DE102010010925A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil, welches einen Zahnkranz aufweist, einem relativ zum ersten Beschlagteil um eine Achse verdrehbaren zweiten Beschlagteil, einem beaufschlagbaren und um die Achse drehbar gelagerten Exzenter und mehreren Riegeln (16), welche vom zweiten Beschlagteil mittels Führungssegmenten in bezüglich der Achse radialer Richtung geführt, vom Exzenter beaufschlagt radial nach außen bewegbar sind, welche zum Verriegeln des Beschlags mittels einer Verzahnung radial außen mit dem Zahnkranz des ersten Beschlagteils zusammenwirken, und welche den Führungssegmenten zugewandte Längsseiten (46) mit einem Absatz (46c, 46d) aufweisen, der die zugeordnete Längsseite (46) in einen Innenabschnitt (46a) und einen gegenüber dem Innenabschnitt (46a) zurückgesetzten Außenabschnitt (46b) teilt, wobei die Verzahnung jedes Riegels (16) seine Mittellinie (L) definiert und die Innenabschnitte (46a) jedes Riegels (16) eine Symmetrielinie (I) definieren, ist wenigstens ein Riegel (16) asymmetrisch, indem die Symmetrielinie (I) zur Mittellinie (L) versetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein Beschlag dieser Art ist aus der DE 10 2005 029 449 B4 bekannt. Das erste Beschlagteil, welches einen Zahnkranz aufweist, ist am zweiten Beschlagteil gelagert. Das zweite Beschlagteil weist Führungssegmente auf, welche mit Spiel radial verschiebliche Riegel führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mittels der asymmetrischen Riegel wird im verriegelten Zustand des Beschlags das Spiel, welches zum Entriegeln und Verriegeln notwendig ist, sowie etwaige Fertigungstoleranzen reduziert. Dies ist bereits mit einem asymmetrischen Riegel möglich, jedoch sind für einen vollständigen Spielausgleich zwei asymmetrische Riegel notwendig. Ausführungen mit wenigstens zwei asymmetrischen Riegeln sind daher bevorzugt. Die Anordnung von zwei asymmetrischen Riegeln unter mehreren Riegeln ist prinzipiell beliebig, jedoch müssen beide Riegel in die entgegengesetzte Richtung asymmetrisch sein, beispielsweise spiegelbildlich zueinander ausgebildet sein. Bei vier asymmetrischen Riegeln können die benachbarten Riegel in die entgegengesetzte Richtung asymmetrisch zueinander sein. Die Mittellinie und die Symmetrielinie verlaufen im wesentlichen in radialer Richtung und parallel zueinander.
  • Das erste Beschlagteil ist mittels des Zahnkranzes an den Führungssegmenten gelagert. Beim vollständigen Spielausgleich kommen im Normalfall nicht mehr alle Führungssegmente zum Tragen, sondern nur noch diejenigen, welche näher an der Symmetrielinie der zu den Führungssegmenten vorspringenden Abschnitte, also der Innenabschnitte, liegen. Erst im Crashfall sind wieder alle Führungssegmente tragend. Vorliegend weisen die Führungssegmente jeweils eine gekrümmte Lagerfläche, mittels derer sie das erste Beschlagteil lagern, und gerade Führungsflächen auf, mittels derer sie die benachbarten Riegel führen.
