DE202009007712U1 - Elegante verstellbare Gürtelschnallen für lochfreie Ledergürtel - Google Patents

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    • A44D2203/00Fastening by use of magnets

Abstract

Gürtel umfassend
eine Schnalle (6) in Form einer Klemmschnalle und
einen Gurt (3) aus Leder, Kunststoff, Hartgummi oder Kunstleder, nicht aber aus Textilgewebe oder Gummi,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Gurt einen rückseitig eingelassenen und verklebten oder vernähten flexiblen Streifen aus Polymermaterial (1) aufweist, wobei der Streifen (1) eine Vielzahl von Rastnasen (2) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gürtelschnallen für steife und glatte Materialien, wie etwa Leder, Kunstleder, Kunststoff, sowie Gürtel, die mit diesen Schnallen ausgestattet sind.
  • Gürtel und Schnallen sind seit langem bekannt. Bereits aus der Antike sind viele Funde mehr oder minder verzierter Gürtelschnallen bekannt. Auch in moderner Zeit haben sich Gürtel und Schnallen nicht grundlegend geändert. Meist weist der Gürtel Löcher auf, in die beispielsweise der Dorn einer Dornschließe eingreift. Eine andere Möglichkeit sind Haken, die in die Lochung des Gürtels eingreifen. Die Löcher müssen nicht unbedingt kreisförmig sein, es können auch mehr oder minder rechteckige Schlitze vorgesehen sein. Die Verstellbarkeit des Gürtels wird durch eine Mehr- oder Vielzahl von Löchern erreicht. Allerdings stören teilweise die Lochreihen den optischen Gesamteindruck, auch wenn sich zuweilen Gürtel mit Doppel- oder Dreifachreihen von Löchern einer gewissen Beliebtheit erfreuten. Um ein hochwertiges Erscheinungsbild zu erreichen, ist es wünschenswert, auf die Lochreihen zu verzichten. Dies kann erreicht werden, wenn nur ein Loch vorgesehen wird und die Verstellbarkeit stattdessen mit einer Klemmschnalle am anderen Ende des Gürtels erreicht wird, beispielsweise bei Uniformkoppeln. Solche Gürtel sind aber nicht einfach in Ihrer Länge zu verstellen.
  • Weiterhin können gelochte Gürtel vermieden werden, indem die Verschließ- und Verstellbarkeit durch einen Klemmmechanismus erreicht wird. Im Fall von Ledergürteln ist dies aber nicht gut möglich, da durch das Klemmen des Verschlusses die Lederoberfläche deformiert oder sogar beschädigt wird. Für hochwertige Materialien mit gegenüber mechanischer Belastung empfindlicher Oberfläche kommt eine solche Klemmschnalle also nicht in Betracht. Folglich gibt es eine Vielzahl von Klemmschnallen für Gürtel aus textilem Material wie etwa Gurtband. Abgesehen davon, dass Gurtband in einer Schnalle erheblich weniger rutscht, also in der Schnalle eine höhere Haftreibung zeigt, geht der fortgesetzte Gebrauch einer solchen Schnalle mit einem erheblichen oberflächlichen Abrieb des Gurtes einher. Oft wird der Gurt zusätzlich um Stege herumgeführt, um die Haltekräfte zu erhöhen, wie beispielsweise bei Rucksackschnallen oder Schnallen für Flugzeugsicherheitsgurte, beispielsweise nach dem Patent US 5088160 der Gesellschaft Amsafe. All diese Schnallen funktionieren nicht mit einem steiferen und rutschigeren Material wie Leder, Kunstleder oder verhältnismäßig starrem Kunststoff da dessen Haftreibung geringer und die Formanpassbarkeit gegenüber Stegen nicht in genügendem Maße besteht. Damit entfällt die Einstellbarkeit der Länge und die „Zurrbarkeit” des Gurtes bei Verwendung von Leder.
  • Aus DE 10 2006 032 971 (A1) sind Klemmschnallen mit einer Klemmrichtung senkrecht zum Verlauf des Gurtes bekannt. DE 20003680 U1 offenbart eine Schnalle, die einen Ledergürtel unweigerlich deformiert.
