DE102005005600B3 - Abdeckung - Google Patents
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abdeckung, insbesondere einen Abdeckrost für eine Entwässerungsrinne, einen Gulli oder dergleichen in den Boden einbaubares Bauteil.
- Eine derartige Abdeckung ist beispielsweise aus der
DE 195 11 788 C1 , derCH 681 313 DE 27 27 790 A oder derDE 101 30 917 A1 bekannt. Zum Befestigen der bekannten Abdeckungen dienen elastisch verformbare Riegel, die beim Aufsetzen der Abdeckung auf das Bauteil bzw. dessen als Zarge ausgebildeten Aufnahmekörper in Ausnehmungen im Bauteil einschnappen. - Ein Problem bei den bekannten Anordnungen liegt darin, dass zum einen der Riegel relativ aufwändig gefertigt ist, zum anderen die Befestigung des Riegels an der Abdeckung arbeitsaufwändig bzw. teuer ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art dahin gehend weiter zu bilden, dass mit geringem Aufwand eine sichere Verriegelung der Abdeckung auf dem Bauteil sichergestellt wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung nach Anspruch 1 gelöst.
- Insbesondere wird die Aufgabe durch eine Abdeckung, insbesondere einen Abdeckrost für eine Entwässerungsrinne, einen Gulli oder dergleichen in den Boden einbaubares Bauteil, das einen Aufnahmekörper aufweist, auf dessen Oberrand die Abdeckung mittels eines elastisch verformbaren Kunststoffriegels mit zwei elastisch nachgiebigen Nasen befestigbar ist, die in Ausnehmungen im Bauteil einrastbar sind, dadurch gelöst, dass die Abdeckung an ihrer Unterseite mindestens zwei Gruppen von jeweils mindestens zwei Haltezapfen aufweist, die jeweils in einer Ausnehmung des Riegels unter dessen elastischer Verformung derart eingepasst sind, dass zwischen einander gegenüber liegenden Seitenabschnitten der Haltezapfen einer jeden Gruppe durch den Riegel eine Druckkraft in einer Längsrichtung des Riegels wirkt.
- Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt somit darin, dass die Befestigung des Riegels am Bauteil kraft- bzw. reibschlüssig derart erfolgt, dass der Riegel selbst und nicht etwa zusätzliche Verbindungselemente, wie Schrauben, Nieten oder dergleichen die Verbindung zwischen der Abdeckung und dem Riegel bewerkstelligen. Dies bedeutet, dass der Aufwand beim Zusammenbau der beiden Teile Abdeckung/Riegel minimal ist.
- Von besonderem Vorteil ist die Abdeckung dieser Bauart dann, wenn sie aus Eisenguss gefertigt ist. Die etwas raue Oberfläche eines Eisengusses ergibt besonders hohe Haltekräfte.
- Vorzugsweise weist die Abdeckung von Querstegen begrenzte Schlitze nach Art eines Abdeckrostes auf, wobei die Haltezapfen mit den Querstegen einstückig gegossen sind. Dadurch ist der Herstellungsaufwand des Rostes minimal. Die Entwässerungsleistung wird dann besonders groß, wenn die Haltezapfen schmaler als die Querstege und der Riegel schmaler oder gleich breit wie die Querstege sind. Dadurch werden die Entwässerungsschlitze in ihrem Querschnitt nicht verringert.
- Die Haltezapfen können im Wesentlichen jede Form aufweisen, sie können z.B. rund oder eckig sein. Besonders bevorzugt sind jedoch Haltezapfen, die in Richtung der Querstege länglich geformt sind. Dadurch können auch bei schmalen Querstegen hinreichend feste Haltezapfen gegossen werden.
- Die Haltezapfen sind vorzugsweise in Richtung auf ihre freien Enden schmaler werdend geformt. Dadurch ist das Aufsetzen der Riegel besonders einfach. Vorzugsweise sind die Haltezapfen in einem Winkel von 1–2°, vorzugsweise 1,5° schmaler werdend geformt.
- Die Ausnehmungen des Riegels sind vorzugsweise korrespondierend zu den Haltezapfen zu einem Ende hin schmaler werdend geformt, so dass beim Aufsetzen des Riegels auf die Haltezapfen eine gleichmäßige Flächenpressung gewährleistet ist.
- Der Kunststoff, aus dem der Riegel hergestellt ist, ist vorzugsweise ein thermoplastischer Kunststoff, insbesondere ein thermoplastisches Urethan, das unter der Bezeichnung "TPU" bekannt ist. Die Shore-Härte des Kunststoffes beträgt vorzugsweise 40– 80 D, insbesondere 50–70 D, insbesondere 60–63 D. Bei dieser Härte ergeben sich optimale Haltekräfte durch die Verspannung des Bauteils zwischen den Haltezapfen.
