DE102008063352A1 - Verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDF

Info

Publication number
DE102008063352A1
DE102008063352A1 DE102008063352A DE102008063352A DE102008063352A1 DE 102008063352 A1 DE102008063352 A1 DE 102008063352A1 DE 102008063352 A DE102008063352 A DE 102008063352A DE 102008063352 A DE102008063352 A DE 102008063352A DE 102008063352 A1 DE102008063352 A1 DE 102008063352A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjustable
swivel joint
arm
blank
blank plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008063352A
Other languages
English (en)
Inventor
Burckhard Becker
Michael Hennicke
Sascha Eckhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adient Luxembourg Holding SARL
Original Assignee
C Rob Hammerstein GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Rob Hammerstein GmbH filed Critical C Rob Hammerstein GmbH
Priority to DE102008063352A priority Critical patent/DE102008063352A1/de
Publication of DE102008063352A1 publication Critical patent/DE102008063352A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1605Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
    • B60N2/161Rods
    • B60N2/1615Parallelogram-like structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1685Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by a lock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/169Stepwise movement mechanisms, e.g. ratchets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere oberes Schwingengelenk an einem Sitzträger, mit einem ersten Arm und mit einem zweiten Arm, die um eine Achse des Schwenkgelenks relativ zueinander verstellbar und feststellbar sind, wobei ein Arm mit einem Zahnbogen (34) versehen ist, der zentrisch zur Achse des Schwenkgelenks ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zahnbogen (34) ein Ritzel (44) in Eingriff ist, dass eine Drehronde vorgesehen ist, die eine erste Rondenplatte (48) und eine zweite Rondenplatte (50) aufweist, dass das Ritzel (44) mit einer ersten Rondenplatte (48) verbunden ist, und dass eine zweite Rondenplatte (50) mit dem anderen Arm verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem ersten Arm und mit einem zweiten Arm, die Arme sind um eine Achse des Schwenkgelenks relativ zueinander verstellbar und feststellbar. Dabei ist ein Arm mit einem Zahnbogen versehen, der zentrisch zur Achse des Schwenkgelenks ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein oberes Schwingengelenk einer Schwinge an einem Sitzträger.
  • Derartige verstellbare und einstellbare Schwenkgelenke sind bei Kraftfahrzeugsitzen allgemein bekannt. Sie werden in aktiver, also motorisch angetriebener und in manueller Ausführung angeboten. Bei der motorischen Ausbildung übernimmt in der Regel ein Elektromotor den Antrieb. Bei manueller Ausbildung unterscheidet man zwischen einer passiven Ausführung ohne manuellen Antrieb und einer aktiven Ausführung mit manuellem Antrieb. Über einen manuellen Antrieb kann eine Drehbewegung eingeleitet werden, Beispiele für derartige manuelle Antriebe u. a. sogenannte Taumelgelenkbeschläge, siehe beispielsweise DE 44 233 69 A1 oder ein manueller Antrieb entsprechend der DE 102 38 704 A1 . Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf passive manuelle Schwenkgelenke, also ohne Bewegungsantrieb. Bei ihnen wird das Schwenkgelenk im Normalzustand durch eine geeignete Sperrvorrichtung gesperrt. Die Sperrvorrichtung ist lösbar. Für eine Einstellung wird zunächst die Sperrvorrichtung gelöst, danach ist das Gelenk frei und kann durch Muskelkraft, durch eine Unterstützungsfeder oder dergl. verstellt werden, beispielsweise kann so eine Höhenverstellung oder eine Rückenlehnenverstellung vorgenommen werden. Sobald eine gewünschte geänderte Position erreicht ist, wird ein Löseteil der Sperrvorrichtung wieder freigegeben und ist das Gelenk wieder gesperrt.
