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Die
vorliegende Erfindung betrifft Gürtelschnallen für
steife und glatte Materialien, wie etwa Leder, Kunstleder, Kunststoff,
sowie Gürtel, die mit diesen Schnallen ausgestattet sind.
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Gürtel
und Schnallen sind seit langem bekannt. Bereits aus der Antike sind
viele Funde mehr oder minder verzierter Gürtelschnallen
bekannt. Auch in moderner Zeit haben sich Gürtel und Schnallen
nicht grundlegend geändert. Meist weist der Gürtel
Löcher auf, in die beispielsweise der Dorn einer Dornschließe
eingreift. Eine andere Möglichkeit sind Haken, die in die
Lochung des Gürtels eingreifen. Die Löcher müssen
nicht unbedingt kreisförmig sein, es können auch
mehr oder minder rechteckige Schlitze vorgesehen sein. Die Verstellbarkeit
des Gürtels wird durch eine Mehr- oder Vielzahl von Löchern
erreicht. Allerdings stören teilweise die Lochreihen den
optischen Gesamteindruck, auch wenn sich zuweilen Gürtel
mit Doppel- oder Dreifachreihen von Löchern einer gewissen
Beliebtheit erfreuten. Um ein hochwertiges Erscheinungsbild zu erreichen,
ist es wünschenswert, auf die Lochreihen zu verzichten.
Dies kann erreicht werden, wenn nur ein Loch vorgesehen wird und
die Verstellbarkeit stattdessen mit einer Klemmschnalle am anderen
Ende des Gürtels erreicht wird, beispielsweise bei Uniformkoppeln.
Solche Gürtel sind aber nicht einfach in Ihrer Länge
zu verstellen.
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Weiterhin
können gelochte Gürtel vermieden werden, indem
die Verschließ- und Verstellbarkeit durch einen Klemmmechanismus
erreicht wird. Im Fall von Ledergürteln ist dies aber nicht
gut möglich, da durch das Klemmen des Verschlusses die
Lederoberfläche deformiert oder sogar beschädigt
wird. Für hochwertige Materialien mit gegenüber
mechanischer Belastung empfindlicher Oberfläche kommt eine
solche Klemmschnalle also nicht in Betracht. Folglich gibt es eine
Vielzahl von Klemmschnallen für Gürtel aus textilem
Material wie etwa Gurtband. Abgesehen davon, dass Gurtband in einer
Schnalle erheblich weniger rutscht, also in der Schnalle eine höhere
Haftreibung zeigt, geht der fortgesetzte Gebrauch einer solchen
Schnalle mit einem erheblichen oberflächlichen Abrieb des
Gurtes einher. Oft wird der Gurt zusätzlich um Stege herumgeführt,
um die Haltekräfte zu erhöhen, wie beispielsweise
bei Rucksackschnallen oder Schnallen für Flugzeugsicherheitsgurte,
beispielsweise nach dem Patent
US 5088160 der
Gesellschaft Amsafe. All diese Schnallen funktionieren nicht mit
einem steiferen und rutschigeren Material wie Leder, Kunstleder
oder verhältnismäßig starrem Kunststoff
da dessen Haftreibung geringer und die Formanpassbarkeit gegenüber
Stegen nicht in genügendem Maße besteht. Damit
entfällt die Einstellbarkeit der Länge und die „Zurrbarkeit” des
Gurtes bei Verwendung von Leder.
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Aus
DE 10 2006 032 971
(A1) sind Klemmschnallen mit einer Klemmrichtung senkrecht
zum Verlauf des Gurtes bekannt.
DE 20003680 U1 offenbart eine Schnalle, die
einen Ledergürtel unweigerlich deformiert.
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Es
fehlt also an Schnallen, die einen ungelochten hochwertig anmutenden
Leder-, Kunstleder- oder Kunststoffgürtel auf einfache
Weise beschädigungsarm zu verschließen erlauben
und dabei den Gürtel oder Gurt insbesondere nicht verformen.