  • Es fehlt also an Schnallen, die einen ungelochten hochwertig anmutenden Leder-, Kunstleder- oder Kunststoffgürtel auf einfache Weise beschädigungsarm zu verschließen erlauben und dabei den Gürtel oder Gurt insbesondere nicht verformen.
  • Gelöst werden die Mängel des Standes der Technik durch einen Gürtel aus Leder, Kunststoff, Hartgummi oder Kunstleder, nicht aber aus Textilgewebe oder Gummi mit einem rückseitig eingelassenen und verklebtem oder vernähten flexiblem Streifen aus Polymermaterial, der eine Vielzahl von Rastnasen aufweist, und wobei als Schnalle eine Klemmschnalle verwendet wird. Teil der Lösung sind somit entsprechend gestaltete Gurte und Schnallen.
  • Im Folgenden sind beispielhaft zur einfacheren Nachvollziehbarkeit bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Gürtel weist als Teil des Gurtes einen rückseitig eingelassenen flexiblen Streifen aus Polymer auf, wobei dieser bevorzugt eine geringere Breite als der Gurt hat. So kann der Streifen auch von der Seite gesehen im angelegten Zustand des Gürtels im Wesentlichen unsichtbar bleiben. Bevorzugt beträgt die Breite des Streifens aus Polymermaterial höchstens 90%, besonders bevorzugt höchstens 40% der Breite des Gürtels. Diese Breite genügt der Funktion des Streifens und führt neben optischer Eleganz dazu, dass der Materialcharakter des Gürtels überwiegt.
  • Der flexible Streifen aus Polymer schließt in einer bevorzugten Ausführungsform bündig mit der Oberfläche des Gurts ab. Dies wirkt besonders elegant und verringert leise Rattergeräusche beim Zurren. Bevorzugt ist dieser obere Abschluss durch die höchsten Stellen der Rastnasen gebildet. Die Rastnasen sind entlang des flexiblen Streifens aus Polymermaterial angeordnet.
  • In einer Ausführungsform weist eine Seite einer solchen Rastnase einen steileren Anstieg auf als der anderen Seite. Es ist bevorzugt, wenn der Abstand der höchsten Stellen der Rastnasen untereinander das 3- bis 7-fache ihrer Höhe, bevorzugt das 4- bis 6-fache ihrer Höhe beträgt. Es ist weiter bevorzugt, wenn die Zahl der Rastnasen auf dem flexiblen Streifen 20 bis 50, bevorzugt 25 bis 40 beträgt. Damit ist der Gürtel fast stufenlos verstellbar. Es ist bevorzugt, wenn der Abstand der Rastnasen zwischen 3 und 12 mm liegt. In einer Ausführungsform sind die Rastnasen von der Grundfläche her so groß gestaltet, dass eine Rastnase von der einen langen Seite des Streifens bis zu anderen langen Seite des Streifens reicht. Bevorzugt verlaufen entlang der Längsrichtung des Streifens zwei nebeneinander angeordnete Reihen Rastnasen, zwischen denen ein nur geringer Abstand liegt; eine Anordnung von mehr als zwei Reihen Rastnasen ist ebenso denkbar.
  • Der Gurt dieses erfindungsgemäßen Gürtels weist bevorzugt ein festes Ende und ein loses Ende auf, wobei das feste Ende durch Vernähen, Verkleben, Laminieren oder ein mechanisches lösbares Befestigungsmittel an einer Schnalle fixiert ist.