  • Die Asymmetrie der Riegel kann durch Längsseiten erzeugt werden, bei denen die zu den Führungssegmenten vorspringenden Abschnitte versetzt zu der Verzahnung des Riegels sind. Dies wird möglich durch Absätze unterschiedlicher Abmessung, welche zwischen dem zum Führungssegment vorspringenden Abschnitt und dem zur Verzahnung führenden, zurückgesetzten Abschnitt vorgesehen sind.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag wird in Fahrzeugsitzen bevorzugt zur Einstellung der Lehnenneigung eingesetzt, kann aber auch an anderen Stellen verwendet werden. Die Ausführung als scheibenförmige Einheit ermöglicht beliebige Winkeländerungen zwischen den Beschlagteilen durch die relative Verdrehung um die Achse. Der axiale Zusammenhalt der Beschlagteile wird durch den Umklammerungsring erzeugt, welcher das relativ zu ihm bewegliche, erste Beschlagteil mittels eines radial nach innen gebogenen Randes radial außen übergreift, und welcher mit dem zweiten Beschlagteil fest verbunden ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer Abwandlung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht von zwei asymmetrischen Riegeln des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine Ansicht von vier asymmetrischen Riegeln einer Abwandlung,
  • 3A einen radialen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel mit zwei asymmetrischen Riegeln,
  • 3B eine Vergrößerung der Kontaktstelle K5,
  • 3C eine Vergrößerung der Kontaktstelle K6,
  • 4 einen axialen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels, und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 in ihrer Neigung einstellbare Lehne 4 auf. Zur Neigungseinstellung der Lehne 4 wird manuell, beispielsweise mittels eines Handhebels 5, eine Übertragungsstange 7 gedreht, welche horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil 3 und Lehne 4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 greift die Übertragungsstange 7 in einen Beschlag 10 ein. Die Übertragungsstange 7 definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems.
  • Der Beschlag 10 ist als Rastbeschlag ausgebildet, bei welchem ein erstes Beschlagteil 11 und ein zweites Beschlagteil 12 miteinander verriegelbar und nach dem Entriegeln relativ zueinander um eine (mit der Übertragungsstange 7 fluchtende) Achse A verdrehbar sind, wie es beispielsweise in der DE 10 2006 015 560 B3 beschrieben ist.
  • Mit der Montage des Beschlags 10 ist das erste Beschlagteil 11 beispielsweise fest mit der Struktur der Lehne 4 verbunden, also lehnenfest. Das zweite Beschlagteil 12 ist dann fest mit der Struktur des Sitzteils 3 verbunden, also sitzteilfest. Die Zuordnungen der Beschlagteile 11 und 12 können jedoch auch vertauscht sein, d. h. das erste Beschlagteil 11 wäre dann sitzteilfest und das zweite Beschlagteil 12 lehnenfest.
  • Die beiden Beschlagteile 11 und 12 lassen sich jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Die beiden Beschlagteile 11 und 12 sind auf eine später beschriebene Weise hergestellt. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum Zusammenhalt der Beschlagteile 11 und 12 ist ein Umklammerungsring 13 vorgesehen. Ein solcher Zusammenhalt mittels eines Umklammerungsrings ist beispielsweise in der US 6,799,806 A beschrieben. Der vorzugsweise metallische Umklammerungsring 13 ist fest mit einem der beiden Beschlagteile 11 und 12 verbunden, beispielsweise mit dem zweiten Beschlagteil 12, vorzugsweise verschweißt oder – indem er das mit ihm verbundene Beschlagteil übergreift – umgebördelt. An einer Stirnseite weist der Umklammerungsring 13 einen radial nach innen gebogenen Rand auf, mittels welchem er, gegebenenfalls unter optionaler Zwischenlage eines separaten Gleitrings, das andere der beiden Beschlagteile 11 und 12, beispielsweise das erste Beschlagteil 11, radial außen übergreift, ohne die Relativbewegung der beiden Beschlagteile 11 und 12 zu behindern. In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile 11 und 12 daher zusammen (mit dem Umklammerungsring 13) eine scheibenförmige Einheit.
  • Das zweite Beschlagteil 12 weist – vorliegend vier – Führungssegmente 14 auf, welche mit geraden Führungsflächen 14a paarweise jeweils einen Riegel 16 seitlich in radialer Richtung führen. Die – vorliegend insgesamt vier – Riegel 16 sind – vorliegend um je 90° – versetzt zueinander in einem zwischen den beiden Beschlagteilen 11 und 12 definierten Bauraum angeordnet. Die Riegel 16 sind an ihrem radial außen liegenden Ende mit einer Verzahnung versehen, die mit einem Zahnkranz 17 des als Hohlrad ausgebildeten ersten Beschlagteils 11 in Eingriff gelangen (einfallen) kann. Wenn der Zahnkranz 17 und die Riegel 16 zusammenwirken, ist der Beschlag 10 verriegelt. Die Führungssegmente 14 liegen mit jeweils einer gebogenen Lagerfläche 14b am Zahnkranz 17 des ersten Beschlagteils 11 an, wodurch die beiden Beschlagteile 11 und 12 einander lagern.