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Gelöst
werden die Mängel des Standes der Technik durch einen Gürtel
aus Leder, Kunststoff, Hartgummi oder Kunstleder, nicht aber aus
Textilgewebe oder Gummi mit einem rückseitig eingelassenen
und verklebtem oder vernähten flexiblem Streifen aus Polymermaterial,
der eine Vielzahl von Rastnasen aufweist, und wobei als Schnalle
eine Klemmschnalle verwendet wird. Teil der Lösung sind
somit entsprechend gestaltete Gurte und Schnallen.
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Im
Folgenden sind beispielhaft zur einfacheren Nachvollziehbarkeit
bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Weitere Ausführungsformen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein
erfindungsgemäßer Gürtel weist als Teil des
Gurtes einen rückseitig eingelassenen flexiblen Streifen
aus Polymer auf, wobei dieser bevorzugt eine geringere Breite als
der Gurt hat. So kann der Streifen auch von der Seite gesehen im
angelegten Zustand des Gürtels im Wesentlichen unsichtbar
bleiben. Bevorzugt beträgt die Breite des Streifens aus Polymermaterial
höchstens 90%, besonders bevorzugt höchstens 40%
der Breite des Gürtels. Diese Breite genügt der
Funktion des Streifens und führt neben optischer Eleganz
dazu, dass der Materialcharakter des Gürtels überwiegt.
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Der
flexible Streifen aus Polymer schließt in einer bevorzugten
Ausführungsform bündig mit der Oberfläche
des Gurts ab. Dies wirkt besonders elegant und verringert leise
Rattergeräusche beim Zurren. Bevorzugt ist dieser obere
Abschluss durch die höchsten Stellen der Rastnasen gebildet.
Die Rastnasen sind entlang des flexiblen Streifens aus Polymermaterial
angeordnet.
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In
einer Ausführungsform weist eine Seite einer solchen Rastnase
einen steileren Anstieg auf als der anderen Seite. Es ist bevorzugt,
wenn der Abstand der höchsten Stellen der Rastnasen untereinander
das 3- bis 7-fache ihrer Höhe, bevorzugt das 4- bis 6-fache
ihrer Höhe beträgt. Es ist weiter bevorzugt, wenn
die Zahl der Rastnasen auf dem flexiblen Streifen 20 bis 50, bevorzugt
25 bis 40 beträgt. Damit ist der Gürtel fast stufenlos
verstellbar. Es ist bevorzugt, wenn der Abstand der Rastnasen zwischen
3 und 12 mm liegt. In einer Ausführungsform sind die Rastnasen
von der Grundfläche her so groß gestaltet, dass
eine Rastnase von der einen langen Seite des Streifens bis zu anderen
langen Seite des Streifens reicht. Bevorzugt verlaufen entlang der
Längsrichtung des Streifens zwei nebeneinander angeordnete
Reihen Rastnasen, zwischen denen ein nur geringer Abstand liegt;
eine Anordnung von mehr als zwei Reihen Rastnasen ist ebenso denkbar.
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Der
Gurt dieses erfindungsgemäßen Gürtels weist
bevorzugt ein festes Ende und ein loses Ende auf, wobei das feste
Ende durch Vernähen, Verkleben, Laminieren oder ein mechanisches
lösbares Befestigungsmittel an einer Schnalle fixiert ist.
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Dieses
lösbare Befestigungsmittel ist so gestaltet, dass sich
das eine Gurtende stabil an oder in ihm befestigen lässt.
