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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bügelsägen.
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Bekannte
Bügelsägen haben
einen starren Rahmen, ein Griffelement, das an einem hinteren Ende
des Rahmens befestigt ist, und eine unterhalb des Griffelements
angeordnete Sägeblatt-Spannvorrichtung.
Ein Ende eines Sägeblattes
ist lösbar
an einem vorderen Ende des Rahmens befestigt und das andere Ende
ist lösbar
an der Sägeblatt-Spannvorrichtung
befestigt.
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Bei
einigen Anordnungen ist die Sägeblatt-Spannvorrichtung
ein schwenkbar befestigter Hebel, welcher von dem Benutzer nach
oben verschwenkt wird, um das Sägeblatt
zu spannen. Beispiele solcher Sägeblatt-Spannvorrichtungen
sind in den
US-Patenten Nr. 2,546,660 und
6,079,109 offenbart. In
dem
Patent Nr. 2,546,660 ist
der Hebel in seiner Spannposition durch die Spannung in dem Sägeblatt
befestigt. Bei dem
Patent Nr.
6,079,109 ist der Hebel selbstverriegelnd, indem er über die
Sägeblattachse
bewegt wird, wenn er in der Spannposition ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte
Sägeblatt-Spannvorrichtung
bereitzustellen, die einen Hebel und eine Verriegelung aufweist,
die eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung des Hebels aus seiner Spannposition
heraus verhindert.
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Dieses
Problem wird durch die Kombination der Merkmale des unabhängigen Anspruchs
1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind durch die Unteransprüche offenbart.
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Eine
Bügelsäge hat herkömmlicherweise
einen Halter, um ein Ersatz-Sägeblatt
zu halten. Das
US-Patent Nr.
3,327,748 z.B. offenbart eine Bügelsäge mit einem Sägeblatthalter,
der an einander gegenüberliegenden
Flanschen des I-förmigen
Trägerabschnitts
des Rahmens befestigt ist, um ein Ersatz-Sägeblatt innerhalb der einander
gegenüberliegenden Flansche
zu halten.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun beispielhaft in Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bügelsäge mit einem Sägeblattspannung-Verstellmechanismus,
der gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung konstruiert ist;
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2 ist
eine Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten
Bügelsäge;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die den Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
von 1 zeigt;
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4 ist
eine Explosionsdarstellung des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
von 1;
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5 ist
eine Teilquerschnittsansicht, die den Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
von 1 zeigt;
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6 ist
eine Seitenansicht des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
von 1, wobei die Verriegelung des Verstellmechanismus
in einer verriegelten Position ist und der Hebel in einer Sägeblatt-Spannposition
ist;
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7 ist
eine Seitenansicht des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
von 1, wobei die Verriegelung des Verstellmechanismus
in einer nicht verriegelten Position ist und der Hebel in einer das
Sägeblatt
spannenden Position ist;
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8 ist
eine Seitenansicht des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
von 1, wobei die Verriegelung des Verstellmechanismus
in einer nicht verriegelten Position ist und der Hebel in einer das
Sägeblatt
freigebenden Position ist;
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9 ist
eine Seitenansicht der Bügelsäge von 1,
wobei Abschnitte des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
durchsichtig gezeigt sind, wobei die Verriegelung des Verstellmechanismus
in einer verriegelten Position ist und der Hebel in einer das Sägeblatt
spannenden Position ist;
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10 ist
eine Seitenansicht der Bügelsäge von 1,
wobei Abschnitte des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
durchsichtig gezeigt sind, wobei die Verriegelung des Verstellmechanismus
in einer nicht verriegelten Position und der Hebel in einer das
Sägeblatt
spannenden Position ist;
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11 ist
eine Seitenansicht der Bügelsäge von 1,
wobei Abschnitte des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
durchsichtig gezeigt sind, wobei die Verriegelung des Verstellmechanismus
in einer nicht verriegelten Position und der Hebel in einer Zwischenposition
ist;
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12 ist
eine Seitenansicht der Bügelsäge von 1,
wobei Abschnitte des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
durchsichtig gezeigt sind, wobei die Verriegelung des Verstellmechanismus
in einer nicht verriegelten Position und der Hebel in einer das
Sägeblatt
freigebenden Position ist;
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13 ist
eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
zeigt;
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14 ist
eine Explosionsansicht des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
von 13;
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15 ist
eine Teilquerschnittsansicht, die den in 13 gezeigten
Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
zeigt;
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16 ist
eine Seitenansicht des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
von 13, wobei die Verriegelung des Verstellmechanismus
in einer verriegelten Position ist und der Hebel in einer das Sägeblatt
spannenden Position ist;
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17 ist
eine Seitenansicht des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
von 13, wobei die Verriegelung des Verstellmechanismus
in einer nicht verriegelten Position ist und der Hebel in einer das
Sägeblatt
spannenden Position ist;
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18 ist
eine Seitenansicht des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus
von 13, wobei die Verriegelung des Verstellmechanismus
in einer nicht verriegelten Position ist und der Hebel in einer das
Sägeblatt
freigebenden Position ist;
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19 ist
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Sägeblatthalters,
der so strukturiert ist, dass er an der Bügelsäge von 1 befestigt
werden kann; und
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20 ist
eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Sägeblatthalters.