- Die Ausnehmungen des Riegels weisen vorzugsweise ein Untermaß gegenüber den Haltezapfen auf. Dieses Untermaß beträgt insbesondere 1:0,5 bis 1:0,8, vorzugsweise 1:0,6 bis 1:0,7. Bei einer Breite der Zapfen von 4 mm und einer Länge von 10 mm weisen die Ausnehmungen des Riegels korrespondierende Maße von 2,5 mm und 7 mm auf.
- Die Länge der Haltezapfen ist vorzugsweise größer als die Tiefe der Ausnehmungen, so dass die Haltezapfen also dicker sind als der Riegel und über diesen im montierten Zustand hervorstehen. Dadurch ergibt sich eine "Restsicherheit", wenn der Riegel durch häufige Bewegungen zum Abheben vom Rost neigt.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
-
1 eine Draufsicht auf einen Abdeckrost; -
2 den Abdeckrost nach1 von unten; -
3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus2 ; -
4 einen vergrößerten Ausschnitt des Bereiches IV aus2 ; -
5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus4 ; -
6 eine Draufsicht auf einen Riegel; -
7 eine Seitenansicht des Riegels nach6 ; -
8 einen Schnitt entlang der Linie IIX-IIX aus2 und -
9 einen Schnitt durch den Riegel entlang der Linie IX-IX aus6 . - In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
- Wie in
1 gezeigt umfasst die Abdeckung bzw. der Rost10 Schlitze11 , die durch Querstege12 voneinander getrennt sind. Die Querstege12 verlaufen zwischen Seitenwangen13 ,13' . In der Mitte weisen die beiden Seitenwangen13 ,13' jeweils eine Kerbe14 auf, durch welche hindurch ein Riegel20 (siehe6 ,7 und9 ) mit seinen Nasen21 ,21' ragt, wenn er an der Abdeckung10 befestigt ist. - Die Abdeckung
10 weist an ihrem mittleren Quersteg12 Haltezapfen30 –33 auf, deren Querschnitt einem Rechteck mit halbkreisförmigen Endkanten entspricht. Diese Haltezapfen30 –33 liegen, wie am besten aus8 hervorgeht, paarweise derart zusammen, dass erste Seitenabschnitte34 jeweils zweiten Seitenabschnitten35 benachbarter Haltezapfen30 –33 relativ eng benachbart gegenüber liegen. Freie Enden3G der Haltezapfen30 –33 sind abgerundet. - Die Haltezapfen
30 sind von der Abdeckung10 ausgehend schmaler werdend ausgebildet, und zwar in einem Winkel von 1–2°, insbesondere 1,5°. Die freien Enden3G sind abgerundet. - Der Riegel
20 , der bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus thermoplastischem Urethan (TPU) gefertigt ist, weist Ausnehmungen22 ,22' und23 ,23' auf, welche in ihrem Muster entsprechend den Haltezapfen30 –33 in ihrer Verteilung entsprechen. Die Ausnehmungen21 ,21' ,22 ,22' sind jedoch in ihrer Länge und Breite deutlich verkleinert gegenüber den Außenmaßen der Haltezapfen30 –33 und zwar in einem Verhältnis von 1:0,5 bis 1:0,8, bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Verhältnis von 1:0,6 bis 1:0,7. - Wenn der Riegel
20 auf die Haltezapfen30 –33 aufgesetzt wird, so entsteht die eigentliche Haltekraft, mit welcher der Riegel20 an der Abdeckung10 gehalten wird, durch die Druckkräfte, die innerhalb des Riegel-Materials zwischen den ersten Seitenabschnitten34 und zweiten Seitenabschnitten35 wirken, zwischen denen das Material des Riegels20 fest eingeklemmt ist. Dieser Anpressdruck ist durch den Abstand der benachbarten Haltezapfen30 ,31 bzw.32 ,33 definiert. - Der Riegel
20 weist weiterhin an seinen Enden zwischen den Nasen21 ,21' und den Abschnitten, die auf der Abdeckung10 zu liegen kommen, Biegebereiche24 ,24' auf, die so dimensioniert sind, dass dann, wenn der Riegel20 an der Abdeckung10 befestigt ist, die Nasen21 ,21' beim Aufsetzen auf eine (nicht gezeigte) Rinne bzw. deren Zarge unter Verformung der Biegebereiche24 ,24' zusammengedrückt werden, bis die Nasen21 ,21' in an sich bekannter Weise in entsprechende Ausnehmungen in der Rinne (bzw. deren Zarge) schnappen. Beim Abheben der Abdeckung von der Rinne werden die Nasen21 ,21' durch ihre oberen (steiler gezeigten) Schrägflächen wieder zusammengedrückt, bis die Abdeckung10 abgehoben ist. -
- 10
- Abdeckung/Rost
- 11
- Schlitz
- 12
- Quersteg
- 13, 13'
- Seitenwange
- 14
- Kerbe
- 20
- Riegel
- 21, 21'
- Nase
- 22, 22'
- Ausnehmung
- 23, 23'
