und der radialen Richtung Ra, die nicht aus einer Winkelverschiebung, sondern einer Translation der Verschiebeachse 29a gegenüber der radialen Richtung Ra resultiert, ermöglicht es, wie in 5a zu sehen ist, dass die Zahnung 28a des Verriegelungsorgans 26a niemals bis zum Boden in die Zahnung 30 des beweglichen Flansches 12 eingreift. So ist die Zahnung 28a des Verriegelungsorgans 26a, die einen Kreisbogen bildet, im Gegensatz zur Zahnung 30 des beweglichen Flansches 12 nicht mehr auf der Drehachse X zentriert. Wie in 5a zu sehen ist, hat diese Verschiebung zwischen der Verschiebeachse 29a und der radialen Richtung Ra den Effekt, dass die Zähne der Zahnung 28a unter der Wirkung der Drehung der Nocke 38 einen Druck auf die Flanken der Zähne der Zahnung 30 des beweglichen Flansches ausüben. Dieser Druck der Zähne der Zahnung 28b auf die Zahnung 30 bewirkt ein Anschlagen des Verriegelungsorgans 26a an seiner Führung 32a und genauer am Führungsorgan 321a; hierbei wird das Funktionsspiel zwischen der Führung 32a und dem Verriegelungsorgan 26a beseitigt, das am Anfang die Verschiebung des Verriegelungsorgans 26a erlaubt.
  • Außerdem bewirkt der von den Zähnen der Zahnung 28a auf die Zähne der Zahnung 30 des beweglichen Flansches 12 ausgeübte Druck, dass die Verriegelungsorgane 26b und 26c an ihrer jeweiligen Führung 32b und 32c und genauer an den entsprechenden Führungsorganen 322b und 322c zum Anschlag gebracht werden. Denn wie in 5b zu sehen ist, greifen die Zahnungen 28b und 28c der Verriegelungsorgane 26b und 26c bis zum Boden in die Zahnung 30 des beweglichen Flansches 12 ein, wenn sich die Nocke 38 in ihrer Ruhestellung befindet. Dieses Eingreifen bis zum Boden hat zur Folge, dass sich der von der Zahnung 28a auf die Zahnung 30 ausgeübte Druck so auswirkt, dass die Verriegelungsorgane 26b und 26c zum Anschlag gegen die Führungsorgane 322b beziehungsweise 322c gebracht werden, wodurch das anfänglich zwischen den Verriegelungsorganen 26b und 26c und den Führungen 32b beziehungsweise 32c vorhandene Funktionsspiel beseitigt wird.
  • Der Abstand e zwischen der Verschiebeachse 29a und der radialen Richtung Ra ist vorzugsweise größer als das Funktionsspiel zwischen der Führung 32a und dem Verriegelungsorgan 26a und dabei kleiner oder gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen der Zahnung 30 des beweglichen Flansches 12.
  • Der Gelenkmechanismus erlaubt so ein Beseitigen des Funktionsspiels des beweglichen Flansches 12 und des festen Flansches 10 und besitzt dabei nur einen einzigen Zahnkranz oder ein einziges Verriegelungsorgan 26a mit einer teilweise in die Zahnung 30 des beweglichen Flansches 12 eingefügten Zahnung, was eine maximale Festigkeit des Gelenkmechanismus ermöglicht.
  • Natürlich kann der Gelenkmechanismus auch mit vier Verriegelungsorganen versehen sein, von denen eines gegenüber einer radialen Richtung versetzt ist, während die drei anderen Verriegelungsorgane in radialen Richtungen verschiebbar montiert sind, die in 90-Grad-Winkeln zueinander angeordnet sind.
  • Ebenso kann der Gelenkmechanismus mit zwei Verriegelungsorganen versehen sein, von denen eines gegenüber einem gegebenen Durchmesser versetzt ist, während das andere Verriegelungsorgan entlang einer Verschiebeachse, die mit dem gegebenen Durchmesser übereinstimmt, verschiebbar in seiner Führung montiert ist.