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1 zeigt
eine Bügelsäge 10 mit
einem Sägeblattspannung-Verstellmechanismus 12,
der gemäß einer
gezeigten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Bei der gezeigten Ausführungsform
beinhaltet die Bügelsäge 10 einen
starren Rahmen 14, der z.B. aus Metall gebildet ist, mit einem
vorderen Abschnitt 16, einem hinteren Abschnitt 17 mit
einem manuell einrastbaren Griffabschnitt 18 und einem
Zwischenabschnitt 20, der den vorderen Endabschnitt 16 und
den hinteren Abschnitt 17 miteinander verbindet. Der Sägeblattspannung-Verstellmechanismus 12 ist
unterhalb des Griffabschnitts 18 des hinteren Abschnitts 17 befestigt. Ein
längliches
Sägeblatt 22 (z.B.
ein gezahntes Sägeblatt)
mit einander gegenüberliegenden
Längsendabschnitten 24, 26,
mit einer Schnittkante 28 zwischen den Längsendabschnitten 24, 26,
ist mit einem Endabschnitt 24 lösbar an dem vorderen Abschnitt 16 des
Rahmens 14 befestigt und mit seinem anderen Endabschnitt 26 lösbar an
dem Sägeblattspannung-Verstellmechanismus 12 neben
dem Griffabschnitt 18 befestigt. Der Griffabschnitt 18 ist
so konstruiert und angeordnet, dass er manuell gegriffen werden
kann, um einen Schneidvorgang auszuführen, wobei die Schnittkante 28 des
Sägeblatts 22 an einem
Werkstück
eingreift und sich nach vorne und hinten bewegt, um das Werkstück zu schneiden.
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Abschnitte
des Rahmens 14 können
mit einem Kunststoffmaterial überzogen
werden, um diese zu schützen
und zu verstärken.
Wie in 1 gezeigt ist, werden z.B. der Griffabschnitt 18 und
der vordere Abschnitt 16 des Rahmens 14 mit einem
Kunststoffmaterial 30 überzogen,
um einen Aufprallschutz bereitzustellen und das Greifen der Bügelsäge 10 bei Gebrauch
zu vereinfachen.
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Bei
der gezeigten Ausführungsform
ist der Rahmen 14 einschließlich des vorderen Abschnitts 16,
des hinteren Abschnitts 17 mit dem Griffabschnitt 18 und
des Zwischenabschnitts 20 integral in einem Stück durch
ein beliebiges geeignetes Verfahren (z.B. Formen) gebildet. Die
Abschnitte 16, 17 und 20 des Rahmens 14 können jedoch
separat konstruiert werden und starr miteinander auf eine beliebige
geeignete Weise verbunden werden.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt ist, stellt der vordere
Abschnitt 16 des Rahmens 14 einen ersten Sägeblatthalter 32 und
der Sägeblattspannung-Verstellmechanismus 12 einen
zweiten Sägeblatthalter 34 bereit.
Einer der Längsendabschnitte 24 des
Sägeblatts 22 ist
lösbar
an dem ersten Sägeblatthalter 32 befestigt
und der andere der Längsendabschnitte 26 des
Sägeblatts 22 ist
lösbar
an dem zweiten Sägeblatthalter 34 befestigt.
Der Sägeblattspannung-Verstellmechanismus 12 ist
vorgesehen, um das Sägeblatt 22 zu
spannen, nachdem es an dem ersten und zweiten Sägeblatthalter 32, 34 befestigt
wurde, und um die Spannung aus dem Sägeblatt 22 zu nehmen,
um das Sägeblatt 22 zu
entfernen und zu ersetzen.
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Bei
der gezeigten Ausführungsform
beinhalten der erste und zweite Sägeblatthalter 32, 34 jeweils
einen Stab 36 und die Längsendabschnitte 24, 26 des
Sägeblatts 22 haben
jeweils eine durch sie hindurch gebildete Öffnung 38. Das Sägeblatt 22 ist lösbar an
dem ersten und zweiten Sägeblatthalter 32, 34 befestigt,
indem die Stäbe 36 durch
entsprechende Öffnungen 38 geführt werden.