  • Dieses lösbare Befestigungsmittel ist so gestaltet, dass sich das eine Gurtende stabil an oder in ihm befestigen lässt. Bevorzugt ist das lösbare Befestigungsmittel so gestaltet, dass an den zwei Rändern, die parallel zum langen Teil des Gurtes liegen, zwei Schienen sitzen, zwischen die sich der Gurt schieben lässt. Der Gurt lässt sich bis zu einem Quersteg schieben, welcher das Befestigungsmittel zum einen Ende hin begrenzt, während auf der dem Querstieg gegenüberliegenden Seite der Gurt in die zwei Schienen eingeführt wird. Bevorzugt ist auf der Seite der Schienen des Befestigungsmittels, die auf der Rückseite des Gurtes liegen, eine die beiden Schiene verbindende Achse angeordnet. Die Schienen und diese Achse sowie die andere Seite des Befestigungsmittels bilden hierbei zusammen die Öffnung, in die das Gurtende eingeschoben wird. Die Befestigung erfolgt bevorzugt über eine gezahnte Klemme, die den Gurt zwischen den Schienen einspannt. Durch die Verwendung eines lösbaren Befestigungsmittels lässt sich bei einem erfindungsgemäßen Gürtel mit lösbarem Befestigungsmittel die Schnalle auch für andere Gurte verwenden, die ebenfalls dafür vorgesehen sind, mit einer abnehmbaren Schnalle kombiniert zu werden, so dass sich neue Kombinationsmöglichkeiten ergeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das lösbare Befestigungsmittel und die Schnalle über ein Stück Leder, Stoff oder ein Stück sonstigen flexiblen Materials verbunden. Eine besonders elegante optische Gestaltung ergibt sich, wenn dieses Stück aus dem gleichen Material wie der eigentliche Gurt des Gürtels hergestellt ist. Hierdurch gewinnt der Gürtel an Flexibilität; der Gürtel kann so eingestellt werden, dass er, bedingt durch diese genauere Anpassungsmöglichkeit im Schnallenbereich, näher am Körper liegt.
  • Die Schnalle ist bevorzugt so ausgeführt, dass sie eine Frontplatte, einen rückwärtigen Steg, der mit der Frontplatte durch zwei im Wesentlichen senkrecht auf der Rückseite der Frontplatte angeordnete Seitenwänden verbunden ist, und einen drehbar an den zwei Seitenwänden gelagertem Betätigungsabschnitt mit einem Rastzahn zum Einrasten in die Reihe aus Rastnasen des Gurts aufweist, wobei der Rastzahn um eine Achse quer zum Verlauf des flexiblen Streifens aus Polymermaterial drehbar ist.
  • Bei einer solchen Schnalle gleitet der Gurt leichtgängig in die Schnalle hinein und nach Anheben des Rastzahnes von den Rastnasen in der Schnalle wieder zurück. Der sichtbare, vorderseitige Teil der Schnalle ist so gestaltet, dass hinter ihm der Gürtel gleitend fixiert ist. Der Gürtel ist in der Länge leicht verstellbar. Beim Festziehen der Schnalle wird der Ledergürtel im Wesentlichen nicht deformiert, zumindest im Wesentlichen nicht dauerhaft und aus Distanz sichtbar. Die Oberfläche des Gurts wird nur wenig mechanischen Einwirkungen ausgesetzt. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Mechanismus ist ausgesprochen elegant, sowohl beim Schließen und Zurren, als auch beim Lösen des Gürtels. Die Abstände der Rastnasen sind vergleichsweise klein. Dies ermöglicht eine sehr feine, bisher bei Ledergürteln nicht gekannte Verstellbarkeit auf das gewünschte Maß.
  • In einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gürtels sind der Betätigungsabschnitt mit dem Rastzahn und das lösbare Befestigungsmittel auf der gleichen Achse angeordnet. In einer Ausführungsform sind der Betätigungsabschnitt und das lösbare Befestigungsmittel in einem Bauteil realisiert, bevorzugt lassen sich der Rastzahn und das lösbare Befestigungsmittel nur gemeinsam um die Achse drehen. Hierbei stellt die Schnalle quasi einen Hebel dar, der den Gürtel auf eine auf der Drehachse des Hebels befindliche Verzahnung drückt, die in die Vertiefungen der rückseitigen Rastnasen eingreift. Diese Ausführungsform fordert für die Herstellung der Schnalle besonders wenige Bauteile. Ein zusätzliches Element zum Heben des Rastzahnes von den Rastnasen ist nicht erforderlich, sondern durch Bewegen des gut greifbaren Befestigungsmittels kann die Schnalle einfach vom Gurt gelockert werden, so dass sich der Gürtel verstellen oder abnehmen lässt.
