DE102005050971A1 - Kopfstütze mit Tragstruktur und Stützkörper - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Tragstruktur, die mindestens einen Holm aufweist, und mit einem Stützkörper, wobei die Tragstruktur mit dem Stützkörper über mindestens einen Führungsbereich verbunden ist, und der Stützkörper gegenüber der Tragstruktur aus einer normalen Gebrauchsposition entlang eines linearen Vorschubweges in eine Unfallposition bewegt werden kann, in der sich der Stützkörper sowohl in x-Richtung als auch in z-Richtung vor der Gebrauchsposition befindet.
- Eine derartige Kopfstütze hat in bekannter Weise auch noch einen Polsterkörper, der dem Kopf eines Passagiers eine Anlage bietet. Dieser Polsterkörper wird von dem Stützkörper getragen. Der Stützkörper befindet sich im Wesentlichen hinter und innerhalb des Polsterkörpers. Die Tragstruktur verbindet die Kopfstütze mit einer Rückenlehne eines Sitzes. Üblicherweise hat die Tragstruktur zwei parallele Holme, die der Rückenlehne angeordnet sind, zumeist sind sie verschiebbar angeordnet.
- Bei unfallbedingten Situationen des Kraftfahrzeuges ist es wichtig, dass der Kopf des Passagiers während des Unfalles ausreichend abgestützt wird. Insbesondere ist dies wichtig bei Heckaufprallunfällen. Normalerweise liegt der Kopf eines Passagiers nicht ständig am Polsterkörper an, vielmehr befindet er sich in einer gewissen Entfernung vom Polsterkörper. Bei einem Unfall ist dies nachteilig, weil der Kopf eines Passagiers sich erst um ein gewisses Stück bewegen muss, bevor er überhaupt in Anlage an den weichen Polsterkörper kommt. Bekanntlich ist es die Rückwärtsbewegung eines Kopfes gegenüber dem Oberkörper, die Schmerzen und Schäden verursachen. Bekannt ist hier der so genannte „whip lash bzw. Peitschenschlag".
- Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, eine Kopfstütze auch in der normalen Gebrauchsstellung bequemer zu gestalten, nämlich sie in einer Verstellrichtung, die in der x-z-Ebene liegt, verstellbar zu machen. Die Erfindung eignet sich insbesondere für aktive Kopfstützen, die ausgelöst durch einen Crashsensor während eines Unfalles sich in x-Richtung und zugleich in z-Richtung nach vorn bewegen, beispielsweise 50 mm in x-Richtung nach vorn und 35 mm in z-Richtung nach oben. Für derartige aktive Kopfstützen werden unter anderem Schraubenfedern, beispielsweise Zugfedern, als Antrieb eingesetzt. Es gilt, die angestrebte Komforteinstellung in der Gebrauchsposition unabhängig zu machen von der Kraft derartiger Antriebsfedern.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere als crashaktivierte Kopfstütze und vorzugsweise mit einer Zugfeder ausgebildete Kopfstütze dahingehend weiterzubilden, dass eine Komforteinstellung in der Gebrauchsposition möglich ist, ohne dass bei dieser Einstellung sich die Antriebskraft der Feder auswirkt.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Bei dieser Kopfstütze ist die Zugkraft der Zugfeder durch die besondere Anordnung aus erstem Blockierteil und Stützkörper so blockiert, dass sie sich solange nicht auswirken kann, wie nicht die Lösevorrichtung betätigt wurde. In der normalen Gebrauchsposition ist daher die Wirkung der Feder nicht zu spüren. Die Verstellung innerhalb der normalen Gebrauchsposition erfolgt entlang desselben linearen Vorschubweges, auf dem sich auch die Kopfstütze in einer Unfallposition bewegt. Der Weg, der im Rahmen der Komforteinstellung möglich ist, ist jedoch vorzugsweise kürzer als der Vorschubweg während eines Unfalles. Der Weg der Komforteinstellung ist ein Teilstück des Vorschubwegs während eines Unfalles. Um den Stützkörper gegenüber der Tragstruktur im Rahmen der Komforteinstellung positionieren zu können, werden unterschiedliche Rastvorrichtungen ange geben und erläutert.