Claims (6)

  1. Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz, der Folgendes aufweist: – einen ersten und einen zweiten um eine gemeinsame Drehachse (X) gegeneinander verschwenkbar montierten Flansch (10, 12), wobei der zweite Flansch (12) mit einer ersten Zahnung (30) versehen ist, die mindestens einen auf der Drehachse (X) zentrierten Kreisbogen bildet, – N Verriegelungsorgane (26a, 26b, 26c) mit jeweils einer zweiten Zahnung (28a, 28b, 28c), deren Teilungswinkel dem Teilungswinkel der ersten Zahnung (30) entspricht, wobei jedes Verriegelungsorgan (26a, 26b, 26c) am ersten Flansch (10) beweglich montiert ist zwischen einer aktiven Stellung einerseits, in der die zweite Zahnung (28a, 28b, 28c) jedes Verriegelungsorgans mit der ersten Zahnung (30) des zweiten Flansches (12) in Eingriff steht, um den ersten und zweiten Flansch (10, 12) gegeneinander zu blockieren, und einer gelösten Stellung andererseits, in der die zweite Zahnung (28a, 28b, 28c) jedes Verriegelungsorgans nicht mit der ersten Zahnung (30) des zweiten Flansches (12) zusammenwirkt, um eine Drehung des ersten und zweiten Flansches (10, 12) gegeneinander zu erlauben, – N mit dem ersten Flansch (10) fest verbundene Führungen (32a, 32b, 32c), wobei jede Führung einem Verriegelungsorgan (26a, 26b, 26c) zugeordnet ist, um dieses mit einem Funktionsspiel entlang einer im Wesentlichen geraden Verschiebeachse (29a, 29b, 29c) zwischen der aktiven und der gelösten Stellung zu führen, und – eine Steuervorrichtung (16), um die N Verriegelungsorgane (26a, 26b, 26c) entweder in ihre aktive oder in ihre gelöste Stellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass (N-1) Führungen (32b, 32c) derart angeordnet sind, dass sich die ihnen zugeordneten (N-1) Verriegelungsorgane (26b, 26c) entlang von (N-1) Verschiebeachsen (29b, 29c) verschieben, die mit (N-1) radialen Richtungen (Rb, Rc) zusammenfallen, die durch die Drehachse (X) laufen, und dadurch, dass die letzte Führung (32a) so angeordnet ist, dass sich das ihr zugeordnete Verriegelungsorgan (26a) entlang einer Verschiebeachse (29a) verschiebt, die gegenüber einer radialen Richtung (Ra), die durch die Drehachse (X) läuft, parallel versetzt ist.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, bei dem die (N-1) radialen Richtungen (Rb, Rc) der (N-1) Führungen (32b, 32c) und die zur Verschiebeachse (29a) der letzten Führung (32a) parallele radiale Richtung (Ra) in gleichmäßigen Winkelabständen um die Drehachse (X) verteilt sind.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die radiale Richtung (Ra) und die Verschiebeachse (29a), die zueinander parallel und der letzten Führung (32a) zugeordnet sind, durch einen Abstand (e) voneinander getrennt sind, der größer ist als das Funktionsspiel zwischen der letzten Führung (32a) und dem ihr zugeordneten Verriegelungsorgan (26a).
  4. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die radiale Richtung (Ra) und die Verschiebeachse (29a), die zueinander parallel und der letzten Führung (32a) zugeordnet sind, durch einen Abstand (e) voneinander getrennt sind, der höchstens gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen der ersten Zahnung (30) des zweiten Flansches (12) ist.
  5. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuervorrichtung (16) Folgendes aufweist: – eine drehbare Nocke (38), die elastisch in eine Ruhestellung gedrängt wird, in der sie jedes Verriegelungsorgan (26a, 26b, 26c) in seine aktive Stellung bringt, und – eine Steuerplatte (42), die fest mit der Nocke (38) verbunden ist und jedes Verriegelungsorgan zumindest teilweise bedeckt, wobei die Steuerplatte (42) Ausschnitte (44) aufweist, die mit vorspringenden Metallstücken (36) zusammenwirken können, die an jedem Verriegelungsorgan (26a, 26b, 26c) vorgesehen sind, sodass jedes Verriegelungsorgan bei Verschieben der Nocke (38) in eine Betätigungsposition gleichzeitig in seine gelöste Stellung verschoben wird.
  6. Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche (2) und einer Rückenlehne (4), die mittels mindestens eines Gelenkmechanismus (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gegenüber der Sitzfläche verschwenkbar montiert ist.
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