DE102010038250B4 - Kopfstütze mit Verstellung in Längsrichtung - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze mit einem Tragteil (20), das Verbindungsmittel (30) für die Befestigung an einer Rückenlehne (32) eines Kraftfahrzeugsitzes und eine obere Basis (28) aufweist, und mit einem Kissenteil (34), das einen Stützkörper (36) aufweist und gegenüber dem Tragteil (20) in einer Verschieberichtung (40) verstellbar ist, wozu das Tragteil (20) eine Rastenleiste (42) aufweist, die mehrere Rasten (44) hat und der Stützkörper (36) ein Sperrmittel (46) aufweist, das in einer Sperrposition mit einer der Rasten (44) in Eingriff ist und in einer Freigabestellung von den Rasten (44) frei ist, und der Stützkörper (36) weiterhin mindestens ein Langloch (56) ausbildet, das die obere Basis (28) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (36) eine angefederte Leiste (58) aufweist, die sich entlang eines Randes des Langlochs (56) erstreckt, an der oberen Basis (28) anliegt und die obere Basis (28) in Kontakt mit dem gegenüberliegenden Rand des Langlochs (56) drückt, und/oder dass das Tragteil (20) mindestens einen Schrägbereich (24) aufweist, dass der Stützkörper (36) mindestens einen U-förmigen Bügel (68) aufweist, der den Schrägbereich (24) übergreift, der spielfrei am Schrägbereich (24) anliegt, und der eine Öffnung (74) aufweist, und dass die Öffnung (74) des U-förmigen Bügels (68) vorzugsweise nach unten zeigt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze mit einem Tragteil, das Verbindungsmittel für die Befestigung an einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes aufweist, und mit einem Kissenteil, das einen Stützkörper aufweist und gegenüber dem Tragteil in einer Verschieberichtung verstellbar ist, wozu das Tragteil eine Rastenleiste aufweist, die mehrere Rasten hat und das Kissenteil ein Sperrmittel aufweist, das in einer Sperrposition mit einer der Rasten in Eingriff ist und in einer Freigabestellung von den Rasten frei ist.
  • Eine derartige Kopfstütze ist bekannt aus DE 10 2005 050 971 A1 . Bei dieser vorbekannten Kopfstütze ist seitlich links und rechts eine außenseitige Handhabe vorgesehen. Mittels dieser Handhabe wird eine Verstellung des Kissenteils gegenüber dem Tragteil ausgelöst.
  • Derartige Kopfstützen haben sich bewährt. Die an beiden Seiten des Kissenteils heraustretende Handhabe erfordert jedoch eigene Durchlässe durch das Polstermaterial und den Bezug des Kissenteils.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird auf die DE 10 2009 045 552 A1 verwiesen.
  • Gewünscht ist eine klapper- und spielfreie Zuordnung von Tragteil und Stützkörper. Die Verbindung zwischen beiden soll so sein, dass nicht nur bei stehendem Kraftfahrzeug die darin befindliche Kopfstütze spielfrei ist, sondern auch bei unterschiedlichen Fahrzuständen eine Relativbewegung zwischen Tragteil und Stützkörper nicht auftritt.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vorbekannte Kopfstütze dahingehend weiterzubilden, dass der Stützkörper und das Tragteil spiel- und klapperfrei relativ zueinander bewegt werden können und entsprechend verbunden sind
  • Ausgehend von der Kopfstütze der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Bei dieser Kopfstütze ist in der einen Alternative am Stützkörper eine angefederte Leiste vorgesehen. Sie erstreckt sich entlang eines unteren Randes des Langlochs und drückt die obere Basis des Tragteils in Kontakt mit dem oberen Rand des Langlochs. Auf diese Weise wird Spielfreiheit erreicht. Die Spielfreiheit wird über den gesamten Weg, den die obere Basis innerhalb des Langlochs durchführen kann, erreicht. Dadurch kann kein Klappern zwischen der oberen Basis und Stützkörper auftreten und ist die Bedienung über den gesamten Weg spielfrei. Es ist auch möglich, die angefederte Leiste am oberen Rand des Langlochs vorzusehen. Weiterhin ist es möglich, jeweils eine angefederte Leiste am unteren und am oberen Rand des Langlochs vorzusehen.