  • Fahrzeugsitze werden üblicherweise in elektrischer und manueller Ausführung angeboten. Für den Hersteller ist es vorteilhaft, wenn sich beide Ausführungen konstruktiv möglichst wenig unterscheiden. Nach dem derzeitigen Stand sind die Unterschiede jedoch erheblich. Bei dem passiven, manuellen, verstellbaren Schwenkgelenk wird eine komplizierte Hebelanordnung aus mindestens zwei, meist mehr einzelnen Hebel eingesetzt, die üblicherweise den Sperrzustand sichert. Diese Anordnung muss im Falle einer Einstellung betätigt werden. Sie erfordert einen erheblichen Aufwand bei der Montage. Sie nimmt relativ viel Platz in Anspruch und ist zudem offen, so dass sie entweder durch ein zusätzliches Element geschützt werden muss, um nicht durch fremde Gegenstände blockiert oder beeinträchtigt werden zu können, oder man eine derartige Beeinträchtigung bewusst in Kauf nimmt. Für die einzelnen Hebel sind jeweils Lagerungen, Befestigungen und dergleichen notwendig, sie müssen klapperfrei sein. Im Vergleich mit der motorischen Ausbildung zeigen sich große Unterschiede, bei der motorischen Ausbildung werden nach dem Stand der Technik Getriebe eingesetzt, die in einem Ritzel enden. Die Befestigungsmittel für die einzelnen Hebel werden bei der motorischen Ausbildung nicht benötigt, insgesamt führt dies zu allgemein unterschiedlichen Bauteilen.
  • Wünschenswert ist es nun, die manuelle und die elektromotorische Ausbildung des Schwenkgelenks möglichst ähnlich zu gestalten, so dass soweit wie möglich Gleichteile eingesetzt werden können und gleicher Bauraum benötigt wird. Hierzu wäre es vorteilhaft, wenn bei der manuellen Ausbildung lediglich der Bauraum, der für das Getriebe benutzt wird, in irgendeiner Form für die manuelle Festlegung eingesetzt wird.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein passives manuelles verstellbares Schwenkgelenk so weiterzubilden, dass die Montage deutlich vereinfacht wird, nicht spezielle Vorkehrungen für die Anordnung, Ausbildung und Lagerung einzelner Hebel vorgesehen werden müssen und die Ausbildung zumindest des Arms, der nicht mit dem Zahnbogen versehen ist, so weit wie möglich ein Gleichteil für die elektromotorische und die manuelle Ausführung sein kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere oberes Schwingengelenk an einem Sitzträger, mit einem ersten Arm und mit einem zweiten Arm, die um eine Achse des Schwenkgelenks relativ zueinander verstellbar und feststellbar sind, wobei ein Arm mit einem Zahnbogen versehen ist, der zentrisch zur Achse des Schwenkgelenks ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zahnbogen ein Ritzel in Eingriff ist, dass eine Drehronde vorgesehen ist, die eine erste Rondenplatte und eine zweite Rondenplatte aufweist, dass das Ritzel mit einer ersten Rondenplatte verbunden ist, und dass eine zweite Rondenplatte mit dem anderen Arm verbunden ist.
  • Anstelle der komplizierten Hebelanordnung wird bei dieser Ausbildung eines manuellen, passiven, verstellbaren Schwenkgelenks eine Ronde eingesetzt. Sie lässt sich industriell herstellen und automatisch vormontieren und montiern, sie kann also als Baueinheit unmittelbar eingesetzt werden. Sie lässt sich im vorab prüfen, die Montage ist deutlich vereinfacht, Montagefehler werden weitgehend ausgeschlossen. Die Ronde kann eine Geometrie aufweisen, die weitgehend der Geometrie eines Getriebes für einen Elektromotor angepasst ist. Insgesamt werden dadurch die manuelle und die motorische Ausbildung einander sehr angenähert.
