DE102006032971B4 - Schnalle - Google Patents

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Abstract

Schnalle, aufweisend:
eine Basis (10), die aus einer Metallplatte durch Pressen hergestellt wird und zwei Seitenwände (11), einen Boden (12), der zwischen den Seitenwänden (11) ausgebildet ist, und eine Backe (16) aufweist, die zwischen den Seitenwänden (11) ausgebildet ist;
einen einstückigen Griff (20), der aus einer Metallplatte durch Pressen hergestellt wird und einen Betätigungsabschnitt (21), der an einem Ende ausgebildet ist, und eine Backe (23) aufweist, die angrenzend dem Betätigungsabschnitt (21) ausgebildet ist, wobei der einstückige Griff (20) an der Basis (10) installiert ist, um einen Spalt zwischen der Backe (16) der Basis (10) und der Backe (23) des einstückigen Griffs (20) zu definieren, wobei der einstückige Griff (20) an der Basis (10) zwischen einer ersten Position, wo der Spalt klein ist, und einer zweiten Position, wo der Spalt groß ist, geschwenkt werden kann; und
ein Federelement (30) zum Halten des einstückigen Griffs (20) in der ersten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnalle, und insbesondere eine Schnalle, die mit geringen Kosten leicht hergestellt wird.
  • US 2003/0037417 A1 offenbart eine Schnalle zum Einklemmen von Bändern, die eine Basis und einen an der Basis schwenkbar angebrachten Griff aufweist. Die Basis wird durch Pressen aus einer Metallplatte hergestellt, wobei die Basis zwei Seitenwände, einen Boden und eine Backe aufweist, die zwischen den Seitenwänden ausgebildet sind. Der Griff, der mit der Basis schwenkbar verbunden ist, wird ebenfalls aus einer Metallplatte hergestellt, wobei an einem Ende des Griffs ein Betätigungsabschnitt und zwei an dem Betätigungsabschnitt gegenüberliegende Seitenwände ausgebildet sind. Eine zweite, separate sich geradlinig erstreckende Backe aus Metall ist mit ihren seitlichen Befestigungszapfen in Schlitzen der Seitenwänden des Betätigungsabschnittes installiert. Ein Federelement spannt die Backe des Griffs gegen die Backe der Basis vor.
  • US 2.363.872 A offenbart eine Schnalle, insbesondere eine Kinnband-Schnalle zum lösbaren und einstellbaren Arretieren der freien Enden des Kinnbandes, wobei die Schnalle zur Verwendung in einem Militärhelm geeignet ist. Die Schnalle weist eine Basis mit einem Boden und zwei Seitenwänden und einen Griff auf. An dem einen Ende des Griffes ist ein Betätigungsabschnitt und dem Betätigungsabschnitt angrenzend ist eine bogenförmig gekrümmte Backe ausgebildet. Die Backe ist mit ihrem einen Ende einstückig mit dem Betätigungsabschnitt ausgebildet, wobei das freie Ende der Backe zum Betätigungsabschnitt bogenförmig gekrümmt ist und einen Abstand zu demselben aufweist, so dass die gekrümmte Backe eine gewisse Elastizität aufweist.
  • In dem taiwanischen Patent TW 200524551 A ist eine Schnalle offenbart, die einen Griff aufweist, der an einer Basis schwenkbar installiert ist. Die Basis und der Griff werden aus einer Zink-Aluminium-Legierung durch Extrudieren hergestellt. Eine Menge von Material wird verwendet, um die Basis und den Griff zu formen. Die Basis und der Griff sind dick und schwer. Ferner ist eine solche Zink-Aluminium-Legierung weich, so dass die Festigkeit der Basis unzureichend ist. Darüber hinaus wird ein Menge von Energie verbraucht, um eine solche Zink-Aluminium-Legierung zu erhitzen und zu schmelzen. Außerdem wird eine Menge an Zeit benötigt, um die Basis und den Griff abzukühlen, bevor diese der Endbearbeitung unterzogen werden können. Daher ist der Durchsatz gering. Ferner ist es sehr kostenaufwendig, um die Formen zum Bilden der Basis und des Griffs zu entwickeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine stabile und dennoch unaufwändig herstellbare Schnalle vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer erfindungsgemäßen Schnalle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Eine erfindungsgemäße Schnalle weist eine Basis, einen einstückigen Griff und ein Federelement auf. Die Basis wird aus einer Metallplatte durch Pressen hergestellt und weist zwei Seitenwände, einen Boden zwischen den Seitenwänden, und eine Backe zwischen den Seitenwänden auf. Der einstückige Griff wird aus einer Metallplatte durch Pressen hergestellt und weist einen Betätigungsabschnitt an einem Ende Lind eine Backe angrenzend dem Betätigungsabschnitt auf. Der einstückige Griff ist an der Basis installiert, um einen Spalt zwischen der Backe der Basis und der Backe des einstückigen Griffs zu definieren. Der einstückige Griff kann an der Basis zwischen einer ersten Position, wo der Spalt klein ist, und einer zweiten Position, wo der Spalt groß ist, geschwenkt werden.