  • Ein solches lösbares Befestigungsmittels, aber auch andere Befestigungsmittel oder Betätigungsabschnitte, haben in weiteren Ausführungsformen einen Schwenkwinkel von im Wesentlichen parallel zur Frontplatte bis höchstens 180° dazu einstellbar.
  • Zum Drehen des Rastzahnes um die Achse ist in einer Ausführungsform ein innerhalb des Betätigungsabschnitts befindlicher, drehbar gelagerter Hebel vorhanden. In anderen Ausführungsformen sind von der technischen Wirkung vergleichbare Elemente vorgesehen, über die sich der Rastzahn bewegen lässt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind zwei Magneten Bestandteil der Schnalle. In diesem Fall ist die Schnalle so gestaltet, dass über der Achse mit dem Rastzahn ein weiterer Steg angeordnet ist, gegen den sich der Rastzahn durch Betätigung des Betätigungsabschnittes, vorzugsweise durch einen zum Betätigungsabschnitt gehörenden Hebel, klappen lässt und von dem sich der Rastzahn bei Loslassen des Betätigungsabschnittes wieder eigenständig zurückklappt, was bevorzugt dadurch erreicht wird, dass am Rastzahn und an dem weiteren Steg jeweils ein Magnet angebracht ist, wobei die gleichnamigen Pole beider Magnete zueinander orientiert sind, wodurch sie sich abstoßen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sitzt auf der Achse, mit der auch der Rastzahn verbunden ist, auf deren anderer Seite, zumindest aber in einigen Grad Entfernung von Rastzahn, ein unmittelbar mit diesem verbundener metallischer Zahn, der sich bei Betätigung des Betätigungsabschnittes von einem weiteren Steg, der einen Magneten umfasst, wegklappen lässt. Bei Loslassen des Betätigungsabschnittes schnellt der metallische Zahn, durch den Magneten angezogen, wieder zu dem weiteren Steg zurück.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das lösbare Befestigungsmittel auf einer zweiten Achse angeordnet oder Teil eines rückwärtigen Stegs, der die beiden Seitenwände verbindet.
  • Eine elegante Wirkung lässt sich auch dadurch erzielen, dass das lose Ende des Gurts im geschlossenen Zustand des Gürtels über ein Führungselement entlang der Innenseite des Gurts geführt ist. Dadurch ist keine Schlaufe erforderlich, um das lose Ende des Gurtes möglichst nahe am restlichen Gurt zu halten.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein Gurt, wie beschrieben, zu einem Gürtel verbunden mit einer Schnalle, wie beschrieben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Schnalle ist der Abstand (d2) zwischen Frontplatte und Steg das 1,1 bis 1,8-fache der Stärke (d) des Gurtes, bevorzugt das 1,4 bis 1,6-fache der Stärke (d) des Gurtes
  • Es zeigt
  • 1a die Aufsicht auf die Rückseite eines erfindungsgemäßen Gurt,
  • 1b Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gurt
  • 2a die Frontansicht einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle,
  • 2b die Rückansicht einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle,
  • 2c Seitenansicht der Kurzseite einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle
  • 2d Seitenansicht der Längsseite einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle
  • 2e einen Längsschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gürtelschnalle mit Gurt und mit um den Winkel φ ausgelenktem Betätigungsabschnitt,
  • 2f einen Längsschnitt gemäß 2e mit in die Rastnasen eingehakter Rastnase,
  • 3a Frontansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Gürtelschnalle,
  • 3b Seitenansicht der Längsseite einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle mit Hebel,
  • 3c die Rückansicht einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle mit zwei Magneten,
  • 3d Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Gürtelschnalle mit zwei Magneten,
  • 4a Frontansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Gürtelschnalle,
  • 4b die Rückansicht einer erfindungsgemäßen Gürtelschnalle mit einem Magneten
  • 4c Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Gürtelschnalle mit einem Magneten,
  • 5 Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gürtels mit einer Unterführung des losen Gurtendes.