  • Die Erfindung eignet sich für Verstellsysteme wie Höhenverstellung, Neigungsverstellung, Lehnenverstellung und dergleichen. Nach dem Stand der Technik wird der Zahnbogen durch ein schwenkbares Rastelement gesperrt, diesem Rastelement ist ein Blockiernocken zugeordnet, es werden Lagerbolzen benötigt, weiterhin Deckbleche, Muttern, Federn und Betätigungsmittel. Eine Ronde stellt dagegen eine modulare Montagegruppe dar, die nicht nur vollautomatisch zusammengebaut, sondern auch vollautomatisch montiert werden kann. Jedenfalls ist die Montage deutlich einfacher als diejenige der beschriebenen Hebelanordnung.
  • Insgesamt wird somit das passive manuelle Verstellsystem gegenüber dem bisherigen Stand der Technik deutlich geändert und insbesondere dem elektromotorischem Verstellsystem soweit wie möglich angenähert. Gemäß der Erfindung kann die Geometrie der manuellen und der elektrischen Verstellung möglichst weit übereinstimmen, für die beiden Arme können Gleichteile verwendet werden, ebenso für das Ritzel. Die Ronde ist austauschbar gegen ein Getriebe. Unter schiede treten erst auf bei der Betätigung der Ronde und Einleitung der Drehmomente in das Getriebe.
  • Bei der Ronde handelt es sich um ein Drehgesperre. Die Ronde hat zwei Rondenplatten. Normalerweise ist eine Drehbewegung dieser beiden Rondenplatten gegeneinander gesperrt. Über eine Löseeinrichtung wird die Sperre aufgehoben und kann die eine Rondenplatte gegenüber der anderen um die Rondenachse verdreht werden. Im gesperrten Zustand sind Verzahnungsteile miteinander im Eingriff, im gelösten Zustand ist dieser Verzahnungseingriff aufgehoben. Der Verzahnungseingriff kann durch radiale und/oder axiale Bewegung aufgehoben werden.
  • In einer Verbesserung wird vorgeschlagen, dass am zweiten Arm eine Ausnehmung oder Vertiefung für die Aufnahme zumindest einer Rondenplatte, insbesondere der gesamten Ronde ausgebildet ist. Dabei ist das Getriebe für eine motorische Ausbildung so ausgebildet, dass es ebenfalls in diese Ausnehmung bzw. Vertiefung hineinpasst. Insbesondere hat der zweite Arm Mittel für die Aufnahme mindestens einer Rondenplatte und sind diese Mittel so ausgeführt, dass sie auch für die Aufnahme zumindest eines Teils des motorischen Getriebes geeignet sind.
  • Vorzugsweise wird die zweite Rondenplatte vom zweiten Arm ausgebildet, insbesondere wird sie einstükig von diesem ausgebildet. Darum weist diese dann vorzugsweise umbiegbare Lappen und/oder herausgestanzte Haltebereiche auf, die die andere, separate Rondenplatte übergreift und die Ronde zusammenhalten. Zur Offenbarung wird auf DE 10 2007 032 595.0 , Anmeldetag 11.07.2007 verwiesen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausbildung ist ein motorisch verstellbares Getriebe vorgesehen, das anstelle der manuell betätigbaren Ronde eingesetzt werden kann. Diesem motorisch verstellbaren Getriebe ist ein Elektromotor zugeordnet, und es kann ohne konstruktive Änderung zumindest des zweiten Arms gegen die manuell betätigbare Ronde ausgetauscht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu ver stehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Erfindung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Schwenkgelenks mit einer Hebelanordnung und nach dem Stand der Technik,
  • 2: eine prinzipielle Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes, der mit einem verstellbaren Schwenkgelenk ausgestattet ist, das verstellbare Schwenkgelenk ist als oberes Schwingengelenk zwischen einer hinteren Schwinge und einem Sitzträger ausgebildet,
  • 3: eine Seitenansicht auf ein verstellbares Schwenkgelenk ähnlich der Darstellung in 1,
  • 4: ein Schnittbild durch eine Ausführung eines Schwenkgelenks ähnlich derjenigen in 2 oder 3 und entlang einer Schnittlinie, wie in 2 mit III-III bezeichnet,
  • 5: eine perspektivische Darstellung eines ersten Arms in Form eines Sitzseitenteils mit einstückig darin ausgebildeter zweiter Rondenplatte und
  • 6: eine perspektivische Darstellung eines Teilstücks eines Sitzseitenteils mit einer Aufnahme für eine Ronde oder ein Getriebe, und