Dann bewegt der Benutzer den ersten und zweiten Sägeblatthalter 32, 34 relativ
zu einander durch manuelles Betätigen
des Sägeblattspannung-Verstellmechanismus 12,
um das Sägeblatt 22 zu
spannen.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Stab 36 des
ersten Sägeblatthalters 32 neben dem
freien Ende des vorderen Abschnitts 16 des Rahmens 14 vorgesehen.
Der Stab 36 des zweiten Sägeblatthalters 34 ist
an einem länglichen,
durch eine Feder vorgespannten Arm 40 vorgesehen. Ein Ende
des Arms 40 ist schwenkbar an dem Rahmen 14 befestigt
und das gegenüberliegende
Ende stellt den Stab 36 dar. Das heißt, der Griffabschnitt 18 des Rahmens 14 beinhaltet
ein Griffelement 42 und ein Schutzelement 44,
wobei das Schutzelement 44 die Hand des Benutzers bei der
Verwendung schützt. Das
Schutzelement 44 beinhaltet eine Aussparung, die so strukturiert
ist, dass sie den Arm 40 aufnehmen kann. Der Arm 40 ist
schwenkbar an einem oberen Abschnitt des Schutzelements 44 durch
einen Stift 46 befestigt. Eine Feder 48 ist zwischen
dem Arm 40 und dem Schutzelement 44 befestigt,
um den Arm 40 generell parallel zu dem Schutzelement 44 zu halten,
wenn keine Kraft auf diesen ausgeübt wird. Der Arm 40 ist
schwenkbar, so dass er den zweiten Sägeblatthalter 34 in
Richtung auf den ersten Sägeblatthalter 32 zu
und von diesem weg entgegen einer Vorspannung durch die Feder 48 bewegen
kann.
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Der
Sägeblattspannung-Verstellmechanismus 12 beinhaltet
einen Hebel 50, der funktionsfähig mit dem Arm 40 verbunden
ist. Insbesondere ist der Hebel 50 schwenkbar mit einer
Verstellmechanismus-Befestigungsstruktur 52 verbunden,
die unterhalb des Griffabschnitts 18 vorgesehen ist. Der
Hebel 50 ist so konstruiert und angeordnet, dass er schwenkbar
zwischen einer Sägeblattspannposition (gezeigt
in 3, 6, 7, 9 und 10), in
welcher der erste und zweite Sägeblatthalter 32, 34 relativ
zueinander bewegt werden, um das Sägeblatt 22 zwischen
dem ersten und zweiten Sägeblatthalter 32, 34 zu
spannen, und einer Sägeblatt-Freigabeposition
(gezeigt in 8 und 12), in
welcher der erste und zweite Sägeblatthalter 32, 34 relativ
zueinander bewegt werden, bewegt werden kann, um die Spannung von
dem Sägeblatt 22 zu
nehmen und dadurch ein Entfernen und Ersetzen des Sägeblatts 22 zu
ermöglichen.
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Ein
Verstellelement 54 ist zwischen dem Hebel 50 und
dem Arm 40 befestigt, was in den 2 bis 5 gezeigt
ist. Das Verstellelement 54 ist so konstruiert und angeordnet,
dass es den Arm 40 wahlweise relativ zu dem Hebel 50 bewegt,
so dass die Spannung des Sägeblatts 22 wahlweise
verstellt werden kann, was im folgenden weiter erörtert wird.
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Wie
in den 2, 4 und 5 gezeigt ist,
beinhaltet der Hebel 50 im Allgemeinen parallele Wände 56, 58,
die miteinander über
eine Querwand 60 verbunden sind und eine U-förmige Querschnittskonfiguration
definieren. Die Wände 56, 58 stellen nach
vorne angeordnete Befestigungsabschnitte bereit, die Vorsprünge 62 aufweisen.
Die Verstellmechanismus-Befestigungsstruktur 52 beinhaltet
ein Paar Aussparungen 64, die an einem Paar quer beabstandeter
Seitenwände
ausgebildet sind. Die Vorsprünge 62 des
Hebels 50 sind schwenkbar in den Aussparungen 64 der
Befestigungsstruktur 52 aufgenommen, um eine Schwenkbewegung
des Hebels 50 in Bezug auf den Griffabschnitt 18 des
Rahmens 14 zu ermöglichen.
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Die 13 bis 18 zeigen
eine weitere Ausführungsform,
bei welcher die Befestigungsstruktur 52 ein Paar Vorsprünge 162 aufweist
und die Wände
des Hebels 50 Aussparungen 164 aufweisen, die
so strukturiert sind, dass sie entsprechende Vorsprünge 162,
die an der Befestigungsstruktur 52 vorgesehen sind, aufnehmen,
um eine Schwenkbewegung des Hebels 50 zu ermöglichen.
Es sollte klar sein, dass der Hebel 50 auf eine beliebige
andere geeignete Weise schwenkbar an dem Rahmen 14 befestigt
werden kann.