  • In der anderen Alternative des Anspruchs 1 wird die Aufgabe durch einen U-förmigen Bügel gelöst, der den Schrägbereich spielfrei übergreift und an diesem anliegt. Dieser Bügel hat eine U-Basis und zwei seitliche Schenkel. Der Abstand der seitlichen Schenkel ist vor der Montage geringer als die entsprechende Abmessung des Tragteils, das sich nach der Montage innerhalb des U-förmigen Bügels befindet. Im praktischen Einsatz gleitet und rutscht der Bügel entlang des Schrägbereichs hin und her. Der Bügel ist insbesondere für die Spielfreiheit in der y-Richtung zuständig. Aufgrund des verwendeten Materials haben die Schenkel eine Elastizität. Sie liegen immer spielfrei am Tragteil an. Vorzugsweise verlaufen die Innenseiten der Schenkel ausgehend von der U-Basis V-förmig auseinander, wobei der eingeschlossene Winkel im Bereich zwischen 2 und 10° liegt. In Fall V-förmig verlaufender Schenkel bewirken diese auch eine Kraftkomponente in z-Richtung. Vorzugsweise ist die Richtung dieser Kraftkomponenten gegenläufig zur Richtung der Kraft, die die angefederten Leisten auf die obere Basis ausüben. Die Schenkel sind vorzugsweise aus einem Material gefertigt, das elastisch ist und gute Gleiteigenschaften gegenüber dem normalerweise aus Metall gefertigten Tragteil hat, beispielsweise wird das Material für die U-förmigen Bügel ein Kunststoff, z. B. Polyamid, verwendet. Es ist günstig, wenn die U-Basis keinen Kontakt mit dem Schrägbereich hat. Vorzugsweise erstrecken sich die U-förmigen Bügel in Längsrichtung des Schrägbereichs über eine gewisse Strecke von beispielsweise 2 bis 10 mm. Vorzugsweise haben sie eine vordere und eine hintere Anlagekante.
  • Vorzugsweise befindet sich die Basis des U-Bügels oberhalb des Schrägbereichs, wenn sich die angefederte Leiste am unteren Rand des Langlochs befindet oder umgekehrt unterhalb des Schrägbereichs, wenn sich die angefederte Leiste am oberen Rand des Langlochs befindet.
  • Insbesondere wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass beide Alternativen, also sowohl mindestens eine angefederte Leiste als auch mindestens ein U-förmiger Bügel, vorgesehen sind. Vorzugsweise sind zwei U-förmige Bügel und/oder sind zwei angefederte Leisten vorgesehen, die jeweils baugleich ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind die U-förmigen Bügel in unmittelbarer Nähe eines Sperrmittels angeordnet, der Abstand vom Sperrmittel ist vorzugsweise kleiner als 10, vorzugsweise kleiner als 5 mm. Das Tragteil ist vorzugsweise einstückig aus einem Metall hergestellt. Vorzugsweise ist der Stützkörper aus Kunststoff hergestellt. Insbesondere ist die angefederte Leiste aus einem Kunststoff gefertigt. Vorzugsweise ist zumindest die Oberfläche dieser Kunststoffleiste nachgiebig, insbesondere gummielastisch, ausgeführt, wodurch Kontaktgeräusche weiter vermindert werden.
  • Der Schrägbereich wird so ausgebildet, dass die gewünschte Verstellrichtung erreicht wird. Der Schrägbereich kann sich im Wesentlichen in x-Richtung erstrecken, er kann sich aber auch teilweise in x-Richtung und teilweise in z-Richtung erstrecken. In jedem Fall befindet er sich in der x-z-Ebene. Durch einen weichen Anschlag, der einem Ende des mindestens einen Langlochs zugeordnet ist, wird vermieden, dass dort ein harter Anschlag während einer Einstellbewegung stattfinden kann.
