DE102010055380B4 - Arretiereinrichtung für Kopfstützenstangen von Kopfstützen an Fahrzeugsitzen - Google Patents

Arretiereinrichtung für Kopfstützenstangen von Kopfstützen an Fahrzeugsitzen Download PDF

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Abstract

Arretiereinrichtung für Kopfstützenstangen von Kopfstützen an Fahrzeugen, mit wenigstens einer in einer Lehnentragstruktur eines Fahrzeugsitzes gehalterten Führungshülse, in der eine Kopfstützenstange mit einem Teilbereich geführt und formschlüssig aufgenommen ist, und mit einem im Bereich der oberen Einschuböffnung der Führungshülse angeordneten und/oder gelagerten Betätigungselement für ein führungshülsenseitig angeordnetes und/oder gehaltertes Rastelement, das in einer Arretierstellung mit einem Rastelement-Eingriffsbereich in eine kopfstützenstangenseitige Rastausnehmung eingreift und das in der Freigabestellung bei einer Betätigung des Betätigungselementes außer Eingriff mit der Rastausnehmung bringbar ist, so dass die Kopfstützenstange relativ zur Führungshülse verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastelement-Eingriffsbereich (26) des Rastelementes (24) in Kopfstützenstangenlängsrichtung gesehen beabstandet unterhalb einer oberen Einschuböffnung (42) der Führungshülse (17) angeordnet ist, und dass das Betätigungselement (14) wenigstens einen in Kopfstützenstangenlängsrichtung nach unten abragenden Betätigungselement-Arm (37) aufweist, der einen Dearretierbereich (38) aufweist, der bei einer Betätigung des Betätigungselementes (14) so mit dem Rastelement (24) zusammenwirkt, dass der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arretiereinrichtung für Kopfstützenstangen von Kopfstützen an Fahrzeugsitzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Einsatz von Kopfstützen an Fahrzeugsitzen, wie beispielsweise Front- und/oder Fondsitzen, ist allgemein bekannt. Derartige Kopfstützen werden über sogenannte Kopfstützenstangen an einer Sitzlehne, insbesondere an einer Lehnentragstruktur einer Sitzlehne des jeweiligen Fahrzeugsitzes festgelegt, insbesondere dort eingesteckt, um die Kopfstütze funktionssicher am Fahrzeugsitz zu lagern. Die Arretierung der Kopfstützenstangen und damit der Kopfstützen an der Sitzlehne erfolgt mittels einer Arretiereinrichtung, die eine der Anzahl der jeweiligen Kopfstützenstangen entsprechende Anzahl von Führungshülsen aus einem Kunststoffmaterial umfasst, die in einer Lehnentragstruktur des jeweiligen Fahrzeugsitzes gehaltert sind. In diesen Führungshülsen ist eine Kopfstützenstange mit einem, bezogen auf die Fahrzeugachsen unteren Teilbereich geführt und im Wesentlichen formschlüssig aufgenommen. Zur Fixierung der Kopfstützenstange in einer definierten Position ist eine führungshülsenseitig angeordnete und gehalterte Metalldrahtklammer als Rastelement vorgesehen, die in einer Arretierstellung in eine kopfstützenstangenseitige Rastausnehmung eingreift und die in einer Freigabestellung außer Eingriff mit der Rastausnehmung ist, so dass die Kopfstützenstange relativ zur Führungshülse verlagerbar bzw. demontierbar ist. Die Metalldrahtklammer ist so im Kunststoffkorpus der Führungshülse gelagert, dass diese, bezogen auf eine Kopfstützenstangenlängsrichtung, mit zwei Klammerschenkeln in einer Horizontalebene quer zur Kopfstützenstangenlängsrichtung liegt, wobei die beiden Klammerschenkel die Kopfstützenstange zu beiden Seiten umgreifen. Ferner ist ein Betätigungselement vorgesehen, das quer zur Kopfstützenstangenlängsrichtung und damit in der durch die Metalldrahtklammerschenkel aufgespannten Horizontalebene verlagerbar ist sowie so mit den Klammerschenkeln gekoppelt ist, dass diese bei einer Verlagerung des Betätigungselementes in Richtung auf die Kopfstützenstange zu außer Eingriff mit der Rastausnehmung an der Kopfstützenstange gebracht werden, so dass diese aus der Führungshülse entnommen werden kann.
  • Bei einem derartigen Aufbau der Arretiereinrichtung besteht die Gefahr eines unbeabsichtigten Entriegelns beim zum Beispiel Klappen der Lehne nach hinten. Ebenso kann es gegebenenfalls bei einem Frontcrash durch die wirkenden Kräfte zu einer unbeabsichtigten Entriegelung der Arretiereinrichtung und damit der Kopfstützenstange kommen.
  • Ein weiterer Nachteil einer derartigen Anordnung ist dadurch gegeben, dass das Betätigungselement bzw. eine Taste des Betätigungselementes durch Blendenelemente wenigstens zum Teil abzudecken ist, was sich neben einer Designeinschränkung auch negativ auf die Bedienerfreundlichkeit des Betätigungselementes auswirken kann.
  • Ein weiteres Problem, das bei derartigen Arretiereinrichtung für Kopfstützenstangen auftritt, ist, dass hier der Kraftfluss bei einer Kraftbeaufschlagung der Kopfstützen und damit der Kopfstützenstange mit einer nach außen von der Lehnentragstruktur wegwirkenden Zugkraftkomponente stets auch eine erhebliche Kraftbeaufschlagung des aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Führungshülsenbauteils bedeutet, so dass die Gefahr eines zeitigen Versagens der Führungshülse bei einer derartigen Zugbelastung im Crashfall gegeben ist.
  • Aus der DE 101 60 929 B4 ist bereits der Aufbau eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze bekannt, bei der die Führungshülsen für die Kopfstützenstangen der Kopfstütze an einem Lehnenrahmen der Rückenlehne befestigt werden. Die durch die Führungshülsen hindurchgeführten freien Enden der Kopfstützenstangen sind unterhalb der Führungshülsen in einem Haltebügel lösbar verriegelt. Hierzu ist im Haltebügel, auf der dem freien Kopfstützenstangenende zugewandten Seite eine Blattfederanordnung vorgesehen, die bei in den Haltebügel eingesetztem Kopfstützenstangenende in entsprechende Rastausnehmungen eingreift. Zur Entriegelung der Kopfstützenstange wird diese im Bereich des kopfstützenseitigen Stangenendes mit einem Werkzeugansatz versehen, so dass die Kopfstützenstange mit einem Spezialwerkzeug um ihre eigene Achse verdreht werden kann, wodurch die haltebügelseitigen Blattfedern außer Eingriff mit den Rastausnehmungen der Kopfstützenstange gelangen und dadurch die Kopfstützenstangen ausgebaut werden können. Hierbei handelt es sich insgesamt um einen sehr aufwändigen, großbauenden Aufbau, der zudem sehr kompliziert in der Bedienung ist. Zur Höhenverstellung kann der Haltebügel mit einem Antriebsmotor verbunden sein, bei dessen Betätigung der Haltebügel in seiner Höhe relativ zum Lehnenrahmen verlagert wird. Obwohl hier bei einer Zugkraftbeaufschlagung in Kopfstützenstangenlängsrichtung die Führungshülse entlastet sein dürfte, ergibt sich hier dann eine deutliche Kraftbeaufschlagung des Antriebsmotors, was unter Umständen zu dessen Beschädigung führen kann. Insgesamt handelt es sich daher auch bei diesem Aufbau um einen kraftflusstechnisch unpraktikablen Aufbau.