  • 7: eine perspektivische Darstellung in Form eines Montagebildes einer beispielhaften Ronde.
  • Anhand der 1, die Stand der Technik zeigt, wird die derzeit verwendete Konstruktion erläutert. Gezeigt ist ein verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes, es handelt sich um ein oberes Schwingengelenk einer hinteren Schwinge 20 mit einem Sitzträger. Demgemäß wird ein erster Arm 20 des Schwenkgelenks durch eine Schwinge 20 gebildet, die eine untere Lagerbohrung 22 aufweist. Dort ist sie an einer in 2 dargestellten Sitzschiene 40 einer Längsführung angelenkt. Die Schwinge 20 hat zudem eine obere Lagerbohrung 24, diese fluchtet mit einer entsprechenden Bohrung 26 eines zweiten Arms 30, der durch ein Sitzseitenteil gebildet ist. Die beiden Arme 20, 30 sind um eine Gelenkachse 32 gegeneinander verstellbar. Gezeigt ist der arretierte Zustand. Der erste Arm 20 ist mit einem Zahnbogen 34 versehen, der zentrisch zur Gelenkachse 32 verläuft. Die bisherige Beschreibung des Standes der Technik trifft auch auf die weiter unten zu beschreibenden Ausführungen der Erfindung zu.
  • Nicht mit den weiter unten zu beschreibenden Ausführungen der Erfindung übereinstimmend ist folgendes: Mit dem Zahnbogen 34 ist ein schwenkbar am zweiten Arm 30 angeordnetes Rastelement 80 in Eingriff, das um eine Rastelementachse am zweiten Arm 30 schwenkbar gelagert ist und durch eine Rastfeder in die Eingriffsstellung elastisch vorbelastet ist. Dieses Rastelement 80 wirkt mit einem Blockiernocken 82 zusammen, der ebenfalls am zweiten Arm 30 schwenkbar angelenkt ist. Schließlich ist ein Betätigungsarm 84 vorgesehen, der ebenfalls um eine eigene Schwenkachse am zweiten Arm 30 angeordnet ist. Nicht dargestellt sind ein Deckblech, Muttern, ein Betätigungselement, wie beispielsweise ein Bowdenzug und sonstige Elemente. Man erkennt, dass die bekannte Hebelanordnung relativ viel Platz beansprucht und die Montage einen gewissen Aufwand erfordert. Letzteres auch dadurch, dass relativ große Teile, wie beispielsweise das Sitzseitenteil 30 in Form des zweiten Arms, gehandhabt werden müssen.
  • 2 zeigt prinzipiell die Anordnung nach der Erfindung. Mit dem Sitzseitenteil 30 ist eine Lehne 36 verbunden. Weiterhin ist das Sitzseitenteil 30 über eine vordere Schwinge 38 mit der Sitzschiene 40 einer an sich bekannten Längsführung verbunden, eine Bodenschiene 42 dieser Längsführung ist dafür ausgelegt, mit einer nicht dargestellten Bodengruppe verbunden zu werden.
  • Im Unterschied zu 1 ist der Zahnbogen 34 der Schwinge 20 nun mit einem Ritzel 44 in Eingriff. Diese Konstruktion ist grundsätzlich von motorisch verstellbaren Schwenkgelenken bekannt. Es wird ein Ritzel 44 verwendet, wie es auch für motorische Verstellungen eingesetzt wird. Es ist eine Drehronde 46 vorgesehen, die auch als Rastronde bezeichnet wird, da der Eingriff durch Verrasten erfolgt. Sie ist in bekannter Weise aufgebaut, siehe z. B. 7. Sie hat eine erste Rondenplatte 48 und eine zweite Rondenplatte 50. Das Ritzel 44 ist mit der ersten Rondenplatte 48 verbunden. Die zweite Rondenplatte 50 ist gegenüber dem zweiten Arm 30 ortsfest, insbesondere mit diesem verbunden. Die beschriebenen Elemente sind aus 3 ebenfalls ersichtlich.
  • 4 zeigt weitere Details. Der mit dem ersten Arm 20 verbundene, vorzugsweise mit dem Arm 20 einstückig ausgebildete Zahnbogen 34 ist mit dem Ritzel 44 in Eingriff. Dieses Ritzel 44 ist formschlüssig mit der ersten Rondenplatte 48 verbunden, sieh 7. Die Rondenplatte 48 ist innerhalb des zweiten Arms 30 drehbar angeordnet, der zweite Arm 30 übergreift die erste Rondenplatte 48 und hält sie in axialer und radialer Richtung. Mit dem zweiten Arm 30 ist die zweite Rondenplatte 50 drehfest verbunden. In der zweiten Rondenplatte 50 sind Führungen für Rastschieber 52 angeordnet. In der