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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzgestell für einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz eines Personenkraftwagens.
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Hintergrund
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Fahrzeugsitze sind häufig derart gestaltet, dass das Sitzgestell derart in einem Untergestell gelagert ist, dass das Sitzgestell in seiner Höhe bezüglich des Untergestells veränderbar ist. Häufig erfolgt die Anbindung des Sitzgestells an das Untergestell derart, dass das Sitzgestell zusätzlich zu der Veränderbarkeit der Höhe horizontal verschiebbar in dem Untergestell gelagert ist. Diese verschiebbare Lagerung erfolgt meistens in Form eines Sitzschienensystems.
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Die Veränderung der Höhe des Sitzgestells bezüglich des Untergestells erfolgt üblicherweise mittels eines Stellelements, das drehbar in dem Sitzgestell gelagert ist und drehfest mit einem Schwenkarm verbunden ist, wobei der Schwenkarm wiederum schwenkbar in dem Untergestell gelagert ist. Das Stellelement weist eine Verzahnung auf, wobei diese Verzahnung mit einer Verzahnung eines betätigbaren Stellmittels, welches in dem Sitzgestell gelagert ist, in Eingriff ist und bei Betätigung des Stellmittels das Stellelement und folglich der Schwenkarm bezüglich des Sitzgestells verschwenkt wird, wodurch aufgrund der Lagerung des Schwenkarms in dem Untergestell eine Höhenverstellung des Sitzgestells bezüglich des Untergestells erfolgt.
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Aus der Druckschrift
DE 197 58 237 A1 ist ein Sitzgestell bekannt, welches eine Sitzhöhenverstelleinrichtung aufweist. Die Verstelleinrichtung besitzt ein um eine Verstellachse schwenkbares Betätigungselement. Am Betätigungselement sind zwei entgegengesetzt gerichtete Verzahnungen auf Schwenkradien um die Verstellachse angeordnet. Mit den Verzahnungen sind Zahnräder in Eingriff, wobei mit einem der beiden Zahnräder über ein Getriebe oder direkt ein von Hand oder mittels eines elektrischen Antriebs betätigbarer Drehknopf verbunden ist. Durch diese Anordnung wird in der jeweiligen Betriebsstellung eine selbsthemmende Verstelleinrichtung für die Einstellung der Sitzhöhenposition erreicht.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzgestell für einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz zu schaffen, der eine variable Anordnung von einem oder mehreren Stellmitteln bezüglich des Stellelements ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird mit einem Sitzgestell, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist, gelöst.
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Das Sitzgestell für einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz weist einen Seitenholm, einen Schwenkarm und ein Stellelement auf, wobei der Schwenkarm um eine erste Achse schwenkbar in einem Untergestell gelagert ist und den Seitenholm mit dem Untergestell verbindet. Das Stellelement ist um eine zweite Achse drehbar in dem Sitzgestell gelagert und drehfest mit dem Schwenkarm verbunden. Das Stellelement weist eine erste Verzahnung und eine zweite Verzahnung zum Zusammenwirken mit jeweils einem betätigbaren Stellmittel auf, wobei die jeweilige Verzahnung konzentrisch zu der zweiten Achse ausgebildet ist. Des Weiteren weist das Sitzgestell zumindest ein erstes betätigbares Stellmittel auf, wobei das erste Stellmittel um eine dritte Achse drehbar in dem Sitzgestell gelagert ist und die erste Verzahnung mit einer Verzahnung des ersten Stellmittels in Eingriff ist oder das erste Stellmittel um eine vierte Achse drehbar in dem Sitzgestell gelagert ist und die zweite Verzahnung mit der Verzahnung des ersten Stellmittels in Eingriff ist.
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Das Sitzgestell ermöglicht es, durch ein Drehen des Stellelements um die zweite Achse eine Verschwenkung des Schwenkarms um die erste Achse zu erzielen, wodurch die Höhe des Sitzgestells bezüglich des Untergestells verändert wird.
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Ein derart gestaltetes Sitzgestell ermöglicht es, ein betätigbares Stellmittel bezüglich des Stellelements in zwei unterschiedlichen Anordnungen in dem Sitzgestell anzuordnen. Dadurch ist es möglich, abhängig von den Gegebenheiten, wie beispielsweise dem bei der Montage zur Verfügung stehenden Platz, der Gestaltung des Stellmittels, der Gestaltung eines mit dem Stellmittel zusammenwirkenden Betätigungsmechanismus oder eines zu erzielenden Übersetzungsverhältnisses von Stellmittel zu Stellelement, das Stellmittel in unterschiedlichen Positionen bezüglich des Sitzseitenholms und des Stellelements, insbesondere hinsichtlich der mit dem Stellmittel in Eingriff befindlichen Verzahnung des Stellelements, anzuordnen.