  • Weiter ist aus der DE 34 36 540 A1 eine Endlagensicherung für eine geführte Tragstange einer Kopfstütze bekannt, wobei am freien Ende der Tragstange eine Einschnürung vorgesehen ist, in die beim Erreichen der größten Auszugslänge der Kopfstütze eine federbelastete Sperre eingreift. Diese Sperre kann über eine zur Oberseite der Rückenlehne geführte Fernbedienung gelöst werden, wobei die Fernbedienung als etwa in Achsrichtung der Tragstange verlaufende Betätigungsstange ausgebildet ist, bei deren Betätigen die Sperre in eine gesicherte Außereingriffstellung überführt wird, welche bei einem erneuten Einschieben der Tragstange, ausgelöst durch diese, wieder rückgängig gemacht wird. Konkret nimmt die Betätigungsstange an ihrem unteren Ende einen Arm eines schwenkbar an einem ortsfesten, eine Kopfstützenführung umgebenden Schließteil gelagerten zweiarmigen Hebels aus, wobei von der Sperre ein zwei definierte Endstellungen für den einen Arm aufweisender Bügel abragt. Bei entgegen der Kraft einer Feder abwärts bewegter Betätigungsstange wird der eine Arm in die untere Endstellung überführt und gleichzeitig die Sperre von der Einschnürung abgehoben sowie der andere Arm in die Gleitbahn der Tragstange geschwenkt. Die Sperre ist dabei einstückig mit der Kopfstützenführung verbunden. Das obere Ende der Betätigungsstange ist in einer an die Kopfstützenführung angeformten Lagerstelle, durch einen Lehnenoberseite zum Durchtritt der Tragstange eingelassene Öse hindurchragend, etwa achsparallel zur Tragstange geführt.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Arretiereinrichtung für Kopfstutzenstangen von Kopfstützen an Fahrzeugsitzen zur Verfügung zu stellen, mittels der eine Entriegelung der Kopfstützenstange auf einfache und funktionssichere Weise durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 ist eine Arretiereinrichtung für Kopfstützenstangen von Kopfstützen an Fahrzeugsitzen vorgesehen, die wenigstens eine in einer Lehnentragstruktur eines Fahrzeugsitzes gehalterte Führungshülse aufweist, in der eine Kopfstützenstange mit einem Teilbereich geführt und im Wesentlichen formschlüssig aufgenommen ist. Ferner ist ein im Bereich der oberen Einschuböffnung der Führungshülse angeordnetes und/oder gelagertes Betätigungselement für ein führungshülsenseitig angeordnetes und/oder gehaltertes Rastelement vorgesehen, das in einer Arretierstellung mit einem Rastelement-Eingriffsbereich in eine kopfstützenstangenseitige Rastausnehmung eingreift und das in der Freigabestellung bei einer Betätigung des Betätigungselementes außer Eingriff mit der Rastausnehmung bringbar ist, so dass die Kopfstützenstange relativ zur Führungshülse verlagerbar ist. Erfindungsgemäß ist der Rastelement-Eingriffsbereich des Rastelementes in Kopfstützenstangenlängsrichtung gesehen beabstandet unterhalb einer oberen Einschuböffnung der Führungshülse angeordnet, wobei das Betätigungselement wenigstens einen in Kopfstützenstangenlängsrichtung nach unten abragenden Betätigungselement-Arm aufweist, der einen Dearretierbereich aufweist, der bei einer Betätigung des Betätigungselementes so mit dem Rastelement zusammenwirkt, dass der Rastelement-Eingriffsbereich außer Eingriff mit der kopstützenstangenseitigen Rastausnehmung ist.
  • Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Betätigungselement einen Betätigungselement-Hülsenbereich aufweist, durch den die Kopfstützenstange hindurchgeführt ist, vorzugsweise im Wesentlichen formschlüssig hindurchgeführt ist. Dieser Betätigungselement-Hülsenbereich ist in Kopfstützenstangenlängsrichtung gesehen mit einem Spaltabstand beabstandet oberhalb der Führungshülse angeordnet, so dass das Betätigungselement zur Entriegelung der Kopfstützenstange entlang derselben in Kopfstützenstangenlängsrichtung nach unten zur Führungshülse hin verlagerbar ist. Diese Verlagerung erfolgt mittels des Betätigungselement-Hülsenbereiches, bevorzugt geführt, entlang der Kopfstützenstange, wodurch sich die zuvor genannten Vorteile im Hinblick auf eine besonders funktionssichere Führung des Betätigungselementes und damit im Hinblick auf eine funktionssichere Entriegelung der Kopfstützenstange ergeben.
  • Mit einem derartigen Aufbau wird auf einfache Weise sichergestellt, dass sich sowohl der Rastelement-Eingriffsbereich als auch die kopfstützenstangenseitige Rastausnehmung in einem solchen Bereich unterhalb der oberen Einschuböffnung der Führungshülse befindet, dass die kerbenartige raststützenstangenseitige Rastausnehmung außerhalb des besonders kritischen Biegemomentbereichs angeordnet ist und zudem nach wie vor eine einfache und funktionssichere Entriegelungsmöglichkeit der Kopfstützenstange zur Verfügung gestellt wird.
  • Mit einem derartigen Aufbau kann weiter eine einfache, geführte Verlagerung des Betätigungselementes entlang der ohnehin vorhandenen Kopfstützenstange vorgesehen werden, so dass die Entriegelung mit einer hohen Funktionssicherheit durchgeführt werden kann.
  • Grundsätzlich können die Betätigungselement-Arme in beliebiger Weise mit dem führungshülsenseitig angeordneten Rastelement zusammenwirken, zum Beispiel dergestalt, dass diese die Führungshülse außen umgreifen und dort mit einem entsprechenden Rastelementbereich zusammenwirken. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist jedoch, insbesondere im Hinblick auf einen besonders kompakten und funktionsintegrierten Aufbau, vorgesehen, dass der Rastelement-Eingriffsbereich des Rastelementes im Inneren der Führungshülse beabstandet unterhalb der oberen Einschuböffnung der Führungshülse angeordnet ist, wobei dann das Betätigungselement mit dem wenigstens einen Betätigungselement-Arm in einen Spaltbereich zwischen der Führungshülse und der Kopfstützenstange eingreift und dort bei einer Betätigung des Betätigungselementes mit dem Rastelement zusammenwirkt. Mit dem Spaltbereich wird dabei weiter eine zusätzliche Führungsmöglichkeit für den wenigstens einen Betätigungselement-Arm zur Verfügung gestellt, so dass dieser auf funktionssichere Art und Weise in Wirkverbindung mit dem Rastelement gebracht werden kann, falls das Betätigungselement zur Entriegelung der Kopfstützenstange betätigt wird.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rastelement einen gegen die Kopfstützenstangenlängsrichtung geneigten Rastelement-Schrägflächenbereich aufweist, der mit dem Dearretierbereich des wenigstens einen Betätigungselement-Armes dergestalt zusammenwirkt, dass das Rastelement bei betätigtem Betätigungselement durch den Dearretierbereich so von der Kopfstützenstange wegverlagert ist, dass der Rastelement-Eingriffsbereich außer Eingriff mit der kopfstützenstangenseitigen Rastausnehmung gelangt und damit die Verlagerung der Kopfstütze relativ zur Führungshülse freigegeben ist. Dieser Rastelement-Schrägflächenbereich ist zudem bevorzugt so ausgebildet, dass das Rastelement das Betätigungselement bei nicht betätigtem Betätigungselement in Richtung der Nicht-Betätigungsposition vorspannt und/oder kraftbeaufschlagt. Mit einem derartigen Rastelement-Schrägflächenbereich lässt sich somit auf einfache und funktionssichere Weise sowohl eine Entriegelung der Kopfstützenstange vornehmen als auch gleichzeitig in der Nicht-Betätigungsposition des Betätigungselementes eine Vorspannung desselben in die Nicht-Betätigungsposition einstellen, so dass dadurch auf einfache Weise einem unbeabsichtigten Entriegeln der Kopfstützenstange entgegengewirkt wird.