  • Ein Vorteil der Schnalle gemäß der Erfindung ist deren schnelle Herstellung.
  • Ein anderer Vorteil der Schnalle gemäß der Erfindung ist die Verwendung einer geringen Menge von Material.
  • Ein weiterer Vorteil der Schnalle gemäß der Erfindung ist die Schaffung einer kompakten und leichten Struktur.
  • Ein anderer Vorteil der Schnalle gemäß der Erfindung ist ein festes Klemmen des Gurtes infolge der Verwendung der von dem Federelement vorgespannten Backen.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schnalle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Schnalle aus 1;
  • 3 einen Schnitt der Schnalle entlang der Linie 3-3 in 1; und
  • 4 einen Schnitt der Schnalle entlang der Linie 4-4 in 1.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 weist eine Schnalle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Basis 10, einen einstückigen Griff 20 und ein Federelement 30 auf. Die Basis 10 und der einstückige Griff 20 werden aus Eisen durch einen kontinuierlichen Press- oder Stanzvorgang mit geringen Kosten leicht hergestellt.
  • Die Basis 10 ist aus einer ersten Eisenplatte mit einem Mittelabschnitt und zwei Seitenabschnitten hergestellt. Bei dem kontinuierlichen Pressvorgang werden die Seitenabschnitte der ersten Eisenplatte von dem Mittelabschnitt der ersten Eisenplatte derart gebogen, dass sich die Seitenabschnitte senkrecht zu dem Mittelabschnitt erstrecken. Die Seitenabschnitte der ersten Eisenplatte bilden Wände 11, während der Mittelabschnitt der ersten Eisenplatte einen Boden 12 bildet. Daher ist die Basis 10 in der Seitenansicht U-förmig.
  • Zwei Öffnungen 17 und 18 sind in den Seitenwänden 11 ausgebildet.
  • Der Boden 12 wird derart gestanzt, dass ein Abschnitt 36 von diesem unter Bildung einer Öffnung 13 nach innen gebogen wird und ein Backen-Abschnitt von diesem unter Bildung einer Öffnung 14 nach innen gebogen wird. Der Abschnitt 36 ist auf den Boden 12 gelegt, um die Basis 10 zu verstärken. Der Backen-Abschnitt verläuft senkrecht zu dem Boden 12 und wird nachfolgend als Backe 16 bezeichnet. Die Backe 16 ist mit Nuten versehen. Die Öffnung 13 ist durch ein Querteil 15, das ein ursprünglicher Teil des Bodens 12 ist, von der Öffnung 14 getrennt.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 ist ein Stab 19 in die Öffnungen 18 eingesetzt. Der Stab 19 wird verwendet, um die Backe 16 zur Verstärkung der Basis 10 abzustützen.
  • Der einstückige Griff 20 ist aus einer zweiten Eisenplatte mit einem Mittelabschnitt und zwei Seitenabschnitten hergestellt. Bei dem kontinuierlichen Pressvorgang werden die Seitenabschnitte der zweiten Eisenplatte von dem Mittelabschnitt der zweiten Eisenplatte derart gebogen, dass sich die Seitenabschnitte senkrecht zu dem Mittelabschnitt erstrecken. Die Seitenabschnitte der zweiten Eisenplatte bilden Nocken 22, während der Mittelabschnitt der zweiten Eisenplatte einen Betätigungsabschnitt 21 bildet. Der Mittelabschnitt der zweiten Eisenplatte ist derart gebogen, dass eine Backe 23 gewölbt ist und von den Nocken 22 abgestützt wird. Zwei Öffnungen 24 und 25 sind in jedem Nocken 22 ausgebildet. Die Backe 23 ist mit einer gleitsicheren Fläche, und insbesondere mit Zähnen versehen.
  • Ein Stab 26 ist in die Öffnungen 25 eingesetzt. Der Stab 26 wird verwendet, um die Backe 23 zur Verstärkung des einstückigen Griffs 20 abzustützen.
  • Das Federelement 30 ist aus bestem Federstahldraht hergestellt und weist einen Mittelabschnitt 32 und zwei Seitenabschnitte auf. Jeder Seitenabschnitt des Federelements 30 weist einen schraubenförmigen Abschnitt 31 und ein Ende 33 auf, das sich von dem schraubenförmigen Abschnitt 31 erstreckt. Das Ende 33 jedes Seitenabschnitts des Federelements 30 kann in der Form eines Hakens ausgebildet sein.
  • Eine Achse 34 ist in die Öffnungen 17 der Wände 11, die Öffnungen 24 der Nocken 22 und die schraubenförmigen Abschnitte 31 des Federelements 30 derart eingesetzt, dass die Basis 10, der einstückige Griff 20 und das Federelement 30 miteinander verbunden sind. Die Enden 33 des Federelements 30 liegen an dem Querteil 15 der Basis 10 an, während der Mittelabschnitt 32 des Federelements 30 an dem Betätigungsabschnitt 21 derart anliegt, dass das Federelement 30 den einstückigen Griff 20 von der Basis 10 wegschwenkt. Ein Spalt ist zwischen der Backe 16 der Basis 10 und der Backe 23 des einstückigen Griffs 20 definiert.