- Das erste Blockierteil hat die Aufgabe, zusammen mit weiteren Bauteilen die Zugkraft der Zugfeder solange zu blockieren, bis die Lösevorrichtung freigegeben wird. Das erste Blockierteil neutralisiert somit die Zugfeder. Dabei erfolgt die Abstützung der Zugfeder innerhalb der Baugruppe aus Antriebseinheit und Stützkörper. Die Zugfeder greift somit nicht unmittelbar zwischen Tragstruktur und Stützkörper an und insbesondere nicht mehr direkt an der Tragstruktur an, vielmehr greift sie über eine Schleppkupplung an der Tragstruktur an. Diese Schleppkupplung wird die durch das Langloch gebildet, das im ersten Blockierteil vorgesehen ist, und durch den Mitnehmer der Tragstruktur. Innerhalb dieses Langlochs kann eine Komforteinstellung des Stützkörpers und damit der Kopfstütze erfolgen, ohne dass diese Einstellung durch die Zugkraft der Feder belastet ist. Je nach gewählter Komforteinstellung in der Gebrauchsposition muss der Stützkörper nicht mehr entlang des gesamten linearen Vorschubwegs in die Unfallposition bewegt werden, sondern nur noch entlang eines Teilstücks dieses linearen Vorschubweges. In einer Unfallsituation wird zunächst ein eventueller Freiweg der Schleppkupplung aufgezehrt, danach erfolgt ein unmittelbarer Antrieb des Stützkörpers relativ zur Tragstruktur durch die Zugfeder. An ihrem einen Ende, vorzugsweise am unteren Ende, ist die Feder am Stützkörper festgelegt.
- In einer Ausführungsform erstreckt sich das erste Blockierteil im Wesentlichen in Richtung der Zugkraft der Zugfeder und wird durch die Lösevorrichtung so gestützt und bei Unfall freigegeben, so dass die Zugfeder sich zusammenziehen kann. Beispielsweise ist das erste Blockierteil am Stützkörper angelenkt und kann Wegknicken, wenn die Lösevorrichtung freigibt.
- In einer anderen Ausführung bilden das erste Blockierteil und ein zweites Blockiert ein Kniehebelpaar. Das Kniehebelpaar befindet sich im Wesentlichen in gestreckter Stellung, wenn die Kopfstütze in der Gebrauchsposition ist. Durch die Lösevorrichtung knickt das Kniehebelpaar ein, dadurch kann sich die Zugfeder zusammenziehen.
- In einer weiteren Ausbildung sind das erste Blockierteil und das zweite Blockier teil ähnlich einem Kniehebelpaar angeordnet, jedoch in ihrer Mitte nicht durch ein gemeinsames Gelenk verbunden, vielmehr nur durch eine gemeinsame Abstützfläche. Werden die beiden Blockierteile im Bereich dieser Abstützung weggedrückt oder anderweitig bewegt, klappt die Anordnung der beiden Blockierteile zusammen, die beiden Blockierteile stützen sich nicht mehr gegeneinander ab, dadurch wird die Zugfeder frei.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
-
1 : eine prinzipielle Seitenansicht einer Kopfstütze, die Kopfstütze ist in der normalen Gebrauchsposition, sie befindet sich in ihrer hintersten Position in x-Richtung und in z-Richtung, -
2 : eine Ansicht der Kopfstütze wie in1 auch in Gebrauchsposition, jedoch ist nunmehr der Stützkörper maximal innerhalb der Komforteinstellung nach vorn verlagert, -
3 : eine Ansicht wie in den vorausgegangenen Figuren, jedoch befindet sich die Kopfstütze nunmehr in der Unfallposition, und -
4 : eine perspektivische Darstellung einer Kopfstütze in einer etwas anderen Ausbildung als nach den1 bis3 . - Die Kopfstütze wird zunächst anhand des Ausführungsbeispiels nach den