gezeigten Position sind die Rastschieber 52 im Zahneingriff mit einem Innenzahnkranz 54 der ersten Rondenplatte 48. Dieser Innenzahnkranz 54 ist zentrisch zu einer Rondenachse 56. Zwischen den Rondenplatten 48, 50 befindet sich weiterhin ein Löseteil 58. Es betätigt die Rastschieber 52, es ist in der Lage, die Rastschieber 52 aus der gezeigten Blockierposition in eine Freigabeposition zu ziehen. Das Löseteil 58 ist elastisch vorbelastet, so dass im Normalzustand die Rastschieber 52 die gezeigte Sperrposition einnehmen können. Das Löseteil 58 ist drehbar mit einer Stellachse 60 verbunden. Diese erstreckt sich durch beide Rondenplatten 48, 50 hindurch, ebenfalls durch das Ritzel 44, und wird an einem freien Ende durch einen Arm gelagert.
  • In der Ausbildung nach 5 ist die zweite Rondenplatte 50 einstückig im zweiten Arm 30 ausgebildet. Sie hat die radialen Führungen für die Rastschieber 52, in 5 ist dies jedoch nicht erkennbar, weil abgedeckt durch die erste Rondenplatte 48, siehe jedoch 7. Erkennbar ist die nach außen durchgeprägte Verzahnung des Innenzahnkranzes 54. Das Sitzseitenteil 30 hat randseitige Laschen 64, die zusätzliches Material sind, die umgebogen sind und die die erste Rondenplatte 48 randseitig außen umgreifen. Dadurch wird die erste Rondenplatte 48 axial und radial gesichert, bleibt aber drehbar um die Rondenachse 56. Weiterhin ist ein U-förmiger Ausschnitt 66 vorgesehen und das entstandene Innenteil 68 ebenfalls hochgebogen und umgeschlagen, so dass es ebenfalls den Rand der ersten Rondenplatte 48 umgreift. Dadurch ist sein separates Teil, das den Zusammenhang der Ronde 46 bewirkt, nicht notwendig.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 6 ist im Sitzseitenteil 30, also im zweiten Arm, eine Aussparung 70 vorgesehen, die zentrisch zur Rondenachse 56 ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist sie als Innenverzahnung ausgeführt. Sie kann beliebige andere Formen haben. Ihr Zweck ist es, eine fertig zusammengesetzte Ronde 46 formschlüssig aufzunehmen. Wiederum sind gegenüberstehende Laschen 64 vorgesehen, die hier noch nicht umgeschlagen sind, so dass eine Ronde 46 eingesetzt werden kann. Gleiches gilt für den U-Ausschnitt 66 bzw. dessen Innenteil 68. In die Aussparung 70 kann alternativ ein Getriebe, wie es für einen elektromotorischen Antrieb verwendet wird, oder eine Ronde 46 eingesetzt werden. Die Laschen 64 und die Innenteile 68 können verwendet werden, um die fertige Ronde 46 bzw. das Getriebe zu halten, sie können aber zusätzlich auch verwendet werden, um die beiden Rondenplatten 48, 50 axial und radial zu fixieren. Im letzteren Fall sind die Rondenplatten 48, 50 vor dem Einsetzen in die Aussparung 70 und Verbiegen der Laschen 64 bzw. des Innenteils 68 nicht zusammenhängend. Es können eine oder mehrere Laschen 64 und oder ein oder mehrere Innenteile 68 vorgesehen sein.
  • Einzelheiten zum Aufbau der an sich bekannten Ronde 46 ergeben sich aus 7. Hier hat die Ronde 46 nun drei Rastschieber 52, die in entsprechenden Radialführungen der zweiten Rondenplatte 50 angeordnet sind. Die Rastschieber 52 haben Stifte, die mit dem Löseteil 58 zusammenwirken. Dieses hat ähnlich einer Spiralgalaxie Lösearme. Das Löseteil 58 wird durch die Stellachse 60 gedreht. Dieser ist einer Feder zugeordnet, die die Stellachse 60 in der normalerweise vorliegenden Nullposition hält.
  • Mit der Stellachse 60 ist eine Handhabe 62 verbunden. Sie ermöglicht, die Stellachse 60 aus ihrer Nullposition herauszuschwenken, dadurch werden die Rastschieber 52 aus ihrer Sperrposition befreit und können die Rondenplatten 48, 50 gegeneinander um die Rondenachse 56 verdreht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4423369 A1 [0002]
    • - DE 10238704 A1 [0002]
    • - DE 102007032595 [0012]
    • - DE 11072007 [0012]