  • Vorzugsweise ist das Sperrmittel in unmittelbarer Nähe der U-Basis des U-förmigen Bügels angeordnet. Die U-Basis kommt nicht in Kontakt mit den sägezahnförmigen Einschnitten. Weiterhin ist vorzugsweise ein Steuerschieber in y-Richtung verschiebbar im Stützkörper gelagert.
  • Durch den Steuerschieber wird erreicht, dass das Sperrmittel gesteuert mit der Rastenleiste wechselwirken kann oder nicht. Der Steuerschieber hat V-förmige Flanken, dabei verlaufen die Flanken in der y-z-Ebene. Mit ihnen wechselwirkt ein Bauteil, an dem der Sperrschieber beweglich befestigt ist.
  • Unter „vorn” wird im Folgenden eine Bewegungsrichtung verstanden, die zumindest eine Komponente in die x-Richtung hat. Eine Bewegung nach hinten ist eine hierzu gegenläufige Bewegung, die demgemäß mindestens eine Komponente in negativer x-Richtung hat. Zumeist erfolgt die Verstellbewegung des Kissenteils gegenüber dem Tragteil jeweils auch mit einer Komponente in die z-Richtung, dabei erfolgt eine Verstellung des Kissenteils nach vom mit einer Komponente in x-Richtung und in z-Richtung. Die x-Richtung verläuft in der Straßenebene und in Fahrtrichtung nach vorn. Die y-Richtung liegt ebenfalls in der Straßenebene. Die z-Richtung verläuft rechtwinklig nach oben. Gemeinsam bilden die drei Richtungen ein rechtshändiges Koordinatensystem.
  • In vorteilhafter Weise ist das Tragteil U-förmig ausgebildet, wie dies auch aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt ist. Es weist zwei Holme auf, über diese Holme erfolgt die Verbindung mit einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes. Üblicherweise sind die Holme höhenverstellbar in der Rückenlehne gehalten. Die Holme gehen über in jeweils einen Schrägbereich, die beiden Schrägbereiche verlaufen in der Verschieberichtung. Die Rastenleiste ist entweder separat ausgebildet und mit dem Schrägbereich verbunden oder sie ist im Schrägbereich selbst ausgebildet. Vorzugsweise hat jeder der beiden Schrägbereiche eine eigene Rastenleiste, es genügt aber, wenn nur einer der beiden Schrägbereiche mit einer Rastenleiste versehen ist.
  • Das Sperrmittel ist in Verschieberichtung nicht gegenüber dem Stützkörper bewegbar, bewegt sich also in Verschieberichtung stets gemeinsam mit dem Stützkörper. Es kann in einer quer zur Verschieberichtung angeordneten Führung gegenüber dem Stützkörper bewegt werden. Diese Bewegung muss über eine ausreichend große Strecke erfolgen können, damit das Sperrmittel zwischen der Freigabestellung und der Sperrposition verschoben werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausbildung sind die Rasten als sägezahnförmige Einschnitte ausgebildet. Dabei ist die schräge Sägezahnflanke nach vom gerichtet. Die steile Flanke des Sägezahns ist hinter der schrägen Flanke angeordnet. Diese steile Flanke ist eine sperrende Flanke. Sie bietet ausreichende Sicherheit, dass die gewählte Verschiebestellung des Kissenteils auch in einer unfallbedingten Situation erhalten bleibt, wenn also beispielsweise der Kopf eines Passagiers gegen das Kissenteil gedrückt wird. Es liegt also Selbsthemmung vor. Dagegen ist die schräge Flanke so ausgebildet, dass das Zusammenspiel von Sperrmittel und Raste nicht selbsthemmend ist. Wird das Kissenteil nach vom gezogen, gleitet das Sperrmittel auf der betreffenden Schrägflanke, rutscht dann über einen ungestörten Teil der Rastenleiste und kommt selbsttätig in die weiter vorn liegende Raste usw. bis es zu einem Eingriff in eine Endraste kommt, die die vorderste Raste ist und anstelle der Sägezahnform eine U-Form hat.