Bevorzugt ist das lösbare Befestigungsmittel so gestaltet,
dass an den zwei Rändern, die parallel zum langen Teil
des Gurtes liegen, zwei Schienen sitzen, zwischen die sich der Gurt schieben
lässt. Der Gurt lässt sich bis zu einem Quersteg
schieben, welcher das Befestigungsmittel zum einen Ende hin begrenzt,
während auf der dem Querstieg gegenüberliegenden
Seite der Gurt in die zwei Schienen eingeführt wird. Bevorzugt
ist auf der Seite der Schienen des Befestigungsmittels, die auf
der Rückseite des Gurtes liegen, eine die beiden Schiene verbindende
Achse angeordnet. Die Schienen und diese Achse sowie die andere
Seite des Befestigungsmittels bilden hierbei zusammen die Öffnung, in
die das Gurtende eingeschoben wird. Die Befestigung erfolgt bevorzugt über
eine gezahnte Klemme, die den Gurt zwischen den Schienen einspannt. Durch
die Verwendung eines lösbaren Befestigungsmittels lässt
sich bei einem erfindungsgemäßen Gürtel
mit lösbarem Befestigungsmittel die Schnalle auch für
andere Gurte verwenden, die ebenfalls dafür vorgesehen
sind, mit einer abnehmbaren Schnalle kombiniert zu werden, so dass
sich neue Kombinationsmöglichkeiten ergeben.
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In
einer weiteren Ausführungsform sind das lösbare
Befestigungsmittel und die Schnalle über ein Stück
Leder, Stoff oder ein Stück sonstigen flexiblen Materials
verbunden. Eine besonders elegante optische Gestaltung ergibt sich,
wenn dieses Stück aus dem gleichen Material wie der eigentliche
Gurt des Gürtels hergestellt ist. Hierdurch gewinnt der
Gürtel an Flexibilität; der Gürtel kann
so eingestellt werden, dass er, bedingt durch diese genauere Anpassungsmöglichkeit
im Schnallenbereich, näher am Körper liegt.
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Die
Schnalle ist bevorzugt so ausgeführt, dass sie eine Frontplatte,
einen rückwärtigen Steg, der mit der Frontplatte
durch zwei im Wesentlichen senkrecht auf der Rückseite
der Frontplatte angeordnete Seitenwänden verbunden ist,
und einen drehbar an den zwei Seitenwänden gelagertem Betätigungsabschnitt
mit einem Rastzahn zum Einrasten in die Reihe aus Rastnasen des
Gurts aufweist, wobei der Rastzahn um eine Achse quer zum Verlauf
des flexiblen Streifens aus Polymermaterial drehbar ist.
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Bei
einer solchen Schnalle gleitet der Gurt leichtgängig in
die Schnalle hinein und nach Anheben des Rastzahnes von den Rastnasen
in der Schnalle wieder zurück. Der sichtbare, vorderseitige
Teil der Schnalle ist so gestaltet, dass hinter ihm der Gürtel gleitend
fixiert ist. Der Gürtel ist in der Länge leicht verstellbar.
Beim Festziehen der Schnalle wird der Ledergürtel im Wesentlichen
nicht deformiert, zumindest im Wesentlichen nicht dauerhaft und
aus Distanz sichtbar. Die Oberfläche des Gurts wird nur
wenig mechanischen Einwirkungen ausgesetzt. Die Handhabung des erfindungsgemäßen
Mechanismus ist ausgesprochen elegant, sowohl beim Schließen und
Zurren, als auch beim Lösen des Gürtels. Die Abstände
der Rastnasen sind vergleichsweise klein. Dies ermöglicht
eine sehr feine, bisher bei Ledergürteln nicht gekannte
Verstellbarkeit auf das gewünschte Maß.