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Typischerweise wird bei einem Sitzgestell, bei dem die Höhenverstellung mittels eines das Stellmittel betätigenden Stellmotors erfolgt, ein anderes Übersetzungsverhältnis zwischen Stellmittel und Stellelement benötigt, als dies bei einem Sitzgestell, bei dem die Höhenverstellung mittels eines manuell betätigbaren Stellmittels erfolgt, der Fall ist. Zudem ist bei einem manuellen Betätigungsmechanismus dieser zwecks Betätigung notwendigerweise an einer Außenseite des Sitzgestells angeordnet, wohingegen ein Stellmotor typischerweise innerhalb des Sitzgestells angeordnet ist. Die Gestaltung des Sitzgestells ermöglicht sowohl die Anordnung eines Stellmotors als auch die Anordnung eines manuellen Betätigungsmechanismus. Dadurch entfällt die Notwendigkeit der Herstellung und/oder der Vorhaltung von je nach Betätigungsmechanismus unterschiedlichen Sitzgestellen und/oder Seitenholmen und/oder Stellelementen, wodurch Kosten eingespart werden.
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Des Weiteren ermöglicht das Sitzgestell die Anordnung von zwei unabhängig voneinander betätigbaren Stellmitteln. Dabei ist es durchaus denkbar, dass eines der Stellmittel manuell betätigbar ist und das andere Stellmittel mittels eines Stellmotors betätigbar ist.
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Vorzugsweise weist der Seitenholm eine erste Aufnahme zur Aufnahme eines um die dritte Achse drehbaren betätigbaren Stellmittels und eine zweite Aufnahme zur Aufnahme eines um die vierte Achse drehbaren betätigbaren Stellmittels auf. Es ist durchaus denkbar, die beiden Aufnahmen derart zu gestalten, dass das jeweilige Stellmittel von der einen Seite des Seitenholms aus in die erste Aufnahme einsteckbar ist und das jeweilige Stellmittel von der anderen Seite des Seitenholms aus in die zweite Aufnahme einsteckbar ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des Sitzgestells weist das Sitzgestell ein zweites betätigbares Stellmittel auf, wobei das zweite Stellmittel um die vierte Achse drehbar in dem Sitzgestell gelagert ist und eine Verzahnung des zweiten Stellmittels mit der zweiten Verzahnung des Stellelements in Eingriff ist, wobei das erste Stellmittel um die dritte Achse drehbar in dem Sitzgestell gelagert ist und die Verzahnung des ersten Stellmittels mit der ersten Verzahnung des Stellelements in Eingriff ist. Dadurch ist es möglich, sowohl durch Betätigung des ersten Stellmittels als auch durch Betätigung des zweiten Stellmittels eine Sitzhöhenverstellung zu erreichen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Stellmittel und/oder das jeweilige Übersetzungsverhältnis unterschiedlich gestaltet sind, beispielsweise die Verzahnungen der Stellmittel unterschiedliche Moduln aufweisen, und/oder die Betätigung der jeweiligen Stellmittel auf unterschiedliche Arten erfolgt, beispielsweise das eine Stellmittel mittels eines Stellmotors betätigbar ist und das andere Stellmittel manuell betätigbar ist.
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Durch unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse von dem ersten Stellmittel zu dem Stellelement und von dem zweiten Stellmittel zu dem Stellelement kann beispielsweise mittels des ersten Stellmittels eine grobe und schnelle Einstellung der Sitzhöhe erfolgen und mittels des zweiten Stellmittels eine Feineinstellung der Höhe des Sitzgestells erfolgen. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Gestaltung der Moduln der Verzahnungen der Stellmittel und/oder der ersten Verzahnung und/oder der zweiten Verzahnung erfolgen.
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Hinsichtlich einer Grobeinstellung mittels des ersten Stellmittels und einer Feineinstellung mittels des zweiten Stellmittels wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Übersetzungsverhältnis von Verzahnung des ersten Stellmittels zu der ersten Verzahnung des Stellelements größer ist als ein Übersetzungsverhältnis der Verzahnung des zweiten Stellmittels zu der zweiten Verzahnung des Stellelements.