  • Im Zentrum des Beschlags 10 ist ein Mitnehmer 21 angeordnet, beispielsweise aus Kunststoff, welcher mittels einer zentralen Bohrung 23 drehfest – oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt – auf der Übertragungsstange 7 sitzt und drehbar an wenigstens einem der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend in beiden Beschlagteilen 11 und 12, gelagert ist, genauer gesagt in einer zentralen Öffnung derselben. In axialer Richtung ist der Mitnehmer 21 mittig von größerem Durchmesser als an seinen in den Beschlagteilen 11 und 12 gelagerten Enden, so dass die beiden Beschlagteile 11 und 12 den Mitnehmer 21 axial sichern.
  • Auf dem Mitnehmer 21 sitzt drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt ein Exzenter 27, welcher in dem zwischen den Beschlagteilen 11 und 12 definierten Bauraum angeordnet ist. Eine Federanordnung 35, vorliegend eine Spiralfeder, ist in einer zentralen Aufnahme eines der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend des zweiten Beschlagteils 12, angeordnet und vorliegend außen abgestützt. Die Federanordnung 35 beaufschlagt den Exzenter 27, vorliegend indem sie innen drehfest auf dem Mitnehmer 21 sitzt. Eine alternative Federanordnung 35 mit zwei ineinander geschachtelte Spiralfedern ist beispielsweise in der DE 10 2005 046 807 B3 beschrieben. Der von der Federanordnung 35 beaufschlagte Exzenter 27 wirkt auf die radial beweglichen Riegel 16 ein und beaufschlagt diese, so dass sie radial nach außen gedrückt werden, um in den Zahnkranz 17 einzufallen, womit der Beschlag 10 verriegelt ist.
  • Eine Steuerscheibe 36 ist im Bauraum axial zwischen den Riegeln 16 und dem ersten Beschlagteil 11 angeordnet und sitzt vorliegend drehfest auf dem Exzenter 27. Die Steuerscheibe 36 weist – vorliegend vier – Steuerbahnen auf, die jeweils mit einer Nase 38 jedes Riegels 16 zusammenwirken. Die Nasen 38 stehen dabei in axialer Richtung von den ihnen zugeordneten Riegeln 16 ab. Bei einer Drehung (um wenige Grad) des Mitnehmers 21 – und des damit angetriebenen Exzenters 27 und der Steuerscheibe 36 – entgegen der Kraft der Federanordnung 35 zieht die Steuerscheibe 36 die Riegel 16 radial nach innen, d. h. aus dem Zahnkranz 17, womit der Beschlag 10 entriegelt ist und die beiden Beschlagteile 11 und 12 relativ zueinander um die Achse A verdrehbar sind. Die Neigung der Lehne 4 ist dadurch zwischen mehreren, zum Sitzgebrauch geeigneten Gebrauchsstellungen einstellbar.
  • Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen soll mittels Freischwenkens der Lehne 4 der Zugang zu einer hinteren Sitzreihe erleichtert werden, wofür die entriegelte Lehne 4 aus einer der Gebrauchsstellungen nach vorne in eine nicht zum Sitzgebrauch geeignete, freigeschwenkte Stellung geschwenkt wird. Es erhöht den Bedienkomfort, wenn der Handhebel 5 – oder ein weiteres Betätigungselement – nicht während des gesamten Freischwenkens gehalten werden muss und die Beschläge trotzdem erst in der freigeschwenkten Stellung verriegeln. Im Beschlag 10 ist hierfür zwischen der Steuerscheibe 36 und dem ersten Beschlagteil 11 um die Achse A herum optional ein ringförmiges Freischwenk-Steuerelement 45 vorgesehen, welches drehfest mit dem ersten Beschlagteil 11 verbunden ist. Das Freischwenk-Steuerelement 45 weist Anschlagbahnen auf, die mit den Nasen 38 der Riegel 16 zusammenwirken, indem sie deren Bewegung radial nach außen begrenzen oder diese ungehindert einfallen lassen. Um die Lehne 4 über mehr als den Winkel zwischen zwei Riegeln 16 freischwenken zu können, sind die Nasen 38 der Riegel 16 abwechselnd unterschiedlich weit radial außen oder radial innen an den ihnen zugeordneten Riegeln 16 angeordnet, so dass benachbarte Nasen 38 mit unterschiedlichen Anschlagbahnen zusammenwirken. Entsprechend sind zwei unterschiedliche Ausbildungen der Riegel 16 vorgesehen. Details sind in der DE 10 2006 015 560 B3 beschrieben.
  • Die Riegel 16 weisen jeweils zwei Längsseiten 46 auf, welche entlang ihrer Bewegungsrichtung verlaufen. Die Längsseiten 46 sind den Führungsflächen 14a der Führungssegmente 14 zugewandt und mit Spiel – wenigstens abschnittweise – an diesen anlegbar. Das Spiel dient der Beweglichkeit der Riegel 16 beim Entriegeln und Verriegeln. Wie beispielsweise in der DE 102 53 054 A1 beschrieben, bilden die Längsseiten 46 der Riegel 16 keine durchgehend ebenen Flächen, sondern sie sind gestuft ausgebildet, indem jeweils ein Absatz die zugeordnete Längsseite 46 teilt in einen Innenabschnitt 46a, der (entlang der Längsseite 46) radial innen angeordnet ist und an der Führungsfläche 14a (mit Spiel) anliegt, und einen Außenabschnitt 46b, der (entlang der Längsseite 46) radial außen angeordnet ist und gegenüber dem Innenabschnitt 46a (und der zugeordneten Führungsfläche 14a) zurückgesetzt ist. Die Abmessung des Absatzes (senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riegels 16) entspricht dem Abstand der Tangente am Innenabschnitt 46a von der Tangente am Außenabschnitt 46b. Die Innenabschnitte 46a sind zu einer (in radialer Richtung verlaufenden) Symmetrielinie I spiegelsymmetrisch, während die Symmetrie der Verzahnung (und optional auch der Außenabschnitte 46b) eine (in radialer Richtung verlaufende) Mittellinie L des Riegels 16 definiert.
  • Wird im verriegelten Zustand die Lehne 4 mit einem großen Drehmoment belastet, beispielsweise im Crashfall, werden über den Zahnkranz 17 und die eingreifende Verzahnung der Riegel 16 letztere jeweils quer zu ihrer Bewegungsrichtung in Richtung der Führungsfläche 14a gekippt, wobei die Kante ihres Absatzes (am Übergang zum Innenabschnitt 46a) als Schwenkachse dient und eine entgegengesetzte Sperrkraft aufgrund der Abstützung des Riegels 16 auf dem Exzenter 25 aufgebaut wird. Durch eine entsprechende (vorzugsweise radial unterschiedliche) Ausgestaltung der zusammenwirkenden Flächen (die insbesondere in Form von Nocken ausgebildet sind) von Riegeln 16 und Exzenter 27 wird erreicht, dass jeder Riegel 16 gegensinnig zu den jeweils benachbarten Riegeln 16 kippt.
  • Erfindungsgemäß weist wenigstens ein Riegel 16, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Riegel 16 (1), insbesondere alle Riegel 16 (2), zwei unterschiedlich große Absätze auf, nämlich jeweils einen ersten Absatz 46c von kleinerer Abmessung (im Extremfall Null) auf der einen Längsseite 46 und einen zweiten Absatz 46d von größerer Abmessung, beispielsweise doppelter Abmessung, auf der anderen Längsseite 46, was die betroffenen Riegel 16 asymmetrisch macht. Da die Abmessung der Absätze 46a und 46b nur im Bereich von Bruchteilen eines Millimeters liegen, d. h. beispielsweise von 0,05 mm bis 0,5 mm, sind die Absätze 46c und 46d in der Zeichnung – zur Verdeutlichung des Prinzips – unmaßstäblich dargestellt. In einer Ausführung mit zwei asymmetrischen (gegenüberliegenden) Riegeln 16 (1) waren diese hinsichtlich der Absätze 46c, 46d untereinander spiegelbildlich, d. h. bei einem Riegel wäre der zweite Absatz 46d ”links”, beim anderen ”rechts”. Die weiteren zwei Riegel 16 hätten beispielsweise beidseitig einen ersten Absatz 46c. In einer abgewandelten Ausführung mit vier asymmetrischen Riegeln 16 (2) wären die gegenüberliegenden Riegel 16 paarweise gleich, zu den anderen beiden Riegeln 16 hinsichtlich der Absätze 46c, 46d jedoch spiegelbildlich. Diese Ausführung ist bevorzugt, wenn zusätzlich ein Freischwenk-Steuerelement 45 vorhanden ist, welches bereits zwei unterschiedliche Ausbildungen von Riegeln 16 erfordert.