  • Es wird keine separate Handhabe benötigt. Das Kissenteil kann dadurch gegenüber dem Tragteil in unterschiedliche Positionen gebracht werden, dass es gegenüber dem Tragteil bewegt wird. Dabei macht man sich zunutze, dass das Kissenteil in einem Unfall so blockiert sein muss, dass es nicht nach hinten bewegt werden kann. Die Bewegungsmöglichkeit nach vorn muss dagegen nicht eingeschränkt werden. Die Bewegungsmöglichkeit nach vorn nutzt man für die Einstellung. Es kann aber auch eine separate Handhabe vorgesehen sein, über die die Betätigung erfolgt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist eine Sperrfeder vorgesehen. Sie ist vorzugsweise zwischen dem Stützkörper und dem Sperrmittel angeordnet und belastet das Sperrmittel in die Sperrposition.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von zwei nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung. Dabei ist vorbehalten, dass beliebige Merkmale, insbesondere auch Teilmerkmale der Beschreibung und/oder der Unteransprüche, miteinander und/oder mit den Merkmalen des Hauptanspruchs kombiniert werden können. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine schnittbildliche Seitenansicht, gesehen in y-Richtung, einer Kopfstütze, das Kissenteil ist eingerastet in der vordersten Raste, zusätzlich ist noch gestrichelt die Position des Tragteils in der hintersten Raste dargestellt,
  • 2: eine perspektivische Darstellung der Anordnung nach 1, jedoch ohne eine hintere Schale des Stützkörpers des Kissenteils,
  • 3: eine Ansicht entsprechend dem Pfeil III in 1 auf das Tragteil, die angefederten Leisten und die U-förmigen Bügel, und
  • 4: eine schnittbildliche Seitenansicht wie 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Die Ausführungsbeispiele zielen darauf ab, die Erfindung möglichst anschaulich darzustellen. Viele, für eine Kopfstütze wesentliche Teile sind nicht gezeigt, sie sind gemäß dem Stand der Technik ausgebildet.
  • Zunächst wird das erste Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 besprochen. Die gezeigte Kopfstütze hat ein Tragteil 20, das ebenso ausgebildet ist wie im eingangs genannten Stand der Technik. Es bildet einstückig zwei parallele Holme 22 aus. An jedem Holm 22 schließt sich nach oben hin ein Schrägbereich 24 an, er verläuft geradlinig und in einem Winkel von etwa 115° zum Holm 22. Die Holme 22 und die Schrägbereiche 24 erstrecken sich im Wesentlichen in der x-z-Ebene. An jeden Schrägbereich 24 schließt sich nach oben hin ein Seitenbereich 26 an, er verläuft etwa in gleicher Richtung wie der zugehörige Holm 22, jedoch sind die beiden Seitenbereiche etwas aufeinander zugeneigt, so dass ihre Verlängerung einen Schnittpunkt bildet, der oberhalb der Seitenbereiche 26 liegt. Die beiden Seitenbereiche 26 sind durch eine obere Basis 28 miteinander verbunden, sie verläuft in y-Richtung.
  • Mindestens ein Holm 22 weist Verbindungsmittel 30 für die Befestigung der Kopfstütze an einer Rückenlehne 32 eines hier nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugsitzes auf. Die Verbindungsmittel 30 sind nach dem Stand der Technik ausgebildet.
  • Die Kopfstütze setzt sich aus dem Tragteil 20 und einem Kissenteil 34 zusammen. Vom Kissenteil 34 ist in den Figuren im Wesentlichen die tragende Struktur, nämlich ein Stützkörper 36, dargestellt. Ein Polsterkörper 38 des Kissenteils 34 ist angedeutet. Er ist nach dem Stand der Technik ausgebildet.
  • Das Kissenteil 34 ist entlang einer Verschieberichtung 40 gegenüber dem Tragteil 20 verstellbar. Diese Verschieberichtung 40 ist parallel zu den Schrägbereichen 24. Diese verlaufen parallel zueinander.