1 bis3 näher erläutert. Dabei gelten diese Erläuterungen im Wesentlichen auch für das andere Ausführungsbeispiel nach4 , sofern dieses unterschiedlich ist, wird dies im Einzelnen ausgeführt. - Wie die Figuren zeigen, hat die Kopfstütze eine Tragstruktur
20 , die hier durch zwei parallele Holme22 gebildet wird. Die beiden Holme22 sind oben über ein Verbindungsstück24 verbunden, so dass sie insgesamt im Wesentlichen einen U-förmigen Körper bilden, siehe4 . Mit dieser Tragstruktur20 wirkt ein Stütz körper26 zusammen, er besteht im Wesentlichen aus einem Bauteil aus Kunststoff. Grundsätzlich kann er aus einem beliebigen Material gefertigt sein. Er kann aus der Gebrauchsposition, die die1 und2 zeigen, in die Unfallposition gemäß2 und4 bewegt werden, diese Bewegung erfolgt entlang eines linearen Vorschubweges28 . Wie aus den Figuren entnommen werden kann, befindet sich in der Unfallposition des Stützkörpers sowohl in x-Richtung als auch in z-Richtung vor der Gebrauchsposition, und zwar ausgehend von1 z.B. 50 mm in x-Richtung und 35 mm in z-Richtung. - Die Tragstruktur
20 ist mit dem Stützkörper26 über zwei baugleiche obere Führungsbereiche30 und zwei hiervon unterschiedlich ausgebildete, unter sich aber baugleiche untere Führungsbereiche32 verbunden. Die oberen Führungsbereiche werden gebildet durch das Verbindungsstück24 und durch eine Führungsschräge34 , die der Stützkörper26 ausbildet. Diese Führungsschräge34 ist Teil eines Langlochs36 , und zwar bildet sie den unteren Rand dieses Langlochs36 . In dieses Langloch36 greift das Verbindungsstück24 ein. Anstelle des Verbindungsstücks24 kann auch ein anderes Teilstück der Tragstruktur, nämlich ein Mitnehmer der Tragstruktur, im Langloch36 aufgenommen sein. Wie die1 und2 zeigen, befindet sich dieses Verbindungsstück24 in1 am rechten oberen Ende des Langlochs36 , in3 am linken unteren Ende dieses Langlochs36 . Der freie Weg des Verbindungsstücks24 innerhalb der beiden oberen Langlöcher36 bestimmt die Strecke, die der Stützkörper26 in den oberen Führungsbereichen30 gegenüber der Tragstruktur20 nach vorn verfahren werden kann, siehe Doppelpfeil28 . - Es ist eine Antriebseinheit
38 vorgesehen, die eine Zugfeder40 und eine Blockiervorrichtung42 aufweist. Die Blockiervorrichtung42 hat ein erstes Blockierteil44 , ein mit diesem zusammenwirkendes zweites Blockierteil46 und eine Lösevorrichtung48 . Letztere ist, was hier nicht dargestellt ist, mit einem an sich bekannten Crashsensor verbunden und löst aus, wenn dieser Crashsensor anspricht. Das Auslösen der Lösevorrichtung48 erkennt man durch Vergleich der1 und2 auf der einen Seite und der3 auf der anderen Seite. - Das erste Blockierteil
44 hat eine längliche Öffnung50 , die ebenfalls das Verbindungsstück24 umgreift. Sie bildet eine Art Schleppkupplung aus, auf deren Funktion noch eingegangen wird. Wie die1 und2 zeigen, befinden sich die Längsrichtungen der länglichen Öffnung50 und des Langlochs36 übereinander und in derselben Richtung. Innerhalb der länglichen Öffnung50 kann das Verbindungsstück24 sich entlang eines Verstellweges52 bewegen, der ein Teil des linearen Vorschubweges28 ist. In1 sind die beiden Doppelpfeile28 und52 nebeneinander und parallel gezeigt, um sie besser einzeln erkennen zu können. Tatsächlich fallen diese Pfeile übereinander. - Das erste Blockierteil