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In
einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gürtels sind der Betätigungsabschnitt mit dem
Rastzahn und das lösbare Befestigungsmittel auf der gleichen
Achse angeordnet. In einer Ausführungsform sind der Betätigungsabschnitt
und das lösbare Befestigungsmittel in einem Bauteil realisiert, bevorzugt
lassen sich der Rastzahn und das lösbare Befestigungsmittel
nur gemeinsam um die Achse drehen. Hierbei stellt die Schnalle quasi
einen Hebel dar, der den Gürtel auf eine auf der Drehachse
des Hebels befindliche Verzahnung drückt, die in die Vertiefungen
der rückseitigen Rastnasen eingreift. Diese Ausführungsform
fordert für die Herstellung der Schnalle besonders wenige
Bauteile. Ein zusätzliches Element zum Heben des Rastzahnes
von den Rastnasen ist nicht erforderlich, sondern durch Bewegen
des gut greifbaren Befestigungsmittels kann die Schnalle einfach
vom Gurt gelockert werden, so dass sich der Gürtel verstellen
oder abnehmen lässt.
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Ein
solches lösbares Befestigungsmittels, aber auch andere
Befestigungsmittel oder Betätigungsabschnitte, haben in
weiteren Ausführungsformen einen Schwenkwinkel von im Wesentlichen
parallel zur Frontplatte bis höchstens 180° dazu
einstellbar.
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Zum
Drehen des Rastzahnes um die Achse ist in einer Ausführungsform
ein innerhalb des Betätigungsabschnitts befindlicher, drehbar
gelagerter Hebel vorhanden. In anderen Ausführungsformen sind
von der technischen Wirkung vergleichbare Elemente vorgesehen, über
die sich der Rastzahn bewegen lässt.
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Bei
einer anderen Ausführungsform sind zwei Magneten Bestandteil
der Schnalle. In diesem Fall ist die Schnalle so gestaltet, dass über
der Achse mit dem Rastzahn ein weiterer Steg angeordnet ist, gegen
den sich der Rastzahn durch Betätigung des Betätigungsabschnittes,
vorzugsweise durch einen zum Betätigungsabschnitt gehörenden
Hebel, klappen lässt und von dem sich der Rastzahn bei
Loslassen des Betätigungsabschnittes wieder eigenständig zurückklappt,
was bevorzugt dadurch erreicht wird, dass am Rastzahn und an dem
weiteren Steg jeweils ein Magnet angebracht ist, wobei die gleichnamigen Pole
beider Magnete zueinander orientiert sind, wodurch sie sich abstoßen.
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In
einer weiteren Ausführungsform sitzt auf der Achse, mit
der auch der Rastzahn verbunden ist, auf deren anderer Seite, zumindest
aber in einigen Grad Entfernung von Rastzahn, ein unmittelbar mit diesem
verbundener metallischer Zahn, der sich bei Betätigung
des Betätigungsabschnittes von einem weiteren Steg, der
einen Magneten umfasst, wegklappen lässt. Bei Loslassen
des Betätigungsabschnittes schnellt der metallische Zahn,
durch den Magneten angezogen, wieder zu dem weiteren Steg zurück.
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In
einer weiteren Ausführungsform ist das lösbare
Befestigungsmittel auf einer zweiten Achse angeordnet oder Teil
eines rückwärtigen Stegs, der die beiden Seitenwände
verbindet.
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Eine
elegante Wirkung lässt sich auch dadurch erzielen, dass
das lose Ende des Gurts im geschlossenen Zustand des Gürtels über
ein Führungselement entlang der Innenseite des Gurts geführt
ist. Dadurch ist keine Schlaufe erforderlich, um das lose Ende des
Gurtes möglichst nahe am restlichen Gurt zu halten.