  • Das Tragteil 20 hat eine Rastenleiste 42, sie ist jeweils im Schrägbereich 24 ausgebildet. Sie hat vier Rasten 44, sie sind auf der Oberseite des Schrägbereichs 24 ausgebildet. Davon sind drei sägezahnförmige Rasten, diese haben jeweils eine hintere Flanke, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Verschieberichtung 40 verläuft, und eine vordere Flanke, die in einem flachen Winkel von beispielsweise 20° zur Verschieberichtung verläuft. Die vorderste Raste ist rechteckförmig. Zwischen den Rasten befinden sich ungestörte Bereiche, die etwa gleich lang sind wie die sägezahnförmigen Rasten. Die Rastenleiste 42 erstreckt sich über etwa 80% plusminus 20% der Gesamtlänge des Schrägbereichs 24.
  • Am Kissenteil 34 ist ein Sperrmittel 46 verschiebbar geführt. Hierzu ist am Stützkörper 36 eine Führung 48 ausgebildet, die in der Zeichnung nur angedeutet ist, sie ist nach dem Stand der Technik ausgeführt. Sie bewirkt, dass das Sperrmittel 46 in einer Ebene rechtwinklig zur Verschieberichtung 40 gegenüber dem Stützkörper 36 bewegbar ist. In der Verschieberichtung 40 bewegt sich das Sperrmittel 46 gemeinsam mit dem Kissenteil 34. Das Sperrmittel 46 wird durch mindestens eine Sperrfeder 50 elastisch in Eingriff mit den Rasten 44 vorbelastet. Die Sperrfeder 50 ist oben an einem Widerlager gehalten und befestigt, das mit dem Stützkörper 36 verbunden ist.
  • Der Gesamtweg, den das Kissenteil 34 gegenüber dem Tragteil 20 in Verschieberichtung 40 durchführen kann, ist durch Endanschläge in beiden Richtungen begrenzt. Den Endanschlägen sind vorzugsweise Dämpfer oder elastische Mittel, beispielsweise Schaumstoffkissen, zugeordnet, die den jeweiligen Endanschlag akustisch dämpfen.
  • Der Stützkörper 36 ist im Wesentlichen aus zwei Schalen gebildet, nämlich einer vorderen Schale 52 und einer hinteren Schale 54. Beide begrenzen gemeinsam zwei baugleiche Langlöcher 56. Deren lichte Länge entspricht dem Verschiebeweg zuzüglich des Durchmessers der Basis 28. Der Abstand der Langlöcher 56 in y-Richtung liegt zwischen 5 und 10 cm. Die vordere Schale 52 bildet jeweils einen unteren Rand dieser beiden Langlöcher aus, der obere Rand wird durch die hintere Schale 54 begrenzt. Die vordere Schale 52 hat auch Seitenflächen, an denen die Ränder der Seitenbereiche 26 anliegen.
  • Die vordere Schale 52 hat zwei angefederte Leisten 58, die in Führungen verschiebbar angeordnet sind. Die angefederten Leisten 58 bilden jeweils den unteren Rand des jeweiligen Langlochs 56. Sie werden durch Federn 60 in eine oberste Position gefahren und drücken die Basis 28 in Anlage gegen einen oberen Rand 62 des jeweiligen Langlochs 56. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die Verschieberichtung der angefederten Leiste 58 im Wesentlichen in der x-Richtung. Sie verläuft in einem Winkel von etwa 45° zum unteren Rand des Langlochs 56. Hierzu haben die angefederten Leisten 58 an einem Ende eine Abschrägung, die mit einer Schräge 80 zusammenwirkt. Diese Schräge 80 ist ein Bauteil, das von der hinteren Schale 54 ausgebildet wird. Diese Schräge 80 verläuft parallel zu einem Pfeil 78, der die Verschieberichtung der angefederten Leiste 58 anzeigt. Jede der beiden Federn 60 stützt sich an einem Widerlager 82 ab, das vom Stützkörper 36 ausgebildet wird. Dieser Winkel kann im Bereich von 20 bis 70° liegen. Die angefederten Leisten 58 haben in y-Richtung eine Breite von etwa 5 bis 10 mm, z. B. 8 mm, sie liegen mit zwei randseitigen Vorsprüngen in etwa diesem Abstand an der Basis 28 an. Die angefederten Leisten 58 verlaufen geradlinig.