  • Durch den Rastelement-Schrägflächenbereich wird dabei eine Art Rampe zur Verfügung gestellt, mittels der der Übergang zwischen der Arretierposition und der Nicht-Eingriffsposition des Rastelement-Eingriffsbereichs fließend und funktionssicher bewirkt werden kann. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn der Dearretierbereich durch einen zum Rastelement-Schrägflächenbereich komplementären Betätigungselement-Schrägflächenbereich ausgebildet ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die beiden Schrägflächenbereiche in der Ruheposition bei nicht betätigtem Betätigungselement in einer Anlageverbindung aneinander anliegen. Auch dieser Aufbau erhöht wesentlich die Funktionssicherheit für einen insgesamt hochwertigen Aufbau der Arretiereinrichtung mit funktionssicherer Entriegelungsmöglichkeit der Kopfstützenstange.
  • An dieser Stelle sei nochmals ausdrücklich erwähnt, dass mit der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung sowohl lediglich eine Kopfstützenstangenverriegelung in Verbindung mit einer einzigen Rastausnehmung vorgesehen sein kann als auch gleichzeitig, in Verbindung mit mehreren beabstandet voneinander angeordneten Rastausnehmungen, eine Höhenverstellmöglichkeit der Kopfstützenstangenanordnung insgesamt realisiert sein kann.
  • Um die Kopfstützenstange in der in der Führungshülse eingeschobenen Position sicher führen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass sich an den Spaltbereich zwischen der Kopfstützenstange und der Führungshülse ein Führungshülsenbereich anschließt, in dem die Kopfstützenstange formschlüssig aufgenommen ist.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung weist das Rastelement zur Entlastung der Führungshülse bei einer in Kopfstützenstangenlängsrichtung nach außen von der Lehnentragstruktur wegwirkenden Zugkraftkomponente wenigstens einen Rastelement-Abstützbereich auf, der wenigstens einem lehnentragstrukturseitigen Lehnen-Abstützbereich zugeordnet ist, so dass sich der wenigstens eine Rastelement-Abstützbereich bei einer auf die Kopfstützenstange wirkenden Zugkraftkomponente, wie sie vorstehend beschrieben wurde, unter Beibehaltung des Rasteingriffs in der kopfstützenstangenseitigen Rastausnehmung, an dem wenigstens einen Lehnen-Abstützbereich abstützt.
  • Dadurch wird ein direkter Kraftfluss zwischen der Kopfstützenstange, dem Rastelement und der Lehnentragstruktur ohne Einbindung der Führungshülse in diesen Kraftfluss bewirkt, so dass die regelmäßig durch ein Kunststoffmaterial gebildete Führungshülse im Wesentlichen kraftfrei gehalten ist und damit bei einer Kraftbeaufschlagung kein frühzeitig versagendes Bauteil darstellt. Dadurch kann die Funktionssicherheit der Arretiereinrichtung bei einer derartigen Kopfstützenbelastung vorteilhaft wesentlich vergrößert bzw. optimiert werden. Zudem kann mit einem derartigen erfindungsgemäßen Aufbau ein platzsparender, integraler Aufbau einer Arretiereinrichtung in Verbindung mit einer Führungshülse erzielt werden, der sich bezüglich der Führungshülsenmontage nicht bzw. nur unwesentlich vom herkömmlichen Aufbau unterscheidet, bei der die Führungshülse wie zuvor bei der Würdigung des Standes der Technik in der Beschreibungseinleitung beschrieben, ebenfalls lediglich in eine Lehnentragstruktur eingesteckt wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung hierzu ist vorgesehen, dass der Rastelement-Eingriffsbereich des Rastelementes und damit die wenigstens eine diesem zugeordnete kopfstützenstangenseitige Rastausnehmung im montierten Zustand der Kopfstützenstange im Inneren der Führungshülse, bevorzugt in Kopfstützenstangenlängsrichtung beabstandet unterhalb einer oberen Einschuböffnung der Führungshülse, angeordnet ist bzw. sind, wobei das Rastelement von diesem Rastelement-Eingriffsbereich ausgehend durch eine Führungshülsenausnehmung hindurch nach außerhalb der Führungshülse geführt ist und dort den wenigstens einen Rastelement-Abstützbereich ausbildet. In vorteilhafter Weise ist somit bei einem derartigen konkreten Aufbau die Arretierung der Kopfstützenstange von der Lehnenoberseite bzw. vom Führungshülsen-Kopfbereich weg nach unten in einen zum Beispiel mehr zentralen bzw. mittleren Führungshülsenbereich verlagert, was einerseits einen kompakten Aufbau bewirkt und zum anderen sicherstellt, dass die Rastausnehmung nicht im besonders biegemomentbeaufschlagten oberseitigen bzw. kopfseitigen Führungshülsenbereich liegt. Denn eine derartige kerbenartige Rastausnehmung der Kopfstützenstange im besonders biegemomentbeaufschlagten oberen Führungshülsenbereich bewirkt eine Materialschwächung der Kopfstützenstange, die daher zur Vermeidung eines frühzeitigen Biegebruchs mit entsprechend größerer Materialstärke ausgelegt werden muss. Dementsprechend kann mit der erfindungsgemäßen Lösung die Materialstärke der wenigstens einen Kopfstützenstange vorteilhaft reduziert werden, wie dies bereits zuvor ausgeführt worden ist.
  • Gemäß einer hierzu weiter bevorzugten konkreten Ausgestaltung ist der Rastelement-Eingriffsbereich durch einen Verbindungssteg ausgebildet, von dem ausgehend das Rastelement auf gegenüberliegenden Stegseiten jeweils durch gegenüberliegende, bevorzugt schlitzartige Führungshülsenausnehmungen nach außerhalb der Führungshülse geführt ist und dort zwei voneinander umfangsseitig beabstandete und/oder im Wesentlichen gleich ausgebildete Rastelement-Abstützbereiche ausbildet, denen jeweils ein Lehnen-Abstützbereich zugeordnet ist. Mit einem derartigen Aufbau wird im Falle einer Zugkraftbelastung eine Mehrpunkt-Abstützung des Rastelementes an der Lehnentragstruktur sichergestellt, was sich vorteilhaft für den Kraftfluss von der Kopfstützenstange über das Rastelement in die Lehnentragstruktur auswirkt, so dass Kraftspitzen besser abgebaut werden können. Vorliegend ist die Erfindungsidee lediglich beispielhaft in Verbindung mit einer bevorzugten Zweipunkt-Abstützung beschrieben. Grundsätzlich ist jedoch ein Aufbau mit mehr als zwei Abstützungspunkten und damit mehr als zwei Rastelement-Abstützbereichen ebenfalls denkbar.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung ist das Rastelement als Rast- und/oder Federklammer ausgebildet, die mit einem im Inneren der Führungshülse aufgenommenen Bereich in etwa U-förmig ausgebildet ist, dergestalt, dass die U-Basis den Rastelement-Eingriffsbereich ausbildet, während sich die einen Rastelement-Übergangsbereich ausbildenden U-Schenkel im Wesentlichen entlang der Kopfstützenstange, bevorzugt in Kopfstützenstangenlängsrichtung nach oben, erstrecken. Weiter ist vorgesehen, dass das Rastelement von den Schenkelenden der U-Schenkel ausgehend jeweils durch die Führungshülsenausnehmungen nach außerhalb der Führungshülse geführt und/oder abgebogen ist und dort jeweils einen Rastelement-Abstützbereich, bevorzugte einen flächigen und/oder in etwa quer zur Stützstange in Längsrichtung verlaufenden Rastelement-Abstützbereich, ausbildet. An den Rastelement-Abstützbereich schließt sich jeweils ein Rastelement-Einfederbereich, bevorzugt ein ohrenartig nach unten abgebogener Rastelement-Einfederbereich, an, der beim Einschieben des Rastelementes in einer Montageöffnung der Lehnentragstruktur zusammendrückbar ist und sich nach dem Durchtauchen der Montageöffnung elastisch federnd in die Abstützposition entfaltet, in der die Rastelement-Abstützbereiche den lehnenseitigen und/oder montageöffnungsnahen und/oder montageöffnungsseitig ausgebildeten Lehnen-Abstützbereichen zugeordnet sind. Ein derartiges Montagekonzept ist besonders vorteilhaft, da sich das zum Beispiel durch ein Drahtelement gebildete Rastelement dann einfach in die Lehnentragstruktur eines Fahrzeugsitzes einclipsen lässt, da sich dieses beim Montieren zusammenfaltet und anschließend nach dem vollständigen Durchtauchen entspannt bzw. entfaltet und dann seine Sicherungsfunktion einnimmt.