44 hat die Aufgabe, die Zugkraft der Zugfeder40 zu blockieren und eine Schleppkupplung gegenüber der Tragstruktur, nämlich gegenüber dem Verbindungsstück24 , zu bilden. In der konkreten Ausführungsform stützt sich das erste Blockierteil44 am zweiten Blockierteil46 ab, die Abstützung erfolgt in der Höhe der Lösevorrichtung48 . Das zweite Blockierteil46 ist um eine Schwenkachse54 am Stützkörper26 angelenkt. An derselben Schwenkachse54 ist auch das untere Ende der Feder40 gehalten. - Wird die Lösevorrichtung
48 betätigt, verlassen die beiden Blockierteile44 ,46 ihre gestreckte Position und kommen in die Position gemäß3 . In dieser Position ist die Zugfeder40 frei, sie wird nicht mehr durch die Blockierteile44 ,46 blockiert. Sie zieht dadurch den Stützkörper mit der mit ihm zusammenhängenden Antriebseinheit nach oben, wodurch die Position gemäß3 erreicht wird. - Das erste Blockierteil
44 ist in Anlage an einer V-förmigen Stützfläche56 , die der Stützkörper26 ausbildet. Dadurch kann es nicht seitlich ausweichen. Sein Weg nach unten wird durch das zweite Blockierteil46 und/oder – je nach Ausführung – auch durch ein ggf. vorgesehenes zweites Blockierteil46 begrenzt. - In der Unfallposition hängt das erste Blockierteil
44 im Wesentlichen nur noch am Verbindungsstück24 . Die Blockiervorrichtung kann zwar wieder rekonstruiert werden, hierzu sind aber Eingriffe in die Kopfstütze nötig. Werden die beiden Blockierteile44 ,46 dagegen durch ein gemeinsames Gelenk verbunden, also als Kniehebelanordnung ausgeführt, ist eine Wiederherstellung der Gebrauchsposition einfacher möglich. - Die unteren Führungsbereiche
32 werden durch Führungsprofile58 und Füh rungsteile60 realisiert. Die Führungsprofile58 sind als flache Blechstreifen ausgeführt, die an der Innenseite der Holme22 befestigt sind. Die Holme haben zwischen dem Verbindungsstück24 und ihrem unteren Ende eine Abschrägung62 , die im selben Winkel wie das Führungsprofil38 verläuft, nämlich parallel zur Richtung des linearen Vorschubweges52 . - Die Führungsprofile
38 haben Arretierflanken64 . Sie sind im Wesentlichen sägezahnförmig ausgebildet. Dabei befinden sich die steilen Flanken der jeweiligen Sägezähne hinten, also in Gegenrichtung zur Vorschubrichtung. Mit den Arretierflanken64 wirken Arretiernasen66 zusammen, die am Stützkörper26 befestigt sind. Sie werden durch Arme einer gebogenen Feder gebildet. Diese hat an ihrem freien Ende einen Betätigungsbereich68 . Durch Drücken dieses Betätigungsbereichs werden die Arretiernasen66 aus der jeweiligen Arretierflanke64 freigedrückt. Dann kann der Stützkörper26 manuell innerhalb des Verstellweges52 hin und her bewegt werden. Dabei bleibt die Gebrauchsposition erhalten. Diese Verstellung wird als Komfortverstellung bezeichnet. -
- 20
- Tragstruktur
- 22
- Holm
- 24
- Verbindungsstück
- 26
- Stützkörper
- 28
- Vorschubweg
- 30
- oberer Führungsbereich
- 32
- unterer Führungsbereich
- 34
- Führungsschräge
- 36
- Langloch
- 38
- Antriebseinheit
- 40
- Zugfeder
- 42
- Blockiervorrichtung
- 44
- 1. Blockierteil
- 46
- 2. Blockierteil
- 48
- Lösevorrichtung
- 50
- längliche Öffnung
- 52
- Verstellweg
- 54
- Schwenkachse
- 56
- Abstützfläche
- 58
- Führungsprofil
- 60
- Führungsteil
- 62
- Abschrägung
- 64
- Arretierflanke
- 66
- Arretiernase
- 68
- Betätigungsbereich
Claims (7)
- Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Tragstruktur (