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Erfindungsgemäß ist
auch ein Gurt, wie beschrieben, zu einem Gürtel verbunden
mit einer Schnalle, wie beschrieben.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Schnalle ist der
Abstand (d2) zwischen Frontplatte und Steg das 1,1 bis 1,8-fache
der Stärke (d) des Gurtes, bevorzugt das 1,4 bis 1,6-fache
der Stärke (d) des Gurtes
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Es
zeigt
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1a die
Aufsicht auf die Rückseite eines erfindungsgemäßen
Gurt,
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1b Längsschnitt
durch einen erfindungsgemäßen Gurt
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2a die
Frontansicht einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle,
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2b die
Rückansicht einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle,
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2c Seitenansicht
der Kurzseite einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle
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2d Seitenansicht
der Längsseite einer erfindungsgemäßen
Gürtelschnalle
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2e einen Längsschnitt einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Gürtelschnalle mit
Gurt und mit um den Winkel φ ausgelenktem Betätigungsabschnitt,
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2f einen Längsschnitt gemäß 2e mit in die Rastnasen eingehakter Rastnase,
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3a Frontansicht
einer weiteren erfindungsgemäßen Gürtelschnalle,
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3b Seitenansicht
der Längsseite einer erfindungsgemäßen
Gürtelschnalle mit Hebel,
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3c die
Rückansicht einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle
mit zwei Magneten,
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3d Längsschnitt
durch eine erfindungsgemäße Gürtelschnalle
mit zwei Magneten,
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4a Frontansicht
einer weiteren erfindungsgemäßen Gürtelschnalle,
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4b die
Rückansicht einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle
mit einem Magneten
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4c Längsschnitt
durch eine erfindungsgemäße Gürtelschnalle
mit einem Magneten,
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5 Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Gürtels mit einer
Unterführung des losen Gurtendes.
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Die 1a und 1b zeigen
einen erfindungsgemäßen Gurt 3, der seinem
Anwendungszweck entsprechend eine Länge aufweist, die einem Vielfachen
seiner Breite entspricht. In 1b ist
ein Längsschnitt des Gürtels gezeigt, wohingegen 1a eine
Aufsicht der Rückseite des Gurts 3 zeigt. Parallel
zu den langen Seitenrändern des Gürtels verläuft
in seiner Mitte, eingelassen in das Gürtelmaterial, aber
nicht bis zur Vorderseite des Gürtels durchgehend, ein
Streifen aus Polymermaterial 1, der quer zum Streifenverlauf
eine Vielzahl parallel sitzender Rastnasen 2 aufweist.
Der Gürtel hat ein loses Ende 5 und ein festes
Ende 4 an der Schnalle 6.
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2a zeigt
die Vorderansicht, 2b die Rückansicht
einer Frontplatte 7 einer erfindungsgemäßen
Schnalle 6. In der Rückansicht erkennt man den
die Seitenwände 9 verbindenden rückwärtigen Steg 8 sowie
das lösbare Befestigungsmittel 20. Die Seitenwände
erstrecken sich in dieser Ausführung über die
gesamte Länge der Frontplatte, können aber auch
nur Teilbereiche umfassen. In 2c ist
die Seitenansicht der Längsseite einer erfindungsgemäßen
Schnalle 6 eines Gürtels gezeigt, wobei die vorliegende
Ausführungsform als lösbares Befestigungsmittel 20 eine
zahnartige Klemme aufweist, deren Zähne entlang einer Linie
parallel zum rückwärtigen Steg 8 und
senkrecht zu den Seitenwänden 9 verlaufen. 2d stellt
eine Aufsicht auf eine Längsseite der Schnalle 6,
mit der eine Seitenwand 9, die senkrecht zur Frontplatte 7 angeordnet
ist, dar. In dieser Figur ist das lösbare Befestigungsmittel 20,
welches den in dieser Ansicht sichtbaren Teil des Befestigungsabschnitts
zeigt, zu sehen. Die Frontplatte ist um die Achse 15 schwenkbar.
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In 2e ist die Kombination einer Ausführungsform
aus Schnalle 6 und Gurt 3 abgebildet. Der Betätigungsabschnitt 10 ist
in dem Winkel φ ausgelenkt, wodurch das Ende 5 des
Gurts 3 frei beweglich ist, da der Rastzahn 11 zwischen
keine Rastnasen 2 eingreift.