  • Mit einer derartigen konkreten Klammerausgestaltung wird somit eine einfache Montage möglich als auch die Abstützfunktion bei einer Zugkraftbelastung auf die Kopfstützenstange auf einfache Weise zur Verfügung gestellt.
  • Insbesondere kann durch einen derartigen gestreckten Klammeraufbau sichergestellt werden, dass je nach dem gegebenenfalls vorgesehenen Verlagerungsweg des Rastelementes bzw. des Rastelement-Abstützbereiches eine ausreichende Längung bzw. Verformung des Rastelementes erfolgen kann, um den Rastelement-Abstützbereich in die abstützende Anlageverbindung am zugeordneten Lehnen-Abstützbereich zu bringen. Grundsätzlich könnte auch ein Rastelement mit lediglich einem Rastelement-Einfederbereich vorgesehen sein, was ausdrücklich vom Schutzumfang mitumfasst sein soll, wenngleich auch die Ausgestaltung eines Rastelementes mit mehreren Rastelement-Einfederbereichen die bevorzugte Ausgestaltung ist. Weiter wird mit einem derartigen Aufbau sichergestellt, dass die Führungshülse nur dann demontiert werden kann, wenn auch die Kopfstützenstange demontiert ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiter vorteilhaft, dass die bevorzugt ohrenartig ausgebildeten Rastelement-Einfederbereiche durch vom Rastelement-Abstützbereich weg zu der Außenwand der Führungshülse hin und weiter nach unten in Richtung von der Montageöffnung weggeführte Rastelement-Haltebereiche gebildet sind, mittels denen das Rastelement an der Außenseite der Führungshülse geführt und/oder abgestützt ist. Mit einem derartigen Aufbau wird eine sichere Positionierung des Rastelementes bzw. der Rast- und/oder Federklammer im Bereich der Führungshülse möglich.
  • An dieser Stelle sei ausdrücklich nochmals erwähnt, dass im Bereich der Kopfstützenstange eine oder auch mehrere Rastausnehmungen, zum Beispiel in Form von Rastkerben oder dergleichen, vorgesehen sein können, die jeweils mit dem Rastelement-Einfederbereich in Eingriff gebracht werden können. Während eine einzige Rastausnehmung lediglich eine Arretierungsmöglichkeit der Kopfstützenstange in einer einzigen definierten Position sicherstellt, kann in Verbindung mit mehreren beabstandet voneinander entlang der Kopfstützenstange angeordneten Rastausnehmungen auch eine Höhenverstellung der Kopfstützenstange und damit einer Kopfstütze erzielt werden.
  • Gemäß einer konkreten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Rastelement-Abstützbereich im montierten Grundzustand einen definierten Spaltabstand zum Lehnen-Abstützbereich aufweist, z. B. in der Größenordnung von 0,5 bis 2,0 mm, so dass der Rastelement-Abstützbereich erst nach einem definierten Verlagerungsweg der Kopfstützenstange zur Anlage am zugeordneten Lehnen-Abstützbereich gelangt. Dadurch kann zum Beispiel ein klapperfreier Aufbau zur Verfügung gestellt werden. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Rastelement-Abstützbereich von vorne herein in einer Anlageverbindung an dem Lehnen-Abstützbereich anliegt.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Rastelement-Abstützbereich bei einer in Kopfstützenstangenlängsrichtung wirkenden Zugkraftkomponente relativ zur Führungshülse verlagerbar und zum Anschlag an dem zugeordneten Lehnen-Abstützbereich gebracht werden kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der Rastelement-Abstützbereich und damit das Rastelement im Falle einer Kraftbeaufschlagung mit einer Zugkraftkomponente so von der Führungshülse entkoppelt ist, dass diese kraftfrei gehalten bzw. entlastet wird, wodurch auf einfache Weise sichergestellt wird, dass der Kraftfluss nicht über die Führungshülse verläuft. Beispielsweise kann dies durch eine entsprechende Ausnehmung in der Führungshülse umgesetzt werden, zum Beispiel eine Schlitzausnehmung, durch die das Rastelement vom Inneren der Führungshülse nach außerhalb der Führungshülse geführt ist.
  • Für eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindungsidee ist vorgesehen, dass das Rastelement einstückig und/oder materialeinheitlich hergestellt ist, insbesondere aus einem Metalldraht und/oder einem Federstahl hergestellt ist. Ein solches einstückiges Bauteil kann auf einfache Weise gehandhabt werden und auch auf einfache Weise in die Führungshülse ein- oder durchgefädelt werden, um in der gewünschten Position an der Führungshülse angeordnet zu werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten konkreten Ausgestaltung kann die Lehnentragstruktur zwei in Montagerichtung voneinander beabstandete Montageöffnungen, insbesondere durch Durchzüge gebildete Montageöffnungen, aufweisen, durch die die Führungshülse im montierten Zustand dergestalt hindurchgesteckt ist, dass die Führungshülse in der Lehnentragstruktur lösbar festgelegt, insbesondere mit einander wechselseitig zugeordneten Rast- und Rastgegenelementen lösbar verrastet ist. Dadurch wird eine sichere Fixierung der Führungshülsen in der Lehnentragstruktur möglich.
  • Die Arretiereinrichtung kann Bestandteil einer wenigstens eine Kopfstützenstange aufweisenden Kopfstützenanordnung sein, deren Kopfstütze zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung relativ zur wenigstens einen durch die Arretiereinrichtung ortsfest gehalterten Kopfstützenstange verlagerbar ist. Bevorzugt ist hierbei vorgesehen, dass die Arretiereinrichtung dergestalt in einer Sitzlehne angeordnet ist, dass diese und insbesondere ein Betätigungselement der Arretiereinrichtung von außen her nicht frei zugänglich sind. Das bedeutet, dass ein Sitzbezug somit die Arretiereinrichtung abdeckt.
  • Alternativ dazu kann die Arretiereinrichtung aber auch Bestandteil einer wenigstens eine Kopfstützenstange aufweisenden Kopfstützenanordnung sein, die wenigstens eine durch die wenigstens eine Kopfstützenstange getragene Kopfstütze aufweist, wobei zur Hohenverstellung der Kopfstütze die wenigstens eine Kopfstützenstange durch Betätigung der Verriegelungseinrichtung relativ zur Lehnentragstruktur verlagerbar ist. In diesem Fall sind dann an der Kopfstützenstange mehrere voneinander in Kopfstützenstangenlängsrichtung beabstandete Rastausnehmungen bzw. Rastkerben vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Prinzipskizze eines oberen Lehnenteilbereichs eines Fahrzeugsitzes mit einer zwei Kopfstützenstangen aufweisenden Kopfstützenanordnung, deren Kopfstütze relativ zu den Kopfstützenstangen höhenverstellbar ist,
  • 2 eine zur 1 alternative Kopfstützenanordnung an einer Rücksitzbank mit relativ zur Lehnentragstruktur verlagerbaren Kopfstützenstangen,
  • 3 schematisch eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus 1,
  • 4 schematisch einen Längsquerschnitt entlang der Linie A-A der 3 in einer Arretierposition,
  • 5 eine Darstellung entsprechend der 4 bei einer zum Beispiel crashbedingten Kopfstützenbeaufschlagung und einer auf die Kopfstützenstange wirkenden Zugkraftkomponente FZ, bei der eine Rastklammer in Abstütz- und Anlageverbindung an einem oberen Durchzug einer Führungshülsen-Montageöffnung gelangt,
  • 6 eine schematische Darstellung gemäß 4, jedoch ohne Metalldrahtklammer zur Freigabe der Sicht auf das Betätigungselement,
  • 7 schematisch eine perspektivische Prinzipskizze des Betätigungselementes mitsamt Kopfstützenstange in perspektivischer Darstellung,
  • 8 eine Darstellung gemäß 7 mit zusätzlich eingezeichneter Metalldrahtklammer,
  • 9a bis 9c schematische Seitenansichten der Anordnung gemäß 8 in unterschiedlichen Funktionsstellungen des Betätigungselementes.