20 ), die mindestens einen Holm (22 ) aufweist, und mit einem Stützkörper (26 ), wobei die Tragstruktur (20 ) mit dem Stützkörper (26 ) über mindestens einen Führungsbereich (30 ,32 ) verbunden ist, und der Stützkörper (26 ) gegenüber der Tragstruktur (20 ) aus einer normalen Gebrauchsposition entlang eines linearen Vorschubweges (28 ) in eine Unfallposition bewegt werden kann, in der sich der Stützkörper (26 ) sowohl in x-Richtung als auch in z-Richtung vor der Gebrauchsposition befindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinheit (38 ) vorgesehen ist, die eine Zugfeder (40 ) und eine Blockiervorrichtung (42 ) aufweist, dass die Blockiervorrichtung (42 ) ein erstes Blockierteil (44 ) und eine Lösevorrichtung (48 ) aufweist, dass das erste Blockierteil (44 ) eine längliche Öffnung (50 ) aufweist, durch das ein Mitnehmer der Tragstruktur (20 ) greift, dass in Gebrauchsstellung das erste Blockierteil (44 ) die Zugkraft der Zugfeder (40 ) abstützt und dass nach Betätigen der Lösevorrichtung (48 ) das erste Blockierteil (44 ) die Zugfeder (40 ) freigibt. - Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Blockierteil (
46 ) vorgesehen ist, dass in Gebrauchsstellung die beiden Blo ckierteile (44 ,46 ) sich gegeneinander abstützen, und dass das zweite Blockierteil (46 ) sich am Stützkörper (26 ) abstützt. - Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (
26 ) eine V-förmige Stützfläche (56 ) ausbildet, an der in der Gebrauchsstellung das erste Blockierteil (44 ) anliegt. - Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (
40 ) unten an einer Schwenkachse (54 ) abgestützt ist, und dass um diese Schwenkachse (54 ) das zweite Blockierteil (46 ) mit dem Stützkörper (26 ) schwenkverbunden ist. - Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Stützkörper (
26 ) eine Langloch (36 ) ausgebildet ist, die mit dem Mitnehmer der Tragstruktur (20 ) zusammenwirkt. - Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer der Tragstruktur (
20 ) durch ein Verbindungsstück (24 ) realisiert ist. - Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein unterer Führungsbereich ein Führungsprofil (
58 ) aufweist, das Arretierflanken (64 ) hat, und dass eine Arretiernase (66 ) vorgesehen ist, die mit den Arretierflanken (64 ) zusammenwirkt.
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2005
- 2005-10-25 DE DE102005050971A patent/DE102005050971A1/de not_active Withdrawn
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GRAMMER AG, DE Free format text: FORMER OWNER: NECTEC AUTOMOTIVE S.R.O., DUBICE, CZ Effective date: 20130606 Owner name: GRAMMER AUTOMOTIVE CZ S.R.O., CZ Free format text: FORMER OWNER: NECTEC AUTOMOTIVE S.R.O., DUBICE, CZ Effective date: 20130606 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: ROCHE, VON WESTERNHAGEN & EHRESMANN, DE Effective date: 20130606 Representative=s name: ROCHE, VON WESTERNHAGEN & EHRESMANN, DE Effective date: 20130515 Representative=s name: ROCHE, VON WESTERNHAGEN & EHRESMANN, DE Effective date: 20130415 Representative=s name: ROCHE, VON WESTERNHAGEN & EHRESMANN, DE Effective date: 20130416 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: ROCHE, VON WESTERNHAGEN & EHRESMANN, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GRAMMER AUTOMOTIVE CZ S.R.O., CZ Free format text: FORMER OWNER: GRAMMER AG, 92224 AMBERG, DE Effective date: 20140310 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: ROCHE, VON WESTERNHAGEN & EHRESMANN, DE Effective date: 20140310 |
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R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60N0002480000 Ipc: B60N0002800000 |
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R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |