DE102007029789B3 - Fahrzeugsitz mit aktiver Kopfstütze - Google Patents

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DE102007029789B3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (2) mit einer an einer Rückenlehne (4) verstellbar angeordneten aktiven Kopfstütze (6) mit einem zwei Stangen (8) und einen die Stangen (8) verbindenden Querteil (10) aufweisenden Kopfstützengestänge (12) und einem Formkörper (14) als Stützstruktur zur Aufnahme eines Polsterkörpers (16) und eines Bezugs der Kopfstütze (6). Der Formkörper (14) ist an einer ersten im oberen Bereich der Kopfstütze (6) befindlichen Stelle (16) exzentrisch und drehbar mit dem Querteil (10) des Kopfstützengestänges (12) und an einer zweiten zur ersten Stange (16) beabstandeten im unteren Bereich der Kopfstütze (6) befindlichen Stelle (18) relativ zu den Stangen (8) des Kopfstützengestänges (12) verschiebbar mit den Stangen (8) verbunden. Die Verbindung erfolgt derart, dass durch Drehung des Formkörpers auf dem Querteil (10) der Formkörper (14) und damit der gesamte Polsterkörper (16) der Kopfstütze (6) relativ zu den Stangen (8) des Kopfstützengestänges (12) nach vorne und nach oben verlagerbar ist. Die Drehung des Formkörpers auf dem Querteil erfolgt mit Hilfe eines Rotationskörpers (19) der auf dem Querteil des Kopfstützengestänges drehbar und exzentrisch gelagert ist und vom Formkörper eng umschlossen ist. Die Bewegung des Polsterkörpers der Kopfstütze relativ zu den Stangen des Kopfstützengestänges nach vorn und nach oben wird im Wesentlichen gesteuert durch ein im Formkörper (14) ausgebildetes nach oben und nach vorn verlaufendes Langloch (24), ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit aktiver Kopfstütze gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei starker Verzögern des Fahrzeugs, beispielsweise bei Vollbremsungen oder beim Aufprall des Fahrzeug auf ein Hindernis oder beim Heckaufprall schnellt der Kopf eines Unfallinsassen aufgrund des Trägheitsgesetzes zunächst nach vorn, um dann peitschenartig wieder nach hinten zu schlagen. Eine solche Rückwärtsbewegung des Kopfes gegenüber dem Oberkörper birgt die Gefahr von Verletzungen im Bereich der Halswirbelsäule in sich. Eine Kopfstütze verhindert weitestgehend solche Verletzungen. Kopfstützen sind in vielen Fahrzeugen Bestandteil des passiven Sicherheitssystems.
  • Üblicherweise besteht normalerweise ein Abstand des Kopfes zur Kopfstütze trotz Anlage des Rückens an der Rückenlehne, so dass eine passive Kopfstütze die beispielsweise bei einem Heckaufprall auftretenden hohen Belastungen nicht ausreichend kompensieren kann. Es sind daher schon so genannte aktive Kopfstützen vorgeschlagen worden, die sich bei einem Aufprall nach vorn verlagern um den Kopf früher auffangen zu können.
  • Aus der EP 0 826 553 A2 ist ein Fahrzeugsitz mit einer an der Rückenlehne verstellbaren Kopfstütze bekannt, die bei einem Heckaufprall des Fahrzeugs aus einer normalen Ausgangsstellung in eine einem Kopf des Insassen angenäherte Rückhaltestellung bewegbar ist. Die Kopfstütze wird durch eine fahrzeugsensitiv aktivierbare Stellvorrichtung, die mit der Kopfstütze durch eine flexibles Zugmittel verbunden ist sowie in der Rückenlehne oder dem Fahrzeug angeordnet ist, von der Ausgangsstellung in die Rückhaltestellung bewegt. Das flexible Zugmittel wird durch einen Bowdenzug gebildet, der im Inneren der Rückenlehne des Fahrzeugs eine Schlaufe bildet.
  • Durch die DE 10 2005 004 684 A1 ist eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Tragestruktur, die mindestens einen Holm aufweist, und mit einem Stützkörper bekannt, der sich normalerweise in einer Gebrauchsposition befindet und der bei einem Unfall des Kraftfahrzeuges die Gebrauchsposition verlässt und eine Unfallposition einnimmt, in der sich der Stützkörper in Fahrtrichtung vor der Gebrauchsposition befindet. Der Holm ist mit mindestens einem Querstück verbunden, das sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und sich oberhalb der Oberkante einer Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes befindet. Der Stützkörper weist einen schräg verlaufenden Führungsbereich auf, der dem Querstück angepasst ist und der relativ zum Querstück bewegbar ist. Es ist eine Feder vorgesehen welche den Stützkörper gegen das Querstück elastisch vorbelastet und bestrebt ist, den Stützkörper in die Unfallposition zu bewegen. Eine auslösbare Sperrvorrichtung ist vorgesehen, die dem elastischen Mittel zugeordnet ist und die das elastische Mittel normalerweise blockiert, bei einem Unfall des Kraftfahrzeugs aber frei gibt, so dass das elastische Mittel den Stützkörper aus der Gebrauchsposition in die Unfallposition bewegen kann.
  • Durch die DE 10 2005 050 971 A1 ist eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt mit einer Tragstruktur, die mindestens einen Holm aufweist und mit einem Stützkörper verbunden ist. Die Tragstruktur mit dem Stützkörper ist über mindestens einen Führungsbereich und der Stützkörper gegenüber der Tragstruktur aus einer normalen Gebrauchsstellung entlang eines linearen Vorschubweges in eine Unfallposition bewegbar, in der sich der Stützkörper sowohl in Fahrtrichtung als auch in dazu senkrechter Richtung vor der Gebrauchsposition befindet. Es ist eine Antriebseinheit vorgesehen, die eine Zugfeder und eine Blockiervorrichtung aufweist, die ein erstes Blockierteil und eine Lösevorrichtung umfasst. Das erste Blockierteil weist eine längliche Öffnung auf, durch die ein Mitnehmer der Tragstruktur greift. In der Gebrauchsstellung stützt das Blockierteil die Zugkraft der Zugfeder ab. Nach Betätigen der Lösevorrichtung gibt das Blockierteil die Zugfeder frei.
  • Durch die DE 197 31 059 A1 ist eine aktive Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz bekannt, welche durch eine bei einem Frontal- bzw. Heckaufprall auslösbare Antriebseinrichtung in eine gegenüber der normalen Stützposition weiter vorn liegende Stützposition bewegbar ist, wobei die Kopfstütze zumindest ein die Abstützfläche für den Kopf eines Insassen bildendes Polsterteil sowie eine das Polsterteil der jeweiligen Stützposition haltende Trageinrichtung aufweist. Die Trageinrichtung ist mittels einer an der Rückenlehne nahe deren Oberkante angeordneten Verstelleinrichtung um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Schwenkachse drehbar gelagert. Zur Erhöhung der Sicherheit und des Komforts für den auf dem Kraftfahrzeugsitz sitzenden Insassen ist vorgesehen, dass die Kopfstütze bzw. das Polsterteil höhenverstellbar als Trageinrichtung ausgebildet ist, wobei die Höhenverstellung im Falle eines Frontal- bzw. Heckaufpralls durch die Antriebseinrichtung erfolgt.
  • Aus der DE 10 2005 052 766 B3 und der DE 199 61 617 C2 sind jeweils eine aktive geteilte Kopfstütze bekannt, bei der ein vorderes Kopfstützenteil im Crashfall aus einer in ein hinteres Kopfstützenteil eingefahrenen Position in eine linear ausgefahrene Position bewegbar ist. Die beiden Kopfstützteile sind scharnierartig miteinander verbunden.