  • In der 1 ist eine Kopfstützenanordnung 1 an einer Sitzlehne 2 eines Fahrzeugsitzes 3 in einer äußerst schematischen Prinzipdarstellung gezeigt. Die Kopfstützenanordnung 1 besteht hier aus einer Kopfstütze 4, die von zwei Kopfstützenstangen 5, 6 getragen wird, die mit ihrem in Kopfstützenstangenlängsrichtung gesehen unteren Stangenende mittels einer erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung 7, die nachfolgend noch näher beschrieben wird, an einer hier lediglich beispielhaft und schematisch dargestellten Lehnentragstruktur 8 der Sitzlehne 2 gehaltert bzw. gelagert ist.
  • Wie dies in der 1 lediglich äußerst schematisch strichpunktiert dargestellt ist, sind die Arretiereinrichtungen 7 hier unterhalb eines Sitzbezuges 9 angeordnet.
  • Die Kopfstütze 4 ist, was in der 1 lediglich äußerst schematisch und prinzipiell durch die Teleskoprohranordnung 10 in Verbindung mit den Doppelpfeilen 11 dargestellt ist, zur Höhenverstellung der Kopfstütze 4 relativ zu den Kopfstützenstangen 5 und 6 verlagerbar, was in der 1 weiter lediglich äußerst schematisch strichliert bzw. strichpunktiert mit den Bezugszeichen 4' und 4'' dargestellt ist.
  • In der 2 ist eine zur 1 alternative Ausgestaltung in Verbindung mit einer Rücksitzbank 12 als Fahrzeugsitz gezeigt, bei der die Höhenverstellung der Kopfstütze 4 anders als bei der Ausgestaltung nach 1 durch eine Verlagerung der Kopfstützenstangen 5, 6 relativ zur Lehnentragstruktur 8 erfolgt. Hierzu ist an wenigstens einer der Kopfstützenstangen 5, 6 (in der 2 an beiden Kopfstützenstangen 5, 6) jeweils eine Mehrzahl von kerbenartigen Rastausnehmungen 13 beabstandet voneinander an den Kopfstützenstange 5, 6 ausgebildet, die in noch zu beschreibender Weise mit einem Rastelement der Arretiereinrichtung 7 in Eingriff bringbar sind, um die Kopfstützenstangen 5, 6 und damit die Kopfstütze 4 in einer definierten Höhenposition zu arretieren.
  • Während zur Betätigung der Höhenverstellung der Kopfstütze 4 in der Ausführungsform gemäß 1 zum Beispiel kopfstützenseitig eine entsprechende Betätigungseinrichtung vorgesehen ist (nicht dargestellt), mittels der die Verlagerung der Kopfstütze 4 relativ zu den Kopfstützenstangen 5, 6 freigebbar und wieder arretierbar ist, erfolgt die Freigabe der Höhenverstellung der Kopfstütze 4 gemäß der Ausführungsform nach 2 durch Betätigung eines hier lediglich äußerst schematisch dargestellten Betätigungselementes 14 der Arretiereinrichtung 7, was nachfolgend noch näher beschrieben wird, und zwar beispielsweise dergestalt, dass das Betätigungselement 14 in Richtung der Pfeile 15 nach unten gedrückt wird, um die Verlagerung der Kopfstützenstangen 5, 6 relativ zur Lehnentragstuktur 8 und damit eine Höhenverstellung in Richtung der Pfeile 16 freizugeben.
  • In der 1 dient das hier ebenfalls lediglich äußerst schematisch dargestellte Betätigungselement 14, welches nachfolgend noch ausführlich beschrieben wird, lediglich dazu, um die Demontage der Kopfstützenstangenanordnung, das heißt der Kopfstütze 4 und der Kopfstützenstangen 5, 6 von der Sitzlehne 2 bewerkstelligen zu können. Diese Demontagemöglichkeit soll regelmäßig nur im Montage- bzw. Kundendienstfall zur Verfügung stehen, so dass hier bevorzugt vorgesehen ist, wie in der 1 dargestellt, dass der Sitzbezug 9 das Betätigungselement 14 überdeckt, so dass die mögliche Betätigung des Betätigungselementes 14 für den Benutzer nicht von vorne herein ersichtlich ist und im Wesentlichen auf die Verwendung durch speziell geschultes Werkstatt- bzw. Montagepersonal beschränkt ist. In der Ausgestaltung nach 2 dagegen ist vorgesehen, dass wenigstens das Betätigungselement 14 oberhalb des Sitzbezuges 9 angeordnet ist, so dass das Betätigungselement 14 für den Fahrzeuginsassen für eine einfache Betätigung der Arretiereinrichtung 7 gut sichtbar im Fahrzeuginnenraum zur Verfügung steht. Eine zusätzliche Relativverlagerung der Kopfstütze 4 relativ zu den Kopfstützenstangen 5, 6 ist somit bei der Ausgestaltung nach der 2 für eine Hohenverstellung der Kopfstütze 4 nicht erforderlich.
  • Es versteht sich von selbst, dass die in der 1 in Verbindung mit einem Einzelsitz gezeigte Kopfstützenanordnung 1 selbstverständlich auch mit einer Rücksitzbank verwendet werden kann, wie sie lediglich schematisch und beispielhaft in der 2 gezeigt ist. Ebenso kann die in der 2 in Verbindung mit einer Rücksitzbank gezeigte Kopfstützenanordnung 1 selbstverständlich auch mit einem Einzelsitz Verwendung finden, wie er in der Ausgestaltung gemäß 1 gezeigt ist.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung 7 wird nachfolgend in Verbindung mit den 3 ff. näher erläutert, wobei insbesondere die 3 bis 6 unterschiedliche Ansichten der Einzelheit X der 1 zeigen:
    Wie dies aus der Zusammenschau der 3 und 4 sehr gut ersichtlich ist, wobei die 4 einen schematischen Längsquerschnitt entlang der Linie A-A der 3 darstellt, weist die erfindungsgemäße Arretiereinrichtung 7 eine Führungshülse 17 aus einem Kunststoffmaterial auf, die hier lediglich beispielhaft einen rechteckigen bzw. quadratischen Außenumfang aufweist und die durch zwei in Montagerichtung voneinander beabstandete, durch Durchzüge 18, 19 gebildete Montageöffnungen hindurch gesteckt und dort zum Beispiel mittels einander wechselseitig zugeordneten Rast- und Rastgegenelementen lösbar verrastet ist. Die die Montageöffnungen ausbildenden Durchzüge 18, 19 sind Bestandteil der zum Beispiel aus einem Blechmaterial hergestellten Lehnentragstruktur 8.
  • Wie dies insbesondere der 4 entnommen werden kann, stützt sich die Führungshülse 17 im fertig montierten Zustand im Wesentlichen mit einem oberen Führungshülsenkopfbereich 20, in dem eine obere Einschuböffnung 42 ausgebildet ist, im Bereich oberhalb des Durchzugs 18 ab. Für einen klapperfreien Aufbau können entsprechende Federelemente 21 vorgesehen sein, die die Führungshülse 17 im Bereich des Durchzugs 18 bzw. gegebenenfalls im Bereich des Durchzugs 19 federelastisch verklemmen. Dies ist hier allerdings nicht im Detail dargestellt. Auch andere alternative Lösungen für eine klapperfreie Anordnung der Führungshülse 17 in der Lehnentragstruktur 8 sind selbstverständlich jederzeit möglich.