  • Zwischen den beiden Schalen 52, 54 ist ein Schieber 64 gehalten, der in y-Richtung verschiebbar ist, für die Verschiebebewegung ist eine Handhabe 66 vorgesehen. Der Schieber 64 hat Steuerflächen für die Bewegung des Sperrmittels 46. Mit diesem Schieber 64 wirken die beiden Führungen 48 zusammen. Diese Führungen 48 sind ebenfalls zwischen den beiden Schalen 52, 54 festgelegt, sie sind in eine Montageführung der vorderen Schale 52 eingeschoben.
  • In unmittelbarer Nähe dieser Führungen und im Ausführungsbeispiel einstückig mit diesen Führungen 48 verbunden sind U-förmige Bügel 68 vorgesehen. Wiederum ist für jeden Schrägbereich 24 ein derartiger Bügel 68 ausgebildet. Er hat eine U-Basis 70 und zwei seitliche Schenkel 72. Diese haben einen Abstand voneinander, der kleiner ist als der entsprechende Abstand des Schrägbereichs 24, im Ausführungsbeispiel also als der Durchmesser. Die seitlichen Schenkel liegen elastisch am Schrägbereich 24 an. Der U-förmige Bügel 68 hat eine Öffnung 74, die der U-Basis 70 gegenüberliegt. Durch diese Öffnung 74 werden die Schrägbereiche 24 eingeführt. Die Öffnung 74 zeigt nach unten. Die beiden U-förmigen Bügel 68 fixieren das Tragteil 20 im Wesentlichen in y-Richtung. Sie bewirken aber auch eine Komponente in negativer z-Richtung. Die angefederten Leisten 58 drücken das Tragteil 20 im Wesentlichen in z-Richtung. Insgesamt wird eine Spiel- und Klapperfreiheit erreicht.
  • Führungen, die der Stützkörper 36 für das Tragteil 20 ausbildet, bewirken, dass insgesamt eine mechanisch feste Verbindung zwischen Stützkörper 36 und Tragteil 20 erreicht wird. Diese Führungen weisen insbesondere die Schrägflächen 76 der vorderen Schale 52 auf, an denen die Innenflanken der Seitenbereiche 26 gleitend anliegen. Die beiden Schrägflächen 76 der vorderen Schale 52 befinden sich zwischen den Seitenbereichen 26. Durch diese beiden Schrägflächen 76 wird eine Bewegung des Stützkörpers 36 gegenüber dem Tragteil 20 in y-Richtung blockiert. Bei einer Verstellung des Stützkörpers 36 relativ zu Tragteil 20 rutschen die Innenflanken der Seitenbereiche 26 an den Schrägflächen 76 entlang.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 4 ist im Wesentlichen mit dem bislang besprochenen Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung, es werden nur die Unterschiede im Folgenden dargestellt: Die Feder 60 verläuft nun nicht parallel zum Pfeil 78, vielmehr parallel zur Längsrichtung des Langlochs 56. Sie ist wiederum als Druckschraubenfeder ausgebildet. Sie stützt sich am Widerlager 82 und an einer Nase 84 ab, die die angefederte Leiste 52 ausbildet. Das Widerlager 82 befindet sich in unmittelbarer Nähe der angefederten Leiste 58, es ist wiederum Teil des Stützkörpers. In einer Alternative wird eine Zugfeder verwendet, sie ist z. B. zwischen der Nase 84 und der Schräge 80 angeordnet.