  • Mit Bezug auf 3 ist der Spalt zwischen der Backe 23 des einstückigen Griffs 20 und der Backe 16 der Basis 10 klein.
  • Mit Bezug auf 4 schwenkt eine Bedienperson den einstückigen Griff 20 mittels des Betätigungsabschnitts 21 in Richtung zu der Basis 10, so dass der Spalt zwischen der Backe 23 des einstückigen Griffs 20 und der Backe 16 der Basis 10 groß ist, um einen Gurt oder Riemen aufzunehmen.
  • Wenn die Bedienperson den einstückigen Griff 20 freigibt, kehren das Federelement 30 und der einstückige Griff 20 aus der in 4 gezeigten Position in die in 3 gezeigte Position zurück. Der Spalt zwischen der Backe 23 des einstückigen Griffs 20 und der Backe 16 der Basis 10 wird wieder klein, um den Gurt zurückzuhalten.
  • Die Schnalle gemäß der Erfindung hat mehrere Vorteile. Erstens ist eine schnelle Herstellung der Schnalle möglich. Zweitens wird eine geringe Menge von Material verwendet. Drittens ist die Schnalle kompakt und leicht. Viertens ist die Schnalle so stabil wie bei Verwendung der Stäbe. Fünftens klemmt die Schnalle infolge der Verwendung der von dem Federelement vorgespannten Backen den Gurt fest.

Claims (10)

  1. Schnalle, aufweisend: eine Basis (10), die aus einer Metallplatte durch Pressen hergestellt wird und zwei Seitenwände (11), einen Boden (12), der zwischen den Seitenwänden (11) ausgebildet ist, und eine Backe (16) aufweist, die zwischen den Seitenwänden (11) ausgebildet ist; einen einstückigen Griff (20), der aus einer Metallplatte durch Pressen hergestellt wird und einen Betätigungsabschnitt (21), der an einem Ende ausgebildet ist, und eine Backe (23) aufweist, die angrenzend dem Betätigungsabschnitt (21) ausgebildet ist, wobei der einstückige Griff (20) an der Basis (10) installiert ist, um einen Spalt zwischen der Backe (16) der Basis (10) und der Backe (23) des einstückigen Griffs (20) zu definieren, wobei der einstückige Griff (20) an der Basis (10) zwischen einer ersten Position, wo der Spalt klein ist, und einer zweiten Position, wo der Spalt groß ist, geschwenkt werden kann; und ein Federelement (30) zum Halten des einstückigen Griffs (20) in der ersten Position, wobei der Griff (20) zwei gegenüberliegende an der Metallplatte abgebogen Seitenwände (22) aufweist und an den Seitenwänden der Basis (10) schwenkbar installiert ist, wobei die Seitenwände (22) des Griffes (20) als abgerundete Nocken ausgebildet sind, zwischen welchen der Betätigungsabschnitt (21) ausgebildet ist, wobei die Backe (23) an dem Betätigungsabschnitt entlang eines Bogens abgebogen ist und von den Rändern der nockenbildenden Seitenwände (22) abgestützt ist.
  2. Schnalle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Achse (34) zum schwenkbaren Abstützen des einstückigen Griffs (20) an der Basis (10).
  3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backe (16) senkrecht zu dem Boden (12) verläuft.
  4. Schnalle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Stab (19), der an den Seitenwänden (11) der Basis (10) zum Abstützen der Backe (16) installiert ist.
  5. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Stab (26), der in den Nocken (22) des einstückigen Griffs (20) zur Verstärkung des einstückigen Griffs (20) eingepasst ist.
  6. Schnalle nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Achse (34), die in den Seitenwänden (11) der Basis (10) und den Seitenwänden (22) des einstückigen Griffs (20) eingesetzt ist.
  7. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) ein Drehmoment zwischen der Basis (10) und dem einstückigen Griff (20) schafft.
  8. Schnalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) einen schraubenförmigen Abschnitt (31), ein Ende (33), das an der Basis (10) anliegt, und ein anderes Ende (32) aufweist, das an dem einstückigen Griff (20) anliegt.
  9. Schnalle nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Achse (34), die in den Seitenwänden (11) der Basis (10), dem einstückigen Griff (20) und dem schraubenförmigen Abschnitt (31) des Federelements (30) eingesetzt ist.
  10. Schnalle nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Federelement (30) zwei Seitenabschnitte, die jeweils einen schraubenförmigen Abschnitt (31) und ein an der Basis (10) anliegendes Ende (33) aufweisen, und einen Mittelabschnitt (32) aufweist, der zwischen den Seitenabschnitten ausgebildet ist und an dem einstückigen Griff (20) anliegt.
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