  • Wie dies insbesondere der 4 zu entnehmen ist, ist im Inneren der Führungshülse 17 eine Kopfstützenstange 5 (hier ist lediglich beispielhaft die Kopfstützenstange 5 gewählt) aufgenommen, die bevorzugt aus Gewichtsgründen durch ein Rohr gebildet ist, was in der 4 lediglich strichliert dargestellt ist.
  • Die Kopfstützenstange 5 ist in der Führungshülse 17 in einem unteren Teilbereich 22 formschlüssig geführt und aufgenommen, so dass sich eine stabile, klapperfreie Anordnung und Führung der Kopfstützenstange 5 in der Führungshülse ergibt. Im Bereich oberhalb dieses unteren Teilbereiches 22 ist dagegen zwischen der Führungshülse 17 und der Kopfstützenstange 5 ein Spaltbereich 23 ausgebildet, in dem unter anderem ein Teilbereich eines durch eine Rastklammer 24 gebildeten Rastelementes geführt und angeordnet ist. Diese Rastklammer 24 ist hier durch einen Metalldraht, bevorzugt aus Federstahl oder dergleichen gebildet.
  • Konkret ist hier die Rastklammer 24 mit ihrem im Inneren der Führungshülse 17 aufgenommenen Teilbereich in etwa U-förmig ausgebildet, wobei die U-Basis einen Rastelement-Eingriffsbereich 26 ausbildet, der in einer in der 4 gezeigten Arretierposition 27 in Rasteingriff mit einer Rastausnehmung 13 der Kopfstützenstange 5 ist.
  • An den gegenüberliegenden Enden des die U-Basis bildenden Rastelement-Eingriffsbereichs 26 der Rastklammer 24 schließt sich jeweils ein Rastelement-Übergangsbereich 28 als U-Schenkel an, wobei sich diese Rastelement-Übergangsbereiche 28 im Spaltbereich 23 im Wesentlichen entlang der Kopfsützenstange 5 nach oben zu einer führungshülsenseitigen Schlitzausnehmung 29 erstrecken, wo die Rastelement-Übergangsbereiche 28 nach außerhalb der Führungshülse 17 geführt bzw. abgebogen sind und dort jeweils einen Rastelement-Abstützbereich 30, hier beispielhaft einen bevorzugt flächigen und in etwa quer zur Stützstangenlängsrichtung 25 verlaufenden Rastelement-Abstützbereich 30, ausbilden.
  • An den Rastelement-Abstützbereich 30 schließt sich jeweils ein hier beispielhaft ohrenartig nach unten abgebogener Rastelement-Einfederbereich 31 an, der beim Durchschieben der Rastklammer 24 durch den oberen Durchzug 18 der Blech-Lehnentragstruktur 8 zusammengedrückt wird und sich nach dem Durchtauchen durch den Durchzug 18 elastisch federnd in die in der 4 gezeigte Abstützposition entfaltet, in der die Rastelement-Abstützbereiche durchzugsseitig ausgebildeten Lehnen-Abstützbereichen 32 zugeordnet sind, hier mit einem Spaltabstand zugeordnet sind.
  • Die ohrenartigen Rastelement-Einfederbereiche 31 sind hier durch vom freien Ende der Rastelement-Abstützbereiche 30 weg zu der Außenwand der Führungshülse 17 hin und weiter nach unten in Richtung von dem Durchzug 18 weg geführte Rastelement-Haltebereiche 33 gebildet, mittels denen die Rastklammer 24 an der Außenseite der Führungshülse 17 in einer insbesondere aus der 3 ersichtlichen Führungshülsen-Außenwandnut 34 im Wesentlichen formschlüssig aufgenommen und gehaltert ist. Die freien Enden der Rastelement-Haltebereiche 33 sind hier zudem nochmals abgewinkelt und stützen sich auch nach unten hin an einer Abstützschulter 35 der Führungshülsen-Außenwandnut 34 ab. Damit ergibt sich eine positionsgenaue Lageausrichtung bzw. Anordnung der Rastklammer an der Führungshülse 17, wobei die Rastklammer 24 zur Vormontage an der Führungshülse 17 einfachst von außen her durch die Schlitzausnehmungen 29 eingefädelt und in der in der 3 und 4 gezeigten Position fixiert werden kann.
  • Nach der erfolgten Montage der Führungshülse 17 mitsamt Rastklammer 24 in der Lehnentragstruktur 8 kann dann die Kopfstützenstange 5 von oben her in die Führungshülse 17 eingesteckt werden, bis die Rastausnehmung 13 in Rasteingriff mit dem Rastelement-Eingriffsbereich 26 der Rastklammer 24 gelangt und somit die Kopfstützenstange 5 in der in der 4 gezeigten Arretierposition 27 arretiert bzw. festlegt.
  • Es versteht sich, dass an der Kopfstützenstange 5 selbstverständlich mehrere voneinander beabstandete Rastausnehmungen 13 vorgesehen sein können, so dass die Kopfstützenstange 5 in der zuvor beschriebenen Art und Weise in unterschiedlichen Einschublängen lagefixiert werden kann.
  • Die Freigabe des Rasteingriffs des Rastelement-Eingriffsbereichs 26 in der Rastausnehmung 13 erfolgt durch entsprechende Betätigung des in den Darstellungen der 3 und 4 lediglich schematisch und nicht vollständig dargestellten Betätigungselementes 14, was nachfolgend in Verbindung mit den 6 bis 9 noch im Detail näher erläutert wird.
  • In Verbindung mit den Detaildarstellungen der 3 und 4 ist ferner noch schematisch und strichliert die mögliche Anordnung des Sitzbezugs 9 oberhalb des Betätigungselementes 14 bzw. unterhalb des Betätigungselementes 14 (Sitzbezug 9') schematisch dargestellt. Hierzu dürfen wir auf die zuvor gemachten Ausführungen verweisen.
  • Wird nun, zum Beispiel bei einer Crashsituation oder dergleichen, auf die Kopfstütze 4 eine solche Kraft aufgebracht, dass eine Zugkraftkomponente FZ auf die Kopfstützenstange 5 wirkt, wie dies schematisch und prinzipiell in der 5 dargestellt ist, dann hat die Kopfstützenstange 5 das Bestreben, sich nach oben aus der Führungshülse 17 herauszuziehen, wobei die Kopfstützenstange 5 jedoch weiterhin im Rasteingriff mit dem Rastelement-Eingriffsbereich 26 bleibt. Dadurch kommt es zu einer Kraftbeaufschlagung der Rastklammer 24, die dann mit ihren Rastelement-Abstützbereichen 30 in eine abstützende Anlageverbindung am Durchzug 18 der Lehnentragstruktur 8 bzw. an den Lehnen-Abstützbereichen 32 kommt und sich dort abstützt, so dass der Kraftfluss bei dieser Zugkraftbelastung ohne Einbeziehung der aus Kunststoff hergestellten Führungshülse 17 direkt zwischen der Kopfstützenstange 5, der Rastklammer 24 und der Lehnentragstruktur 8 verläuft. Wenn, wie im vorliegenden Fall in Verbindung mit der 4 beispielhaft gezeigt, zwischen dem Rastelement-Abstützbereich 30 und dem zugeordneten Lehnen-Abstützbereich 32 am Durchzug 18 ein Spaltabstand vorgesehen sein sollte, dann ist die Schlitzausnehmung 29 in der Führungshülse 17 so zu dimensionieren, dass die Rastklammer relativ zur Führungshülse 17 verlagert und in eine abstützende Anlageverbindung am Lehnen-Abstützbereich 32 gebracht werden kann und somit die Führungshülse 17 kraftfrei in der Lehnentragstruktur 8 gehaltert ist.