  • Aus der DE 195 48 339 A1 ist eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem zwei parallele Haltestangen zum Einstecken in sitzseitige Führungshülsen aufweisenden Stützbügel bekannt. Die Kopfstütze weist einen am Stützbügel in Richtung Sitztiefe schwenkbar gehaltenes Kopfpolster auf, das ein Polsterträger und eine diesen überziehende Polsterung aufweist. Die Kopfstütze ist mit einer im Crash-Fall aktivierten Verstellvorrichtung zum Verlagern des Kopfpolsters relativ zum Stützbügel versehen, derart, dass das Kopfpolster unmittelbar an der Halslordose und im Hinterkopf des Sitzbenut zers anliegt. Die Verstellvorrichtung weist ein manuelles Bedienglied zum Verändern der Einstellage des Kopfpolsters auf. Das Kopfpolster ist mit seinem Polsterträger auf einer zwischen den Haltestangen des Stützbügels befestigten Querachse drehbar aufgenommen und so ausgebildet, dass sein Masseschwerpunkt oberhalb der Querachse liegt. Die Verstellvorrichtung weist einen drehfest mit der Querachse bzw. mit den Haltestangen des Sitzbügels verbundene sich in Sitztiefe erstreckende Zahnreihe und eine am Polsterträger gehaltene Sperrklinke mit einem in die Zahnreihe eingreifenden Sperrzahn auf. Jeder Zahn der Zahnreihe weist eine flach ansteigende Zahnflanke und eine sich daran unmittelbar anschließende, der Rückseite des Kopfpolsters zugekehrte, steil abfallende Zahnflanke auf, wobei der Sperrzahn eine flach ansteigende Zahnflanke und eine sich daran unmittelbar anschließende steil abfallende Zahnflanke aufweist, die hinter die steil abfallende Zahnflanke eines Zahns der Zahnreihe eingereift. Das manuelle Bedienglied ist mit der Sperrklinke zum Ausheben des Sperrzahns aus der Zahnreihe gekoppelt. Im Crash-Falle mit Heckaufprall wird in Folge des oberhalb der Querachse liegenden Masseschwerpunktes des Kopfpolsters eine Schwenkbewegung, um die Querachse im Uhrzeigersinn ausführen, wodurch das Kopfpolster in seinem unteren Bereich mit seiner Polsterung sich hin zum Sitzbenutzer verlagern.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden in der Kopfstütze einen kleinen Gassack unterzubringen, der im Kollisionsfall gesteuert über einen Sensor durch einen Gasgenerator innerhalb weniger Sekunden gefüllt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, dass in der Praxis der Abstand des Kopfes zum Gassack sehr stark differieren kann, so dass beispielsweise bei einem sehr kurzem Abstand zwischen Kopf und Kopfstütze der Kopf vom Gassack sogar abgestoßen werden kann, was eine unerwünschte Belastung darstellt.
  • Einrichtungen, welche im Kollisionsfall über Federspeicher oder mittels Pyrotechnik über eine entsprechende Auslöseeinrichtung eine Abstützung für den Kopf derart nachführen, dass sie bei Kopfkontakt sofort in der jeweiligen Stellung verharrt, weisen keine befriedigende Lösung der Kraftübertragung auf die Kopfabstützung auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fahrzeugsitz mit aktiver Kopfstütze der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Anzahl der zur crashbedingten Aktivierung der Kopfstütze benötigen Bauteile minimiert ist, die Kopfstütze nach Auslösung in ihrer Form unverändert bleibt und im Crashfalle eine effektive und schnelle Betätigung der Kopfstütze erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit Kopfstütze in schematischer Darstellung,
  • 2 schematisch eine Seite einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstütze in der Grundstellung,
  • 3 schematisch die Kopfstütze nach 2 nach Auslösung in einer ersten Bewegungsphase,
  • 4 schematisch die Kopfstütze nach 2 nach Auslösung in einer mittleren Bewegungsphase,
  • 5 schematisch die Kopfstütze nach 2 nach Auslösung in einer Endbewegungsphase,
  • 6 schematisch die Kopfstütze nach 2 in einer Grundstellung und einer ausgelösten Funktionsstellung – in einer Figur dargestellt – und
  • 7 schematisch eine Seite einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstütze in der Grundstellung und der ausgelösten Funktionsstellung.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen verstehen.
  • Die Zeichnung zeigt in der 1 einen Fahrzeugsitz 2 mit einem Sitzteil 3, einer Rückenlehne 4 und einer an der Rückenlehne 4 verstellbar angeordneten aktiven Kopfstütze 6 nahe einem Kopf- und Halsbereich 5 eines Fahrzeuginsassen 7. Die Kopfstütze 6 kann aus einer normalen Gebrauchsstellung (durchgezogen dargestellt) bei einem Crash in eine nach vorn und oben verlagerte Position bewegt werden (strichpunktiert in der 1 dargestellt).
  • Die Kopfstütze 6 weist ein zwei Stangen 8 (nur eine Stange ist in der Zeichnung dargestellt) und ein die Stange/n verbindendes Querteil 10 aufweisendes Kopfstützengestänge 12 auf sowie einen starren, hohlen Formkörper 14 als Stützstruktur und zur Aufnahme eines einteilig ausgebildeten Polsterkörpers 16 und eines Bezugs 18 des Polsterkörpers 16 (vgl. 27).