  • Die 1a und 1b zeigen einen erfindungsgemäßen Gurt 3, der seinem Anwendungszweck entsprechend eine Länge aufweist, die einem Vielfachen seiner Breite entspricht. In 1b ist ein Längsschnitt des Gürtels gezeigt, wohingegen 1a eine Aufsicht der Rückseite des Gurts 3 zeigt. Parallel zu den langen Seitenrändern des Gürtels verläuft in seiner Mitte, eingelassen in das Gürtelmaterial, aber nicht bis zur Vorderseite des Gürtels durchgehend, ein Streifen aus Polymermaterial 1, der quer zum Streifenverlauf eine Vielzahl parallel sitzender Rastnasen 2 aufweist. Der Gürtel hat ein loses Ende 5 und ein festes Ende 4 an der Schnalle 6.
  • 2a zeigt die Vorderansicht, 2b die Rückansicht einer Frontplatte 7 einer erfindungsgemäßen Schnalle 6. In der Rückansicht erkennt man den die Seitenwände 9 verbindenden rückwärtigen Steg 8 sowie das lösbare Befestigungsmittel 20. Die Seitenwände erstrecken sich in dieser Ausführung über die gesamte Länge der Frontplatte, können aber auch nur Teilbereiche umfassen. In 2c ist die Seitenansicht der Längsseite einer erfindungsgemäßen Schnalle 6 eines Gürtels gezeigt, wobei die vorliegende Ausführungsform als lösbares Befestigungsmittel 20 eine zahnartige Klemme aufweist, deren Zähne entlang einer Linie parallel zum rückwärtigen Steg 8 und senkrecht zu den Seitenwänden 9 verlaufen. 2d stellt eine Aufsicht auf eine Längsseite der Schnalle 6, mit der eine Seitenwand 9, die senkrecht zur Frontplatte 7 angeordnet ist, dar. In dieser Figur ist das lösbare Befestigungsmittel 20, welches den in dieser Ansicht sichtbaren Teil des Befestigungsabschnitts zeigt, zu sehen. Die Frontplatte ist um die Achse 15 schwenkbar.
  • In 2e ist die Kombination einer Ausführungsform aus Schnalle 6 und Gurt 3 abgebildet. Der Betätigungsabschnitt 10 ist in dem Winkel φ ausgelenkt, wodurch das Ende 5 des Gurts 3 frei beweglich ist, da der Rastzahn 11 zwischen keine Rastnasen 2 eingreift.
  • 2f zeigt den Gürtel mit geschlossener Schnalle, in dem der Betätigungsabschnitt 10, der in dieser Ausführungsform das lösbare Befestigungsmittel 20 umfasst, auf dem Gurt aufliegt, der Winkel φ also annähernd gleich null ist, wodurch der Rastzahn 11 in die Reihe der Rastnasen 2 eingerastet ist, der Winkel φ also gleich 0 oder annähernd gleich 0 ist. Die Länge des Gürtels ist dadurch fixiert, denn das Ende 5 ist hierdurch zwischen dem lösbaren Befestigungsmittel 20 und der Reihe aus Rastnasen 2 eingeklemmt.
  • Die 3a bis 3d zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnalle 6, und mit zwei Magneten 21, 22. 3a zeigt die Frontplatte, 3b die Aufsicht auf eine Seitenwand 9. Der Betätigungsabschnitt 10 umfasst bei diesem Beispiel einen Hebel 12.
  • In 3c die die Rückansicht dieser Schnalle 6 dargestellt. In der Schnittzeichnung in 3d ist zu erkennen, dass unter dem weiteren Steg 19 die Achse 15 mit dem Rastzahn 11 liegt. Der Rastzahn und der weitere Steg weisen jeweils einen Magneten 21, 22 auf. 3d zeigt den Zustand bei nicht betätigtem Hebel 12. Der Rastzahn 11 hat in diesem Zustand seinen minimalen Abstand zur Schnalle 6.