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Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn die erste Verzahnung und die zweite Verzahnung unterschiedliche Moduln aufweisen. Dadurch kann je nach Anordnung des entsprechenden Stellmittels in dem Sitzgestell ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis erreicht werden. Entsprechend ermöglicht das Sitzgestell eine einfache Anpassung der zwecks Betätigung des Stellmittels aufzubringenden Kraft, dadurch, dass dasselbe Stellmittel entweder mit der ersten Verzahnung oder mit der zweiten Verzahnung in Eingriff ist.
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Hinsichtlich einer Ausführungsform des Sitzgestells mit zwei Stellmitteln ist es durchaus denkbar und bevorzugt, wenn das erste Stellmittel und das zweite Stellmittel identisch oder zumindest die Moduln der Stellmittel identisch ausgebildet sind. Unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse können in diesem Fall dadurch erreicht werden, dass die Moduln der ersten Verzahnung und der zweiten Verzahnung des Stellelements unterschiedlich sind.
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Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die erste Verzahnung der zweiten Achse abgewandt und die zweite Verzahnung der zweiten Achse zugewandt ist.
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Vorzugsweise ist der Querholm drehbar in dem Seitenholm gelagert. Der Schwenkarm und das Stellelement sind vorzugsweise drehbar in dem Querholm gelagert.
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Vorzugsweise weist das Stellelement ein Langloch auf, wobei die zweite Verzahnung an das Langloch angrenzt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Langloch konzentrisch zu der zweiten Achse ausgebildet ist. Es ist auch durchaus denkbar, dass beide Verzahnungen an das Langloch angrenzen.
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Hinsichtlich eines besonders großen Hebelarms des Stellelements bei Betätigung eines mit der ersten Verzahnung zusammenwirkenden Stellmittels wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die erste Verzahnung in einem der zweiten Achse abgewandten Ende des Stellelements ausgebildet ist. Dadurch kann eine Höhenverstellung des Sitzgestells bei geringem Kraftaufwand bei Betätigung eines mit der ersten Verzahnung des Stellelements zusammenwirkenden Stellmittels erfolgen. Dies ist insbesondere hinsichtlich einer manuellen Betätigung dieses Stellmittels von Vorteil.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Sitzgestell einen Stellmotor zum Betätigen des ersten Stellmittels oder des zweiten Stellmittels auf.
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Vorzugsweise weist das Sitzgestell einen manuellen Betätigungsmechanismus zum Betätigen des ersten Stellmittels oder des zweiten Stellmittels auf.
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Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Sitzgestell zwei Stellmittel aufweist, wobei das erste Stellmittel mittels des manuellen Betätigungsmechanismus betätigbar ist und das zweite Stellmittel mittels des Stellmotors betätigbar ist.
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Hinsichtlich der Anordnung eines Stellmotors zum Betätigen des ersten Stellmittels oder des zweiten Stellmittels wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Stellmotor auf einer Innenseite des Seitenholms angeordnet ist. Dadurch ist eine besonders platzsparende Anordnung des Stellmotors möglich.
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Hinsichtlich einer Ausführungsform des Sitzgestells mit einem manuellen Betätigungsmechanismus und einem Stellmotor wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Betätigungsmechanismus und der Stellmotor auf gegenüberliegenden Seiten des Seitenholms angeordnet sind, insbesondere der Stellmotor auf der Innenseite des Seitenholms angeordnet ist.
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Um die Herstellung und die Montage des Sitzgestells zu vereinfachen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Stellelement den Schwenkarm bildet. Der Schwenkarm ist somit integraler Bestandteil des Stellelements.
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Vorzugsweise ist das Stellelement einteilig.
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Figurenliste
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Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Anwendungsmöglichkeiten des Sitzgestells werden in der nachfolgenden Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen:
- 1 eine erste Ausführungsform des Sitzgestells eines Fahrzeugsitzes in einer perspektivischen Ansicht,
- 2 ein Teilbereich des Sitzgestells gemäß 1 in einer ersten perspektivischen Ansicht,
- 3 ein Teilbereich des Sitzgestells gemäß 1 in einer zweiten perspektivischen Ansicht,
- 4 ein Teilbereich des Sitzgestells gemäß 1 in einer Ansicht gemäß dem Pfeil IV in 5,
- 5 ein Teilbereich des Sitzgestells in einer Ansicht gemäß dem Pfeil V in 4,
- 6 ein Teilbereich des Sitzgestells in einer Ansicht gemäß dem Pfeil VI in 4,
- 7 der Teilbereich des Sitzgestells gemäß 5 in einer Ansicht wie in 6,
- 8 ein Teilbereich einer zweiten Ausführungsform des Sitzgestells in einer perspektivischen Ansicht.