  • Das Kopfstützengestänge 12 ist von unten in den Polsterkörper 16 einführbar, der relativ zu dem Kopfstützengestänge zumindest teilweise translatorisch bewegbar ist mit horizontaler und vertikaler Bewegungskomponente.
  • Der Formkörper 14 ist an einer ersten im oberen Bereich der Kopfstütze 6 befindlichen Stelle 17 exzentrisch und drehbar mit dem Querteil 10 des Kopfstützengestänges 12 verbunden. Hierzu ist auf dem Querteil 10 des Kopfstützengestänges 12 ein mit dem Formkörper 14 in Wirkverbindung stehender Rotationskörper 19 drehbar und exzentrisch gelagert.
  • An einer zweiten zur ersten Stelle 17 beabstandeten im unteren Bereich der Kopfstütze 6 befindlichen Stelle 21 ist der Formkörper 14 relativ zu den Stangen 8 des Kopfstützengestänges 12 verschiebbar mit der/den Stange/n 8 verbunden.
  • Die Verbindung des Formkörpers 14 mit dem Querteil 10 des Kopfstützengestänges 12 und mit den Stangen 8 des Kopfstützengestänges 12 erfolgt dabei derart, dass durch Drehung des Formkörpers 14 auf dem Querteil 10 des Kopfstützengestänges 12 der Formkörper 14 und damit der gesamte Polsterkörper 16 relativ zu den Stangen 8 des Kopfstützengestänges 12 nach vorn und nach oben verlagerbar ist. Dies wird nachfolgend noch näher erläutert.
  • An der zweiten Verbindungsstelle 21 ist der Formkörper 14 mit einem mit einem Teil 22 wenigstens einer Stange 8 des Kopfstützengestänges 12 in Wirkverbindung stehenden Führungsmittel 20 versehen, mit dem der Formkörper 14 und damit der Polsterkörper 16 relativ zu den Stangen 8 des Kopfstützengestänges 12 nach vorn und nach oben verlagerbar ist.
  • Das Führungsmittel 20 umfasst ein in Fahrtrichtung nach oben und nach vorn verlaufendes Langloch 24, in das das Teil 22 des Kopfstützengestänges 12 eingereift. Das Teil 22 wird vorzugsweise durch einen an wenigs tens einer Stange 8 des Kopfstützengestänges 12 angeordneten Bolzen oder Stift gebildet.
  • Der Rotationskörper 19 ist teilweise von einem Teil 23 des Formkörpers 14 eng umschlossen. Der Rotationskörper 19 wird durch eine im Crashfall auslösbare oder freigebbare Antriebseinrichtung 28 in eine exzentrische Drehbewegung um das Querteil 10 des Kopfstützengestänges 12 versetzt.
  • Die Antriebseinrichtung 28 steht über Zugmittel 34 mit dem Rotationskörper 19 in Wirkverbindung.
  • Der Rotationskörper 19 weist ein auf dem Querteil 10 des Kopfstützengestänges 12 drehbar gelagertes, mit dem Rotationskörper 19 drehfestes Rotationselement 30 auf, das exzentrisch im Rotationskörper 19 angeordnet ist. Am Rotationselement 30 greift an einem Punkt 31 das um das Rotationselement 30 wenigstens teilweise umgelenkte Zugmittel 34 mit einem Ende 33 an. Das andere Ende 35 des Zugmittels 34 ist mit einer eine Längenänderung bzw. Längung des Zugmittels 34 bewirkenden Antriebseinrichtung 28 verbunden.
  • Die Antriebseinrichtung 28 wird durch einen bei einem Crash auslösbaren bzw. freigebbaren Energiespeicher, bspw. Federspeicher 32 (vgl. 27) oder durch pyrotechnische crashsensible Mittel gebildet.
  • Die Längenänderung bzw. Längung des Zugmittels 34 kann auch durch insassenbedingte Deformation von Strukturteilen des Fahrzeugsitzes erfolgen. Für die Längenänderung bzw. Längung des Zugmittels 34 kann die Antriebseinrichtung 28 insassen- und/oder fahrzeuggetriggert freigebbar oder auslösbar ausgebildet sein.
  • Der/die Federspeicher 32 kann/können in der/die hohl ausgebildete/n Stange/Stangen 8 des Kopfstützengestänges 12, im Lehnenrahmen bzw. der Lehnenstruktur 4 oder unter dem Fahrzeugsitzteil 3 angeordnet sein.