  • Die 4a bis 4c zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnalle mit nur einem Magneten. In 4a ist die Aufsicht auf die Vorderseite der Frontplatte 7 abgebildet, in 4b die Rückansicht der Schnalle 6. Zwischen Frontplatte 7 und dem weiteren Steg 19 mit dem Magneten 22 liegt die Achse 15 mit dem Rastzahn 11. Auf der anderen Seite der Achse 15, dem Rastzahn 11 gegenüber liegend, sitzt ein mit dem Rastzahn 11 verbundener metallischer Zahn 18. Durch den Magneten 22 im dem zweiten Steg 19 ist der metallische Zahn 18 bei nicht betätigtem Hebel 12 zum Magneten 22 ausgerichtet und berührt diesen vorliegend, da kein dazwischen liegender Gurt 3 dieses verhindert.
  • 5 zeigt die Perspektivansicht einer Schnalle 6, deren Betätigungsabschnitt im Wesentlichen aus einem Hebel besteht, der an den auf der Achse sitzenden Rastzahn 11 angreift, mit Gurt 3, die eine Unterführung 23 für das lose Ende 5 des Gurtes 3 aufweist, so dass dieses bei Verwendung des Gürtels an der Rückseite des Gurtes 3 entlang geführt wird. Das feste Ende 4 ist vorliegend in das Befestigungselement 20, dessen Wände teilweise durch die Seitenwände 9 und die Frontplatte 7 gebildet werden, eingeklemmt.
  • 1
    Streifen aus Polymermaterial
    2
    Rastnasen
    3
    Gurt
    4
    festes Ende
    5
    loses Ende
    6
    Schnalle
    7
    Frontplatte
    8
    rückwärtiger Steg
    9
    Seitenwände
    10
    Betätigungsabschnitt
    11
    Rastzahn
    12
    Hebel
    13
    Druckfederelement
    14
    Rückseite des Betätigungsabschnittes 10
    15
    Achse
    16
    zweite Achse
    17
    Führungselement
    18
    Zahn
    19
    weiterer Steg
    20
    lösbares Befestigungsmittel
    21
    Magnet am Rastzahn 11
    22
    Magnet an dem weiteren Steg 19
    23
    Unterführung
    φ
    Auslenkungswinkel des Betätigungsabschnittes 10
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5088160 [0003]
    • - DE 102006032971 A1 [0004]
    • - DE 20003680 U1 [0004]

Claims (22)

  1. Gürtel umfassend eine Schnalle (6) in Form einer Klemmschnalle und einen Gurt (3) aus Leder, Kunststoff, Hartgummi oder Kunstleder, nicht aber aus Textilgewebe oder Gummi, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt einen rückseitig eingelassenen und verklebten oder vernähten flexiblen Streifen aus Polymermaterial (1) aufweist, wobei der Streifen (1) eine Vielzahl von Rastnasen (2) aufweist.
  2. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt des Gürtels ein festes Ende (4) und ein loses Ende (5) aufweist und das feste Ende (4) durch Vernähen, Verkleben, Laminieren oder ein mechanisches lösbares Befestigungsmittel (20) an einer Schnalle (6) fixiert ist.
  3. Gürtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus Polymermaterial (1) bündig mit der rückseitigen Oberfläche des Gurts (3) abschließt.
  4. Gürtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus Polymermaterial (1) eine geringere Breite als der Gurt (3) aufweist.
  5. Gürtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Streifens aus Polymermaterial (1) höchstens 90%, besonders bevorzugt höchstens 40% der Breite des Gürtels beträgt.
  6. Gürtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der höchsten Stellen der Rastnasen (2) untereinander das 3- bis 7-fache ihrer Höhe, bevorzugt das 4- bis 6-fache ihrer Höhe beträgt.
  7. Gürtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Rastnasen (2) 20 bis 50, bevorzugt 25 bis 40 beträgt.
  8. Gürtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Rastnasen (2) zwischen 3 und 12 mm liegt.
  9. Schnalle (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Gürtel, umfassend a) eine Frontplatte (7), b) einen rückwärtigen Steg (8), der mit der Frontplatte (7) durch zwei im Wesentlichen senkrecht auf der Rückseite der Frontplatte angeordnete Seitenwände (9) verbunden ist, und c) einem drehbar an den zwei Seitenwänden gelagertem Betätigungsabschnitt (10) mit einem Rastzahn (11) zum Einrasten in die Reihe aus Rastnasen (2) des Gurts (3), wobei der Rastzahn (11) um eine Achse (15) quer zum Verlauf des flexiblen Streifens aus Polymermaterial (1) drehbar ist.