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2f zeigt den Gürtel mit geschlossener Schnalle,
in dem der Betätigungsabschnitt 10, der in dieser
Ausführungsform das lösbare Befestigungsmittel 20 umfasst,
auf dem Gurt aufliegt, der Winkel φ also annähernd
gleich null ist, wodurch der Rastzahn 11 in die Reihe der
Rastnasen 2 eingerastet ist, der Winkel φ also
gleich 0 oder annähernd gleich 0 ist. Die Länge
des Gürtels ist dadurch fixiert, denn das Ende 5 ist
hierdurch zwischen dem lösbaren Befestigungsmittel 20 und
der Reihe aus Rastnasen 2 eingeklemmt.
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Die 3a bis 3d zeigen
eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schnalle 6, und mit zwei Magneten 21, 22. 3a zeigt
die Frontplatte, 3b die Aufsicht auf eine Seitenwand 9.
Der Betätigungsabschnitt 10 umfasst bei diesem Beispiel
einen Hebel 12.
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In 3c die
die Rückansicht dieser Schnalle 6 dargestellt.
In der Schnittzeichnung in 3d ist zu
erkennen, dass unter dem weiteren Steg 19 die Achse 15 mit
dem Rastzahn 11 liegt. Der Rastzahn und der weitere Steg
weisen jeweils einen Magneten 21, 22 auf. 3d zeigt
den Zustand bei nicht betätigtem Hebel 12. Der
Rastzahn 11 hat in diesem Zustand seinen minimalen Abstand
zur Schnalle 6.
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Die 4a bis 4c zeigen
eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schnalle mit nur einem Magneten. In 4a ist
die Aufsicht auf die Vorderseite der Frontplatte 7 abgebildet,
in 4b die Rückansicht der Schnalle 6.
Zwischen Frontplatte 7 und dem weiteren Steg 19 mit
dem Magneten 22 liegt die Achse 15 mit dem Rastzahn 11. Auf
der anderen Seite der Achse 15, dem Rastzahn 11 gegenüber
liegend, sitzt ein mit dem Rastzahn 11 verbundener metallischer
Zahn 18. Durch den Magneten 22 im dem zweiten
Steg 19 ist der metallische Zahn 18 bei nicht
betätigtem Hebel 12 zum Magneten 22 ausgerichtet
und berührt diesen vorliegend, da kein dazwischen liegender
Gurt 3 dieses verhindert.
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5 zeigt
die Perspektivansicht einer Schnalle 6, deren Betätigungsabschnitt
im Wesentlichen aus einem Hebel besteht, der an den auf der Achse
sitzenden Rastzahn 11 angreift, mit Gurt 3, die eine
Unterführung 23 für das lose Ende 5 des
Gurtes 3 aufweist, so dass dieses bei Verwendung des Gürtels
an der Rückseite des Gurtes 3 entlang geführt wird.
Das feste Ende 4 ist vorliegend in das Befestigungselement 20,
dessen Wände teilweise durch die Seitenwände 9 und
die Frontplatte 7 gebildet werden, eingeklemmt.
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- 1
- Streifen
aus Polymermaterial
- 2
- Rastnasen
- 3
- Gurt
- 4
- festes
Ende
- 5
- loses
Ende
- 6
- Schnalle
- 7
- Frontplatte
- 8
- rückwärtiger
Steg
- 9
- Seitenwände
- 10
- Betätigungsabschnitt
- 11
- Rastzahn
- 12
- Hebel
- 13
- Druckfederelement
- 14
- Rückseite
des Betätigungsabschnittes 10
- 15
- Achse
- 16
- zweite
Achse
- 17
- Führungselement
- 18
- Zahn
- 19
- weiterer
Steg
- 20
- lösbares
Befestigungsmittel
- 21
- Magnet
am Rastzahn 11
- 22
- Magnet
an dem weiteren Steg 19
- 23
- Unterführung
- φ
- Auslenkungswinkel
des Betätigungsabschnittes 10
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 5088160 [0003]
- - DE 102006032971 A1 [0004]
- - DE 20003680 U1 [0004]