  • Der Rotationskörper 19 ist an einem oder beiden Enden eines Formkörpers 42 ausgebildet, der vorzugsweise im mittleren Bereich zwischen den Rotationskörpern 19 einen minimierten, in der 2 gestrichelt eingezeichneten Durchmesser D aufweist, wodurch im Anlagebereich des Kopfes des Insassen ein optimaler Anlagekomfort durch maximale Polsterkörperstärke und optimaler seitlicher Halt erhalten wird.
  • Das Zugmittel 34 ist ein Zugseil, vorzugsweise ein Bowdenzug. Das Zugmittel 34 bzw. das Zugseil, bzw. der Bowdenzug ist vorzugsweise in die hohl ausgebildete/n Stange/n des Kopfstützengestänges 12 bis zu der darin angeordneten Antriebseinrichtung 28 geführt und ist von dort durch die bei einem Crash auslösbare Antriebseinrichtung 28 betätigbar zur Drehung des Rotationskörpers 19 zwecks Verlagerung des Polsterkörpers 16 der Köpfstütze 6 nach vorn und nach oben. Das Zugmittel 34 kann auch durch die hohl ausgebildete/n Stange/Stangen 8 der Kopfstütze 6 hindurch bis in die Lehnenstruktur 4 oder bis unter das Fahrzeugsitzteil 3 geführt und von dort durch die bei einem Crash auslösbare Antriebseinrichtung 28 betätigt werden.
  • In der 7 ist eine modifizierte Ausbildung der erfindungsgemäßen Kopfstütze 6 dargestellt, die sich von der Ausführungsform nach den 26 dadurch unterscheidet, dass wenigstens eine der Stangen 8 des Kopfstützengestänges 12 an der zweiten unteren Verbindungsstelle 21 mit einer nach vorn und oben zeigenden Abwinkelung 44 versehen ist, an der der Formkörper 14 mit seinem unteren Ende 46 verschiebbar geführt anliegt und entlang der der Formkörper 14 und damit der gesamte Polsterkörper 16 in Fahrtrichtung nach vorne und nach oben verschiebbar ist. Das Zugmittel 34 und die Antriebseinrichtung 28 sind nicht dargestellt.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen aktiven Kopfstütze 6 ist zusammengefasst wie folgt:
    Der Formkörper 14 umschließt den Rotationskörper 19 im oberen Teil der Kopfstütze 6 und ist im unteren Teil der Kopfstütze verschiebbar mit der/den Kopfstützenstange/n 8 verbunden. Durch Drehung des über das Rotationselement 30 exzentrisch auf der durch das Querteil 10 des Kopfstützengestänges gebildeten Achse gelagerten Rotationskörpers 19 wird in Verbindung mit dem unteren verschiebbaren durch die Anordnung „Führungsmittel bzw. Langloch bzw. Kulisse 24 im Formkörper 14/Führungsteil bzw. Führungsbolzen oder -stift 22 an der/den Kopfstützstange/n 8 bzw. Abwinklung 44/Ende 46 des Anlegers 14'' gebildeten Fixierungspunkt 21 des Formkörpers 14 der Formkörper und damit der gesamte Polsterkörper 16 relativ zu der/den Kopfstützenstange/n 8 nach vorn und oben verlagert. Die Rotation des Rotationskörpers 19 wird dabei vorzugsweise durch das Abrollen des um das Rotationselement 30 umgelenkten und mit dem Rotationselement verbundenen Zugseils bzw. Bowdenzugs 34 erzeugt.
  • Die Antriebseinrichtung 28 ist vorzugsweise im Normalfall durch eine Blockiereinrichtung (50) blockiert, deren Blockierwirkung durch ein crashsensibles Mittel, bspw. einen bei einem Crash ansprechenden Beschleunigungssensor (52), der bei Überschreitung eines vorgebbaren Beschleunigungsschwellwertes ein Blockierlösesignal an die Blockiereinrichtung sendet, aufhebbar ist zur Freigabe bzw. Auslösung der Antriebseinrichtung, vgl. 1, in der die Blockiereinrichtung und der Beschleunigungssensor schematisch eingezeichnet sind.