  10. Schnalle (6) nach Anspruch 9 für einen Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (10) mit dem Rastzahn (11) auf der gleichen Achse (15) angeordnet ist wie das lösbare Befestigungsmittel (20).
  11. Schnalle (6) nach Anspruch 10 für einen Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass sich Rastzahn (11) und lösbares Befestigungsmittel (20) nur gemeinsam um die Achse (15) drehen lassen.
  12. Schnalle (6) nach einem der Ansprüche 9 bis 11 für einen Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel des Betätigungsabschnittes (10) und/oder des lösbaren Befestigungsmittels von im Wesentlichen parallel zur Frontplatte (7) bis höchstens 180° dazu einstellbar ist.
  13. Schnalle (6) nach einem der Ansprüche 9 bis 12 für einen Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehung des Rastzahns (11) um die Achse (15) ein innerhalb des Betätigungsabschnitts (10) befindlicher, drehbar gelagerter Hebel (12) vorhanden ist, über den der Rastzahn (11) sich bewegen lässt.
  14. Schnalle (6) nach einem der Ansprüche 9, 12 oder 13 für einen Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Befestigungsmittel (20) auf einer zweiten Achse (16) angeordnet ist oder Teil eines rückwärtigen Stegs (8) ist, der die beiden Seitenwände (9) verbindet.
  15. Schnalle (6) nach Anspruch 9 oder 14 für einen Gürtel, umfassend einen metallischen Zahn (18), der auf der dem Rastzahn (11) entgegengesetzten Seite der Achse (15) angeordnet ist, einen Betätigungsabschnitt (10) und einen zweiten Steg (19) mit einem Magneten, wobei der Zahn (18) bei Betätigung des Betätigungsabschnittes (10) von dem zweiten Steg (19), der einen Magneten (22) umfasst, weggeklappt wird und wobei der metallische Zahn (18) von dem Magneten (22) angezogen wird.
  16. Schnalle (6) nach einem der Ansprüche 9 bis 15 für einen Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass über der Achse (15) mit dem Rastzahn (11) ein zweiter Steg (19) angeordnet ist, vorzugsweise zum Betätigungsabschnitt (10) ein Hebel (12) gehört und der Rastzahn (11) und der zweite Steg (19) jeweils einen Magneten (21, 22) aufweisen, deren gleichnamige Pole zueinander orientiert sind, wobei der Rastzahn (11) durch Betätigung des Betätigungsabschnitts (10), vorzugsweise durch einen zum Betätigungsabschnitt (10) gehörenden Hebel (12), gegen den zweiten Steg (19) geklappt wird und wobei der Rastzahn (11) bei Entlasten des Betätigungsabschnittes (11) wieder durch die Abstoßung der beiden Magneten (21, 22) von dem zweiten Steg (19) wegklappt.
  17. Schnalle (6) nach einem der Ansprüche 9 bis 16 für einen Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische lösbare Befestigungsmittel (20) eine gezähnte Klemme umfasst.
  18. Schnalle (6) nach einem der Ansprüche 9 bis 17 für einen Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass das lose Ende (5) des Gurts (3) im geschlossenen Zustand des Gürtels über ein Führungselement (17) entlang der Innenseite des Gurts (3) geführt ist.
  19. Schnalle (6) nach einem der Ansprüche 9 bis 19 für einen Gürtel, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d2) zwischen Frontplatte (7) und Steg (8) das 1,1- bis 1,8-fache der Stärke (d) des Gürtels, bevorzugt das 1,4- bis 1,6-fache der Stärke (d) des Gürtels ist.
  20. Gürtel, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, aufweisend eine Schnalle (6) nach einem der Ansprüche 9 bis 18.
  21. Gurt (3) für einen Gürtel, wobei der Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gestaltet ist.
  22. Gürtel, wobei der Gurt (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und die Schnalle nach einem der Ansprüche 9 bis 19 gestaltet ist.
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