  • Bei den zwei asymmetrischen Riegeln 16 (1) ist die Symmetrielinie I der Innenabschnitte 46a der Längsseiten 46 um einen Versatz v versetzt zur Mittellinie L des Riegels 16 angeordnet, vorliegend parallel versetzt, d. h. der Versatz v ist in 1 der Abstand der Symmetrielinie I von der Mittellinie L. Vorliegend resultieren aus diesem Versatz v unterschiedlich große Absätze 46c und 46d. Der Versatz v kann jedoch auch durch genau ein Absatz 46c oder 46d oder durch das Verschieben der Verzahnungsgeometrie des Riegels 16 ohne Ausbildung unterschiedlicher Absätze 46c, 46d erfolgen. In dem letztgenannten Fall läuft die Verzahnung des Riegels 16 an ihren beiden Enden in der Regel unterschiedlich aus, beispielsweise. mit verschieden breiten Teilen eines Zahnes.
  • Wenn bei vier asymmetrischen Riegeln 16 (2) die einander gegenüberliegenden Riegel 16 gleich ausgebildet sind (und damit die Symmetrielinien I bezüglich der Mittellinie L in entgegengesetzter Richtung versetzt sind), ergibt sich ein größerer Versatz v, beispielsweise als Abstand der beiden Symmetrielinien I der gegenüberliegenden Riegel 16. Der Schnittpunkt der Mittellinien L der Riegel 16 definiert die Mitte des Drehlagersitzes des Zahnkranzes 17, weil die Riegel 16 den Zahnkranz 17 zentrieren. Demgegenüber schneiden sich in 2 die vier Symmetrielinien I unter Bildung eines Vierecks, vorliegend eines Quadrats mit der Seitenlänge des Versatzes v. Der Versatz v ist im Idealfall genau so groß wie die halbe Summe aus dem in Richtung des Versatzes v vorhandenen Passungsspiel zwischen den Riegeln 16 und den Führungssegmenten 14.
  • In 3A ist der Versatz v beispielhaft (mit zwei asymmetrischen Riegeln 16) in vertikaler Richtung gewählt, wobei seine Abmessung von beispielsweise etwa 0,15 bis 0,25 mm überproportional vergrößert dargestellt ist. Für die Spielreduzierung sind die sechs Kontaktstellen K1, K2, K3, K4, K5 und K6 interessant, nämlich K1 und K2 zwischen den beiden tragenden Führungssegmenten 14 und dem Zahnkranz 17, K3 und K4 zwischen den besagten beiden Führungssegmenten 14 und den beiden in Richtung des Versatzes v gelegenen Riegeln 16, und K5 und K6 zwischen den besagten beiden Riegeln 16 und dem Zahnkranz 17. Der Versatz v führt dazu, dass die Kräfte, die in den Kontaktstellen K5 (3B) und K6 (3C) zwischen den Riegeln 16 und dem Zahnkranz 17 wirken, sowohl den Zahnkranz 17 an die Kontaktstellen K1, K2, mit den tragenden Führungssegmenten 14 als auch die Riegel 16 an die Kontaktstellen K3 und K4 mit den tragenden Führungssegmenten 14 zwingen. Dadurch ist das freie Spiel vollständig ausgeglichen.