  • In den 6 bis 9 wird nunmehr die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Betätigungselementes 14 näher erläutert:
    Wie dies aus der 6 sehr gut ersichtlich ist, die im Wesentlichen der Darstellung gemäß 4 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, dass in der Darstellung der 6 aus Übersichtlichkeitsgründen die Rastklammer 24 nicht eingezeichnet ist, weist das Betätigungselement 14 einen oberen, kopfseitigen Betätigungselement-Hülsenbereich 36 auf, durch den die Kopfstützenstange 5 im Wesentlichen formschlüssig hindurchgeführt ist. Der Betätigungselement-Hülsenbereich 36 ist in Kopfstützenstangenlängsrichtung 25 gesehen mit einem Spaltabstand s beabstandet oberhalb der Führungshülse 17 bzw. oberhalb des Führungshülsenkopfbereichs 20 angeordnet, wobei vom Betätigungselement-Hülsenbereich 36 hier zwei Betätigungselement-Arme 37 nach unten in den Spaltbereich 23 zwischen der Führungshülse und der Kopfstützenstange 5 einragen. An den freien Enden der Betätigungselement-Arme 37 ist, wie dies insbesondere aus der 7 ersichtlich ist, ein Betätigungselement-Schrägflächenbereich 38 angeordnet bzw. ausgebildet, der, wie dies wiederum aus der 8 ersichtlich ist, mit einem in dem Rastelement-Übergangsbereich 28 der Rastklammer 24 ausgebildeten Rastelement-Schrägflächenbereich 39 dergestalt zusammenwirkt, dass die Rastklammer 24 das Betätigungselement 14 bei nicht betätigtem Betätigungselement 14, bei welcher Nicht-Betätigung sich der Rastelement-Eingriffsbereich 26 der Rastklammer 24 in Eingriff mit der Rastausnehmung 13 der Kopfstützenstange 5 befindet, aufgrund der über den Rastelement-Schrägflächenbereich 39 auf den Betätigungselement-Schrägflächenbereich 38 aufgebrachten Vorspannung in Richtung von dessen Nicht-Betätigungsstellung vorspannt. Damit wird auf einfache Weise sichergestellt, dass das Betätigungselement 14 in der Nicht-Betätigungsstellung funktionssicher und zuverlässig gehalten wird. Die Kraftbeaufschlagung des Betätigungselement-Schrägflächenbereichs 38 über den Rastelement-Schrägflächenbereich 39 erfolgt hier durch entsprechende Abwinklung und Anstellung des Rastelement-Schrägflächenbereichs 39 der Rastklammer 24. Wie dies insbesondere aus der 8 hervorgeht, sind hierfür die Rastelement-Schrägflächenbereiche 39 vom Rastelement-Eingriffsbereich 26 aus gesehen in Richtung von der Kopfstützenstange 5 weg geneigt.
  • Die von der Rastklammer 24 in dieser Arretierposition 27 der Rastklammer 24 auf das Betätigungselement 14 in Kopfstützenstangenlängsrichtung 25 aufgebrachte Vorspannung bzw. Wirkkraft FV ist in der 9a nochmals schematisch in Form einer Prinzipskizze dargestellt.
  • Zur Lösung der Arretierung zwischen der Rastklammer 24 und der Kopfstützenstange 5 kann nunmehr, wie dies in der 9b schematisch dargestellt ist, von einem Bediener eine Druckkraft im Sinne des Pfeils 15 der 9b auf das Betätigungselement 14 ausgeübt werden, und zwar insbesondere auf den Betätigungselement-Hülsenbereich 36, so dass dieser unter Überbrückung des Spaltabstandes s (6) aus der in der 9b dargestellten strichlierten Nicht-Betätigungsposition heraus in Kopfstützenstangenlängsrichtung gesehen entlang der Kopfstützenstange 5 nach unten verlagert wird, wodurch der Betätigungselement-Schrägflächenbereich 38 der jeweiligen Betätigungselement-Arme 37 die Rastelement-Schrägflächen bereiche 39 im Sinne des Pfeils 40 in Richtung von der Kopfstützenstange 5 wegverlagert, so dass der Rastelement-Eingriffsbereich 26 außer Eingriff mit der kopfstützenstangenseitigen Rastausnehmung 13 gelangt, wodurch die Kopfstützenstange 5 entsprechend der Pfeile 41 aus der Führungshülse 17 herausgezogen werden kann.
  • Damit kann die Kopfstützenanordnung 1 vom Fahrzeugsitz demontiert werden. Für den Fall, dass, wie dies in der 7 lediglich äußerst schematisch und strichliert angedeutet ist, mehrere Rastausnehmungen 13 beabstandet voneinander an der Kopfstützenstange 5 angeordnet sind, kann durch die eben beschriebene Betätigung des Betätigungselementes 14 auch eine Relativverlagerung der Kopfstützenstange 5 relativ zur Lehnentragstruktur 8 durchgeführt werden, um zum Beispiel eine Höhenverstellung der Kopfstütze 4 zu erzielen.

Claims (17)

  1. Arretiereinrichtung für Kopfstützenstangen von Kopfstützen an Fahrzeugen, mit wenigstens einer in einer Lehnentragstruktur eines Fahrzeugsitzes gehalterten Führungshülse, in der eine Kopfstützenstange mit einem Teilbereich geführt und formschlüssig aufgenommen ist, und mit einem im Bereich der oberen Einschuböffnung der Führungshülse angeordneten und/oder gelagerten Betätigungselement für ein führungshülsenseitig angeordnetes und/oder gehaltertes Rastelement, das in einer Arretierstellung mit einem Rastelement-Eingriffsbereich in eine kopfstützenstangenseitige Rastausnehmung eingreift und das in der Freigabestellung bei einer Betätigung des Betätigungselementes außer Eingriff mit der Rastausnehmung bringbar ist, so dass die Kopfstützenstange relativ zur Führungshülse verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastelement-Eingriffsbereich (26) des Rastelementes (24) in Kopfstützenstangenlängsrichtung gesehen beabstandet unterhalb einer oberen Einschuböffnung (42) der Führungshülse (17) angeordnet ist, und dass das Betätigungselement (14) wenigstens einen in Kopfstützenstangenlängsrichtung nach unten abragenden Betätigungselement-Arm (37) aufweist, der einen Dearretierbereich (38) aufweist, der bei einer Betätigung des Betätigungselementes (14) so mit dem Rastelement (24) zusammenwirkt, dass der Rastelement-Eingriffsbereich (26) außer Eingriff mit der kopfstützenstangenseitigen Rastausnehmung (13) ist, und dass das Betätigungselement (14) einen Betätigungselement-Hülsenbereich (36) aufweist, durch den die Kopfstützenstange (5, 6) hindurchgeführt ist, wobei der Betätigungselement-Hülsenbereich (36) in Kopfstützenstangenlängsrichtung gesehen mit einem Spaltabstand (s) beabstandet oberhalb der Führungshülse (17) angeordnet ist, so dass das Betätigungselement (14) zur Entriegelung der Kopfstützenstange (5, 6) entlang derselben, vorzugsweise geführt, in Kopfstützenstangenlängsrichtung nach unten zur Führungshülse (17) hin verlagerbar ist.
  2. Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastelement-Eingriffsbereich (26) des Rastelementes (24) im Inneren der Führungshülse (17) beabstandet unterhalb der oberen Einschuböffnung (42) der Führungshülse (17) angeordnet ist, und dass das Betätigungselement (14) mit dem wenigstens einen Betätigungselement-Arm (37) in einem Spaltbereich (23) zwischen der Führungshülse (17) und der Kopfstützenstange (5, 6) eingreift und dort bei einer Betätigung des Betätigungselementes (14) mit dem Rastelement (24) zusammenwirkt.