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Eine
Verriegelung 66 ist gleitend an dem Hebel 50 befestigt,
um zwischen einer verriegelten Position (gezeigt in den 1, 3, 6 und 9),
in welcher die Verriegelung 66 den Hebel 50 in
der das Sägeblatt
spannenden Position sichert, und einer nicht verriegelten Position
(gezeigt in 7, 8 und 10-12)
zu gleiten, in welcher die Verriegelung 66 erlaubt, dass
der Hebel 50 relativ zu dem hinteren Abschnitt 17 zwischen
der das Sägeblatt
spannenden Position und der das Sägeblatt freigebenden Position
verschwenkt werden kann.
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Der
Hebel 50 beinhaltet insbesondere einen Führungsabschnitt
in Form von Vorsprüngen 68 an seinen
einander gegenüberliegenden
Wänden 56, 58.
Die Verriegelung 66 beinhaltet im Allgemeinen parallele
Wände 70, 72,
die miteinander über
eine Querwand 74 verbunden sind und eine U-förmige Querschnittsanordnung
definieren. Die Wände 70, 72 der
Verriegelung 66 haben jeweils eine längliche Aussparung 76 an
einer ihrer Innenflächen.
Die Vorsprünge 68 des
Hebels 50 sind in entsprechende Aussparungen 76 aufgenommen,
die an der Verriegelung 66 vorgesehen sind, damit die Verriegelung 66 entlang
des Hebels 50 zwischen einer verriegelten und nicht verriegelten
Position gleiten kann.
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Wie
in 2 und 4 gezeigt ist, sind die Vorsprünge 68 und
Aussparungen 76 des Hebels 50 und der Verriegelung 66 an
unteren Randabschnitten ihrer Wände
vorgesehen. Alternativ und wie in 14 gezeigt
ist, können
die Vorsprünge 68 und Aussparungen 76 des
Hebels 50 und der Verriegelung 66 an Zwischenabschnitten
ihrer Wände
vorgesehen sein. Jedoch kann die Verriegelung 66 auf jegliche
andere geeignete Weise gleitend an dem Hebel 50 befestigt
werden.
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Bei
der gezeigten Ausführungsform
sind der Hebel 50 und die Verriegelung aus Aluminium durch ein
Einspritz-Formverfahren ausgebildet. Die Verriegelung 66 wird
auch mit einem Kunststoffmaterial überzogen, wie beispielsweise
Polypropylen, um das Greifen der Verriegelung 66 bei der
Verwendung zu vereinfachen und einen Aufprallschutz bereitzustellen,
falls der Benutzer die Bügelsäge 10 fallen
lässt. Der
Hebel 50 und die Verriegelung 66 können jedoch in
einem geeigneten Verfahren aus einem beliebigen geeigneten Material
gebildet werden.
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Eine
Vorspannstruktur 78 ist zwischen dem Hebel 50 und
der Verriegelung 66 befestigt, um die Verriegelung 66 formschlüssig in
ihrer verriegelten und nicht verriegelten Position anzuordnen. Wie
in den 2 bis 5 gezeigt ist, beinhaltet die
Vorspannstruktur 78 eine Feder 80, die an dem
Hebel 50 befestigt ist, welcher funktionsfähig mit
einer Kugel 82 in Eingriff ist, um die Kugel 82 in
Eingriff mit der Verriegelung 66 vorzuspannen. Die Verriegelung 66 beinhaltet
eine erste und eine zweite Aussparung 84, 86 (siehe 5).
Bei Verwendung wird die Kugel 82 in Eingriff mit der Verriegelung 66 so
vorgespannt, dass die Kugel 82 innerhalb der ersten Aussparung 84,
die in der Verriegelung 66 vorgesehen ist, in Eingriff
kommt, um die Verriegelung 66 in der verriegelten Position
zu halten, und mit der zweiten Aussparung 86 in Eingriff
kommt, die in der Verriegelung 66 vorgesehen ist, um die
Verriegelung 66 in der nicht verriegelten Position zu halten.
Der Benutzer übt
eine ausreichende Kraft auf die Verriegelung 66 aus, um die
Kugel 82 aus der entsprechenden Aussparung 84, 86 gegen
die Vorspannung von der Feder 80 zu zwingen, um die Verriegelung 66 zwischen
ihrer verriegelten und nicht verriegelten Position zu bewegen. Ein
Stift 81 ist ebenfalls an dem Hebel 50 befestigt und
erstreckt sich durch eine Öffnung
in der Verriegelung 66, um einen harten Anschlag für die Verriegelung 66 bereitzustellen,
um ihren Gleitbewegungsbereich zu begrenzen.