  • Die Kopfstütze 6, bzw. der Polsterkörper 16 bleibt auch nach Auslösung in ihrer/seiner äußeren Form unverändert. Alle beweglichen Teile werden vollständig vom Formkörper 14 umschlossen. Der/die hauptsächlich an den Enden des Formkörpers 42 ausgebildete/n Rotationskörper 19 ermöglicht im Anlagebereich des Kopfes 5 des Fahrzeuginsassen 7 einen optimalen Anlagekomfort.
  • Die erfindungsgemäße aktive Kopfstütze 6 benötigt nur wenige mechanische Bauteile, so dass das Gewicht gering gehalten werden kann mit dem Vorteil, dass nur sehr geringe Rückwirkungen auf Massebeschleunigungen auftreten können. Die Übertragung der Rotationsbewegung über den Rotationskörper 19 kann beidseitig der Kopfstütze 6 aber auch einseitig der Kopfstütze erfolgen. Die Bewegungsrichtung und Ausdehnung des Polsterkörpers 16 der Kopfstütze 6 im Crashfalle wird im Wesentlichen von der Ausbildung und dem Zusammenwirken von Langloch 24 des Formkörpers 14 und Bolzen bzw. Stift 22 der Kopfstützenstange/n 8 (26), bzw. von Abwinklung 44 und dem an der Abwinklung anliegenden Ende 46 des Formkörpers 14 (7) bestimmt.
  • 2
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Rückenlehne
    5
    Halsbereich
    6
    Kopfstütze
    7
    Fahrzeuginsasse
    8
    Stangen
    10
    Querteil
    12
    Kopfstützengestänge
    14
    Formkörper
    16
    Polsterkörper
    17
    Stelle
    18
    Bezug
    19
    Rotationskörper
    20
    Führungsmittel
    21
    Verbindungsstelle
    22
    Teil
    23
    Teil
    24
    Langloch
    28
    Antriebseinrichtung
    30
    Rotationselement
    31
    Punkt
    32
    Energiespeicher, Federspeicher
    33
    Ende
    34
    Zugmittel
    35
    Ende
    42
    Formköper
    44
    Abwinkelung
    46
    Ende
    50
    Blockiereinrichtung
    52
    Crashsensibles Mittel, Beschleunigungssensor

Claims (22)

  1. Fahrzeugsitz (2) mit einem Sitzteil (3), einer Rückenlehne (4) und einer aktiven Kopfstütze (6), die ein Kopfstützengestänge (12) mit zwei in Führungen der Rückenlehne verschiebbar angeordneten Stangen (8), deren obere Enden durch ein Querteil (10) verbunden sind, und einen starren, hohlen Formkörper (14) zur Aufnahme und Stützung eines Polsterkörpers (16) und eines den Polsterkörper umgebenden Bezugs (18) aufweist, wobei der Polsterkörper (16), in den das Kopfstützengestänge (12) von unten einführbar ist, einteilig ausgebildet ist und relativ zu dem Kopfstützengestänge (12) zumindest teilweise translatorisch bewegbar ist mit horizontaler und vertikaler Bewegungskomponente, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (14) an einer ersten im oberen Bereich der Kopfstütze (6) befindlichen Stelle (17) exzentrisch und drehbar auf einer durch das Querteil (10) des Kopfstützengestänges (12) gebildeten Achse angeordnet ist und an einer zweiten zur ersten Stelle (17) beabstandeten im unteren Bereich der Kopfstütze (6) befindlichen Stelle (21) relativ zu der/den Stange/n (8) des Kopfstützengestänges (12) verschiebbar mit der/den Stange/n (8) verbunden ist, derart, dass durch Drehung des Formkörpers (14) auf dem Querteil (10) der Formkörper (14) und damit der gesamte Polsterkörper (16) der Kopfstütze (6) relativ zu der/den Stangen des Kopfstützengestänges (12) nach vorn und nach oben verlagerbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Querteil (10) des Kopfstützengestänges (12) ein mit dem Formkörper (14) an der ersten Stelle (17) in Wirkverbindung stehender Rotationskörper (19) drehbar und exzentrisch gelagert ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Verbindungsstelle (21) der Formkörper (14) mit einem mit einem Führungsteil (22) wenigstens einer Stange (8) des Kopfstützengestänges (12) in Wirkverbindung stehenden Führungsmittel (20) versehen ist, mit dem der Formkörper (14) und damit der Polsterkörper (16) der Kopfstütze (6) relativ zu der/den Stange/n (8) des Kopfstützengestänges (12) nach vorn und nach oben verlagerbar ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (20) ein/eine in Fahrtrichtung nach oben und nach vorn verlaufendes/verlaufende Langloch/Kulisse (24) umfasst, in das/die das Führungsteil (22) des Kopfstützengestänges (12) eingreift.