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Detaillierte Beschreibung
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Die 1 bis 7 zeigen eine erste Ausführungsform eines Sitzgestells 1 für einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz. Das Sitzgestell 1 weist zwei gegenüberliegende Seitenholme 2 auf, die über einen Querholm 16 miteinander verbunden sind.
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Das Sitzgestell 1 ist über mehrere Schwenkarme 3 schwenkbar in einem Untergestell 7 gelagert, wobei einer der Schwenkarme 3 drehfest mit einem Stellelement 4 verbunden ist. Der durch das Stellelement 4 gebildete Schwenkarm 3 ist um eine erste Achse 6 schwenkbar in dem Untergestell 7 gelagert.
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Das Stellelement 4 ist benachbart einem der Seitenholme 2 um eine zweite Achse 8 drehbar in dem Querholm 16 gelagert. Dieses Stellelement weist eine erste Verzahnung 10 und eine zweite Verzahnung 11 auf, wobei die jeweilige Verzahnung 10, 11 konzentrisch zu der zweiten Achse 8 ausgebildet ist, wobei die erste Verzahnung 10 der zweiten Achse 8 abgewandt und die zweite Verzahnung 11 der zweiten Achse 8 zugewandt ausgebildet ist. Dabei ist die erste Verzahnung 10 in einem der zweiten Achse 8 abgewandten Ende des Stellelements 4 ausgebildet und die zweite Verzahnung 11 grenzt an ein in dem Stellelement 4 ausgebildetes Langloch 17 an, wobei das Langloch 17 konzentrisch zu der zweiten Achse 8 ausgebildet ist.
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Das Sitzgestell 1 weist ein erstes Stellmittel 5 und ein zweites Stellmittel 14 auf, wobei das jeweilige Stellmittel 5, 14 mit dem Stellelement 4 in Eingriff ist.
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Wie insbesondere den 5 bis 7 zu entnehmen ist, weist der Seitenholm 2 eine erste Aufnahme 12 und eine zweite Aufnahme 13 für jeweils ein betätigbares Stellmittel 5, 14 auf, wobei aus Gründen der Übersicht in den 5 bis 7 jeweils nur eines der beiden Stellmittel 5, 14 des Sitzgestells 1 zusammen mit dem Stellelement 4 und dem Seitenholm 2 dargestellt ist. Die 5 und 7 zeigen dabei das in der zweiten Aufnahme 13 um eine vierte Achse 15 drehbar angeordnete zweite Stellmittel 14 und 6 zeigt das in der ersten Aufnahme 12 um eine dritte Achse 9 drehbar angeordnete erste Stellmittel 5.
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Das jeweilige Stellmittel 5, 14 ist als Ritzel mit einer Verzahnung ausgebildet und mit dem Stellelement 4 in Eingriff, wobei die Verzahnung des ersten Stellmittels 5 mit der ersten Verzahnung 10 des Stellelements 4 in Eingriff ist und die Verzahnung des zweiten Stellmittels 14 mit der zweiten Verzahnung 11 des Stellelements 4 in Eingriff ist.
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Das erste Stellmittel 5 ist beispielsweise mittels eines nicht dargestellten manuellen Betätigungsmechanismus betätigbar und das zweite Stellmittel mittels eines in den 1 bis 6 nicht dargestellten Stellmotors 18 betätigbar ist, wobei der Betätigungsmechanismus typischerweise auf einer Außenseite des Seitenholms 2 und der Stellmotor 18 auf einer der Außenseite gegenüberliegenden Innenseite des Seitenholms 2 angeordnet ist.
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Das in der 8 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Sitzgestells 1 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dadurch, dass der Schwenkarm 3 integraler Bestandteil des Stellelements 4 ist und das Sitzgestell 1 einen Stellmotor zum Betätigen des zweiten Stellmittels 14 aufweist, wobei der Stellmotor 18 auf einer Innenseite des Seitenholms angeordnet ist.
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Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sitzgestell
- 2
- Seitenholm
- 3
- Schwenkarm
- 4
- Stellelement
- 5
- erstes Stellmittel
- 6
- erste Achse
- 7
- Untergestell
- 8
- zweite Achse
- 9
- dritte Achse
- 10
- erste Verzahnung
- 11
- zweite Verzahnung
- 12
- erste Aufnahme
- 13
- zweite Aufnahme
- 14
- zweites Stellmittel
- 15
- vierte Achse
- 16
- Querholm
- 17
- Langloch
- 18
- Stellmotor
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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