  3. Arretiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (24) einen gegen die Kopfstützenstangenlängsrichtung geneigten Rastelement-Schrägflächenbereich (39) aufweist, der mit dem Dearretierbereich (38) des wenigstens einen Betätigungselement-Armes (37) dergestalt zusammenwirkt, dass das Rastelement (24) bei betätigtem Betätigungselement (14) durch den Dearretierbereich (38) so von der Kopfstützenstange (5, 6) wegverlagert ist, dass der Rastelement-Eingriffsbereich (26) außer Eingriff mit der kopfstützenstangenseitigen Rastausnehmung (13) gelangt und damit die Verlagerung der Kopfstützenstange (5, 6) relativ zur Führungshülse (17) freigegeben ist.
  4. Arretiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastelement-Schrägflächenbereich (39) so ausgebildet ist, dass das Rastelement (24) das Betätigungselement (14) bei nicht betätigtem Betätigungselement (14) in Richtung dessen Nicht-Betätigungsposition vorspannt und/oder kraftbeaufschlagt.
  5. Arretiereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dearretierbereich (38) durch einen zum Rastelement-Schrägflächenbereich (39) komplementären Betätigungselement-Schrägflächenbereich ausgebildet ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die beiden Schrägflächenbereiche (38, 39) in der Ruheposition bei nicht betätigtem Betätigungselement (14) in einer Anlageverbindung aneinander anliegen.
  6. Arretiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Spaltbereich (23) zwischen der Kopfstützenstange (5, 6) und der Führungshülse (17) ein Führungshülsenbereich (22) anschließt, in dem die Kopfstützenstange (5, 6) formschlüssig aufgenommen ist.
  7. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (24) zur Entlastung der Führungshülse (17), vorzugsweise einer aus einem zerstörbaren und/oder nachgiebigen Material, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial, hergestellten Führungshülse (17), bei einer in Kopfstützenstangenlängsrichtung nach außen von der Lehnentragstruktur (8) weg wirkenden Zugkraftkomponente wenigstens einen Rastelement-Abstützbereich (30) aufweist, der wenigstens einem lehnentragstrukturseitigen Lehnen-Abstützbereich (32) zugeordnet ist dergestalt, dass sich der wenigstens eine Rastelement-Abstützbereich (30) bei einer auf die Kopfstützenstange (5, 6) wirkenden Zugkraftkomponente, unter Beibehaltung des Rasteingriffs in der kopfstützenstangenseitigen Rastausnehmung (13), an dem wenigstens einen Lehnen-Abstützbereich (32) abstützt.
  8. Arretiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastelement-Eingriffsbereich (26) des Rastelements (24) und die wenigstens eine diesem zugeordnete kopfstützenstangenseitige Rastausnehmung (13) im montierten Zustand der Kopfstützenstange (5, 6) im Inneren der Führungshülse (17) angeordnet sind, bevorzugt in Kopfstützenstangenlängsrichtung beabstandet unterhalb einer oberen Einschuböffnung (42) der Führungshülse (17) angeordnet sind, und dass das Rastelement (24) von diesem Rastelement-Eingriffsbereich (26) ausgehend durch eine Führungshülsenausnehmung (29) hindurch nach außerhalb der Führungshülse (17) geführt ist und dort den wenigstens einen Rastelement-Abstützbereich (30) ausbildet.
  9. Arretiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastelement-Eingriffsbereich (26) einen Verbindungssteg ausbildet, von dem ausgehend das Rastelement (24) auf gegenüberliegenden Stegseiten jeweils durch gegenüberliegende, bevorzugt schlitzartige Führungshülsenausnehmungen (29) nach außerhalb der Führungshülse (17) geführt ist und dort zwei voneinander umfangsseitig beabstandete und/oder gleich ausgebildete Rastelement-Abstützbereiche (30) ausbildet, denen jeweils ein Lehnen-Abstützbereich (32) zugeordnet ist.
  10. Arretiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (24) als Rast- und/oder Federklammer ausgebildet ist, die mit einem im Inneren der Führungshülse (17) aufgenommenen Bereich in etwa U-förmig ausgebildet ist, dergestalt, dass die U-Basis den Rastelement-Eingriffsbereich (26) ausbildet, dass sich die einen Rastelement-Übergangsbereich (28) ausbildenden U-Schenkel entlang der Kopfstützenstange (5, 6) erstrecken, bevorzugt in Kopfstützenstangenlängsrichtung nach oben erstrecken, dass das Rastelement (24) von den Schenkelenden der U-Schenkel ausgehend jeweils durch die Führungshülsenausnehmungen (29) nach außerhalb der Führungshülse (17) geführt und/oder abgebogen ist und dort jeweils einen Rastelement-Abstützbereich (30), bevorzugt einen flächigen und/oder in etwa quer zur Stützstangenrichtung verlaufenden Rastelement-Abstützbereich (30) ausbildet, und dass sich an den Rastelement-Abstützbereich (30) jeweils ein Rastelement-Einfederbereich (31), bevorzugt ein ohrenartig nach unten abgebogener Rastelement-Einfederbereich (31), anschließt, der beim Einschieben des Rastelementes (24) in eine Montageöffnung (18) der Lehnentragstuktur (8) zusammendrückbar ist und sich nach dem Durchtauchen der Montageöffnung (18) elastisch federnd in die Abstützposition entfaltet, in der die Rastelement-Abstützbereiche (30) den jeweils lehnenseitig und/oder montageöffnungsseitig ausgebildeten Lehnen-Abstützbereichen (32) zugeordnet sind.
  11. Arretiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelement-Einfederbereiche (31) durch vom Rastelement-Abstützbereich (30) weg zu der Außenwand-Führungshülse (17) hin und weiter in Kopfstützenstangenlängsrichtung nach unten in Richtung von der Montageöffnung (18) weg geführte Rastelement-Haltebereiche (33) gebildet sind, mittels denen das Rastelement (24) an der Außenseite der Führungshülse (17) geführt und/oder abgestützt ist.
  12. Arretiereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastelement-Abstützbereich (30) im montierten Grundzustand einen definierten Spaltabstand zum Lehnen-Abstützbereich (32) aufweist.
  13. Arretiereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastelement-Abstützbereich (30) bei einer in Kopfstützenstangenlängsrichtung wirkenden Zugkraftkomponente relativ zur Führungshülse (17) verlagerbar und zum Anschlag an dem zugeordneten Lehnen-Abstützbereich (32) bringbar ist.
  14. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (24) einstückig und/oder materialeinheitlich hergestellt ist, insbesondere aus einem Metalldraht und/oder Federstahl hergestellt ist.
  15. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnentragstruktur (8) zwei in Montagerichtung voneinander beabstandete Montageöffnungen, insbesondere durch Durchzüge (18, 19) gebildete Montageöffnungen, aufweist, durch die die Führungshülse (17) im montierten Zustand dergestalt hindurchgesteckt ist, dass die Führungshülse (17) in der Lehnentragstruktur (8) lösbar festgelegt, insbesondere mit einander wechselseitig zugeordneten Rast- und Rastgegenelementen lösbar verrastet ist.
  16. Arretiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (7) Bestandteile einer wenigstens eine Kopfstützenstange (5, 6) aufweisenden Kopfstützenanordnung (1) ist, deren Kopfstütze (4) zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung relativ zur wenigstens einen durch die Arretiereinrichtung (7) ortsfest gehalterten Kopfstützenstange (5, 6) verlagerbar ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Arretiereinrichtung (7) dergestalt in einer Sitzlehne (2) angeordnet ist, dass diese und insbesondere ein Betätigungselement (14) der Arretiereinrichtung (7) von außen her nicht frei zugänglich ist.
  17. Arretiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (7) Bestandteil einer wenigstens eine Kopfstützenstange (5, 6) aufweisenden Kopfstützenanordnung (1) mit einer durch die wenigstens eine Kopfstützenstange (5, 6) getragenen Kopfstütze (4) ist, wobei zur Höhenverstellung der Kopfstütze (4) die wenigstens eine Kopfstützenstange (5, 6) durch Betätigung des Betätigungselementes (14) relativ zur Lehnentragstruktur (8) verlagerbar ist.
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