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (22) des Kopfstützengestänges (12) durch einen an wenigstens einer Stange (8) des Kopfstützengestänges (12) angeordneten Bolzen oder Stift (22) gebildet ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Verbindungsstelle (21) wenigstens eine der Stangen (8) des Kopfstützengestänges (12) eine nach vorn und oben zeigende Abwinklung (44) aufweist, an der der Formkörper (14) mit seinem unteren Ende (46) verschiebbar anliegt und geführt ist und entlang der der Formkörper (14) und damit der gesamte Polsterkörper (16) der Kopfstütze (6) in Fahrtrichtung nach vorn und oben verlagerbar bzw. verschiebbar ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (19) teilweise von einem Teil (23) des Formkörpers (14) eng umschlossen ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsköper (19) durch eine im Crashfall auslösbare oder freigebbare Antriebseinrichtung (28) in eine exzentrische Drehbewegung versetzbar ist.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (28) über Zugmittel (34) mit dem Rotationskörper (19) in Wirkverbindung steht.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (19) ein auf dem eine Achse bildenden Querteil (10) des Kopfstützengestänges (12) drehbar gelagertes, im Rotationskörper (19) drehfest mit dem Rotationskörper angeordnetes Rotationselement (30) aufweist, das exzentrisch im Rotationskörper angeordnet ist.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Rotationselement (30) ein um das Rotationselement wenigstens teilweise umgelenktes Zugmittel (34) mit einem Ende (33) angreift, das mit seinem anderen Ende (35) mit der eine Längenänderung bzw. Längung des Zugmittels bewirkenden Antriebseinrichtung (28) verbunden ist.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung/en (28) durch wenigstens einen bei einem Crash auslösbaren bzw. freigebbaren Energiespeicher, insbesondere Federspeicher (32) oder durch pyrotechnische crashsensible Mittel gebildet ist.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenänderung bzw. Längung des Zugmittels (34) durch insassen bedingte Deformation von Strukturteilen des Fahrzeugsitzes (2) erfolgt.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die Längenänderung bzw. Längung des Zugmittels (34) die Antriebseinrichtung (28) insassen- und/oder fahrzeuggetriggert freigebbar oder auslösbar ist.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Energiespeicher, insbesondere Federspeicher (32) in der/die Stange/Stangen (8) des Kopfstützengestänges (15), im Lehnenrahmen bzw. in der Lehnenstruktur (4) oder unter dem Fahrzeugsitzteil (3) angeordnet ist/sind.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Rotationskörper (19) an einem oder beiden Enden eines Formkörpers (42) ausgebildet ist/sind.
  17. Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (42) im mittleren Bereich zwischen den beiderseitigen Rotationskörpern (19) einen minimierten Durchmesser D aufweist.
  18. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (34) ein Zugseil oder ein Bowdenzug ist.
  19. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel bzw. das Zugseil bzw. der Bowdenzug (34) durch die hohl ausgebildete/n Stange/Stangen (8) des Kopfstützengestänges (12) hindurch bis in die Lehnenstruktur (4) oder unter den Fahrzeugsitzteil (3) geführt ist/sind und von dort durch die bei einem Crash auslösbare Antriebseinrichtung (28) betätigbar ist.
  20. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel bzw. das Zugseil bzw. der Bowdenzug (34) in die hohl ausgebildete/n Stange/Stangen (8) des Kopfstützengestänges (12) bis zu der darin angeordneten Antriebseinrichtung (28) geführt ist und von dort durch die bei einem Crash auslösbare Antriebseinrichtung betätigbar ist.
  21. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (28) im Normalfall durch eine Blockiereinrichtung (50) blockiert ist, deren Blockierwirkung durch ein crashsensibles Mittel (52) aufhebbar ist zur Freigabe bzw. zum Auslösen der Antriebseinrichtung (28).
  22. Fahrzeugsitz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das crashsensible Mittel ein Beschleunigungssensor ist, der bei Überschreitung eines vorgebbaren Beschleunigungsschwellwertes ein die Blockierwirkung aufhebendes Signal an die Blockiereinrichtung sendet.
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