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Die 13 und 15 zeigen
eine weitere Ausführungsform
der Vorspannstruktur 78. Wie gezeigt ist, beinhaltet die
Vorspannstruktur 78 ein Federelement 180 mit einem
länglichen
Zwischenabschnitt 181, der an dem Hebel 50 über ein
Befestigungsmittel 182 befestigt ist. Das Federelement 180 hat
einen gebogenen Endabschnitt 183 einschließlich einer
vorstehenden Spitze 185, die in Eingriff mit der Verriegelung 66 vorgespannt
ist. Die Verriegelung 66 beinhaltet eine erste und zweite
Aussparung 84, 86. Bei Verwendung wird die Spitze 185 des
Federelements 180 in Eingriff mit der Verriegelung 66 vorgespannt,
so dass die Spitze 185 innerhalb der ersten Aussparung 84 in
Eingriff kommt, die in der Verriegelung 66 vorgesehen ist,
um die Verriegelung 66 in ihrer verriegelten Position zu
halten, und innerhalb der zweiten Aussparung 86 in Eingriff
kommt, die in der Verriegelung 66 vorgesehen ist, um die
Verriegelung 66 in der nicht verriegelten Position zu halten.
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Wie
am besten in den 4 und 6-12 gezeigt
ist, beinhalten die Wände 70, 72 der
Verriegelung 66 an ihren vorderen Enden jeweils eine generell
nach oben weisende Eingriffsfläche 88.
Auch das untere Ende des Griffabschnitts 18 des Rahmens 14 beinhaltet
generell nach unten weisende Eingriffsflächen 90, die an einander
gegenüberliegenden
Seitenwänden
des Griffabschnitts 18 neben der Verstellmechanismus-Befestigungsstruktur 52 vorgesehen
sind. Wenn der Hebel 50 in der Sägeblattspannposition ist und
die Verriegelung 66 in der verriegelten Position ist, was
in 6 gezeigt ist, sind die Eingriffsflächen 88 der
Verriegelung 66 in angrenzendem Eingriff mit den Eingriffsflächen 90 des Griffabschnitts 18 des
Rahmens 14. Folglich wird eine Schwenkbewegung des Hebels 50 aus
der das Sägeblatt
spannenden Position verhindert, da die Verriegelung 66 sich
nicht in Bezug auf den Rahmen 14 bewegen kann. Die Verriegelung 66 muss
aus der verriegelten Position in die nicht verriegelte Position gleiten,
um die Eingriffsflächen 88 der
Verriegelung 66 von den Eingriffsflächen 90 des Griffabschnitts 18 zu
lösen,
um eine Schwenkbewegung des Hebels 50 und der Verriegelung 66 in
Bezug auf den Rahmen 14 zu ermöglichen.
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Das
Verstellelement 54 ist so konstruiert und angeordnet, dass
es wahlweise den zweiten Sägeblatthalter 34 relativ
zu dem Hebel 50 bewegt, um die Spannung, die auf das Sägeblatt 22 ausgeübt wird, wenn
der Hebel 50 in seiner Sägeblattspannposition ist, wahlweise
anzupassen. Insbesondere wie in den 2 bis 5 gezeigt
ist, beinhaltet das Verstellelement 54 eine längliche
Achse 92 mit einem vorderen Befestigungsabschnitt 94 und
einem hinteren Gewindeabschnitt 96. Der Befestigungsabschnitt 94 der
Achse 92 ist an dem Arm 40 angebracht, der schwenkbar
an dem Rahmen 14 befestigt ist. Das heißt, ein Stift 98 erstreckt
sich durch eine Aussparung in dem Arm 40 und eine Aussparung,
die in dem Befestigungsabschnitt 94 der Achse 92 so
angeordnet ist, um die Achse 92 mit dem Arm 40 zu
koppeln.
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Ein
Zylinderstift 100 mit einer durchgehenden Öffnung ist
gleitbar mit dem Gewindeabschnitt 96 der Achse 92 in
Eingriff. Insbesondere der Gewindeabschnitt 96 der Achse 92 ist
durch die Öffnung
in den Zylinderstift 100 eingeführt. Ein manuell einrastbarer
Knopf 102 mit einer Innengewindebohrung ist in Gewindeeingriff
mit dem Gewindeabschnitt 96 der Achse 92. Folglich
kann der Knopf 102 gedreht werden, um seine Position an
der Achse 92 einzustellen.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt ist, beinhaltet jede
der einander gegenüberliegenden
Seitenwände 56, 58 des
Hebels 50 eine bogenförmige Stützstruktur 104,
die so angepasst ist, das sie das Verstellelement 54 stützt. Insbesondere
sind die Enden des Stifts 100 in Eingriff mit den entsprechenden Stützstrukturen 104 des
Hebels 50. Folglich ist das Verstellelement 54 zwischen
dem Arm 40 und dem Hebel 50 befestigt. Das Verstellelement 54 kann wahlweise
manuell verstellt werden, um den Abstand zwischen dem Arm 40 und
dem Hebel 50 zu verstellen und somit zum Einstellen der
Spannungshöhe, die
auf das Sägeblatt 22 ausgeübt wird.
Das heißt, der
Knopf 102 kann manuell gedreht werden, um seine Position
an der Achse 92 einzustellen, welche die Position des Stifts 100 an
der Achse 92 einstellt, wodurch der Abstand zwischen dem
Arm 40 und dem Hebel 50 eingestellt wird.
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Bei
der Verwendung, wenn das Sägeblatt 22 an
dem ersten und zweiten Sägeblatthalter 32, 34 befestigt
ist und der Hebel 50 in der das Sägeblatt spannenden Position
ist, wird eine Spannung von dem Sägeblatt 22 von dem
Arm 40 zu dem Verstellelement 54, von dem Verstellelement 54 zu
dem Hebel 50 und von dem Hebel 50 zu dem Rahmen 14 übertragen. Die
Menge der relativen Bewegung, die zwischen dem ersten und zweiten
Sägeblatthalter 32, 34 erlaubt
ist, bestimmt die Spannungshöhe,
die auf das Sägeblatt 22 ausgeübt wird.
Die spezifische Menge der erlaubten relativen Bewegung kann eingestellt werden
durch Verstellen des Knopfes 102 des Verstellelements 54.
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Der
Boden des Griffabschnitts 18 des Rahmens 14 hat
eine Vertiefung, die so strukturiert ist, dass sie mindestens einen
oberen Abschnitt des Hebels 50 aufnimmt, wenn der Hebel 50 in
der das Sägeblatt
spannenden Position ist. Wenn somit der Hebel 50 in die
das Sägeblatt
spannende Position bewegt wird, besteht keine Gefahr, dass der Benutzer durch
eine automatische Verschlusskraft gezwickt wird, in welcher das
Verstellelement 54 den Hebel 50 nach oben in die
Vertiefung des Griffabschnitts 18 aufgrund der Anordnung
des Verstellelements oberhalb einer Mittellinie des Sägeblatts 22 zwingt.
Wenn darüber
hinaus der Hebel 50 in der Sägblattspannposition ist, umschließt der Hebel 50 das
Verstellelement 54 zum Verhindern einer unbeabsichtigten
Verstellung der Sägeblattspannung.
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Wie
auch in den 17 und 18 gezeigt ist,
können
die Seitenwände
der Verstellmechanismus-Befestigungsstruktur 52 eine generell
nach hinten weisende Lasttragefläche 106 bereitstellen
und die Wände 56, 58 des
Hebels 50 können
eine allgemein nach vorne weisende Last-Übertragungsfläche 108 bereitstellen,
die mit der Lasttragefläche 106 in Eingriff
kommen kann. In der gezeigten Ausführungsform hat die Lasttragefläche 106 eine
bogenförmige konkave
Anordnung und die Lastübertragungsfläche 108 hat
eine komplementäre
gebogene, konvexe Konfiguration. Es ist jedoch klar, dass diese
Elemente umgekehrt sein könnten
oder eine andere geeignete Form haben können.
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Wenn
der Hebel 50 in die das Sägeblatt spannende Position
bewegt wird, werden der erste und der zweite Sägeblatthalter 32, 34 relativ
zueinander bewegt, um das Sägeblatt 22 zu
spannen und dadurch eine Kraft auf den Hebel 50 auszuüben. Die Lasttrage-
und Lastübertragungsflächen 106, 108 greifen
ineinander, aneinander angrenzend ein, so dass mindestens ein Teil
der auf den Hebel 50 ausgeübten Kraft an die Lasttragefläche 106 übertragen und
von dieser getragen wird, wodurch verhindert wird, dass die gesamte
Kraft von der Verbindung zwischen Vorsprung 62/Aussparung 64 zwischen
dem Hebel 50 und dem Rahmen 14 getragen werden muss.
Wenn der Hebel 50 in die das Sägeblatt freigebende Position
bewegt wird, werden der erste und der zweite Sägeblatthalter 32, 34 relativ
zueinander bewegt, um die Spannung von dem Sägeblatt 22 zu nehmen
und dadurch ein Entfernen und Ersetzen des Sägeblatts ermöglichen.
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Wenn
die Verriegelung 66 von der verriegelten Position in die
nicht verriegelte Position bewegt wird, verlängert sich der Hebelarm, der
verwendet wird, um den Hebel 50 von der das Sägeblatt
spannenden Position in die das Sägeblatt
freigebende Position zu schwenken. In der gezeigten Ausführungsform
umschließt
die Verriegelung 66, wenn sie in der verriegelten Position
ist, den Hebel 50, so dass die Verriegelung 66 und
der Hebel 50 zusammen einen Hebelarm von ca. 70 mm definieren.
Wenn die Verriegelung 66 in die nicht verriegelte Position
bewegt wird, bewegt sich die Verriegelung 66 um ca. 30
mm in Bezug auf den Hebel 50, um die Länge des Hebelarms auf ca. 100
mm zu verlängern.
Da das Drehmoment das Kreuzprodukt zwischen Kraft und Hebelarm ist,
verringert sich die Kraft, die erforderlich ist, um den Hebel 50 in
die das Sägeblatt
freigebende Position zu verschwenken, aufgrund der größeren Länge des
Hebelarms. Somit verhindert die Verriegelung 66 nicht nur
eine unbeabsichtigte Bewegung des Hebels 50 aus seiner
das Sägblatt
spannenden Position, sondern vereinfacht auch die Bewegung des Hebels 50 zwischen
der das Sägeblatt
spannenden Position und der das Sägeblatt freigebenden Position.
Die obengenannten Hebelarmabmessungen wurden als Beispiel aufgeführt, und
sind nicht einschränkend.
Im Gegenteil können
der Hebel 50 und die Verriegelung 66 so strukturiert
sein, dass sie einen Hebelarm von beliebiger geeigneter Größe bereitstellen können.
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Wie
in 1 gezeigt ist, sind die Sägeblatthalter 110 lösbar an
dem Zwischenabschnitt 20 des Rahmens 14 befestigt.
Die Sägeblatthalter 110 sind so
strukturiert, dass sie ein oder mehr Ersatzsägeblätter an dem Zwischenabschnitt 20 des
Rahmens 14 für
die zukünftige
Verwendung durch den Benutzer lösbar
sichern.
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In
der gezeigten Ausführungsform
werden verwendet: ein Paar Sägeblatthalter 110,
um Ersatzblätter
lösbar
an dem Rahmen 14 zu sichern, ein Sägeblatthalter 110 zum
lösbaren
Sichern eines Endabschnitts des Ersatzsägeblattes und ein weiterer Sägeblatthalter 110 zum
lösbaren
Sichern des anderen Endabschnitts des Ersatzsägeblatts. Es können jedoch
ein Sägeblatthalter
oder mehr als zwei Sägeblatthalter
verwendet werden, um die Ersatzsägeblätter lösbar an
dem Rahmen 14 zu sichern.
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Wie
in 19 gezeigt ist, ist jeder Sägeblatthalter 110 aus
einem Metallstück
ausgestanzt und in herkömmlicher
Weise verformt, um den Sägeblatthalter 110 mit
einem Paar flexibler Beinabschnitte 112 und einem federbelasteten
Element 114 zu versehen. Die Beinabschnitte 112 haben
Nockenabschnitte 116. Das Verfahren zum Sichern jedes Sägeblatthalters 110 an
dem Rahmen 14 besteht darin, zuerst den Zwischenabschnitt 20 des
Rahmens 14 zwischen den Beinabschnitten 112 des
Sägeblatthalters 110 seitlich
auszurichten und dann den Sägeblatthalter 110 in
Eingriff mit dem Rahmen 14 zu bewegen. Wenn der Zwischenabschnitt 20 des
Rahmens 14 zwischen die Beinabschnitte 112 bewegt
wird, greift die Außenfläche des
Rahmens 14 in Nockenabschnitte 116 ein, um die
flexiblen Beinabschnitte 112 nach außen voneinander weg zu biegen,
wodurch der Sägeblatthalter 110 sich
in eine sichere Position an dem Rahmen 14 bewegen kann.
Danach bewegen sich die Beinabschnitte 112 flexibel nach
innen in Richtung aufeinander zu zurück mit einer Einrastwirkung,
um das Sägeblattelement 110 in
der gesicherten Position zu halten. Bei der gezeigten Ausführungsform
hat der Zwischenabschnitt 20 des Rahmens 14 eine
I-Träger-Anordnung, wobei
die Beinabschnitte 112 des Sägeblatthalters 110 den
oberen Querträger
des I-Trägers
umschließen,
um das Sägeblattelement 110 an
dem Rahmen 14 zu sichern.
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Bei
der Verwendung sichern die federbelasteten Elemente 114 lösbar ein
oder mehr Ersatzsägeblätter an
dem Zwischenabschnitt 20 des Rahmens 14. Insbesondere
das federbelastete Element 114 jedes Sägeblatthalters 110 wird
in eine Richtung auf den Rahmen 14 zu vorgespannt, so dass
Ersatzsägeblätter zwischen
den federbelasteten Elementen 114 und der Oberfläche des
Zwischenabschnitts 20 des Rahmens umklammert werden können.