  • Bei einer anderen Anordnung des Versatzes v können andere Kontaktstellen relevant sein, so dass beispielsweise jeweils ein Paar benachbarter Riegel 16 an das zwischen ihnen gelegene, tragende Führungssegment 14 gezwungen werden und der Zahnkranz 17 nur von den Riegeln 16 getragen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    5
    Handhebel
    7
    Übertragungsstange
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    13
    Umklammerungsring
    14
    Führungssegment
    14a
    Führungsfläche
    14b
    Lagerfläche
    16
    Riegel
    17
    Zahnkranz
    21
    Mitnehmer
    23
    Bohrung
    27
    Exzenter
    35
    Federanordnung
    36
    Steuerscheibe
    38
    Nase
    45
    Freischwenk-Steuerelement
    46
    Längsseite
    46a
    Außenabschnitt
    46b
    Innenabschnitt
    46c
    erster Absatz
    46d
    zweiter Absatz
    A
    Achse
    I
    Symmetrielinie der Innenabschnitte
    K1, K2, K3, K4, K5, K6
    Kontaktstellen
    L
    Mittellinie des Riegels
    v
    Versatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005029449 B4 [0002]
    • DE 102006015560 B3 [0018, 0025]
    • US 6799806 A [0020]
    • DE 102005046807 B3 [0023]
    • DE 10253054 A1 [0026]

Claims (10)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11), welches einen Zahnkranz (17) aufweist, einem relativ zum ersten Beschlagteil (11) um eine Achse (A) verdrehbaren zweiten Beschlagteil (12), einem beaufschlagbaren und um die Achse (A) drehbar gelagerten Exzenter (27) und mehreren Riegeln (16), welche vom zweiten Beschlagteil (12) mittels Führungssegmenten (14) in bezüglich der Achse (A) radialer Richtung geführt, vom Exzenter (27) beaufschlagt radial nach außen bewegbar sind, welche zum Verriegeln des Beschlags (10) mittels einer Verzahnung radial außen mit dem Zahnkranz (17) des ersten Beschlagteils (11) zusammenwirken, und welche den Führungssegmenten (14) zugewandte, wenigstens abschnittsweise an diesen anlegbare Längsseiten (46) aufweisen, wobei die Verzahnung jedes Riegels (16) seine Mittellinie (L) definiert und die an die Führungssegmente (14) anlegbaren Abschnitte (46a) jedes Riegels (16) eine Symmetrielinie (I) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Riegel (16) asymmetrisch ist, indem die Symmetrielinie (I) zur Mittellinie (L) versetzt ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittpunkt der Symmetrielinien (I) der asymmetrischen Riegel (16) um einen Versatz (v) zum Schnittpunkt der Mittellinien (L) der asymmetrischen Riegel (16) versetzt ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (v) kleine als 1 mm ist, insbesondere kleiner als 0,3 mm.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei verriegeltem Beschlag (10) aufgrund der Asymmetrie der Riegel (16) die zwischen den Riegeln (16) und dem Zahnkranz (17) wirkenden Kräfte den Zahnkranz (17) und/oder die Riegel (16) an die tragenden Führungssegmente (14) zwingen.
  5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Längsseiten (46) einen Absatz (46c, 46d) aufweist, der die zugeordnete Längsseite (46) in einen Innenabschnitt (46a) und einen gegenüber dem Innenabschnitt (46a) zurückgesetzten Außenabschnitt (46b) teilt, wobei die Innenabschnitte (46a) jedes Riegels (16) die Symmetrielinie (I) definieren.
  6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Riegel (16) auf einer Längsseite (46) ein erster Absatz (46c) und auf der anderen Längsseite (46) ein zweiter Absatz (46d) vorgesehen ist, wobei bei den asymmetrischen Riegeln (16) der erste Absatz (46c) und der zweite Absatz (46d) mit unterschiedlich großer Abmessung quer zur Bewegungsrichtung der Riegel (16) ausgebildet sind.
  7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Riegel (16) hinsichtlich der Absätze (46c, 46d) spiegelbildlich ausgebildet sind.
  8. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vier asymmetrische Riegel (16) vorgesehen sind, wobei die gegenüberliegenden Riegel (16) jeweils gleich und zu den benachbarten Riegeln (16) hinsichtlich der Absätze (46c, 46d) spiegelbildlich ausgebildet sind.
  9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (16) aufgrund der Absätze (46c, 46d) zwischen den Führungssegmenten (14) kippbar sind, wobei im Normalfall bei verriegeltem Beschlag (10) jeder Riegel (16) gegensinnig zu den jeweils benachbarten Riegeln (16) kippt.
  10. Fahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (3) und einer Lehne (4), welche mittels wenigstens eines Beschlags (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche am Sitzteil (3) angebracht, relativ zu diesem schwenkbar und mit unterschiedlichen Neigungseinstellungen verriegelbar ist.
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