Claims (11)

  1. Verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere oberes Schwingengelenk an einem Sitzträger, mit einem ersten Arm (20) und mit einem zweiten Arm (30), die um eine Achse des Schwenkgelenks relativ zueinander verstellbar und feststellbar sind, wobei ein Arm mit einem Zahnbogen (34) versehen ist, der zentrisch zur Achse des Schwenkgelenks ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zahnbogen (34) ein Ritzel (44) in Eingriff ist, dass eine Drehronde vorgesehen ist, die eine erste Rondenplatte (48) und eine zweite Rondenplatte (50) aufweist, dass das Ritzel (44) mit einer ersten Rondenplatte (48) verbunden ist, und dass eine zweite Rondenplatte (50) mit dem anderen Arm verbunden ist.
  2. Verstellbares Schwenkgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der zwei Rondenplatten (48, 50) einen Innenzahnkranz (54) aufweist.
  3. Verstellbares Schwenkgelenk nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rondenplatte (48) Radialführungen für mindestens zwei Sperrschieber (52) aufweist, und dass in der zweiten Rondenplatte (50) ein Innenzahnkranz (54) ausgebildet ist.
  4. Verstellbares Schwenkgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein axial bewegbares Sperrelement vorgesehen ist.
  5. Verstellbares Schwenkgelenk nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rondenplatte (50) vom zweiten Arm (30) ausgebildet wird, insbesondere mit diesem einstückig ist.
  6. Verstellbares Schwenkgelenk nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Arm (30) Mittel für die Aufnahme mindestens einer Rondenplatte (50), vorzugsweise der gesamten Ronde (46) ausgebildet ist, vorzugsweise dass diese Mittel eine Ausnehmung und/oder Vertiefung aufweisen, die zumindest die Rondenplatte (50) aufnimmt.
  7. Verstellbares Schwenkgelenk nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ronde (46) ein Serienbauteil ist
  8. Verstellbares Schwenkgelenk nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Verstellung des Schwenkgelenks eine manuelle Betätigung vorgesehen.
  9. Verstellbares Schwenkgelenk nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ronde (46) ein Löserad und eine Lösewelle aufweist, insbesondere dass das Löserad mit den Sperrschiebern zusammenwirkt.
  10. Verstellbares Schwenkgelenk nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Arm (30) Haltemittel für die Festlegung der Ronde (46), insbesondere der zweiten Rondenplatte (50), vorgesehen sind.
  11. Verstellbares Schwenkgelenk nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein motorisch verstellbares Getriebe vorgesehen ist, das anstelle der manuell betätigbaren Ronde (46) vorgehen ist, dass diesem motorisch verstellbaren Getriebe ein Elektromotor zugeordnet ist, und dass dieses motorisch verstellbare Getriebe ohne konstruktive Änderung zumindest des zweiten Arms (30) gegen die manuell betätigbare Ronde (46) austauschbar ist.
DE102008063352A 2008-02-27 2008-12-30 Verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes Ceased DE102008063352A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008063352A DE102008063352A1 (de) 2008-02-27 2008-12-30 Verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008011335 2008-02-27
DE102008011335.2 2008-02-27
DE102008063352A DE102008063352A1 (de) 2008-02-27 2008-12-30 Verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008063352A1 true DE102008063352A1 (de) 2009-09-03