- Ausnehmung
- 24, 24'
- Biegebereich
- 30–33
- Haltezapfen
- 34
- erster Seitenabschnitt
- 35
- zweiter Seitenabschnitt
- 36
- freies Ende
Claims (11)
- Abdeckung, insbesondere Abdeckrost (
10 ) für eine Entwässerungsrinne, einen Gulli oder dergleichen in den Boden einbaubares Bauteil, das einen Aufnahmekörper aufweist, auf dessen Oberrand die Abdeckung (10 ) mittels eines elastisch verformbaren Kunststoffriegels (20 ) mit zwei elastisch nachgiebigen Nasen (21 ,21' ) befestigbar ist, die in Ausnehmungen im Bauteil einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10 ) an ihrer Unterseite mindestens zwei Gruppen von jeweils mindestens zwei Haltezapfen (30 ,31 ;32 ,33 ) aufweist, die jeweils in einer Ausnehmung (22 ,22' ;23 ,23' ) des Riegels (20 ) unter dessen elastischer Verformung derart eingepresst sind, dass zwischen einander gegenüber liegenden Seitenabschnitten (34 ,35 ) der Haltezapfen (30 ,31 ;32 ,33 ) einer jeden Gruppe durch den Riegel (20 ) eine Druckkraft in einer Längsrichtung (X) des Riegels (20 ) wirkt. - Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
10 ) aus Eisenguss gefertigt ist. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
10 ) von Querstegen (12 ) begrenzte Schlitze (11 ) aufweist und die Haltezapfen (30 –33 ) mit den Querstegen (12 ) einstückig gegossen sind. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen (
30 –33 ) schmaler als die Querstege (12 ) und der Riegel (20 ) schmaler oder gleich breit wie die Querstege (12 ) sind. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen (
30 –33 ) in Richtung der Querstege (12 ) länglich geformt sind. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen (
30 –33 ) in Richtung auf ihre freien Enden (36 ) schmaler werdend geformt sind. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen (
30 –33 ) in einem Winkel von 1–2°, vorzugsweise 1,5° schmaler werdend geformt sind. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff eine Shore-Härte von 40–80 D, vorzugsweise 50–70 D, besonders vorzugsweise 60–63 D aufweist.
- Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein thermoplastischer Kunststoff, insbesondere thermoplastisches Urethan (TPU) ist.
- Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
22 ,23 ) des Riegels (20 ) ein Untermaß gegenüber den Haltezapfen (30 –33 ) von 1:0,3 bis 1:0,8, vorzugsweise von 1:0,6 bis 1:0,7 aufweisen. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Haltezapfen (
30 –33 ) größer ist als die Tiefe (T) der Ausnehmungen (22 ,23 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005005600A DE102005005600B3 (de) | 2005-01-12 | 2005-02-07 | Abdeckung |
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---|---|---|---|
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DE102005005600A DE102005005600B3 (de) | 2005-01-12 | 2005-02-07 | Abdeckung |
Publications (1)
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DE102005005600B3 true DE102005005600B3 (de) | 2006-06-08 |
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ID=36441967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102005005600A Active DE102005005600B3 (de) | 2005-01-12 | 2005-02-07 | Abdeckung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005005600B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2005-02-07 DE DE102005005600A patent/DE102005005600B3/de active Active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RATHMANN, AXEL, 25876 HUDE, DE Owner name: CLASSEN, MICHAEL, 24768 RENDSBURG, DE Owner name: HAMMANN, UWE, 24787 FOCKBEK, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ACO SEVERIN AHLMANN GMBH & CO. KG, 24782 BUEDE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ACO SEVERIN AHLMANN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNERS: CLASSEN, MICHAEL, 24768 RENDSBURG, DE; HAMMANN, UWE, 24787 FOCKBEK, DE; RATHMANN, AXEL, 25876 HUDE, DE Effective date: 20110302 Owner name: ACO SEVERIN AHLMANN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: MICHAEL CLASSEN,UWE HAMMANN,AXEL RATHMANN, , DE Effective date: 20110302 |