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Die
Sägeblatthalter 110 können entfernt
werden, wenn der Benutzer keine Ersatzsägeblätter an der Bügelsäge 10 lagern
will. Die Sägeblatthalter 110 können entfernt
werden, indem die Sägeblatthalter 110 nach
außen
weg von dem Rahmen 14 gezogen werden, um die Beinabschnitte 112 so
nach außen
zu biegen, das die Sägeblatthalter 110 von
dem Rahmen 14 zurückgezogen
werden.
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20 zeigt
eine weitere Ausführungsform eines
Sägeblatthalters,
bezeichnet mit 210. Bei dieser Ausführungsform ist der Sägeblatthalter 210 mit Federdraht
konstruiert, der in herkömmlicher
Weise gefaltet ist, um den Sägeblatthalter 210 mit
Beinabschnitten 212 und einem federbelasteten Element 214 zu
versehen. Der Sägeblatthalter 210 sichert
die Ersatzsägeblätter an
dem Zwischenabschnitt 20 des Rahmens 14 ähnlich wie
der Sägeblatthalter 110.
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Der
Betrieb der Bügelsäge 10 wird
nun detaillierter beschrieben. Zum Befestigen eines Sägeblatts 22 an
der Bügelsäge 10 bewegt
der Benutzer die Verriegelung 66 von ihrer verriegelten
Position (6 und 9) in ihre
nicht verriegelte Position (7 und 10),
indem er sie generell nach hinten in Bezug auf den Hebel 50 schiebt.
Die Vorspannstruktur 78 ordnet die Verriegelung 66 formschlüssig in
ihrer nicht verriegelten Position an. Dies löst die Eingriffsflächen 88 der
Verriegelung 66 von den Eingriffsflächen 90 des Griffabschnitts 18 des
Rahmens 14, um eine Schwenkbewegung des Hebels 50 und der
Verriegelung 66 in Bezug auf den Rahmen 14 zu ermöglichen.
Dann wird der Hebel 50 in seine das Sägeblatt freigebende Position
bewegt durch Verschwenken nach unten über die Verriegelung 66,
die an diesem befestigt ist (8, 11,
und 12). Der Benutzer kann dann einander gegenüberliegende
Endabschnitte 24, 26 des Sägeblatts 22 mit entsprechenden
ersten und zweiten Sägeblatthaltern 32, 34 durch
Einführen
der Stäbe 36 durch
die entsprechenden Öffnungen 38 in
dem Sägeblatt 22 in Eingriff
bringen.
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Wenn
der Hebel 50 in seiner das Sägeblatt freigebenden Position
ist, wird der Hebel 50 relativ zu dem Rahmen 14 verschwenkt,
so dass der Knopf 102 des Verstellelements 54 freiliegt
und für
den Benutzer zugänglich
ist (8 und 12). Falls erforderlich kann
der Benutzer den Knopf 102 in eine entsprechende Richtung
relativ zu der Achse 92 des Verstellelements 54 drehen,
um die Position des zweiten Sägeblatthalters 34 in
Bezug auf den Hebel 50 einzustellen, um hierdurch die Spannungshöhe, die
auf das Sägeblatt 22 ausgeübt wird,
wenn der Hebel 50 zurück
in seine das Sägeblatt
spannende Position verschwenkt wird, wahlweise einzustellen.
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Der
Benutzer verschwenkt dann den Hebel 50 nach oben über die
Verriegelung 66 in seine das Sägblatt spannende Position,
was eine relative Bewegung zwischen dem ersten und zweiten Sägeblatthalter 32, 34 bewirkt,
um ein Spannen des Sägeblatts 22 zu
bewirken. Dann gleitet die Verriegelung 66 relativ zu dem
Hebel 50 in ihre verriegelte Position zurück. Die
Vorspannstruktur 78 ordnet die Verriegelung 66 formschlüssig in
ihrer verriegelten Position an. In der verriegelten Position sind
die Eingriffsflächen 88 der
Verriegelung 66 in angrenzendem Eingriff mit den Eingriffsflächen 90 des
Griffabschnitts 18 des Rahmens 14, um eine unbeabsichtigte
Schwenkbewegung des Hebels 50 aus seiner das Sägeblatt spannenden
Position hinaus zu verhindern. Wenn der Hebel 50 in seiner
das Sägeblatt
spannenden Position verriegelt ist, ist die Bügelsäge 10 bereit zur Verwendung
zum Schneiden eines Werkstücks.
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Die
obengenannten spezifischen Ausführungsformen
wurden bereitgestellt, um die strukturellen und funktionellen Prinzipien
der vorliegenden Erfindung darzustellen und sollen keine Einschränkung darstellen.
Im Gegenteil soll die vorliegende Erfindung alle Modifikationen, Änderungen
und Substitutionen innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche umfassen.