Claims (10)

  1. Kopfstütze mit einem Tragteil (20), das Verbindungsmittel (30) für die Befestigung an einer Rückenlehne (32) eines Kraftfahrzeugsitzes und eine obere Basis (28) aufweist, und mit einem Kissenteil (34), das einen Stützkörper (36) aufweist und gegenüber dem Tragteil (20) in einer Verschieberichtung (40) verstellbar ist, wozu das Tragteil (20) eine Rastenleiste (42) aufweist, die mehrere Rasten (44) hat und der Stützkörper (36) ein Sperrmittel (46) aufweist, das in einer Sperrposition mit einer der Rasten (44) in Eingriff ist und in einer Freigabestellung von den Rasten (44) frei ist, und der Stützkörper (36) weiterhin mindestens ein Langloch (56) ausbildet, das die obere Basis (28) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (36) eine angefederte Leiste (58) aufweist, die sich entlang eines Randes des Langlochs (56) erstreckt, an der oberen Basis (28) anliegt und die obere Basis (28) in Kontakt mit dem gegenüberliegenden Rand des Langlochs (56) drückt, und/oder dass das Tragteil (20) mindestens einen Schrägbereich (24) aufweist, dass der Stützkörper (36) mindestens einen U-förmigen Bügel (68) aufweist, der den Schrägbereich (24) übergreift, der spielfrei am Schrägbereich (24) anliegt, und der eine Öffnung (74) aufweist, und dass die Öffnung (74) des U-förmigen Bügels (68) vorzugsweise nach unten zeigt.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (20) einstückig zwei parallele Holme (22) ausbildet, dass sich an jeden Holm (22) nach oben hin ein Schrägbereich (24) anschließt, dass sich an jeden Schrägbereich (24) jeweils nach oben hin ein Seitenbereich (26) anschließt, dass die beiden Seitenbereiche (26) durch die obere Basis (28) verbunden sind, dass die obere Basis (28) in y-Richtung verläuft, und der Seitenbereich (26) an einer Schrägfläche (76) des Stützkörpers (36) anliegt.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (36) zwei Langlöcher (56) ausbildet, die baugleich sind und in y-Richtung versetzt angeordnet sind, und dass jedem Langloch (56) eine angefederte Leiste (58) zugeordnet ist.
  4. Kopfstütze nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (36) zwei Bauteile aufweist, nämlich eine vordere Schale (52) und eine hintere Schale (54), und dass die vordere Schale (52) den unteren Rand des mindestens einen Langlochs (56) und dass die hintere Schale (54) den oberen Rand (62) des mindestens einen Langlochs (56) ausbildet.
  5. Kopfstütze nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (36) einen weichen Anschlag aufweist, der einem Ende des mindestens einen Langlochs (56) zugeordnet ist und mit der oberen Basis (28) in Kontakt kommt.
  6. Kopfstütze nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (20) mindestens einen Schrägbereich (24) aufweist, dass die Rasten (44) im Schrägbereich (24) als sägezahnförmige Einschnitte ausgebildet sind und in Richtung nach vorn eine schräge Flanke und in Richtung nach hinten eine steile, sperrende Flanke aufweisen.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (46) in unmittelbarer Nähe des U-förmigen Bügels (68) angeordnet ist, vorzugsweise dass das Sperrmittel (46) mit dem U-förmigen Bügel (68) verbunden ist.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (46) quer zur Verschieberichtung (40) bewegbar am Stützkörper (36) angeordnet ist und in Verschieberichtung (40) sich mit dem Stützkörper (36) gemeinsam bewegt.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 1, die mindestens eine angefederte Leiste (58) und mindestens einen U-förmigen Bügel (68) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die angefederte Leiste (58) eine erste Kraftkomponente auf den Holm (22), insbesondere auf die obere Basis (28) ausübt, dass der U-förmige Bügel (68) eine zweite Kraftkomponente auf den Holm (22), insbesondere auf den Schrägbereich (24) ausübt, und dass die erste Kraftkomponente und die zweite Kraftkomponente im Wesentlichen in Gegenrichtung zueinander verlaufen.
  10. Kopfstütze nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (36) mindestens eine angefederte Leiste (58) und mindestens einen U-förmigen Bügel aufweist, dass der U-förmige Bügel eine U-Basis aufweist, und dass die angefederte Leiste (58) und die U-Basis sich auf einander zugewandten Seiten des Tragteils (20) befinden.
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