Family

ID=40911474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008063352A Ceased DE102008063352A1 (de) 2008-02-27 2008-12-30 Verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008063352A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011050521U1 (de) * 2011-06-21 2012-10-01 Rollax Gmbh & Co. Kg Sitzversteller mit Schwinge
US20120279332A1 (en) * 2010-01-21 2012-11-08 Shiroki Corporation Stepped lowering device and stepped lifter device
EP2565072A1 (de) * 2010-04-28 2013-03-06 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum anheben von fahrzeugsitzen
CN110271462A (zh) * 2018-03-16 2019-09-24 安道拓工程技术知识产权有限公司 座椅升降器结构和配备有该座椅升降器结构的车辆座椅

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423369A1 (de) 1994-07-04 1996-01-11 Hans Gampe Verfahren zum Positionieren, Orientieren und Navigieren und Navigationsgerät
DE10238704A1 (de) 2002-03-08 2003-09-18 Hammerstein Gmbh C Rob Betätigungsvorrichtung einer Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423369A1 (de) 1994-07-04 1996-01-11 Hans Gampe Verfahren zum Positionieren, Orientieren und Navigieren und Navigationsgerät
DE10238704A1 (de) 2002-03-08 2003-09-18 Hammerstein Gmbh C Rob Betätigungsvorrichtung einer Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120279332A1 (en) * 2010-01-21 2012-11-08 Shiroki Corporation Stepped lowering device and stepped lifter device
US8800947B2 (en) * 2010-01-21 2014-08-12 Shiroki Corporation Stepped lowering device and stepped lifter device
EP2565072A1 (de) * 2010-04-28 2013-03-06 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum anheben von fahrzeugsitzen
EP2565072B1 (de) * 2010-04-28 2015-06-03 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum anheben von fahrzeugsitzen
DE202011050521U1 (de) * 2011-06-21 2012-10-01 Rollax Gmbh & Co. Kg Sitzversteller mit Schwinge
CN103826912A (zh) * 2011-06-21 2014-05-28 罗兰克斯两合有限公司 带曲柄的座椅调节装置
CN110271462A (zh) * 2018-03-16 2019-09-24 安道拓工程技术知识产权有限公司 座椅升降器结构和配备有该座椅升降器结构的车辆座椅

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006048107B4 (de) Vorrichtung zum Sperren einer Schwenkrichtung eines gegenüber einem Halteelement verschwenkbaren Bauteils
DE10320328B4 (de) Untersetzungsgetriebe für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102013009846A1 (de) Einstellmechanismaus für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz umfassend einen solchen Einstellmechanismus
AT505126A1 (de) Klappenantriebssystem
EP3060425A1 (de) Elektrisch betriebener lehnenversteller und fahrzeugsitz mit einem solchen lehnenversteller
DE102011017083A1 (de) Stufenlose Neigungsverstellung eines schwenkbaren Fahrzeugteils, insbesondere einer Fahrzeugarmlehne
DE102019126568B4 (de) Verstellmechanismus für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem solchen Verstellmechanismus
DE102011107978A1 (de) Verstellmechanismus und Fahrzeugsitz einen solchen Mechanismus umfassend
DE102005050222A1 (de) Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze und mit einer Ronde
WO2013020695A1 (de) Verstellvorrichtung für einen kraftfahrzeugsitz und auf verfahren zu ihrer montage
DE102008045349B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz sowie Verfahren zur Montage eines Beschlags
DE102018110525A1 (de) Verfahren zur Montage einer Getriebekomponente einer Sitzhöhenverstellung
DE102008063352A1 (de) Verstellbares Schwenkgelenk eines Kraftfahrzeugsitzes
DE202008001597U1 (de) Rastbeschlag und mit Rastbeschlag ausgestatteter Fahrzeugsitz
DE10356614B4 (de) Motorisierter Sitz zum Drehen der Lehne und Verfahren
DE102017124318A1 (de) Befestigungsanordnung für eine Felge eines Rades
EP3488972B1 (de) Schwenkvorrichtung
DE102018211290A1 (de) Kinematikbaugruppe
DE102010022513A1 (de) Verriegelungssystem für ein Fahrzeuglenksystem
DE202007012931U1 (de) Rastbeschlag und mit Rastbeschlag ausgestatteter Fahrzeugsitz
DE102018220503A1 (de) Parksperre und ein Getriebe mit der Parksperre
DE202007003713U1 (de) Vorrichtung zum Verstellen von Sitzelementen
EP2000350B1 (de) Kraftfahrzeugsitzverstellantrieb
DE102017003118A1 (de) Sitzgestell für einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz
DE102017129057A1 (de) Winkelverstellbares Scharnier

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BAUER VORBERG KAYSER PARTNERSCH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: C. ROB. HAMMERSTEIN GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE

Effective date: 20141016

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: C. ROB. HAMMERSTEIN GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE

Effective date: 20141016

Owner name: JOHNSON CONTROLS METALS AND MECHANISMS GMBH & , DE

Free format text: FORMER OWNER: C. ROB. HAMMERSTEIN GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE

Effective date: 20141016

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BAUER VORBERG KAYSER PARTNERSCH, DE

Effective date: 20141016

R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20141126

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS METALS AND MECHANISMS GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS METALS AND MECHANISMS GMBH & CO. KG, 42699 SOLINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BAUER VORBERG KAYSER PARTNERSCH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BAUER VORBERG KAYSER PARTNERSCH, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final